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Rudolf August (Braunschweig-Wolfenbüttel)

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Rudolf August.

Rudolf August (* 16. Mai 1627 in Hitzacker; † 26. Januar 1704 in Hedwigsburg), Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, war von 1666 bis zu seinem Tode Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, 1685 ernannte er seinen jüngeren Bruder Anton Ulrich zum gleichberechtigten Mitregenten.

Seine Eltern waren Herzog August der Jüngere und Dorothea von Anhalt-Zerbst (1607-1634), Tochter von Rudolf von Anhalt-Zerbst.

Rudolf August schlug nach Berichten von 1677 einen Weg durch das Lechlumer Holz, den "Alten Weg", die spätere "Barockstraße" zwischen dem Lustschloss "Antoinettenruh", über das Barockschlösschen (späteres Sternhaus) bis zum Großen Weghaus Stöckheim; 1671 eroberte er die Stadt und Festung Braunschweig.

Nachkommen

Rudolf August heiratete 1650 Christiane Elisabeth, Gräfin von Barby (1634-1681).

Literatur

  • Jill Bepler: Rudolf August, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (Wolfenbüttel). In: Horst-Rüdiger Jarck, Dieter Lent et all. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon: 8. bis 18. Jahrhundert. Appelhans Verlag, Braunschweig 2006, S.598f.
Wikisource: Rudolf August – Quellen und Volltexte

Vorlage:VD17

VorgängerAmtNachfolger
August der JüngereHerzog zu Braunschweig-Lüneburg
Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel

1666-1704
Anton Ulrich