Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung
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Um die Basisqualität im Arbeitsbereich Elektrotechnik zu sichern, sollen zukünftig stark überarbeitungswürdige Artikel auf dieser Qualitätssicherungsseite gesammelt werden. Diese unterscheidet zwischen überarbeitungsbedürftigen Grundlagen und quellenlosen Artikeln, die verifiziert werden müssen, Löschkandidaten und Widersprüchen in Artikeln. Wurde ein Artikel ausgebaut, sollte er hier entfernt werden. Eine Abstimmung ist dafür nicht notwendig.
Artikel die Inhaltlich nicht vollständig oder korrekt sind, finden hier ihren Platz. Füge diese Vorlage in den Artikel ein : {{QS-Elektrotechnik}}
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Der Artikel "glänzt" derzeit eher als ein umfangreiches Gewurstel zufällig zusammengestückelter Infohäppchen a´la "In Altbauten findet man gelegentlich noch die nicht mehr zulässigen Kabelfarben Schwarz für den Außenleiter.... etc". Gibts hier echte Fachleute, die das mal systematisch aufarbeiten können? --Pyxlyst 12:57, 16. Feb. 2009 (CET)
- In dem Zusammenhang ist mir der Artikel Elektrische Leitung aufgefallen, der meiner Meinung nach den selben Inhalt liefert. --Kdw 16:54, 27. Feb. 2009 (CET)
- Der Begiff Kabel wird so speziell nur bei uns in Deutschland benutzt. (Kabel wird im extremen Millieu wie Wasser oder Erde eingesetzt). In anderen EU Staaten gibt es da keine Unterscheidungsmerkmale zwischen Kabel und Leitung. Sollten wir dringend mal überarbeiten entspr. der Norm. Gruß --Pittimann besuch mich 14:34, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Die pneumatischen Kabel werden ganz vergessen. Der Begriff "Kabel" wird in der Technik vorzugsweise im Zusammenhang mit der Montage oder dem Verlegen verwendelt. Erdverlegung, Kabeltrassen, Biegeradius usw. sind hier Stichworte. Irgendwann ist das Kabel (fachgerecht) verlegt. Jetzt wird angeklemmt. Der Betrachtungspunkt ändert sich. Aderfarben und anderes müssen beachtet werden. Dann soll es Energie oder Informationen übertragen. Jetzt ändert sich der Betrachtungsstandpunkt wieder und es wird von Leitungen gesprochen. -- Kölscher Pitter 13:03, 14. Mai 2009 (CEST)
- Der Begiff Kabel wird so speziell nur bei uns in Deutschland benutzt. (Kabel wird im extremen Millieu wie Wasser oder Erde eingesetzt). In anderen EU Staaten gibt es da keine Unterscheidungsmerkmale zwischen Kabel und Leitung. Sollten wir dringend mal überarbeiten entspr. der Norm. Gruß --Pittimann besuch mich 14:34, 15. Apr. 2009 (CEST)
Text mal überlesen und wikifizieren, bequellen, danke --Crazy1880 11:56, 26. Feb. 2009 (CET)
- Wirkt auf mich etwas eigenartig. Scheinbar wird ein ganz bestimmter HF-Generator beschrieben, ohne dass das zum Ausdruck kommt. Für mich ist z.B. auch eine geeignete Transistorschaltung mit 1 mW abgegebener HF-Leistung ein HF-Generator und nicht erst mit der beschriebenen Bauweise und ab 0,3 kW Leistung. Was meint dieser Artikel wirklich? -- losch 16:32, 26. Feb. 2009 (CET)
Schwer verständlich und nicht wikikonform.--Jbo166 Disk. 00:07, 11. Mär. 2009 (CET)
Wikifizieren, ggf. in Wasserstoffelektrode integrieren. Wenn hier falsch, dann bitte in die QS Chemie verschieben --Crazy1880 07:04, 16. Mär. 2009 (CET)
Bitte nochmals lesen, ggf. Ergänzungen. Kam aus der allg. QS, danke --Crazy1880 07:15, 8. Apr. 2009 (CEST)}}
Der Artikel ist etwas unstrukturiert und trägt die Information Großteils als Liste vor. Schön wäre eine genaue Beschreibung des Aufbaus und evtl. Kennlinienfelder, die den Unterschied gegenüber dem GTO-Thyristor verdeutlichen. Des Weiteren scheinen zumindest Teile des Textes irgendraus kopiert zu sein, darauf deutet zumindest die der vermeidliche Quellenverweis "[5]" hin. Wäre schön wenn sich ein Fachmann für das Thema findet. Grüße --Cepheiden 07:23, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab schonmal ein Querschnitt beigesteuert. --Cepheiden 09:04, 9. Apr. 2009 (CEST)
Der Artikel ist etwas marger und stellt im Wesentlichen nur fest, dass die elektrischen Eigenschaften teilweise etwas besser als beim normalen Thyristor sind. Der wirklich Vorteil durch eine konkretes Beispiel oder die wesentlichen Unterschiede im Aufbau (Bild hilft in keiner Weise weiter) kommen nicht rüber. Wäre schön wenn sich ein Fachmann für das Thema findet. Grüße --Cepheiden 07:23, 8. Apr. 2009 (CEST)
Induktivität (elektrische), Induktivität (Bauelement), Kategorie Induktanz
Hallo Wikis,
ich möchte den Begriff Induktivität (Bauelement) neu in die Wikipedia einstellen weil die handelsüblichen induktiven Bauelemente bzw. technischen Induktivitäten schon seit Jahrzehnten in der Industrie unter dem Oberbegriff Induktivität laufen. Die ausführliche Begründung dazu mit entsprechenden Quellen und Links und den Textvorschlag findet ihr auf der Diskussionsseite des Artikels Induktivität. [[1]] Analog zu Elektrischer Widerstand, wo der Artikel zum Bauelement Widerstand (Bauelement) heißt, müsste der jetzige Artikel Induktivität eigentlich Elektrische Induktivität heißen. Eine weitere Analogie in den Begriffen wäre die Elektrische Kapazität. Ich stelle die Umbenennung hier zur Diskussion.
Induktive Bauelemente werden in der Wikipedia bisher in der Kategorie Induktanz gelistet. Induktanz bedeutet aber nach Duden und Brockhaus induktiver Wechselstromwiderstand bzw. induktiver Blindwiderstand. Der Begriff Induktanz, der in der Wikipedia als Oberbegriff für induktive Bauelemente benutzt wird, hat sich im deutschsprachigen Raum mit diesem Inhalt nicht durchgesetzt. Weil es jetzt aber in Kürze einen eigenen Artikel Induktivität (Bauelement) gibt, schlage ich vor, dass in allen entsprechenden Artikeln in der Wikipedia die Kategorie Induktanz für induktive Bauelemente umbenannt wird in Kategorie Induktivität (Bauelement) oder einfacher Kategorie Induktivität.
Würde Kategorie Induktanz beibehalten werden, dann müsste bei Kondensatoren die Kategorie Kondensator eigentlich in Kategorie Kapazitanz (kapazitiver Wechselstromwiderstand) umbenannt werden. Das wäre unsinnig.
Was haltet Ihr davon? Grüße --Elcap 16:20, 10. Apr. 2009 (CEST)
Habe den Begriff Induktivität (Bauelement) inzwischen eingefügt, Grüße --Elcap 18:42, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Der Gyrator simuliert eine Induktivität, ohne eine Spule im Sinne eines Bauelementes zu sein. Er speichert praktisch keine Energie, wenn man von dem differentiellen Verhalten im Aussteuerungsbereich absieht.
- Der kapazitive Wechselstromwiderstand ist die idealisierte Eigenschaft. Die Verwendung des Begriffs für ein Bauelement ist eher ein Missbrauch. Es gab früher Netzgeräte (vorzugsweise Ladegeräte), die einen Kondensator als "Vorwiderstand" hatten. In Wirklichkeit handelte es sich um eine Gleichrichterschaltung, bei der dieser Kondensator die Ladungsmenge pro Periode beschränkte. Es hängt also von dem betrachteten Modell ab, ob dieser Kondensator als Wechselstromwiderstand betrachtet werden kann.
- Ähnlich ist es bei der Spule. Die ist ein Bauelement oder ein Teil eines Bauelementes unabhängig davon, ob ihre Selbstinduktion (Induktivität), ihre Kraftwirkung (magnetische Feldstärke) oder ihre Fremdinduktion beabsichtigt ist. -- wefo 21:10, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Um es noch eindeutiger zu sagen: Manche Ingenieure verwenden das Wort Induktivität im Sinne eines Bauelementes, wenn sie meinen sicher sein zu können, dass die Spule bzw. Drossel bei einer Frequenz hinreichend weit unterhalb ihrer Eigenresonanz betrieben wird. Derartiger "Slang" sollte in der Wikipedia zwar zu finden sein, aber keinesfalls zu einer Art Standard erhoben werden. (Eine Netzdrossel hat in ihrer Anwendung ganz sicher eine Induktivität, sie wäre aber weitgehend sinnlos als Drossel in einem Sender.) -- wefo 21:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
Hallo zusammen, noch so etwas: die Frage in Diskussion:Autokorrelator führte dazu, dass die Seite eine Weile unter QS Physik stand. Signalverarbeitung scheint nur eher Euer Gebiet zu sein. --Dogbert66 23:05, 24. Apr. 2009 (CEST)
Hallo zusammen. Der Artikel hat neben einem üblen Intro diverse weitere Mängel. Mag' sich jemand mit Fachwissen dessen annehmen? Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:42, 27. Jan. 2009 (CET)
Dithering bezeichnet eine Technik, um zusätzliche Quantisierungsfehler, die bei der Umwandlung bereits quantisierter Datenfolgen in ein anderes quantisiertes Datenformat entstehen, zu minimieren. Dithering ist ein Verfahren aus dem Bereich der statistischen Signalverarbeitung.
- Punkto Allgemeinverständlichkeit ist der Artikel nicht so gelungen und ein buntes Flickwerk. (durchaus auch als Eigenkritik). Das Thema ist schon vor rund 6 Monaten und vor einigen Jahren aktiv gewesen. Allerdings mit dem Problem (für mich) zu wenig konkret *was* nicht passt und wo es hakt um das auszubessern. Fehler sind durchaus möglich. Vielleicht findet sich wer, der das eher allgemein verständlicher hinbringt. Ansonsten wäre komplette Überarbeitung oder Übersetzung der en-Version auch eine Option.--wdwd 21:52, 28. Jan. 2009 (CET)
Transformator
Hallo, ich möchte auf diese Diskussion zur Zusammenlegung zweier Transformatorartikel aufmerksam machen und um Beteiligung bitten. Mit besten Grüssen aus der Physik-Redaktion, Zipferlak 19:11, 1. Mai 2009 (CEST)
- Eine Frage an alle, wer möchte denn mithelfen die Aretikel zu überarbeiten? --Pittimann besuch mich 09:34, 6. Mai 2009 (CEST)
Siehe Artikel, dort von anderem Benutzer eingetragen --Crazy1880 09:12, 6. Mai 2009 (CEST)
Auch hier steht die Begründung von einem anderen Benutzer im Artikel --Crazy1880 09:15, 6. Mai 2009 (CEST)
Im Augenblick steht die Begruendung direkt im Artikel. IMHO hat sie dort nichts verloren. Hingegen halte ich die Belegungs-Skizzen der Schalter fuer durchaus sinnvoll und notwendig, wenn im Handel ohne weitere Erklaerung "vollbeschaltete" Kabel angeboten werden bzw. ohne Hinweis oft auch nur teilbeschaltete. Qualitaetssicherung waere hier fuer mich die inhaltliche Verbesserung, nicht aber das Rausschmeissen von Infos, die andere fuer durchaus relevant halten. --Traut 14:39, 6. Mai 2009 (CEST)
Was denn nun? Der Text widerspricht sich andauernd selbst. Der Kabel und Empfänger sollen ausschlaggebend sein -- und wo soll der "Equalizer" hin? Wohl in den Sender. Erst soll 1.2 über "normale" Kabel gehen, dann über welche mit "besten" Hochfrequenzeigenschaften. Dann gibt es wieder den Equalizer -- zwangsläufig um eben doch Kabel mit nichtbesten Hochfrequenzeigenschaften einsetzen zu können. Welche Kabelkategorien gibt es nun? Ändert sich durch die Festschreibung einzelner Parameter durch den Standard an den Kategorien? Welche Kabelkategorie brauche ich für welchen Zweck? Klar ist nur: Durch Definitionen steigert niemand eine Datenrate, "hochqualitativ" und "billig" bilden kein zulässiges Gegensatzpaar, etc. --BGKS Kulms 18:27, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Wurde vergessen hier einzutragen --Crazy1880 09:29, 6. Mai 2009 (CEST)
Das Lemma der englischen Version, »A digital video recorder (DVR) or personal video recorder (PVR) is a device that ...«, deckt sich mit der Praxis, aber nicht mit der hier vorgenommenen Trennung. Entweder unterliegt die hier vorgenommene (und nicht weiter belegte) Differenzierung einem Mißverständnis oder es fehlen Hinweise, daß der praktische Sprachgebrauch bzw. Sprachgebrauch im Marketing abweichend ist: Wer sich heute ein Gerät mit der Bezeichnung "PVR" kauft, möge bitte nicht Wikipedia gemäß Gesetzen zum unlauteren Wettbewerb verklagen, ihm die Erwartung impliziert zu haben, dieses Gerät könne "intelligent" aufnehmen. (Entsprechende Hinweise zur USB-Schnittstelle sind bereits erfolgt) --BGKS Kulms 14:17, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Auch vergessen einzutragen --Crazy1880 09:31, 6. Mai 2009 (CEST)
Perpendicular Recording Diagram.svg vs. Perpendicular Recording.svg


Kann es sein, dass das Bild Recording Diagram.svg einen Fehler enthält? Aus dem Bild ist nämlich nicht zu erkennen wo der Unterschied zwischen Longitudinal Recording und Perpendicular Recording ist. Wichtig ist doch beim Perpendicular Recording, dass sich das Magnetfeld "aufspaltet" oder? Sonst würden die Bits wieder umgepolt werden? -- 20:40, 16. Mai 2009 Flifor (Diskussion | Beiträge) (falsch signierter Beitrag von Flifor (Diskussion | Beiträge) 20:40, 16. Mai 2009 (CEST))
- Der dargestellte Feldlinienverlauf mag zur Verwirrung beitragen. Bei der perpendikularen Aufzeichnung verlaufen die Feldlinien praktisch senkrecht durch die Speicherschicht in die Platte, die den Gegenpol bildet. Von dieser Platte verlaufen die Feldlinien über einen größeren Flächenbereich zurück zum Schreib/Lesekopf. Dabei ist der magnetische Fluss in den vielen Bitstellen wegen der flächenhaften Verteilung so gering, dass es nicht zu einem Überschreiben kommt. Beim Lesen geht der Mittelwert über die Bits als Rauschen in das Signal ein. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Ich halte es für zweckmäßig, das Bild so umzuzeichnen, dass die unterschiedliche Feldliniendichte sichtbar wird. -- wefo 01:32, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ich muss doch noch etwas nachschicken: Eigentlich macht mich das von Dir beanstandete Bild wütend. Leute, die von der Physik kaum Ahnung zu haben scheinen, sollten besser nicht etwas zeichnen, wovon sie zu wenig verstehen. Schon im oberen Teil des Bildes sind die Feldlinien falsch gezeichnet. Sie müssten in erster Linie über den Kopfspalt verlaufen, weil das magnetische Material sie sozusagen in sich hinein zieht. In der Regel wird die Höhe des Spaltes zumindest beim Tonkopf gering gehalten, indem er in Richtung der Bewegung des Tonbandes beidseitig abgeschrägt wird. Die verbleibende Höhe bestimmt dort wegen der Abnutzung durch Reibung die Lebensdauer. Mit geringerer Dichte verlaufen auch Feldlinien zwischen beiden Seiten des Kopfspiegels und natürlich auch innerhalb des Spalts, der zwar ein Luftspalt sein könnte, aber in der Regel mit diamagnetischem Material gefüllt ist.
- Beim unteren Teil ist es physikalischer Blödsinn, dass die Linien in einem Punkt enden. -- wefo 12:36, 17. Mai 2009 (CEST)
- Den gröbsten Fehler, dass die Feldlinien am breiten Teil in einem Punkt enden habe ich korrigiert. Das Longitudinal-Recording bedarf noch einer Korrektur, da müsste ich mich aber genauer informieren. -- Biezl ✉ 16:43, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das wird nicht einfach, weil der Spalt nur recht schmal ist und insbesondere auch weit weg vom magnetischen Material. Viel Erfolg! -- wefo 19:10, 18. Mai 2009 (CEST)
- Den gröbsten Fehler, dass die Feldlinien am breiten Teil in einem Punkt enden habe ich korrigiert. Das Longitudinal-Recording bedarf noch einer Korrektur, da müsste ich mich aber genauer informieren. -- Biezl ✉ 16:43, 18. Mai 2009 (CEST)
- Bei den letzten Verbesserungen am Longitudinal Recording bin ich mir nicht ganz sicher, ob die so vollständig richtig sind. Besser jedenfalls als vorher und für das Verständnis ausreichend. Sind weitere Verbesserungen angebracht setzt ich die natürlich auch um. -- Biezl ✉ 09:04, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Biezl, ich denke zuerst an den Tonkopf. Der hat entlang dem magnetischen Material einen so genannten Kopfspiegel, also eine recht breite Fläche, in deren Mitte sich der Kopfspalt befindet. Die Abschrägungen, die Du rechts und links dargestellt hast, sind da untypisch. Die typischen Abschrägungen befinden sich im Bereich des Spalts, also innen, auf der dem magnetischen Material abgewandten Seite, also oben. Die Spaltweite bestimmt die obere Grenzfrequenz und ist deshalb möglichst schmal. Andererseits bestimmt sie beim Lesen die Menge des magnetischen Materials im Spaltbereich, was dazu führt, dass bei größerem Spalt ein größeres Signal abgegeben wird. Wenn also durch Abnutzung (Reibung) der eigentliche Spaltbereich abgetragen ist, und der tatsächliche Spalt durch den erreichten Bereich der beiden Schrägen breiter wird, dann wird ein Kassettenrecoder lauter. Der Verlust der hohen Frequenzen geht also mit einem Gewinn an Lautstärke bei den tiefen einher. Nun bezieht sich aber das vergleichende Bild eigentlich auf Festplatten. Und da ist ein Kontakt zwischen Kopf und Plattenoberfläche eher tödlich. Es gibt also wenige Feldlinien, die zwischen den beiden Polen verlaufen und das magnetische Material nicht erreichen. Und es gibt andererseits auch wenige Linien, die vom Kopfspiegel über das magnetische Material einen längeren Weg haben. Die Breite des Kopfspiegels beeinflusst (beim Tonband) die Wiedergabe der tiefen Frequenzen und ist für die Festplatte wohl eher nicht wesentlich. Sehr, sehr wenige Feldlinien durchdringen das magnetische Material und verlaufen von den äußeren Bereichen des Kopfspiegels z. B. durch das unmagnetische Trägermaterial des Tonbandes. Die plausible Erklärung: Im Bereich des Kopfspaltes verlaufen die Feldlinien so dicht durch das magnetische Material, dass sie einige Feldlinien hinausdrücken. Es gab auch Laufwerke nach der Art der Floppy-Disk mit einer Kapazität von 20 MB pro konfektionierte Scheibe von 5 1/4 Zoll. Ich komme im Augenblick nicht auf den Namen, könnte aber ein Foto machen, falls es das nicht schon gibt. Ich hoffe, mein Kommentar hilft Dir. Herzlichen Gruß -- wefo 10:48, 19. Mai 2009 (CEST)
- Bei den letzten Verbesserungen am Longitudinal Recording bin ich mir nicht ganz sicher, ob die so vollständig richtig sind. Besser jedenfalls als vorher und für das Verständnis ausreichend. Sind weitere Verbesserungen angebracht setzt ich die natürlich auch um. -- Biezl ✉ 09:04, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hallo wefo,
- jetzt habe ich die obere Zeichnung an deine Beschreibung angenähert. Es dürfte ziemlich sicher sein, dass bei der Festplatte nur ein Teil der Feldlinien aus dem Luftspalt in die Aufzeichnungsschicht herausgesogen werden. Die Scheibe enthält nur eine dünne Beschichtung mit magnetischem Material, der Rest dient zur Stabilität. Daher entspricht die Funktion einem weiter miniaturisiertem Tonkopf.
- Bei deiner spezielle Diskette im 5 1/4 Zoll-Format handelt es sich vermutlich um eine Wechselfestplatte. Der Datenträger sollte dann eine harte metallene Scheibe statt einem Plastikplättschein sein. Floppy bedeutet wabbelig und Hard disk kannst du dir ja denken.
- MfG -- Biezl ✉ 18:55, 19. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht kann man ja dieses oder ein ähliches Programm benutzen um einen realistischen Feldlinienverlauf zu bekommen. --Pjacobi 19:35, 19. Mai 2009 (CEST)
- Nein, es war eine Bernoulli-Box [2]. MfG -- wefo 19:59, 19. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht kann man ja dieses oder ein ähliches Programm benutzen um einen realistischen Feldlinienverlauf zu bekommen. --Pjacobi 19:35, 19. Mai 2009 (CEST)
Wer sucht nach einem so sperrigen Titel? Altlast aus 2007.-- Kölscher Pitter 19:39, 17. Mai 2009 (CEST)
- Das Wort ruft bei mir die Vorstellung von heißer Reserve hervor, der Artikel behandelt aber einen sehr speziellen Aspekt, der mit heißer Reserve nicht übereinstimmt. Möglicherweise sollte das Problem dadurch gelöst werden, dass der Artikel so bleibt (er macht den Eindruck sachgerecht zu sein), aber um Redirekts erweitert wird. -- wefo 19:50, 17. Mai 2009 (CEST)
- Ich stimme dem Kollegen Wefo zu, man braucht nur etwas googeln dann findet man da etwas drüber. Begriffe aus der Elektrotechnik sind nicht unbedingt für jeden gleich verständlich aber dafür gibts nunmal Wikipedia wo man suchen kann. Ebenso könnte man sagen wen interessiert ein Faltenbalg oder ein Simmerring oder was ist die Lorenzkraft und wann beginnt die Walpurgisnacht. Es ist nun mal Aufgabe einer Enzyklopädie möglichst viele Suchbegiffe zu erleutern. --Pittimann besuch mich 09:28, 18. Mai 2009 (CEST)
- Donaudampfschiffahrtskapitänspatentprüfung??? Bei sowas kann man schmunzeln. Ein sinnvoller Titel ist das nicht.-- Kölscher Pitter 10:04, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das ist doch schön das Du schmunzelst, daran siehst Du wieviel Freude WP macht. Und damit Du noch mehr Freude hast hier noch ein schönes Lemma Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän. --Pittimann besuch mich 10:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe die Sache mit der Reserve in der [3] erläutert. -- wefo 10:14, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das ist doch schön das Du schmunzelst, daran siehst Du wieviel Freude WP macht. Und damit Du noch mehr Freude hast hier noch ein schönes Lemma Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän. --Pittimann besuch mich 10:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- Donaudampfschiffahrtskapitänspatentprüfung??? Bei sowas kann man schmunzeln. Ein sinnvoller Titel ist das nicht.-- Kölscher Pitter 10:04, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich stimme dem Kollegen Wefo zu, man braucht nur etwas googeln dann findet man da etwas drüber. Begriffe aus der Elektrotechnik sind nicht unbedingt für jeden gleich verständlich aber dafür gibts nunmal Wikipedia wo man suchen kann. Ebenso könnte man sagen wen interessiert ein Faltenbalg oder ein Simmerring oder was ist die Lorenzkraft und wann beginnt die Walpurgisnacht. Es ist nun mal Aufgabe einer Enzyklopädie möglichst viele Suchbegiffe zu erleutern. --Pittimann besuch mich 09:28, 18. Mai 2009 (CEST)