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Rui Costa (Fußballspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Manuel Cesar Rui Costa (* 29. März 1972 in Lissabon, Portugal) ist ein portugiesischer Fußballer.

Zunächst in der Verteidigung eingesetzt spielte er schon bald im offensiven Mittelfeld. In der Nationalmannschaft gehörte er zusammen mit Luís Figo zur Goldenen Generation Portugals.

Vereinskarriere

Ab 1990 spielte er für den AD Fafe und ab 1991 für Benfica Lissabon, wo er bis 1994 blieb. Mit Benfica gewann er 1993 den nationalen Pokalwettbewerb und 1994 die nationale Meisterschaft. Danach wechselte er für 7 Jahre zum AC Florenz und spielt seit 2001 beim AC Mailand.

Nationalmannschaftskarriere

Seit er 1991 (gerade erst in den Nationalkader einberufen) bei der Juniorenweltmeisterschaft den entscheidenenden Elfmeter im Endspiel gegen Brasilien erzielte und Portugal damit Juniorenweltmeister wurde, galt er in seiner Heimat als Nationalheld. 1993 wurde er dann in die Portugiesische Fußballnationalmannschaft einberufen für die er 94 Länderspiele bestritt. Nach der Europameisterschaft im Jahr 2004 (Portugal verlor im eigenen Land das Endspiel gegen Griechenland mit 0:1) erklärte er seinen Abschied aus der Nationalmannschaft.

Teilnahme an bedeutenden Turnieren

Titel

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