Zum Inhalt springen

Benutzer:Blösöf/Notizen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Juni 2009 um 13:19 Uhr durch Blösöf (Diskussion | Beiträge) (Diverses: + Thedinghausen mit Quelle). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Notizen Arbeit an Artikeln Wikipedia, Hilfen, Experimente Viertes Programm


Als meine Notizen halte ich hier etwas von dem fest, was mir beim Lesen von Artikeln und Diskussionsseiten (vor allem zu allem rund um Braunschweig) so ein- und auffällt.


Notierte Zugänge zu „Braunschweig“

Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig

Vorlage:Spalten

Am 7. März 2009 existieren mit und unterhalb der Kategorie Braunschweig 54 Kategorien (netto). Zehn der Kategorien sind doppelt in eine Braunschweig-Kategorie einkategorisiert. Zu vier der Kategorien gibt es namensgleiche Artikel (*). Die unten (noch) aufgeführten roten Kategorien existieren nicht mehr.

Ermittelt mit Deep InSight, Spezial:Kategorienbaum, aufbereitet mit den OpenOffice.org-Modulen Writer und Calc.

  1. Kategorie:Bauwerk in Braunschweig
  2. Kategorie:Bildung (Braunschweig)
  3. Kategorie:Bildung und Forschung in Braunschweig
  4. Kategorie:Braunschweig *
  5. Kategorie:Braunschweigische Geschichte
  6. Kategorie:Bürgermeister (Braunschweig)
  7. Kategorie:Denkmal in Braunschweig
  8. Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (Braunschweig)
  9. Kategorie:Ehrenbürger von Braunschweig
  10. Kategorie:Freitreppe in Braunschweig
  11. Kategorie:Friedhof in Braunschweig
  12. Kategorie:Fürst (Braunschweig-Bevern)
  13. Kategorie:Fürst (Braunschweig-Wolfenbüttel)
  14. Kategorie:Fürst (Calenberg)
  15. Kategorie:Fürst (Göttingen)
  16. Kategorie:Fürst (Grubenhagen)
  17. Kategorie:Fürst (Lüneburg)
  18. Kategorie:Garten in Braunschweig
  19. Kategorie:Gewässer in Braunschweig
  20. Kategorie:Herzog (Braunschweig-Lüneburg)
  21. Kategorie:Herzog (Braunschweig)
  22. Kategorie:Hochschullehrer (Braunschweig)
  23. Kategorie:Hochschullehrer (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig)
  24. Kategorie:Hochschullehrer (Technische Universität Braunschweig)
  25. Kategorie:Innerortsstraße in Braunschweig
  26. Kategorie:Kirchengebäude in Braunschweig
  27. Kategorie:Kleiderseller *
  28. Kategorie:Kultur (Braunschweig)
  29. Kategorie:Künstler (Braunschweig)
  30. Kategorie:Landesminister (Braunschweig)
  31. Kategorie:Landtagsabgeordneter (ernannter Landtag Braunschweig)
  32. Kategorie:Landtagsabgeordneter (Freistaat Braunschweig)
  33. Kategorie:Landtagsabgeordneter (Herzogtum Braunschweig)
  34. Kategorie:Medien (Braunschweig)
  35. Kategorie:Militärperson (Braunschweig)
  36. Kategorie:Ministerpräsident (Braunschweig)
  37. Kategorie:Museum in Braunschweig
  38. Kategorie:Orden und Ehrenzeichen (Braunschweig)
  39. Kategorie:Organisation in Braunschweig
  40. Kategorie:Ort in Braunschweig
  41. Kategorie:Parkanlage in Braunschweig
  42. Kategorie:Person (Braunschweig)
  43. Kategorie:Person in den Koalitionskriegen (Braunschweig)
  44. Kategorie:Platz in Braunschweig
  45. Kategorie:Politiker (Braunschweig)
  46. Kategorie:Regent (Braunschweig)
  47. Kategorie:Schule in Braunschweig
  48. Kategorie:Sport (Braunschweig)
  49. Kategorie:Stadtbezirk (Braunschweig)
  50. Kategorie:Stiftung in Braunschweig
  51. Kategorie:Straße in Braunschweig
  52. Kategorie:Technische Universität Braunschweig *
  53. Kategorie:Unternehmen (Braunschweig)
  54. Kategorie:Unternehmer (Braunschweig)
  55. Kategorie:Urbaner Freiraum in Braunschweig
  56. Kategorie:Veranstaltung (Braunschweig)
  57. Kategorie:Verein (Braunschweig)
  58. Kategorie:Verkehr in Braunschweig *
  59. Kategorie:Wissenschaft (Braunschweig)
  60. Kategorie:Wissenschaftler (Braunschweig)
  61. Kategorie:Wissenschaftler (Technische Universität Braunschweig)

Am 7. März 2009 existieren 1.207 Artikel, die in die Kategorie Braunschweig bzw. eine ihrer Unterkategorien einkategorisiert sind.

