Benutzer:Definitiv/Spielwiese
Der Wahlkreis wurde bei allen bisherigen Bundestagswahlen von den Direktkandidaten der CSU gewonnen.
Bundestagswahl 2009
Bei der Bundestagswahl 2009 treten im Wahlkreis Erlangen unter anderem die folgenden Direktkandidaten an:
- Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, CSU
- Claus Stenglein, SPD
- Joachim-Friedrich Unruh, FDP
Frühere Wahlkreissieger
Wahl | Name | Partei | Erststimmen |
---|---|---|---|
2005 | Stefan Müller | CSU | 47,4 % |
2002 | Stefan Müller | CSU | 49,3 % |
1998 | Gerhard Friedrich | CSU | 46,0 % |
1994 | Gerhard Friedrich | CSU | 48,9 % |
1990 | Gerhard Friedrich | CSU | 47,5 % |
1987 | Gerhard Friedrich | CSU | 47,5 % |
1983 | Klaus Hartmann | CSU | % |
1980 | Klaus Hartmann | CSU | % |
1976 | Klaus Hartmann | CSU | % |
1972 | Dieter Haack | SPD | % |
1969 | Dieter Haack | SPD | % |
1965 | Adalbert Hudak | CSU | 47,2 % |
1961 | Werner Dollinger | CSU | % |
1957 | Werner Dollinger | CSU | % |
1953 | Werner Dollinger | CSU | 42,7 % |
1949 | Willibald Mücke | SPD | % |
Wahlkreisgeschichte
Wahl | Wahlkreisname | Gebiet |
---|---|---|
1949 | 31 Erlangen | Stadt Erlangen, alter Landkreis Erlangen, Landkreis Fürth, Landkreis Neustadt an der Aisch, Landkreis Scheinfeld |
1953–1961 | 226 Erlangen | |
1965–1972 | 228 Erlangen | Stadt Erlangen, alter Landkreis Erlangen, Landkreis Nürnberg, Landkreis Hersbruck, Landkreis Lauf an der Pegnitz |
1976–1987 | 228 Erlangen | Stadt Erlangen, Landkreis Nürnberger Land, Landkreis Erlangen-Höchstadt ohne die Gemeinden Aurachtal und Herzogenaurach |
1990–1998 | 228 Ansbach | Stadt Erlangen, Landkreis Erlangen-Höchstadt |
2002–2005 | 243 Erlangen | |
seit 2009 | 242 Erlangen |
Oft gebraucht
- Portal:Berlin
- Portal:Brandenburg
- Portal:Ostwestfalen-Lippe
- Portal:Blues
- Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe/OWL-Review
- Bundestagswahlkreis Bielefeld
- Bezirk (Berlin)
- Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins
- Farben
- Berlin nach Bezirk
- Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs
- Reichstagswahl 1912
Unterspielwiesen
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- Christlich-soziale Partei (Kaiserreich)
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Geschichte Höxter
Höxter ist eine der ältesten Städte Norddeutschlands. Schon in vorgeschichtlicher Zeit wies der hochwasserfreie Kern der heutigen Altstadt eine Siedlung auf. Die erste urkundliche Erwähnung findet Höxter in einer Urkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823, in der dem 822 neu gegründeten Kloster Corvey eine Villa Huxori samt zugehörigen Ländereien zugesprochen wird.
Der Ort lag günstig an den damaligen Fernstraßen von Bremen nach Kassel und an der Ost-West-Verbindung, dem sogenannten Hellweg.
Im Jahr 1250 wurden Höxter die Stadtrechte verliehen, und ab 1295 gehörte die Stadt dem Bund der Hanse an. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Höxter schwer getroffen, im Blutbad von Höxter 1634 wurden nach längerer Belagerung über 1.500 Einwohner durch die Soldaten der Katholischen Liga getötet. In der Folge verarmte die Stadt zusehends.
1792 bis 1803 war Höxter Hauptstadt des Fürstbistums Corvey.
1803 bis 1806 gehörte die Stadt zum Haus Nassau-Oranien, danach ab 1807 zum Königreich Westfalen.
1813 wurde Höxter dem Königreich Preußen zugeschlagen.
1865 wurde eine Brauerei gegründet, ab 1908 in Brauerei Hermann Krekeler umbenannt und ab 1915 Brauerei Hermann & Otto Krekeler hieß; 1970 erfolgte die Schließung.
1865 führte der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Bahnstrecke Altenbeken–Holzminden–Kreiensen–Braunschweig der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft und der Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Strecke stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin, Braunschweig und dem Ruhrgebiet dar. Die einst zweigleisige Hauptstrecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten.