Wikipedia:Redundanz/Mai 2008
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 3 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. |
1. Mai
Zwei Artikel über ziemlich genau das Selbe, von denen keiner verständlich ist... Subnetz neu zu schreiben habe ich bereits versucht und bin daran gescheitert, vielleicht hat jemand anders mehr Glück... --Equinox 21:10, 1. Mai 2008 (CEST)
Bin ich auch der Meinung Netzklasse ist nen Oberbegriff für Subnetz mal sehen wenn ich Zeit finde schau ich mal wie man das Subnetz integrieren kann. --LuddDjur 10:46, 26. Mai 2008 (CEST) Bin der Meinung das es ein Subnetz nicht gibt, sondern nur ein Subnet. Was in Deutsch dann wohl ein Unternetz wäre, welches durch eine Netmask(netzmaske) definiert wird.
2. Mai
Das zentrale Konzept der Prädikatenlogik ist das Prädikat. ... daher geistert auch „Sokrates ist ein Mensch“ zentral durch beide Artikel ... Hafenbar 23:37, 2. Mai 2008 (CEST)
- Nach diesem Argument sind zum Beispiel auch die Artikel Physik und Natur redundant. ;-) --GottschallCh 13:50, 3. Mai 2008 (CEST)
- Pah ... wer sooo Argumentiert hat bestimmt am Chaos mitgewurstelt ;-) ... ich wäre schon mit kleinen Fortschritten zufrieden, sprich wenn man das Gefühl hätte, dass die Artikel (wie bei Physik/Natur) etwas von der Existenz des jeweils Anderen "wissen" ... Hafenbar 19:11, 3. Mai 2008 (CEST)
- Um Prädikatenlogik zu erklären, muss man mit erklären, was in der Prädikatenlogik unter "Prädikat" verstanden wird; die gesamte Begriffsgeschichte der Bezeichnung "Prädikat" und seine Bedeutung in traditioneller Logik und Grammatik haben mit Prädikatenlogik per se aber nichts zu tun, passen also nicht wirklich in den Artikel "Prädikatenlogik". Umgekehrt hielte ich es nicht für hilfreich, wenn man den Artikel "Prädikatenlogik" (der recht spezifisch ist) lesen muss, wenn man wissen möchte, was in Logik und Philosophie insgesamt unter einem Prädikat verstanden wird.
- Der Terminus "Prädikat" spielt ja auch in vielen anderen Artikeln eine wichtige Rolle und wird dort in der jeweils spezifischen Bedeutung definiert, zum Beispiel - neben vielen anderen - Syllogismus, Begriffsschrift, Existential Graphs. Löst man die jeweils spezifische Definition dort hinaus, dann verlieren die einzelnen Artikel ihre lineare Lesbarkeit. Viele Grüße, --GottschallCh 00:06, 4. Mai 2008 (CEST)
- die gesamte Begriffsgeschichte der Bezeichnung "Prädikat" [...] was in Logik und Philosophie insgesamt unter einem Prädikat verstanden wird. ... Ja, *das* wäre wünschenswert, mit der Betonung auf *Geschichte* im Sinne einer zeitlich/historischen Einordnung der Verwendung. Vgl. auch die wenig hilfreiche BKS Prädikat. Der Artikel Prädikat (Logik) war aber IMHO von Anfang an eine fragwürdige Zwischenüberschrifts-Redundanzveranstaltung - auch in Bezug auf Syllogismus (insofern ist die von mir gewählte Redundanz-Bausteinsetzung tatsächlich fragwürdig). Mir geht es nicht darum Recht zu behalten, sondern auf Misstände hinzuweisen. Wer hier keine Probleme sieht, mag die Bausteine entfernen, ich werde die ganz bestimmt nicht mit Zähnen und Klauen verteidigen ... Grüße ... Hafenbar 18:35, 5. Mai 2008 (CEST)
- Sehe das Problem; andererseits wäre es wirklich verfehlt, es hier nur bei einem Artikel zu belassen. Denn zumindest ich hätte keinen Bock, wenn ich mich über Prädikate in der Logik informieren wollte, mich auch durch die Prädikatenlogik zu fräsen. Werde, wenn nix noch passiert, den Baustein in ca. 2 Wochen entfernen. Grüße vom Stephan Hense 10:10, 11. Mai 2008 (CEST)
- die gesamte Begriffsgeschichte der Bezeichnung "Prädikat" [...] was in Logik und Philosophie insgesamt unter einem Prädikat verstanden wird. ... Ja, *das* wäre wünschenswert, mit der Betonung auf *Geschichte* im Sinne einer zeitlich/historischen Einordnung der Verwendung. Vgl. auch die wenig hilfreiche BKS Prädikat. Der Artikel Prädikat (Logik) war aber IMHO von Anfang an eine fragwürdige Zwischenüberschrifts-Redundanzveranstaltung - auch in Bezug auf Syllogismus (insofern ist die von mir gewählte Redundanz-Bausteinsetzung tatsächlich fragwürdig). Mir geht es nicht darum Recht zu behalten, sondern auf Misstände hinzuweisen. Wer hier keine Probleme sieht, mag die Bausteine entfernen, ich werde die ganz bestimmt nicht mit Zähnen und Klauen verteidigen ... Grüße ... Hafenbar 18:35, 5. Mai 2008 (CEST)
- ´habe den Artikel Prädikat (Logik) überarbeitet. Falls das ok geht, kann man im Artikel Prädikatenlogik mehr darauf verweisen. Ich möchte dies ungern machen, da ich bislang an dieser Seite nicht gearbeitet habe. An der jetzigen Fassung stört mich, dass die Ausführungen oben und unten zum Prädikatsbegriff etwas redundant sind. Was ich für inhaltlich grob falsch halte, ist die Dreiteilung Begriffe, Eigenschaften, Relationen aufzubauen, da auch Eigenschaften und Relationen Begriffe sind, vgl. nur Kutschera/Breitkopf, Einführung in die moderne Logik, 8. Aufl. (2007), ISBN 978-3-495-482711, S. 85. --Hans-Jürgen Streicher 00:32, 25. Mai 2008 (CEST)
- Pah ... wer sooo Argumentiert hat bestimmt am Chaos mitgewurstelt ;-) ... ich wäre schon mit kleinen Fortschritten zufrieden, sprich wenn man das Gefühl hätte, dass die Artikel (wie bei Physik/Natur) etwas von der Existenz des jeweils Anderen "wissen" ... Hafenbar 19:11, 3. Mai 2008 (CEST)
Ich bin sehr dafür, die Begriffe "Prädikat" und "Quantor" aus dem Artikel Prädikatenlogik auszugliedern. In den Prädikat (Logik)-Artikel gehört die Unterscheidung von Aussage / Aussageform / Prädikat und die umgangssprachlichen Formulierungen zu den formalen Notationen. Was Quantoren sind und alle die schönen Beispiele für quantifizierte Aussagen gehören in den Quantor-Artikel. Im Artikel Prädikatenlogik sollten dann nur kurze Definitionen verbleiben, damit noch Platz bleibt für das Wesentliche. Um es ganz deutlich zu sagen: philosphische und linguistische Ergüsse gehören nicht zu Prädikatenlogik. Die Philosophen mögen sich in Prädikation austoben, und die Linguisten in Prädikat (Grammatik). Nichts für ungut. Falls es noch zu einer Einigung zwischen den drei Fraktionen kommen sollte, kann das ja in die BKL Prädikat einfließen. Ich bin aber pessimistisch.--AlfonsGeser 18:13, 27. Mai 2008 (CEST)
3. Mai
4. Mai
Scheinen das gleiche zu behandeln. Zudem sind die Artikel nicht aufeinander verlinkt. --source 10:35, 4. Mai 2008 (CEST)
- Hab versucht, schon mal den Zustand ein klein wenig zu verbessern, Stephan Hense 10:49, 4. Mai 2008 (CEST)
Die Redundanz bei Fluch ist nicht klar zu erkennen, Schadenszauber und Maleficium sind offenbar identisch. Cholo Aleman 18:41, 20. Jun. 2008 (CEST)
5. Mai
Größtenteils steht dasselbe drin, die Differenz kann imo als Unterabschnitt zum Sportverein.--PtM 17:35, 5. Mai 2008 (CEST)
- Da sehe ich jetzt aber keine Probleme, sondern genug (zukünftiges) Potential für beide Lemmata ... Hafenbar 19:08, 5. Mai 2008 (CEST)
- Scheint sich um Potential der zähen Sorte zu handeln, beide Artikel bestehen seit 2005. Ich sehe es nicht.--PtM 14:19, 6. Mai 2008 (CEST)
- Ich kann mir sowohl eine getrennte Weiterführung - mit viel fußballspezifischen Ergänzungen im Fußball-Artikel - vorstellen als auch eine Integration von Fußballverein in Sportverein. Bisher sind die Überschneidungen imho nicht soo groß. --Scialex 02:33, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Scheint sich um Potential der zähen Sorte zu handeln, beide Artikel bestehen seit 2005. Ich sehe es nicht.--PtM 14:19, 6. Mai 2008 (CEST)
Die Artikel verlinken zwar teilweise untereinander, eine (belegte) wirklich nachvollziehbare Differenzierung ist aber nicht vorhanden. Beispiel: Warum läuft Geprüfte Sicherheit unter Gütesiegel statt Prüfsiegel? Was in Prüfplakette behandelt wird, wird in der StVZO übrigens alternativ auch als Prüfmarke bezeichnet ... Hafenbar 19:03, 5. Mai 2008 (CEST)
6. Mai
Da hat sich seit 6. Mai, an dem der Baustein bei Repunze gesetzt wurde, nichts getan. Nach meinem Beleg muss eine Repunze nicht mit dem Feingehalt zu tun haben, ich halte die Redundanz nicht für gegeben und habe vor, das im Beitrag deutlicher zu machen, siehe die Anmerkung in der Diskussion von Repunze-- Josef Moser 09:17, 28. Okt. 2008 (CET)
7. Mai
8. Mai
9. Mai
10. Mai
11. Mai
Die Abgrenzung ist mehrerer unsauber. Die Unterscheidung zwischen Artikeln zu Epochen und Artikeln zu wissenschaftlichen Teilgebieten ist nicht klar durchgezogen, es werden nicht unterschiedliche Artikel hierfür angeboten, es scheint aber auch keine 1:1-Beziehung zu geben. Außerdem gibt es thematische Überlappungen. Die Begriffe Vorgeschichte und Prähistorie gehen ganz unter. Es sollte erst mal ein übergreifender Vorschlag zur Neuordnung gemacht und diskutiert werden, deswegen mein Baustein. --Abe Lincoln 10:20, 11. Mai 2008 (CEST)
- Ur- und Frühgeschichte behandelt die Wissenschaft und das Studium der Ur- und Frühgeschichte (und nur diese), Urgeschichte den Gegenstand dieser Wissenschaft (ebenfalls nur diese). Insofern ist dieser Baustein in dieser nicht nötig, allenfalls bei Ur- und Frühgeschichte und Frühgeschichte. Warum der Begriff Vorgeschichte (ist ein redirect auf Urgeschicht) nicht gebraucht wird, das steht bei Ur-_und_Frühgeschichte#Ur-_oder_Vorgeschichte?. Prähistorie war ein redirect auf Ur- und Frühgeschichte, zielte also auf den falschen Artikel, das habe ich jetzt korrekt auf Urgeschichte weitergeleitet.
- Ich habe den Baustein aus den Artikeln wieder rausgenommen. --Jo 16:57, 11. Mai 2008 (CEST)
- ...und wieder darauf reveriert, denn Frühgeschichte behandelt ebenfalls vor allem die wissenschaftliche Disziplin, nicht ihren Gegenstand. Eine Änderung des Redundanz-Bausteins nur auf Ur- und Frühgeschichte / Frühgeschichte ist mir nicht gelungen, also half nur ein revert. Sorry für den Aufstand. --Jo 22:27, 11. Mai 2008 (CEST)
- Die Zusammernfassung "Ur- und Frühgeschichte" als akademische Instituts-Bezeichnung kenntlich gemacht. Sehe keine Überschneidungen mit dem Artikel Vorgeschichte.--H.-P.H. 09:38, 23. Mär. 2009 (CET)
- ...und wieder darauf reveriert, denn Frühgeschichte behandelt ebenfalls vor allem die wissenschaftliche Disziplin, nicht ihren Gegenstand. Eine Änderung des Redundanz-Bausteins nur auf Ur- und Frühgeschichte / Frühgeschichte ist mir nicht gelungen, also half nur ein revert. Sorry für den Aufstand. --Jo 22:27, 11. Mai 2008 (CEST)
- bitte vereinen oder genauer abgrenzen und bezug herstellen
- auch genaueren bezug zu Pegel (Physik) aber oberbegriff
- bezug zu Schallpegel herstellen
- welcher eintrag soll in die BKL Pegel - alle sicher nicht, wenn der laie "Pegel" sagt, welchen meint er dann genau - oder soll das überhaupt in Pegel (Physik) oder Pegel (Akustik) geklärt werden, dann in BKL bitte link korrigieren
-- W!B: 14:28, 11. Mai 2008 (CEST)
- Wenn ich das Wort Pegel benutze, dann meine ich den Schwarzpegel, den Synchronpegel oder den Weißpegel eines Fernsehsignals oder einen anderen Pegelwert in Prozent vom Unterschied zwischen Schwarz- und Weißpegel. Der Vorteil dieser Bezeichnungsweise liegt darin, dass sie unabhängig vom konkreten Signalpegel ist (also von einem Wert, der den Wert der Größe beschreibt, die gerade betrachtet wird). Das kann die Amplitude sein, muss es aber nicht. Die Größe, die gerade betrachtet wird, ist in der Regel nicht einfach eine primitive physikalische Größe, sondern der Unterschied zwischen definierten Punkten des Verlaufs einer solchen Größe.