Ermittelt mit Spezial:Kategorienbaum, aufbereitet mit den OpenOffice.org-Modulen Writer und Calc.

Einige Artikel, die über Braunschweig-Kategorien erschlossen werden können, sind:

Notierte Themen

Braunschweig

Tunnel

Im Kapitel einer Diskussionsseite lese ich etwas von einem Tunnel in der Innenstadt. Ein weiteres schönes Beispiel für Stille Post, nämlich dafür, dass da zwar etwas ist, aber nicht so, wie es sich „herumgesprochen“ hat. Ja, es gab in der Tat einen längeren Tunnel - einen vom Nussberg zur Innenstadt. Der wurde allerdings zugeschüttet und dürfte deshalb heute nicht mehr als Tunnel gelten. Aha, also „Tunnel“ gehört (aus dem Munde der wievielten übermittelnden Person?), mit etwas Spekulation, Abenteuergeist und Vorstellungskraft auf heutige Verhältnisse übertragen, könnte in der Tat einen Tunnel zwischen der LZB und dem Kreditinstitut der Region ergeben (frei nach dem Motto „Man weiß ja sowieso nie, was diese ganzen Finanzhaie da so im Verborgenen treiben“. Nun weiß ich nicht, ob denn der ehemalige Tunnel bereits in einem Braunschweig-Artikel erwähnt ist. Aber wie recherchiert man das innerhalb der Wikipedia ohne Riesenaufwand?

Es hat möglicherweise einen weiteren Tunnel gegeben – im Bereich der (heutigen) Brüdernkirche. Ich meine, da auch etwas gelesen zu haben, kann mich jedoch nicht erinnern, wo.

Landeszentralbank (LZB)

Im selben Kapitel sehe ich das Stichwort LZB. Ja, das kann ich bestätigen, dass die früher am Bruchtorwall war. Und zwar in dem Gebäude, in dem heutzutage der Westermann Schulbuch-Verlag ist. Meiner Kenntnis nach wurde es irgendwann mal von der Nord LB erworben, der es auch heutzutage noch gehören dürfte. Zwischen Auszug der LZB und Sanierung des Gebäudes war über Jahre dort das Spiel- und Lernzentrum, sowohl mit eigenen Aktivitäten alternativen pädagogischen Konzepts als auch für Fremdnutzungen. Ist das relevant?

Arbeiterkünstlertreffen (AKT)

Bei der Frage nach der Relevanz eines Umstandes fällt mir ein: Es muss so Mitte der 1970er Jahre gewesen sein, als in Braunschweig ein Arbeiterkünstlertreffen (AKT) stattfand. Immerhin dauerte es eine ganze Woche und es gab viele Orte in der Innenstadt, an denen künstlerische Aktionen stattfanden. Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet waren eingeladen worden und kamen … Ich kann nur nicht sagen, ob und wo das jemals ausführlicher dokumentiert worden wäre. Eine lebende Quelle (siehe Oral History) könnte heutzutage in Hondelage zu finden sein.

LOT (La otra orilla Theater)

Das heutige LOT in der Kaffeetwete hieß nicht von Anfang an so, sondern zunächst La otra orilla (Theater). Es war früher auch an einem anderen Standort, nämlich wohl zuerst am Magnitorwall (nicht sicher, aber es muss irgendwo im Magniviertel gewesen sein) und später eventuell am Bültenweg (ebenfalls nicht gesichert). Treu geblieben ist es sich hingegen mit seinen avantgardistischen (meine Ausdrucksweise) Formen. Der Name könnte nach meiner Kenntnis abgeleitet sein vom gleichnamigen Werk des argentinischen Schriftstellers (der neofantastischen Literatur) und Intellektuellen Julio Florencio Cortázar, der im Februar 1984 in Paris verstarb. Sein namensstiftendes Werk schrieb er 1945, es wurde 1995 postum veröffentlicht.

Kategorie „Theater (Braunschweig)“?

