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Wirtschaft-QS
Gerade beim Sichten ausgefallen. Absolut wichtiges Lemma - Inhalt allerdings für OMA nahezu unverständlich.-- SVL ☺ Schiedsgericht? 14:21, 20. Okt. 2008 (CEST)
- ich schau mal, wann ich dazu komme, gruß --Jan eissfeldt 04:35, 18. Apr. 2009 (CEST)
nach einem abenteuerlichen Einleitungsabschnitt, kommt eine Folge von recht beliebigen, teilweise überschneidenden Definitionen nach verschiedenen Disziplinen, in einer Reihenfolge, die sich mir nicht erschliesst. Es wäre schön, wenn sich mal jemand diesen Artikels annehmen könnte. Meiner Meinung ist hier viel Krempel, Geblubber und Falsches drinnnen, der ohne Verlust gestrichen werden kann. --Stauffen 17:57, 27. Okt. 2008 (CET)
Ich schlage die Löschung des zweiten "Risikomanagement"-Absatzes vor, da diese Überschrift 2mal vorkommt und der Begriff in einem separaten Artikel erläutert wird. Außerdem stehen hier hauptsächlich nur Beispiele drin. --Na204 21:40, 2. Dez. 2008 (CET)
Naja, den 1. Satz halte ich für falsch. Risko ist keine Prognose. Der zweite auch bedenklich: Risiko ist keine Wahrscheinlichkeit; und da, wo ich herkomme, betrachtet man das Produkt aus finanziellen Ausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit ggf. als Kosten (Standardrisikokosten eines Kredits). Und dass Sicherheit die Abwesenheit von unzulässigem Risiko sei ...
Allein die Einleitung des Artikels rechtfertigt imho eine Löschung. Das ist schlimmer als nichts. -- Marinebanker 23:39, 2. Dez. 2008 (CET)
Der Abschnitt Peter Bofinger#Wirtschaftspolitische Standpunkte und Kritik benötigt eine Überarbeitung. Insbesondere müssen die Standpunkte zeitlich zugeordnet werden da einige Aussagen momentan missverständlich sind und den Leser verwirren können, siehe Diskussion:Peter Bofinger#Lob der amerikanischen Geldpolitik. --AT talk 10:08, 31. Okt. 2008 (CET)
- Das Hauptproblem bei diesem Abschnitt (eigentlich beim gesamten Artikel) ist, dass er völlig unbelegt ist. Deshalb kann nicht nachvollzogen werden, was jetzt eigentlich stimmt. Ist Bofinger nun ein Befürworter einer expansiven Geldpolitik (wie es im Artikel steht), oder ist er ein Gegner einer expansiven Geldpolitik (wie man es aus dem auf der Diskussionsseite verlinkten Interview evt. schließen könnte - es sei denn, Bofinger findet die Finanzkrise positiv). Bleibt als einzige Lösung: den Artikel quellen-basiert völlig neu zu erarbeiten. --Mr. Mustard 01:37, 1. Nov. 2008 (CET)
- Naja, er kann durchaus beides zu untereschiedlichen Zeitpunkten befürwortet haben. Das muss aber gekennzeichnet und belegt sein. Insofern fürchte ich auch, dass man um eine neue Fassung nicht herum kommt. --AT talk 02:19, 1. Nov. 2008 (CET)
- Das Hauptproblem bei der Darstellung der Positionen Bofingers ist, dass Bofinger sich häufig selbst widerspricht. Man kann nicht dem Artikel Widersprüche vorwerfen, die in der Natur des beschriebenen Objekts selbst liegen. So hat Bofinger die völlig überzogene expansive Geldpolitik der USA so lange "über den grünen Klee" gelobt, bis selbst Alan Greenspan eingeräumt hat, dass diese ein großer Fehler war. Danach (2007) hat auch Bofinger plötzlich diese Geldpolitik verurteilt.
- Die Stärke des Artikels ist es gerade, dass auf diese Widersprüche hingewiesen wird, sehr dezent übrigens. Der Artikel sollte unbedingt bleiben! --25. Feb. 2009 (CET)
Bitte mal drüber lesen. Kaum Belege, viel Theoriefindung, teils sachlich falsch und essayhaft. IMHO wichtiger Artikel, sollte dringend überarbeitet werden. --Mr. Mustard 18:13, 14. Nov. 2008 (CET)
Den Quellen-Baustein bitte dahin verschieben, wo er wirklich notwendig ist - globale Bausteine sind m.E. ein Ärgernis Cholo Aleman 11:14, 22. Dez. 2008 (CET)
- Wirklich in Teilen gruseliger Artikel. Das Ding wird eine größere Aufgabe. Wir könnten einiges an Infos aus anderen Artikeln die momentan deutschlandlastig sind hierher verfrachten, z.B. Staatsverschuldung und Exportweltmeister. --AT talk 16:26, 22. Dez. 2008 (CET)
Inhaltlich ungefair okay, aber form und quellen sind stark unpassend. --79.213.181.37 09:25, 1. Dez. 2008 (CET)
Die Quellen wurden schon in anderen Artikeln als passend angesehen und es gab da bisher noch nie Probleme. Die Kritik an der Form kann ich nur bis zu einem bestimmten Grad nachvollziehen. Der Artikel beschreibt die Vorgänge die bei der Bestimmung der Budgehöhe der Kommunikationmaßnahmen durchzuführen sind. Darum sieht der Artikel etwas nach Howto aus. Aber inhaltlich ist der Artikel absolut korrekt weshalb mich die Aussagen "aufgrund inhaltlicher Mängel" (in der QS-Signatur) und "Inhaltlich ungefair okay", in der Aussage der IP vor mir, stört. Inhaltlich würde ich an dem Artikel nichts ändern nur das an der Form des Artikel noch etwas gepfeilt werden könnte kann ich nachvollziehen. MfG Seader 18:53, 1. Dez. 2008 (CET)
- Die QS-Signatur ist eine standartisierte Floskel von WP selber, man sollte sie daher nicht überinterpretieren. --Takome 19:11, 1. Dez. 2008 (CET)
In der großen QS wurde dem Artikel "Unbelegte Basisdefinition, die im Kern der "klassischen Definition" widerspricht." attestiert. Habt ihr da mehr Ahnung von als ich und könntet da vielleicht mal drüber schauen? Gruß--Ticketautomat 16:22, 3. Dez. 2008 (CET)
Eher ein Beraterleitfaden als ein Artikel.Karsten11 15:41, 12. Dez. 2008 (CET)
Hat ein Diplomand sich verewigt. Inhaltlich durchaus annehmbar aber unvollständig, redaktionell und von der Quellenlage eine Kastastrophe. grap 14:35, 14. Dez. 2008 (CET)
- Hui... harter Brocken das Lemma. Hab n bisserl was geändert, aber da fehlt noch eiiiniges... wenn ich mir nur die Grundlagen laut hier anschaue, wird mir schwindlig. Da hat der Diplomand aber ordentlich gemauert, was den Begriff angeht. Werd vielleicht bei akutem Zeitüberfluss nochmal vorbeischauen, da hier doch mehr Arbeit als vermutet notwendig ist. -- Nickaat 20:38, 28. Apr. 2009 (CEST)
Hier gibt es noch Ärger mit der Begrifflichkeit. Langes englisches Zitat, artet später zur Stichwortliste aus, Begriffliche Einordnung passt noch nicht (vgl.: Geschäftsprozessoptimierung) grap 14:41, 14. Dez. 2008 (CET)
POV vom Feinsten. Der Inhalt ist eigenlich schnellöschfähig. Das Lemma ist aber klar relevant und verdient einen sinnvollen Inhalt.Neutralseife 21:02, 18. Dez. 2008 (CET)
Aus der allg. QS: „Ist kein neuer Artikel, muss aber dringend verbessert werden.“ Gruß --Фантом 05:07, 24. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel ist (bis auf fehlende kats) eigentlich ok. Der geschilderte Sachverhalt ist aber sicher nicht spezifisch für die Energiewirtschaft. Was ist den das allgemeinere Lemma?Karsten11 22:10, 26. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel soll lt. Disk. inhaltlich falsch sein. Bitte kontrollieren und gegebenfalls ändern und erweitern. --brigantes 10:45, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ist Dir aufgefallen, dass ich bereits im Rahmen der großen QS eine neue Definition eingestellt hatte und der Kommentar auf der Artikeldisk damit seine Ereldigung gefunden hat?Karsten11 11:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Schade, das Du dies auf der Diskussionsseite des Artikels nicht vermerkt hast. Somit greift dann immernoch Dein Kommentar von der allg. QS, dass der Artikel eventuell noch erweitert werden kann. Somit ist er wahrsscheinlich bzw. zumindest noch Lückenhaft. Aber ein Artikel mit Lückenhaftbaustein erhält nicht soviel Aufmerksamkeit, wie ein QS-Artikel. Gruß von brigantes 19:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Der Artikel ist in der Tat mutmaßlich noch lückenhaft. Von daher ist er hier richtig. Bitte meine Antwort nicht als Schmähkritik zu werten.Karsten11 21:31, 28. Dez. 2008 (CET)
- Kritik zeigt mir was ich besser machen kann. Ich sehe das nicht als Schähkritik, sondern als Hinweis worauf ich achten muss. Gruß --brigantes 21:56, 28. Dez. 2008 (CET)
Keine genaue Darstellung der Relevanz, Theoriefindung/Begriffsfindung?, Belege fehlen und nicht wikifiziert. Schnelle Verbesserung unbedingt notwendig, ansonsten löschen --Philipp Wetzlar 16:14, 20. Jan. 2009 (CET)
Dem Artikel möchte ich mehr Aufmerksamkeit zuführen! Da wird in der Vergangenheit viel hin- und hergeändert. Das sollte genauer angeschaut werden, was dort wirklich reingehört oder nicht. Die eigentliche Diskussion fruchtet anscheinend nicht, die ist schon so lang, dass sie zwischendurch archiviert wurde. --Crazy1880 07:00, 21. Jan. 2009 (CET)
Aus der allgemeinen QS, wo nur Bahnhof verstanden wird. Bitte kümmert euch drum. Euer Bapperl habe ich gesetzt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 14:01, 22. Jan. 2009 (CET)
Erstmal wikifiziert. -- SVL ☺ 19:23, 30. Jan. 2009 (CET)
Nicht gerade OMA-tauglich und in Stichpunkten.-- Coatilex 15:51, 22. Jan. 2009 (CET)
Versauert nun schon seit 13. Januar in der Haupt-QS, deswegen Verschiebung in die Fach-QS. Vielleicht kann hier jemand helfen. In der Haupt-QS eingestellt mit der Begründung: Bitte wikifizieren und eventuell Inhalt überprüfen. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 15:16, 29. Jan. 2009 (CET)
- Das Lemma sollte allerdings verschoben werden, da der Begriff mehrdeutig ist. Mal von Feng-Shui-Pilates-Yoga-Begrifflichkeiten abgesehen, wird jener Begriff auch in der Telekommunikationsbranche verwendet, was zuweilen zu Problemen führen könnte, da der Begriff bereits jetzt mehrdeutig ist (siehe Rechtswissenschaft/Wirtschaftswissenschaft). -- DEV107 15:40, 29. Jan. 2009 (CET)
Kaum verständlich, Praxisbezug wäre sinnvoll, um Relevanz darzustellen. --jergen ? 09:28, 3. Feb. 2009 (CET)
- Sollte im Wiwiwiki-Projekt unter Transportkosten eine bessere Heimat finden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:12, 26. Apr. 2009 (CEST)
deutlich POV- und werbelastig. --Eva K. ist böse 01:42, 7. Feb. 2009 (CET)
- Neutralisiert und von Aufzählungen befreit. Martin Sauter 08:31, 2. Mai 2009 (CEST)
Abgesehen davon, dass es zu dem Thema sicher noch mehr zu sagen gibt, stellt sich mir die Frage nach einem geeigneten Aufbau der Artikel zum Themenkreis. Imho ist der Unterschied zwischen Aktives Empfehlungsmarketing und Passives Empfehlungsmarketing nicht so groß, dass wir zwei Artikel brauchen. Einer unter Empfehlungsmarketing, der beides darstellt wäre besser. Empfehlungsmarketing ist aber ein redirect auf Netzwerk-Marketing. Das ist etwas anderes. Also wäre wohl eine BKL 2 die beste Lösung.Karsten11 21:32, 13. Feb. 2009 (CET)
Bitte mal überlesen, nich ganz verständlich --Crazy1880 18:41, 14. Feb. 2009 (CET)
Das meiste zum Thema fehlt. Dafür besteht 50 % der Artikels aus Kritik der Marke "Freiwirtschaft für Verschwörungstheoretiker"Karsten11 16:28, 15. Feb. 2009 (CET)
- Und das ganze ist teilweise Redundant zu Wertsicherungsklausel und Preisgleitklausel--Karsten11 16:29, 15. Feb. 2009 (CET)
- Das Blabla hab ich für den Moment mal gelöscht. Schlechter ist der Artikel dadurch jedenfalls nicht geworden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:13, 26. Apr. 2009 (CEST)
Was hier in den Abschnitten "Bürgschaft" bis "Wertpapiergeschäft" steht und im Eingangsabschnitt steht, sind Beispiele von "Deckungen", die sonderbar zusammengewürfelt und zu einem Gutteil falsch und POV sind.Karsten11 17:07, 15. Feb. 2009 (CET)
Der Artikel haut zwei unterschiedliche Anlageformen - Managed Futures Accounts und die Hedgefondsklasse Managed Futures - wild und nahezu unentwirrbar durcheinander.
Eigentlich müsste man zwei Artikel draus machen - mit einer Disambiguation Page meinetwegen, allerdings könnte man Managed Futures Accounts auch mit Commodity Trading Advisor fusionieren.
Hirsch.im.wald 05:35, 20. Feb. 2009 (CET)
Aus der LD. Relevant aber ergänzungsbedürftig.Karsten11 11:09, 20. Feb. 2009 (CET)
Gibt es sicher. Genauso wie tausend andere Dienste. Für mich stellt sich die Relevanzfrage. Karsten11 09:16, 21. Feb. 2009 (CET)
- Offensichtlich brauchst Du zur Zeit kein Visum. -- Sozi_09-2 Dis / AIW 15:23, 8. Apr. 2009 (CEST)
Aus der großen QS. Seit dem wiwiwiki-Projekt besteht der Artikel zu 95 % aus Glaubwürdigkeit (Spieltheorie). Imho sollte man das in ein gesondertes Lemma auslagern und den Artikel selbst zur BKL (mit Glaubwürdigkeit (Recht), Glaubwürdigkeit (Sprachwissenschaft) machen.Karsten11 12:40, 26. Feb. 2009 (CET)
Zusätzlich sollte ein Beitrag zur Glaubwürdigkeit in den Medien hinzukommen, ich werde das erledigen, sobald ich meine Diplomarbeit fertig gestellt habe. Vgl. dazu bentele, Günter (2008): Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienralität rekonstruiert. Hrsg. von Wehmeier, Stefan/Nothhaft, Howard/Seidenglanz, René. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Teresa
Leitet unsinnigerweise lediglich weiter auf die BKL Gelegenheitsgesellschaft, wird von den dort verlinkten Begriffen aber überhaupt nicht umfasst (ein Subumternehmen ist weder eine Arge noch ein Konsortium). Eigentlich müsste gerade umgekehrt von der BKL auf einen Artikel zum Lemma Subunternehmen geleitet werden, doch der fehlt schlicht. --Schweißer 03:31, 28. Feb. 2009 (CET)
- Habe es mal in Ansätzen richtig gestellt als eigenständigen Artikel, bitte noch weiter verbessern. --JARU 10:34, 1. Mär. 2009 (CET)
Der Artikel ist noch nicht einmal in ganzen Sätzen geschrieben so dass die Seite praktisch neu aufgebaut werden, die genannten Punkte können als todo-Liste und Ausgangspunkte dienen. Quellen fehlen ganz und müssen nach dem die Punkte ausformuliert wurden ergänzt werden.--Enantiodromie 21:09, 9. Mär. 2009 (CET)
- Das ist ja wirklich gruselig. Danke für den Hinweis, ich werde mich in den nächsten Tagen drum kümmern.Karsten11 21:13, 9. Mär. 2009 (CET)
Ja, der Artikel ist außer der Definition kaum gebrauchsfähig und repräsentiert das Lemma nicht angemessen. Ich habe ihn völlig neu gefasst. Was haltet Ihr davon ? Wer ist für die Löschung des QS-Hinweises zuständig ? Grüße -- Wowo2008 21:57, 17. Mär. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank. Ich habe den Baustein rausgenommen. Ist so imho ein guter Ansatz. Ich habe noch den Baustein Deutschlandlastig eingestellt, da die Situation in anderen Ländern noch fehlt.Karsten11 15:25, 18. Mär. 2009 (CET)
- hallo Karsten11: Im Artikel sind sowohl die USA als auch Schweiz und Österreich mit je einem Absatz enthalten. Grüße --Wowo2008 10:45, 19. Mär. 2009 (CET)
Habe ich etwas übersehen, oder ist das Lemma komplett redundant zu Bankenaufsicht? -- Marinebanker 19:33, 18. Mär. 2009 (CET)
- PS: Ursprünglich ein Benutzer:Prescott-Artikel. Das erklärt es. Ich setze den Redundanzbaustein. Bankenaufsicht ist der gängige Begriff. -- Marinebanker 19:35, 18. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Marinebanker: Das Lemma ist nicht komplett redundant zu Bankenaufsicht, denn Bankenregulierung umfasst staatliche Maßnahmen zur Überwachung von Banken in Form der Inkraftsetzung von Gesetzen und Gründung autonomer Aufsichtsbehörden. Hier wird auch die aktuelle Frage beantwortet, was Staaten unternehmen, um in Form von Rettungspaketen die Überwachung zu perfektionieren. Erst wenn Aufsichtsbehörden dann die Gesetze zur Überwachung auch anwenden und operativ kontrollieren, spricht man von Bankenaufsicht. Also gibts eine gemeinsame Schnittmenge, aber vieles ist eben nicht gemeinsam. Das kommt auch in beiden Artikeln durch entsprechende Trennschärfe zum Ausdruck. Grüße --Wowo2008 10:45, 19. Mär. 2009 (CET)
- Quelle für diese Differenzierung? In den Artikeln wird übrigens kein Unterschied gemacht:
- Bankenregulierung: Die Gesamtheit der Vorschriften zu Überwachung von Kreditinstituten
- Bankenaufsicht: Ihm Rahmen der staatlichen Aufsicht über den Finanzmarkt die Tätigkeit der Kreditinstitute überwachen.
- Zur Überwachung der Banken gehört auch die Schaffung des institutionellen Rahmens. Verwechselst Du Bankenaufsicht möglicherweise mit Einzelinstitutsaufsicht? -- Marinebanker 20:06, 19. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Marinebanker: Das Lemma ist nicht komplett redundant zu Bankenaufsicht, denn Bankenregulierung umfasst staatliche Maßnahmen zur Überwachung von Banken in Form der Inkraftsetzung von Gesetzen und Gründung autonomer Aufsichtsbehörden. Hier wird auch die aktuelle Frage beantwortet, was Staaten unternehmen, um in Form von Rettungspaketen die Überwachung zu perfektionieren. Erst wenn Aufsichtsbehörden dann die Gesetze zur Überwachung auch anwenden und operativ kontrollieren, spricht man von Bankenaufsicht. Also gibts eine gemeinsame Schnittmenge, aber vieles ist eben nicht gemeinsam. Das kommt auch in beiden Artikeln durch entsprechende Trennschärfe zum Ausdruck. Grüße --Wowo2008 10:45, 19. Mär. 2009 (CET)
- Ich schließe mich Wowo an, im Lemma Bankregulierung müsste auch auf den theoretischen Hintergrund der Bankregulierung und geg. Regulierungen, die die Aufsicht nicht überwacht, eingegangen werden. Das Lemma Bankenaufsicht sollte sich auf das Beschränken was die Institutionen tatsächlich tun. Um die Redundanz zu vermeiden müsste man die Organisatorischen Aspekte des Artikel Bankenaufsicht ausbauen und Teile des Artikels eventuell auf Regulierung übertragen. --Enantiodromie 20:26, 19. Mär. 2009 (CET)
- Ich lasse mich gerne überzeugen - mit Quellen, die belegen, dass diese Begriffsdifferenzierung üblich ist. Ich gebe gerne zu, manchmal nicht den Überblick zu haben, wo es wirkliche begrifflcihe Differenzierungen gibt und wo Anglizismen/Neologismen von Autoren eingeführt werden, die die Fachsprache nicht kennen (vorzugsweise Journalisten). Welche Regulierungen, die die Aufsicht nicht überwacht, meint Ihr denn? Die in Bankenregulierung# Gesetze und Verordnungen etwas unsystematisch genannten Regelungen sind sämtlich Grundlage der Arbeit der Bankenaufsicht und werden auch von den Institutionen der Bankaufsicht weiterentwickelt oder gar direkt verfasst (MaRisk). -- Marinebanker 20:58, 19. Mär. 2009 (CET)
- Die Frage nach der begrifflichen Differenzierung ist doch eindeutig, bei der Bankregulierung handelt es sich um die Vorschriften und bei der Bankaufsicht um die Instiutionen, die das Groß dies durchsetzt. Es handelt sich also um zwei getrennte Entitäten, die beide von Relevanz sind. Das wird auch in den Betreffenden Artikeln so definiert.
- Ein Beispiel von Regulierung mit der nicht die Aufsicht betraut ist, sind Mindestreserven, die von dem ESZB überwacht wird. Gruß, --Enantiodromie 21:38, 19. Mär. 2009 (CET)
<Rausgerückt> Dass die Frage nach der begrifflichen Differenzierung eindeutig sei, ist einfach nur eine Behauptung von Dir, die, da unbelegt mit Verlaub nicht relevant ist (vgl. WP:Q). Zudem ist sie leicht widerlegbar: Schaut man in Bank-BWL-Literatur (Adrian/Heidorn, Obst/Hintner, Gabler), erkannt man sofort, dass dort unter Bankenaufsicht eben nicht nur die Institutionen, sondern das gesamte Gebilde inkl. Regelungen verstanden wird.
Was die Mindestreserve betrifft: Die gehört in die Ägide der Geldpolitik und hat mit dem, was in Bankenregulierung behandelt wird, nicht das geringste zu tun (schau mal in die Abschnitte Bankenregulierung#Gründe für Bankenregulierung und Bankenregulierung#Ziele der Bankenregulierung. -- Marinebanker 18:04, 20. Mär. 2009 (CET)
- Es ist nicht meine Behauptung, sondern meine Wiedergabe dessen, was in den betreffenden Artikeln seht. Wo in der von dir Genannten Literatur Bankenaufsicht in dem von dir genannten Sinn verwendet wird, ist mir schleierhaft. Bitte ein wörtliches Zitat bringen. Im Gegenteil der Adrian/Heidorn, der die Regulierung im Kapitel Bankpolitik- Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingung abhandelt, trennt durchgehend die Aufsicht von ihren, durch den Gesetzgeber geschaffenen, Grundlagen (in unserem Sprachgebrauch den Regulierungen), siehe S. 612 „Die wichtigste Rechtsgrundlage für die Bankaufsicht ist das Kreditwesengesetz (KGW);“ oder „Da das Gut ‚Geld‘ sehr viel Vertrauen in die Banken voraussetzt, sind die gesetzlichen Regelungen und die Überwachung durch das [BAK] entsprechend streng.“(S. 609) --Enantiodromie 21:27, 20. Mär. 2009 (CET)
- Nur ist das, was in den Artikeln steht, nicht geeignet, festzustellen, ob korrekt ist, was in den Artikeln steht.
- Der Adrian/Heidorn
, den ich bemüht habe (ich habe ihn jetzt leider nicht mehr zur Hand) handelt den ganzen Themenbereich - Rechtsgrundlagen, Institutionen, Ziele - unter der Überschrift Bankenaufsicht ab.spricht von Rechstgrundlagen der Bankenaufsicht, Institutionen der Bankenaufsicht, Organisation der Bankenaufsicht, Aufgaben der Bankenaufsicht. Er trennt also nichts, sondern spricht von verschiedenen Aspekten, für die er auch keine eigenen Wörter hat. Das Wort Bankenregulierung kennt er gar nicht. Und da er von Institutionen der Bankenaufsicht spricht, kann es sich es nicht sein, dass Bankenaufsicht die Institutionen bezeichnet. - Im Übrigen ist es Aufgabe der Autoren von Bankenregulierung, den Begriff zu belegen. Dies ist (noch?) nicht geschehen. Deshalb kann man durchaus Begriffsbildung vermutend, deshalb weiterhin orange.-- Marinebanker 21:53, 20. Mär. 2009 (CET) und -- Marinebanker 14:26, 21. Mär. 2009 (CET)
- Natürlich ist der Begriff belegt, siehe Weblinks, Prof. Dr. Werner Neus: Grundlagen der Bankenregulierung in Deutschland. Wenn du nicht noch anderes bemängelst nehme ich den Baustein wieder raus.
- Die aufgezählten Wendungen belegen keineswegs, dass es sich um verschiedene Aspekte der gleichen Sache handelt. Im deutschen gibt es verschiedene Verwendung des Genitivs. Bei Institutionen der Bankenaufsicht handelt es sich um einen genetivus definitivus, aus der Verwendung des Ausdrucks „Die Strafe der Verbannung“ würde auch nicht folgen, dass die Verbannung keine Strafe ist. Das in einem BWL-Lehrbuch Regulierung nicht behandelt wird ist völlig klar, denn bei Regulierung handelt es sich um Maßnahmen mit denen die Wirtschaft gesteuert werden soll. Die Wirtschaft zu steuern ist kein Gegenstand der BWL also kommt er auch nicht in ihren Lehrbüchern vor. Also nochmal Bankenregulierung sind die Vorschriften mit der das Risiko des Finanzsystems gesteuert werden soll und die Aufsicht besteht in den Institutionen die sicherstellen das diese Vorschriften eingehalten werden. Für diese muss es eine Rechtsgrundlage geben, sie müssen organisiert sein und ihnen müssen Aufgaben übertragen werden, damit sie arbeiten kann. -- Enantiodromie 00:46, 22. Mär. 2009 (CET)
- (a) Was die Genetive betrifft: Das sind schöne sprachliche Spielereien deinerseits, aber der Adrian/Heidorn vewendet ihn nicht so. Institutionen der Bankenaufsicht -> Bankenaufsicht bezeichnet die Institut, Rechtsgrundlagen der Bankenaufsicht -> Bankenaufsicht ist die Rechtsgrundlage etc., was den nun?
- (b) Dass das, was Bankenregulierung als Regulierung (Gesamtheit der Vorschriften) bezeichnet, nicht in BWL-Lehrbüchern zu finden ist, ist falsch - die Lehrbücher behandeln die gesetzlichen Grundlagen und Verordnungen. Und selbstverständlich beschäftigt sich die BWL allgemein auch mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Wirtschaftens, die man dann auch in ihren Lehrbüchern findet.
- (c) Was die Quelle betrifft: Erst mal ist so eindeutig nicht, was der Artikel unter Bankenregulierung versteht, für mich liest es sich so, als seien es die rechtlichen Grundlagen und ihre Durchsetzung. Und selbst wenn ich falsch lese: Wenn ein Professor den Begriff so verwendet, belegt das noch keinen verbreiteten Sprachgebrauch. Hingegen konnte ich das Stichwort Bankenregulierung in mindestens vier Werken verschiedenen Alters (Gabler Banklexikon, Büschgens Banklexikon, Adrian Heidorn, Obst/Hintner) nicht finden, obwohl diese durchaus die Vorschriften zur Überwachung von Kreditinstituten behandeln.
- (d) Letztlich noch ein pragmatischer Punkt: Wenn Du Dir Bankenaufsicht und Bankenregulierung betrachtest, besteht da jede Menge inhaltliche Redundanz. Selbst wenn die begriffliche Unterscheidung haltbar ist (vielleicht gibt es ja eine Anzahl anerkannter Bücher, die den Begriff Bankenregulierung kennen und so verstehen wie der Artikel), halte ich es fraglich, ob es sinnvoll ist, zwei Artikel nebeneinander zu haben. Der Verdacht "Begriffsbildung" als etwaiger Löschgrund wäre dann natürlich hinfällig, aber das nebeneinander der Artikel wäre nicht sehr praktisch.
- Womit, glaube ich, alle Argumente ausgetauscht wären. -- Marinebanker 09:37, 22. Mär. 2009 (CET)
- Zu (a): Ich habe geschrieben im Deutschen gibt es verschiedene Verwendungen des Genitivs.
- Zu (b): Die BWL beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen als etwas extern Vorgegebenes, sie beschäftigt sich nicht mit der Steuerungswirkung dieser Bedingungen und ihrer wohlfahrtstheoretischen Analyse. Genau das Steuerungswirkung und wohlfahrtstheoretischen Analyse sind aber das, wodurch Regulierung bestimmt wird. In den BWL Büchern findet man dazu nur eine kurze und oberflächliche Motivation.
- Zu (c): Zu behaupten der Begriff sei nicht verbreitet ist etwas eigen: [1], [2] und [3] im Vergleich zu [4]
- Wie dem auch sei Johannes Treu (S.2 Kommentar 7)zufolge wird der synonyme und der in den Artikeln verwendetet Sprachgebrauch (Bankenaufsicht als die Umsetzung der Regulierung) parallel genutzt, das erklärt unsere Differenzen. Es gibt also durchaus einen Spielraum, wie wir das handhaben.
- Zu (d): Ich denke schon dass wir durch eine Umstrukturierung zwei sinnvolle, getrennte und nichtredundante Artikel erhalten können. Aber heute mache ich keinen Vorschlag mehr welche Abschnitte ich in welchen Artikel für sinnvoll halte. Vielleicht morgen, Ok? -- Enantiodromie 23:41, 22. Mär. 2009 (CET)
Klingt gut, insbesondere, da Du das ganze literaturgestützt machen willst (ich bestreite nicht, nur kursorisch gesucht zu haben). Ich würde mich auf deutschsprachige Quellen beschränken, da ich Zweifel habe, ob man die Unterscheide zwischen "bank regulation" und sagen wir "banking supervision" aufs Deutsche übertragen kann. Vielleicht komme ich auch zum Lesen und kann Dir helfen.
Meiner Erfahrung nach meint "die Bankenaufsicht" (also wenn es nicht als Überschrift "Bankenaufsicht" allgemein verwendet wird) tendenziell mehr die Institution, die Aufgabe (vgl. makroprudentielle versus mikroprudentielle Bankenaufsicht) oder die Tätigkeit. -- Marinebanker 18:57, 23. Mär. 2009 (CET)
Zur Begrifflichkeit der „Regulierung habe ich noch ein wenig gesucht und bin u. A. auf eine Promotion gestoßen (Niko Dötz: Bankenregulierung – regelgebunden oder diskretionär, ISBN 3-89936-005-2), die den Vorteil hat, als Promotion zuerst einmal eine Begriffsklärung zu machen. Als da wären:
- Ganz grundlegend zuerst der Duden Wirtschaft: „Regulierung: direkte Eingriffe des Staates in Marktabläufe und die staatliche Beeinflussung des Verhaltens von Unternehmen durch Vorschriften zur Erreichung bestimmter, im allgemeinen Interesse stehender Ziele ([[5]])
- Bei Max Weber, Johannes Winckelmann ist Marktregulierung ein Zustand.([6], mit Dank an Benutzer:Wowo2008)
- Dötz zählt für Regulierung auf (in Klammern die Quellen): „all jene politischen Maßnahmen, die Marktergebnisse durch staatlichen Zwang verändern“ (Georg Stigler), „die staatliche Marktkontrolle erwerbswirtschaftlich-privater Unternehmung“ (Vahlens großes Wirtschaftslexikon); Bankenregulierung: „die Tätigkeit der zuständigen staatlichen Institutionen wie des Gesetzgebers oder Aufsichtbehörden, Normen festzulegen, die die Rolle des Staates und seine Aufgaben im Bereich des Bankensektors in Erlassen Gesetzen verankern“ (Dötz zitiert hier 2 weietere Dissertationen)
- Wie bereits oben ein Diskussionpapier der Uni Greifswald (Johannes Treu) durch Benutzer:Enantiodromie zitiert: „alle Maßnahmen des Staates, die sich mit der Aufsicht und Kontrolle der Struktur, Organisation und Funktionsweise des Bankensystems in einem Land beschäftigen“ [[7]] (letztendlich wird hier wieder eine Dissertation zitiert)
Zur Abgrenzung Bankenregulierung – Bankenaufsicht findet man:
- Die Begriffe werden teilweise synonym verwendet (Dötz, oben)
- Beobachtung und Einwirkung auf Kreditinstitute, um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten (Handwörterbuch der Sparkassen gemäß Dötz), also die Umsetzung der Regulierung;
- Wesentlicher Unterschied zwischen Aufseher und Regulierer sei der Ermessensspielraum des Aufsehers (Brian Quinn gemäß Dötz)
- Johannes Treu: „Unter dem Begriff Bankenaufsicht sind demnach sämtliche Organe derBankenaufsicht, die laufende Überwachung der Kreditinstitute und alle Rechtsvorschriften zu verstehen, die sich speziell auf bankgeschäftliche Tätigkeiten und Kreditinstitute beziehen.“ Außerdem konstatiert er, wie oben erwähnt, häufige Synonymie, wobei er wieder auf Dötz rekurriert.
Zur Begrifflichkeit der Regulierung finden wir also: Eingriffe, Maßnahmen, Kontrollen, die Verankerung der Rolle des Staates, ein Zustand. Deutlich komplexer als die im Artikel behauptete „Gesamtheit der Vorschriften“, die natürlich zum Themenkreis gehören. In Bezug auf die Abgrenzung zu Aufsicht leistet der Artikel im Moment gar nichts. Interessanterweise fasst Johannes Treu „alle Rechtsvorschriften“, also das, was der Artikel für die Definition von Bnakenregulierung verwendet, unter „Aufsicht“. Betrachtet man die Literaturliste des Artikels, ist dies alles vielleicht nicht verwunderlich.
Außerdem hat der Artikel noch erhebliche inhaltliche Mängel/Lücken:
- Bei den Gründen für Bankenregulierung fehlt die zentrale Rolle, die die Kreditinstitute durch die Kreditversorgung für eine Volkswirtschaft haben. Dafür werden als Grund Rechnungslegungsvorschriften angeführt – wohl eher ein Mittel. Möglicherweise ist mit dem Absatz das gemeint, was man unter Begründungen für Bankenregulierung allgemein unter Informationsasymmetrie findet, dies würde aber nur die Privatanleger betreffen.
- Er enthält nichts zu verschiedenen Regulierungsansätzen, z. B. Prudential Regulation vs. Precommitment (was ja wohl ziemlich wesentlich wäre); auch vom Trennbankensystem/Glass-Steagall Act (was ja wohl eine tiefgreifende regulatorische Maßnahme ist) erfährt man nichts.
- Er verwechselt Bankenaufsicht mit Einzelinstitutsaufsicht und ignoriert den Unterschied zwischen makroprudentieller und mikroprudentieller Aufsicht (was gerade vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise eine bedauerliche Lücke ist)
- Inhaltlich konzentriert sich der Artikel da, wo er konkreter wird, auf die Solvenzaufsicht. Laut Lemmadefinition geht es aber um die Gesamtheit der Vorschriften. Was mir auf Anhieb als fehlend einfällt: Der gesamte Bereich der Marktaufsicht (z. B. WpHG bzw. MiFiD), der sich auch auf Banken auswirkt. Besonderheiten in der Rechnungslegung für Banken (z. B. die RechkredV in Deutschland, die den Banken ja erhebliche Freiheiten gibt.
Will sich noch jemand Fachkundiges des Artikels annehmen? Ich bin kein Volkswirt, und Fragen der Marktregulierung fallen ja wohl ins Gebiet der VWL. -- Marinebanker 17:37, 26. Apr. 2009 (CEST)
Die Abgrenzung zu Öffentlichkeitsarbeit, ist nicht ausreichend belegt, wenn dieses Lemma ein Berechtigung hat, dann sollte unbedingt mal die Weblinks und Literaturliste überabeitet werden, generell NPOV im Artikelrest --Crazy1880 21:42, 28. Mär. 2009 (CET)
aus der LD, belege und OMA wurden angemahnt, gruß --Jan eissfeldt 05:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
Der Abschnitt Varianten bitte mal lesen. Klingt nach Marx, steht aber nicht dran. --Charmrock 21:14, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ergänzung: Entfernung unbelegter und inhaltlich irgendwo zwischen unzulänglich und unverständlich angesiedelter Inhalte wurde kommentarlos revertiert. Bitte um Mithilfe, das Thema ist zu wichtig um dem Leser solch einen Artikel zu präsentieren.--Charmrock 21:06, 10. Apr. 2009 (CEST)
- an der qs ist nichts erl.. es gilt WP:RW. zu dem thema gibts massen reputabler lit. und es gibt 0 grund die mindestanforderungen zu senken, gruß --Jan eissfeldt 13:23, 13. Apr. 2009 (CEST)
Hier ist der Abschnitt "Erklärungsansätze für Wirtschaftskrisen" dringend überarbeitungbedürftig. --Charmrock 15:35, 9. Apr. 2009 (CEST)
oh je, am Besten wäre Schnelllöschen und neu schreiben -- JARU 21:54, 21. Apr. 2009 (CEST)
Einleitungssatz so abgeändert, dass der arikel nun halbwegs korrekt ist -- JARU 08:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
aktueller Löschkandidat. --Friedrichheinz 08:35, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Senf dazu gegeben und etwas gepimt ;-) Bahnemann 13:28, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Den LA hab ich gerade entfernt. Berühmt ist das aber noch nicht. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:48, 10. Apr. 2009 (CEST)
Der Artikel ist durch die jüngsten Bearbeitungen (seit der letzten Version von jan eissfeldt) deutlich schlechter geworden; statt "Funktionen des Finanzsystems" heißt es jetzt "Funktionen des Finanzsystems im Kapitalismus" etc. Ich plädiere hier eigentlich für Totalrevert, auch wenn einzelne Änderungen ok sein mögen. Bitte um weitere Meinungen. --Charmrock 15:50, 10. Apr. 2009 (CEST)
So wurde eine belegte Stelle unter anderem begründet mit: "INSM-Aktivist als Quelle zweifelhaft". http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Finanzsystem&diff=58684682&oldid=58684253 Es handelt sich dabei um einen Juniorprofessor für Allgemeine Volkswirtschaftslehre an der RWTH Aachen, Autor von Geldtheorie und Geldpolitik. Mohr Siebeck, Tübingen 2008, ISBN 978-3-16-148525-1</ref>--Charmrock 16:07, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Um einen Totalrevert dürften wir wohl herumkommen. Trotzdem ist der Hinweis insoweit wertvoll, als mir unmittalbar einige Kritikpunkte der neuen Version auffallen:
- Woher stammen die Informationen? Der Artikel weist zwei Quellenangaben auf, mehr nicht. Dazu kommen Literaturverweise, bei denen aber nicht klar wird, ob sie Grundlage des Artikels darstellen oder nicht.
- Die Formulierung mit dem "Kapitalismus" ist in der Tat unglücklich, insbesondere in den Überschriften sogar unhaltbar, da hier ja eine weltweite Entwicklung beschrieben wird.
- Mich stört die reichlich assoziative Darstellung. Da geht es von der Kapitalproduktivität in Entwicklungsländern übergangslos zum IWF, im nächsten Abschnitt sprechen wir von der Finanzkrise an sich, bereichert um Ansätze, die erst jetzt im akuten Umfeld umfassender diskutiert werden.
- Ebenso assoziativ ist der Aufzählungscharakter, der irgendwie alle Schlagwörter ins Boot holen will, dabei aber nicht besonders überzeugen kann, weil verschiedenstes vermischt wird („unregulierten Finanzakteure, Schattenbankensysteme, soziale Verwerfungen oder Gefährdungen durch "riskante" / "toxische" Finanzprodukte / Finanzinstrumente, fehlende Standards, Entstehung von "Spekultionsblasen", Probleme bei der Besteuerung (Steuerhinterziehung, Schwarzgeld, Steueroasen), "ungerechte" gesellschaftliche Verteilung von Vermögen, negative Auswirkungen des Finanzsystems auf andere wirtschaftliche ("Realwirtschaft") und soziale Systeme oder die Umwelt, fehlende "Nachhaltigkeit" (bezogen auf den zeitlichen Rahmen für die Rendite; Folgen für andere soziale und wirtschaftliche Interessen: gesamtgesellschaftliche Einkommensentwicklung und -verteilung, Arbeitswelt, Gesundheitswesen, Alterssicherung, Verteilung von Reichtum, Effekte auf gesellschaftliche Aufgaben wie den Umwelt- und Klimaschutz ...)“)
- Dieser Edit mit Bezug auf "INSM-Aktivismus" ist in der Tat völlig verfehlt.
- Es bleibt zu hoffen, dass Andrax sich diesen Argumenten gegenüber aufgeschlossen zeigt. Sollte das nicht der Fall sein, wird man vieles wieder Stück für Stück neu ändern müssen.
- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:16, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Stellungnahme. Aber was genau schlägst du jetzt vor? Sämtliche Änderungen sind ohne Beleg (die aktuelle Literatur und zwei verbliebenen Belege standen schon vorher drin). Die Entfernung von POV wie diesem http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Finanzsystem&diff=58688096&oldid=58688082 ist ja in Ordnung, aber eine Änderung Stück für Stück erscheint mir unvermeidbar und sinnvoller von der alten Version aus. --Charmrock 17:59, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Leider scheint sich der Bearbeiter – trotz mittlerweile doppelten Hinweises auf seiner Diskussionsseite – hier nicht beteiligen zu wollen. Schade. Damit dürfte eine Diskussion über einzelne unbelegte Bearbeitungen verzichtbar sein. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 13:39, 13. Apr. 2009 (CEST)
aus der Haupt-QS: --217.224.161.215 16:06, 15. Apr. 2009 (CEST)
Bitte wikifizieren--Grenzgänger 17:31, 14. Apr. 2009 (CEST) Ich hab mal kleinere wiki-Änderungen gemacht, da fällt mir bei en:Constant_Proportion_Portfolio_Insurance auf, dass dort deutsch Wertsicherungsstrategie aufgelistet ist. Ich kenne mich bei dem Thema nicht aus. ist das alles das gleiche, haben wir also 2 artikels zu der strategie? Falls ja sollte ein fachkundiger die inhalte aus wert...strategie bei constant...insurance einbauen, dass dann redirect ? --217.224.161.215 15:58, 15. Apr. 2009 (CEST)
man hofft, hier fachkundige zu treffen.
- Habe das als URV markiert. Eine einfache Erläuterung in wenigen Zeilen wäre hier sicher die bessere Wahl. Durchaus vertretbar ist auch die Frage, ob hier ein eigener Artikel angemessen ist, oder ob wir nicht mit einer kurzen Erläuterung in Wertsicherungsstrategie und Weiterleitung besser fahren würden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 19:49, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe die URV wieder rausgenommen, die Freigabe ist schon da. Jetzt isses wieder euer Text. --Guandalug 12:33, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ist in der QS. Generalüberarbeitung bzgl. Steuern, Sozialabgaben, Sozialleistungen wäre ganz gut. --Carolin 05:47, 20. Apr. 2009 (CEST)
eine sehr holperige Definition, die meiner Meinung wenig mit der Realität zu tun hat. Englischer Artikel, wenn auch nur stub, trifft den Kern sehr viel besser. --Stauffen 22:57, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Text jetzt stark gekürzt - als stub jetzt besser ausbaufähig--Stauffen 14:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
Das Lemma war seit Mitte April in der Redundanz und dort hat sich eben diese zum Lemma Virales Marketing herauskristallisiert. Dem Artikel fehlen eindeutig Quellen, die ich im Internet nicht finden konnte, sonst hätte ich das bisschen Information direkt in den Hauptartikel übertragen. Ohne Quellen ist das Lemma für mich Begriffsfindung, da hier nur ein Aspekt des Viralen Makretings einseitig und ausgeschmückt beschrieben wird. Wenn uns hier nichts mehr einfällt, ist das Lemma m.E. ein Kandidat für eine LD. -- Nickaat 11:00, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Hi, ich beschäftige mich unter anderem berufsbedingt mit Virals. Die Aussagen im Artikel sind IMHO korrekt. Ich werde gern versuchen, entsprechenden Belege dafür nachzureichen. Im Übrigen sind Virals nicht irgendein "Aspekt" von VM, sondern Kern der Sache. So, wie wir Werbung und Werbespot nicht zusammenlegen, bietet sich dies auch hier nicht an.
- Viele Grüße, -- NiTen (Discworld) 13:58, 29. Apr. 2009 (CEST)
- OK, super, dann tuts mir leid, dass ich dich in der Redundanzdiskussion so übergangen hab. Wär schön, wenn du dem Artikel noch ein wenig helfen könntest! --Nickaat
- Hi Nickat, hab mich nicht übergangen gefühlt. Ich schau es mir zeitnah an, bevor du einen LA stellst, tritt mir nochmal kurz auf die Füße! :) VG, -- NiTen (Discworld) 17:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- OK, super, dann tuts mir leid, dass ich dich in der Redundanzdiskussion so übergangen hab. Wär schön, wenn du dem Artikel noch ein wenig helfen könntest! --Nickaat
Ist denn eigentlich ein "Viral" immer ein Werbespot? Oder können das auch nicht-kommerzielle Videos sein, die sich quasi "wie ein Lauffeuer" verbreiten? -- Jan Rieke 01:30, 2. Mai 2009 (CEST)
mal wieder auf dem Weg zum failed article. Trotz vorhergehender langer Diskussion ist der Artikel mal wieder gesperrt, in einer Version, die uns mit beleglosen Erkenntnissen wie "Insbesondere liberale und konservative Politiker suchen seinen Rat" und "Linke Aktivisten bezeichnen Sinns Position bisweilen gar abwertend als marktradikal oder marktfundamentalistisch" beglückt. Regeln wie WP:BLG, eindeutige Zuweisung von Standpunkten etc. scheinen hier nicht zu gelten. --Charmrock 01:09, 1. Mai 2009 (CEST)
- Wunderschön auch: „Kritisiert wird Sinn von Vertretern nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik sowie von Globalisierungsgegnern“. Wie wäre es, wenn wir im Artikel Angela Merkel schreiben, dass diese von Vertetern der SPD oder im Artikel Franz Müntefering, dass dieser von Vertetern der CDU kritisiert wird. Wieseliger geht es wohl nicht mehr. --Mr. Mustard 14:41, 1. Mai 2009 (CEST)
Ich werde mich auch zukünftig aus dem Artikel heraushalten weil die Diskussionen (schon seit Jahren) unterträglich geworden sind. Ich möchte hier jedoch nur kurz anmerken, dass wenn die unsägliche Lobhudelei, belegt mit dem Cicero-Artikel, zu ertragen sein muss, dies auch für den restlichen Unsinn zu gelten hat. Sowohl den Sinn-"Fans" als auch seinen "Gegnern" möchte ich zu bedenken geben, dass Sinn international, weder wissenschaftlich noch politisch, irgendeine nennenswerte Rolle spielt und das ganze Rumgekeife in der Diskussion (mit den aktuellen Auswirkungen im Artikel) nicht mal im Ansatz seiner internationalen Rezeption gerecht wird. Die momentan im Artikel verlinkte Liste der 30 prominentesten Wirtschaftsexperten ist, soweit ich das beim schnellen Blick erkennen kann, bis auf Beatrice Weder di Mauro eine reine deutsche Aufstellung. Wer von den dort aufgezählten Ökonomen spielt international dergestalt eine Rolle, dass er (oder sie) kontinuierlich Bestandteil der internationalen wissenschaftlichen Rezeption ist und entsprechend zitiert wird? Machen wir uns bitte nichts vor: in deutscher Sprache veröffentlichende Wissenschaftler werden praktisch nicht zur Kenntnis genommen. Es würde mich freuen, und m.E. dem Artikel helfen, wenn die Diskutanten endlich mal begreifen würden, dass wir hier die deutschsprachige und nicht die deutsche Wikipedia schreiben und nicht jeder Furz den irgendein Mediendödel zu diesem Menschen ablässt enzyklopädisch wertvoll ist.
Ein paar Beispiele für Ökonomen die im Gegensatz zu Sinn tatsächlich ein Rolle spiel(t)en und deren Artikel ganz hervorragend ohne einen peinlichen, sogenannten Kritik-Abschnitt auskommen:
- John Kenneth Galbraith
- Thorstein Veblen
- Franco Modigliani
- Merton H. Miller
- Hal Varian
- Paul A. Samuelson
- Joseph Schumpeter
Dies sind nur einige wenige Ökonomen die jeder Student der Ökonomie kennt, bzw. kennen sollte und deren Artikel zum Teil geradezu peinlich dürftig sind. Daneben gibt es noch diverse Grundlagenartikel die man überarbeiten könnte. Aber vielleicht ist es tatsächlich sinnvoller, wenn Ihr (damit meine ich den ganzen Haufen) Euch auf ein paar wenige Artikel beschränkt.... Grüße --AT talk 22:17, 2. Mai 2009 (CEST)
- Prinzipiell Zustimmung zu deinem Beitrag. Sowohl Kritik als auch Lobhudelei sind hier fehl am Platz. Dass Sinn international keine allzu große Rolle spielt ist sicherlich richtig. Dennoch gilt Sinn innerhalb Deutschlands als einer der einflussreichsten Ökonomen und dies sollte entsprechend im Artikel auch dargestellt werden. Ob hierzu der Cicero-Artikel geeignet ist, ist Geschmacksache. Der Punkt um den es hier jedoch ausschließlich geht ist, ob der neu hinzugefügte [sic] Kritikteil tatsächlich den Wikipedia-Anforderungen genügt. --Mr. Mustard 22:52, 2. Mai 2009 (CEST)
- Nein, der ist genauso schlecht und im enzyklopädischen Maßstab irrelevant wie alles was unter der Überschrift "öffentliche Wahrnehmung" (sic) steht. --AT talk 23:10, 2. Mai 2009 (CEST)
- IMHO könnte man auch den Abschnitt "öffentliche Wahrnehmung" samt Unterabschnitt komplett verzichten. Aber das ist wohl der Unterschied zwischen enzyklopädischen Anspruch und Wikipedia-Realität. --Mr. Mustard 23:26, 2. Mai 2009 (CEST)
Seit einigere Zeit wurde der Abschnitt "Kritik" erheblich mit Fließtext erweitert, der vom Umfang weit über einen Unterabschnitt hinaus geht und vom Autor auch nach einer Zusammenfassung meinerseits und Verschieben auf die Disk. wieder eingestellt wurde. Die Disk verläuft im Kreis, es gibt keine Einigung.
aktuell: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Werbung#Umfang_der_Kritik davon schon: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Werbung#Kritik
Ich gehe inhaltlich sehr hart mit dem neuen Textmaterial um und finde z.T. drastische Worte, am Inhalt, nicht am Autor und merke, wie meine Emotionen die sachliche Disk behindern. Kurz gesagt, mir geht dieses Antifa-Geschwafel im Text tierisch auf den Zeiger. Sowas ist POV vom Feinsten und hat in einer Enzyklopädie nichts bis vielleicht etwas zu einer Randbemerkung zu suchen. Insb. wenn es um die Definition eines Wirtschaftsbegriffes gehtund nicht um die prominente Platzierung kaum relevanter Gegenmeinungen. Kritik ist ja erwünscht, aber mit Augenmaß. Bitte um Hilfe. Bo Kontemplation 02:03, 2. Mai 2009 (CEST)
- Die ergänzten Textteile halte ich ebenfalls für unbrauchbar. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:23, 2. Mai 2009 (CEST)
- hat sich nun drastisch nach unten korrigiert, ich denke, das kann man so schon eher akzeptieren? Wo ist der Text gelandet, im Nirvana? -- Nickaat 08:09, 5. Mai 2009 (CEST)
- hat sich durch die Arbeit von Jan eissfeldt erledigt. Die Kürzung ist sehr gelungen und ich hab den Hinweis über dem Artikel wieder entfernt. Lieben Dank! Bo Kontemplation 18:14, 7. Mai 2009 (CEST)