- Die etwas langatmige Beschreibung soll verdeutlichen, dass ich bisher mit der Beschreibung des Pegels in der Wikipedia ziemlich unglücklich bin, weil der Begriff zu eng gesehen wird. -- wefo 16:37, 11. Mai 2008 (CEST)
- ob das nicht für alle (physikalischen) Pegel gilt? auch wenn man den wasserstand misst, misst man nicht einfach jede welle raus ("konkreter Signalpegel"), sondern einen kompliziert gemittelten wert (etwa tagesgang am meer mit gezeiten oder ohne..) in bezug zu einem gewissen bezugspegel - und das gilt doch auch für alles, was in Bel gemessen wird? -- W!B: 15:38, 12. Mai 2008 (CEST)
- Danke, dass Du mit Deiner Bemerkung mein Anliegen unterstreichst. Allerdings würde ich immer erst dann von einem Pegel sprechen, wenn ich der Änderung der physikalischen Größe eine Bedeutung zuordne, sie also als Signal betrachte. Ein „Gravitationspegel“ erscheint mir ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Der Pegel ist übrigens für mich kein Augenblickswert, sondern ähnlich, wie die Amplitude auch (aber nicht so sehr in dem Artikel der Wikipedia) als Faktor insbesondere vor dem Sinus interpretiert wird, eine Größe, die die physikalische Größe eher allgemein beschreibt: Den Weißpegel behalte ich auch dann, wenn das Signal gerade ausgetastet ist (Austastpegel, muss nicht mit dem Schwarzpegel übereinstimmen). Wenn man von der Log-Bildung absieht, dann ist das beim Ton nicht anders, aber duchaus komplizierter und einen Artikel wert. -- wefo 16:02, 12. Mai 2008 (CEST)
- ob das nicht für alle (physikalischen) Pegel gilt? auch wenn man den wasserstand misst, misst man nicht einfach jede welle raus ("konkreter Signalpegel"), sondern einen kompliziert gemittelten wert (etwa tagesgang am meer mit gezeiten oder ohne..) in bezug zu einem gewissen bezugspegel - und das gilt doch auch für alles, was in Bel gemessen wird? -- W!B: 15:38, 12. Mai 2008 (CEST)
Vielleicht sollte Bezugspegel besser Studiopegel heißen, da dieser Wert dazu dient einen einheitliche Aussteuerung der einzelnen Geräte sicher stellt. Beim heimischen Verstärker sollte ja auch nicht beim Umschalten zwischen CD und Radio die Lautstärke arg springen.
Bezugswert (Akustik) bezieht sich (zur Zeit) auf Schallpegel.
Ich habs mal im Auge ohne was zu versprechen --Biezl ✉ 22:09, 14. Jul. 2008 (CEST)
- zu 1. Vereinigung ist nicht angebracht, da es sich um unterschiedliche Dinge handelt. Leider ist das nicht allen klar, die etwas zu den Artikeln beigetragen haben
- zu 2. ist ja vorhanden, nur ist Pegel (Physik) ziemlich schlecht dargestellt
- zu 3. bei Bezugswert vorhanden, bei Bezugspegel unsinnig
- zu 4. IMHO kann Bezugspegel aus der BKL entfernt werden, sicher sagt niemand einfach nur "Pegel" dazu
- --87.170.182.194 10:26, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Der Bezugspegel wird in der Tonstudiotechnik oder bei Audioanlagen verwendet und besagt wieviel mV der Ausgang bzw. eingang hat bzw benötigt um vereinfacht gesagt optimal zu arbeiten. Bei der Akustik wird mit Schallpegeln gearbeitet. Also beide Artikel lassen und nicht vereinen. --Pittimann besuch mich 13:21, 16. Dez. 2008 (CET)
12. Mai
Redundanz die Zweite, dieses Mal die Marine. Die Bewertung gehört, falls überhaupt, in den "Hauptartikel", siehe Benutzer Diskussion:Chrislb#Hainan --chrislb disk 18:46, 12. Mai 2008 (CEST)
- Stimmt! Ich denke, jetzt dürfte es akzeptabel sein. Asdrubal 19:27, 12. Mai 2008 (CEST)
- Es geht um die andere Richtung. Unter zweitem Lemma steht vieles, was zur Marine gehört und mit Sanya nichts zu tun hat. Bitte den Baustein wieder reinsetzen. --chrislb disk 19:46, 12. Mai 2008 (CEST)
- Das hab ich jetzt erst gesehen: Der Artikel ist ja eine einzige riesige Presse- und Internetschau. Ich habe mal versucht, ihn auf das Wesentliche zu reduzieren. Asdrubal 20:05, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ich denke, aus den Inhalten könnte man durchaus mehr machen, als sie einfach nur zu streichen. Möglicherweise passen sie gut in Marine der Volksrepublik China hinein, oder aber man könnte sich sogar ein eigenes Lemma für die chinesische Sicherheitspolitik zur See überlegen. – Simplicius Diskussion 2004-2008 20:19, 12. Mai 2008 (CEST)
- Das sehe ich ein wenig anders, vor allem, wenn man den Umfang betrachtet. Ich finde es übertrieben, wirklich alle Aspekte in voller Breite und mit Zitaten gestützt auszuwalzen. Beispielsweise halte ich es für vollkommen ausreichend, dass im Volksbefreiungsarmee-Artikel in einem Halbsatz das neuerding militärisch selbstbewusstere Auftreten Japans erwähnt wird, das Konfliktpotenzial bereithält. Das muss nicht noch mit einem Fachmann belegt werden, der über einen neuen "Kalten Krieg" in der Region spekuliert. Aber ich habe auch nichts dagegen, wenn meine Kürzungen revertiert werden. Asdrubal 20:28, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ich denke, aus den Inhalten könnte man durchaus mehr machen, als sie einfach nur zu streichen. Möglicherweise passen sie gut in Marine der Volksrepublik China hinein, oder aber man könnte sich sogar ein eigenes Lemma für die chinesische Sicherheitspolitik zur See überlegen. – Simplicius Diskussion 2004-2008 20:19, 12. Mai 2008 (CEST)
13. Mai
Fast alles, was im Artikel "Heven-Dorf" steht, steht auch im Artikel "Witten-Heven". --Röhrender Elch 23:18, 13. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel "Additionssystem" ist fast komplett im Abschnitt "Additionssysteme" des Artikels "Zahlensystem" enthalten, und letzterer ist sogar noch ausführlicher! --Röhrender Elch 23:40, 13. Mai 2008 (CEST)
Ich finde du hast Recht. Redirects zu den bereffenden Abschnitten in Zahlensystem erscheinen mir angebracht. -- Klaus Quappe 16:13, 7. Jun. 2008 (CEST)
Der Artikel "Stellenwertsystem" enthält praktisch den kompletten Inhalt des Abschnitts "Stellenwertsysteme" des Artikels "Zahlensystem". --Röhrender Elch 23:40, 13. Mai 2008 (CEST)
Idem. Siehe direkt darüber. -- Klaus Quappe 16:15, 7. Jun. 2008 (CEST)
Oder aber, zweite Möglichkeit: Der Abschnitt Stellenwertsystem in Zahlensystem ist zu verknappen, auf Stellenwertsystem hinweisen, jener mit den jetzt nur dort stehenden Informationen anreichern... Kurz: Zahlensystem behandelt dann ausführlich nur nicht-positionelle Systeme und verweist für die letzteren hauptsächlich auf den Artikel Stellenwertsystem.
Welche Lösung von beiden? Das ist mir prinzipiell gleichgültig.
-- Klaus Quappe 16:46, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Zweite Lösung. Der Begriff Stellenwertsystem ist in der Mathematik bekannt und wohldefiniert. Zahlensysteme im allgemeinen verdienen historisches Interesse. Ich schau mal, was ich machen kann. --KleinKlio 01:52, 11. Apr. 2009 (CEST)
14. Mai
Eigentlich ein sehr einfaches Redundanz-Problem: Denn der Artikel über den Shannon-Index tut so, als handelte es sich zunächst nicht um das Maß des Informationsgehaltes, sondern alleine um eine biometrische Größe für die Artenvielfalt. Shannon (Einheit) tut so, als gäbe es die Ökologie nicht. (Diese beiden Artikel haben eine Redundanz.) Andererseits fehlt bisher im Artikel über die Informationstheorie der Verweis auf den Index.--Engelbaet 13:21, 14. Mai 2008 (CEST)
15. Mai
Politisches System Chiles#Gewerkschaften und Unternehmerverbände - Wirtschaft Chiles#Gewerkschaften und Unternehmerverbände
Dieser Abschnitt ist in beiden Artikeln zumindest auf den ersten Blick identisch. Er sollte meiner Meinung nach nur in einem Artikel stehen - aber lieber in Politisches System Chiles oder besser unter Wirtschaft (Chile)? Der andere Artikel könnte dann eine Kurzfassung mit Verweis zur ausführlichen Version enthalten. Soweit es sich nur um Zusammenfassung und Verlinkung handelt, kann ich das gerne übernehmen - wollte nur vorher klären, in welche Richtung das sinnvoller ist. --Alpenfreund 05:06, 15. Mai 2008 (CEST)
- Über das Verzeichnis aller Artikel (zu Politisches System...A-Z) habe ich festgestellt, dass diese Beschreibungen dem Schema Legislative, Exekutive, Judikative folgen, dem allenfalls noch Parteien und/oder Verwaltungsgliederung angehängt sind. Nur bei Politisches System Österreichs tauchen mit dem kurzen Abschnitt Sozialpartnerschaft – wo auf den Hauptartikel Sozialpartnerschaft verlinkt wird – auch Verbände explizit als Teil des politischen Systems auf. In der Schweiz, wo die Verbände über das Vernehmlassungsverfahren ausdrücklich in die Gesetzgebung einbezogen sind, wird dem in Politisches System der Schweiz (nur) mit der Erwähnung von Vernehmlassung Rechnung getragen.
- Der Artikel Politisches System eines Staates führt schon eingangs auf, das dazu mehr gehört, „als die Summe der politischen Institutionen“, und detailliert dies in den Abschnitten Verwendung des Begriffs „politisches System“ und Politische Systemtheorie, wo die Gleichsetzung mit "Staat" abgelehnt wird und auch nichtstaatliche Akteure wie Verbände einbezogen werden. Gleichwohl macht es m.E. Sinn, dass sich unsere Artikel auf die staatlichen politischen Institutionen konzentrieren, denn die nichtstaatlichen Akteure können wir in anderen Artikeln beschreiben. Mein Fazit: die ausführliche Beschreibung von Gewerkschaften und Unternehmerverbänden soll ihren Platz bei Wirtschaft Chiles behalten. --KaPe, Schwarzwald 12:54, 16. Mai 2008 (CEST)
- Das Klammerlemma "Wirtschaft (Chile)" wurde (zurück-)verschoben auf Wirtschaft Chiles (nach Diskussion hier) --KaPe, Schwarzwald 23:38, 16. Mai 2008 (CEST)
Es macht für mich keinen Zwecke, Fallmanagement und Fallmanager artikelmäßig zu trennen. Ein gemeinsamer Artikel wäre besser, da beide Sachen direkt zusammen hängen. Als Basis bietet sich der inhaltlich ausgereiftere Fallmanagement-Artikel besser an, da er die Fallmanager außerhalb der SGB II-Bearbeitung ebenfalls umfasst. Kagul 12:19, 16. Mai 2007 (CET) (seines Zeichens Fallmanager)
16. Mai
Ich würde vorschlagen, Leninismus in Marxismus-Leninismus einzubauen, da dieser Begriff stärker verbreitet ist. Die Begriffsgeschichte und Verwendung des ersten Begriffs ist nahezu ident und der Gebrauch durch TrotzkistInnen (etwa in Organisationsbezeichnungen wie Bolschewiki-Leninisten) kann in wenigen Sätzen umrissen werden. --redtux 01:04, 16. Mai 2008 (CEST)
- Dem muss ich leider widersprechen, der ML ist eine Erfindung von Stalin und auf keinem Fall mit Leninismus gleichzusetzen, deshalb ist es gut das beide Artikel getrennt sind. Stalin hat Lenins Theorien verfälscht, verschleiert und teilweise sogar ins Gegenteil umgekehrt (Z.B. "Sozialismus in einem Land"), da war der Trotzkismus sicher näher am Leninismus.--Benutzer:Dr. Manuel 20:26, 16. Mai 2008 (CEST)
- In beiden Artikeln steht, dass die Begriffe Erfindungen Stalins gewesen wären. Beides halte ich für inkorrekt – beides ist obendrein unbelegt. Wenn du die beiden Artikel nicht auf einen reduzieren möchtest, könntest du zumindest Doppelungen entfernen. Momentan ist der Artikel Leninismus länger und ausführlicher, obwohl der Begriff Marxismus-Leninismus bei weitem verbreiteter und bekannter ist. Ich zähle mich selbst zum Trotzkismus – deine „Aufklärung“ ziehlt somit bei mir leider ins Leere … lg, redtux 01:47, 17. Mai 2008 (CEST)
- War sie aber, Stalin hat das Kunstrukt des ML erfunden, um seine Herrschaft zu legitimieren. Als Quelle kann ich dir nur: Wolfgang Leonhard: Die Dreispaltung des Marxismus. Ursprung und Entwicklung des Sowjetmarxismus, Maoismus & Reformkommunismus, Econ Verlag GmbH, Düsseldorf/Wien 1979 zu Herzen legen, dort schreibt er auf S. 166, das dass ZK den Begriff 1938 eingeführt hat, um die schädliche Trennung zwischen Marxismus und Leninismus zu beseitigen. Dieser ML wäre dann allerdings nur die Stalinsche "Lesart" des Marxismus und Leninismus. Außerdem propagierte Chruschtschow und später Gorabatschow stets bei ihren Reformen die Abkehr vom ML und die Wiedereinführung des Leninismus. Deshalb sollten die beiden Richtungen nicht zusammengefügt werden, da sie im völligen Widerspruch zu einander stehen. Ich weiß natürlich, dass du als SLP-Mitglied, trotzkistisch geprägt bist! :-) Da Problem liegt darin einen echten ML von Stalinschen ML zu unterscheiden. Der echte ML wäre eigentlich der Leninismus selbst!--Benutzer:Dr. Manuel 14:08, 17. Mai 2008 (CEST)
Ich möchte hier keine politisch(!) gefärbte Diskussion schüren, in der Terror, Leninismus, Stalinismus, Stasi, Marxismus-Leninismus, Diktatur usw. für ein und dasselbe gehalten werden. Auch wenn der heutigen Gesellschaft Leninismus und ML beide suspekt erscheinen und beide tatsächlich in ein und derselben philosophischen und politischen Linie stehen, dasselbe sind sie deswegen aber noch nicht. Eine Redundanz besteht hier m. E. nicht. Wenn man beide Artikel zusammenführen möchte, dann müßten beide Begriffe für sich analysiert werden, da sie historisch getrennt entstanden sind und auch unterschiedlich verwendet wurden bzw. noch heute von verschiedenen Parteien oder deren ML-Flügeln verwendet werden:
- Marxismus: der -ismus war damals populär. Es geht eigentlich um Marx´ Werk.
- Leninismus: Lenin selbst hat sich über dieses Kunstwort (damals wars noch eins) lustig gemacht und es (wahrscheinlich als Koketterie gegenüber Marx) abgelehnt.
- Marxismus-Leninismus: erfand Stalin, um die Theorien Marx´ und Lenins gegen Reformismus, Revisionismus oder z. B. den Bernsteinismus zu verteidigen, konkret in der Sowjetunion gegen den Trotzkismus.
- Erstaunlicherweise wurde nach der Stalinkritik ab dem XX. Parteitag der KPdSU Stalins Begriff des ML weiter verwendet. Gemeint hatten die KP´s nach 1956 aber Marx´ und Lenins Werk, unabhängig von Stalin, später übrigens auch unabhängig von Mao Tse Thung. Erklären kann man das damit, daß die KP´s nach 1956 eine Legitimierung benötigten. die unabhängig von den offen kritisierten Verfehlungen Stalins war und sich an die nicht in Frage gestellten Marx und Lenin hielten.
Fazit: Ich plädiere für die gleichberechtigte Aufrechterhaltung der Lemmas Leninismus und ML. Ich habe Lenin- und Stalinbände auf dem Boden, ich suche Quellen für M, L, ML. Das ist viel Arbeit. Gern würde ich andererseits Belege sehen, daß L identisch mit ML wäre.--Ex2 20:39, 21. Mai 2008 (CEST)
- Bitte arbeitet mit Quellen! Ich gehe bei meinem Vorschlag zur Zusammenführung von den vorliegenden WP-Artikeln, der möglichen WP:URV, dem Mangel an Belegen und dem mir geläufigen Sprachgebrauch aus. Dass es einen „epistemologischen Bruch“ zwischen dem ML unter Stalin und jenem nach Stalin gegeben hätte, bezweifle ich. Auch wurden die Herausgabe der Werke Stalins nicht eingestellt, während die Werke Trotzkis in der SU bis kurz vor dem Zusammenbruch verboten waren. Der Punkt zu Lenin und dem Leninismus ist interessant, gehört belegt und sollte m.E. unbedingt in den Artikel. Zur Frage der Redundanz trägt er m.E. aber nix bei. Dass L und ML identisch seien, habe ich im Übrigen nicht behauptet – der Gebrauch beider Begriffe unter Stalin war es aber, was auch in beiden Artikeln korrekt dargestellt ist. Das Problem ist nur, dass es an Quellen fehlt und ein belegter Artikel wohl besser ist als zwei unbelegte (oder in Hinkunft gelöschte). Betrachtet es als „pragmatische Übergangslösung“, wenn ihr so wollt. Habt ihr euch beide Artikel genau durchgelesen? Sollten wir mit der Zeit zum Leninismus „als eigenständigem Ismus“ soviel haben, dass sich eine Trennung in zwei voneinander unabhängige Artikel lohnen sollte, werd ich mich bestimmt nicht queer stellen. Momentan aber gibt es lediglich die Darstellungen, dass Leninismus einerseits gleich Trotzkismus, andererseits gleich Stalinismus sein soll (vgl. Artikel). Hinzu kommt noch die unbelegte Behauptung, ML sei der durch die Theorie des Sozialismus in einem Land ergänzte Leninismus. Eine weitere Behauptung ist, die so genannte „Entstalinisierung“ ginge mit einer Abkehr vom ML und einer erneuten Hinwendung zum Leninismus einher. Bitte: Belege mit exakten Zitaten und Seitenangaben. Danke! lg, redtux 02:42, 22. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe dir bereits eine Quelle und ein Zitat daraus genannt!--Benutzer:Dr. Manuel 18:15, 24. Mai 2008 (CEST)
Von einer Zusammenlegung würde ich dringend abraten. --Nuuk 22:20, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Ich auch, da es m. E. um zwei getrennte Begriffe handelt. Der Begriff "Leninismus" wird als Selbstbezeichnung von Leuten benutzt, die die Bezeichnung "Marxismus-Leninismus" ablehnen, z.B. die "Bolshewisten-Leninisten", um Trotzkis Selbstbezeichnung zu erwähnen. Früher wurden aber die Bolshewisten gelegentlich von ihren Gegnern als "Leninisten" bezeichnet. Wenn die Artikel zu ähnlich sind, was ich nicht sehe, außer im Teil über die Entstehung des Begriffs, ist das eher ein Argument dafür, die beiden Artikel weiterzuentwickeln. --Mia-etol 10:02, 4. Jun. 2008 (CEST)
Okay, ich bleib in dieser Frage wohl in der Minderheit und wir können das hier vorläufig ad acta legen, oder? :) lg, redtux 20:23, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Hi Redtux, wenn Du damit meinst, beide Artikel bestehen zu lassen, stimme ich Dir zu. Ich habe übrigens in der Primärliteratur eine erste Erwähnung des ML durch Stalin - eher beiläufig - gefunden. Aber ich brauche noch Zeit, die vielen Schwarten durchzulesen.--Ex2 19:05, 15. Jun. 2008 (CEST)
anders als angekündigt (aber wie von mir erwartet) hat sich hier nichts getan. wie bereits erwähnt, sind ML und L laut HWPh ident. die erfundenen theorien im artikel leninismus hab ich nun korrigiert. trotzkis verwendung des begriffs zu der zeit ist in etwa gleichbedeutend mit „leninsch“, also keinesfalls so spezifisch wie bei stalin (vgl. Europa und Amerika; über das „Verhältnis des ‚Trotzkismus‘ zum Leninismus“ vgl. „Trotzkismus“ im Jahre 1917; von interesse sind ev. auch die ausführungen in Die permanente Revolution sowie in sowie in Hände weg von Rosa Luxemburg!). interessant scheint mir auch Benutzer:Struves hinweis auf Kurt Sauerland & Victor Adoratskij sowie Schapiro 1962 in der Diskussion:Liste marxistischer Theoretiker#Maoismus. lg, redtux 21:30, 13. Mai 2009 (CEST)
- Nochmal L und ML sind zwei Paar Schuhe, der ML hast mit dem ursprünglichen L nicht mehr viel zu tun, es gibt viele Punkte die die beiden Strömungen ganz klar unterscheiden, dass es Historiker, Politologen und Soziologen gibt, die vielleicht aus Unwissenheit oder bewußt die beiden Strömungen vermengen, ist auch klar, selbst der österreichische Verfassungsschutz war nichteinmal im Stande diese zu unterscheiden. Ich würde daher genauso wie Nuuk dringend von einer Zusammenlegungen abraten, was mich aber am meisten erstaunt ist das ein bekennender Trotzkist, wie RedTux eine stalinsche Begriffserfindung verwendet und auch noch mit Leninismus zusammenlegen will, der gute Trotzki würde sich in Mexiko im Grabe umdrehen, wenn er so etwas hören würde.--Benutzer:Dr. Manuel 20:41, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe mir den Artikel zum Leninismus aus dem HWPh (5. Band, 1980) besorgt und etwas weitergelesen: tatsächlich wird der ML in dem Leninismus-Artikel abgehandelt, er hat auch keinen eigenen Artikel (ML in L eingebaut, nicht umgekehrt!); der Artikel verweist auf verschiedene sowjetische Handbücher (60er bis 70er Jahre), in denen (umgekehrt) Leninismus nicht abgehandelt wird, sondern als ML erscheint. Daß L der ursprüngliche Begriff ist und Stalins Interpretation "nicht unbestritten" blieb, in den 20er Jahren "Auseinandersetzungen" um den Begriff stattfanden wird erwähnt und bildet offensichtlich den Hintergrund für das Fehlen eines eigenständigen ML-Artikels. Das HWPh nennt Namen: Sinowjew, Preobraschenski, Trotzki, Rjasanow, Karejew, Deborin u. a. Theoretiker stritten um diesen Begriff, bis im Jahr 1931 Mark B. Mitin 1901-1987 - Nekrolog, "der treue Philosoph Stalins" "sein schicksalsträchtiges Urteil gesprochen hat". "Stalin vermochte [...] seine Auffassung des L. als Fortentwicklung des Marxismus durchzusetzen, wodurch zugleich jeder originäre Zugang zu den Lehren von Marx abgeschnitten war." Wir wissen aus vielen Beispielen, daß ab Mitte der 1920er Jahr die Kritiker Stalins, die oben genannten Theoretiker (u. a.), in dieser Diskussion damit rechnen mussten, aus der Partei ausgeschlossen und nach Sibirien verbannt zu werden, später dann Schlimmeres. Stalin hat die Diskussion im wahrsten Sinne des Wortes abgewürgt, abgetötet. Auch erwähnt das HWPh die Diskussion westlicher Marxisten (Lukacs, Marcuse, Korsch u. a.), nach deren Verständnis "verneint [wird], daß der L. mit dem Marxismus so unlösbar verbunden sei, daß sie [...] als ML [...] legitim gedacht und vertreten werden könnten." Für mein Verständnis bietet der von Redtux verwendete Artikel ausgezeichnete Begründungen für eine eigenständige Abhandlung des Artikels "Leninismus". Miastko 21:52, 14. Mai 2009 (CEST)
- hallo miastko! danke für dein quellenstudium – da können sich einige hier etwas abschneiden! :) also in der momentanen form sind für mich beide artikel redundant – wir haben schon vor einem jahr über künftige mögliche artikeln diskutiert und ich hab gesagt, dass ich abwarten werde. für mich war die angelegenheit hiermit erledigt. es wurde versprochen, beide artikel zu überarbeiten – und passiert ist (wieder einmal) NICHTS! als geschulter trotzkist ist mir die verwendung trotzkis bekannt und ich hab das ja auch in der debatte schon mehrmals erwähnt und selbst belege gebracht – aber eben in der auseinandersetzung mit stalin um das „rechtmäßige erbe“ lenins. ob sich tote im grabe umdrehen, soll bitte gegenstand der religion bleiben. auf solche unqualifizierten aussagen kann in einer wissenschaftlichen debatte durchaus verzichtet werden. als politischer mensch ist mir eben auch der „gemeine gebrauch“ bekannt – und da wird in der regel (ob leider oder mit recht ist hier nicht thema) zwischen ML und L nicht unterschieden. eben dadurch wurde diese debatte ja auch erneut entfacht. bitte lest euch nochmal die diskussion hier durch. ja, ich hab vorgeschlagen, alles in einem artikel abzuhandeln. sofern es in zwei artikeln passiert, ist das nicht weiter tragisch, so lange diese noch voneinander unterschieden werden können. im artikel zu leninismus findet sich jedenfalls nicht ein einziger beleg dafür, was leninismus eigentlich sein soll – meine letzte änderung natürlich ausgenommen. ;) lg, redtux 03:35, 15. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe mir den Artikel zum Leninismus aus dem HWPh (5. Band, 1980) besorgt und etwas weitergelesen: tatsächlich wird der ML in dem Leninismus-Artikel abgehandelt, er hat auch keinen eigenen Artikel (ML in L eingebaut, nicht umgekehrt!); der Artikel verweist auf verschiedene sowjetische Handbücher (60er bis 70er Jahre), in denen (umgekehrt) Leninismus nicht abgehandelt wird, sondern als ML erscheint. Daß L der ursprüngliche Begriff ist und Stalins Interpretation "nicht unbestritten" blieb, in den 20er Jahren "Auseinandersetzungen" um den Begriff stattfanden wird erwähnt und bildet offensichtlich den Hintergrund für das Fehlen eines eigenständigen ML-Artikels. Das HWPh nennt Namen: Sinowjew, Preobraschenski, Trotzki, Rjasanow, Karejew, Deborin u. a. Theoretiker stritten um diesen Begriff, bis im Jahr 1931 Mark B. Mitin 1901-1987 - Nekrolog, "der treue Philosoph Stalins" "sein schicksalsträchtiges Urteil gesprochen hat". "Stalin vermochte [...] seine Auffassung des L. als Fortentwicklung des Marxismus durchzusetzen, wodurch zugleich jeder originäre Zugang zu den Lehren von Marx abgeschnitten war." Wir wissen aus vielen Beispielen, daß ab Mitte der 1920er Jahr die Kritiker Stalins, die oben genannten Theoretiker (u. a.), in dieser Diskussion damit rechnen mussten, aus der Partei ausgeschlossen und nach Sibirien verbannt zu werden, später dann Schlimmeres. Stalin hat die Diskussion im wahrsten Sinne des Wortes abgewürgt, abgetötet. Auch erwähnt das HWPh die Diskussion westlicher Marxisten (Lukacs, Marcuse, Korsch u. a.), nach deren Verständnis "verneint [wird], daß der L. mit dem Marxismus so unlösbar verbunden sei, daß sie [...] als ML [...] legitim gedacht und vertreten werden könnten." Für mein Verständnis bietet der von Redtux verwendete Artikel ausgezeichnete Begründungen für eine eigenständige Abhandlung des Artikels "Leninismus". Miastko 21:52, 14. Mai 2009 (CEST)
Hallo RedTux, ich habe in der Primärliteratur tatsächlich gefunden, was ich oben angekündigt hatte. Es gibt in den Stalin-Bänden eine Sammlung mehrerer Artikel, Aufsätze und Reden: J. Stalin. Fragen des Leninismus, Verlag für fremdsprachige Literatur Moskau 1946. Das beginnt mit Stalins Vorlesungen an der Swerdlow-Universität im April 1924 (Lenin starb im Januar d. J.) bis zum Rechenschaftsbericht an den XVIII. Parteitag am 10. März 1939. Das ganze Buch eroiert immer wieder den begriff des L. Erst im Rechenschaftsbericht zum XVII. Parteitag am 26. Januar 1934 erscheint am Schluß, fast wie zufällig im Absatz 1. Fragen der ideologisch-politischen Leitung erstmals der Begriff des ML. Ich zitiere aus der o. g. Quelle (Seiten 576/577):
...Unsere Aufgaben auf dem gebiete der ideologisch-politischen Arbeit bestehen darin:
- das theoretische Niveau der Partei auf die gebührende Höhe zu heben;
- die ideologische Arbeit in allen Gliedern der Partei zu verstärken;
- unermüdlich den Leninismus in den Reihen der Partei zu propagieren;
- die Parteiorganisationen und das sie umgehbende parteilose Aktiv im Geiste des Leninschen Internationalismus zu erziehen;
- die Abweichungen mancher Genossen vom Marxismus-Leninisus nicht zu vertuschen, sondern mutig zu kritisieren;
- die Ideologie und die Überreste der Ideologie der dem Leninismus feindlichen Strömungen systematisch zu entlarven...
Daraus folgere ich, daß schon Stalin selbst beide Begriffe bewußt getrennt eingesetzt hatte. M war für ihn der Ursprung, er bezeichnet Marx und Engels als die Klassiker; L war deren Weiterentwicklung durch Lenin und ML war eine Lehre, die beide berücksichtigt sowie die Erfahrungen des ersten realen sozialistischen Staates aufnahm, damals natürlich maßgebend geprägt von Stalin und der von ihm geführten Komintern. Und, wie oben schon angesprochen, der Begriff des ML überstand Stalins Tot und wurde in der poststalinistischen Ära mit erweiterten Inhalt weiter verwendet. Aus diesen Gründen würde ich die Begriffe L und ML nie zusammenfassen. Wenn Redundanzen bestehen, dann kann man diesen Hinweis nutzen, beide Artikel stärker abzugrenzen.--Ex2 18:24, 18. Mai 2009 (CEST)
Es geht immer um die Orientierung als kognitive Fähigkeit (eines Menschen ???). Quellenfrei sind alle Texte
- 1. ist der älteste Artikel, bei dem ich noch am ehesten Potential sehe
- 2. Wurde erst kürzlich von einem auf Redundanz spezialisierten Benutzer angelegt
- 3. scheint mir der Stub eines Sportpädagogen
Das ganze nennt man auch Orientierungsvermögen (z. Zt. noch rot) ... und bezogen auf Tiere existiert zusätzlich noch ein Artikel Orientierungsverhalten ... Hafenbar 11:00, 16. Mai 2008 (CEST)
(nachgetragen für Benutzer:Sir Anguilla) --Hydro 11:25, 28. Feb. 2009 (CET)
- Videoschnitt behandelt jetzt den Überblick, nonlinearer Videoschnitt die Besonderheiten desselben. Es scheint mir nahezu keine Überschneidungen mehr zu geben. --Guido Watermann 13:21, 11. Apr. 2009 (CEST)
17. Mai
18. Mai
abgesehen von dem einen Wort ("Control") beschreiben beide Artikel wohl das selbe, wobei "Active Yaw Control" wohl eine Markenbezeichnung des Herstellers Mitsubishi darstellt.--79.212.242.250 17:57, 18. Mai 2008 (CEST)
Da sollte mal ein KFZ Meister drübersehen ob das wirklich das Gleiche ist. --Pittimann 19:55, 1. Nov. 2008 (CET)
19. Mai
onnötige aufsplitterung, es gibt das eine ohne das andere nicht, oder? makimal vielleicht Kosmologie - aber das kann per BKH gelöst werden.. -- W!B: 05:18, 20. Mai 2008 (CEST)
- Eigentlich ist im Artikel Perspektive schon alles dazu enthalten, was in Fluchtpunkt und Fluchtpunktperspektive auch wieder steht, einschließlich der Konstruktion mit einem oder mehreren Fluchtpunkten. Wie wär's mit einer Weiterleitung *beider* Lemmata dorthin, also nach Perspektive? --Ron.W 18:25, 20. Mai 2008 (CEST)
20. Mai
21. Mai
22. Mai
23. Mai
IMHO genügt für dieses Thema ein Abschnitt im Flughafen Zürich-Artikel. --Jurius CH 17:16, 23. Mai 2008 (CEST)
- Der ausgelagerte Artikel ist inzwischen weiter gewachsen, wobei noch mehr über die Flugsicherung, über Warteräume und die erzwungen ILS reingehört. Nachdem er die Ausseneinandersetzungen zw. D und CH behandelt, wäre es sinnvoll, in dem genannten Abschnitt von (Flughafen Zürich (LSZH) vorzugsweise die innerschweizer Debatte um Anflugregime (Ost-, West- und Südflüge), um Lärmverteilung und Fluglärmindex aufzuführen, die aufgrund der deutschen Beschränkungen entstand. Die parlamentarische Behandlung des Staatsvertrags kann m.E. zu Fluglärmstreit wandern --KaPe 00:23, 24. Mai 2008 (CEST)
Entweder ist damit wirklich das gleiche gemeint oder der Unterschied kommt nicht klar herüber. Die Listen überschneiden sich großteils. Ich würde für eine Zusammenlegung plädieren. --Heinzi.at 20:03, 22. Mai 2008 (CEST)
24. Mai
Ein Artikel würde reichen. --08-15 12:49, 24. Mai 2008 (CEST)
Inhalt des ersten Artikels findet sich im zweiten. Anbetracht der geringen Anzahl schwedischer Kolonien empfiehlt es sich, den 2. Artikel als Grundlage zu nehmen. --Saint-Louis 16:34, 24. Mai 2008 (CEST)
- Sehe ich auch, der erste Artikel sollte in den zweiten eingebaut werden!--Benutzer:Dr. Manuel 22:12, 22. Okt. 2008 (CEST)
Teilweise wortwörtlich identischer Inhalt. --Allesmüller 17:41, 24. Mai 2008 (CEST)
25. Mai
26. Mai
Artikel Stierkult und Stier (Mythologie) überschneiden sich thematisch. Sie sollten zusammengeführt werden, dann bei Bedarf für die verschiedenen Mythologien evtl. eigene Kapitel schreiben, wie zum Beispiel Nandi (Religion) und Kretischer Stier --Durga 00:56, 26. Mai 2008 (CEST)
27. Mai
Entweder verschmelzen oder ordentlich auseinanderpflücken. Der historische Inhalt im Artikel Napster (Online-Musikdienst) gehört so ziemlich komplett nach Napster verschoben. --Revolus Echo der Stille 15:23, 27. Mai 2008 (CEST)
Das sehe ich nicht so. Auf der Geschcihte vom Peer-to-Peer Napster baut doch der "neue" Napster Konzern auf.
- Die Redundanzen habe ich entsorgt, ob man beide Artikel zusammenlegen sollte ist eine andere Frage. Wäre aber evtl erneut zu diskutieren, hier ist ja offensichtlich nichts geschehen----Zaphiro Ansprache? 21:22, 15. Mai 2009 (CEST)
Ich bin der Ansicht, diese Redundanz ist (gemäß Checkliste) erledigt. Sie wird daher nach sieben Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue dich nicht, diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Zaphiro Ansprache? 21:22, 15. Mai 2009 (CEST) | ![]() |
Hier scheint es zwei nicht einmal aufeinander beziehende Artikel zu geben, in denen aber anscheinend mehr oder weniger dasselbe beschrieben wird. -- H005 17:20, 27. Mai 2008 (CEST)
Die Artikel überschneiden sich inhaltlich. Weiterhin ist Normzustand momentan eine Weiterleitung auf Normalbedingungen. Mir ist der Begriff Normzustand aus der Erdgasversorgung bekannt und der Artikel Normkubikmeter beschreibt meiner Meinung nach den Normzustand am besten, insbesondere da hier meines Wissens nach nur die Definition nach DIN 1343 gebräuchlich ist. Der Artikel Normalbedingungen beschreibt zwei verschiedene Normen in denen die Normalbedingungen definiert sind - was ja auch ok ist! Ich schlage vor:
- Normvolumen und Normkubikmeter zu einem Artikel verschmelzen.
- Normzustand verweist auf Normkubikmeter (oder besser andersrum?)
- Normalbedingungen bleibt eigener Artikel, mit Ausführungen zu beiden Normen
--Chtaube 18:44, 27. Mai 2008 (CEST)
- Ja, Normvolumen und -kubikmeter sollten zusammengeführt werden. Normzustand würde ich aber auf Standardbedingungen weiterleiten, wobei dann noch Normbedingungen und Standardbedingungen abgegrenzt werden sollten. -- ~ğħŵ ₫ 11:23, 1. Jun. 2008 (CEST)
- Das reicht nicht, da es törichterweise noch einen Normalkubikmeter gibt.- Ich schlage vor:
- Normkubikmeter und Normalkubikmeter zusammenlegen; darin ausführen, dass es Volumeneinheiten sind, die unter gewissen Umständen ein Maß für Mengen/Soffmengen darstellen können; für den ehemaligen Normkubikmeter die weiteren in DIN 1301 Teil 3 genannten Einheitenzeichen bringen; und betonen, dass es keine gesetzlichen Einheiten in Deutschland sind. Ersatz: Volumen im Normzustand in Kubikmeter.
- Normalbedingungen mit allen Sprachvarianten weiterleiten zu Normzustand
- unter Normzustand Normdruck, Normtemperatur, Normvolumen, ... und Normal... abhandeln mit entspr. Weiterleitungen.
--888344
28. Mai
29. Mai
überschneiden sich thematisch, ich will wohl versuchen, da was dran zu ändern, mag aber nicht versprechen, dass mir das abschließend gelingt, daher hier präventiv eine Redundanzmeldung. --janni93 Α·Ω 21:44, 29. Mai 2008 (CEST)