Wikipedia Diskussion:Archiv/Administratoren/Vertrauensfrage
Vordiskussionen
- Wikipedia:Meinungsbilder/Verpflichtende Wiederwahl von Administratoren
- Wikipedia Diskussion:Administratoren/Probleme
--Gunther 13:28, 28. Mai 2005 (CEST)
Zu klärende Punkte
Bezeichnung
Vielleicht eher nebensächlich, aber unter "Vertrauensfrage" stelle ich mir eher die Frage des Admins vor, ob ihn die Benutzer noch lieb haben. Wenn dagegen die Benutzer dem Admin sagen wollen, dass sie ihn nicht mehr lieb haben, wäre das eher ein "Misstrauensvotum" oder ein "Abwahlantrag" oder ein "Neuwahlantrag" o.ä. --kh80 •?!• 13:50, 28. Mai 2005 (CEST)
- Wie sich das später nennt, ist doch egal, hauptsache wir haben ein Verfahren, das funktioniert. -- da didi | Diskussion 13:53, 28. Mai 2005 (CEST)
- Hmm, genau das meinte ich mit "nebensächlich". Ich finde den Namen nun mal störend und wollte es anmerken – damit man zu gegebener Zeit darüber nachdenkt. Nichts weiter. --kh80 •?!• 14:09, 28. Mai 2005 (CEST)
- "Antrag zur Wiederwahl"? -- da didi | Diskussion 14:09, 28. Mai 2005 (CEST) ich mag kein Misstrauen in dem Begriff haben
Ist ein Temp-DeAdmin Voraussetzung?
- contra: Zwei parallele Systeme sind verwirrend. Das hier vorgeschlagene System kann das gesamte bisherige DeAdmin-Verfahren ersetzen. Außerdem wären das dann drei Abstimmungen 1. Temp-DeAdmin, 2. Vertrauensfrage, 3. Wiederwahl.--Gunther 15:07, 28. Mai 2005 (CEST)
Wieviel Zeit seit der letzten Wahl?
Technischer Punkt zu Kh80s Änderungen: Für die Frist sollten nur "sinnvolle" Anträge zählen (also z.B. durch einen Admin bestätigte).--Gunther 16:38, 28. Mai 2005 (CEST)
Wieviel Zeit, in der sich Unterstützer melden können?
Wieviele Unterstützer nötig?
- 10:
- 20:
- 30:
- auch x Admins:
- pro: Damit es eine klare Kennzeichnung berechtigter Anträge gibt.--Gunther 16:40, 28. Mai 2005 (CEST)
- Am Anfang lieber zu niedrig als zu hoch. Wenn die Demokratie-Fans den Eindruck gewinnen, dass das Verfahren sowieso nicht funktioniert, ist nichts gewonnen.--Gunther 15:09, 28. Mai 2005 (CEST)
Kann sich ein abgewählter Admin wieder zur Wahl stellen? Wenn ja, ab wann?
Einleitungssatz
Nach dem hier gewählten Einleitungssatz kann ein langfristiges Deadmin mit der bloßen Nichterfüllung der Vorbildfunktion, also auch bei längerer Inaktivität begründet werden. Wäre eine Wendung wie Bist du der Meinung, daß ein Administrator seine erweiterten Rechte mißbraucht oder wiederholt schwerwiegende Verstöße gegen die Regeln der Wikipedia begangen hat ... vielleicht sinnvoller? -- Stechlin 13:43, 28. Mai 2005 (CEST)
- Die Frage, ob ein Admin, der seit z.B. einem Jahr nicht mehr aktiv ist, schadet oder nützt, sollten wir hier nicht klären. Auf anderen Wikimediaprojekten werden inaktiven Benutzern die Rechte entzogen.. -- da didi | Diskussion 13:54, 28. Mai 2005 (CEST)
- Wenn wir die Frage hier nicht klären sollten, sollten wir aber auch keine Formulierung verwenden, die sie (scheinbar) klärt. -- Stechlin 13:59, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich hoffe auf das Wikiprinzip und dass sich das irgendwie mit der Zeit erledigt. Beispiel: Jemand möchte die Wiederwahl von Admin XYZ wegen Inaktivität von einer Dauer von 6 Monaten. Wenn er trotzdem bestätigt wird, hat sich das in meinen Augen damit erledigt. -- da didi | Diskussion 14:11, 28. Mai 2005 (CEST)
- Bislang ist ja gar nicht vorgesehen, dass Gründe angegeben werden müssen. Ich denke auch, dass konkrete Punkte eher im Kontext der Wiederwahl diskutiert werden sollten. Ob die dort angegebenen Gründe ausreichend sind, kann dann jeder bei seiner Stimmabgabe entscheiden. Aber ich stimme Dir grundsätzlich zu, dass man von einer Verwendung dieses Verfahrens bei Lappalien abraten sollte. (Einige Benutzer würden vermutlich auch im Wiederherstellen der Bilder in Artikeln mit sexuellem Bezug eine Verletzung der Vorbildfunktion sehen...)--Gunther 14:06, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ja, eine Angabe von Gründen ist nicht Pflicht. Da sehe ich zur Zeit auch das große Problem beim jetzigen Verfahren: Alleine schon der Antrag benötigt mehrere Stunden Vorbereitungszeit, und das schreckt ab. -- da didi | Diskussion 14:13, 28. Mai 2005 (CEST)
Unterstützer
Ich denke, die Unterstützer (Anzahl und Dauer) sollten nicht einzelnd festgelegt werden. Innerhalb von zwei Wochen müssen mindesten 20 berechtigte Personen den Antrag unterstützen - die Wiederwahl beginnt dann sofort. -- da didi | Diskussion 14:37, 28. Mai 2005 (CEST)
Desweiteren wünsche ich mir, das man nicht wegen einem Edit oder einer Meinungsverschiedenheit die Wiederwahl anregt - dafür gibt es den Vermittlungsausschss und den temp. Entzug. -- da didi | Diskussion 14:37, 28. Mai 2005 (CEST)
- Full. Ack. Finde ich eine sinnvolle Größe. Zumal 20 in etwa das doppelte dessen ist was jeder gewählte Admin als Contrastimme bei seiner Wahl sowieso bekam, d.h. 10 wären eindeutig zu wenig, da sich dann auch jeder Admin der sich nichts hat zuschulden kommen lassen zur Wiederwahl stellen müsste. Arnomane 14:40, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich halte es die Möglichkeit sogar für wünschenswert, wegen relativ unwichtiger Punkte eine Wiederwahl anregen zu können. Derzeit führt das zu sinn- und endlosen Diskussionen auf der Probleme-Seite. Mit der Wiederwahlmöglichkeit wäre die Sache mit einem Antrag, der keine weitere Unterstützung findet, erledigt.--Gunther 14:49, 28. Mai 2005 (CEST)
- Jeder Antrag bindet in gleicher Weise Arbeitskraft und beschädigt den Admin. Das gilt auch, wenn der Antrag mangels Unterstützer abgewiesen wird. Ganz ohne Vorgaben, welcher Art das Fehlverhalten sein muß, wird es nicht gehen. -- Stechlin 15:02, 28. Mai 2005 (CEST)
- Nach meiner Einschätzung beschädigen sich da eher die potentiellen Antragsteller selbst. Wenn man die Bestätigung des Antrags durch einen Admin verlangt, fällt das Problem ganz weg.--Gunther 15:12, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe in der Einleitung den Vermittlungsausschuss und den temporären Entzug erwähnt. Sollte beides auch im Abschnitt "Verfahren" vorgeschrieben werden? Also z.B.
- "Der Antragssteller soll einen Vermittler (z. B. über den Vermittlungsausschuss) eingeschalten, um die Probleme, die mit dem Admin bestehen, zu beheben. Führt dies nicht zur Lösung, sollte ein temporärer Entzug des Adminstatus beantragt werden, es sei denn, es handelt sich um Probleme gravierender oder grundsätzlicher Natur. Nur falls das Problem weiterhin besteht, kann die Vertrauensfrage gestellt werden."
- Dann müssten wir aber auch festlegen, wegen welcher Probleme die Vertrauensfrage gestellt werden darf und dass der Antragssteller die Vertrauensfrage begründen muss. --kh80 •?!• 15:25, 28. Mai 2005 (CEST)
Benutzer:elian hatte 10 Unterstützer und eine Woche vorgeschlagen, ich habe das jetzt mal reverted, das sollte wenn dann im Meinungsbild geklärt werden, einen breiten Kompromiss wird man so wohl nicht finden können -- da didi | Diskussion 16:48, 28. Mai 2005 (CEST)
- Wie wäre "10, davon ein Admin, oder 20 beliebige"? Die Ernsthaftigkeit sollte durch den Admin gesichert sein, und wer eine Admin-Verschwörung wittert, muss sich halt um mehr Mitstreiter bemühen...--Gunther 16:59, 28. Mai 2005 (CEST)