Es gibt noch keine Kategorie:Theater (Braunschweig). Lohnt sie sich (schon)? Rein gehören würden: artblau (Tanz, Lesungen, theatrale Aktionen), Chez Kalle (Theaterstücke, Musicals, Szenencollagen), Feuer und Flamme (mobiles Theater), Figurentheater Fadenschein, Komödie am Altstadtmarkt (Boulevard-Theater), Konopka & Friends Company (Theater-Musical-Show), Kunas Modernus (Tanztheater), LOT (experimentelles Theater), mehrsicht-projekt.theater, Niederdeutsches Theater Braunschweig (Amateurtheater), Premiere (Amateurtheater; Nachfolger der Braunschweiger Amateurbühne), Seniorentheater Wundertüte, Staatstheater Braunschweig, Studio Bühne (Amateurtheater), Theater Fanferlüsch (Unterhaltungstheater), Theater im Glashaus (Projekt der Lebenshilfe Braunschweig), Theater Zeitraum (freischaffendes Theaterensemble), Theatergruppe Mandioka, theaterspielplatz (gehört allerdings zum Staatstheater, wurde im August 2006 in „Haus III“ umbenannt), unitedOFFproductions (Freies Theater). Wenn ich das so zusammenzähle, sind es fast 20 an der Zahl. Aber vermutlich gibt es bislang nur einen Artikel über das Staatstheater - und ehe Kategorienbildung, erstmal Artikel.

Den bestehenden Artikel mal ergänzen, ungefähr so:

Die Reformation wurde 1542 begonnen und 1568 abgeschlossen. Von 1690 bis 1809 beherbergte das Kloster eine Klosterbibliothek und ....

1690 wurde im Kloster auf Anweisung der Herzöge Anton Ulrich und Rudolf August als Seminarium Ministrorum Ecclesiae ein „Predigerseminar“ gegründet, das erste und älteste seiner Art, mit dem „die praktisch-theologischen Qualitäten angehender Prediger verbessert“ werden sollten. Mit der Säkularisierung des Klosters Riddagshausen im Jahre 1809 während der napoleonischen Besatzung wurde das Predigerseminar geschlossen und erst 1837 - diesmal in der Herzogstadt Wolfenbüttel mit dem Sitz des Herzoglichen Konsistoriums - neu eröffnet. Dem Predigerseminar angeschlossen war eine Klosterbibliothek.[1]

In der Klosterkirche hat u.a. der berühmte ev.-luth. Aufklärungstheologe Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem, auch Abt Jerusalem genannt, 1789 seine letzte Ruhe gefunden.

Mineralienkabinett

Internetportal www.braunschweig.de

13. März 1997: Öffnung des Internetportals www.braunschweig.de[2]

  1. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/nussberg.htm "Thingplatz" Nußberg – Überblick (Text mit kleinem beschrifteten Foto)
    Bild (280x163 px): Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: Postkarte - Jochen Schaper
    1. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/plan.htm (Beschrifteter Übersichtsplan mit Legende)
      Bild (280x351 px): Übersichtsplan (Bildunterschrift) Quelle: Skizze B. Warnecke. Aus: Warnecke, Der Braunschweiger Nußberg, 2001, S. 24
  2. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/nussbergplan.htm "Thingplatz" Nußberg – Lageplan (Kartenausschnitt späterer Zeit ohne Bildunterschrift)
    Bild (780x400 px): (Kartenausschnitt späterer Zeit – ohne Bildunterschrift) Quelle: xxx
  3. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/thingplatz.htm "Thingplatz" Nußberg – Funktion und Nutzen (Text mit kleinem animierten beschrifteten Foto links und kleinem nicht beschrifteten Foto rechts)
    Linkes Bild (280x148 px): Weihespiel auf dem Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 2). Aus: Bein Zeitzeichen, S. 152
    Rechtes Bild (280x180 px): (ohne Bildunterschrift) Quelle: Abzug im Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 2)
    1. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/luftansicht.htm Aufführung auf dem Thingplatz (großes beschriftetes Foto)
      Bild (500x400 px): Aufführung auf dem Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: xxx
    2. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/auffuehrung.htm Aufführung auf dem Thingplatz bzw. Veranstaltung am Tag(zwei beschriftete Fotos)
      Oberes Bild (500x400 px): Aufführung auf dem Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 1)
      Unteres Bild (500x400 px): Veranstaltung am Tag (Bildunterschrift) Quelle: Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 2) - Repro B. Warnecke
    3. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/bunkeingang.htm Bunkereingang 1944/45 (beschriftetes Foto)
      Bild (308x232 px): Bunker-Eingang 1944/45 (handschriftliche Bildunterschrift) – Quelle: Annemarie Zarnikow. In: Bein, Erzählzeit. (weitere Bildunterschrift) Quelle: xxx

Auf dem Nußberg geplantes Blutzeugendenkmal siehe #Franzsches Feld.

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Franzsches Feld

Ingeborg Riehl (* 1918; † 14. August 2005 in Braunschweig), Ehrenmitglied des Staatstheaters Braunschweig (siehe Theaterleitung – Ehrenmitglieder

  • Vorgeschlagene Platzbenennung 1:
Sitzung des Stadtbezirksrats 131 (Innenstadt) am 5. Juni 2007 (s. Tagesordnung). Geplant unter TOP 4 (Drucksache 11268/07) Platzbenennung nach Kurt Seeleke – Anhörung und unter TOP 5 (Drucksache 11271/07) Platzbenennung nach Ingeborg Riehl – Anhörung. Die Vorlagen wurden von der Verwaltung zurückgezogen (s. Niederschrift).
  • Vorgeschlagene Platzbenennung 2:
Beschlussvorlage (s. Drucksache 11448/07) Platzbenennung Herzogin-Anna-Amalia-Platz zur Sitzung des Rates der Stadt Braunschweig am 18. Dezember 2007
Der Stadtheimatpfleger Manfred Gruner hat in seiner Stellungnahme vorgeschlagen, den Platz nach Dr. Kurt Seeleke zu benennen. Ein weiterer Vorschlag mit Hinweis auf die Lage am Kleinen Haus war die Benennung nach der verdienten Schauspielerin Ingeborg Riehl. Zudem lag ein Vorschlag der CDU-Ratsfraktion vor, den Platz nach der Herzogin Anna Amalia zu benennen. Nach ausführlicher Prüfung der Vorschläge kommt die Verwaltung zu dem Ergebnis, den Platz nach Herzogin Anna Amalia zu benennen. Das historische Umfeld mit dem wiedererrichteten Schloss regt hier eine Benennung mit Bezug auf eine historische Persönlichkeit an.

Bäckerklint, Klint, Klinterklater, Radeklint

Badetwete, Bartholomäustwete, Bockstwete, Bolchentwete, Drasewitztwete, Elendstwete (heutige Glückstraße), Eulenspiegeltwete (** 1977/78 erste Erwähnung), Friedhofstwete (heutige Katharinenstraße), Fuchstwete, Hampentwete, Herrendorftwete, Kaffeetwete (** 1420 Glumertwete, später Coffee-Twete), Kupfertwete, Lindentwete (** 1662 nach dem Abbruch eines Hauses entstanden), Lütje Twetje, Malertwete (** 1339 erstmals erwähnt als twegete), Mummetwete, Opfertwete, Totentwete (1935 umbenannt), Twete, Uhlentwete (heutige Eulenstraße)

(** Norbert Jonscher: Stadt will ihre Tweten schöner gestalten. In: Braunschweiger Zeitung. Braunschweig 7. Mai 2009.

→ siehe hierzu Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig/Straßen in Braunschweig

Jugendherberge in Braunschweig

  • Jugendwohnheim Inselwall – am 31. März 1969 geschlossen, das Haus wird danach vom Verein Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V. übernommen
  • Jugendherberge, Broitzemer Straße/Am Jödebrunnen
  • Jugendgästehaus im Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark, Nîmes-Straße
  • Jugendgästehaus im Großen Waisenhaus, Salzdahlumer Straße [19] [20]
  • Jugendherberge, Geiershagen (???) [21] [22] [23]

Regierungspräsidenten der Bezirksregierung Braunschweig

Regierungspräsidenten

Vizepräsidenten

Präsident des Verwaltungsgerichts Braunschweig

Helga Eckensberger († 27. Oktober 1973), im Alter von 57 Jahren gestorben nach einer „Körperverletzung mit Todesfolge“ (so das Gerichtsurteil) in ihrer Wohnung in der Bismarckstraße 14 in Braunschweigs Östlichem Ringgebiet, Herausgeberin der Braunschweiger Zeitung, Geschäftsführerin des Zeitungsverlags Eckensberger & Co. (ihr 60-Prozent-Anteil fiel mit ihrem Tod an die Familie Voigt, Mutter Isolde mit ihren Söhnen Arndt und Henning), ihr alleiniger Erbe ist eine Stiftung, kulturellen, wissenschaftlichen, sozialen und karitativen Zwecken im Verbreitungsgebiet der „Braunschweiger Zeitung“ (etwa identisch mit dem ehemaligen Land Braunschweig) dienend → Der Spiegel 46/1974 vom 11. November 1974, Seite 73[17]

Die Hans und Helga Eckensberger-Stiftung „wurde 1974 mit einem Kapital von 10 Millionen Euro von Helga Eckensberger im Andenken an ihren verstorbenen Ehemann Hans gegründet. Ziel der Stiftung ist es, die Bereiche Soziales, Kultur, Bildung und Ausbildung zu fördern und zu unterstützen“.[18]

Volkmar Weilguny erhielt 12 Jahre Freiheitsstrafe wegen Körperverletzung mit Todesfolge und Diebstahls → Spiegel 6/1975 vom 3. Februar 1975, Seite 59[19]

Am 30. Januar 1975 verurteilt das Braunschweiger Schwurgericht nach über zweimonatiger Verhandlung den der Tötung der Verlegerin Helga Eckensberger Angeklagten zu 12 Jahren Freiheitsstrafe. (Quelle: BZ 09.06.09)

Franz-Volkmar Weilguny (zuletzt Hermsdorf/Erzgeb.), 63 Jahre, kirchlich bestattet in Leubnitz-Neuostra[20]

Städtepartnerschaften in der Region Braunschweig

Partnerschaften in der Region – Braunschweigs Nachbarn und ihre Verbindungen in die Welt

Fachwerkhäuser in Braunschweig

Fachwerkhäuser in Braunschweig gibt es u.a. zu sehen in folgenden Straßen und Vierteln:

Aegidienviertel, Alte Waage, Altstadtmarkt, Bruchstraße, Burgplatz, Gliesmaroder Turm, Höfenstraße, Hohestieg, Kastanienallee, Kleine Burg, Luisenstraße, Magniviertel, Ottilienteil, Riddagshausen, Rüningen, Schriftsassenhof

Straßen

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Straßen in Braunschweig

Filialisierung der Braunschweiger Innenstadt

Lührmann Cityfacts 2009 nennt folgende Filialisierung der Braunschweiger Innenstadt (in Prozent):“

Internationale Filialisten 33,8
Nationale Filialisten 26,5
Regionale Filialisten 2,2
Gesamt 62,5

Zitiert aus Norbert Jonscher: Voigt geht, Kay kommt – Stadt verliert wieder ein Familienunternehmen. In: Braunschweiger Zeitung. Braunschweig 11. Mai 2009, S. 15..

Stadtbezirke, Stadtteile, Viertel, Quartiere …

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Gliederung der Stadt Braunschweig#Stadtbezirke, Stadtteile, Viertel, Quartiere …

Am 26. August 1971 begrüßte der damalige Oberstadtdirektor Weber im Rathaus den 10.000ten ausländischen Einwohner Braunschweigs. (Quelle: BZ 09.06.2009)

Letzte Gaslaterne Braunschweigs

Am 26. Februar 1973 wird Braunschweigs letzte Gaslaterne am Syltweg durch eine elektrische Lampe ersetzt. (Quelle: BZ 09.06.09)

Am 30. Juni 1972 stellt die Braunschweiger Presse ihr Erscheinen ein. (Quelle: BZ 09.06.09)

==== Ölpersee

Am 24. Mai 1979 wird der Ölper See eingeweiht. (Quelle: BZ 09.06.09)

Diverses

Kulinarische Spezialitäten

Die Artikelsuche zum Schlagwort ergibt momentan (Stand: 23.01.2008) 535 Artikel, vor allem Artikel über Orte. Nun ja, schließlich gibts ja das geflügelte Wort vom Essen und Trinken (… Leib und Seele). Steinerne und papierne Zeugen vergangener Zeiten sind eine Sache, können auch Identitätsstiftungen sein - aber da wohl weder Mörtel noch Leim so richtig schmecken … Wie lässt sich das „verwursten“? Vielleicht erst mal zusammensammeln, welche Schmuckstücke sich bereits in der WP verbergen - ergeben wohlmöglich einen ganzen Schatz?

Bis zum 16.05.2008 ist die Zahl der Artikel (s.o.) von 535 um 31 auf 566 gestiegen und bis zum 08.01.2009 um weitere 42 auf 608 (evtl. sind Weiterleitungen darunter).

Verwaltungsaufbau, Behörden u.ä.

Hui, da geht ja einiges munter durcheinander bei diesem Thema - als ich mal auf „niedersächsische“ Seiten schaute. Da beschleicht einen sogleich eine Ahnung von einem Faß ohne Boden, das die Wikipedia sein dürfte. Heißt wohl, sich selbst doch auf wenige Themenbereiche zu begrenzen.

Veranstaltungsforum Fürstenfeld

Entgegen des vorherigen Eintrags reizt mich aber doch das Veranstaltungsforum Fürstenfeld, das zwar bereits in einem WP-Artikel ganz kurz behandelt wird, aber …

Redirects auf Grünkohl
Grünkohl
Veröffentlichtes aus Braunschweiger Landen
Fleischliches dazu
„Was der Bauer nicht kennt …“

Bei Bregenwurst (bzw. Brägenwurst) wird behauptet, es handele sich (immer) um eine Mettwurst – immerhin sind dort auf einem Foto zu Ringen gebundene Würste zu sehen, dabei jedoch keine ungeräucherte (graue). Bei Pinkel wird dagegen von einer Grützwurst berichtet – das zugehörige Foto zeigt jedoch keine ringgebundene Wurst und im Artikel wird als wesentliches Merkmal das Räuchern der Wurst beschrieben. Weder in dem einen noch in dem anderen Artikel werden die (mindestens in Braunschweigischen Landen) real existierenden kleinen grauen ringgebundenen Würste (ungeräuchert und geräuchert zu haben) abgehandelt :-(

Legislative Kammersysteme

  • Externe Links
    • Zweikammersystem. In: Meyers Lexikon online. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, abgerufen am 11. Juni 2008: „Der Deutsche Bundesrat ist keine Erste Kammer im strengen Sinn, sondern ein ständiges Organ des Gesamtstaats, in dem die Einzelstaaten durch weisungsgebundene Regierungsbevollmächtigte vertreten sind.“
    • Einkammersystem. In: Wissen. Lexika. Politiklexikon. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 11. Juni 2008: „Bezeichnung für parlamentarische Systeme, deren Verfassungsordnung nur eine gesetzgebende Körperschaft vorsehen. E. sind insbesondere in kleineren demokratischen Staaten vorzufinden: z.B. in Dänemark (Folketing), Israel (Knesset), Portugal (Assembleia da República), Schweden (Riksdag).“
    • Zweikammersystem. In: Wissen. Lexika. Politiklexikon. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 11. Juni 2008: „Z. bezeichnet ein politisches System, in dem die gesetzgebende Gewalt aus zwei unabhängigen Häusern (oder Kammern) besteht (z.B. D: Bundestag/Bundesrat, GB: Oberhaus/Unterhaus, USA: Senat/Repräsentantenhaus). Ggt.: Einkammersystem.“
    • Parlament. Funktion und Aufgabe. In: Website. Deutscher Bundestag, abgerufen am 11. Juni 2008: „Die Gesetzgebung ist in Deutschland Aufgabe der Parlamente. Der Bundestag ist somit das wichtigste Organ der Legislative im Bund. Da die Länder im föderalen Staatssystem Deutschlands einen wesentlichen Anteil an der Staatsgewalt haben, ist auch die Länderkammer (Bundesrat) am Gesetzgebungsverfahren beteiligt.“
    • Sven Hölscheidt, Désirée Hippe: Die nationalen Parlamente in der Europäischen Union. (PDF) In: Aktueller Begriff Nr. 17/08. Deutscher Bundestag (Wissenschaftliche Dienste), 23. April 2008, abgerufen am 11. Juni 2008: „Der Bundestag ist das aus allgemeinen, unmittelbaren und gleichen Wahlen hervorgegangene Parlament, das die Bundesgesetze beschließt („Erste Kammer“). Der Bundesrat („Zweite Kammer“) wirkt unter anderem an der Gesetzgebung mit, wird aber nicht gewählt, sondern besteht aus Mitgliedern der Regierungen der Länder. Gerade wegen dieser bloßen Mitwirkungsbefugnis ist er zwar aus der Sicht des Grundgesetzes keine zweite Kammer in einem einheitlichen Gesetzgebungsorgan, wohl aber aus europäischer Sicht, da er funktional wie eine Zweite Kammer am Gesetzgebungsverfahren beteiligt ist.“
