Zum Inhalt springen

Benutzer Diskussion:Physikr

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Mai 2005 um 22:59 Uhr durch SirBot (Diskussion | Beiträge) (korrigiere Signaturen, s.a. Benutzer:SirJective/Fehlerhaft formatierte Signaturen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Falsche Verwendung!
Bitte ersetze {{Hallo|…}} durch {{subst:Hallo|…}}

--Daniel Beyer 12:32, 1. Aug 2004 (CEST)

"Die meisten Umverteilungsdiskussionengehen davon aus, daß die Einkommen berechtigt sind und entsprechend der Produktivität differenziert sind. Auf der anderen Seite sagt die VWL, dass man die Produktivität eines einzelnen Beschäftigten nicht messen kann. Beide Aussagen widersprechen sich und auch die unterschiedliche Lohndifferenzierung bei äquivalenten Arbeitsabläufen in verschiedenen Ländern zeigen, dass man die Produktivität eines einzelnen Beschäftigten nicht messen kann. Deshalb ist die Behauptung, dass der Lohn der Produktivität des Beschäftigten entspricht - falsch. Die Lohndifferenzierung sagt deshalb nur etwas über die Machtverteilung aus. Die Einkommensdifferenzierung kann deshalb sehr ungerecht sein und über die Umverteilung nähert man sich mehr der Gerechtigkeit."

??? Wie meinen? Die Formulierungen wirken ein wenig wie ein VWL-Schulbuch - und die Frage, ob die auch logisch sind und überhaupt einen Sinn ergeben, würde sich danach auch noch stellen. Auf jeden Fall: Es ist ja nicht so, daß just zwischen z.B. zwei IT-Leuten, die beide dasselbe 40 Stunden die Woche machen und unterschiedlich verdienen umverteilt wird. Da gibt es z.B. solche Fälle wie der "Florida-Rolf" (gibt's einen Artikel dazu?) - mit der Produktivität hat es nix zu tun, denn der Herr tut nun mal bewußt und hartnäckig gar nix. (Ich wollte zuerst sogar den Fall zitieren - dann war ich allerdings darauf bedacht, vor allem möglichst auf die Neutralität zu setzen. Das Zitat oben ist übrigens nicht ganz NPOV, besonders am Ende gar nicht). AN (Yopohari) 22:01, 2. Aug 2004 (CEST)

"Beispielsweise ist die Einkommensteuer für Spitzenverdiener in Deutschland beim Spitzensteuersatz derzeit 45%, bei einem Geringverdiener nur 16%. Ein Spitzenverdiener muss also fast mehr als doppelt so viel im Durchschnitt prozentual Steuer abführen wie ein Geringverdiener." Diese Formulierung impliziert, daß diese Besteuerung ungerecht ist, besonders im Zusammenhang mit "Die staatlich durchgeführte Umverteilung wird von der individuell und auf eigene Faust vollzogenen Zueignung unterschieden; diese wird als Diebstahl ... geächtet und ... unter Strafe gestellt". Die Verteilung der Erlöse der Tätigkeit aller mit dem Unternehmen verbundenen Personen durch die Unternehmensleitung ist auch eine Umverteilung gegenüber der "gerechten" Verteilung der Erlöse, wobei aber unbekannt ist, was eine "gerechte" Verteilung ist. Möglicherweise ist der Rest nach Abzug der Steuern zwischen Spitzenverdiener und Geringverdiener immer noch ungerecht.

"Diese Formulierung impliziert, daß diese Besteuerung ungerecht ist" 45% sind nun mal mehr als 16% - oder etwa nicht? Was stimmt nicht daran, daß 45% > 16% ist? AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
Wenn einer beispielsweise gerechterweise das 3-fache eines anderen zu verdienen hat, aber tatsächlich das 10-fache erhält, da ist noch lange keine Gerechtigkeit hergestellt, wenn der 10-fach-Verdiener 50 % Steuern zahlt und der andere gar keine. Das Verhältnis von 1:10 geht dann zwar auf das Verhältnis 1:5 zurück, liegt aber immer noch über dem gerechten Verhältnis 1:3. Anmerkung: das mit den Verhältnissen war nur ein Bespiel. Die vorausgesetzte "gerechte" Verteilung kann von mir genau so wenig bewiesen werden, wie Sie vielleicht eine Verteilung von 1:6 als "gerecht" zu beweisen versuchen, so daß ein Steuersatz von 50 % dann zu hoch wäre.
"Wenn einer beispielsweise gerechterweise das 3-fache eines anderen zu verdienen hat, aber tatsächlich das 10-fache erhält" Wie ich schon sagte - wer sollte denn bitte entscheiden, was "gerechter" ist? Irgend ein Beamter, ein Politiker? Ihre private Meinung, was "gerecht" wäre, muß gar nicht allgemein gelten - und eine nicht neutrale Meinung (im Unterschied zur messbaren Tatsachen wie etwa die Schwerkraft oder "45 > 16") bleibt sie auf jeden Fall. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
Ihre Meinung, daß die ursprüngliche Verteilung (sie bleibt ja bei konstanten Steuersatz erhalten) gerecht ist, ist neutral und gottgegeben??? Welche Überhöhung. Warum ist die in Deutschland übliche Lohndifferenzierung gottgegeben und richtig? Warum ist in anderen Ländern die Lohndifferenzierung falsch und nur in Deutschland richtig? Also sie sehen, Sie erheben sich stark. Ich habe eindeutig gesagt - es gibt keinen Maßstab für die richtige Lohndifferenzierung, sondern - ich zitiere mich - es gibt nur die Üblichkeit der Steuersätze einschließlich der "länderspezifischen Umverteilungsmechanismen. Man kann nicht gegen eine Seite maulen und die anderen Seiten (nur weil es einem besser in den Kram paßt) einfach ignorieren."
"Die Verteilung der Erlöse der Tätigkeit aller mit dem Unternehmen verbundenen Personen durch die Unternehmensleitung ist auch eine Umverteilung gegenüber der "gerechten" Verteilung der Erlöse, wobei aber unbekannt ist, was eine "gerechte" Verteilung ist."
Wenn dies unbekannt ist, wie kann man bitte mit gottähnlichen unfehlbarkeitsanmaßenden Bestimmtheit sagen, eine politisch durchgesetzte Entscheidung wäre "gerechter" als die Mechanismen des Arbeitsmarktes, die das individuelle Einkommen bestimmen? (Es sei denn, es wird tariflich geregelt). Es ist nicht so, daß eine Unternehmensleitung ganz willkürlich, je nach Lust und Laune bestimmt, wer was verdient - dies hängt schon stark vom Arbeitsmarktwert, der erbrachten Leistung usw. ab. (Ich habe übrigens inzwischen 12 Jahre Praxis in der Privatwirtschaft.) AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
"... daß eine Unternehmensleitung ganz willkürlich, ..., wer was verdient - dies hängt schon stark vom Arbeitsmarktwert(!!!), der erbrachten Leistung(!!!) usw. ab."
Genau das sage ich ja. Das Einkommen hängt eben nicht nur von der erbrachten Leistung, sondern auch vom Arbeitsmarktwert ab und wie der eingeschätzt wird (nicht bestimmt wird - weil das nicht geht) ist z.B. länderspezifisch und wird durch Macht, Gewohnheit usw. bestimmt. Daß alle Unternehmer den sich länderspezifisch herausbildenden Gewohnheiten unterliegen, gehört genau so zur Umverteilung wie die länderspezifischen Umverteilungsmechanismen. Man kann nicht gegen eine Seite maulen und die andere Seite (nur weil es einem besser in den Kram paßt) einfach ignorieren.
"... ab und wie der eingeschätzt wird (nicht bestimmt wird - weil das nicht geht) ist z.B. länderspezifisch und wird durch Macht, Gewohnheit usw. bestimmt." In solchen Fällen müsste man fragen, ob Praxiserfahrungen von einer Privatfirma vorhanden sind - wenn nicht, haben lange Erklärungen keinen Sinn. BTW: Persönlich stünde mir frei, von Rhein-Ruhr z.B. nach Stuttgart zu ziehen, wo die Informatiker mehr verdienen - wenn ich es nicht tue, ist es meine Entscheidung, die nicht die Gesellschaft "auszugleichen" hat. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
Wieder "Na und?". Na klar ist es Ihre Entscheidung, wo Sie arbeiten wollen - und können, dürfen usw.. Aber genau so ist es Tatsache, daß Sie mit dem Leben müssen, was z.Z. an Gesetzen vorhanden ist. Natürlich sind viele Gesetze änderungsbedürftig, aber wenn Sie Gesetze fordern, die genau auf einen maximalen Nutzen für Sie zugeschnitten sind, machen Sie sich lächerlich.

Das es Mißbrauch von Gesetzen usw. gibt ist nicht nur im Zusammenhang mit Umverteilung anzutreffen. Was soll also der Hinweis auf Florida-Rolf???

Gerade dieser Fall wurde bekannt und gesellschaftlich und politisch sehr relevant - derart relevant, daß u.a. der Sozialhilfebezug im Ausland gesetzlich unterbunden wurde - im schnell erfolgten Verfahren. Es zählt, was in der realen Alltagspraxis in Deutschland und anderswo passiert - und nicht was irgend ein Prof. irgendwo vom Lehrstuhl erzählt, was vielleicht für seine Studenten während eines Examens zur Endgültigen Wahrheit sein sollte, aber trotzdem nur eine der vielen Theorien bleibt. Das gesellschaftliche und politische Geschehen dürfte hingegen von den Medien hinreichend bekannt sein. AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
Na und. Weil aus propagandistischen Gründen ein Fall hochgespielt wurde, ist das doch kein Fall für eine Erklärung zur Umverteilung. Da gibt es doch ganz andere Fälle, die bedeutend relevanter sind wie jetzt die Freisprüche im Aufsichtsratprozeß, wo die Richterin sinngemäß von Mißbrauch des Aktienrechts gesprochen hat, da das Aktienrecht diese Manipulation erlaubt habe. Ist das Aktienrecht auch so schnell geändert worden? Aber es stimmt, Sie haben nur zur Verteilung in einer Richtung geschrieben, zur Umverteilung gehört auch die Diskussion zur anderen Richtung.
In der Wikipedia ist der Artikel Florida-Rolf recht umfangreich => Der Fall ist sehr wohl relevant. Wenn Sie die Autoren und die Moderatoren für "Propagandisten" halten, wären Aussagen dieser Art viel besser in einem Webforum aufgehoben. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
Können Sie nicht lesen? Mir ist nicht bekannt, dass "die Autoren und die Moderatoren" den Fall hochgespielt haben - aber wenn Sie den Fall ebenfalls hochspielen wollen, dann "wären (Ihre - d.V.) Aussagen dieser Art viel besser in einem Webforum aufgehoben." Wo bleibt Ihre Bemerkung zum Aktiengesetz, bei dem es um viel höhere Beträge geht?

Mir erscheint der Artikel etwas schief konstruiert. Erst im letzten Absatz kann man eine Definition lesen, was Scheinwahlen eigentlich sein sollen. Und dass die Scheinwahlen nur eine Bezeichnung (von Anhängern zwangsweise geheimen Wahlen) für öffentliche Wahlen sind, ist wohl etwas seltsam.

Auch die vorherigen Absätze sind nur wenig erhellend. (Kopie in Diskussion:Scheinwahl) --Georg Siegemund 12:56, 24. Aug 2004 (CEST)

hallo, könntst du dir den Artikel mal vornehmen? Vor allem sowas wie die angeblich 'atmenden Wände' und solcher Unfug sollten ev. erwähnt werden??? Ich hab mir das schon mal vorgenommen aber du scheinst da erheblich kompetenter zu sein Gruß Ralf 23:27, 24. Aug 2004 (CEST)

Hallo! Wie ich sehe bist Du ein Baufachmann. Wie wär's, hättest Du lust beim Wikipedia:WikiProjekt_Architektur_und_Bauwesen mitzumachen? Wir würden uns über Deine fachmännische Hilfe sehr freuen! Schau mal rein, gruß TomAlt 20:14, 13. Sep 2004 (CEST)

siehe bitte Diskussion:Ziegelphysik ... Hafenbar 23:24, 11. Feb 2005 (CET)


Hallo ! Auf Deine Nachricht vom 12. Feb 2005 reagiere ich erst jetzt, da sie (wohl versehentlich) auf einer Archivseite meiner eigentlichen Diskussionseite platziert wurde und ich sie erst jetzt beim "aufräumen" rein zufällig entdeckt habe.

Tatsächlich hatte ich mit dem Lemma "atmende Wand" damals auch so meine Probleme, da der eigentliche Inhalt jedoch sachlich ist und der Begriff auch außerhalb von Fachdiskussionen eine (gewisse) Verbreitung hat, sah und sehe ich da (im Gegensatz zur "Ziegelphysik") keinen "akuten Handlungsbedarf".

Eine gute enzyklopädische Lösung und ein Schmuckstück für die Wikipedia ist die "atmende Wand" jedoch keineswegs, das wäre ein echter Fachartikel Dampfdiffusion bei Gebäudeaußenwänden (oder so) ... Der Begriff "atmende Wand" könnte natürlich als Redirect erhalten und als "Fehleinschätzung" im Artikel erwähnt werden.

Sinngemäß gilt das auch für den gesamten "Komplex Ziegelphysik": Wir brauchen hier einfach keine Artikel ala "Herr A. verbreitet Blödsinn", sondern Artikel wie "DAS ist der anerkannte Stand von Wissenschaft/Technik/Forschung" !

Nur mal so als Anregung und Vorschlag, wenn Du Zeit und Lust hast, mein Eindreschen auf die "Ziegelphysik" bitte nicht persönlich nehemen, sondern produktiv weitermachen ... beste Grüße ... Hafenbar 01:43, 25. Mär 2005 (CET)


Hallo und schön von Dir zu hören ! ... Bevor wir uns der wichtigen Ziegelphysik zuwenden, eine "Nebensächlichkeit": aktuell steht die Temperaturdifferenz auf den Löschkandidaten ... Was hält Du denn davon ? Erweitern ? ... Gruß ... Hafenbar 14:20, 15. Apr 2005 (CEST)


Hallo, nochmals zu Deiner Nachricht: scheinbar nimmst Du an, ich würde Deinen Darlegungen nicht zustimmen, dem ist aber keineswegs so, inhaltlich hinterfrage ich Deine Position doch überhaupt nicht. Du hast mir einen Ausschnitt aus Diskussion der Relativitätstheorie geschickt, offensichtlich findet diese Diskussion doch genau dort statt, wo sie hingehört und nicht im Artikel Die falsche Position von Herrn A zur Relativitätstheorie - darauf kommt es mir an.
Konkret gehört die *sachliche* Darstellung zu umstrittenen Positionen von Meier in einen *sachlichen* Artikel zu Meier.
Ansonsten würde ich vorschlagen, die Wärmedämmung endlich mal nach Wärmedämmung bei Gebäudeaußenwänden oder auch Wärmedämmung von Gebäuden (darum geht es ja beinahe ausschließlich) zu verschieben. Dort kann das Thema ebenfalls *sachlich* abgehandelt werden. Unter Wärmedämmung sollte nur eine allgemeine Definition verbleiben ... nur so als Vorschlag ... Grüße Hafenbar 20:34, 18. Apr 2005 (CEST)

Aber der erste Teil muß bei der Wärmedämmung bleiben. - Ja, Unbedingt !

Auf die Diskussionsseite gehören nach meiner Ansicht Fragen zur Darstellung und Richtigkeit der Aussagen im Artikel. - Jein auf den Diskussionsseiten diskutieren zunächst einmal die Autoren des Artikels. Dieser selbst sollte schon "vollständig" sein, der Leser sollte im Idealfall nicht gezwungen sein, sich durch diese Diskusionen zu wühlen.

Die Richtigstellung zu Falschbehauptungen gehört in einen eigenen Artikel - Jein nur wenn diese Falschbehauptungen es auch wert sind, als eigene "öffentliche" Begrifflichkeiten gebildet haben und "wichtig" genug sind, Beispiel Geozentrisches Weltbild ... Gruß Hafenbar 13:27, 19. Apr 2005 (CEST)


Es liese sich noch viel schreiben - glaube ich Dir und ich kann auch Deinen Frust nachvollziehe. Ich kenne durchaus das Verlangen mich über einiges hier in Artikelform einfach mal "auszukotzen". Der Erfolg dieses Projektes beruht aber darauf, das dies hier (entgegen zahllosen anderen Stellen im Netz) nicht so ohne weiteres toleriert wird.

Die Einzige Lösung besteht darin, hier "richtige" Artikel zu schreiben und dort ggf. Fehleinschätzungen klarzustellen. Und diesbezüglich gibt es hier noch viel zu tun, siehe meine Hinweise oben und als weiteres Beispiel:

3. Energiebedarfsausweis. Rechtlich unklar. Ist klar. - mag sein, wird aber in der Wikipedia nicht gefunden.

Wenn Du dann diesbezüglich mal Probleme mit "Spiegellesern" als Mitautoren hast, kannst Du dich gerne an mich wenden ... Grüße Hafenbar 22:01, 19. Apr 2005 (CEST)

Strahlungsaustausch

Hallo Physikr ... das tut mir natürlich in der Seele leid, dass Du dir mit dem von mir angemahnten Fachartikel einen Löschantrag eingehandelt hast, die Diskussion diesbezüglich ist allerdings recht eindeutig Wikipedia:Löschkandidaten/19._April_2005#Strahlungsaustausch ... IMHO wäre der Artikel in der aktuellen, überarbeiteten Version niemals da gelandet ... Beste Grüße ... Hafenbar 01:10, 22. Apr 2005 (CEST)


Die Abarbeitung der Löschkandidaten ist der 7-Tagesfrist immer einige Tage hinterher. Das kannst Du hier sehen Wikipedia:Löschkandidaten. Ich habe den Löschantrag jetztzt entfernt. Ansonsten wäre das wohl in 3 bis 5 Tagen bei der "normalen" Abarbeitung passiert, insofern bestand da keine "Gefahr" ... Grüße ... Hafenbar 16:55, 29. Apr 2005 (CEST)