Menden (Sauerland)
Wappen | Karte |
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![]() Wappenabbildung auf ngw.nl |
Lage der Stadt Menden (Sauerland) in Deutschland |
Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Arnsberg |
Kreis: | Märkischer Kreis |
Fläche: | 86,08 km² |
Einwohner: | 60.088 (1. Juli 2003) |
Bevölkerungsdichte: | 698 Einwohner je km² |
Höhe: | 139 m ü. NN |
Postleitzahlen: | 58706, 58708 u. 58710 |
Vorwahl: | 02373 02379 (Asbeck) 02378 (Halingen) |
Geografische Lage: | 51° 26 n. B. 07° 48' ö. L. |
Kfz-Kennzeichen: | MK |
Gemeindeschlüssel: | 05 9 62 040 |
Stadtgliederung: | 24 Stadtbezirke |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Neumarkt 5 58706 Menden (Sauerland) |
Website: | www.menden.de |
E-Mail-Adresse: | stadt@menden.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Rudolf Josef Düppe (CDU) |
Menden (Sauerland) ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und mittlere kreisangehörige Stadt im Märkischen Kreis.
Geographie
Menden liegt im Nordosten des Märkischen Kreises und grenzt im Norden an Fröndenberg (Kreis Unna), im Nordosten an Wickede (Ruhr) (Kreis Soest), im Osten an Arnsberg (Hochsauerlandkreis), im Süden an Balve (Märkischer Kreis), im Südwesten an Hemer (Märkischer Kreis) und im Westen an Iserlohn (Märkischer Kreis).
Die Hönne, von Süden nach Norden fließend, teilt Menden ab der Stadtgrenze zu Balve bis hin zur Mündung in die Ruhr, die an dieser Stelle die Stadtgrenze zu Fröndenberg aus dem Nachbarkreis Unna bildet, über eine Länge von 11,4 km.
Wappen
Neben dem Wappen der Stadt Menden gab es bis 1975 auch das Wappen für das Amt Menden. Das Amtswappen zeigt auf rotem Felde ein silbernes gestürztes Faßeisen. Das Wappen entspricht einem Siegelstempel des kurkölnischen Gerichtes Menden aus dem 18. Jahrhundert, dessen Grenzen -mit Ausnahme der Gemeinde Sümmern- sich mit dem heutigen Amtsgebiet decken. 15. April 1937 Verleihung des Amtswappen durch den Oberpräsidenten der Provinz Westfalen in Münster. Das Amt Menden umschloss die Gemeinden:
Politik
Stadtrat
Die Wahl am 26. September 2004 ergab für den Stadtrat folgende Sitzverteilung:
- 25 Sitze (-5) für die CDU
- 13 Sitze (=) für die SPD
- 6 Sitze (+2) für die Grünen
- 6 Sitze (+6) für die FDP
- 4 Sitze (+1) für die UWG
Aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten erhöhte sich die Mitgliederzahl des Stadtrates von 50 auf 54.
Bürgermeister
- 1994-heute Rudolf Josef Düppe, CDU
Wirtschaft
Verkehr
Die Hönnetal-Bahn verläuft in Menden entlang der Hönne und fährt im Stundentakt vier Bahnhöfe im Stadtgebiet an: (Von Süden nach Norden) Lendringsen, Menden (Sauerland) Süd, Menden (Sauerland) und Bösperde. Die Stadt gehört der Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe an.
Der Güterverkehr beschränkt sich weitgehend auf den Abtransport des Kalks, der in dem Oberrödinghausener Kalkwerk Hönnetal abgebaut wird.
In Menden kreuzen sich die beiden Bundesstraßen B 7 und B 515. Die B 515 verbindet als Nord-Süd-Strecke das Hönnetal mit dem Ruhrgebiet und die B 7 verbindet die größeren westlich gelegenen Städte wie Hagen und Iserlohn mit dem östlich gelegen Arnsberg.
Auf Grund des starken Transitverkehrs direkt durch die Innenstadt, wo sich B 7 und B 515 kreuzen, wurde zur Entlastung die Westtangente gebaut und die Innenstadt zur Fußgängerzone umfunktioniert. In den 1990ern wurde die B 515n gebaut, um den LKW-Verkehr aus Lendringsen fernzuhalten.
Im Moment werden kontroverse Diskussionen um den Lückenschluss zwischen der, in Iserlohn endenden, A 46 und der, in Arnsberg endenden, A 445/A 46 geführt. Diese Autobahn würde eine weitere Zerschneidung der schon durch die beiden Bundesstraßen geteilten Landschaft zur Folge haben.
Höchster Geländepunkt: 305 m. ü. NN Haunsberg: 231 m. ü. NN Böingsen: 268 m. ü. NN Lüerwald: 292 m. ü. NN Holzener Dorfstr. 140 m. ü. NN Niedrigster Geländepunkt: 128 m. ü. NN
Geschichte
Vor 345 bis 280 Mio. Jahren | Karbon, ein Randmeer wo heute Menden liegt |
800 | Die Anfänge Mendens sind spätestens mit der Sachsenmission unter Karl dem Großen um 800 gleichzusetzen. Die günstige geographische Lage an den Höhenwegen vom Lennetal und zum Ruhrtal führte schon früh zur Anlage von Höfen. Die Gründung der Pfarre Menden fällt in die Zeit des alten Herzogtums Sachsen. Sie war eine der angesehensten Großkirchen des Sauerlandes nördlich der Lenne |
811 | Menithinna |
1064 | Menedon; Erste Kirchengründung |
1080 | Menedene |
1152 | Mendene |
1176 | Menethen |
1180 | Als der Sachsenkönig Heinrich der Löwe (* 1129; † 5. Dezember 1195) 1180 sein Herzogtum abgeben musste, erhielt der Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg die Herzogwürde und fasst seinen sauerländischen Besitz zum Herzogtum Westfalen und Engern zusammen. Seit dieser Zeit wird vom Kurkölnischen Menden (Menethina) gesprochen, das nun an der Grenze zum Gebiet der Grafen von der Mark und Limburg gelegen war und als Grenzfeste ausgebaut wurde |
1187 | Urkunde im Kloster Oelinghausen: Heinrich von Menden (Menedenh) |
1238 | Meneden |
1246–1248 | Errichtung der Rodenburg -Höhenburg- (Früh-Gotik) auf dem Rodenberg von Mendene, oberhalb des Hofes Althem im Auftrag von Ritter Goswin (Lehnsträger der Erzbischöfe von Köln). Der Mendener Raubritter Goswin (* 12??; † 12??) war mit Richenza, der Schwester Clodwig's von Klusenstein verheiratet |
1301 | Zerstörung; 1951/1955 Ausgrabung der Mauerreste |
1250 | Menede |
1250 | Anno 1250 belagerte und zerstörte Graf Engelbert von der Mark die villa mendene munita et firmata |
1272 | Ritter Goswin (* 12??; † 12??) kauft die Vogtei über Menden (Hof, Kirche, Menschen und sachliche Güter) vom Grafen Gottfried III. von Arnsberg. Ritter Goswin auf der Höhe seine Macht |
1276 | verlieh Graf Siegfried von Westerburg Menden die Stadtrechte, die die mit den gleichen Privilegien ausstattete, wie sie Soest und Attendorn bereits besaßen. Goswin von Rodenberg musste zur gleichen Zeit mit seinen Ackerbürgern das Feld räumen. Als Grenzfestung blieben Menden im Mittelalter kriegerische Auseinandersetzungen nicht erspart. Die Nachbarn Grafen von Arnsberg und von der Mark brannten die Stadt mehrmals nieder. Erzbischof Siegfried von Westerburg, Köln erwirbt die Rodenburg mit Vogtei und Freigrafschaft Menden. Erzbischöfliche Besatzung auf der Rodenburg |
1281 | Gründung der Stadt Menden gegr. 1281 |
1301 | Zerstörung der Rodenburg (erbaut 1246–1248) durch den Grafen Everhard II von der Mark. Sie wurde nie wieder aufgebaut. Die Ruine ist das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt Menden (gegr. 1281) Hinweis: 1951/1955 Ausgrabung der Mauerreste |
vor 1310 | Burg Menden (Wasserburg) 1344 Zerstörung, 1350 Wiederaufbau, 1600 Erweiterung zum Schloß. 1790/91 Auf Abbruch verkauft. Übrig geblieben: Fundamente und der Massive Teil des vierkantigen Rentschreiber-Turmes |
1340 | Schloßgründung |
1344 | Zerstörung der bisherigen Stadtbefestigung |
1344 | Erneuerung der Stadtbefestigung durch von Erzbischof Walram von Köln (1322–1349) Fürstliches Schloß zu Menden, 1344 erbaut von Erzbischof Walram von Köln (1322–1349)Hinweis: Nach Räumung durch die ehem. Schloßbrennerei Amecke Mönninghoff, im Rahmen des Rathaus-Neubaus 1979 abgebrochen |
1344 | Erste urkundliche Erwähnung des Poenigeturm (Peinigerturm) |
1345 | Errichtung der St. Vincenz Kirche (gotischer Hallenbau) unter Erzbischof Walram von Köln (1322–1349) 1868–1871 wird sie im spätgotischen Baustil erweitert |
1346 | wurde die Stadt mit einer soliden Mauer umgeben. 600 Jahre (bis 1780) blieb Menden unter der Herrschaft Kölns. Auch die truchsessischen Wirren änderten das nicht
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1375 | Menden (s. a. Geschichtsbaum vor der Vincenz-Kirche) |
1613–1632 | Die Pest in Menden |
1637 | Verheerende Stadtbrände in den Jahren 1637, 1652 und 1663 |
9. Februar 1801 | Der Friede von Lünevile zwischen dem deutschen Reichsbund und der französischen Republik. Das linke Rheinufer fällt an Frankreich. Alle am linken Rheinufer gelegenen Länder mussten an Frankreich abgetreten werden. Da die Fürsten, welche Länder am linken Rheinufer verloren hatten, entschädigt werden sollten, man bediente sich dazu der durch die Säkularisation der geistlichen Fürstentümer enteigneten Länder, kam das Herzogtum Westfalen – und somit auch das Amt Menden – an Hessen Darmstadt Weit über 600 Jahre hatte die Herrschaft des Krummstabes aus Köln gedauert |
12. Oktober 1802 | Mit Verordnung vom 12. Oktober 1802 ruft Landgraf Ludwig X. in Arnsberg die Organisationskommission ins Leben. Der Großherzog ordnete sein Gebiet in 18 Ämter: Arnsberg, Attendorn, Balve, Belecke, Bilstein, Brilon, Erwitte, Eslohe, Fredeburg, Geseke, Marsberg, Medebach, Menden, Meschede, Ostinghausen, Olpe, Rüthen und Werl |
1803 | brach die geistliche Herrschaft in Deutschland zusammen |
1808 | Die Preußische Städteordnung |
1. Oktober 1813 | Das Königreich Westphalen wird für aufgelöst erklärt. König Jerome von Westfalen -Bruder von Napoleon- mit Sitz in Kassel flieht über Brilon, Meschede, Arnsberg, Menden und Iserlohn |
1834 | Die Fa. Schmöle & Romberg (Carl Schmöle & Wilhelm Romberg) errichtet 1834 um die Wasserkraft der Hönne auszunutzen, in Menden am Hönnenwerth ein Walz- und Drahtwerk für Messingblech. Hinweis: Im Juni 1998 kommt dieser Fabrikbereich unter den Abrisshammer |
1861 | Gründung der Stadtwerke Menden gegr. 1861 |
1871 | Beginn der Gründerzeit. Reichsgründung Deutsches Reich |
1872 | Anschluss an des Eisenbahnnetz |
1890 | Gründung des Eisenwerk Rödinghausen Lendringsen (ERL) gegr. 1890. 21. Mai 1996 Das endgültige „Aus“ für das 1890 gegründete ERL Eisenwerk |
1894 | Planungen für das Wasserwerk Horlecke, das 1974 auf Grund eines Chemieunfalls bei der Fa. Hanke + Seidel stillgelegt werden musste |
1897 | Beginn der zentralen Wasserversorgung d. d. Stadtwerke Menden |
Januar 1936 | Im Januar 1936 wandelt der Oberpräsident der Region Westfalen Freiherr von Lüninck, den Gemeindenamen Böingsen mit folgender Begründung in Lendringsen um: Die Gemeinde Böingsen, Amt Menden, Kreis Iserlohn führte ihren Namen nach der im Gemeindebezirk liegenden Bauernschaft Böingsen gegr. Die Entwicklung der Gemeinde hat es mit sich gebracht, dass der OT Lendringsen, der ebenso alt ist wie die Bauernschaft Böingsen. durch seine starke Aufwärts-Entwicklung der Gemeinde ihr besonderes Gepräge gegeben hat. In Würdigung dieser Tatsache ändere ich den bisherigen Namen dieser Gemeinde in Lendringsen um. Münster, im Jan. 1936, Freiherr von Lüninck (Oberpräsident der Provinz Westfalen) |
15. April 1937 | Amt Menden gegr. 15. April 1937 durch Verleihung des Amtswappen durch den Oberpräsidenten der Provinz Westfalen in Münster Freiherr von Lüninck |
1. September 1939 | II. Weltkrieg (1. September 1939 bis 8. Mai 1945) |
14. Juni 1941 | Beginn der Bombenangriffe auf Menden 12 Tote und erhebliche Zerstörungen |
1946 | Bildung des Landes Nordrhein Westfalen; Auflösung dervormaligen preußischen Provinz Westfalen und damit auch der Behörde des Oberpräsidenten Münster |
30. April 1974 | Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Menden und den Gemeinden des Amtes Menden
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1. Januar 1975 | Kommunale Neugliederung Die bisher selbstständigen Gemeinden Asbeck (Amt Balve), 5758 Halingen gegr. 1096, 5759 Holzen-Bösperde gegr., 5757 Lendringsen, Oesbern, Schwitten und ein Teilgebiet von Sümmern werden zur 5750 Stadt Menden eingemeindet |
4. Januar 1975 | Bürgermeister Max Schmitz (* 1. März 1899; † 29. Juli 1992) eröffnet die erste Fußgängerzone in Menden, Kirchstraße, Am Markt und Hochstraße |
17. Oktober 1979 | Menden nach der Kommunalwahl: Die SPD stellt mit Ernst Eisenberg (* 12. April 1916) zum erstenmal einen Bürgermeister bis 1984 |
30. September 1984 | Kommunalwahl Otto Weingarten (* 18. Mai 1921) CDU löst Ernst Eisenberg (* 12. April 1916) SPD als Bürgermeister ab |
25. Mai 1987 | Zählungsstichtag Volkszählungsgesetz 1987 |
5. November 1988 | Sa. 1. Mendener Tag der Umwelt |
17. Oktober 1992 | Sa. Der Förderverein Mendener Geschichtsbaum gegr. 1987 übergibt die Skulptur den Bürgern der Stadt Menden |
16. Oktober 1994 | Kommunalwahl 1994: Neuer Bürgermeister: Rudolf Josef Düppe |
1. Oktober 1999 | Rudolf Josef Düppe (* 23. Juli 1947) wird 1. hauptamtl. Bürgermeister der Stadt Menden |
2002 | Städtenetz: Wirtschafts-Initiative Nord e. V. (WIN) Das Städtenetz Balve, Hemer, Iserlohn und Menden versteht sich als Zweckbündnis, das sich der Stärkung der Region im Norden des Märkischen Kreises durch gemeinsame Aktivitäten verschrieben hat. Der Ausbau der Region als attraktiver Wirtschafts-, Freizeit- und Kulturstandort soll ein „Überleben“ im Hinblick auf eine überregionale Konkurrenzfähigkeit sichern. Konkurrenz soll nicht länger untereinander betreiben werden, sondern geschlossen im Verbund gegen die überregionalen „Nachbarn“, sprich die umliegenden größeren Städte oder benachbarten Kreise |
26. September 2004 | Kommunalwahl 2004: Rudolf Josef Düppe (CDU) und Gerhard Deimel (parteilos) setzen sich gegen Barbara Lewald (SPD) und Lothar Oesten durch |
10. Oktober 2004 | Kommunalwahl 2004: Rudolf Josef Düppe gewinnt die Stichwahl gegen Gerhard Deimel |
Städtepartnerschaften
- Aire-sur-la-Lys, Frankreich, seit 1965
- Ardres, Frankreich, seit 1974/1975
- Braine-l´Alleud, Belgien, seit 1978
- Chalkida, Griechenland
- Eisenberg, Deutschland
- Flintshire, Wales, seit 1980
- Lestrem, Frankreich, seit 1971
- Locon, Frankreich, seit 1964
- Maroeuil, Frankreich, seit 1984
- Plunge, Litauen, seit 1992/1993
Stadtgliederung
Auflistung der Stadtbezirke der Stadt Menden (Sauerland). In Klammern stehen Verweise auf Artikel, die Ortschaften näher oder umfangreicher beschreiben könnten:
- Halingen
- Bösperde
- Bösperde-Holzen
- Schwitten
- Brockhausen/Barge/Werringsen (Brockhausen | Barge | Werringsen)
- Oesbern
- Menden-Mitte
- Menden-Nord
- Landwehr
- Am Papenbusch
- Platte Heide
- Liethen
- Rauherfeld
- Lahrfeld
- Obsthof/Horlecke/Oesewiesen (Obsthof | Horlecke | Oesewiesen)
- Heimkerweg
- Ostsümmern (Sümmern)
- Lendringsen-Mitte (Lendringsen)
- Hüingsen
- Berkenhofskamp
- Lürbke
- Oberrödinghausen
- Asbeck
- Böingsen
Entwicklung des Stadtgebiets
Eingemeindungen
1975 wurden in Folge der Verwaltungs- und Gebietsreform die Gemeinden Bösperde, Halingen, Lendringsen, Oesbern, Schwitten, Asbeck und ein Teil der früheren Gemeinde Sümmern zur Stadt Menden hinzugefügt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- St. Vincenz Kirche
- Dorte-Hilleke-Bücherei
- Städtisches Museum
- Teufelsturm (Karnevals-Museum)
- Burgruine Rodenberg
- Hönnetal
Regelmäßige Veranstaltungen
- Karfreitags-Prozession
- Pfingstkirmes
- Mendener Sommer
- Menden À la Carte
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Menden (Sauerland)
- Stadtportal für Menden Sauerland
- Webcam Menden (Sauerland)
- Menden (Sauerland) in Bild und Wort
- Die Mendener Kreuztracht
- Private Website mit Informationen zum DRK in Menden und zu Menden (Sauerland)
- Webcam Menden (Sauerland)