    • Einkammersystem. In: Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2008. Microsoft Corporation, abgerufen am 11. Juni 2008: „Da in der Bundesrepublik Deutschland die Vertreter der Länder nicht durch Wahl sondern im Auftrag der Landesregierungen in den Bundesrat entsandt werden, handelt es sich hier nicht um ein echtes Zweikammersystem.“
    • Abschied vom Balkan. In: Der Spiegel 47/1991. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 18. November 1991, abgerufen am 11. Juni 2008: „Edvard Kardelj, der verstorbene slowenische Chefideologe des Staatsgründers Tito, hat die Arbeiterselbstverwaltung und das parlamentarische Drei-Kammer-System erfunden, das den mächtigen Direktoren der Großbetriebe, vertreten in der "Kammer der vereinigten Arbeit", ein Vetorecht bei allen Gesetzen gibt.“
    • Südafrika. Größter Fluch. In: Der Spiegel 16/1983. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 16. April 1983, abgerufen am 11. Juni 2008: „In einem parlamentarischen Dreikammersystem werden dann auch Vertreter von 2,7 Millionen Mischlingen und 850 000 Indern vertreten sein.“
    • Theo Stammen: Gewaltenteilung. In: Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik. Bundeszentrale für politische Bildung, 2003, abgerufen am 11. Juni 2008: „So spricht man seit langem mit Bezug auf föderativ oder bundesstaatlich organisierte politische Systeme neben der "horizontalen" von "vertikaler" G und meint damit zusätzlich zur G zwischen Legislative, Exekutive und Judikative die G zwischen den verschiedenen Ebenen des föderativen oder bundesstaatlichen Systems Bund, Länder und Gemeinden.“
    • Einkammersystem. In: Spiegel Wissen. Wissen Media Verlag, 12. Dezember 2007, abgerufen am 11. Juni 2008: „Auch für Deutschland wird vielfach das Einkammersystem in Anspruch genommen. Hierbei wird jedoch die Bedeutung des Bundesrates bei Gesetzgebung und Verwaltung nicht berücksichtigt. Da der Bundesrat Funktionen hat, die denen einer zweiten Kammer mindestens rechtsähnlich sind, kann man nicht von einem Einkammersystem sprechen.“
    • Einkammersystem. In: wissen.de/Geschichte. wissen.de Unternehmen der DirectGroup Bertelsmann, abgerufen am 11. Juni 2008: „Auch für Deutschland wird vielfach das Einkammersystem in Anspruch genommen. Hierbei wird jedoch die Bedeutung des Bundesrates bei Gesetzgebung und Verwaltung nicht berücksichtigt. Da der Bundesrat Funktionen hat, die denen einer zweiten Kammer mindestens rechtsähnlich sind, kann man nicht von einem Einkammersystem sprechen.“
    • Zweikammersystem. In: wissen.de/Geschichte. wissen.de Unternehmen der DirectGroup Bertelsmann, abgerufen am 11. Juni 2008: „der deutsche Bundesrat der Kaiserzeit und der Bundesrepublik Deutschland war bzw. ist keine parlamentarische Kammer, weil er aus weisungsgebundenen Regierungsvertretern bestand bzw. besteht“
    • Zweikammersystem. In: wissen.de/Geschichte. wissen.de Unternehmen der DirectGroup Bertelsmann, abgerufen am 11. Juni 2008: „In vielen Staaten setzte sich das Einkammersystem durch, so auch (trotz des Bundesrats) in der Bundesrepublik Deutschland.“
  • Rechtsquellen
    • GG Artikel 50 [Funktion]: Durch den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und in Angelegenheiten der Europäischen Union mit.

Einkammersystem --- Europa ---

Knackwurst

Man vergleiche mal die kurze Ausführung unter Braunschweig#Kulinarisches zur (Braunschweigischen) Knackwurst mit dem Artikel zum Lemma Knackwurst. Im Lemma-Artikel kommt die Braunschweigische Art nicht vor. Habe das bereits vor längerem bemerkt und ich finde es irgendwie verstörend, wenn ich an das ungeräucherte oder geräucherte gräuliche (von Grau, nicht von Gräuel) Etwas denke, das hier und in der umliegenden Region allerorten – in Därme abgefüllt in Fleischtheken liegend, in Dosen haltbar gemacht in Regalen stehend – aufs Verzehren wartet.

Hatte daher schon mal in die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse geschaut und wurde dort fündig – siehe hier (als Knappwurst bzw. Knackwurst bezeichnet), zur „Spezies“ der Kochmettwürste zählend. Einen Artikel-Entwurf zu einem eventuellen Lemma Knackwurst (Ostfalen) legte ich daraufhin an, verfolgte die Sache aber seitdem nicht mehr.

Nun fiel mir Die Freud des Essens[25] aus meinem Sortiment von an die 500 Kochbuchtiteln entgegen – und siehe da, auf Seite 90 findet sich folgender (manchen möglicherweise etwas unappetitlich anmutender) Vermerk:

„Da er sein Schwein gemästet und schlachten wollen, hat ers drei Tage aushungern lassen und ihm hernach Rosinen, Weißbrot und Grütze dicke zu fressen gegeben und bald darauf geschlachtet, die Därme also gelassen und in Würste partiert, davon Katzen und Hunden die erste Probe gegeben, welche, nachdem sie es nie essen wollen, ihm seine Würste gelassen, drauf der Wende auf sein gut Deutsch gesprochen: »Machtk Kattk nichk, möchtk Hund nichk, kueut dattk sülven mochtk.«“

Marcus Knackwurst (Pseud.): Eine seltsame Art eine Wurst zu machen

Was „der Wende“ sagte:

„Die Katz mag es nicht, der Hund mag es nicht, gut, daß ich's selber mag.“

Das Zitierte entstammt dem Bekunden Heckmanns nach aus der 1662 erschienenen Untersuchung Wurstologia et Durstologia, die mit folgenden Worten eingeleitet wird:

„Neuvermehrte, wahre und eigentliche Beschreibung der edlen, aufrichtig, wohl und lieblich schmeckenden Braunschweigischen Würste und Mumme. Dabei vielerlei Geschlechter und Nationen anderer sonder- und wunderbaren Mißgeburten und ketzerischen Würsten, wie auch seltsame Namen und Mißbräuche des Gerstensaftes benannt werden. Allen der recht, redlich, aufrichtig, unverketzert, weitberühmt, hochnützlich, langdauerhaft, wohl und lieblich schmeckenden Braunschweigischen Würsten und Mumme Liebhaber zu sonderbarem Gefallen, Nutz und Trost und Warnung, zum ersten Mal zum Druck befördert durch den ehrenfest, achtbar und wohlgelehrten Marcus Knackwurst. Jetzt aber aufs Neue übersehen, vermehrt, verbessert und zum andermal an das Tageslicht gebracht durch Johann Wursthorn, Stadtschreiber in dem westfälischen Schweinparadies. Lustig zu lesen und nützlich zu gebrauchen … Gedruckt zu Schweinfurt im Lande Wursten durch Hans Darm … 1662“

Zusätzlich habe ich mich auf Wikisource umgesehen, was es dort zur Knackwurst gibt – und fand dort folgendes (allerdings zu einer „Mecklenburgische[n] Knackwurst“):

Am 30. Juni 1972 scheidet der Amtsbezirk (!!) Thedinghausen aus dem Landkreis Braunschweig aus (Eingliederung in den Landkreis Verden). (Quelle: BZ 09.06.2009)

Notierte Quellen

  1. Geschichte des Predigerseminars der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig - mit einer Abbildung der herzoglichen Gründungsurkunde von 1690
  2. 100 Jahre Städtestatistik in Braunschweig - Zeitleiste 1980-2005
  3. [1]
  4. [2]
  5. [3]
  6. [4]
  7. [5]
  8. [6]
  9. [7]
  10. [8]
  11. [9]
  12. [10]
  13. [11]
  14. [12]
  15. [13]
  16. [14]
  17. Mordfall Eckensberger: „Ein Teil im dunkeln“. In: Spiegel Wissen. Abgerufen im Jahr 2008.
  18. [15]
  19. Gerhard Mauz: „Wir sind alle keine Hellseher“. In: Spiegel Wissen. Abgerufen im Jahr 2008.
  20. Kirchennachrichten August/September 2007 der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leubnitz-Neuostra
  21. a b c d e f g h i j k l m n Sven Hölscheidt, Désirée Hippe: Die nationalen Parlamente in der Europäischen Union. (PDF) Deutscher Bundestag (Wissenschaftliche Dienste), 23. April 2008, abgerufen am 9. Juni 2008.
  22. Stortingets informasjonstjener. Stortingets informasjonshjørne, abgerufen am 10. Juni 2008 (norwegisch).
  23. About the Storting. The Storting's Information Service, 27. August 2006, abgerufen am 10. Juni 2008 (englisch).
  24. General information. Republic of Cyprus (House of Representatives), abgerufen am 10. Juni 2008 (englisch).
  25. Herbert Heckmann (Hrsg.): Die Freud des Essens. Ein kulturgeschichtliches Lesebuch vom Genuß der Speisen aber auch vom Leid des Hungers. Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-7632-2404-1.


Dies ist eine Wikipedia-Benutzerseite.

Wenn Sie diese Seite an einer anderen Stelle als der deutschsprachigen Wikipedia finden, haben Sie einen gespiegelten Klon vor sich. Bitte beachten Sie, dass die Seite dann auf einem veralteten Stand sein kann und der Benutzer möglicherweise keinerlei persönlichen Bezug mehr dazu hat. Die Originalseite befindet sich unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bl%C3%B6s%C3%B6f/Notizen

Weitere Informationen: Wikipedia:Lizenzbestimmungen.