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Welcher Strauch ist das, der in Berlin im Januar/Februar rosa blüht, erst danach hellgrüne, gleichständige Blätter hat? Steht in der Grünanlage beim Märkischen Museum/ Bärenzwinger.
Vielen Dank fuer die Antwort! Kann wirklich Viburnum farreri sein. Ich prüfe das nun mit den Blättern noch.
Pflanzen aus Tunesien
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo allerseits, ich war in Tunesien und als braver Wikipedianer habe ich natürlich fleissig Pflanzen fotografiert. Die Bilder finden sich auf einer Seite in meinem Benutzernamensraum: Benutzer:Denis_Barthel/Flora_Tunesien. Ich wäre euch dankbar für eure Hilfe beim Bestimmen. Bestimmungsliteratur findet sich dort auch angegeben. Beste Grüße und vielen Dank vorab, Denis Barthel23:45, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Unbekannte Mücke
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die Aufnahme gibt eine genaue Art vielleicht nicht her, aber welcher der Mückenfamilien (Chironomidae, Chaoboridae, ?) gehört dieses Examplar an?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Vor 3 Jahren im Wildpark Tannenbusch bei Dormagen aufgenommenes Jungtier. Leider keine Ahnung welche Spezies. Anfrage an Tierpark blieb ohne Reaktion. --Túrelio11:47, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kennt jemand die beiden Pflanzen? Die erste habe ich im April in Kärnten gesehen, vielleicht Berg-Hellkraut (Thlaspi montanum), aber ich glaube nicht. Die zweite wächst bei mir im Garten, und ich habe meiner Mutter versprochen, den Namen herauszufinden. Vielen Dank im Voraus
Einspruch: Die Art, die in der Gegend von St. Paul im Lavanttal vorkommt, ist Thlaspi praecox (= Noccaea praecox), eine in Italien und auf der Balkanhalbinsel verbreitete Art. Glücklicherweise besiedeln die Arten der Gattung innerhalb von Kärnten Teilareale, die sich weitgehend ausschließen. Daher kann man auch ohne Früchte die Arten „bestimmen“. T. caerulescens kommt erst von den Gurktaler Alpen an nach Westen vor. Grüße --Franz Xaver14:14, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Verschiedenes Grünzeuch und Krabbelviecher
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, gestern beim Spazierengehen habe ich ein paar Bilder der heimischen Insektenfauna (Norddeutschland, feuchter und kühler Lebensraum) gemacht und wollte kurz fragen ob ich mit meiner Identifizierung richtig liege.
Kurze Nachfrage: darf ich eine fehlende Antwort so interpretieren, dass niemand Einspruch gegen meine Bestimmungsversuche erhebt? Grüße, --Quartl06:26, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nein, davon kannst du nicht automatisch ausgehen. Es fühlt sich nur vielleicht niemand berufen, gleich alle Bilder so eindeutig einordnen zu können. Die Bestimmungen scheinen soweit schlüssig zu sein, aber vielleicht würde ein Kenner einzelne über den Gattungsrang hinausgehende Eingrenzungen auch hinterfragen? Die Libelle ist jedenfalls richtig erkannt, bei den anderen Bildern halte ich mich heraus, was den genauen Artstatus betrifft. -- Fice19:29, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Weichkäfer, die wie der abgebildete gefärbt sind, habe ich bisher nach „Bilderbuch“ immer als Rhagonycha fulva angesprochen, ohne dabei allerdings besonders auf die Verteilung von Orange und Schwarz an den Beinen zu achten. Von der Form des Halsschildes her passt aber m.E. der Rote tatsächlich besser als der Variable. -- Olaf Studt11:47, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Drei für Biologen einfache, für mich aber schwere Aufgaben - Teil 2 :-)
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Danke für die Vermutung. Ich stelle es aber mal noch nicht unter den Namen ein, zumal die ähnlichsten Fotos auf insektenfotos.de die Buchenwolllaus (Phyllapis fagi) nur vermuten. Gefunden hatte ich sie, wie sie auf der Stelle geflogen ist - sah sehr hübsch aus. Und war in der Nähe von Buchen. --M.J.22:26, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Was krabbelt da ueber mein Bett?
- ca halber cm lang
- macht keine geraeusche
- huepft nicht
(Sorry, musste mich erst registrieren um Bilder hochzuladen)
Geloest: Ist eine Larve vom Asiatischen Marienkäfer (Harmonia axyridis)
Alpenflora
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nein, Cirsium heterophyllum kann man wegen der abstehenden Hüllblätter sicher ausschließen. Das und die langen Schäfte sprechen für Carduus defloratus oder sonst etwas aus der nächsten Verwandtschaft (C. carlinaefolius?). In Bildmitte gibt's auch „Distelblätter“, die da vielleicht dazugehören. Grüße --Franz Xaver14:27, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Unbekannter Dickmaulrüssler
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Servus,
Folgendes Pärchen hab ich In flagranti auf im Hanslgraben, Oberösterreich erwischt. Standort: Staunasse Böden mit Pestwurzflur auf 1000 Meter. Lässt sich die Art bestimmen? Gruß Danke --Tigerente19:39, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ein Rosenrost wird's schon sein, aber welche der beiden in Rosen #Krankheiten und Schädlinge aufgeführten häufigen Phragmidium-Arten? Im Index Fungorum gibt's noch 12 weitere Pragmidium rosae-schiessmichtot, also am sichersten ist wohl „Phragmidium spec. (rose rust)“, und das in Category:Phragmidiaceae und Category:Plant diseases. -- Olaf Studt13:23, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Neu von flickr
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier 3 Bilder von flickr, die ich heute bei Wikimedia Commons hochgeladen habe und die noch näher bestimmt werden könnten:
Die Hummel gehört zur Gattung Bombus und ist eine Steinhummel (Bombus lapidarius) mit Parasitenbefall (Milben?) auf dem Rücken und den Flügeladern. Der Affe der Gattung Alouatta ist wahrscheinlich ein Schwarzer Brüllaffe. Die Antilope im Kruger Nationalpark ist eine Nyala, der Affe ein von mir nicht näher bestimmbarer Kapuzineraffe. Der Käfer ist ein (auch in Südeuropa) weit verbreiteter (denn eingeschleppter) Rüsselkäfer, nämlich Rhynchophorus ferrugineus (Bilder). Gruß, --Graciliraptor>>>16:49, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Pflanze: Akebia quinata. Die angebliche Steinhummel ist übrigens gar keine Hummel, was man an der Flügeladerung erkennen kann. Bei der Steinhummel wäre auch nur die Hinterleibsspitze rot gefärbt. Das hier ist eine Mauerbiene, und zwar wohl Osmia cornuta, die zur Zeit auch unsere Bestimmungsseiten-Einleitung ziert. Gruß -- Geaster14:11, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sieht nach einem Nachtreiher aus. Da das Foto schwarz-weiß ist und offenbar im Zoo aufgenommen wurde, kann ich's aber nicht sicher sagen. Sind die Farben und der Ort der Aufnahme denn bekannt? --Baldhur21:13, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Trotz des Schnabels? Ich habe leider keine Ahnung von Vögeln. Die Farben kann ich leider nicht angeben, da das Foto im Frühjahr 1954 im Leipziger Zoo aufgenommen wurde. Dies hier ist das zweite und leider auch letzte Foto http://www.deutschefotothek.de/?df_roe-neg_0006599_019#%7Chome Aber vielen Dank, dass Sie sich der Sache angenommen haben.
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallöchen! Es geht um zwei Pflanzen, einen Baum und eine Blume.
Zum Baum: Leider sind die beiden Fotos, die ich hab, etwas "künstlerisch" geworden (Autofokus der Kamera hat wohl Probleme gehabt). Deshalb hier eine Beschreibung. Der Baum hat längliche Dreiecksform, wie sich das kleine Fritzchen einen typischen Nadelbaum vorstellt. Ist aber keiner, die Blätter sind dreieckig, gebogen und sitzen, dicht hintereinander aufgereiht, direkt an den Ästen. Von Weitem wirken die Äste wie Pfeifenreiniger. Hilfsweise trotzdem mal die Bilder (vielleicht erkennt ja jemand doch etwas).
Zur Blume: Hab ich leider kein Bild von. Hab ich vor geraumer Zeit mal in einem Blumengeschäft gesehen. Die Dinger hießen Papsthoden :-) Gibt's da noch 'nen anderen Namen für? Beschreibung: An langen Stielen sitzen länglich-ovale, grüne "Eier" mit "Pelz". --Duschgeldrache200:57, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Der Baum ist eine Araucaria welche Art ist bei der Unschärfe wohl schwer zu sagen - zur Blume: "Papsthoden scheint mir kein gebräuchlicher deutscher Name aber die Beschreibung erinnert mich spontan an ein Blumenrohr (Canna) ein, welche Art wiederum unklar. -- CymothoaReden?01:08, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, das sind unreife Früchte (sehr wahrscheinlich) von Canna indica. Die Bezeichnung Papsthoden gehört zu dem Seidenpflanzengewächs Gomphocarpus physocarpus aus einer ganz anderen Verwandtschaft. Die Araukarie ist übrigens Araucaria araucana. -- Geaster08:32, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nee - bei meiner letzten Romreise hat meine mechanische Kamera den Geist aufgegeben und die Digicam hatte ich noch nicht. Sonst hätte mir Benny den Gefallen sicher gern getan, ein Zeitdokument zu erstellen. (Bäh, und mit dem Gedanken muss ich jetzt Essen gehen...) -- CymothoaReden?12:56, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Mühen! Entgegen meiner Erwartung ist das also wohl doch ein Nadelbaum (Kiefernartige). Hm, Nadeln können folglich auch dreieckig sein – man lernt halt nie aus. Bei der Blume nehm ich mal an, dass es sich dann doch um Gomphocarpus physocarpus handelt, zumal das Bild nicht so ganz passt (sahen etwas anders aus und hatten auch nur einen Hoden pro Stengel). --Duschgeldrache219:12, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
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Im Supportteam erreichte uns eine Mail zu der genannten Pflanze. Da ich sowas von keine Ahnung von Botanik habe, scheint mir dieser Ort am besten geeignet für diesen Hinweis.
hallo, unter der Bezeichnung Giersch ist ein gezeichnetes Pflanzenbild
abgebildet, das keinesfalls der Giersch ist, der in den unteren Fotos
gezeigt wird.
Die Fotos zeigen den Giersch, wie er (leider) in unseren Gärten leibt
und lebt - auf der großen Zeichnung hingegen ist evt. die Schafgarbe zu
sehen.
Der Blattquerschnitt ist dort nicht dreieckig und die Blätter selbst
sind viel zu schmal und zu geriffelt - vergleiche Fotos!
Ich konnte es leider nicht ändern, hätte es nur im Text ändern können,
keine Bilder entfernen.
Bitte ändern Sie dies, indem Sie die Zeichung entfernen.
Falls die nebenstehende historische Illustration gemeint ist: Die Blattabschnitte sind tatsächlich nicht besonders gut getroffen. Sie sehen u. a. etwas zu länglich und spitz aus. Zumindest kann man aber eher Giersch als etwa Schafgarbe daraus erkennen – damit (ein Korbblütler!) besteht nun wirklich keinerlei Ähnlichkeit. Mir ist aber aufgefallen, dass der Artikel Giersch formal/stilistisch stellenweise nicht den Anforderungen eines WP-Artikels genügt, sondern ziemlich POV-lastig ist. Daher wandert er erstmal in die Qualitätssicherung. Bei der Gelegenheit könnte meinetwegen ja auch eine alternative Bebilderung ausprobiert werden. -- Fice12:22, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Strauch und Schmetterlinge
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Hätte mal wieder was zu bestimmen.
1 Deutzie?
2 Dickkopffalter?
3
Der Strauch auf Bild 1 wächst bei mir im Garten er sieht meiner Meinung nach, nach einer Deutzie aus.
Den Falter auf Bild 2 hab ich auf einer Magerwiese angetroffen. Sieht mir nach einem Dickkopffalter aus.
Die Motte auf Bild 3 ist mir heute über nacht "zugeflogen". Ich hoffe sie ist zu bestimmen da das Bild leider etwas unscharft wurde. Grüße --Liuthalas10:10, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dann müssten die Blüten zu mehreren in Trauben hängen. Philadelphus ja, aber wohl eine andere Art. Der Schmetterling gehört zur arten- und formenreichen Gattung Mellicta (= Scheckenfalter), ich vermute M. aurelia (= Ehrenpreis-Scheckenfalter). Der Kleinschmetterling wird sein Inkognito behalten müssen, fürchte ich. -- Geaster14:04, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
sachte sachte, nummer drei ist sicher ein schmetterling. vielleicht bekäme einer der sich auskennt noch die familie raus, aber ansonsten muss ich geaster recht geben. --KulacFragen?19:39, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Schmetterling
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Unbekannte Fliege
Die Schnecke funktioniert irgenwie nicht richtig. Nehmen wir mal diese gut erkennbare Riesenfliege. Ist es vielleicht eine Schlamm- oder Steinfliege? Sie war etwa 40 mm groß. -- Olbertz20:11, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Beide gehören ja zu einer Tribus. Wir meinen sicher dieselbe Gattung, die je nach Quelle enger oder weiter gefasst wird. Die Artenzahl hat wohl manche Bearbeiter veranlasst stärker aufzuteilen und so findet man manche Arten mal bei Inga, mal bei Pithocellobium und mal bei Archidendron. Ich habe mich mit der Abgrenzung und der Priorität der Namen nicht beschäftigt. Wenn man die australischen und südostasiatischen Vertreter separiert, hast Du sicher Recht. -- Geaster18:12, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Servus Geaster! Natürlich: Tribus Ingeae. Aber ganz korrekt stellst du den Sachverhalt doch nicht dar: Inga wurde von der Frühzeit der Linné'schen Botanik an - 1754! - immer als eigene Gattung betrachtet. Seit der Beschreibung bzw. Abtrennung von Pithecellobium im Jahr 1837 hat sich der Umfang von Inga im Grunde nicht mehr geändert. Allerdings gibt's tatsächlich für Pithecellobium auch noch bis in die Gegenwart unterschiedliche Umschreibungen, ob jetzt Archidendron auch dazugehört, oder ob daneben auch noch Samanea, Zygia etc. abzutrennen sind. Für Archidendron kenn ich aber nur eine einzige Gattungsdefinition, nämlich die südostasiatischen und australischen Arten umfassend. Man kann also kaum Inga meinen, wenn man Archidendron sagt. Im blühenden Zustand sehen diese Gattungen aber tatsächlich ähnlich aus, wenn man nicht so genau auf die Blätter schaut: einfach vs. doppelt gefiedert. Grüße --Franz Xaver22:23, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hilft vielleicht als Literatur zur Arteingrenzung ggf. dies (Mario Sousa S El Genero Inga (Leguminosae: Mimosoideae) Del Sur de Mexico Y Centroamerica, Estudio Previo. Para la Flora Mesoamericana., 1993) ? Gruß, Denis Barthel22:29, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Es bleibt trotzdem schwierig. Wenn das Bild aus der Chocó-Region im Nordwesten von Kolumbien käme, könnte man es damit versuchen, aber Ecuador ist schon ein bisserl weit weg von Mesoamerica. Wenn man zumindest eine Inga-Checklist für Ecuador hätte. Soweit ich das sehe, müsste man dieses Buch haben, um eine seriöse Chance zu besitzen. --Franz Xaver23:25, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Beim zweiten Foto aus Ecuador, das damals liegen geblieben ist, denk ich, dass es sich um eine Polemoniaceae handelt: verwachsene Kronblätter, contorte Aestivation, 3 Narben, 5 Staubblätter, fiederspaltige Blätter. Das Foto gehört wahrscheinlich zu Cantua quercifolia - vgl. [1]. Mit Flora of Peru kommt man ganz gut hin. Demnach gibt's in Ecuador eh nur zwei Cantua-Arten und die andere ist's nicht. --Franz Xaver23:41, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Pflanzen Überschwemmungsgebiet Berlin
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Damit ich als absoluter Pflanzen-Laie nicht zu viel Unsinn schreibe, wäre ich für Bestimmungs-Hilfe dankbar. Sämtliche Bilder aus dem natürlichen Havel-Überschwemmungsgebiet Tiefwerder Wiesen in Berlin, ein Seggen- und Röhricht-geprägtes Gebiet. Was es dort so alles an Pflanzen gibt, steht in diesem Abschnitt des Artikelentwurfs. Schön wäre, wenn irgendwo die in Berlin gefährdete Blasen-Segge mit drauf wäre.
Und beim letzten Bild ist wahrscheinlich Großer Wasserschwaden (Glyceria maxima) aspektbildend; ist aber nicht klar erkennbar. Dazwischen wachsen noch andere Arten wie Schwertlilie (Iris pseudacorus) und wohl auch Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea; etwas höhere Büschel). Seggen könnten theoretisch zwar ebenfalls auf dem Bild sein, dies offenbart sich dem Betrachter aber nicht. Die Blasen-Segge lässt sich so natürlich erst recht nicht identifizieren ;-) -- Gruß, Fice11:17, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
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Servus,
Wie immer laufen mir beim Botanisieren etliche Spinnen rein. Hier ein Prachtkerlchen auf Arnica montana. Fundort Magerrasen auf ~650m, Bezirk Kirchdorf, Österreich. Ist das Tier trotz Wassertropfen identifizierbar? Danke --Tigerente19:39, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
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Hallo, ich habe ein bissl aufgeräumt - könnt Ihr mir helfen, was ich hier eigentlich so querbeet abgelichtet habe? Ich habe zwar die eine oder andere Vermutung - bevor Ihr aber vor Lachen vom Stuhl fallt, halte ich mich da lieber zurück. ;) Herzliche Grüße, --3268zauber20:04, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
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Servus,
Heute bei einer Orchideenwiese mit rund 16 nachgewiesenen Orchideenarten folgende Exemplare gesichtet. Der Schlüssel führte mich zu Dactylorhiza maculata (inkl D. fuchsii). Wobei von rein weiß bis kräftig gefärbt alle Varianten vertreten waren. Ist schon die gleiche Art oder hab ich mich vertan?. Bin solche Schwankungen nicht gewohnt ;)(Bilder falsch benannt, werden aber eh gelöscht. Des kimmt vom hudeln...) Danke --Tigerente20:17, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Auf die Schnelle nur kurz folgendes: Du hast das letzte Bild nicht als Orchis mascula hochgeladen. Dabei ist gerade das eine Orchis mascula, und zwar subsp. speciosa. --BerndH20:59, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten