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Hallo Erika, die Feiertage gingen gut, ruhig und dennoch schnell vorbei; ich hoffe, dass Du auch schöne Tage hattest und gut ins neue Jahr gekommen bist. – Ein Portrait von David Piper habe ich nicht und bin auch nicht sicher, ob ich ein Foto von ihm im Rennen habe. Viele Grüße -- Lothar Spurzem18:34, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar, ja danke, alles gut verlaufen. Mit Schifahren und allem drum und dran. Aber wie Du sagst, geht immer alles so schnell vorbei. Ein Bild von Dir habe ich schon gefunden. Der Porsche 917 von Piper/Gardner (1969 Nürburgring). Noch mal alles Gute fürs neue Jahr!Erika3918:49, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dampfer "Goethe"
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Hallo Lothar,
Deine Kostenfrage zum KD-Dampfer "Goethe" hat mich schon deshalb gefreut, weil es wieder einmal beweist, dass echte Wikipedianer gerade derartige Details kritisch hinterfragen.
Es ist aber in der Tat eine sehr aufwändige Investition gewesen, weil das seit 1989 brachliegende Schiff totalrestauriert werden musste. Außer der Dampfmaschine ist im renovierten Dampfer nichts mehr von den alten Installationen übriggeblieben. Die zeigetreuen Art-Decó-Salons mit komplett neuen Einrichtungen bis hin zur zeitgemäßen Navigationstechnik kamen noch hinzu. Das alles hat 32 Mio. DM gekostet; als Beleg von vielen mag eine Pressequelle dienen, die den Betrag in 16 Mio EURO umgerechnet hat[1]. Wenn nun die Dampfmaschine auch ausgebaut wird, ist streng genommen nichts Historisches mehr in der Goethe vorhanden... Viele Grüße-- Wowo200813:50, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. – Da auch andere Leser möglicherweise die hohe Summe anzweifeln, solltest Du obigen Einzelnachweis in den Artikel einfügen. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem14:59, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Horch
Wir sind gerade dabei, die globale Kategorie:Ehrenbürger zugunsten von "Ehrenbürger nach Stadt"-Kategorien aufzulösen. In der Übergangsphase kann schon mal was fehlen. Außerdem muss nicht jede Ehrenbürgerschaft auch als Kategorie erscheinen. In manchen Orten gibt es nur einen oder wenige Ehrenbürger, so dass eine Kategorie nicht lohnt, so lange im Text die Ehrung erwähnt ist. Aber wenn Du mehr zu dem Thema hast: leg doch eine Ehrenbürgerliste für Winningen an, auf deren Basis man auch eine Kategorie erstellen kann. -- Triebtäter 14:51, 7. Jan. 2009 (CET)
Kia Cee'd
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Guten Tag, Spurzem. Vielleicht könnten Sie mir aus gegebenem Anlass als IP-User etwas erklären, was mir in diversen Artikeln immer wieder begegnet, für mich aber immer noch zu einem der vielen Mysterien der Wikipedia gehört: Was hat es mit der Einfügung des Kürzels   (im Falle des o.g. Artikels ja eben von Ihnen sogar doppelt hintereinander gebraucht) auf sich, und wann wird es (zwingend ?) verwendet? Dank und Gruß --87.160.163.21116:31, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das Kürzel ist ein sogenanntes geschütztes Leerzeichen. Es dient dazu, dass zum Beispiel ein Betrag und die Währungseinheit nicht voneinander getrennt werden, also beispielsweise 500,00 in der einen und EUR in der anderen Zeile steht. Gleiches gilt für Maß- und Gewichtseinheiten. Manche Benutzer übertreiben es vielleicht mit der Anwendung, aber in den genannten Fällen ist es sinnvoll. Vor dem Prozentzeichen wird trotz Zwischenraum kein geschütztes Leerzeichen gebraucht. Viele Grüße -- Lothar Spurzem16:40, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten Nachtrag: Antwort auf solche Fragen findet man oft im Autorenportal, was allerdings mitunter ziemlich mühselig ist. -- Spurzem16:42, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Borgward
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Hallo Lothar,
entschuldige bitte, falls ich mich laut des schwer abzuschüttelnden Störenfrieds, der in unsere Diskussion hereingeplatzt ist, nicht wikipedia-gerecht ausgedrückt habe.
Ich meinte damit nur, dass es mich wundert, das VW angibt, der Golf wäre zwei- und viertürig.
Beim Golf V (und mit Sicherheit den anderen Generationen auch) ist dies anders, eben drei- und fünftürig. Ich zweifle natürlich nicht an deinen Quellen/Belegen oder Worten, was mir absolut fern liegt, aber das wollte ich nur noch mal richtigstellen.
Hallo Thilo, in Deiner Antwort klang in der Tat Deine Abneigung gegen VW mit. Aber zur Sache: VW spricht beim Golf von jeher von Zwei- oder Viertürern, wie ich es u. a. der Bedienungsanleitung, Ausgabe Januar 1978, meines zweiten Golf I entnehme. Ich habe auch einen Prospekt vom Golf V zur Hand, der Gleiches besagt. Ebenso bezeichnet „auto motor und sport“ aktuell Autos wie den Audi A3 als zwei- bzw. viertürig. Denn Heckklappen bzw. Kofferraumdeckel (auch solche mit Fenster) sind nun mal keine Türen. Doch wie an der anderen Stelle schon gesagt: Es hat keinen Zweck darüber zu streiten oder sich gar zu verfeinden. Meinetwegen können wir demnächst sogar die Motorhaube und das Schiebedach als Tür zählen, zumal ein Glasschiebedach Deiner Definition von Tür – Luke mit Fenster – voll und ganz entspricht. ;-) Viele Grüße -- Lothar Spurzem18:56, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Naja gut, Luke war vielleicht das falsche Wort.
Aber andererseits: wie sollte man sonst eine viertürige Schräghecklimousine von einer viertürigen Stufenhecklimousine unterscheiden, wenn man kein Bild vorliegen hat?
Früher gab es das, also viertürige Schrägheckmodelle, jedoch hatten die keine weit öffnende Heckklappe. Deswegen finde ich es m. M. n. sinnvoll, wenn dort steht Drei- bzw. Fünftürer, denn sonst weiß keiner, was damit gemeint ist.
Ich hab's gesehen – und auch seine Unverschämtheiten, die er unbedingt noch loswerden wollte. Mal sehen, wie es weitergeht. Er hatte ja schon immer paar Sockenpuppen, mit denen er sich erzählte, was für ein toller Bursche er ist. Gruß -- Lothar Spurzem21:59, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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Hallo Lothar, eine Frage an Dich als Kenner des Motorsports. In dem Artikel Allradantrieb wird der Porsche Cisitalia, Bj.1947, als Formel-1 Fahrzeug vorgestellt. Gab es 1947 schon die Formel-1? Gruß Friedhelm --Frila12:56, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Frila, Verzeihung dass ich mich einmische. Ja, die Formel 1 gab es 1947 schon, allerdings wurden die Rennen noch ohne Weltmeisterschaftsstatus ausgetragen, die WM kam erst 1950. Liebe Grüße Erika3913:08, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
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Habe von Deinem Mißgeschick gelesen und möchte Dir hiermit Gute Besserung wünschen. Das Glatteis wird wohl bald vorbei sein. Viele Grüße Friedhelm --Frila19:33, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Friedhelm, danke für Deine guten Wünsche. Die Sache hätte sehr bös ausgehen können; aber anscheinend hat sich der Schutzengel im letzten Moment eingeschaltet und das Schlimmste verhindert. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem19:38, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Erika, danke für die Nachfrage. Es hätte schlimm ausgehen können, als ich heute Morgen prüfte, dass auf der Windschutzscheibe des Autos meiner Frau Eis und nicht nur Wasser war, und plötzlich meine Füße „weggingen“. Ich fiel mit vollem Schwung rücklings, bekam nach dem Aufschlag zunächst kaum noch Luft, konnte aber nach paar Sekunden doch aus eigener Kraft aufstehen. Sicherheitshalber brachte mich meine Frau zum Hausarzt und danach ins Krankenhaus zum Röntgen, und wie es scheint, ist nichts gebrochen. Glücklicherweise bin ich so gefallen, dass ich nicht auf die Stufe zum Hauseingang aufschlug, und mittlerweile fühle ich mich außer starken Rückenschmerzen wieder einigermaßen gut. Viele Grüße -- Lothar Spurzem20:59, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Lieber Lothar, ich wünsche Dir gute Besserung und lass Dich von Deiner Frau verwöhnen die ich unbekannterweise herzlich Grüßen lasse. Erika3921:23, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
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Hallo Lothar, wie geht es Deinem Rücken? Alles wieder in Ordnung? Hast Du vielleicht ein Bild von einem Cooper T53? Liebe Grüße und alles Gute! Erika3921:32, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Erika, danke für die Nachfrage. Dem Rücken geht es überhaupt noch nicht gut – d. h. schlimmer als zunächst gedacht. Als gestern die Schmerzen ins Unerträgliche gingen, wurde ich noch einmal geröntgt, wobei sich herausstellte, dass doch zwei Rippen gebrochen sind. Ich blieb daraufhin bis heute Mittag im Krankenhaus. Inzwischen ist es mit entsprechenden Schmerzmitteln einigermaßen auszuhalten. – Vom Cooper T53 habe ich kein Foto; der war aktiv, als ich gerade anfing Rennautos zu fotografieren. Viele Grüße -- Lothar Spurzem18:29, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar, da hat es Dich weit schlimmer erwischt als erwartet. Rippenbrüche sind lästig aber Gott sein Dank heilen sie doch recht schnell. Noch einmal meine besten Genesungswünsche und mach es Dir gemütlich. Liebe Grüße Erika3910:04, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise auf ältere 175er DKW-Modelle. --888344
Borgward und andere...
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Hallo Lothar ! Ich habe mir CFWB nochmal ausführlich vorgenommen - vielleicht kannst Du ja mal drüberlesen und noch was ändern. Ich habe besonderen Wert auf die Aufzählung der ständig anderen Firmennamen und Rechtsformen (GmbH, OHG, AG, dann wieder GmbH u.s.w.) gelegt, was ja doch sehr verwirrend ist und bei den jeweiligen Firmen (besonders nach Meinung einzelner Mitautoren....) auch nicht besser darzustellen ist bzw. zu Überschneidungen führt. Gruß Michael--Mib1816:48, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
P.S.: Der Kollege aus Hannover ist doch sehr verbissen, was die Illustration beim Kadett B angeht (Er ist halt schon seit 1991 Experte und übertrifft die Senioren bei Weitem). Du solltest sein Tun vielleicht mal ne Weile ignorieren. Oft hilft auch die Preußische Nacht. Locker Bleiben!
Ist der Kollege aus Hannover wirklich seit 1991 Opel-Kadett-Experte, oder war er da noch ganz klein? ;-) – Zu Borgward: Die Liste der Firmennamen ist bisher im Artikel noch nicht drin, oder sehe bzw. verstehe ich da was falsch? Was ich wirklich nicht nachvollziehen kann, ist, dass TJ.MD den Abschnitt über den Blitzkarren nicht im Artikel haben will. Mit dem Blitzkarren fing doch schließlich bei Borgward alles an, wenn auch der Name Borgward nicht auf dem Gefährt stand. Viele Grüße -- Lothar Spurzem18:53, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Kollege hat lt. eigener Benutzerseite ein Jahr Kfz-Lehre gemacht und ist Jahrgang 85 - daher auch sein Kürzel. Er beschränkt sich darauf, die Bildunterschriften zu ändern: Aus Kadett B wird Opel Kadett B, dann wird auch noch betont, daß es die Heckansicht ist, obwohl das bei den meisten Autos (außer Blitzkarren+Goliath haha!) klar ist. Mir gefällt das alles auch nicht, aber ich denke, der Anfall geht vorüber !
Die Auflistung aller Borgward-Firmen habe ich auf Wunsch von TJ.MD (ich bin auch langsam müde, die nötige/gewünschte Gliederung+Verlinkung in aller Länge auszudiskutieren...) komplett in den CFWB-Artikel eingebaut. Wenn's gefällt - schön für alle (vor allem für mich!) - Wem's nicht gefällt: Besser machen!
Im Übrigen bin ich voll Deiner Meinung - Borgward fängt mit Blitzkarren an und weiter gehört dazu eine Erklärung der Bedeutung von Goliath und Lloyd für den gesamten Konzern, auch wenn's dann doppelt auftaucht. Hier wird teilweise jede Zierleiste und Farbpalette bei einzelnen Modellreihen erklärt (z.B. BMW E30 Sportpaket, Edition S, M-Tecnic bla-bla) - da kommt es dann m.E. hier auch nicht drauf an ! LG --Mib1820:11, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mööp, mööp - ich glaube nicht, dass unsereiner an BMW E30 Freude hat, wir regen uns da eh' nur gegen Windmühlen auf. Das sollte aber keine Rechtfertigung für selbst (ich möchte nicht übertreiben) unschön geschriebene Artikel.. Was haltet Ihr von einer Begriffserklärung Borgward, um von da aus zu klar (und vor allem von uns dreien GLEICH) definierten Lemmata bzw Artikel gelangen zu können? - Ich mache das bei gelegenheit mal in meinem Benutzerraum und Llade zur Besichtigung ein. Gruß TJ.MDWir wissen, dass wir nichts wissen.10:21, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mööp zurück ! Der E30 war ein schönes Auto (meine persönliche Meinung, andere haben eine andere Meinung...). Der Wiki-Artikel darüber ist aufgebläht („spezielle Stoßstange vorne, einer zusätzlichen Frontschürze, einer Heckstoßstange mit integrierter Schürze, seitlichen Beplankungen" nicht zu vergessen der in Chrom gefasste Aschenbecher - aber nicht beim 316i bis Baujahr 1988 - und und ...) und von Fanatikern besetzt, mit denen man nicht diskutieren kann - auch meine persönliche Meinung - eine andere hab ich nicht. Zurück zu Borgward: Der Begriff ist ja „drei"deutig: Konzern, Einzelfirma, Automodell. Die jetzige Einleitung ist m.E. etwas gestelzt und überbeansprucht den unbedarften Leser, der sich hier nur kurz !! informieren will. Sicher können wir alles bis ins Kleinste aufdröseln - ist das sinnvoll? Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Begriffsdefinition und Einleitung „Die Einleitung sollte dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären" Mehr nicht.
Borgward als Automarke siehe Borgward (Die Lkw sind da etwas kurz gekommen)
(Das sollte jetzt kein Vorschlag für eine neue Einleitung sein, wer sich über die GESAMTE Historie informieren will, muß halt auch Hansa-Lloyd/Lloyd/Goliath + CFWB himself lesen !)
Meine Idee: Borgward so lassen und an der Gliederung noch etwas feilen. Die Autos haben meist eh schon ein eigenes Lemma.
So - mehr fällt mir da nicht ein. LG an alle--Mib1821:10, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Borgward als Automarke siehe Borgward (Die Lkw sind da etwas kurz gekommen), und eben nur der Teilbetrieb Sebaldsbrück mit - sofern machbar - Außenstellen, einschließlich, da sind wir uns durchaus einig, Hubschraubern etc.
Aber so, wie es jetzt ist, nämlich dass vieles in CFW UND in Borgward steht, kann es m.E. nicht bleiben. Alternativ kann auch der Personen- und der Firmenartikel zu einem einzigen verschmolzen werden. Wir sollten uns nur einig werden. Gruß TJ.MDWir wissen, dass wir nichts wissen.14:37, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich sehe das nicht ganz so krass; Überschneidungen werden unvermeidlich sein. Ich würde die Artikel über die Person CFWB und über das Unternehmen nicht einfach zusammenwürfeln. Ob hier das eine oder dort das andere etwas kürzer gefasst werden kann, ist die andere Frage. Im Übrigen kann ich mich im Moment wegen meiner gesundheitlichen Verfassung und einiger Verpflichtungen nicht so intensiv mit der Sache befassen, wie ich es möchte, was aber nicht heißen soll, dass ich das Interesse verloren hätte. Viele Grüße -- Lothar Spurzem16:26, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Also, meinen obigen Ausführungen ich habe nichts hinzuzufügen. Falls TJ.MD Personen- und der Firmenartikel zusammenlegen will - kansste machen! Gekürzt wird auch immer wieder gern (ist m.E. nur sinnvoll, wenn in einem Artikel auch 2x das Gleiche steht und selbst da ist es bei umfangreichen Texten manchmal angebracht, einen Sachverhalt zum Verständnis des Kontextes nochmal zu erwähnen) und es bleibt weiterhin Fakt, daß der Begriff Borgward in seiner Gesamtheit, ausgehend von der Person über den Konzern zu den einzelnen Firmen bzw. Tochterfirmen, gesehen werden muß.
@TJ.MD: Bei Dir taucht schon wieder dieser Begriff „Teilbetrieb Sebaldsbrück" auf - richtig: Teilbetrieb. Also ich halte mich jetzt etwas zurück, weil ich nicht erkennen kann, wo Du eigentlich noch hinwillst, denn dass vieles bei CFWB UND bei Borgward steht, stört mich, Lothar Spurzem und vermutlich viele andere auch überhaupt nicht; daher auch nochmal: „Wer sich über die gesamte Historie informieren will, muß außer CFWB himself eben auch Hansa-Lloyd/Lloyd/Goliath lesen" So isses halt ! Schönes WE, Michael Mib1819:06, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Im Anschluss daran (noch mal) meine Bitte: Nichts löschen bzw. entfernen oder ohne Not grundlegend ändern! Wenn nicht gerade von einem Artikel zum anderen wortwörtlich das Gleiche zu lesen ist, wie ich es gelegentlich in anderem Zusammenhang gesehen habe, stört es niemand – im Gegenteil. Wir sollten eher über Ergänzungen nachdenken, z. B. Motorsport, wozu ich einen Abschnitt liefern könnte – aus den genannten Gründen allerdings nicht im Moment. -- Lothar Spurzem20:09, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Alles Gute...
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... zu Deinem Geburtstag lieber Lothar, und feier mal schön. Liebe Grüße Erika3922:18, 28. Jan. 2009 (CET)
PS.: Wie geht es Deinen gebrochen Rippen, alles wieder gut verheilt?Beantworten
Liebe Erika, vielen Dank für die Geburtstagsgrüße. Meinen Rippen geht es allmählich besser, d. h., die Schmerzen sind nicht mehr so heftig, aber bis es ganz in Ordnung ist, wird's wohl noch ein bisschen dauern. Viele Grüße -- Lothar Spurzem22:37, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar ! Weils ja eher hierhin gehört, bin ich von der Kadett-Seite gewechselt... Und auch von mir nachträglich Alles Gute !! Alter ist relativ - Hauptsache man bleibt fit. Gruß Michael--Mib1808:55, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
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habe ich soeben ergänzt. Vielleicht sind ja zwei Titel dabei, die nicht gelöscht werden. Oder einer? // Ich habe den Artikel nicht ganz gelesen, aber dennoch zwei Fragen. Sind die IBM Composer erwähnt? Ist erwähnt, dass man bei Typenhebelmaschinen mit erhabenen Schablonen, die man vor's Farbband hält, Sonderzeichen schreiben kann? Beliebige, sofern man die Schablone dazu hat? --888344
Mit dem Schreibmaschinenartikel habe ich mich in letzter Zeit nur oberflächlich befasst. Der IBM-Composer ist – soweit ich mich erinnere – nicht drin. Frage: Kann oder soll man ihn überhaupt zu den Schreibmaschinen zählen? Wenn ich demnächst mal wieder mehr Zeit haben und ganz fit sein sollte, müsste ich in uralten Prospekten und Katalogen wühlen; dort finde ich wahrscheinlich etwas zum Thema. – Der Trick mit der Schablone vor oder (je nach Blickrichtung) hinter dem Farbband bzw. vor der Schreibmaschinentype (?) hat aber doch wohl nur theoretisch funktioniert, oder? Viele Grüße -- Lothar Spurzem15:12, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Composer, die ich mal gesehen habe, haben äußerlich eine große Ähnlichkeit mit den Kugekopfmaschinen. Nur als Weiterentwicklungshinweis aufnehmen - so war's gemeint. // Schablonen: ich kenne Leute, die jahrelang so Formeln schreiben mussten. Und die Schablonen waren ja handelsüblich. --888344
W 120
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Ja, ja.. früher oder später treffen wir uns immer wieder..
Nachdem ich ein bischen den 190 SL engekürzt habe und die Beschreibung immernoch kein Ende findet und sich das Ganze anhört, wie eine saumselige Journalisten-Geschichte aus einem Mercedes Fan -Buch, habe ich mal gegoogelt, aber leider nichts gefunden. Mitr gefällt das noch lange nicht, hoffentlich ist der Text nich von Dir... ;-)) Gruß TJ.MDWir wissen, dass wir nichts wissen.18:00, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was denkst Du von mir? ;-) Du hättest den Text erst vor ungefähr eineinhalb Jahre lesen müssen. Da gab es noch Informationen mit rhetorischen Fragen wie diese: „1958 brach der Deutschland-Absatz des 190 SL kurzfristig ein und Daimler-Benz musste mit einer Sonderprämie für den Verkauf gegensteuern. Was war geschehen? Der gewaltsame und bis heute nicht aufgeklärte Tod der Frankfurter Prostituierten Rosemarie Nitribitt im November 1957, die ihren hochglanzschwarzen 190 SL mit den auffälligen roten Ledersitzen zum prominenten Kundenfang nutzte, war monatelang Tagesgespräch in allen Medien.“ Gruß -- Lothar Spurzem18:09, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag. Hier noch paar weitere Beispiele, die Dir vorenthalten blieben: „Neben dieser Entwicklung sollte auch ein zweiter sportlicher Reisewagen mit dem Fokus auf hohe Alltagstauglichkeit angeboten werden. Herrn Hoffman wurde vorstandsseitig die Zusage erteilt, dass …“ oder „Die Karosserie des 190 SL folgte einer möglichst günstigen Aerodynamik nach dem Vorbild des 300-SL-Flügeltürers“ oder „Der linke Hebel am Lenkrad ist nicht wie vermutet für die Blinkerfunktion zuständig, es handelt sich hier um die Lichthupe.“ .. Spurzem18:26, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Richtig: früher oder später treffen wir uns immer wieder - Kollege TJ.MD ist z.Zt. dem radikalen Kürzungswahn erlegen (O-Ton: mit der Kettensäge - macht Spass!) tz, tz ich kenne auch andere Dinge, die Spass machen...
Leider bis Du da m.E. übers Ziel hinausgeschossen - mir gefiel auch nicht die ausladende und verquollene Erwähnung der „Nitribitt-Affäre" besonders, aber das nun außer einer kleinen Fußnote und der Verlinkung gar nichts mehr über die Dame zu finden ist, gefällt mir noch weniger. Kürzen ist einfacher als neue Formulierungen zu finden (ist nicht ironisch gemeint !) Zumindest der Grund für den Verkaufsrückgang im Jahre 1958 und die Daimler Sonderprämie wäre eine etwas umfangreichere Darlegung wert gewesen. Sei's drum. Ferner sind auch andere Infos, die außer TJ.MD sonst wohl keinen gestört haben, (Bau zusammen mit dem 300 SL im Werk Sindelfingen) weggefallen - Alles zu viel des Guten ! Ich halt mich da (wie bei Borgward...) mal etwas raus. (Ironie an): Die Kettensäge wird auch mal stumpf.. Viel Spass noch beim Sägen ! (Ironie wieder aus). Gruß--Mib1809:49, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Danke für all die Bilder
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Moin Spurzem,
wollte ich nur 'mal gesagt haben. Also: Vielen Dank für all die schönen Motorsport-Bilder aus diesen geilen Zeiten und für die Arbeit, die hier einzustellen. Ist ein ganz erheblicher Mehrwert für die WP, finde ich. Grüße vom Niederrhein, --Jonesey16:39, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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2008-12-11T14:49:15 Was soll denn das?
Du hast nicht nur geschützte Leerzeichen am Anfang einer Zeile gelöscht.
Der Zusatz "die Führerscheinklasse" war notwendig, um den Satz zu überhaupt zu verstehen. "Für den C1 125 spricht ... für diejenigen, die 125er Motorräder mit ihrem älteren Kraftfahrzeugführerschein („Klasse 3 und 4 – vor 1. April 1980“) fahren dürfen, da sie keinen Motorradführerschein brauchen." WAS spricht für den C1 125?
Zunächst: Sei bitte so nett und unterschreibe nächstens Deine Einwände oder Vorwürfe. Zur Sache: Am Anfang einer Zeile sind geschützte Leerzeichen unnötig; sie stören nur beim Lesen des Quelltextes. Den unverständlichen oder unvollständigen Zusatz „die Führerscheinklasse“ habe ich auch jetzt wieder entfernt, weil er nichts aussagt. Aus dem bestehenden Satz geht klar hervor, dass ältere Leute, die mit ihrem vor dem 1. April 1980 erworbenen Führerschein der Klasse 3 und 4 nicht nur Motorräder bis 125 cm³, sondern auch den BMW C1 fahren dürfen. Viele Grüße -- Lothar Spurzem13:27, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich konnte Deinerseits (bei flüchtiger Prüfung) keine Vergehen feststellen; aber für:
"Für den C1 125 spricht weiterhin die günstigere Steuerklassifizierung und für diejenigen, die 125er Motorräder mit ihrem älteren Kraftfahrzeugführerschein („Klasse 3 und 4 – vor 1. April 1980“) fahren dürfen, da sie keinen Motorradführerschein brauchen."
ließe sich vielleicht schreiben: Für den C1 125 spricht (weiterhin) erstens die günstige Steuerklassifizierung und zweitens die Tatsache, dass Personen, die ihren Führerschein der Klasse 3 oder 4 vor dem 1. April 1980 erworben haben, das Fahrzeug fahren dürfen, ohne eine zusätzliche Motorradprüfung ablegen zu müssen .. oder so. Gruß TJ.MDWir wissen, dass wir nichts wissen.15:17, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Vergehen hast Du sicherlich vergessen in Anführungszeichen zu setzen. ;-) Und was Deinen Verbesserungsvorschlag anbetrifft, fühle ich mich ein wenig an „amtliche“ Formulierungen früherer Zeiten erinnert. Warum sollen z. B. die weiteren Gründe, die für dieses Fahrzeug sprechen, auf exakt zwei begrenzt werden („erstens“, „zweitens“)? Was soll die Zusicherung der „Tatsache“ bezwecken? Viele Grüße -- Lothar Spurzem15:37, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Na gut, "Vergehen" in Anführungszeichen. Ich meine, dass Deine Änderungen in dem Artikel angemessen bzw gerechtfertigt waren/sind. Und: nein, es sind vielleicht mehr als zwei Gründe, die noch für den C1 sprechen, ich habe lediglich einen Vorschlag unterbreitet, das Führerscheinproblem mit anderen Worten und hoffentlich klarer zu beschreiben. Und wenn Du eine Formulierung findest, die ohne Tatsache auskommt, ist es mir nur recht. Gruß TJ.MDWir wissen, dass wir nichts wissen.16:02, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der Satz in dem Artikel ist inzwischen klar und verständlich, nachdem die Konjunktion berichtigt ist („dass“ statt „da“). -- Lothar Spurzem16:12, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Entschuldigung, dass ich vergessen habe, zu unterschreiben.
Bitte lies meine Beiträge genauer und sorgfältiger! Ich habe das "geschützte Leerzeichen" am Anfang der Zeile weder moniert noch wieder reingemacht. Ansonsten lies einfach nochmal meinen Einwand.
Der Satz ist jetzt, so wie er ist, OK! ABER: So wie der Satz vorher, ohne meinen Zusatz war, wird ihn dir jeder Deutschlehrer und jeder, der einigermaßen deutsch kann, um die Ohren hauen. Mein Zusatz machte aus diesem Satz wahrlich keine Glanzleistung, aber er war wenigstens nicht mehr falsch. Wenn du meine Ergänzung nicht verstehst, Entschuldigung für die harten Worte, dann hast du in der Schule in Deutsch nicht genug aufgepasst. Ich bitte dich, dir das von einem der deutschen Sprache Mächtigen in deinem Umfeld erklären zu lassen.--DrSeehas18:55, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Deine Arroganz kennt offensichtlich keine Grenzen. Das ist aber oft so bei Leuten, die nur wenig Ahnung von der Sache haben, über die sie reden und andere glauben belehren zu müssen. -- Lothar Spurzem19:24, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: Ich habe den ziemlich verschachtelten ursprünglichen Satz noch einmal gelesen und verstanden, wie er gemeint war. Nach der (von mir) geänderten Konjunktion („dass“ statt „da“) dürfte er ohne den Zusatz jedoch einfacher und klarer sein. -- Spurzem19:45, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe beim ziemlich verschachtelten ursprünglichen Satz auch verstanden, wie er gemeint war. Dass er nach deiner letzten Änderung OK ist, habe ich auch geschrieben. Aber ohne deine letzte Änderung ODER meinem Zusatz ist und bleibt er schlicht falsch. Arroganz hin oder her.--DrSeehas19:56, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Frage nach „Hersteller von Booten (Bisterfeld?)"
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Hallo Spurzem! Es ist richtig, dass in der Vergangenheit viele Rennbootfahrer handwerklich so versiert waren, dass sie Ihre (Holz-)Boote selbst gebaut haben. Im Zeitalter der Kunststoff-(Sandwich-)Technik ist dies zurückgegangen. Aber weder Rainer noch Nick Bisterfeld haben jemals ein Rennboot selbst gebaut.
Hallo Rennboot, ob Rainer Bisterfeld die Boote selbst baute, weiß ich nicht. Jedenfalls glaube ich mich zu erinnern, dass Boote unter seinem Namen hergestellt wurden, kann es aber nicht belegen. Im Augenblick habe ich nur ein Programmheft von 1985 greifbar, in dem unter anderem Knape als Hersteller genannt ist. Viele Grüße -- Lothar Spurzem16:28, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar! Zu Deinem Bild: Na klar erkennt man Mischke! Ich sehe auch, dass dieses Bild in Brodenbach gemacht wurde. Und es stimmt - er wurde da an dem Tag Weltmeister. Heute hätte er Schwierigkeiten - nein, nicht mit der Weltmeisterschaft, sondern mit dem strikten Rauchverbot im Fahrerlager. Bei den drei anderen Gesichtern erkenne ich so keinen Fahrer, das müssten Helfer sein. Zu dem Fünften (Rücken) kann ich nichts sagen... --Rennboot19:43, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar! Ganz ehrlich: Wirklich erkennen kann ich ihn nicht. Aber es müsste Molinari sein, denn in dem anderen Boot mit der Nr. 161 sitzt Colombo, und mehr als zwei Molinari-Boote waren nach meinen Unterlagen nicht am Start. --Rennboot11:14, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
blub
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Hallo Blunt, diese Fragen habe ich heute Abend aus gegebenem Anlass in der Diskussion mit Janwo angesprochen, nachdem er im Artikel Ford Ka die Änderung einer IP „gesichtet“ und damit als in Ordnung erklärt hatte, die nicht belegt war und nicht zutreffen konnte. Seine Antwort war, es habe kein Vandalismus vorgelegen. Meines Erachtens besteht Vandalismus aber nicht nur darin, dass obszöne Wörter oder Sprüche wie „Theo ist doof“ eingefügt werden, sondern z. B. im Ändern von Zahlen, Hinzufügen oder Löschen einzelner Buchstaben, wodurch die ursprüngliche Aussage verfälscht wird. Ich stoße bei den verhältnismäßig wenigen von mir beobachteten Artikeln täglich auf solche Fälle und mache mir Sorge, wie lange Wikipedia noch ernst genommen wird, wenn diese Spielchen – um es verniedlichend auszudrücken – nicht bald radikal unterbunden werden. Soweit ich mich erinnere, warst Du es, der einmal sinngemäß sagte, die Vandalen zu jagen mache Spaß. Das Problem ist aber, dass diese Jagd nur wenig Erfolg verspricht. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Ernsthaftigkeit des Projekts auf Dauer bloß zu sichern ist, wenn nur noch angemeldete Benutzer zur aktiven Mitarbeit zugelassen werden, die ihren wirklichen Namen und ihre Anschrift an einer vertraulichen Stelle hinterlegen. Meinetwegen sollen sie nach außen hin unter einem Pseudonym auftreten, der Wikipedia-Gemeinschaft gegenüber sich aber für ihr Tun verantwortlich erklären. Viele Grüße -- Lothar Spurzem21:22, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Moinsen, eigentlich wollte ich nur ein Kompliment zu den Fotos auf Deiner Seite hinterlassen, aber wenn ich hier schon erwähnt werde, kann ich ja auch meinen Senf dazu geben. Ich bin eigentlich von Anfang an ein WP-Skeptiker gewesen und ich sehe es als Sisyphusarbeit an, in der WP für "Qualität" zu sorgen. Das Sichten ist im Grunde Augenwischerei, aber das hat sich noch nicht herumgesprochen. Gruß, --JanwoDisk./Mail21:32, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
da erinnerst du dich falsch, ich finde nicht, dass das jagen von vandalen spaß macht. es gab, betonung hier auf gab, mal ein wikiprojekt mit anmeldepflicht, das hat sich nicht durchgesetzt. wikipedia ist eine ausgründung aus jenem projekt und sollte eigentlich nur grundlagen für artikel liefern, die von den angemeldeten experten der nupedia überarbeitet werden sollten. naja, die zeit hat es anders herum haben wollen. nupedia wurde 2003 abgeschaltet und die artikel (die auch unter gnu standen) zu wikipedia übernommen.
ich war der, der gesagt hat, dass er bei anmeldepflicht nicht hier wäre. ich traue dem internet so gut wie nie persönliche daten an, egal ob diese veröffentlicht werden können oder nur für den internen gebrauch sind. man denke nur an monster.de oder die telekom, die „verlieren“ ihre kundendaten auch ständig.
„wir“ sind nur 8000, die hier regelmäßig mitmachen. ohne die anonymen wären wir nicht da wo wir heute sind, auch wenn es nervig ist. -- blunt.23:23, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
PS: weil es grad passt: 2007 und 2008 wurden zusammen 65000 angemeldete Benutzer unbegrenzt gesperrt.
65000 angemeldete Benutzer in 2 Jahren unbegrenzt gesperrt - das sind viele. Aber scheinbar immer noch zu wenige, wie kann es sonst sein, dass man immer wieder angemeldete Benutzer antrifft, die trotz ihres destruktiven Treibens und trotz Vandalismusmeldungen über einen langen Zeitraum hier tätig sind. Und wenn ein Delinquent dann überführt, per Diskussion gerügt, und womöglich sogar gesperrt wird, fängt er eben als Sockenpuppe neu an... Ich hätte kein Problem damit, meine Daten der Wikipedia zu übermitteln, solange der Datenschutz gewährleistet wäre und es der Qualitätssicherung dienen würde. Wenn Neckermann oder Quelle die Daten der Deutschen gespeichert haben, warum nicht auch die Wikipedia. Grüße, --Randy4323:59, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was sollte das bringen? Dann erstelle ich mir eine Sockenpuppe "Tim Bustermann, Wusterstraße 12, 230467 Knusperhausen" oder eine vermeidlich richtige Adresse. Soll Wikipedia die Daten per PostIdent prüfen? Das ist einfach nicht praktikabel und daher ist jeder Art von Registrierungspflicht im besten Fall eine klitzekleine Hürde. Wie schnell ist ein neues Konto hier angelegt und dann doch "Theo ist doof" im Artikel platziert? -- DoomWarrior15:07, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Eben. Und genau deswegen sollte hier auch nicht der Anspruch erhoben werden, es werde "seriös" an einer "Enzyklopädie" gearbeitet. Das ist Augenwischerei und (Selbst-)Betrug. --JanwoDisk./Mail15:33, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Man könnte vielleicht einfach den angeblichen Bustermann in Knusperhausen anrufen; das wäre weniger Aufwand als die ganzen nutzlosen Sichtungen. -- Lothar Spurzem16:08, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar, verstehe ich dich richtig? Du möchtest jeden Nutzer anrufen, der sich in der Wikipedia anmeldet? Ganz abgesehen von den datenschutzrechtlichen Geschichten, was soll das bewirken? Bitte verstehe mich nicht falsch, ich bin weder für noch gegen Pflicht-Registrierung. Beides hat Vor- und Nachteile, aber keines wird realistisch betrachtet den Aufwand unsinnige Beiträge zu verfassen eleminieren bzw. deren Verbreitung zu verhindern. Es verlagert die Problematik nur in andere Bahnen, ob es das deswegen besser macht, sei dahingestellt. Das Problem ist ja leider, das sich diese Beiträge nicht einfach abschalten lassen. Jeder der behauptet durch Registrierung dies zu erzielen irrt sich da meiner Meinung nach.... Leider. -- DoomWarrior16:32, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin überzeugt, dass der größte Teil des Unfugs weitgehend zu eliminieren wäre, jedenfalls besser als durch das derzeitige Sichten. Und der Aufwand würde durch stichprobenartige Anrufe keinesfalls größer, als wenn Leute bemüht sind, täglich in Hunderte Artikel zu schauen und ihr O. K. zu geben. 200 Sichtungen pro Stunde seien eine gute Leistung, heißt es. Ich frage mich nur, was jemand in jeweils 18 Sekunden prüfen kann – und das permanent, ohne Pause. Einrichtungen wie Amazon oder Versandhäuser haben doch offenbar dadurch auch nur geringe Probleme, dass sich Kunden mit ihrem Namen, Anschrift, Telefonnumer und E-Mail-Adresse anmelden. Gruß -- Lothar Spurzem17:38, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der eine oder andere würde sich vielleicht unter falschem Namen anmelden, dennoch bin ich überzeugt, dass allein die Pflicht zur Datenübermittlung schon viele der bisherigen Spammer abhalten würde. Und damit wäre auch schon viel geholfen. Außerdem könnte man die Anmeldeprozedur etwas komplizieren. Dann meldet sich Bustermann aus Knusperhausen auch nicht mehr einfach mal so an, um seinen Blödsinn zu verbreiten.--Randy4320:27, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich kann mich der Meinung von Lothar nur anschließen dass es überhaupt kein Problem sein kann sich hier vollständig anzumelden und ich hätte auch kein Problem damit mit meinen tatsächlichen Namen mich hier zu beteiligen. Die Qualität wird das aber kaum heben, gut die Unruhestifter schließt es aus, aber hier geht es ums sichten, dass in dieser Form sehr fragwürdig ist. Vielleicht sollte man mal die Admin-Struktur hinterfragen. Vielleicht brauchen die jeweiligen Portale spezielle Administratoren, die nur im Portal tätig sind und nur dort eingreifen. Musste man halt mal festhalten wie dieses Eingreifen funktionieren soll. Jetzt geht das ja kreuz und quer. -- Erika3910:42, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der Vergleich mit Amazon hinkt aber gewaltig. Schließlich meldet man sich beim Versandhandel mit seiner vollständigen Anschrift an, um die erworbenen Güter auch zu erhalten. Bei Amazon beispielsweise habe ich keine Telefonnummer hinterlegt und das ist auch gut so. Aber selbst dort wird, trotz Anmeldung, bei diversen Artikeln unfug als Bewertung eingestellt. Auch die Artikelbewertung dort wird moderiert und bei nicht-gefallen gelöscht. Ich gebe dir Recht, das jemand der sich bereits mit seinem echten Namen anmeldet hat, vermutlich weniger unfug anstellt. Aber wie gesagt andererseits ist der Schritt sich einen "Spam"-Account anzulegen um dort seinen Frust abzubauen nicht hoch. Und genau hier setzen ja die Gegner der Zwangsregistrierung an. Mehr Bürokratie bei der Anmeldung soll nach Aussage der Gegner ja weniger Einladend sein. -- DoomWarrior13:56, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Lothar,
ich habe gerade den Artikel Bugatti Type 57 neu angelegt. Wenn du Lust hast, könntest du, als Motorsport-Kenner und Fotosammler, dir den Artikel vielleicht mal anschauen. In den Technischen Daten und den Modellvarianten gibt es leider noch Lücken und Bilder gibt es auch noch nicht allzu viele. Vielen Dank! --Nameless23:15, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Nameless, wenn ich gleich kritisch sein darf: Nur eine Zeile Fließtext ist ein bisschen wenig. Wahrscheinlich wird das schon bald von einem Admin – nicht ganz zu Unrecht – beanstandet. Ob ich von dem Typ 57 Bilder habe, weiß ich nicht; da muss ich nachschauen. Viele Grüße -- Lothar Spurzem23:22, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Falls nichts anderes dazwischen kommt, werde ich am Wochenende den Artikel noch ausbauen. Der englische Artikel hält ja noch einige Passagen zum Übersetzen bereit. Echt Schade, dass du keine Bilder vom Type 57 hast. Die Bilder, die du z.B. zum Auto Union Rennwagen eingefügt hast, fande ich immer sehr gut. --Nameless22:40, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Im Laufe des Abends bringe ich – angeregt durch Deine Anfrage – ein paar Fotos vom Type 35 B. Das Problem ist, dass man als Hobbyfotograf mehr oder minder dem Zufall ausgesetzt ist und abwarten muss, was man vor die Linse bekommt und was nicht. Viele Grüße -- Lothar Spurzem22:58, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Deine bereits hochgeladenen Bilder zum Bugatti Type 35 B gefallen mir. Vielleicht bekommst du ja mal einen Type 57 vor die Linse. Die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte höher sein als für einen Bugatti Royale. Schönen Abend noch und Gute Nacht! --Nameless23:13, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar, unter Benutzer:Nameless/Bugatti_Type_57/ bin ich gerade dabei, den Artikel, und vor allem die beiden neuen Tabellen mit den technischen Daten, grundlegend zu überarbeiten. Die technischen Daten bereiten mir große Probleme, da ich keine Quelle mit sämtlichen Daten haben, sondern sie mir einzeln im Internet ergoogeln muss. PS: Den Artikel Bugatti Type 5 habe ich gestern neu angelegt. --Nameless21:01, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar, hast Du vielleicht Unterlagen über den Wartburg-Motorwagen. Beim Lesen des Artikels habe ich einige Zweifel an der Richtigkeit. Da wird von Querlenkern an der Vorderachse geschrieben, Differenzial (1898 ?) 12 Volt-Batterie, durch Unterdruck gesteuerte Kühlluftzufuhr. Lies bitte mal den Artikel. Gruß Friedhelm--Frila23:02, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Frila, über dieses Auto habe ich leider nichts, und in der Enzyklopädie des Automobils, die manche Modelle recht ausführlich und mit guten Zeichnungen darstellt, steht nur wenig. Querlenker zur damaligen Zeit sind unwahrscheinlich, und ob es damals schon ein Differenzial gab, weiß ich nicht. Schwer vorstellbar ist die Sache mit dem unterdruckgesteuerten Lufteinlass. Wie soll der Unterdruck erzeugt worden sein? Auch die 12-Volt-Batterie erscheint mir unglaubwürdig, ebenso wie die Zuladung von 7,5 Tonnen bei einer Leistung von nur 5 PS. Aber was sollen wir machen, solange wir keine Unterlagen haben, aus denen anderes hervorgeht? Man könnte allenfalls auf der Diskussionsseite die Sache dezent anzweifeln. Viele Grüße -- Lothar Spurzem23:40, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
PS: Anfangs war nebenstehendes Bild in dem Artikel. Dummerweise steht das Schild vor der Vorderachse, aber trotzdem sieht sie sehr nach Starrachse aus. Dass das Querlenker sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. -- Lothar Spurzem23:48, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Unterdruckgesteuert", doch , das geht - fürs Einlassventil. Das waren in den Babytagen der motorisierten Fahrzeuge einige Motoren. Das war das sogenannte "Schnüffelventil", das mit einer nur ganz schwachen Feder die Schließkraft aufbrachte. Mit etwas Kolbenweg abwärts entstand Unterdruck. Der konnte das Ventil öffnen, und Frischgas strömte (verspätet) ein. Der nach oben bewegte Kolben schob das Schnüffelventil dann mitsamt seiner Feder wieder zu. Recht schnell aber bekamen die Konstrukteure spitz, dass es dann mit höherer Leistung und höheren Drehzahlen nichts mehr werden konnte, und bauten die Schnüffler mit einer weiteren Nocke um zur Einlasssteuerung. Es gab Motoren, die bei gleichem Gehäuse, gleichem Kolben und gleichem Zylinderkopf lediglich einen weiteren Nocken udn eine Ventilbetätigung angebaut erhielten, dann waren sie statt schnüffelnd nun gesteuert, SV oder OHV. Ich meine, "Pa" Norton hätte z.B. so begonnen. -- AxelKing20:11, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Adolf Brudes
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Als ich die Kapitelüberschrift "Leben" eingefügt habe, bin ich damit einfach der Formatvorgabe von wikipedia für Personen gefolgt. Ich hatte eigentlich nur die Kategorie "Person/Bremen" in "Sportler/Bremen" ändern wollen, aber wenn man die Seite schon mal auf hat ... Gruß, --Artep6613:45, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
nochmals P 4
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Porsche 904 mit Doppelarmwischer
der einarmige Scheibenwischer wird nachgefragt. Normal befand er sich auf der Fahrerseite, der Beifahrer war zum Blindflug verurteiltr, was natürlich nicht sehr gefiel. Es gab daher eine Nachrüstung, bei der ein Scheibenwischer auf der Beifahrerseite mit dem auf der Fahrerseite verbunden wurde (ganz einfachje Schleppverbindung). Der vorhandene Motor schaffte es sogar, ohne durchzubrennen. Nicht zuletzt, ist der nachlesbare Eissturz gut überwunden, ich wünsche es Dir. MbG--Benutzer:Rotgiesser22:51, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich nehme an, dass der P4 nur einen Scheibenwischer hatte, und das war wohl ein Einarmwischer. Letzteres muss aber nicht betont werden, denn Zweiarm- oder Doppelarmwischer sind auch heute die Ausnahme. Ich kann im Moment keinen Pkw nennen, der einen Zweiarmwischer hat. Viele Grüße -- Lothar Spurzem22:57, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Der Porsche 904 auf nebenstehendem Bild hat auch nur einen Scheibenwischer, aber das ist – relativ gut erkennbar – ein Doppelarm- und kein Einarmwischer. -- Lothar Spurzem23:04, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Lothar. Wir reden möglicherweise aneinander vorbei, was den Begriff Einarm- und Zweiarmwischer betrifft. Meine erste Erfahrung mit Wischern war die von mir beim Opel P 4 beschriebene, das waren einfach zwei Wischerblätter an einem Antrieb. Später bei der Wehrmacht fuhr ich Autos aller Marken und einige davon hatten zwei Scheibenwischer, deren jeder mit eigenem Antriebsmotor ausgestattet war. Demnach hätten diese Fahrzeuge zwei Einarmwischer gehabt. Mercedes favorisierte einige Zeit den Einarmwischer mit Hub, jetzt sind es wieder zwei Arme, doch im Gegensatz zu früher sieht man den Antrieb nicht mehr, er ist versteckt. Gruss Hans--Benutzer:Rotgiesser13:37, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ganz meine Meinung. Ich weiß zwar, dass auch in Zeitschriften im Gegensatz zum sogenannten Einarmwischer gelegentlich von Zweiarmwischern die Rede war (wenn das Auto zwei Wischer hatte), obwohl beide Begriffe irritieren. Es wäre – ähnlich Deinem Vorschlag – ganz einfach zu schreiben: „… hatte nur einen Scheibenwischer.“ Gruß -- Lothar Spurzem13:54, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das Ei des Kolumbus, der Antrieb darf verborgen bleiben, entweder wird die halbe, die Fahrerseite gewischt oder ein zweiter Wischer wischt wie auch immer die Beifahrerseite mit. Bei Gelegenheit für den Experten eine andere Frage: Was weiß man zu Hanomag, insbesondere dem 1938 erschienen 1,3 l in „Stromlinie“? Gruß Hans--Benutzer:Rotgiesser23:48, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das Porsche-Bild zeigt ein einzelnes Wischerblatt, das bei seiner Kreisbogenbewegung nicht radial mit dem Antriebsarm mitgeführt wird, also im Schwenkwinkel des Wischerarms arbeitet, sondern mit einer Hilfsstrebe per Parallelogramm immer "senkrecht" gehalten wird. Das ist ein einzelner Parallelogrammwischer, bzw. man nutzt da eine Wischer-Kinematik. Ob man das als "Einarm" bezeichnen dürfe? Hm. Eigentlich schon. Jedenfalls ist es nur ein Wischerblatt. Dass das geht, bewies dann ja auch Mercedes mit dem 124, auch mit Kinematik - einer, die das Kreisbogenmitschwenken des einzelnen Blattes "übertreibt". Geht auch, wenn man weiß, wie. -- AxelKing20:16, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Käfer
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi, Du hast den Hinweis einer IP, der Käfer sei nach 1978 neben Mexico auch in Brasilien noch hergestellt worden entfernt. Ein Mißverständnis? - Klar wurde der Käfer (mit den kleineren Scheiben) in Brasilien noch ewich fabriziert, allerdings nicht nach Deutschland geliefert. Gruß--TJ.MDWir wissen, dass wir nichts wissen.08:16, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo TJ.MD, ich verstehe Dich jetzt nicht ganz. Die IP hatte „Brasilien“ entfernt, und ich habe es wieder eingefügt, weil auch dort der Käfer weiterhin gebaut wurde. Viele Grüße -- Lothar Spurzem11:54, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Lothar, ein historisch sehr wertvolles Foto!! Ich bin immer wieder von Neuem erstaunt darüber was für Schätze Du in Deinem Archiv hast! Liebe Grüße -- Erika39 · Disk · Edits13:41, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
PS: Zum Thema Formel 2 beim GP Deutschland in den 1960er-Jahren - von der FIA habe ich noch keine Antwort erhalten.
Hallo Erika, danke für das Kompliment. – Mit den Antworten ist es sehr unterschiedlich. Manche Stellen sind hilfsbereit und freundlich, bei anderen wartet man vergeblich. Viele Grüße -- Lothar Spurzem13:48, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Lothar, hast Du vielleicht auch ein Bild des MS11? War meines Wissens 1968 auch am Nürburgring am Start, mit Beltoise und Pescarolo am Steuer. Liebe Grüße -- Erika39 · Disk · Edits17:45, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich habe ich von diesem Auto keine Bilder; denn die „Ausbeute“ am 4. August 1968 war – bedingt durch das Wetter –äußerst gering. Ich schaue aber trotzdem einmal nach. Gruß -- Lothar Spurzem17:51, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Das stimmt. Z. B. gibt es in Hans Reimanns Vergnüglichem Handbuch der deutschen Sprache Belege dafür, dass "sie werden nicht da sein" Gegenwart sein kann - und vieles andere an Zeitstufen Überraschende. --88834409:11, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, Lothar, hier habe ich ein Foto von 1969 des so ungewöhnlich gestorbenen Neuseeländers gesehen, und ich frage mich, ob ich mein Foto von ihm vielleicht seitenverkehrt hochgeladen habe. Der Mundwinkel scheint auf beiden Bildern verschieden zu sein. Mein Bild ist ein Dia-Scan (leider von einem Fremdlabor etwas kontrastarm ausgeführt). Nur war ich in der Siebzigern so dumm, meine Dias mal so und mal so zu rahmen: helle Seite des Rahmens mal nach vorne, mal nach hinten. Wenn ich das Dia aus dem Rahmen herauslöse, müsste an der Randbeschriftung des Films die richtige Seite erkennbar sein. Nur habe ich das noch nie gemacht und möchte Dich bitten, einen Rat aus Deiner langen Erfahrung zu geben, wie ich das herausfinden kann. Grüße, --Slartibartfass22:56, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Slartibartfass, das Problem ist anscheinend ein doppeltes, nämlich das Erkennen der richtigen Seite und das Herauslösen des Dias aus dem Rahmen. Zu Letzterem kann ich nur wenig sagen; denn die Diarähmchen sind sehr verschieden. Bei glaslosen Rahmen lässt sich – das Dia schräg gegen das Licht gehalten – mit ein bisschen Glück erkennen, welches die Schichtseite (Spiegelbild) und welches die glatte bzw. richtige Seite ist. (Die Probe mit angefeuchtetem Finger würde ich nicht machen; dabei geht das Dia allzu leicht kaputt.) Ich habe nur zwei Fotos von Hulme mit Helm, sodass man nicht vergleichen kann, auf welcher Seite er zum Beispiel den Scheitel trug. – Der Kontrast Deines Fotos müsste sich noch ein bisschen verstärken lassen. So wie jetzt ist das ansonsten schöne Bild tatsächlich ziemlich „flau“. Viele Grüße -- Lothar Spurzem23:27, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe in einem Buch nachgeschaut. Wenn ich es dort richtig erkenne, trug er 1967 den Scheitel links, und auch das linke Auge scheint etwas kleiner als das rechte zu sein. Demnach ist Dein Foto seitenverkehrt. Aber: Diese Auskunft ist ohne Gewähr. -- Lothar Spurzem23:34, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall danke schon mal. Ich löse das Bild mal aus dem Rahmen und scanne es selbst. Mit etwas Glück ist der Schriftzug "Agfa" oder eine Zahl sichtbar. Wird aber etwas dauern. Vielen Dank und gute Nacht. --Slartibartfass00:27, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, ich bin wieder da. Detail zur Beurteilung, dass jetzt die Seitenwahl richtig ist: Datei:Hulme 60 Detail.jpg
Ich nehme an, wenn die Ziffern richtig sind (ich lese 60, 61), ist das ganze Bild richtig. Aber ich warte noch Deine Antwort ab. Hier das ganze Bild, jetzt seitenrichtig:
Sagte ich es nicht doch: Er trug den Scheitel links und das linke Auge war ein wenig kleiner als das rechte. Jetzt ist das Bild seitenrichtig, wie es die Zahlen auf dem Film bestätigen. – Sehr schönes Foto, nachdem auch der Kontrast verbessert ist. Viele Grüße -- Lothar Spurzem21:13, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke, dann gebe ich mich mal an die Arbeit. Leider ist das seitenverkehrte schon mehrfach verlinkt, nach Russland usw. Werde ich bearbeiten, aber auch unseren Artikel. --Slartibartfass22:06, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Spurzem, das ist gespenstisch - ich war soeben drauf und dran, dasselbe zu tun. Das andere Foto ist selbstverständlich sehr viel besser, und wenn ich keine stärkere Brille brauche, war auf dem entfernten Bild nur ein Modellauto abgebildet. Da hätte nicht einmal Brambilla reingepaßt. Beste Grüße --WAH16:48, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo WAH, so geht's manchmal. – Ein Modellauto war der Wagen auf dem anderen Foto nicht, wie der Größenvergleich mit dem Stromkabel oben rechts im Bild zeigt. Das Auto steht offensichtlich in einer Werkstatt mit Neonlicht, was zu der Farbverfälschung führte. Viele Grüße -- Lothar Spurzem16:54, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Oha, herzlichen Dank! Du hast natürlich völlig Recht (und ich hätte nur die Bildunterschrift lesen sollen). Der Wagen steht im Auto- und Technikmuseum Sinsheim, und ich naiver Mensch stand im letzten Jahr sogar noch selbst davor... Daher ist er wohl auch ein wenig ungünstig ausgeleuchtet. Ich brauche wohl wirklich eine Brille. Aber es bleibt dabei, das andere Bild ist besser. Gruß und Dank --WAH17:02, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren16 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
.. und im Ernst: diese Geschichte mit der Schräglenkerachse im VW: EIGENTLICH ist die sogenannte Pendelachse auch eine Schräglenkerachse, Gelenke dabei (je Seite) der Getriebeausgang ("Pendel"-Teil) und Achskörper (das Dings mit den Federstäben vor dem Getriebe), Längslenkeranteil. Zusammen ein wunderbarer Schräglenker. Das, was die VWs dann im 1302 etc gemacht haben, ist die Versetzung des Getriebegelenkpunktes möglichst weit nach vorne. Damit war es zwar genaugenommen immernoch ein Schräglenker (weil Achspunkt außen immernoch weiter vorn lag, als der "innere" Gelenkpunkt direkt hinter der Hinterachse (Achskörper m. Federn), aber schon beinahe ein Längslenker. Der ließ sich aber so ohne weiteres nicht konstruieren: Die Drehstäbe sind ja im Weg, man hätte die ganze Geschichte total umkonstruieren müssen. Eine echte Pendelachse ist nicht Spur- und Sturzkonstant, dafür bleibt der Radstand gleich (was immer das nützt). Ein Längslenker sorgt für Spur/Sturzkonstanz, der Radstand ändert sich. Die VW-"Pendelachse" ist eine Schräglenkerachse, alles ändert sich, wenn auch nur jeweils ungefähr "zur Hälfte". Die "Querlenkerachse" hier mein Fehler, meinte ''Schräglenkerachse des 1302 ist (fast) eine Längslenkerachse: Spur und Sturz ändern sich KAUM, Radstand dafür umso mehr. Gruß, Dein TJ.MDFasse Dich kurz.RM01:02, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, es ist schon ziemlich spät (oder früh), und ich muss zugeben, Dir nicht mehr ganz folgen zu können. Aber dass die VW-Pendelachse spur- und sturzkonstant gewesen sein soll, wundert mich. Viele Grüße -- Lothar Spurzem01:54, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Guten Morgen!-ja, es war auch schon spät, als ich schrieb, damit hab ich es Dir auch nicht besonders leicht gemacht - was Du da herausgelesen hast, meinte ich jedoch nicht. Ich habe vielleicht nur nicht deutlich genug die übliche VW-Bezeichnung von der technischen Bezeichnung getrennt, außerdem nicht erwähnt, dass ich nur die Federung bei Geradeausfahrt betrachtet habe, bei Kurvenfahrt oder Wanken des Fz aus anderen Gründen (rechts ein, links ausgefedert, isses dann nämlich noch anders:
eine echtePendelachse erreicht man mit einfachen Querlenkern, an denen die Radnaben fest (nicht gelenkig) verbunden sind (Quer-Schwingen). (das kann auch eine Querblattfeder ohne weitere Bauteile sein): Beim gleichmäßigen einfedern ändern sich Spur und Sturz, der Radstand ändert sich nicht, ein Beispiel hierfür kenne ich nicht.
eine echte Längslenkerkonstruktion führt die Räder immer parallel zur Fz-Längsachse, beim gleichmäßigen Einfedern ändern sich Spur und Sturz nicht, dafür der Radstand.
Schräglenkerachsen sind ein Kompromiss zuwischen Beiden, welche Eigenschaften von den obenstehenden mehr oder weniger haben, liegt auch an dem Winkel, mit dem sie am Fz angebracht sind.
VW-Pendelachse ist eigentlich eine Schräglenkerachse mit ziemlich viel Spur und Sturzänderung.
VW_Schräglenkerachse ist auch eine Schräglenkerachse, aber mit kaum Spur- und Sturzänderung, weil der Winkel, mit dem sie am Fz angebracht ist, fast 90 Grad zur Fz -Längsachse ist und damit fast eine Längslenkerachse. (ist das kompliziert). Wenn es jetzt noch nicht klaar ist, kann Frila vielleicht weiterhelfen. Gruß & schönen Tag wünscht TJ.MDFasse Dich kurz.RM07:38, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ziemlich viel falsch bei TJ.MD, leider.
Eine echte Pendelachse ist genau die Hinterachse aller Käfer, die nicht Automatik haben, nicht 1302 oder 1303 sind. Deren „Naben“ sind „in Linie“ mit der pendelnden Achshälfte, deren Gelek unmittelbar neben dem Differentila liegt.
Eine reine Längslenkerachse ist oben richtig beschrieben. Dass sich beim Ein- und Ausfedern der Radstand ändert, ist praktisch völlig nebensächlich. Citroen hatte sogar bei verschiedenen Modellen durch einen Versatz der Längslenker-Gelenklager rechts und links unterschiedliche Radstände rechts und links; das rechte Hinterrad lag um ein winziges vor dem linken Hinterrad. Hat weder dem Fahrkomfort noch der Sicherheit geschadet, war funktional vollkommen egal.
Der Satz mit der „VW-Pendelachse ist eigentlich eine Schräglenkerachse“ - NEIN. Ganz entschieden nein. Grande Proteste. Genau diese beiden Dinge werden massiv unterschieden. Pendelachse meint, dass das Achsrohr UND das Rad einer Seite um einen Gelenkpunkt am Getriebe pendeln. Man kann es (wenn man unbedingt will) auch als eine Art Einarm-Querlenker bezeichnen, aber das ist ungewöhnlich und tendenziell eher vernebelnd. Denn Querlenkerachsen werden als solche in der Regel nur dann bezeichnet, wenn sie mehr als einen Querlenker aufweisen, als angenäherte Parallelogrammführung für die im Ergebnis waagerecht bleibende Radachslage. Spur und Sturz ändern sich bei der Pendelachse (der „Einarmquerlenkerachse…“), und dies tun sie bei den allermeisten Käfern (bei denen, die nicht tiefergelegt sind) in gefährlichen Dimensionen.
Die Schräglenkerachse hingegen ist das, was der Name sagt: die Drehachse liegt schräg, mehr quer als längs. Und ist daher auch mit den Drehfederstäben in fast gleicher Weise aufbaubar, und benötigt auch nur den einen Dreiecks-Schräglenker, der ebenso mehr ein Längslenker als ein Querlenker ist. Und genau das macht eben die Schräglenkerhinterachse der neueren Käfer (und der Automatikkäfer) zu wesentlich sichereren Achsen: weil eben mit der (fast reinen) Längsführung an den Schräglenkern Spur und Sturz nahezu konstant bleiben, und nicht mit dem Einfedern veränderte Querkräfte auf das Rad wirken. Damit waren Käfer bei der Fahrsicherheit von Porsche angekommen. Denn die unterschiedlichen Vorderradführungen zwischen Käfer und Porsche weisen lange nicht so ein krass untershiedliches Fahrverhalten auf wie eben die alte Käfer-Pendelachse im Vergleich zur Porsche - und Automatenkäfer-Schräglenkerachse.
Was macht man heute? Sehr viele schnelle Käfer werden weiterhin auf Automatik-Bodenplatten aufgebaut, mit Schräglenker. Oder auf Bodenplatten der 1302 oder 1303. Ebenso mit Schräglenker. Es gibt auch schnelle Käfer, die die alte Pendelachse beibehalten - aber die werden brutal tiefergelegt, damti die „Stemmwirkung“ der Pendelachse zum Tragen kommt, und die werden auf Zugstreben bei der Ausgleichsfeder umgerüstet. Diese Käferfahrwerke können dann zwar sehr sportlich werden, aber extrem zu lasten eines dann praktisch nicht mehr vorhandenen Fahrkomforts. Die Schräglenker-Käfer hingegen sind mit weicher Radfederung komfortabel UND fahrsicher. Das ist der entscheidende Unterschied. Insbesondere die Käfer mit McPherson-Federbeinen vorn (1302, 1303) sind komfortabel, haben Platz vorn (altes Thema Sprudelkästen..) und sind fahrsicher wie ein 911er Porsche.
Resumee: es ist abzulehnen, irgendeine Käfer-Hinterachse als „Querlenkerachse“ zu bezeichnen. Die Pendelachse ist zwar eine solche, aber mit dem extremen Nachteil der Spur-und Sturzveränderung, weil jedes Pendelrohr nur jeweils EIN „Querlenker“ ist.. Bei jeder sonstigen Art Querlenkerführung denkt man immer an hohe Sportlichkeit mit hohem Bauaufwand zur Parallelogrammführung des Rades - was aber der Ur-Käfer mied. DAS übrigens ist die große Schande auf dem Lebenswerk von Ferdinand Porsche, dass er dem Käfer so eine unsichere, miese Hinterachse mitgab. Das verursachte (bei Millionen gebauter Käfer) zehntausende Unfälle ungeübter Fahrer, die zu hohen Teilen sonst nicht geschehen wären.
Hallo Axel, vielen Dank für Deine umfangreichen und sachlichen Ausführungen, die meine bisherigen Kenntnisse bestätigen. Herzliche Grüße und frohe Ostern! -- Lothar Spurzem13:34, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Lieber Axel, ich habe oben in meinem Text einen Fehler entdeckt und eben repariert, s.o., im Übrigen glaube ich, dass wir etwas aneinaner vorbeireden, ich erlaube mir, bei diesem Umfang Deinen Text noch einmal wiederzugeben, Anmerkungen meinerseits kursiv dazwischen:
Eine echte Pendelachse ist genau die Hinterachse aller Käfer, die nicht Automatik haben, nicht 1302 oder 1303 sind. (Modelle stehen außer Frage, echte Pendelachse: nein), Deren „Naben“ sind „in Linie“ mit der pendelnden Achshälfte, deren Gelek unmittelbar neben dem Differential liegt.(ja. ist aber irrelevant, da für ebenso bezeichnete Tranporterachsen (Typ2) nicht zutreffend)
Eine reine Längslenkerachse ist oben richtig beschrieben. Dass sich beim Ein- und Ausfedern der Radstand ändert, ist praktisch völlig nebensächlich (nebensächlich ja, trotzdem Fakt. Bedeutsamer ist selbstverständlich deren Verhalten in schnell gefahrenen Kurven, wo die Außenkante beider Räder die Kräfte aufnehmen müssen, oben von mir nur angedeutet, s.o.) . Citroen hatte sogar bei verschiedenen Modellen durch einen Versatz der Längslenker-Gelenklager rechts und links unterschiedliche Radstände rechts und links; das rechte Hinterrad lag um ein winziges vor dem linken Hinterrad. Hat weder dem Fahrkomfort noch der Sicherheit geschadet, war funktional vollkommen egal (ja, war aber Renault 4, 5, 6 und 16).
Der Satz mit der „VW-Pendelachse ist eigentlich eine Schräglenkerachse“ - NEIN. Ganz entschieden nein. Grande Proteste. Genau diese beiden Dinge werden massiv unterschieden. Pendelachse meint, dass das Achsrohr UND das Rad einer Seite um einen Gelenkpunkt am Getriebe pendeln (ja, genau! aber EINEN Gelenkpunkt! bzw. EINE Achse, EIN Bewegungsgrad!). Man kann es (wenn man unbedingt will) auch als eine Art Einarm-Querlenker bezeichnen(ich weiß, was Du meinst, aber nein, in Verbindung mit dem Teil, das die Radnabe mit dem Federstab verbindet (ZWEITER Gelenkpunkt, siehe oben), wird es zum Schräglenker), aber das ist ungewöhnlich und tendenziell eher vernebelnd. Denn Querlenkerachsen werden als solche in der Regel nur dann bezeichnet, wenn sie mehr als einen Querlenker aufweisen, als angenäherte Parallelogrammführung für die im Ergebnis waagerecht bleibende Radachslage (ja). Spur und Sturz ändern sich bei der Pendelachse (der „Einarmquerlenkerachse…“) (ja), und dies tun sie bei den allermeisten Käfern (bei denen, die nicht tiefergelegt sind) in gefährlichen Dimensionen (auch ja, aber deshalb sind sie noch keine Pendelachsen, höchstens näherungsweise: Querlenker: WInkel 0° zur Fz-Längsachse, Längslenker oder -schwinge: 90° zur Fz-Längsachse, Schräglenker: alles dazwischen).
Die Schräglenkerachse hingegen ist das, was der Name sagt: die Drehachse liegt schräg (ja), mehr quer als längs(siehe direkt oben). Und ist daher auch mit den Drehfederstäben in fast gleicher Weise aufbaubar, und benötigt auch nur den einen Dreiecks-Schräglenker, der ebenso mehr ein Längslenker als ein Querlenker ist(sag' ich ja, siehe ganz oben!). Und genau das macht eben die Schräglenkerhinterachse der neueren Käfer (und der Automatikkäfer) zu wesentlich sichereren Achsen: weil eben mit der (fast reinen) Längsführung (ja-ha, sag' ich doch, schon ganz, ganz oben) an den Schräglenkern Spur und Sturz nahezu konstant bleiben, und nicht mit dem Einfedern veränderte Querkräfte auf das Rad wirken (ja, war von mir nirgendwo bestritten und hier auch nicht Thema). Damit waren Käfer bei der Fahrsicherheit von Porsche angekommen. Denn die unterschiedlichen Vorderradführungen zwischen Käfer und Porsche weisen lange nicht so ein krass untershiedliches Fahrverhalten auf wie eben die alte Käfer-Pendelachse im Vergleich zur Porsche - und Automatenkäfer-Schräglenkerachse.
Was macht man heute? Sehr viele schnelle Käfer werden weiterhin auf Automatik-Bodenplatten aufgebaut, mit Schräglenker. Oder auf Bodenplatten der 1302 oder 1303. Ebenso mit Schräglenker. Es gibt auch schnelle Käfer, die die alte Pendelachse beibehalten - aber die werden brutal tiefergelegt, damit die „Stemmwirkung“ der Pendelachse zum Tragen kommt, und die werden auf Zugstreben bei der Ausgleichsfeder umgerüstet. Diese Käferfahrwerke können dann zwar sehr sportlich werden, aber extrem zu lasten eines dann praktisch nicht mehr vorhandenen Fahrkomforts. Die Schräglenker-Käfer hingegen sind mit weicher Radfederung komfortabel UND fahrsicher. Das ist der entscheidende Unterschied. Insbesondere die Käfer mit McPherson-Federbeinen vorn (1302, 1303) sind komfortabel, haben Platz vorn (altes Thema Sprudelkästen..) und sind fahrsicher wie ein 911er Porsche.(auch ja, war aber auch nicht Thema)
aber zur Fahrsicherheit: Ausgleichfeder war ein gutes Stichwort: Wagenkasten neigt sich zwar stärker, Hinterräder bleiben senkrechter (gibts das Wort?) zur Straße, Preis: Vorderräder laufen beide stärker auf der Kurvenaußenseite
Resumee: es ist abzulehnen, irgendeine Käfer-Hinterachse als „Querlenkerachse“ zu bezeichnen (Ja, genau, hat auch niemand und oben das gestrichene Versehen meinerseits) . Die Pendelachse ist zwar eine solche(nein, darum gehts doch die ganze Zeit), aber mit dem extremen Nachteil der Spur-und Sturzveränderung, weil jedes Pendelrohr nur jeweils EIN „Querlenker“ ist.. Bei jeder sonstigen Art Querlenkerführung denkt man immer an hohe Sportlichkeit mit hohem Bauaufwand zur Parallelogrammführung des Rades - was aber der Ur-Käfer mied. DAS übrigens ist die große Schande auf dem Lebenswerk von Ferdinand Porsche, dass er dem Käfer so eine unsichere, miese Hinterachse mitgab.(nein, denn im Zusammenhang mit unebenen Blaubasalt- und ähnlichen Straßen, aus heutiger Sicht schlechten Reifen, was insgesamt zu geschätzter Vmax von 60km/h führte, war das völlig ok. Wers vermurxt hat, ist H. Nordhoff - durch Nichtändern) Das verursachte (bei Millionen gebauter Käfer) zehntausende Unfälle ungeübter Fahrer, die zu hohen Teilen sonst nicht geschehen wären.
Ich fasse zusammen:
Über welche Wagen und Achsen sprechen wir: einig
Definition Längslenker bzw -schwinge: einig
Schräglenker von 1302 & Co: Schräglenker, beinahe Längslenker: einig
Definition Schräglenker: nicht sicher einig, oder doch?
Definition Querlenker: einig
Definition Schräglenker: nicht sicher einig, oder doch?
Definition Pendelachse: echte Pendelachse oder Schräglenkerachse, beinahe Pendelachse?
technische Beschreibung der sog. VW-Pendelachse: ja, wer überzeugt wen?
Hallo Lothar und TJ.MD, wir sind uns fast einig. Erstmal merci an TJ.MD für zwei Aspekte, einmal die Korrektur oder Ergänzung bzgl . Renault mit den ungleichen Radständen re/li. Dann stimmt die Betrachtungsweise mit „Schräglenker“ zur Pendelachse sogar, wenn einem klar wird, dass es sich nicht nur um den einen Drehpunkt eines Achsrohres am Differential handelt, sondern auch ZUSÄTZLICH noch um den Drehpunkt des außenseitigen Längslenker-Blattes zur Verbindung mit der Drehstabfeder, und deren Verbindungslinie ist eine - na, nu Schande über mich ;-)) - eine Schrägachse. :-) Aber die „echte“ Schräglenkerachse ist eben weit fahrsicherheitsförderlicher gepfeilt, und das, zusammen mit dem Entfall des kurzens Rad-Hubradiusses zum Differential bei der Schräglenkerachse - macht letztere eben weitaus fahrsicherer. Daher bitte ich inständiglich ;-)), die olle Pendelachse nun nicht auch noch als „Schräglenkerachse“ zu bezeichnen. Denn die „andere“, die „gute“, ist eben NUR eine Schräglenkerachse, derweil die „böse“; die Pendelachse, mit diesem schandbaren ;-) Namen „besser“ kategorisiert ist. (Noch die Mercedes-Leute setzten sich ja mit der Heckflossen-Hinterachse insofern ab, als sie u.a. wegen des schlechten Rufes der Käfer-Pendelachse von einer „Eingelenk-Pendelachse mit tiefgelegtem Drehpunkt sprachen. Und dennoch mit dem /8er / und dem W107er auf die Schräglenkerachse gingen. Mit beiden Achskonstruktionen, Eingelenk- und Schräglenker-, waren sie übrigens in der Anforderung, das zu tun, was dem ollen Porsche damals noch nicht recht möglich war: ein homokinetisches Antriebsgelenk mit der Möglichkeit zu koppeln, dass eines der zwei Gelenke der Gelenkwelle zusätzlich auch Längenausgleich macht, da sich beim Einfedern die Antriebswelle zu längen hat.)
Der Aspekt mit der Relativierung von Prof. Porsches „Schuld“ ist auch akzeptabel; der Gutschte wusste schlicht nicht, auf welch guten vielen Straßen „seine“ Käferspäter noch wie unendlich lange schnellfahren würden, und in welchen Milionenauflagen. So hat tatsächlich Nordhoff „mehr schuld“.
Noch ein Aspekt - Busse. Die ollen ersten VW-Busse (VW Typ 2 Serie 1 bis 1967) hatten AUCH eine Pendelachse, und zwar als hochgelegte Portalachse mit Achsrohren, in denen sich die Antriebswellen "rückwärts" drehten, weil außen am Rad noch eine Zahnraduntersetzung folgte. Damit waren die Käfer-Getriebe (bis auf das umgedreht einzubauende Differential) auch für die langsameren, niedriger zu untersetzenden Busse zu gebrauchen. Der zweite Bustyp ab 1967 hatte dann Schräglenker. Gleichen Typs wie die in der Zwischenzeit aufgekommenen Automatik-Käfer, mit homokinetischen Antriebswellen, ein Gelenk (ich meine, das innere) macht auch Längenänderung.
Simmer uns einig? ;-)
..und mein 75er Käfer bekommt, wenn (wenn einen scharfen Motor..), dann auch Schräglenker.. ;-) Aber ich glaub, ich lass ihn lieber orchinahrl.. ;-))
Hallo Axel, während des Lesens hatte ich ein bisschen Sorge, Du würdest jetzt auch auf „Pendelachse = Schräglenkerachse“ einschwenken. Aber obwohl man sich zwischen dem Achsgelenk am Getriebe und dem Gelenk des Längslenkers am Drehstab eine schräge Linie denken kann, hat doch die eine Konstruktion mit der anderen so gut nichts zu tun. – Und was Deinen 75er Käfer anbetrifft: Ich würde ihn original lassen, aber beim Fahren gut aufpassen. Die plötzlichen Spur- und Sturzänderungen meines 1951ers habe ich noch in lebhafter Erinnerung. Bei den späteren Modellen – anschließend hatte ich einen 1966er – war das Fahrverhalten freilich schon nicht mehr ganz so problematisch. Viele Grüße -- Lothar Spurzem19:17, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir diese langatmige Diskussion durchlese, kann ich nur den Kopf schütteln. Wollt ihr das Fahrgestell des Käfers neu erfinden? Weshalb müssen Fakten, die seit Jahrzehnten bestehen, plötzlich neu benannt oder umgetauft werden? Die Käfer und Transporter bis 67 hatten Längslenkerachsen, und danach kam die Schräglenkerachse. Wieso ist die Längslenkerachse jetzt fast eine Schräglenkerachse? Und dem Herrn Nordhoff die Schuld an vielen Unfällen zuzuschreiben, weil er die Hinterachse nicht geändert hat, ist schon fast eine Unverschämtheit. Mit was für Fahrgestellen sind dann andere Autos in dieser Zeit herumgefahren? Blattfedern, Starrachsen. Nehmt doch die Dinge so, wie sie waren, das war eben damals Stand der Technik für eine preiswerte Massenmobilisierung. Ich habe viele Käfer und Transporter gefahren und hatte nie Probleme mit der Straßenlage, man musste nur wissen, wie weit man gehen durfte, der Käfer war schließlich kein Sportwagen. Gibt denn heute jemand den Konstrukteuren der superschnellen Motorräder die Schuld, wenn sich ein Motorradfahrer zu Tode fährt? Es ist doch meist der Mensch, der sich überschätzt. Gruß Friedhelm--Frila09:46, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Frila, am besten und einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn wir die Bezeichnungen übernehmen und beibehalten, wie sie die Hersteller gebrauch(t)en. In der Betriebsanleitung VOLKSWAGEN von 1951 heißt es: „Kraftübertragung durch spiralverzahntes Kegelradgetriebe mit Kegelradausgleichgetriebe über Pendelachsen auf die Hinterräder.“ Interessanterweise steht hier „Pendelachsen“ im Plural, woraus geschlussfolgert werden könnte, dass nur die Antriebswellen gemeint seien. In der Bedienungsanleitung Volkswagen 1300 von 1966 (Seite 67) steht: „Die Hinterachse ist als Pendelachse ausgebildet. Die Hinterräder sind mit einstellbaren Drehstäben ebenfalls einzeln abgefedert.“ In einem Prospekt über den Porsche 356 B (Drucknummer W 22 1.60 5 M Gl.) folgende Kurzbeschreibung: „Hinterradaufhängung: „Pendelhalbachse, durch Federstreben“ geführt“ Von Längslenker- oder Schräglenkerachsen ist nirgendwo die Rede. Viele Grüße -- Lothar Spurzem10:17, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, langatmig. Ursprünglich ging es mir einzig und allein darum, dass die sogenannten Pendelachsen in Käfern und Transportern T1, die gern auch weiterhin sogenannte Pendelachse genannt werden dürfen, nach Ihrer Konstruktion aber eigentlich Schräglenkerachsen sind. Sonst gar nichts. Dann isses ausgeartet, siehe oben und hier. Wie kommst DU jetzt übrigens auf Längslenkerachse bei T1? - und Längslenkerachse jetzt fast eine Schräglenkerachse hat vor Dir hier niemand geschrieben. Gruß, TJ.MDFasse Dich kurz.RM10:09, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
So isses! Blattfedern wurden bei Opel am Combo bis in die Neunziger und die Starrachse beim Manta bis 1988 verwendet. Die Amis sind da heute noch nicht ganz von (Pick-up/SUV). Das Engagement in Ehren, aber nach fast vierzig Jahren noch einen solchen Exkurs betr. Längs- und Schräglenkern beim Käfer zu veranstalten, grenzt schon daran, TJ übertreibt da etwas mit seinen Analysen - Unfälle werden meist vom Fahrer verursacht und nur selten vom Auto und wenn, dann durch mangelnde Wartung (also wieder Fahrer/Halter)...Frohe Ostern und immer unfallfreie Fahrt !--Mib1810:28, 11. Apr. 2009 (CEST).P.S.: Wollt ihr mal wissen, was WÖRTLICH in der Käfer-Anleitung von 1976 steht?: vorn - „Einzelradaufhängung an je zwei Kurbellängslenkern" und hinten (genau lesen!) - „Einzelradaufhängung an Pendelachsen mit Längslenkern" . Original VW !Beantworten
An TJ.MD: Es hieß im Artikel VW Käfer tatsächlich nicht „Längslenkerachse jetzt fast eine Schräglenkerachse“, sondern „eine einer Längslenkerhinterachse angenäherte Schräglenkerhinterachse“. Siehe hier. Gruß -- Lothar Spurzem10:41, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
VW-Pendelachse ist eigentlich eine Schräglenkerachse mit ziemlich viel Spur und Sturzänderung. Dieser Satz stammt nicht von mir. Die Achsrohre der Pendelachse sind von Längslenkern geführt, oder als was bezeichnest Du die Streben, die die Drehstäbe mit den Achsrohren verbinden. Das sind weder Schräg-noch Querlenker. Käfer und Transporter hatten die gleiche Hinterachskonstruktion, oder kennst Du eine andere Variante. Wie bezeichnest Du denn die weiter oben erwähnte Konstruktion bei Renault? Das sind doch auch Längslenker. Und da hier auch der T 1 erwähnt wird: Seit wann hat der keine selbsttragende Karosserie mehr? Versuche mal den Rahmen vom der Karosserie zu trennen. Die sichtbaren Längs-und Querverstrebungen fallen natürlich mehr auf wie bei einem PKW, der Transporter hatte ja auch eine größere Nutzlast zu tragen. Lasst doch bitte die Versuche, alles irgendwie neu zu definieren. Sogar das Deutsche Museum bezeichnet den Transporter als selbsttragende Konstruktion, ich denke, die wissen wovon sie sprechen.--Frila10:52, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hätte da auch mal eine Idee: (Ironie einschalten) die Schraubenfeder ist doch eigentlich eine schraubenförmig ausgeführte Blattfeder, oder ? (Ironie ausschalten) Leute - Schräglenker bleibt Schräglenker und Längslenker ist Längslenker - ich halte diese Diskussionen für kpl. überflüssig !--Mib1811:04, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
@Frila:
VW-Pendelachse ist eigentlich eine Schräglenkerachse mit ziemlich viel Spur und Sturzänderung. Dieser Satz stammt nicht von mir. Stimmt, sondern, wenn ich mich recht erinnere, von mir.
Die Achsrohre der Pendelachse sind von Längslenkern geführt, oder als was bezeichnest Du die Streben, die die Drehstäbe mit den Achsrohren verbinden. Das sind weder Schräg-noch Querlenker. Das ist schon schwieriger zu beurteilen: Richtig: weder Schräg-noch Querlenker. Querlenker GAR nicht, davon war nie die Rede. Erstmal ist Längslenker schon richtig. kommen noch die Querlenker (die Achsrohre) dazu, haben wir das, was Du oben schriebst: „Einzelradaufhängung an Pendelachsen mit Längslenkern" oder das, was Lothar Mib18 schrieb: Hinterradaufhängung: „Pendelhalbachse, durch Federstreben“ geführt“ Also (in diesem Fall):Längslenker = Federstreben ??
Käfer und Transporter hatten die gleiche Hinterachskonstruktion ja, habe ich auch nirgendwo bestritten
Rahmen T1: siehe hier, außerdem war oder ist meine Formulierung im Artikel: mit dem Rahmen verschweißte Karosserie. Trennen? mit Schweißpunktausbohrer und Trennschleifer möglich, Ergebnis wäre ein (theoretisch) noch fahrfähiges Fahrgestell. Darum gings hier gar nicht. Klage bitte nicht über ausufernde Diskussionen, um dann Deinerseits noch mehr Krempel, der hier gar nicht Thema ist, einzubringen.
Renault: klassische Längslenker- oder auch Längsschubstreben- konstruktion, hatten wir schon bei BMW 600 und BMW 700
Zurück zum Thema: es geht hier meinerseits nicht um die Konstruktion, auch nicht um die Benennung selbiger von irgendwem (Erinnerung: Längslenker/Federstrebe), sondern darum, was es tatsächlich ist. Deine Beschreibung ist m.E. gar nicht übel („Einzelradaufhängung an Pendelachsen mit Längslenkern"), die Frage ist nur: Da die Längslenker/Federstreben mit den Querlenkern (Achsrohre) zu EINEM Teil VERSCHRAUBT sind, gibt das zusammen nicht einen klassischen Querlenker? - Als Anregung: trenne doch mal (in Gedanken) die Achsrohre/Antriebswellen eines dieser Käfer oder T1 raus, und lasse den Wagen wieder ab. Was passiert: Die Hinterräder machen die Grätsche (X-Beine), weil die Längslenker/Federstrebe nicht verwindungssteif sind. TJ.MDFasse Dich kurz.RM13:28, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
aus der Mottenkiste: der Blitzkarren
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Vorderlader wollte ich, Du erinnerst Dich, nicht akzeptieren. Hat sich auch nicht geändert, aber - Geistesblitz: Frontlader wäre ok. Gruß, TJ
Meinetwegen. Front ist zwar ein Fremdwort, aber vom Frontantrieb her so geläufig, dass es wahrscheinlich jeder richtig versteht. Andererseits: Den Vorderlader hält im gegebenen Zusammenhang mit Sicherheit niemand für ein Gewehr, weshalb ich bei diesem Begriff keine Bedenken hatte und habe. Viele Grüße -- Lothar Spurzem22:09, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Na, da sind wir ja wieder beim alten Thema! Frontlader erinnert mich an diese Fahrzeuge bzw. diese Geräte.....Ich schließe mich daher Lothar an und bin auch für die Verwendung der Vokabel Vorderlader, zumal es ja in der Literatur so steht. Demokratisch abgestimmt sind wir jetzt schon zwei gegen einen. Der vorher verwendete Ausdruck (ich glaub sogar von mir) als „sogenannter" Vorderlader ist m.E. auch nicht zu beanstanden - kein Mensch denkt da an Gewehre. Auch wenn TJ ja gern bis zum Abwinken an diversen Formulierungen feilt (190 SL/Nitribitt:-)) - ich finde es nicht so wichtig, um über einen Begriff, der einer Person nicht so ganz zusagt, erneut eine große Diskussion zu veranstalten. Mir ist's wurscht - Frohe Ostern + viele Eier.--Mib1822:58, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Auch Georg Schmidt nennt in seinem Buch Borgward – Carl F. W. Borgward und seine Autos die Dreiräder wie den Blitzkarren Vorderlader, und mit Frontlader – daran hatte ich nicht gedacht – sind allgemein die von Dir mit dem Link gezeigten landwirtschaftlichen und Baufahrzeuge gemeint, die vorn eine Gabel oder eine Schaufel haben, um etwas aufzuladen. Und das könnte tatsächlich mangels Abbildung zu einer falschen Vorstellung führen. Viele Grüße und frohe Ostern -- Lothar Spurzem23:51, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hm, das ist auch ein „Vorderlader“ – wie der Blitzkarren. „Frontlader“ wird im Großen Duden wie folgt definiert: „Fahrzeug, das an seiner Vorderseite eine hydraulisch betätigte Ladevorrichtung hat“ Und in Wahrig Deutsches Wörterbuch heißt es: „Lastkraftwagen, der an der Vorseite eine Vorrichtung zum Laden hat“ Beide Wörterbücher führen unter dem Begriff Frontlader außerdem die Waschmaschine an, die von der Stirnseite her gefüllt wird. -- Lothar Spurzem09:14, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dort hat der „Prototyp“ in der Tat ein e. – Übrigens: Der Artikel gefällt mir, obwohl ich mich gegen die Einzelartikel ausgesprochen hatte. ;-) Viele Grüße -- Lothar Spurzem12:21, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
ich dachte ich mach halt mal, ist oft das produktivste und jetzt wo du meine fehler beseitigt hast ist es auch ganz gut. meine angelesene sachkenntnis hört allerdings bei folgender frage auf: mit "typ 2" sind doch nur die busse t1 und t2 gemeint. die späteren fronttriebler sind wohl keine "typ 2", oder? was ist mit dem t3, wo gehört der hin? gruß -- blunt.12:27, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dazu kann ich nichts sagen. Seit meiner aktiven Zeit bei VW sind 46 Jahre vergangen, und speziell mit dem Transporter habe ich mich nicht so sehr befasst. Ich könnte mir denken, dass Mib18 gut informiert ist. -- Lothar Spurzem12:57, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der T1 steht heute und morgen auf der Hauptseite. Ich denke wir haben mittlerweile einen ganz guten Artikel auf die Beine gestellt. Ohne dein Engagement wäre das so nicht möglich gewesen. Da ich ja wie angekündigt für den Artikel eine Lesenswertkandidatur anstrebe, wollte ich dich fragen wo du noch Lücken siehst und was noch verbessert werden muss? Findest du ein allgemeines Review nötig? Gruß blunt.12:06, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Als ich gestern in die Technischen Daten schaute, vermisste ich Angaben über die Breite und die Höhe des Wagens. Außerdem sollte statt des x das Zeichen × eingesetzt werden. – Dass ein allgemeines Review Wesentliches zur Qualitätssteigerung beitragen könnte, glaube ich nicht. Viele Grüße -- Lothar Spurzem12:54, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe auch Unterlagen über diese Maße, im Augenblick aber keine Zeit, sie einzufügen. Wahrscheinlich ist Mib18 so nett und macht es. – Von den „Lesenswert“- und „Exzellent“-Bewerbungen halte ich grundsätzlich nicht allzu viel. Eigentlich sollte jeder Artikel, der in Wikipedia steht, lesenswert sein, ohne dass fünf oder wieviel Leute ihr ausdrückliches „Pro“ aussprechen müssen. Hinzu kommt die eventuelle Peinlichkeit, wenn sich zu Beginn des Abstimmungsverfahrens ein paar Nörgler finden und eine noch so gewissenhafte Arbeit heruntermachen. Aber das ist meine persönliche Meinung, die nicht daran hindern sollte, VW T1 zur Wahl zu stellen. -- Lothar Spurzem13:07, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Habe eben dein Kommentar „Zusammensetzungen mit in Buchstaben geschriebenen Zahlen werden grundsätzlich zusammengeschrieben, sind aber weniger übersichtlich als die Kombinationen mit Ziffern und Bindestrichen.“ im Artikel VW Golf VI gelesen. Ist dies eine amtliche Regel? – PsY.cHo, 06:08, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo PsY.cHo, in den amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung ist unter § 42 in Beispielen dargestellt, dass ausgeschriebene Zahlen mit dem folgenden Wortteil zusammengeschrieben werden. Ein vergleichbarer Hinweis findet sich im DUDEN, 24. Auflage, auf Seite 41, K 26: 3-Zimmer-Wohnung, aber: Dreizimmerwohnung. Im Übrigen gab es keinen Anlass, im Artikel VW Golf VI die Ziffern durch ausgeschriebene Wörter zu ersetzen. Denn eine Regel, dass die Zahlen von eins bis zwölf auszuschreiben sind, ist (wahrscheinlich) nirgendwo mehr formuliert, und in den Beispielen wie 6-Gang-Getriebe brächte sie keinen Vorteil für die Lesbarkeit. Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem12:42, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo DoomWarrior, ich hatte nicht angenommen, dass Du etwas be- oder widerlegen wolltest. ;-) Dein Hinweis war gut und ist vielleicht auch für Benutzer PsY.cHo hilfreich, obwohl er nach den „amtlichen“ Regeln gefragt hatte. Gruß -- Lothar Spurzem18:34, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Prototyp
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Lothar,
es gab insgesamt acht Prototypen. Der im Hintergrund ist einer davon, er ist auch z.b. hier oder auch hier abgebildet. Das ist wirklich einer der Prototypen, er hat auch keine Heckklappe. Gruß -- blunt.09:24, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist wieder mal eine Geschichte, die nicht ganz so einfach zu klären ist: Keine Heckklappe gab's bis 1955 oder 56. (hatten wir schon, Reserverad im Motorraum etc). Spannender ist die Form des Heckfensters: dieser hier] von 1951 hat ein trapezförmiges, nach meiner Kenntnis die Serienausführung bis zur Einführung der Heckklappe. Die beiden (?) anderen haben ein rechteckiges Fenster, wobei der hier], der auch im Artikel abgebildet ist, mit 1949 bezeichnet ist, aber der hier nicht die Aufschrift 50 Jahre trägt und mit 1950 bezeichnet ist. Eine eindeutige Schlussfolgerung will ich da mal nicht ziehen, weil die Fehlerquellen zu vielfältig sind, möglich sind mehrere:
keiner der abgebildeten Wagen ist ein Prototyp,
1949 und 50 sind Prototypen
die Kennzeichen stimmen nicht sicher, es ist möglicherweise beides das gleiche Fahrzeug, einmal mit, einmal ohne Beschriftung
eines ist ein Prototyp und das rechteckige Fenster war in den ersten Serienwagen doch eingebaut und ich wußte es nicht.
Auto-Bild Bildunterschrift: „Ein echter Schatz: Der taubenblaue Prototyp von 1949 aus dem VW-Museum darf nur geschoben werden.“ Im Text: „Von diesen Erinnerungen muss ich bei der Gegenüberstellung … ein Prototyp von 1949 aus dem VW-Museum,…“, dass es nicht zum Kennzeichen des abgebildeten passt, ist mir auch aufgefallen. Der im Artikel abgebildete Wagen wird mit 1949 bezeichnet, die Serienproduktion begann erst 1950. Sie dazu auch diese Seite: „Transporter Typ 21, handgefertigte Prototyp aus dem Jahre 1949“.
Hallo Lothar, wenn Du mal bei Bullikartei.de nachsiehst, dort ist ein Prototyp abgebildet, der hatte einen außenliegenden Tankstutzen und kein Fenster hinten. Auf einem anderen Bild von vorn hatte der Prototyp auch nur einen Scheibenwischer. Entweder handelt es sich um einen der ersten Serientransporter oder den allerletzten Prototyp, aber wer kann das genau bestimmen. Auch in Auto-Bild steht nicht immer die Wahrheit. Gruß Friedhelm --Frila11:21, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
(Schon wieder Bearbkonflikt) : Da haben wir und wohl Mist-verstanden: Ich habe nicht behauptet: ICH weiß davon nichts, also ist das falsch. Vielmehr habe ich beschrieben, dass es bei Auswertung dieser Quellen für mich Zweifel gibt; ich habe ebenfalls nicht behauptet, der 49er sei KEIN Prototyp. Sondern nur, dass die beiden blauen sich sowohl an dem angebrachten Baujahrskennzeichen, als auch an der Beschriftung (einmal mit, einmal ohne) unterscheiden, das war Dir ja auch aufgefallen. Gruß, TJ.Fasse Dich kurz.11:37, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Habe eben bei Bulliclub.at einen 50er Kastenwagen gefunden. Kein Heckfenster, Tankklappe rechts, fehlt bei dem 49er, zusätzliche Lüftungsschlitze oben, fehlen beim 49er auch, also muss es doch ein Prototyp sein.--Frila11:48, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Na, wir arbeiten uns langsam voran:
Lüftungsschlitze: würde ich zustimmen, sind auch mir nur von Serienwagen (Transporter, Kasten, nicht Bus!!) bekannt
nach derzeitigem Stand waren die Serienrückleuchten ungefähr in Höhe des unteren Kennzeichenrandes angebracht, die der Prototypen tiefer, vgl. alle i.d. letzten Zeit zugefügten Links zu Photos.
Heckfenster vorhanden oder nicht scheint mir relevant, der von Frila aufgetane Kastenwagen hat keines, der Sinalco im Werksmuseum hat auch keines. Aber die Kastenprototypen das rechteckige.
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Lothar, ich würde gerne eine Kategorie für die Starter beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans anlegen, bin mir aber bei der Schreibweise nicht ganz sicher. Mein Vorschlag wäre "24-Stunden-Rennen von Le Mans-Rennfahrer", allerdings kommt mir das etwas zu lang vor. Was sagst Du? Liebe Grüße. -- Erika39 · Disk · Edits16:46, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Erika, die Le-Mans-Rennfahrer müssten auch durchgekoppelt und dekliniert werden, also: „24-Stunden-Rennen von Le-Mans-Rennfahrern“. Viel kürzer geht es wahrscheinlich nicht, aber vielleicht ein bisschen „griffiger“. Warum nicht z. B. „Teilnehmer an den 24 Stunden von Le Mans“? Gruß -- Lothar Spurzem17:07, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Lothar, klingt mit Sicherheit besser, aber ich sehe schon das Problem auftauchen das Teilnehmer nicht gleich Fahrer ist und schon gehts los.... werds mal mit der Durchkoppel-Variante versuchen. Vielen Dank und schönen Abend! -- Erika39 · Disk · Edits19:52, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
"Liter entweder mit kleinem l abkürzen oder ausschreiben" - warum nicht mit großem ? --888344
Schwere Frage! Aber Maß- oder Gewichtseinheiten werden grundsätzlich mit Kleinbuchstaben abgekürzt, z. B. Meter = m, Kilogramm = kg usw. Wer das festgelegt hat und wann das war, weiß ich nicht. Viele Grüße -- Lothar Spurzem09:30, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ganz so einfach ist es nicht, siehe hier. Im Fall von Liter scheint es aber keine Verwechslungsgefahr mit einer anderen Einheit zu geben, wenn man ein großes L verwendet.--NSX-Racer | Disk | B11:57, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten