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Marschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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1. Der Marsch

2. Die Marsch, die Marschen, (niederdeutsch)

Schwemmland der nordwestdeutschen Küsten. Marschen liegen teilweise unter oder nur wenige Meter über dem Meeresspiegel und werden daher durch Fluss- und See[Deich|deiche]] gegen Sturmfluten geschützt und durch Siele entwässert. Wegen der Überflutungsgefahr und des nassen Untergrunds werden Gehöfte und Ansiedlungen dort traditionell auf Warften oder Wurten, bis zu mehrere Meter hohen Aufschüttungen gebaut.

Marschengebiete in Niedersachsen: Altes Land, Butjadingen, Stedingen, Jader Marsch Ostfriesland

Marschengebiete in Schleswig-Holstein: