U.S. Open (Golf)
Dieser Artikel beschreibt das Golfturnier, für das Tennisturnier siehe: US Open.
Die US Open sind nach den British Open das zweitälteste der vier PGA-Golfturniere. Sie wurden zum ersten Mal am 4. Oktober 1895 in Newport, Rhode Island, ausgetragen. Nach vier Runden gewann der in England geborene Horace Rawlins.
Die US-Open werden jedes Jahr im Juli auf verschiedenen Plätzen ausgetragen. Profis und Amateure können sich in einer Reihe von Qualifikationsturnieren um die Teilnahme bewerben. Eine Reihe von Spielern ist auch automatisch qualifiziert, so z.B. die Sieger der letzten zehn Jahre, die Sieger der anderen Majorturniere der letzten fünf Jahre, die Top 30 der USPGA Money List und auch der US-Amateur-Meister.
Weitere Major-Golfturniere sind, neben den US Open und den British Open, das US Masters und die USPGA Championships.
Am häufigsten die US Open gewonnen haben: Stand 2004
- Willie Anderson (4 Siege zwischen 1901 und 1905)
- Robert Tyre Jones Jr (4 Siege zwischen 1923 und 1930)
- Ben Hogan (4 Siege zwischen 1948 und 1953)
- Jack Nicklaus (4 Siege zwischen 1961 und 1980)
- Hale Irwin (3 Siege zwischen 1974 und 1990)
Die Sieger seit 1990:
- 1990 Hale Irwin
- 1991 Payne Stewart
- 1992 Tom Kite
- 1993 Lee Janzen
- 1994 Ernie Els
- 1995 Corey Pavin
- 1996 Steve Jones
- 1997 Ernie Els
- 1998 Lee Janzen
- 1999 Payne Stewart
- 2000 Tiger Woods
- 2001 Retief Goosen
- 2002 Tiger Woods
- 2003 Jim Furyk
- 2004 Retief Goosen