Stammliste des Hauses Reuß
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Vögte von Weida (1193-1531)
Vogt von Reichenbach und Greiz
Vögte von Plauen und Gera
1244 Teilung in Plauen und Gera A. Gera – Vögte und Herren von Gera (1244-1550)
1482 Teilung in Gera, Schleiz und Lobenstein A1. Gera
A2. Lobenstein
A3. Schleiz
Herren zu Gera, Schleiz und Lobenstein
B. Plauen – Vögte und Herren von Plauen
1306 Teilung in Plauen und Reuß von Plauen (Greiz) I. Plauen - Vögte von Plauen
I a. Haus Mühltroff
I b. Haus Plauen
II. Greiz - Vögte und Herren Reussen von Plauen und Greiz
1564 Teilung in Reuß ältere Linie, Reuß mittlere Linie und Reuß jüngere Linie
1596 Teilung in Burgk und Untergreiz A1. Burgk (1596-1640)
1616 Teilung in Burgk und Dölau
A2. Untergreiz (1596-1616)
Herren Reuß zu Greiz (1616-1625)
1625 Teilung in Obergreiz und Untergreiz II. Untergreiz (1625-1668)
1668 Teilung in Burgk, Untergreiz und Rothenthal II a. Burgk (1668-1697)
II b. Untergreiz (1668-1768)
II c. Rothenthal (1668-1698)
I. Obergreiz (1625-1768)
1694 Teilung in Obergreiz und Dölau
1768 Vereinigung von Obergreiz und Untergreiz
A. Fürsten Reuß älterer Linie (1778-1927)
1647 Teilung in Gera, Schleiz, Lobenstein und Saalburg C1. Gera (1647-1802)
C2. Schleiz (1647-1666)
C3. Lobenstein (1647-1678)
1678 Teilung in Lobenstein, Hirschberg und Ebersdorf I. Lobenstein (1678-1824)
II. Hirschberg (1678-1711)
4. Häuser Lobenstein zu Lobenstein und Hirschberg Lobenstein (1678-1824), fällt an Ebersdorf 5. Haus Selbitz (1805-1824)
6. Haus Ebersdorf (1678-1848)
Haus Schleiz und Fürsten Reuß jüngere Linie (seit 1647) Reuß-Saalburg ab (1666), Reuß-Schleiz ab (1848)
Reuß jüngere Linie
A. Älterer Linie Köstritz (seit 1693)
B. Mittlere Linie (1711-heute)
Heinrich LXIII. (*18.06.1786; † 27.09.1841) erster Zweig
a. erster Zweig (1786-heute)
c. Fürstliches Haus Reuß c. jüngerer Linie
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Stammliste von Reuß mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.
Die ersten Mitglieder des Hauses waren Vögte von Weida, Gera und Plauen und wurden von Kaiser Heinrich IV. ernannt - ihm zu Ehren erhielten alle männlichen Nachfahren den Namen „Heinrich“. Die Familie wird in zwei Hauptlinien unterteilt: Ausgehend von Heinrich XIV. (I.) (* 1506; † 1572) und seinem Bruder Heinrich XVI. (* 1530; † 1572). Die Grafen Reuß zu Greiz, Untergreiz und Obergreiz wurden 1778 in den Reichsfürstenstand erhoben. Die Mitglieder des Hauses erhielten den Titel Prinz oder Prinzessin Reuß ältere Linie. Die Nummerierung der „Heinrichs“ wurde sequenziell durchgeführt. Die letzte Serie beginnt mit Heinrich I. (* 1693) und endet mit Heinrich XXIV. (* 1878; † 1927).
Die späteren Zweige der Grafen Reuß zu Gera, zu Schleiz, zu Lobenstein, zu Köstritz und zu Ebersdorf führten eine Numerierungsreihenfolge die mit dem Jahrhundert anfing und endete. Die Erhebung in den Reichsfürstenstand dieser Linien erfolgte 1806. Die Mitglieder des Hauses erhielten den Titel Prinz oder Prinzessin Reuß jüngere Linie. Eine Ansprache mit dem Zweignamen (Prinz Reuß zu Schleiz) war jedoch nicht unüblich. Die Bezeichnung „jüngere Linie“ wird seit 1930 nicht mehr verwendet. Die Angehörigen führen heute den Namen Prinz bzw. Prinzessin Reuß.
Herren und Vögte von Weida
Der erste bekannte Vertreter des Hauses war Erkenbert I.[1][2] von Weida, urkundlich 1122 im Gefolge des Grafen Adalbert von Everstein bei Stiftung der Kirche zu Plauen im Gau Dobena. Hatte Lehnsbesitz in der Nähe des Klosters Volkenroda, (* um 1090; † 1. August 1163/1169 oder vor 1143); ∞ (1120) Jordana von Gleissberg (* um 1100; † 27. April 1167/1173); Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. Heinrich I. Probus[1][2][ADB 1], Vogt von Weida und Gera, urkundlich 13. November 1130 bis 21. Juli 1172. Besitzt Lehen und Einkünfte in Thiemsburg, Ringeln, Körner, Graba, Saalfeld, Bremendorf und Bogisile in der Nähe des Klosters Volkenroda, (* um 1122; † vor 8. September 1193); ∞ I: (1143/1155) Gräfin Lukardis von Lauterburg (* um 1126; † 1162); ∞ II: (1163) Gräfin Juliane von Schwarzburg
- B1. [I] Bernhard[1][2] (* um 1158; † jung)
- B2. [I] Ursula[2] (* um 1160; † um 1182); ∞ Grimoldus III. Nothafft (* um 1140; † nach 1182)
- B3. [II] Heinrich II.[1][2][ADB 2], „der Reiche“, erster Vogt von Weida (1193-1209), Ritterschlag durch Kaiser Heinrich VI. (1191), urkundlich 1174 bez. 1180 bis 1196, besitzt die Herrschaften Weida, Gera, Plauen, Greiz und Ronneburg, sowie wahrscheinlich Nordhalben, zum Teil als Reichslehen, zum Teil als Lehen der Landgrafen von Thüringen, der Bischöfe von Naumburg und Bamberg, des Stiftes Quedlinburg, der Grafen von Everstein und Andechs-Meran, stiftet 1193 das Prämonstratenser-Mönchskloster Mildenfurth, (* um 1164/1165; † 3. August vor 1209; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ (1187) Gräfin Bertha von Vohburg oder von Andechs? (* um 1160; † 24. September vor 1209; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera)
- C1. Heinrich III.[1][2][3], "der Ältere", Vogt von Weida-Ronneburg (1209-1219), gründete die Linie Weida (erloschen 1531), tritt nach 1219 dem deutschen Orden bei, (* um 1180; † 9. Juli vor 1224)
- D1. Heinrich VI.[1][3], "der Pfeffersack", Vogt von Weida-Ronneburg (1219-1243), urkundlich 18. März 1237 bis 1243, erhält in der Landesteilung die Vogtei Weida und die Pflege Ronneburg, (* um 1210; † 23. September nach 1254; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ (1235) Heilika von Hardegg (* um 1214; † 18. September 12??; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera)
- E1. Heinrich VII.[3][Anm. 1], "der Rote", Vogt von Weida (1243-1261), kaiserlicher Landrichter des Egerlandes (1257), (* um 1236; † 26. November nach 1260; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera)
- E2. Heinrich VIII.[3][Anm. 2], Vogt von Weida (1243-1279), genannt von Orlamünde, urkundlich 21. Juli 1246 bis 1279, besitzt nach dem Tode seines Bruders Heinrich VII. die ganze Vogtei Weida, erwirbt nach 1248 Hof und Regnitzland erblich, tritt dagegen Ronneburg, Nordhalben und die Höfer Lehen an die Line Plauen bzw. Gera ab, (* um 1238; † 17. September 1279/1280; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ I: (1248) Burggräfin Irmgard von Dewin (* um 1240); ∞ II: (1259) Sophie von Orlamünde, urkundlich 1. Juli 1258, (* um 1240; † nach 1. Juli 1258), Tochter von Graf Hermann II. von Weimar-Orlamünde (1184-1247) und Prinzessin Beatrix von Andechs-Meranien (1210-1270)
- F1. [I] Heilika[1][3] (* um 1250); ∞ Rudolf I., Schenk von Vargula (* um 1241; † nach 1281)
- F2. [I] Irmgard[1][3], urkundlich als Witwe 1281 bis 1306, (* um 1260; † vor 1318); ∞ Richard von Dahme (* um 1245; † vor 11. September 1281)
- F3. [II] Heinrich IX. (VIII.) [1][3], Vogt von Weida (1279-1302), urkundlich 11. September 1316 bis 28. September 1316, (* um 1260; † nach 28. September 1316/1320); ∞ NN von Lobdeburg, Tochter von Hartmann VII. von Lobdeburg-Leuchtenburg (-1278) und Mechtild von Gleichen(stein?) (-1306)
- G1. Heinrich XI. (X.) "der Ältere"[1][3], Vogt von Weida (1302(?)-1363), urkundlich 14. Juni 1289 bis 1363, 1335 Pfandherr der Vogtei Zwickau, kaiserlicher Landrichter im Egerlande 1323/35-1340, besitzt 1357 die Lehnshoheit über die den von Wolfstriegel gehöhrige Feste Schaunstein und erkennt in demselben Jahr die Lehnshoheit der Burggrafen von Nürnberg über Hof und Regnitzland an, (* um 1289; † vor 21. November 1366); ∞ I: vor (16. September 1323) Katharina von Plauen, urkundlich 15. Mai 1318, (* um 1310; † vor 1. März 1336), Tochter von Heinrich III. und Margareta von Seeberg; ∞ II: (nach Januar 1336) Katharina von Schönburg-Crimmitschau, urkundlich 22. Mai 1357 bis 17. Mai 1362, (* nach 1310; † nach 17. Mai 1362), Tochter von Friedrich IV. (V.), Herr von Schönburg-Crimmitschau (1284-1347) und Agnes von Kittlitz (1288-1369)
- H1. [II] Heinrich XIII. "der Ritter"[1][3], Vogt von Weida (1351-1370), erkennt 1354 die Lehnhoheit des Landgrafen von Thüringen für Schloss und Stadt Weida an, 1355 Ritter, verkauft 1366 Hof und Regnitzland an seinen Bruder Heinrich XIV., urkundlich 7. Januar 1351 bis 17. Juni 1370, (* um 1338; †† zw. 17. Juni 1370 und 1. Juni 1373); ∞ Ilse (Else) von Gera, urkundlich 1356 bis 3. Juni 1371 (* um 1336; † nach 3. Juni 1371 vor 18. August 1415), Tochter von Heinrich V. von Gera (1308-1377) und Mechtild von Käfernburg (1302-1376)
- H2. [II] Heinrich XIV. "der Rote"[1][3], Vogt von Weida (1355-1373), verkauft erblich Hof und Regnitzland an den Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, 1367 Ritter, urkundlich 3. November 1355 bis 11. November 1373, (* um 1342; † zw. 8. Februar 1387 und 13. März 1389); ∞ Margarete von Uttenhofen (* um 1346; † vor 7. September 1376), Tochter von Johann von Uttenhofen (1320-) und Gertrude (1324-)
- I1. Heinrich XVI. (XV.)[1][3], Vogt von Weida (1374-1402/04), 1390 in Reichsacht, urkundlich 7. September 1376 bis 18. Januar 1396, (* um 1366; † vor 23. September 1404) ∞ NN
- J1. Heinrich XVII. (XVI.) "der Ältere"[3][4], Vogt von Weida (1402/04-1452), tauscht 1410 mit den Markgrafen von Meißen seinen Anteil an Weida gegen Haus und Stadt Schmölln, war 1423 burggräflich Nürnbergischer Pfleger zu Plauen, kaufte 1437 Schloss und Herrschaft Hauenstein in Böhmen, urkundlich 1402 bis 6. Juni 1452, (* um 1390; †† zw. 6. Juni 1452 und 3. Juni 1454); ∞ vor (1415) Anna (* um 1396; † nach 14. April 1442)
- J2. Heinrich XVIII. (XVII.) „der Mittlere“[3][4], Vogt von Weida (1402/04-1416), Herr zu Auerbach in Sachsen 1414, verkauft erblich 1411 seinen Anteil an Weida dem Markgrafen von Meißen, urkundlich 23. September 1404 bis 1. Mai 1416, (* nach 1394; †† zw. 11. September 1421 und 1426); ∞ (zw. 5. Juni 1405 und 24. August 1406) Anna von Dahme, urkundlich 6. April 1405 bis 3. Oktober 1414, (* um 1396; † um 3. Oktober 1414), Tochter von Hans von Dahme (1359-1406) und Anna (1365-)
- J3. Heinrich XIX. (XVIII.) "der Jüngere"[3][4], Vogt von Weida (1402/04-1462), er tauscht 1427 seinen Anteil von Weida gegen Schloss und Stadt Berga, Herr von Hauenstein 1447, kaufte von der Linie Plauen 1454 die Herrschaft Wildenfels in Sachsen, urkundlich 23. September 1404 bis 27. Juni 1462, (* um 1396; † nach 27. Juni 1462); ∞ Elisabeth von Dahme, urkundlich 21. August 1419, (* um 1410), Tochter von Heinrich von Dahme (1390-) und N von Birke (1394-)
- K1.[Anm. 3] Anna, urkundlich 1428; ∞ (1428) Hans von Torgau, Herr zu Zossen (1414), urkundlich 1428, (* um 1412; † zw. 20. Mai 1431 und 20. Mai 1433)
- K2.[Anm. 4] eine Tochter ?, urkundlich 26. Mai 1445
- K3.[Anm. 5] Heinrich XX., urkundlich 1442, († nach 1454)
- K4.[Anm. 6] Heinrich XXI. (XIX.), Vogt von Weida (1454-1465), Herr zu Wildenfels und Berga, urkundlich 25. Oktober 1464 bis 16. Dezember 1465, (* um 1446; † zw. 16. Dezember 1465 und 11. Juni 1512); ∞ Agnes Schenkin zu Landsberg, urkundlich 16. Dezember 1465 bis 2. März 1488, († zw. 2. März 1488 und 11. Juni 1512), Tochter von Hans, Schenk von Landsberg (1422-1442)
- L1. Heinrich XXII. (XX.) "der Ältere"[3][4], Vogt von Weida (1480-1507), Herr zu Wildenfels, 1505 Statthalter in Weimar, urkundlich 23. Januar 1480 bis 20. Oktober 1502, (* um 1466; † 2. Mai 1507 in Zwickau)
- L2. Heinrich XXIII. (XXI.) „der Mittlere“[3][4], Vogt von Weida (1480-1510), Herr zu Wildenfels, verkauft 1510 seine Hälfte an der Herrschaft Wildenfels seinem Bruder Heinrich XXIV. (XXII.), urkundlich 23. Januar 1480 und 7. Februar 1510, (* um 1468; † nach 7. Februar 1510)
- L3. Heinrich XXIV. (XXII.) "der Jüngere"[3][4], Vogt von Weida (1480-1531), Herr zu Wildenfels, urkundlich 23. Januar 1480, (* um 1470; †† 5. März 1531 in Wildenfels); ∞ vor (1493) Gräfin Margarete von Mansfeld-Querfurt, urkundlich 4. März 1483, (* um 1461; † 20. Februar 1531 in Wildenfels), Witwe von Graf Ernst I. von Mansfeld-Hinterort (1455-1486), Tochter von Graf Gebhard VI. von Mansfeld-Querfurt (1429-1492) und Gräfin Adelheid von Oldenburg (1429-), Witwe von Ernst III. von Hohnstein-Lohra (1412-1454)
- M1. Margarethe[3][4], Vögtin von Weida (1527-1569), urkundlich 13. Januar 1527 bis 1. November 1569, (* um 1500; † nach 1. November 1569); ∞ (13. Januar 1527) Graf Johann Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg (* 1496; † 14. März 1555 in Glauchau), Sohn von Balthasar II. Graf von Schwarzburg (1453-1525) und Anna Sack zu Maldorf (1470-) - Mit dem Enkel des letzten Besitzers von Weida, Heinrich XXIII., starb 1531 die Linie Weida der Vögte und Herren von Weida männlicherseits und mit dessen Tochter Margarethe 1569 vollständig aus.
- -> Linie erloschen
- M1. Margarethe[3][4], Vögtin von Weida (1527-1569), urkundlich 13. Januar 1527 bis 1. November 1569, (* um 1500; † nach 1. November 1569); ∞ (13. Januar 1527) Graf Johann Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg (* 1496; † 14. März 1555 in Glauchau), Sohn von Balthasar II. Graf von Schwarzburg (1453-1525) und Anna Sack zu Maldorf (1470-) - Mit dem Enkel des letzten Besitzers von Weida, Heinrich XXIII., starb 1531 die Linie Weida der Vögte und Herren von Weida männlicherseits und mit dessen Tochter Margarethe 1569 vollständig aus.
- L4. Elisabeth[3][4], Kanonissin im Stift St. Servatius (1493-1504) in Quedlinburg, 28. Äbtissin des freien weltlichen Stiftes Gernrode und Frose (1504-1532), urkundlich 6. Juli 1493, (* um 1474; † 11. April 1532 in Gernrode; bestattet 13. April 1532 in der Stiftskirche St. Cyriakus ebenda)
- L5. Brigitte[3][4], Nonne in Gernrode (1504-1532), verläßt nach dem Tod ihrer Schwester Elisabeth das Stift, urkundlich 1504 bis 1532, (* um 1478; † nach 1532 in Leutenberg)
- J4. Anna[3], Nonne zu Cronschwitz, urkundlich 14. Oktober 1397 bis 11. Oktober 1409, (* um 1397)
- J5. Elisabeth[4], urkundlich 1403 bis 1418, (* um 1400); ∞ Gebhard XIII. von Querfurt, Herr zu Tannrode, urkundlich 1396 bis 1408, (* vor 1396; † vor 30. Januar 1418), Sohn von Siegfried von Querfurt (1340-1396) und Jutta von Blankenhain (1350-1383)
- I2. Jutta[1][3], Nonne (1397), zuletzt Priorin (1411-1417) in Cronschwitz, urkundlich 14. Oktober 1397 bis 3. Dezember 1417, (* nach 1368; † nach 3. Dezember 1417)
- I1. Heinrich XVI. (XV.)[1][3], Vogt von Weida (1374-1402/04), 1390 in Reichsacht, urkundlich 7. September 1376 bis 18. Januar 1396, (* um 1366; † vor 23. September 1404) ∞ NN
- H3. [II] Katharina[1][3], Nonne im Kloster St. Klara in Hof, urkundlich 15. Mai 1355 bis 10. Mai 1392, (* nach 1344; † nach 10. Mai 1392)
- H4. [II] eine Tochter[1][3], urkundlich 1363, (* nach 1346; † 1363/1366); ∞ vor (28. Juli 1362) Heinrich VII., Vogt von Plauen, urkundlich 31. Oktober 1357 bis 26. Februar 1380, (* um 1348; † nach 26. Februar 1380), Sohn von Heinrich IV. (V.) "der Ältere" von Plauen (1322-1364) und Irmgard von Orlamünde (1326-1388)
- G2. Heinrich[3], urkundlich 14. Juni 1289 bis 18. Januar 1300, (* um 1289; † jung)
- G3. Sophie[1][3], Nonne, zuletzt Klostervorsteherin in Cronschwitz, urkundlich 1306 bis 22. Januar 1353, (* um 1298; † nach 22. Januar 1353)
- G4. Heinrich[3], Predigermönch zu Weida, 1321 und 1328 Vizeprior zu Jena, urkundlich 1318 bis 1333, († nach 1333)
- G5. Heinrich[3], Predigermönch zu Plauen, 1310 Prior, urkundlich 12. Dezember 1293 bis 29. März 1310
- G6. Heinrich[1][3], Prokurator des Kloster St. Clara in Weißenfels, urkundlich 1. Februar 1322 bis 17. Juni 1328
- G7. eine Tochter[1][3] (* um 1301); ∞ vor (1320) Hartmann IX. von Lobdeburg gen. von Bergow, Herr zu Gleina, urkundlich 1320 bis 1323, (* um 1297; † 1327)
- G8. eine Tochter[1][3] (* um 1305); ∞ Rüdiger von Sparneck, urkundlich 1348 bis 1359, (* um 1301; † 26. April 1363)
- G1. Heinrich XI. (X.) "der Ältere"[1][3], Vogt von Weida (1302(?)-1363), urkundlich 14. Juni 1289 bis 1363, 1335 Pfandherr der Vogtei Zwickau, kaiserlicher Landrichter im Egerlande 1323/35-1340, besitzt 1357 die Lehnshoheit über die den von Wolfstriegel gehöhrige Feste Schaunstein und erkennt in demselben Jahr die Lehnshoheit der Burggrafen von Nürnberg über Hof und Regnitzland an, (* um 1289; † vor 21. November 1366); ∞ I: vor (16. September 1323) Katharina von Plauen, urkundlich 15. Mai 1318, (* um 1310; † vor 1. März 1336), Tochter von Heinrich III. und Margareta von Seeberg; ∞ II: (nach Januar 1336) Katharina von Schönburg-Crimmitschau, urkundlich 22. Mai 1357 bis 17. Mai 1362, (* nach 1310; † nach 17. Mai 1362), Tochter von Friedrich IV. (V.), Herr von Schönburg-Crimmitschau (1284-1347) und Agnes von Kittlitz (1288-1369)
- F4. [II] Heinrich[1][3], urkundlich 13. Juli 1294, (* um 1262), Propst in Jagow (1294) und Kaplan der Markgrafen von Brandenburg
- F5. [II] Heinrich X. (IX.) "der Jüngere"[1][3], Vogt von Weida (1279-1293), Vogt auf Tinz, urkundlich 1283 bis 2. Juni 1293, (* um 1264; † zw. 22. März 1293 und 22. Juli 1293); ∞ Hedwig, urkundlich 11. September 1319 bis 8. Dezember 1331, (* um 1268; † nach 8. Dezember 1331), verkauft 1331 Tinz an die Linie Gera
- G1. Heinrich XII. "der Jüngere"[3], Vogt von Weida (1302-1324), lässt 1318 dem Burggrafen zu Nürnberg Hof und Regnitzland zu Lehen auf, danach Mönch, urkundlich 1. April 1302 (unmündig) bis 19. Februar 1324, (* um 1288; † nach 1349) ∞ NN
- H1. Heinrich XV. "der Jüngere"[3], Vogt von Weida gen. der Graf, 1349 Landrichter von Eger, Laienbruder und zuletzt Mönch im Minoritenkloster zu Weida, † ohne Kinder; denn 1357 erhält Heinrich XIII. allein die burggräflich Nürnbergische Belehnung mit Hof und Regnitzland, urkundlich 16. Juni 1322 bis 13. Dezember 1358
- H2. Heinrich[3], Guardian der Minoriten zu Weida, urkundlich 7. Juli 1348 bis 16. Juli 1355
- G2. Heinrich[3], Mönch, urkundlich 24. März 1303 (unmündig), (* um 1290; † nach 1355)
- G1. Heinrich XII. "der Jüngere"[3], Vogt von Weida (1302-1324), lässt 1318 dem Burggrafen zu Nürnberg Hof und Regnitzland zu Lehen auf, danach Mönch, urkundlich 1. April 1302 (unmündig) bis 19. Februar 1324, (* um 1288; † nach 1349) ∞ NN
- D2. eine Tochter[1][3], urkundlich 26. März 1234; ∞ Albrecht von Kotzau († vor 26. März 1234)
- D3. Heinrich[1] (1234)
- D1. Heinrich VI.[1][3], "der Pfeffersack", Vogt von Weida-Ronneburg (1219-1243), urkundlich 18. März 1237 bis 1243, erhält in der Landesteilung die Vogtei Weida und die Pflege Ronneburg, (* um 1210; † 23. September nach 1254; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ (1235) Heilika von Hardegg (* um 1214; † 18. September 12??; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera)
- C1. Heinrich III.[1][2][3], "der Ältere", Vogt von Weida-Ronneburg (1209-1219), gründete die Linie Weida (erloschen 1531), tritt nach 1219 dem deutschen Orden bei, (* um 1180; † 9. Juli vor 1224)
- C2. Heinrich IV. „der Mittlere“[1][2], Vogt und Herr über Plauen und Gera (1209-1237/38), urkundlich 1209 bis 7. Februar 1249, erhält bei der Landesteilung die Vogtei Gera und die Pflege Reichenfels, nennt sich 1238 Vogt von Gera, Ritter des Deutschen Ordens (1237), Landmeister in Preußen (1241-1244) wird 1249 Vizelandmeister, (* um 1182; † 1249/1250; bestattet im Kloster Cronschwitz); ∞ (1225) (vor 1238 Kirchliche Trennung der Ehe) Jutta von Altenburg, urkundlich 8. September 1238 bis 1. Mai 1268, (* um 1186; † nach 1. Mai 1268 im Kloster Cronschwitz; bestattet ebenda), Tochter des Burggrafen Albrecht von Altenburg. Sie gründete 1238 das Dominikaner-Nonnenkloster Cronschwitz und wurde 1251 Priorin.
- D1. Heinrich I.[1][2][5][6], Vogt von Plauen-Greiz (1238/44-1295/96), Stifter der Linie Plauen, 1291 bis 1295 Reichslandrichter im Pleißnerlande, erbt die Vogtei Plauen mit Auerbach und Pausa sowie die Herrschaft Greiz mit Werdau und Reichenbach von seinem Vater und von seinem Onkel Heinrich V., erwirbt von der Linie Weida Ronneburg und Schmölln, erhält 1271/81 vom Reiche die Märkte Asch und Selb und 1296 Hirschberg zu Pfandbesitz, urkundlich 16. Dezember 1238 bis 7. März 1303, (* um 1226; † nach 7. März 1303); ∞ I: (1247 in Leuchtenburg) Adelheid von Lobdeburg-Leuchtenburg, urkundlich 1253, (* um 1228; † um 1253), Tochter von Graf Hermann VI. (IV.) von Lobdeburg-Leuchtenburg (1198-1256) und Mechtild von Magdeburg (1202-1254); ∞ II: (1250?) Gräfin N von Everstein[Anm. 7] (* um 1230), Tochter von Graf Konrad I. von Everstein (1202-1256); ∞ III: (1253 in Lützelstein) Gräfin Kunigunde von Lützelstein, urkundlich April 1271 bis 18. Januar 1300, (* um 1234; † vor 23. April 1302), Tochter von Graf Hugo II. von Lützelstein (1208-1283) und Elisabeth von Geroldseck[7] oder von Saarbrücken[8] (1212-1271); Nachkommen siehe hier
- D2. Heinrich I.[1][2][9][10], Vogt von Plauen-Gera (1238-1244), Vogt von Gera (1244-1274), Stifter der Linie Gera (erloschen 1550), erbt die Vogtei Gera und die Pflege Reichenfels von seinem Vater, erbt Tanna und Mühltroff von seinem Onkel Heinrich V., erwirbt nach 1248 aus der Andechs-Meranschen Erbschaft Nordhalben und die Höfer Lehen, urkundlich 16. Dezember 1238 bis 1269, (* um 1227; † 1. Juni 1269/1274; bestattet im Kloster Cronschwitz); ∞ Leukard (Irmgard) von Heldrungen, urkundlich 31. August 1279, (* um 1231 in Arnshaugk; † nach 31. August 1279 ebenda), Tochter von Heinrich von Heldrungen (* um 1205); Nachkommen siehe hier
- D3. Heinrich[1][2], urkundlich 9. Juni 1248 bis 26. September 1259, Predigermönch wird 1256 Dominikanerprior von Erfurt, (* um 1229; † nach 26. September 1259)
- D4. Heinrich[1][2], urkundlich 9. Juni 1248, Predigermönch, 1248 Domherr zu Magdeburg, (* um 1230; † vor 17. August 1251)
- D5. eine Tochter[1][2] († 7 Jahre alt)
- D6. eine Tochter[1]; ∞ um (25. Mai 1278) Graf Konrad V. von Everstein-Ohsen (* vor 1243; † 28. April 1283/7. Mai 1284), Sohn von Graf Konrad I. von Everstein-Ohsen (1202-1256) und Luitgard von Berg (-1243)
- C3. Heinrich V. "der Jüngere"[1][2], Vogt zu Reichenbach und Greiz (1209-1239/40), urkundlich 1209 bis 1240, erhält bei der Landesteilung Greiz mit Reichenbach, nennt sich 1240 Vogt von Greiz, (* um 1184; †† 28. Mai nach 1239; bestattet im Kloster Mildenfurth bei Gera); ∞ (1209) Ysengard von Waldenburg[Anm. 8] (* um 1180/1185; † 13. März 1224-42)
- -> Linie erloschen - Reichenbach und Greiz fallen an Gera und Plauen
- C4. ein Sohn[1] (1209)
- C5. ein Sohn[1] (1209)
- A2. Erkenbert II.[1][2], Herr zu Weida, (* um 1124; ††), urkundlich (1143); ∞ Johanna, Pfalzgräfin von Sachsen
- A3. Otto[11] von Osterode, Herr von Osterode, (†† 1165/1171)
- -> Linie erloschen - Sein Besitztum fiel an seinen Bruder Heinrich I. Probus
Herren und Vögte von Gera
Heinrich I.[1][2][9][10], Vogt von Plauen-Gera (1238-1244), Vogt von Gera (1244-1274), Stifter der Linie Gera (erloschen 1550), erbt die Vogtei Gera und die Pflege Reichenfels von seinem Vater, erbt Tanna und Mühltroff von seinem Onkel Heinrich V., erwirbt nach 1248 aus der Andechs-Meranschen Erbschaft Nordhalben und die Höfer Lehen, urkundlich 16. Dezember 1238 bis 1269, (* um 1227; † 1. Juni 1269/1274; bestattet im Kloster Cronschwitz); ∞ Leukard (Irmgard) von Heldrungen, urkundlich 31. August 1279, (* um 1231 in Arnshaugk; † nach 31. August 1279 ebenda), Tochter von Heinrich von Heldrungen (* um 1205); Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. Mechtild[9][10][Anm. 9] (* um 1252; † 1309); ∞ (18. Juni 1295 Dispens) Friedrich III. "der Jüngere" von Schönburg zu Glauchau, urkundlich 1285, (* um 1258; † 21. Januar 1310), Sohn von Friedrich I. von Schönburg (1220-1291) und Agatha von Colditz (1224-1312)
- A2. Heinrich II. "der Ältere"[9][10], Vogt von Gera (1274-1306), besitzt außer Gera, Reichenfels, Mühltroff, Tanna, Nordhalben und die Höfer Lehen, 1278 die Herrschaft Lobenstein, urkundlich 1274 bis 31. Dezember 1306, (* um 1254; † zw. 31. Dezember 1306 und 4. April 1311; bestattet in Cronschwitz); ∞ um (27. März 1276) Gräfin Irmgard von Weimar-Orlamünde, urkundlich 1307, (* um 1264; † 1318; bestattet in Cronschwitz); Tochter von Otto III. "der Gewaltige" von Weimar-Orlamünde (1236-1285) und Agnes[Anm. 10] von Leiningen (1230/40-1300)
- B1. Sophie[9][10] (* um 1298; † nach 1344); ∞ Konrad (d.Ä) von Tannrode, Herr zu Straußfurt, urkundlich 1306 bis 1359, (* um 1297; † nach 1358), Sohn von Konrad von Tannrode (-1302) und Schenkin NN von Tautenburg
- B2. Heinrich IV.[9][10], Vogt von Gera (1307-1343), erwirbt um 1314 die Herrschaft Schleiz mit der Pflege Saalburg und dem Schloss Burgk, wird 1316 Landrichter im Pleißenland, kauft 1331 Tinz von der Linie Weida und 1333 einen Teil von Langenberg von Friedrich (d.Ä.) von Schönburg, tritt aber Mühltroff an die Linie Plauen ab, urkundlich 1307 bis 14. September 1343, (* um 1305; †† 14. September 1343; bestattet in Cronschwitz); ∞ um (24. Juni 1324) Sophie, Schenkin von Dornburg, urkundlich 24. Juni 1324 bis 8. Dezember 1331, († nach 1331; bestattet in Cronschwitz), Tochter von Rudolf, Schenk von Tautenburg gen. von Dornburg (-1302) und Katharina von Lobdeburg gen. von Elsterberg (-1301)
- B3. Heinrich V.[9][10], Vogt und Herr von Gera (1343-1377), 1347 Landrichter zu Meißen, im Osterland, zu Landsberg und Pleißen, verkauft 1371 die Feste Blankenberg an die Krone Böhmen und lässt ihr die Herrschaft Lobenstein und die Höfer Lehen auf, urkundlich 20. Juni 1309, (* um 1308; † 8. Dezember 1377; bestattet in Cronschwitz); ∞ vor (20. Juli 1328) Mechtild von Käfernburg, urkundlich 20. Juli 1328, (* um 1302; † zw. 25. Mai 1375 vor 17. Februar 1376; bestattet in Cronschwitz), Tochter von Günther IX. von Käfernburg (1276-1344) und Mechtild von Regenstein (1295-1344)
- C1. Heinrich VI.[10], Vogt und Herr von Gera, urkundlich 20. Januar 1344 bis 26. August 1344, (* um 1332 in Gera; †† nach 1344); ∞ (26. August 1344 Dispens) Jutta von Plauen gen. Reuß, (* um 1331 in Plauen; † nach 1344), Tochter von Heinrich II., Vogt von Plauen (1289-1350) und Salome von Schlesien-Glogau (1319-1359)
- C2. Anna[9][10], zunächst als Nonne (1376-1396) und danach als Priorin (1396-1406) im Kloster Cronschwitz, urkundlich 17. Februar 1376 bis 3. Dezember 1417, (*1334; † nach 3. Dezember 1417; bestattet im Kloster Cronschwitz)
- C3. Lukardis[9][10], urkundlich 8. Juli 1395, (* 1335; † zw. 16. Mai 1399 und vor 18. August 1415); ∞ um (8. Juli 1395) Graf Otto VIII. (X.) von Weimar-Orlamünde, Herr zu Lauenstein, Lichtenberg und Magdala, 1387 Herr von Gräfenthal, 1394 Herr von Schauenforst, urkundlich 1367, († zw. 25. Februar 1404 und 28. April 1405), Sohn von Friedrich II. (III.) von Orlamünde-Lauenstein (-1357/1367) und Sophie von Schwarzburg-Blankenburg (-1388)
- C4. Dorothea[9][10], urkundlich 3. März 1376 bis 1406, (* um 1337 in Gera; † vor 12. Februar 1411; bestattet in Cronschwitz); ∞ I: (27. März 1367) Graf Heinrich von Truhendingen, urkundlich 16. März 1365 bis 3. März 1376, (* um 1320; † vor 18. September 1380), Sohn von Graf Konrad von Truhendingen (1300-1328) und Sophie von Henneberg (1319-1360); ∞ II: vor (20. Dezember 1387) Heinrich V. (VI.) "der Jüngere" Reuß von Plauen zu Ronneburg, urkundlich 23. November 1358 bis 13. Januar 1398, (* um 1337 in Plauen; †† zw. 13. Januar 1398 und 10. Mai 1398), Sohn von Heinrich II. Vogt von Plauen (1289-1350) und Salome von Schlesien-Glogau (1319-1359)
- C5. Sophie[9][10][Anm. 11], urkundlich 8. Juli 1366, (* um 1339 in Gera; † vor 12. Februar 1411); ∞ I: (1353) Graf Heinrich V. von Beichlingen-Rotenburg, urkundlich 2. August 1358, (* um 1337 in Rothenburg; † vor 8. Juli 1366), Sohn von Graf Friedrich II. von Beichlingen-Rotenburg (1292-1356) und Elisabeth von Anhalt-Aschersleben (1304-); ∞ II: vor (27. März 1367) Heinrich von Truhendingen (* um 1338); ∞ III: Heinrich V. (VI.) "der Jüngere" Reuß von Plauen zu Ronneburg, urkundlich 23. November 1358 bis 13. Januar 1398, (* um 1337 in Plauen; †† zw. 13. Januar 1398 und 10. Mai 1398), Sohn von Heinrich II. Vogt von Plauen (1289-1350) und Salome von Schlesien-Glogau (1319-1359)
- C6. Ilse (Else)[9][10], urkundlich 1356 bis 3. Juni 1371, (* um 1336; † nach 3. Juni 1371 vor 18. August 1415); ∞ Heinrich XIII., Vogt von Weida, urkundlich 7. Jan 1351 bis 17. Juni 1370, († 1370), Sohn von Heinrich XI. (X.) "der Ältere" von Weida (1289-1366) und Katharina von Schönburg-Crimmitschau (1310-1362)
- C7. Heinrich VII.[10], Vogt von Gera (1377-1420), kauft 1364 von den Reußen zu Ronneburg deren Anteile von Langenberg, (* 3. Mai 1341; † zw. 26. Februar und 22. Juli 1420); ∞ I: Gräfin Elisabeth (Else) von Schwarzburg-Blankenburg, urkundlich 4. Dezember 1367 bis 28. Mai 1399, (* um 1341; † nach 28. Mai 1399 vor 23. Oktober 1401), Tochter von Heinrich XII. Graf von Schwarzburg-Blankenburg (1325-1373) und Agnes von Honstein (-1382/1389); ∞ II: (23. Oktober 1401 in Rom, Eltville 24. Januar 1402 Dispens affinitatis) Gräfin Lutrud von Hohnstein-Heringen, urkundlich 23. Oktober 1401 bis 24. April 1446, (* um 1372; † 24. April 1446), Tochter von Dietrich VI. (VII.) von Hohnstein-Heringen (1337-1393) und Lutrud von Mansfeld (1335-1394)
- D1. [I] Heinrich[9][10] († 1412)
- D2. [I] Mechtild (Metze)[9][10],zunächst Nonne, dann Priorin vom Kloster Cronschwitz (1415-1420), urkundlich 20. Januar 1406 bis 12. Juli 1420, († 1420)
- D3. [II] Heinrich VIII. "der Ältere"[9][10], Herr von Gera (1420-1426), Herr zu Burgk (1425-1426), erhält bei der Landesteilung von 1425 Schloss Burgk, die Pflegen Langenberg und Reichenfels sowie Vorwerk Tinz, (* 2. März 1404; †† ⚔[12] gefallen 16. Juni 1426 bei Aussig); ∞ I: (30. August 1412 in Kronach) Gräfin Margarete von Wertheim, urkundlich 30. August 1412 bis 23. September 1415, († vor 23. Oktober 1424), Tochter von Graf Johann II. von Wertheim (1360-1444) und Gräfin Mathilde von Schwarzburg (-1435); ∞ II: (23. Oktober 1424 Dispens, vor 2. Mai 1426) Gräfin Wilburg von Schwarzburg-Leutenberg, urkundlich 2. Mai 1426, († nach 1426), Witwe von Friedrich II. von Heydeck (Heideck) (1350/55-1423), Tochter von Graf Heinrich XV. von Schwarzburg-Leutenberg (1358-1402) und Anna von Plauen (1354-1412)
- D4. [II] Heinrich IX. „der Mittlere“[9][10], Herr von Gera zu Lobenstein (1426-1482), erhält bei der Landesteilung 1425 die Herrschaft Lobenstein mit Saalburg, Nordhalben und die Höfer Lehen. Wallfahrt 1461 zum heiligen Grab in Jerusalem, urkundlich bis 21. Dezember 1480, (* 14. Januar 1406; † vor 21. August 1482); ∞ um (17. Februar 1435 vor 5. Mai 1439) Mechtild von Schwarzburg-Wachsenburg, urkundlich 1415 bis 24. April 1446, (* 1409; † nach 24. April 1446), Tochter von Graf Günther XXXII. von Schwarzburg-Wachsenburg (-1450) und Mechtild von Henneberg-Schleusingen (-1425)
- E1. Heinrich[9][10], urkundlich 24. April 1446 bis 3. April 1451, 1446 Domherr in Köln und Mainz, († nach 3. April 1451)
- E2. Metze (Mechthild)[9][10] (* 1434; † vor 13. Mai 1478); ∞ Bernhard von Torgau zu Zossen, urkundlich 13. Mai 1478, († zw. 10. Mai und 16. Juni 1478)
- E3. Heinrich XI. "der Ältere"[9][10], Herr von Gera und Lobenstein (1482-1508), urkundlich 9. August 1456, erhält bei der Landesteilung von 1482 die Herrschaft Gera und die Pflege Rochsburg in Sachsen, 1488 markgräflich brandenburgischer Rat, erbt 1489 von seinem Bruder Heinrich XIII. Lobenstein und Nordhalben, die er 1497 an seinen Bruder Heinrich XII. verpfändet, verkauft 1502 die Herrschaft Gera an Heinrich XIV., (* 1436; †† um 25. September 1508 in Gera)
- -> Linie erloschen
- E4. Brigitte[9][10], urkundlich 21. August 1482 bis 1490(?), (* 1437; † nach 1490); ∞ vor (1449) Graf Heinrich XXV. von Schwarzburg-Leutenberg (* 1412; † 1463 in Leutenberg), Sohn von Heinrich XXII. Graf von Schwarzburg-Leutenberg (1375-1438) und Elisabeth von Weimar-Orlamünde (-1449)
- E5. Heinrich XII. „der Mittlere“[9][10], Herr von Gera und Schleiz (1482-1500), 1481 kaiserlicher, kurfürstlicher und herzoglich sächsischer Rat, erhält bei der Landesteilung von 1482 die Herrschaft Schleiz und die Pflege Reichenfels, erbt 1489 von seinem Bruder Heinrich XIII. Saalburg und Burgk, urkundlich 9. August 1456, (* 1438; † 26. August 1500; bestattet in der Bergkirche, Schleiz); ∞ Gräfin Hedwig von Mansfeld-Heldrungen, urkundlich 1477 bis 21. August 1482, (* 1441; † 1527; bestattet in Schleiz), Tochter von Graf Volrad II. (1376-1450) und Margaretha von Schlesien-Priebus (1420-1491)
- F1. Heinrich XIV. "der Ältere"[9][10], Herr von Gera (1500-1508), Herr von Gera, Schleiz und Lobenstein (1508-1538), erhält in den Landesteilungen von 1501 und 1509 halb Schleiz, halb Lobenstein und Saalburg, kauft 1502 von Heinrich XI. die Herrschaft Gera, urkundlich 7. Juli 1496, (* 1471; † 12. April 1538 in Gera; bestattet in der Johanniskirche (Gera) ebenda); ∞ I: vor (19. September 1502) Magdalene von Minitz auf Lischkow in Böhmen, urkundlich 25. Januar 1499 bis 24. Oktober 1510, (* 1479; † 1534), Witwe von Freiherr Nikolaus (Mikuláš) III. von Hassenstein (Hasištejnský) zu Lobkowitz (* nach 1461; † 1500); ∞ II: (1515) Gräfin Anna von Beichlingen, urkundlich 5. Dezember 1515, († 30. Juli 1571 in Gera), Tochter von Graf Adam von Beichlingen[ADB 3] (1460-1538) und Sophie von Sayn (1471-1508)
- G1. [I] Hedwig[9][10], urkundlich 24. Oktober 1510, (* 1502; † 1531 in Gera; bestattet in der Johanniskirche ebenda); ∞ Graf Johann II. von Gleichen-Rhemda (* um 1504; † 16. Juli 1545), Sohn von Graf Ernst XIII. (XIV) von Gleichen-Rembda (1460-1504) und Schenkin Margarethe von Tautenburg (1475-1520)
- G2. [I] Magdalene[9][10][Anm. 12], urkundlich 24. Oktober 1510, († vor 23. Januar 1527)
- G3. [I] Anna[9][10] (* 1504; † jung, nach 24. Oktober 1510)
- F2. Katharina[9][10], urkundlich 7. Juli 1496 bis 23. Mai 1505, (* 1475; † nach 23. Mai 1505); ∞ nach (7. Juli 1496 [Ehevertrag]) Heinrich XI. (XII.) "der Ältere" Reuß von Plauen, Herr zu Greiz (1473/76-1502), Herr zu Kranichfeld, 1479 bis 1482 kurmainzischer Statthalter im Eichsfeld, ab 1483 kursächsischer Rat und Pfleger zu Coburg, erhält in der Landesteilung von 1485 die halbe Herrschaft Greiz und besitzt die Naumburger Lehen mit seinem jüngsten Bruder Heinrich XIII. gemeinschaftlich, erwirbt 1500 an Stelle der Mitgift seiner Gemahlin vom Hause Gera die Stadt Zeulenroda zu Pfand, urkundlich 4. März 1473 bis 1. März 1500, (* um 1455 in Plauen; † vor 7. Juli 1502), Sohn von Heinrich IX. (X.) "der Ältere" Reuß von Plauen (1410-1476) und Freiin Magdalene von Schwarzenberg (1426-1485)
- F3. Heinrich XV. "der Jüngere"[9][10], Herr von Gera, Schleiz und Lobenstein (1538-1547), erhält in den Landesteilungen von 1501 und 1509 halb Schleiz, halb Lobenstein und Burgk, erbt (1534) nach dem Tode seines Bruders Heinrich XIV. die ganzen Herrschaften, verlor aber 1547 die Herrschaft Gera an den Burggrafen von Meißen, Heinrich IV. von Plauen, (* 1476; †† 7. August 1550 auf Schloss Burgk; bestattet in der Bergkirche, Schleiz); ∞ I: um (24. Oktober 1510) Ludmilla von Lobkowicz und Hassenstein a.d. H. Lischkow, urkundlich 24. Oktober 1510, († zw. 3. Juni und 11. September 1532); ∞ II: Margarete N, urkundlich 21. März 1533, († vor 11. September 1549); ∞ III: (6. Mai 1550) Gräfin Margarete von Schwarzburg-Leutenberg (* um 1530; † 18. März 1559 in Harburg; bestattet ebenda), (∞ II: (8. September 1551) Herzog Otto II. von Braunschweig-Harburg, (* 25. September 1528 in Celle; † 26. Oktober 1603)), Tochter von Johann Heinrich Graf von Schwarzburg-Leutenberg (1496-1555) und Margarete von Weida (1500-1569)
- -> Linie erloschen - Gera, Schleiz und Lobenstein fallen an Plauen (Burggraf Heinrich IV.)
- F4. Anna[9][10], urkundlich 13. Dezember 1499 bis 20. Februar 1551, (1506) zunächst Nonne, dann (1533) letzte Priorin vom Kloster Cronschwitz, (* 1478; † 28./29. September 1555 im Kloster Cronschwitz)
- F5. Brigitte[9][10], urkundlich 30. September 1516 bis 29. Januar 1539, (* 1480; † 1552; bestattet in Kralupp, Böhmen); ∞ Nikolaus (Mikuláš) IV. Hassenstein (Hasištejnský) von Lobkowicz, urkundlich 1499, († 20. Januar 1531; bestattet in Eidlitz), Sohn von Freiherr Nikolaus (Mikuláš) III. von Hassenstein (Hasištejnský) zu Lobkowitz (1461-1500) und Magdalene von Minitz auf Lischkow in Böhmen (1479-1534)
- F1. Heinrich XIV. "der Ältere"[9][10], Herr von Gera (1500-1508), Herr von Gera, Schleiz und Lobenstein (1508-1538), erhält in den Landesteilungen von 1501 und 1509 halb Schleiz, halb Lobenstein und Saalburg, kauft 1502 von Heinrich XI. die Herrschaft Gera, urkundlich 7. Juli 1496, (* 1471; † 12. April 1538 in Gera; bestattet in der Johanniskirche (Gera) ebenda); ∞ I: vor (19. September 1502) Magdalene von Minitz auf Lischkow in Böhmen, urkundlich 25. Januar 1499 bis 24. Oktober 1510, (* 1479; † 1534), Witwe von Freiherr Nikolaus (Mikuláš) III. von Hassenstein (Hasištejnský) zu Lobkowitz (* nach 1461; † 1500); ∞ II: (1515) Gräfin Anna von Beichlingen, urkundlich 5. Dezember 1515, († 30. Juli 1571 in Gera), Tochter von Graf Adam von Beichlingen[ADB 3] (1460-1538) und Sophie von Sayn (1471-1508)
- E6. Heinrich XIII. "der Jüngere"[9][10], Herr von Gera und Lobenstein (1482-1489), 1477 Herr zu Hartenstein, erhält bei der Landesteilung von 1482 die Herrschaft Lobenstein, Saalburg, Burgk, Nordhalben und die Höfer Lehen, urkundlich 9. August 1456 bis 26. Mai 1487, (* 1439; †† vor 1. Oktober 1489)
- -> Linie erloschen
- E7. Katharina[9][10], Nonne im Kloster Cronschwitz, urkundlich 24. Juni 1454 bis 22. Mai 1494, (* 1440; † nach 22. Mai 1494 in Cronschwitz; bestattet ebenda)
- E8. Dorothea[9], 1460 Cantrix (lat., Sängerin), 1461 Siechmeisterin zu Nimbschen
- D5. [II] Heinrich X. "der Jüngere"[9][10], Herr von Gera und Schleiz (1449-1452), erhält bei der Landesteilung von 1425 die Herrschaft Gera außer Langenberg und Tinz, 1446 kurfürstlich sächsischer Geheime Rat, kauft 1450 die Feste und Pflege Rochsburg, (* 11. Oktober 1415; † zw. 27. Januar 1451 und 14. Februar 1452 in böhmischer Gefangenschaft zu Prag); ∞ (zw. 1. Dezember 1439 und 23. Juni 1440) Gräfin Anna von Henneberg-Römhild, urkundlich bis 16. November 1467, (* 1424; † nach 16. November 1467), Tochter von Graf Georg I.[ADB 4] von Henneberg-Römhild (1395-1465) und Johanna von Nassau-Weilburg (1408-1481)
- E1. Heinrich[9][10], urkundlich 14. Februar 1452, († vor 9. August 1456)
- E2. Margarete[9][10], urkundlich 14. Februar 1452, (* um 1445; † nach 21. Dezember 1489 vor 1497); ∞ (1462) Graf Ernst IV. von Honstein zu Lohra und Klettenberg (* 1440; † 1508), Sohn von Heinrich XI. von Honstein-Klettenberg (1402-1454) und Margarete von Waldeck (1405-1467)
- E3. Ilse[9][10], urkundlich 14. Februar 1452 bis 9. August 1456, (* um 1452; † 1456)
- E4. Katharina[9], 1454
- E5. Anna[9],1454
- D6. [II] Anna[9][10], urkundlich 3. Dezember 1417 bis 18. Juni 1462, Nonne im Kloster Cronschwitz, († nach 18. Juni 1462)
- D7. [II] Else (Ilse)[9][10], urkundlich 30. März 1425 bis 2. Mai 1426, († nach 2. Mai 1426)
- D8. [II] Jutta[9][10], urkundlich 30. März 1425 bis 2. Mai 1426, († nach 2. Mai 1426)
- B4. Heinrich[9][10], Ritter des Deutschen Ordens (1322-1344), 1323 und 1344 Komtur von Reichenbach, vor 1330 Komtur von Elbing, urkundlich 18. März 1322 bis 15. Januar 1344, († nach 1344)
- B5. Katharina[9][10]; ∞ (29. Dezember 1327 Dispens aus Avignon) Graf Günther XV. von Schwarzburg-Blankenburg, urkundlich 20. Juli 1328 (* um 1270; † 10. Dezember 1352), Sohn von Graf Heinrich V. von Schwarzburg-Blankenburg (1240-1278) und Sophie von Halicz (1244-1287)
- B6. eine Tochter[9][10]; ∞ vor (5. September 1314) Friedrich von Töpen, urkundlich 1310 bis 1322, († nach 1322)
- B7. Agnes[9][10], Nonne im Kloster Cronschwitz (1328-1338), urkundlich 31. August 1328 bis 27. August 1338, († nach 1338)
- B8. Irmgard[9][10], Nonne in Cronschwitz (1328-1338), urkundlich 31. August 1328 bis 27. August 1338, († nach 1338)
- A3. Heinrich III. "der Jüngere"[9][10], Vogt von Gera (1274-1309), Herr in Weißenfels (1309), urkundlich 1274 bis 1306, (* um 1256; † zw. 20. Juni 1309 und 3. August 1311) ∞ NN
- A4. Heinrich[9][10], Ritter des Deutschen Ordens 1294, 1298 Komtur von Nessau, 1305 bis 1312 und 1315 bis 1319 Komtur von Elbing, 1312 bis 1314 Großkomtur, 1315 bis 1319 Landkomtur von Culm, 1323 bis 1324 Komtur von Reichenbach, 1326 bis 1328 Komtur von Engelsburg, urkundlich 30. Juni 1294 bis 24. August 1326, († nach 1. Juni 1328)
- A5. Heinrich[9][10], Dominikanischer Prior in Plauen (1304-1318), urkundlich 20. Mai 1304 bis 18. Januar 1318
- A6. Leukard[9], urkundlich 1314 bis 1351 († nach 1351); ∞ Hermann II. von Kranichfeld, Herr in Ober-Kranichfeld (1314), urkundlich 1286 bis 1333, (* vor 1286; † nach 1333), Sohn von Volrad von Kranichfeld (1260-1304) und Mechtild von Blankenburg
- A7. Sophie[9], Nonne im Kloster Cronschwitz, urkundlich 1306
- A8. Katharina[9], Nonne im Kloster Cronschwitz, urkundlich 1306
Vögte von Plauen - Herren zu Plauen, zu Mühltroff, zu Greiz, zu Burgk, zu Dölau, Burggrafen von Meißen
Heinrich I.[5][6], Vogt von Plauen-Greiz (1238/44-1295/96), Stifter der Linie Plauen, 1291 bis 1295 Reichslandrichter im Pleißnerlande, erbt die Vogtei Plauen mit Auerbach und Pausa sowie die Herrschaft Greiz mit Werdau und Reichenbach von seinem Vater und von seinem Onkel Heinrich V., erwirbt von der Linie Weida Ronneburg und Schmölln, erhält 1271/81 vom Reiche die Märkte Asch und Selb und 1296 Hirschberg zu Pfandbesitz, urkundlich 16. Dezember 1238 bis 7. März 1303, (* um 1226; † nach 7. März 1303); ∞ I: (1247 in Leuchtenburg) Adelheid von Lobdeburg-Leuchtenburg, urkundlich 1253, (* um 1228; † um 1253), Tochter von Graf Hermann VI. (IV.) von Lobdeburg-Leuchtenburg (1198-1256) und Mechtild von Magdeburg (1202-1254); ∞ II: (1250?) Gräfin N von Everstein (* um 1230), Tochter von Graf Konrad I. von Everstein; ∞ III: (1253 in Lützelstein) Gräfin Kunigunde von Lützelstein, urkundlich April 1271 bis 18. Januar 1300, (* um 1234; † vor 23. April 1302), Tochter von Graf Hugo II. von Lützelstein (1208-1283) und Elisabeth von Geroldseck oder von Saarbrücken (1212-1271); Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. [?] eine Tochter[5][6][Anm. 13], Nonne im Kloster Cronschwitz, urkundlich 23. April 1302
- A2. [III][13] Heinrich II. "der Böhme"[5][6], Vogt von Plauen (1274-1302), 1289 Ritter, 1301 Hauptmann zu Eger, urkundlich 1275 bis 23. April 1302, (* um 1254; † zw. 20. März 1302 und 24. August 1302); ∞ (1283 in Duchcov/Dux) Katharina von Riesenburg[14] (* um 1260; † 2. Dezember 1333), Tochter von Borso von Riesenburg (1234-) und Petronilla von Kravar (1238-)
- B1. Heinrich III. "der Lange"[5][6], genannt von Seeberg (1302), Vogt von Plauen (Ältere Line) (1302-1348), 1304 Reichsministerialer und Hauptmann zu Eger, erhält in der Landesteilung von 1306 die Herrschaft Plauen mit Auerbach, Pausa, Gefell, Hirschberg, Asch, Selb und Graßlitz, erwirbt von der Linie Gera das Amt Mühltroff, 1316 Landrichter im Pleissenland, nimmt 1327 das von Otto von Berga gekaufte Schloss Vogtsberg und die Herrschaft Plauen von der Krone Böhmen zu Lehen, urkundlich 24. August 1302 bis 16. Februar 1347, (* um 1284; † zw. 16. Februar 1347 und 8. Mai 1348); ∞ vor (1302) Margarete von Seeberg (* um 1288; † vor 20. Februar 1322), Tochter von Albrecht von Seeberg, Burggraf von Kaaden und Bilin (1244-1321)
- C1. Heinrich IV. (III.)[5][6], Vogt von Plauen, Herr zu Mühltroff, 1325 Kapitän des Markgrafen Friedrich von Meissen, urkundlich 25. Juli 1317 bis 17. September 1346, (* um 1308; † zw. 19. November 1342 und 8. Mai 1348); ∞ vor (18. August 1333) Agnes von Schlüsselberg, urkundlich 18. August 1336 bis 8. Mai 1348, (* um 1312; † 17. August nach 1348), (∞ II: vor (14. Juli 1352) Graf Hermann III. von Beichlingen-Sachsenburg (1314-1378)), Tochter von Freiherr Konrad II. von Schlüsselberg (1273-1347) und Elisabeth (1286-)
- D1. Heinrich IV. (V.) "der Ältere"[5][6], Vogt von Plauen, Herr zu Mühltroff, anfangs Herr zu Plauen, erhält in der Landesteilung um 1348 Vogtsberg, Oelsnitz, Adorf, Markneukirchen, Liebau, Wiedersberg, Hirschberg, Mühltroff und Pausa sowie die Lehen von Gattendorf, Sachsgrün, Schönberg und Neuberg, verliert 1356 Vogtsberg, Oelsnitz und Adorf an die Markgrafen von Meißen und tauscht 1357 seinen noch übrigen vogtländischen Besitz an dieselben gegen Borna, Kohren und Greithain in Sachsen und 1359 letztere wieder gegen die Herrschaft Golßen in der Niederlausitz, verkauft 1363 auch Golßen an die Markgrafen, urkundlich 24. Juli 1348 bis 29. August 1363, (* um 1322; † zw. 7. September 1363 und 8. Mai 1364); ∞ (1345) Irmgard von Orlamünde, urkundlich 29. August 1363 bis 28. Oktober 1369, (* um 1326; † nach 5. Mai 1388), (∞ II: (1364) Graf Günther XII. von Käfernburg (* um 1322; † 1368)), Tochter von Heinrich III. von Orlamünde (1298-1357) und Irmgard von Schwarzburg-Blankenburg (1308-1354)
- E1. Heinrich VI.[5][6], urkundlich 25. Dezember 1353, noch unmündig, (* um 1346; † jung)
- E2. Heinrich VII.[5][6], Vogt von Plauen, Herr zu Mühltroff (1357-1380), bis 1380 in Pfandbesitz des Schlosses Berga bei Weida, das wohl Mitgift seiner Gemahlin war, urkundlich 31. Oktober 1357 bis 27. Februar 1380, (* um 1348; † nach 26. Februar 1380); ∞ N von Weida, urkundlich 1363, Tochter von Heinrich XI. (X.) "der Ältere" von Weida (1289-1366) und Katharina von Schönburg-Crimmitschau (1310-1362)
- F1. Heinrich[5][6][ADB 5],1391 Ritter des Deutschen Ordens, 1399-1402 Komtur von Danzig, 1402 bis 1407 Komtur von Nessau und Pfleger zu Morin, 1407 bis 1410 Komtur von Schwetz, 1410 Statthalter des Hochmeisters, 27. Hochmeister des Deutschen Ordens (9. November 1410-14. Oktober 1413), 1413 bis 1414 Komtur von Engelsburg, 1414-1422/29 in Gefangenschaft in der Feste Brandenburg am frischen Haff, 1424 Pfleger zu Lochstädt, (* um 1370 in Thüringen; † vor 28. Dezember 1429 auf Burg Lochstädt; bestattet in der St. Annenkapelle der Marienburg)
- F2. Heinrich[5][6], Ritter des Deutschen Ordens, 1405 bis 1406 Pfleger zu Barten, 1410-1413 Komtur von Danzig und Pfleger zu Lochstädt, 1424 bis 1434 Pfleger zu Barten, 1440 bis 1441 Pfleger zu Balga, urkundlich 2. Juli 1405 bis 12. Februar 1434, (* um 1372; † nach 4. Juli 1441)
- F3. Elisabeth (Else)[5][6], urkundlich 1. Mai 1405 bis 1419, (* um 1374; † nach 3. Juni 1435); ∞ Friedrich X. von Schönburg-Hassenstein, urkundlich 1394 bis 1418, (* um 1370; † nach 1418), Sohn von Bernhard I. von Schönburg-Hassenstein (1324-1380) und Agnes von Querfurt
- E3. Heinrich[5][6], Mönch im Kloster Pegau, urkundlich 31. Oktober 1357 bis 29. August 1373, (* um 1350; † nach 29. August 1373)
- E4. Dorothea[5][6], 1369 Nonne im Kloster Cronschwitz, 14. Februar 1377 älteste Klosterfrau in Cronschwitz, urkundlich 29. August 1363 bis 29. September 1415, (* um 1352; † nach 29. September 1415)
- E5. Barbara[5][6], 1369 Nonne im Kloster Cronschwitz, Unterpriorin 1396, Priorin 1400-1406, urkundlich 29. August 1363 bis 29. September 1415, (* um 1354; † nach 1363/1377)
- D2. Heinrich VIII. (VI.) "der Jüngere"[5][6], Vogt von Plauen, Herr zu Plauen (1348-1368), vor 1348 Herr von Vogtsberg, erhält in der Landesteilung um 1348 die Herrschaft Plauen mit Auersbach, Gansgrün und Triebel, tritt die Pfandverschreibung über Asch und Selb an Böhmen ab, urkundlich 24. Juli 1343 bis 25. August 1368, (* um 1324; † vor 28. Dezember 1370); ∞ (1353) Luitgard von Kranichfeld, urkundlich 24. Januar 1360 bis 30. März 1376, (* um 1334; † nach 30. März 1376), Tochter von Hermann III. von Kranichfeld (1290-1352) und Irmgard von Käfernburg (1298-)
- E1. Anna[Anm. 14] (* um 1354; † nach 26. Oktober 1412); ∞ Graf Heinrich XV. von Schwarzburg-Leutenberg (* um 1358; † 1402), Sohn von Heinrich IX. von Schwarzburg (1300-1361) und Helena von Zollern-Nürnberg (1307-1374)
- E2. Heinrich IX. (VIII.)[5][6], 1359 Herr zu Plauen (partim), 1384 Herr zu Auerbach, besitzt Plauen als böhmisches, Auerbach, Pausa, Gefell und Liebau als meißnisch-thüringische Lehen, kauft 1387 die Herrschaft Königswarth in Böhmen von den Landgrafen von Leuchtenberg, 1410 in Preussen als Diplomat des Deutschen Ordens, urkundlich 24. Juli 1373 bis 2. September 1412, (* um 1362; † vor 5. Juli 1413 in Prag); ∞ (1383/1386) Anna von Riesenburg, urkundlich 1383 bis 29. März 1411, (* um 1366; † nach 1411), Tochter von Borso von Riesenburg (-1389) und Sophie von Meißen
- F1. Heinrich X. (IX.)[5][6][15][16], Herr von Plauen (partim) (1408), Herr von Petschau (1412), Pfleger zu Eger (1413-1415), in Gefangenschaft der Böhmen (1418-1419) in Prag, Herr von Königswart (1422), Reichshofrichter und Hauptmann des Pilsener Kreises (1425), wird (21. Juli 1426 in Blindenburg) als Heinrich I. nach Absterben der Meinheringer mit der Burggrafschaft Meißen und der Grafschaft Hartenstein vom Kaiser Sigismund belehnt nebst fürstlicher Würde, Sitz und Stimme auf dem Reichstag, seitdem führten er und seine Nachkommen den Titel Burggraf zu Meissen, Graf zum Hartenstein und Herr zu Plauen, erhält (7. September 1428 in Arnshaugk) Schloss Frauenstein von Sachsen zu Lehen, verzichtet (4. Mai 1439) zu Gunsten Sachsens auf die Burggrafschaft Meißen und Frauenstein, 1440 auf die Lehenshoheit über Wildenfels, urkundlich seit 17. Dezember 1410, (* um 1387; † zw. 28. Dezember 1446 und 2. Januar 1447 in Cheb/Eger; bestattet ebenda); ∞ I: vor (3. Juni 1410) Margarete von der Dahme, 1406 Herrin zu Meerane, 1411 Herrin zu Auerbach, urkundlich 24. August 1406 bis 2. September 1412, (* um 1390; † nach 2. September 1412), Witwe von Sigismund II. von Schönburg-Crimmitzschau (-1405), Tochter von Hans von der Dahme (1359-1406) und Anna (1365-1406); ∞ II: Katharina von Sternberg (* um 1400), Tochter von Graf Ales Holitz von Sternberg (Aleš Holický ze Šternberka) (1380-1455) und Elisabeth von Berkowic (Eliška z Boskovic) (-1455); ∞ III: (8. Januar 1441) Anna Holitz von Sternberg, urkundlich bis 1446, (* um 1413)
- G1. [I] Heinrich (XII. ?)[15][16], urkundlich 20. April 1428, (* um 1414; † 1429)
- G2. [I] Heinrich II.[15][16], Burggraf von Meißen (1446/47-1466) etc., Herr zu Plauen, Königswarth, Petschau und Neuhartenstein in Böhmen, erhält 1443 die sächsische Belehnung mit Pausa, Gefell, Linda, Ober- und Nieder-Reichenau, Ebersgrün, Liebau und Pirk, auf die sein Vater verzichtet hatte, läßt 1456 Pausa und Linda wieder an Sachsen auf, verliert 1466 die Herrschaft Plauen, Pausa, Gefell und Graßnitz an Sachsen, urkundlich 20. April 1428 bis 2. Mai 1482, (* um 1417; † zw. 2. Mai 1482 und 3. Juni 1484); ∞ I: (zw. 8. November 1456 und 22. Juni 1461, Scheidung vor 1467) Anna (Agnes) von Anhalt-Zerbst[17] (* um 1433; † 8. April 1492), (∞ II: (1467) Graf Johann II. von Honstein-Vierraden (* um 1422; † 13. November 1498)), Tochter von Fürst Georg I. von Anhalt-Zerbst-Dessau (1390-1474) und Euphemia von Schlesien-Oels (1390/1404-1442); ∞ II: Anna von Bünau[18] a. d. H. Elsterberg, urkundlich 3. Mai 1451 bis 27. Januar 1480, (* um 1430; † nach 1480), Tochter von Heinrich von Bünau und Barbara von Puster oder ∞ II: Katharina Swihowsky von Riesenburg[19]
- H1. [II] Heinrich III.[15][16], Burggraf von Meißen (1482-1519), Landvogt von Niederlausitz (1494-1504), Herr zu Königswarth, Petschau, Neuhartenstein und Theusing in Böhmen, 1489 Haupmann des Löwlerbundes, urkundlich seit 2. November 1456, (* um 1453; † 28. August 1519 auf Schloss Neuhartenstein); ∞ I: (18. Februar 1478 in Königswarth) Gräfin Mechtild von Schwarzburg-Leutenberg (* um 1457; † 1492), Tochter von Heinrich XXV. Graf von Schwarzburg-Leutenberg (1412-1463) und Brigitte von Gera (1437-1490); ∞ II: (25. November 1503 in Waldmünchen) Prinzessin Barbara von Anhalt-Köthen (* um 1485; † zw. 10. August 1532 und 8. Februar 1533), Tochter von Fürst Waldemar VI. von Anhalt-Köthen (1450-1508) und Margarete von Schwarzburg (1464-1539)
- I1. [I] Margarete[15][16], urkundlich 1528 bis 1542, (* um 1480; † nach 1531); ∞ (16. November 1501 in Buchau) Jaroslaw II. von Lobkowicz und Hassenstein zu Orbzistwi und Zitow (* 18. August 1483; † 1529), Sohn von Johannes von Lobkowicz (-1517) und Kunka von Ronow
- I2. [I] Ludmilla[15][16], Nonne im Kloster St. Georg (Leipzig), später Klausnerin in Engelstadt, urkundlich 13. Dezember 1518 bis 1541, (* um 1482; † 1541)
- I3. [II] Anna[15][16], Äbtissin von Gernrode, (* um 1506; † 18. März 1548 in Gernrode)
- I4. [II] Heinrich[15][16] (* Mai 1508; † jung)
- I5. [II] Heinrich IV.[15][16][ADB 6], Burggraf von Meißen (1519-1554), Herr zu Gera, Plauen, Schleiz und Lobenstein (1547-1554), Herr zu Königswarth, Petschau, Neuhartenstein und Theusing, 1530 böhmischer Schenk, 1542 Oberstkanzler der Krone Böhmen, königlicher Rat und Kämmerer, erwirbt 1547 bis 1550 die Herrschaften Plauen, Vogtsberg und Pausa, Greiz, Gera, Schleiz und Lobenstein, die Orte Graßnitz, Schöneck und Elbogen, sowie die Lehnshoheit über die von Zettwitz zu Neudeck und Asch und die von Beulwitz zu Hirschberg, erobert 1553/54 im Kriege gegen Brandenburg-Kulmbach Stadt und Amt Hof, Amt Schauenstein und die Plassenburg bei Kulmbach, die aber sämtlich 1556 von seinen Söhnen wieder abgetreten werden mußten, (* 24. August 1510; † 19. Mai 1554 bei Stadtsteinach; bestattet in der Johanniskirche, Plauen); ∞ vor (29. August 1532) Gräfin Margarete von Salm-Neuburg, verkauft 1563 ihren Witwensitz Luditz an die von Hassenstein, (* 1517 in Neuburg am Inn; † 19. März 1573 in Schleiz; bestattet in der Bergkirche, ebenda), Tochter von Graf Nikolaus I. von Salm (1458-1530) und Baroness Elisabeth von Rogendorf (1480-)
- J1. Heinrich V. "der Ältere"[15][16], Burggraf von Meißen, Herr zu Gera, Plauen, Schleiz und Lobenstein (1554/59-1563/68), erhält nach der Rückgabe von Greiz und Gera an die Herren Reuß in der Erbteilung von 1563 die Herrschaften Plauen und Vogtsberg und in Böhmen Theusing, Buchau, Graßnitz und Elbogen, verpfändet 1563 Plauen und Vogtberg an Kursachsen, 1564 Elbogen an Böhmen, 1567 Buchau, Engelsburg, Theusing und Graßlitz an die Geranischen Landerben, (* 9. Oktober 1533 in Andělská Hora; † 24. Dezember 1568 in Hof; bestattet in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (25. August 1555 in Onolzbach) Markgräfin Dorothea Katharina von Brandenburg-Ansbach (* 23./24. Februar 1538 in Ansbach; † 8./18. Januar 1604 in Toužim; getauft 4. März 1538; bestattet (1607) in der Johanniskirche, Plauen), Tochter von Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach (1484-1543) und Amalie von Sachsen (1516-1591)
- K1. Heinrich[15][16] (*† 16. März 1557 in Toužim/Theusing; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- K2. Heinrich[15][16] (* um 1563; † jung in Theusing; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- K3. Heinrich[16] (* um 1564; † jung in Theusing; bestattet in der Johanniskirche, Plauen)
- K4. Heinrich[15][16] (* um 1567; † jung in Theusing; bestattet in der Johanniskirche, Plauen)
- J2. Heinrich VI. "der Jüngere"[15][16], Burggraf von Meißen, Herr zu Gera, Plauen, Schleiz und Lobenstein (1554/68-1563/69), verliert 1563/69 Plauen und das Vogtland an Sachsen, da er das 1559 an den Kurfürsten von Sachsen verpfändete Land nicht mehr einlösen konnte[20], (* 29. Dezember 1536 in Meißen; †† 22./25. Januar 1572 in Schleiz; bestattet in der Bergkirche, Schleiz); ∞ I: (9. April 1564 in Fallersleben) Herzogin Katharina von Braunschweig-Lüneburg-Gifhorn (* 1548 in Gifhorn; † 10. Dezember 1565 in Schleiz; bestattet in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg-Gifhorn (1508-1549) und Klara von Sachsen-Lauenburg (1518-1576); ∞ II: (27. August 1566 in Stettin) Herzogin Anna von Pommern-Stettin (* 30. Januar 1531 in Stettin; † 13. Oktober 1592 in Rosenberg; bestattet 20. Oktober 1592 in Barby); Tochter von Herzog Barnim IX./XI. von Pommern-Stettin (1501-1573) und Anna von Braunschweig-Lüneburg (1502-1568)
- -> Linie erloschen
- J1. Heinrich V. "der Ältere"[15][16], Burggraf von Meißen, Herr zu Gera, Plauen, Schleiz und Lobenstein (1554/59-1563/68), erhält nach der Rückgabe von Greiz und Gera an die Herren Reuß in der Erbteilung von 1563 die Herrschaften Plauen und Vogtsberg und in Böhmen Theusing, Buchau, Graßnitz und Elbogen, verpfändet 1563 Plauen und Vogtberg an Kursachsen, 1564 Elbogen an Böhmen, 1567 Buchau, Engelsburg, Theusing und Graßlitz an die Geranischen Landerben, (* 9. Oktober 1533 in Andělská Hora; † 24. Dezember 1568 in Hof; bestattet in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (25. August 1555 in Onolzbach) Markgräfin Dorothea Katharina von Brandenburg-Ansbach (* 23./24. Februar 1538 in Ansbach; † 8./18. Januar 1604 in Toužim; getauft 4. März 1538; bestattet (1607) in der Johanniskirche, Plauen), Tochter von Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach (1484-1543) und Amalie von Sachsen (1516-1591)
- I6. [II] Heinrich[15][16], urkundlich 27. Februar 1515, (* um 1512; † 1518 in Neuhartenstein)
- I7. [II] Margarete[15][16], urkundlich seit 27. Februar 1515, (* um 1514; † 29. Oktober 1555 in Theusing; bestattet ebenda); ∞ (1535) Freiherr Bogislaw (Bohuslaw) Felix von Lobkowicz und Hassenstein auf Litschkau, oberster Landrichter in Böhmen, (* 13. Januar 1517; † 27. August 1583)
- I8. [illegitim mit Margareta Pigkler] Heinrich "der Unechte"[15][16], verzichtet 1523 auf den burggräflichen Namen, (* 1501; † zw. 15. Oktober 1548 und 28. April 1550 in Haft in Wien)
- H2. [II] eine Tochter[15][16] ∞ Wazlaw von Lobkowitz und Hassenstein († 27. Februar 1515)
- H3. [II] Dorothea[15][16], urkundlich 21. Februar 1524 bis 25. August 1529, (* um 1457; † nach 1529); ∞ (1496) Graf Alexander von Leisnig zu Topau in Böhmen, († 13. Januar 1528)
- H4. [II] Maria[15][16] (* um 1459); ∞ Nikolaus II. (III.) von Lobkowicz und Hassenstein, urkundlich 1480 bis 1499
- H5. [II] Katharina[15][16] (* um 1461; † 1520; bestattet in Altbunzlau); ∞ Jaroslaw IV. von Schellenberg und Kost auf Alt-Prerau, oberster Kämmerer der Krone Böhmen, urkundlich 1515, (* 11. November 1480 in Přerov nad Labem/Alt Prerau; † 14. März 1550/56)
- H6. [II] Euphrosyne[21] (* um 1463); ∞ Friedrich Zdiarsky von Zdiar (Sahrer von Sahr) auf Smikousy und Usetaty, urkundlich 1520, († 1536)
- H7. [II] Margarethe[22], urkundlich 1526, Nonne im Kloster Cronschwitz
- H1. [II] Heinrich III.[15][16], Burggraf von Meißen (1482-1519), Landvogt von Niederlausitz (1494-1504), Herr zu Königswarth, Petschau, Neuhartenstein und Theusing in Böhmen, 1489 Haupmann des Löwlerbundes, urkundlich seit 2. November 1456, (* um 1453; † 28. August 1519 auf Schloss Neuhartenstein); ∞ I: (18. Februar 1478 in Königswarth) Gräfin Mechtild von Schwarzburg-Leutenberg (* um 1457; † 1492), Tochter von Heinrich XXV. Graf von Schwarzburg-Leutenberg (1412-1463) und Brigitte von Gera (1437-1490); ∞ II: (25. November 1503 in Waldmünchen) Prinzessin Barbara von Anhalt-Köthen (* um 1485; † zw. 10. August 1532 und 8. Februar 1533), Tochter von Fürst Waldemar VI. von Anhalt-Köthen (1450-1508) und Margarete von Schwarzburg (1464-1539)
- G3. Margarete[15][16], Erbin von Königswarth, urkundlich 14. Oktober 1429 bis 1464, (* um 1419; † nach 1464); ∞ vor (1436) Heinrich Kruschina von Schwamberg auf Königswarth, 1440 Haupmann von Pilsen, 1447 Hauptmann von Eger, urkundlich seit 1409, (* um 1394; † um 1455), Sohn von Bohuslav V. (IV.) von Schwamberg (1364-1404) und Anna Krušinova z Lichtemburka
- G4. Anna[15][16], urkundlich 22. April 1432, (* um 1421; † vor 7. Oktober 1461); ∞ (1439) Veit II. von Schönburg-Glauchau (* 1418; † 25. November 1472), Sohn von Friedrich XII. von Schönburg-Glauchau und Waldenburg (1391-1426) und Sophie von Meissen (1399-1435)
- F2. Anna[5][6], Kanonissin zu Quedlinburg (1416-1418), 25. Äbtissin der Reichsabtei in Quedlinburg (1435-1458), urkundlich 12. Juni 1417, (* um 1389; † 13. Januar 1458; bestattet in der Stiftskirche St. Servatius (Quedlinburg))
- F1. Heinrich X. (IX.)[5][6][15][16], Herr von Plauen (partim) (1408), Herr von Petschau (1412), Pfleger zu Eger (1413-1415), in Gefangenschaft der Böhmen (1418-1419) in Prag, Herr von Königswart (1422), Reichshofrichter und Hauptmann des Pilsener Kreises (1425), wird (21. Juli 1426 in Blindenburg) als Heinrich I. nach Absterben der Meinheringer mit der Burggrafschaft Meißen und der Grafschaft Hartenstein vom Kaiser Sigismund belehnt nebst fürstlicher Würde, Sitz und Stimme auf dem Reichstag, seitdem führten er und seine Nachkommen den Titel Burggraf zu Meissen, Graf zum Hartenstein und Herr zu Plauen, erhält (7. September 1428 in Arnshaugk) Schloss Frauenstein von Sachsen zu Lehen, verzichtet (4. Mai 1439) zu Gunsten Sachsens auf die Burggrafschaft Meißen und Frauenstein, 1440 auf die Lehenshoheit über Wildenfels, urkundlich seit 17. Dezember 1410, (* um 1387; † zw. 28. Dezember 1446 und 2. Januar 1447 in Cheb/Eger; bestattet ebenda); ∞ I: vor (3. Juni 1410) Margarete von der Dahme, 1406 Herrin zu Meerane, 1411 Herrin zu Auerbach, urkundlich 24. August 1406 bis 2. September 1412, (* um 1390; † nach 2. September 1412), Witwe von Sigismund II. von Schönburg-Crimmitzschau (-1405), Tochter von Hans von der Dahme (1359-1406) und Anna (1365-1406); ∞ II: Katharina von Sternberg (* um 1400), Tochter von Graf Ales Holitz von Sternberg (Aleš Holický ze Šternberka) (1380-1455) und Elisabeth von Berkowic (Eliška z Boskovic) (-1455); ∞ III: (8. Januar 1441) Anna Holitz von Sternberg, urkundlich bis 1446, (* um 1413)
- E3. Elisabeth (Else)[5][6], urkundlich 1387, (* um 1364; † nach 22. Dezember 1387)
- D1. Heinrich IV. (V.) "der Ältere"[5][6], Vogt von Plauen, Herr zu Mühltroff, anfangs Herr zu Plauen, erhält in der Landesteilung um 1348 Vogtsberg, Oelsnitz, Adorf, Markneukirchen, Liebau, Wiedersberg, Hirschberg, Mühltroff und Pausa sowie die Lehen von Gattendorf, Sachsgrün, Schönberg und Neuberg, verliert 1356 Vogtsberg, Oelsnitz und Adorf an die Markgrafen von Meißen und tauscht 1357 seinen noch übrigen vogtländischen Besitz an dieselben gegen Borna, Kohren und Greithain in Sachsen und 1359 letztere wieder gegen die Herrschaft Golßen in der Niederlausitz, verkauft 1363 auch Golßen an die Markgrafen, urkundlich 24. Juli 1348 bis 29. August 1363, (* um 1322; † zw. 7. September 1363 und 8. Mai 1364); ∞ (1345) Irmgard von Orlamünde, urkundlich 29. August 1363 bis 28. Oktober 1369, (* um 1326; † nach 5. Mai 1388), (∞ II: (1364) Graf Günther XII. von Käfernburg (* um 1322; † 1368)), Tochter von Heinrich III. von Orlamünde (1298-1357) und Irmgard von Schwarzburg-Blankenburg (1308-1354)
- C2. Heinrich[5][6], Domherr in Merseburg (1322-1333), Meißen (1322-1329) und Naumburg (1322-1346), urkundlich 25. Juli 1317 bis 10. April 1346, (* um 1309; † nach 10. April 1346)
- C3. Katharina[5][6], urkundlich 15. Mai 1318, (* um 1310; † vor 1. März 1336); ∞ vor (16. September 1323) Heinrich XI. (X.), Vogt von Weida, urkundlich 14. Juni 1289 bis 1363, (* um 1289; † vor 21. November 1366), Sohn von Heinrich IX. (VIII.) von Weida (1260-1320) und NN von Lobdeburg
- C4. eine Tochter[23] (* um 1313); ∞ Burchard II. von Lobdeburg-Elsterberg in Schwarzburg (* um 1309; † nach 1346)
- C5. Irmgard[5], Nonne in Cronschwitz, urkundlich 1328
- C6. Elisabeth[5], Priorin in Cronschwitz, urkundlich 1349 bis 1355
- C1. Heinrich IV. (III.)[5][6], Vogt von Plauen, Herr zu Mühltroff, 1325 Kapitän des Markgrafen Friedrich von Meissen, urkundlich 25. Juli 1317 bis 17. September 1346, (* um 1308; † zw. 19. November 1342 und 8. Mai 1348); ∞ vor (18. August 1333) Agnes von Schlüsselberg, urkundlich 18. August 1336 bis 8. Mai 1348, (* um 1312; † 17. August nach 1348), (∞ II: vor (14. Juli 1352) Graf Hermann III. von Beichlingen-Sachsenburg (1314-1378)), Tochter von Freiherr Konrad II. von Schlüsselberg (1273-1347) und Elisabeth (1286-)
- B2. Heinrich[5][6], 1299 Ritter des Deutschen Ordens, 1320 Pfleger zu Eylau, 1330 Vogt des Bischofes von Pomeranien, 1336 Komtur von Reichenbach, urkundlich 21. März 1316 bis 7. Oktober 1336, (* um 1286; † nach 1336)
- B3. Heinrich[5][6], Mönch im Kloster Buch, urkundlich 26. Januar 1332, (* um 1288; † nach 26. Januar 1332)
- B1. Heinrich III. "der Lange"[5][6], genannt von Seeberg (1302), Vogt von Plauen (Ältere Line) (1302-1348), 1304 Reichsministerialer und Hauptmann zu Eger, erhält in der Landesteilung von 1306 die Herrschaft Plauen mit Auerbach, Pausa, Gefell, Hirschberg, Asch, Selb und Graßlitz, erwirbt von der Linie Gera das Amt Mühltroff, 1316 Landrichter im Pleissenland, nimmt 1327 das von Otto von Berga gekaufte Schloss Vogtsberg und die Herrschaft Plauen von der Krone Böhmen zu Lehen, urkundlich 24. August 1302 bis 16. Februar 1347, (* um 1284; † zw. 16. Februar 1347 und 8. Mai 1348); ∞ vor (1302) Margarete von Seeberg (* um 1288; † vor 20. Februar 1322), Tochter von Albrecht von Seeberg, Burggraf von Kaaden und Bilin (1244-1321)
- A3. [III][13] Heinrich I. "der Reuße"[5][6][24][25], Vogt von Plauen (Jüngere Linie), 1289 Ritter, (* um 1256; † 12. Dezember 1295); ∞ um (30. März 1289) Jutta von Schwarzburg-Blankenburg (* um 1277; † nach 10. Mai 1329 im Kloster Ilm), (∞ II: vor (8. Februar 1305) Markgraf Friedrich Clem von Meissen, (* 1273; † 25. April 1316)), Tochter von Heinrich V. Graf von Schwarzburg in Blankenburg (1247-1285) und Sofija von Galizien (1255-1307)[26] [27]
- B1. Heinrich II.[5][24][25], Vogt von Plauen (Jüngere Linie), 1302 genannnt von Schwarzburg, 1307 der Reuße genannt, erhält in der Landesteilung von 1306 die Herrschaft Greiz mit Werdau, Reichenbach, Mylau, Ronneburg und Schmölln, erwirbt durch Kauf oder Schenkung zeitweilig die Schlösser bzw. Orte Waldeck, Gleisberg (heute Kunitzburg bei Jena) Pölzig, Langenberg, Schönfels, Wiesenberg, Kirchberg, drei Teile von Landsberg (der vierte gehörte zu Gera) und als Pfandbesitz die Schlösser und Städte Tripis, Auma und Ziegenrück, 1316 Landrichter im Pleissenland, 1323 bis 1324 Hauptmann zu Meißen, im Oster- und Pleissenland, 1324 bis 1325 Generalkapitän und Vormund des Markgrafen Friedrichs des Ernsthaften zu Meißen, erhält 1327 Schloss Stein (Posterstein bei Altenburg) von der Krone Böhmen zu Lehen, urkundlich 14. Februar 1301 bis 15. Oktober 1349, (* vor 1289 in Plauen; † 18. Dezember 1350); ∞ I: (1306) Sofie von Beichlingen, urkundlich 12. August 1313, (* um 1288; † vor 1335), Tochter von Graf Heinrich I. von Beichlingen und Lohra (1252-1335) und Oda von Honstein (1270-); ∞ II: vor (1335) Salome von Schlesien-Glogau, urkundlich 25. Januar 1349 bis 12. Juni 1359, (* um 1319; † nach 12. Juni 1359), Tochter von Heinrich II. (IV). von Schlesien-Glogau-Sagan (1292-1342) und Mechthild von Brandenburg (1296-1321)
- C1. [I] Heinrich[24][25], urkundlich 24. September 1327 bis 11. Oktober 1335, (* um 1313; †† nach 1335); ∞ N von Orlamünde
- C2. [I] eine Tochter[25], urkundlich 1324, ∞ N Berka von Duba
- C3. [II] Mechtild[24][25], urkundlich 22. November 1340, (* um 1323 (?) in Plauen; † zw. 22. November 1340 und 2. November 1343); ∞ Hermann VI. von Schönburg-Crimmitschau, urkundlich 1322 bis 1375, († 1382), Sohn von Friedrich (Fritz) IV. von Schönburg-Crimmitschau (-1347) und Anna von Kittlitz (-1369)
- C4. [II] Jutta[24][25], urkundlich 26. August 1344, (* um 1331 in Plauen; † nach 1344); ∞ Heinrich VI., Vogt von Gera, urkundlich 20. Januar 1344 bis 26. August 1344, (* um 1332 in Gera; † nach 1344)
- C5. [II] Heinrich III. (IV.) "der Ältere"[24][25], Vogt von Greiz (1350-1368), verliert 1358 im vogtländischen Krieg die Städte Triptis, Auma und Ziegenrück, erhält in der brüderlichen Erbteilung von 1359 Schloss und Stadt Greiz, die Mannschaft zu Treuen und Dölau, ferner die Städte Wiesenberg und Kirchberg, besitzt dagegen Schloss Mylau und Stadt Reichenbach, welche 1358 böhmische Lehen geworden sind, gemeinsam mit seinen Brüdern, nimmt 1367 die Feste Treuen von Böhmen zu Lehen, urkundlich 22. September 1351 bis 21. August 1367, (* um 1333 in Plauen; † vor 18. August 1368); ∞ I: Jutta von Hackeborn (* um 1343), Tochter von Albrecht VI. von Hackeborn (1302-1368) und Rixa von Schrapelau (1315-1348); ∞ II: Agnes von Leisnig zu Penig, urkundlich 4. März 1355 bis 6. Dezember 1359, († nach 6. Dezember 1359) Tochter von Burggraf Otto I. (1306-1363) und Elisabeth von Altenburg (1325-1389)
- D1. [I] Heinrich VI. (VII.) "der Ältere"[24][25], Herr von Greiz (Hinterschloss) (1368-1398), 1371 Landvogt der Niederlausitz, verkauft 1394 die Hälfte von Wiesenburg an die Markgrafen von Meißen, erbt 1398 Schloss Stein von Heinrich V., 1428 bis 1431 kurpfälzlicher Rat, urkundlich 18. August 1368, (* um 1355 in Plauen; † nach 23. Mai 1449); ∞ nach (14. Februar 1375) Gaudentia von Lobdeburg-Elsterberg, urkundlich 14. Februar 1375 (noch unvermählt) bis 28. November 1395, (* um 1359; † nach 28. November 1395), Tochter von Hermann von Lobdeburg-Elsterberg (-1394) und Agnes von Wildenfels (-1425)
- E1. Anna[24][25], urkundlich 4. Juli 1410 bis 8. November 1429, (* um 1378; † nach 8. November 1429); ∞ um (1395) Graf Oswald von Truhendingen, urkundlich 1383 bis 1428, († um 1428)
- E2. Heinrich VIII. (IX.)[24][25], Herr von Greiz (1398-1426/36), urkundlich 21. August 1419 bis 20. Mai 1426, (* um 1382; † nach 20. Mai 1426 oder 1436)
- E3. Heinrich[24][25], Ritter des Deutschen Ordens, 1424 bis 1434 Pfleger zu Barten, 1430 und 1431 Obersttreßler, 1432 Großkomtur und Vogt zu Dirschau, 1432 bis 1467 Oberspittler, urkundlich 1. Februar 1424 bis 1. Februar 1467, (* um 1386; † nach 1. Februar 1467)
- D2. [I] Heinrich VII. (VIII.) "der Jüngere"[24][25], Herr von Greiz (Vorderschloss) (Bestätigung HRR 27. Februar 1405 in Heidelberg), 1415 Hauptmann zu Bernau, (* vor 1368; ⚔[12] gefallen 16. Juni 1426 in der Hussitenschlacht bei Aussig); ∞ I: vor (14. März 1398) Mechtild von Schönburg-Crimmitschau (* um 1380), Tochter von Hermann II. (VI.) von Schönburg-Crimmitschau (1301-1382) und Brigitte (Jutta) Burggräfin von Leisnig (1358-); ∞ II: vor (3. Juni 1414) Burggräfin Irmgard (Ermgard) von Kirchberg zu Kranichfeld, als Witwe Frau von Werdau, urkundlich 15. Mai 1452 bis 31. Mai 1462, († nach 18. Juni 1462), Tochter von Burggraf Albrecht II. (III.) von Kirchberg und Margarete von Kranichfeld
- E1. [I] Heinrich IX. (X.) "der Ältere"[24][25], Herr von Greiz (1426/36-1476), Herr von Kranichfeld (1451/53-1476), erhält in der Erbteilung von 1449 das Hinterschloss Greiz mit der halben Stadt und Herrschaft, 1451 bis 1455 Pfandherr zu Voigtberg, 1449 bis 1455 kursächsischer Rat, erbt 1462 von seinem Bruder Heinrich X. (XI.) auch die andere Hälfte von Greiz, Schloss und Herrschaft Oberkranichfeld und die bischöflich Naumburger Lehen, urkundlich 1 Juni 1429 bis ca. 1475, (* um 1410; † vor 28. Februar 1476); ∞ (1443) Freiin Magdalene von Schwarzenberg, urkundlich 23. März 1463 bis 14. November 1485, (* um 1426; † nach 14. November 1485), Tochter von Baron Erkinger I. von Schwarzenberg, Freiherr von Seinsheim (1362-1437) und Barbara von Abensberg (1383-1448)
- F1. Margarete[24][25], urkundlich 27. März 1472 bis 14. Februar 1506, (* um 1450 in Plauen; † nach 14. Februar 1506)
- F2. Anna[24][25], urkundlich 4. März 1473, (* um 1452 in Plauen; † nach 1501; bestattet in Frauenpriessnitz); ∞ I: Hans Schenk von Tautenburg, urkundlich 1473, (* nach 1435; † um 1501); ∞ II: Ludwig Symacz, Herr zu Kunstadt († nach 1522)
- F3. Magdalene[25] (* um 1454 in Plauen; † 8. Dezember 1521; bestattet in Blankenhain); ∞ Graf Ludwig II. von Gleichen-Blankenhain (* um 1486 in Kranichfeld; † 29. April 1522), Sohn von Graf Karl I. von Gleichen-Blankenhain (1460-1495) und Gräfin Felicitas von Beichlingen (1468-1500)
- F4. Heinrich XI. (XII.) "der Ältere"[24][25], Herr zu Greiz (1473/76-1502), Herr zu Kranichfeld, 1479 bis 1482 kurmainzischer Statthalter im Eichsfeld, ab 1483 kursächsischer Rat und Pfleger zu Coburg, erhält in der Landesteilung von 1485 die halbe Herrschaft Greiz und besitzt die Naumburger Lehen mit seinem jüngsten Bruder Heinrich XIII. gemeinschaftlich, erwirbt 1500 an Stelle der Mitgift seiner Gemahlin vom Hause Gera die Stadt Zeulenroda zu Pfand, urkundlich 4. März 1473 bis 1. März 1500, (* um 1455 in Plauen; † vor 7. Juli 1502); ∞ (2. Juli 1496) Katharina von Gera, urkundlich 7. Juli 1496 bis 23. Mai 1505, Ehevertrag vom 7. Juli 1496, (* um 1475; † 23. Mai 1505), Tochter von Heinrich XII. (XV.), Herr von Gera zu Schleiz (1438-1500) und Gräfin Hedwig von Mansfeld-Heldrungen (1441-1527)
- G1. Katharina[24][25], urkundlich 23. Mai 1505 (unmündig), (* um 1500; † vor 1556; bestattet in Höckelheim); ∞ (25. Juli 1529) edler Herr Dietrich IV. von Plesse (* um 1499; † 22. Mai 1571), Sohn von Dietrich III. von Plesse (1470/76-1543) und Gräfin Anna von Spiegelberg (1472-)
- G2. Kunigunde[24][25], urkundlich 23. Mai 1505 bis 1537, zunächst Nonne (1526), danach Priorin in Cronschwitz (1527-1537), (* um 1501; † nach 1537)
- F5. Heinrich[24][25], Ritter des Deutschen Ordens, 1490 bis 1512 Pfleger zu Pr. Eylau, 1520 bis 1524 Pfleger zu Bartenstein, urkundlich 28. Februar 1476 bis 1524, (* um 1456 in Plauen; † nach 4. April 1525)
- F6. Heinrich[24][25], Rektor der Universität Erfurt (1469), ob 1469 bis 1476 auch Domprobst in Naumburg (?), urkundlich 1465 bis 28. Februar 1476
- F7. Heinrich XII. (XIII.) „der Mittlere“[24][25], Herr zu Greiz, Herr zu Kranichfeld (1476-1529), erhält in den Landesteilungen von 1485 und 1502 Oberkranichfeld und die Herrschaft Schauenforst, welche ca. 1497 von den Grafen von Gleichen verkauft war, tritt 1529 seinen Besitz an seinen Bruder Heinrich XIII. (XIV.) ab, wohnt zuletzt in Heilingen bei Kahla, urkundlich 28. Februar 1476, (* um 1459; † vor 29. September 1539); ∞ (5. Februar 1488) Gräfin Katharina von Gleichen-Rhemda, urkundlich 5. Februar 1488 bis 14. Februar 1506, († nach 1509), Tochter von Graf Erwin V. († 12. Februar 1497) und Agnes von Regenstein († 1490)
- G1. Margarethe[24][25], urkundlich 14. Februar 1506 (noch unvermählt), († 5./12. November 1522; bestattet in Farnroda); ∞ (1515) Burggraf Siegmund I. von Kirchberg zu Farnroda (* 1501; † 3. Mai 1567; bestattet in Farnroda)
- G2. Magdalena[24][25], urkundlich 14. Februar 1506, († 8. Dezember 1521; bestattet in Kranichfeld); ∞ Graf Ludwig II. von Gleichen in Nieder-Kranichfeld (* 1498; † 29. April 1522; bestattet in Blankenhain)
- F8. Heinrich[24][25], Domherr zu Mainz und Propst zu St. Peter (1495), Propst von St. Martin zu Heiligenstadt, 1507 Propst zu Jechaburg, Domdechant zu Cölln (1518-1530), (* 1462; † 18. Dezember 1530; bestattet im Mainzer Dom)
- F9. Heinrich[24][25], urkundlich 28. Februar 1476
- F10. Heinrich XIII. (XIV.) "der Stille"[24][25], letzter Vogt von Plauen, Herr von Greiz (1485/1502-1535), Herr von Ober-Kranichfeld (1529-1535), Herr von Schauenforst (1529-1535), erhält in der Landesteilung von 1485 halb Greiz, erbt 1502 von Heinrich XI. die andere Hälfte der Herrschaft und kauft 1529 von Heinrich (F8) Oberkranichfeld und Schauenforst, (* um 1464; † 8. Juni 1535 in Greiz); ∞ I: vor (14. Februar 1506) Anna Dorothea von Colditz, urkundlich 14. Februar 1506, (* um 1484), Tochter von Thimo XIII. von Colditz (1458-1508) und Margarethe von Wartenberg oder Wartenburg (1462-); ∞ II: Gräfin Amalie von Mansfeld-Heldrungen, urkundlich 9. Juni 1536 bis 5. Oktober 1554, (* um 1506; † nach 1557), Tochter von Graf Ernst II. von Mansfeld-Heldrungen (1479-1531) und Barbara von Querfurt (1482-1511)
- G1. [I] Heinrich XIV. (XV.) "der Ältere"[28][29] Reuß von Plauen, Herr von Greiz (1535-1564), als Heinrich I. "der Ältere" Stifter der älteren Linie Reuß und des Hauses Burgk, Herr zu Unter-Greiz (1564-1572), zu Ober-Kranichfeld (1566-1572), 1549 bis 1560 kursächsischer geheimer Rat, 1549 bis 1552 Hauptmann in Zwickau, Werdau und Schneeberg, 1552/53 Hofmarschall, erhält in den Teilungen von 1564 und 1566 Untergreiz und ein Dritteil von Kranichfeld, (* 1506; † 22. März 1572 in Greiz; bestattet ebenda); ∞ (10. Januar 1524) Barbara von Metsch a. d. H. Schönfeld (* 1507; † April 1580 in Greiz; bestattet ebenda), Tochter von Georg von Schönfeld und Plohn, Herr von Metsch (1481-) und Katharina von Tettau (1485-) - Reuß ältere Linie
- H1. Agnes[28][29] (* 1525 in Greiz; † 18. September 1608 in Burgk; bestattet in der Bergkirch, Schleiz)
- H2. Maria[28][29] (* 1526 in Greiz; † 12. Januar 1619 in Burgk; bestattet in Schleiz)
- H3. Sabina[28][29] (* 1532 in Greiz; † 14. Juni 1619 in Zwickau; bestattet ebenda); ∞ (1. März 1568 in Greiz) Graf Friedrich II. von Schwarzenberg und Hohenlandsberg (* 28. April 1540 † 19. Januar 1570), Sohn von Friedrich "der Unglückliche", Freiherr von Schwarzenberg und Hohenlandsberg (1498-1561) und Gräfin Anna von Oettingen-Oettingen (-1549)
- H4. Katharina[28][29], testiert 19. September 1589, (* um 1536 in Greiz; † 7. Juni 1590 in Dölau; bestattet in Greiz)
- H5. Anna[28][29] (* 1540 in Greiz; † 6. Oktober 1616; bestattet in Greiz)
- H6. Heinrich I.[28][29] (* 1542 in Greiz; † 20. Februar 1572; bestattet ebenda)
- H7. Heinrich II. "der Lange"[28][29] Reuß von Plauen, Herr zu Greiz, Herr zu Untergreiz (1572-1583-1596), Herr zu Burgk (1596-1608), Herr zu Lobenstein (1577-1585), Herr zu Kranichfeld (1577-1586), erhält in der brüderlichen Teilung von 1583 halb Untergreiz und in der Schleizer Teilung von 1596 Schloss Burgk mit den Dörfern Möschlitz, Grochwitz, Mönchgrün, Remptendorf, Pahnstangen, Plothen und Neundorf, worauf er Untergreiz an seinen Bruder Heinrich V. verkauft, Auch verkaufen er und seine Brüder 1586 ihr Drittel von Kranichfeld an die jüngere Linie, (* 12. Dezember 1543 in Greiz; † 24. Mai 1608 in Burgk; bestattet 16. Juni 1608 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ I: (21. September 1573 in Oettingen) Gräfin Judith von Oettingen-Oettingen (* 3. Oktober 1544/48 in Oettingen; † 4. November 1600 in Burgk; bestattet 18. November 1600 in der Bergkirche, Schleiz); Tochter von Graf Ludwig XVI. von Oettingen-Oettingen (1508-1569) und Gräfin Margarethe von Lützelstein (1523-1560); ∞ II: (7. November 1601 in Burgk) Gräfin Anna von Mansfeld zu Schraplau (* 1563; † 21. Dezember 1636 in Dürrenberg; bestattet in Schleiz), Tochter von Graf Christoph II. von Mansfeld-Mittelort (1520-1591) und Gräfin Amalie von Schwarzburg (1528-)
- I1. [I] Heinrich I.[28][29] (* 25. (?) November 1574 in Greiz; ⚔[12] gefallen 22. Oktober 1596 in der Schlacht bei Erlau/Eger (Ungarn))
- I2. [I] Heinrich II.[28][29] Reuß von Plauen, Herr zu Burgk (1608-1639), 1613 bis 1638 markgräflich brandenburgisch Bayreuther Geheimrat und Landeshauptmann zu Hof, erhält 1616 nach Aussterben der mittleren Linie († Heinrich XVIII.) noch die Dörfer Friesau, Zoppothen und Rauschengesees, sowie die Pflege Reichenfels, Mehla, Kauern, Lunzig, Hain und Brückla, (* 30. Dezember 1575 in Greiz; † 6. September 1639 in Burgk; bestattet in Schleiz); ∞ (29. September 1609 in Burgk) Freiin Magdalene von Putbus (* 21. Februar 1590 in Wildenbruch; † 12. Januar 1665 in Burgk; bestattet in der Bergkirch, Schleiz), Tochter von Ludwig I., Herr von Putbus (1549-1594) und Gräfin Anna Marie von Honstein (1558-1595)
- J1. Heinrich I.[28][29] (* 19. Mai 1613 in Hof; † 8. Juli 1635 in Greiz; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- J2. Marie Sophie[28][29] (* 18. Juni 1614 in Hof; † 21. Mai 1690 in Eisenberg/auf Elzenberg); ∞ (2. Oktober 1636 in Glauchau) Johann Kaspar von Schönburg-Penig (* 27. Dezember 1594 in Penig; † 23. Januar 1644 in Hinterglauchau), Sohn von Wolf III. von Schönburg-Penig-Waldenburg (1556-1612) und Elisabeth von Tschernembl (1563-1601)
- J3. Heinrich II.[28][29] (* 5. August 1615 in Hof; † 8. Dezember 1631 ebenda; bestattet ebenda)
- J4. Heinrich III.[28][29] Reuß von Plauen, Herr zu Burgk und Dölau (1639-1640), (* 15. September 1616 in Hof; †† 7. Juni 1640 in Burgk; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- -> Linie erloschen - Burgk fällt an Untergreiz
- J5. Anna Judith[28][29] (* 12. Juli 1618 in Hof; † 19. April 1629 ebenda; bestattet ebenda)
- J6. Heinrich IV.[28][29] (* 28. November 1619 in Hof; † 22. Februar 1620 ebenda; bestattet ebenda)
- J7. Agnes Magdalene[28][29] (* 20./26. April 1621 in Hof; † 8. September 1623 ebenda; bestattet ebenda)
- J8. Katharina Margareta[28][29] (* 18. Juli 1623 in Hof; † 27. September 1623 ebenda; bestattet ebenda)
- J9. Elisabeth Sibylle[28][29] (* 15. September 1627 in Hof; † 9. Januar 1703 in Burgk; bestattet in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (8. Januar 1655 in Greiz) Heinrich II. Reuß zu Untergreiz (* 8. Januar 1634 in Greiz; † 5. Oktober 1697 in Gera)
- I3. [I] Johanna[28][29] (* 3. Juni 1577 in Greiz; † 15. Oktober 1656 in Burgk; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- I4. [I] Heinrich III.[28][29] Reuß von Plauen, Herr zu Burgk (1608-1616), (* 22. Dezember 1578 in Greiz, † 24. Juni 1616 in Gefell, ermordet; bestattet 16. Juli 1616 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (21. Februar 1602 in Gera) Anna Magdalena von Schönburg-Waldenburg (* 1. Februar 1582 in Waldenburg, † 7. Januar 1615 in Burgk; bestattet 7. Februar 1615 in der Bergkirche, Schleiz); Witwe von Rudolf Schenk von Tautenburg; Tochter von Georg III. von Schönburg-Waldenburg (1558-1611) und Eva Schenk von Landsberg (1560-1613)
- J1. Heinrich I.[28][29] (* 9. Januar 1611 in Burgk; † 7. Februar 1611 ebenda; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- J2. Heinrich II.[28][29] (* 17. Mai 1612 in Burgk; † 27. Juli 1612 ebenda; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- J3. Juditha Eva[28][29] (* 26. Februar 1614 in Burgk; † 28. November 1666 in Penig; bestattet ebenda); ∞ (3. Juli 1636 in Prag) Wolf Heinrich I., Herr von Schönburg-Penig (* 7. November 1605 in Penig; † 5. Dezember 1657 ebenda), Sohn von Wolf III. von Schönburg-Penig-Waldenburg (1556-1612) und Anna Barbara Reuß zu Untergreiz (1585-1629)
- I5. [I] Heinrich IV.[28][29] Reuß von Plauen, Herr zu Burgk (1608-1616), Herr zu Dölau (1616-1636), (* 9. Dezember 1580 in Greiz; †† 3. Januar 1636 in Dölau; bestattet in der Bergkirch, Schleiz); ∞ (1626) Gräfin Anna Genoveva zu Stolberg (* 3. Februar 1580 in Stolberg, † 18. Dezember 1635 in Dölau), Tochter von Graf Johann zu Stolberg-Stolberg (1549-1612) und Engela von Putbus (1550-1598)
- -> Linie erloschen - Dölau fällt an Burgk
- I6. [I] Anna Marie[28][29] (* 27. Januar 1582 (?); † 3. November 1636 in Burgk; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- I7. [I] Heinrich V.[28][29] (* 5. September 1583 in Greiz; † 21. (?) November 1583 ebenda; bestattet ebenda)
- I8. [I] Heinrich VI.[28][29] (* 22. Mai 1587 in Greiz; ⚔[12] gefallen in einer Schlacht gegen die Polen nach 1. November 1604)
- H8. Dorothea[28][29] (* 1546 in Greiz; † 23. Dezember 1564 ebenda; bestattet ebenda)
- H9. Heinrich III.[28][29] Reuß von Plauen, Herr zu Greiz, Herr zu Untergreiz (1572-1582), (* 1546 in Greiz; † zw. 14. März 1581 und 22. August 1592 ebenda; bestattet ebenda)
- H10. Heinrich IV.[28][29] (* 1548 in Greiz; † zw. 29. Juni 1572 und 27. Februar 1573)
- H11. Heinrich V.[28][29] Reuß von Plauen, Herr zu Greiz, Herr zu Untergreiz (1572-1583/96-1604), Herr zu Lobenstein (1577-1585), Herr zu Kranichfeld (1577-1586), (* 4. November 1549 in Zwickau; † 9. Oktober 1604 in Greiz; bestattet 1. November 1604 ebenda); ∞ (25. November 1583 in Waldenburg) Marie von Schönburg-Waldenburg (* 29. August 1565 in Waldenburg; † 9. März 1628 in Greiz; bestattet 23. April 1628 ebenda), Tochter von Hugo I. von Schönburg-Waldenburg (1530-1566) und Gräfin Anna von Gleichen-Rhemda (1533-1570); Nachkommen siehe hier
- H12. Barbara[28][29] (* um 1551 in Greiz; † 19. Januar 1580 ebenda; bestattet ebenda)
- G2. [I] Magdalene[24][25] (* um 1508 in Greiz; † 11./13. Februar/November 1571; bestattet in Groß-Leuthen); ∞ (1533) Wilhelm Schenk von Landsberg, Herr zu Leuten und Wustenhausen, (* um 1500 in Leuthen; † 3. Mai 1559), Sohn von Albrecht Schenk von Landsberg (1478-1517) und Katharine von Schönburg (1482-)
- G3. [II] Dorothea[24][25] (* 1523; † 21. August 1572 in Glauchau; bestattet ebenda); ∞ (12. Februar 1551 in Glauchau) Georg II. von Schönburg-Glauchau (* 1529; † 13. September 1585), Sohn von Ernst III. "der Jüngere" von Schönburg-Waldenburg (1486-1534) und Amalie von Leisnig-Penig (1508-1560)
- G4. [II] Anna[24][25], Canonissin in Gernrode, (* 1524 in Plauen; † 22. April 1552)
- G5. [II] Heinrich XV. (XVI.) „der Mittlere“[24][25] Reuß von Plauen, Herr von Greiz (1535-1564), Herr zu Ober-Greiz (1564-1578), zu Lobenstein (1577-1578), Herr von Kranichfeld, 1560 herzoglich sächsischer geheimer Rat und Hauptmann zu Weida, erhält in der Erbteilung von 1564 die Herrschaft Obergreiz mit Zeulenroda und 1566 den dritten Teil von Kranichfeld, (* 8. November 1525 in Plauen; † 22. Juni 1578 in Greiz; bestattet ebenda); ∞ (22./27. Oktober 1560 in Weimar) Gräfin Marie Salome von Oettingen-Oettingen (* 12. Januar 1535 in Oettingen; † 12. Januar 1603 in Greiz; bestattet ebenda), Tochter von Graf Ludwig XV. von Oettingen-Oettingen (1486-1557) und Maria Salome von Hohenzollern (1488-1548) - Reuß mittlere Linie
- H1. Heinrich XVII. (XVIII.) "der Ältere"[24][25] Reuß von Plauen, Herr zu Obergreiz (1578-1607), Herr zu Kranichfeld, erhält in der Teilung von 1597 Obergreiz, (* 25. Juli 1561 in Glauchau; †† 8. Februar 1607 in Greiz; bestattet ebenda); ∞ (28. Mai 1583 in Eisenberg) Gräfin Jutta von Waldeck-Eisenberg (* 12. November 1560 auf Burg Eisenberg; † 23. Mai 1621 in Greiz; bestattet ebenda), Tochter von Graf Wolrad II. von Waldeck-Eisenberg (* 27. März 1509 in Eilhausen; † 15. April 1575 in Eilhausen) und Gräfin Anastasia Günthera von Schwarzburg-Blankenburg (* 31. März 1528; † 1. April 1570)
- H2. Heinrich XVIII. (XIX.) „der Mittlere“[24][25], genannt der Rotkopf, Reuß von Plauen, Herr zu Obergreiz (1578-1616), Herr zu Schleiz (1596-1616), Herr zu Kranichfeld, erhält die Herrschaft Schleiz in der Landesteilung von 1597, erbt 1607 von seinem Bruder Heinrich XVII. (XVIII.) Obergreiz, verkauft 1608 sein Dritteil von Kranichfeld an die jüngere Linie Reuß (* 28. Februar 1563 in Weida; †† 16. Januar 1616 in Schleiz; bestattet in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (5. Mai 1593 in Obergreiz) Gräfin Agnes Maria von Erbach-Breuberg (* 24./25. Mai 1573 in Erbach; † 28. Juni 1634 in Gera; bestattet in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Georg III. von Erbach (1548-1605) und Gräfin Anna von Solms-Laubach (1557-1586)
- -> Linie erloschen - Obergreiz fällt an Reuß ältere Linie, Schleiz an Reuß jüngere Linie
- H3. Heinrich[24][25] (* um 1565 in Greiz; † um 1580)
- H4. Dorothea[24][25] (* 28. Oktober 1566 in Greiz; † 26. Oktober 1591 in Erbach; bestattet in Michelstadt); ∞ (1./11. November 1587 in Greiz) Graf Georg III. von Erbach, Herr zu Breuberg, (* 15. Juli 1548 in Erbach; † 16. Februar 1605 ebenda; bestattet 1605 in Michelstadt); Sohn von Graf Eberhard XII. von Erbach (1511-1564) und Margarethe von Dhaun (1521-1576)
- H5. Heinrich[24][25] (* um 1568 in Greiz; † jung)
- G6. [II] Margarete[24][25], urkundlich 28. Mai 1536, (* um 1526 in Plauen; † vor 25. September 1554 in Glauchau; bestattet ebenda)
- G7. [II] Martha[24][25], urkundlich 28. Mai 1536 bis 14. August 1550, (* um 1527 in Plauen; † nach 14. August 1550)
- G8. [II] Barbara[24][25] (* 1528 in Plauen; † 1580 in Greiz); ∞ (22. November 1556 auf Schloss Mansfeld) Graf Volrad V. von Mansfeld-Hinterort (* 11. März 1520; † 30. Dezember 1578), Sohn von Graf Albrecht VII. von Mansfeld-Hinterort (1485-1560) und Gräfin Anna von Honstein-Klettenberg (1490-1559)
- G9. [II] Heinrich XVI. (XVII.) "der Jüngere"[24][25][30][31] Reuß, Herr von Greiz (1535-1564), Mitregent zu Plauen (1564-1566), als Heinrich I. "der Jüngere" Reuß, Herr zu Gera (1564-1572), Herr zu Kranichfeld (1/6) (1566-1572), (* 29. Dezember 1530 in Greiz; † 6. April 1572 in Schleiz; bestattet 11. April 1572 in der Johanniskirche, Gera); ∞ I: (1556) Gräfin Elisabeth Brigitte von Schwarzburg-Leutenberg († 23. Juni 1564), Tochter von Graf Johann Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg (1496-1555) und Margarete von Weida (1500-1569); ∞ II: (6. Januar 1566 in Zeitz) Gräfin Dorothea zu Solms-Laubach (* 26. November 1547 in Södel; † 18. September 1595 in Gera; bestattet 7. Oktober 1595 ebenda), Tochter von Graf Friedrich Magnus zu Solms-Laubach (1521-1561) und Gräfin Agnes zu Wied (1520-1588); Nachkommen siehe hier - Reuß jüngere Linie
- G1. [I] Heinrich XIV. (XV.) "der Ältere"[28][29] Reuß von Plauen, Herr von Greiz (1535-1564), als Heinrich I. "der Ältere" Stifter der älteren Linie Reuß und des Hauses Burgk, Herr zu Unter-Greiz (1564-1572), zu Ober-Kranichfeld (1566-1572), 1549 bis 1560 kursächsischer geheimer Rat, 1549 bis 1552 Hauptmann in Zwickau, Werdau und Schneeberg, 1552/53 Hofmarschall, erhält in den Teilungen von 1564 und 1566 Untergreiz und ein Dritteil von Kranichfeld, (* 1506; † 22. März 1572 in Greiz; bestattet ebenda); ∞ (10. Januar 1524) Barbara von Metsch a. d. H. Schönfeld (* 1507; † April 1580 in Greiz; bestattet ebenda), Tochter von Georg von Schönfeld und Plohn, Herr von Metsch (1481-) und Katharina von Tettau (1485-) - Reuß ältere Linie
- E2. [I] eine Tochter[24][25] (* um 1414 in Plauen); ∞ N von Erlichshausen
- E3. [I] Ursula[24][25] (* um 1417); ∞ Heimeran I. Nothafft von Wernberg, Ritter und Vicedominus in Straubing, später in Niederbayern, urkundlich 15. März 1412, (* um 1415; † 1454)
- E4. [II] Agnes, urkundlich 1428 bis 14. Oktober 1461, (* um 1420); ∞ Rudolf "der Jüngere" Schenk von Tautenburg, urkundlich 1394, (* um 1364 in Tautenburg; † Dezember 1425), Sohn von Rudolf Schenk von Tautenburg (1335-1430) und Agnes von Kottwitz (1340-)
- E5. [II] Lukardis[24][25] (* um 1422); ∞ Graf Friedrich VI. von Orlamünde, Herr zu Lauenstein, kurbrandenburgischer Geheimrat, urkundlich 1447 bis 1486, (* um 1406 in Lauenstein; † nach 2. Oktober 1486), Sohn von Graf Wilhelm I. von Orlamünde (1365-1450) und Katharina von Blankenhain (1370-1427)
- E6. [II] Heinrich X. (XI.) "der Jüngere"[24][25], Herr von Greiz (1426/36-1462), Herr von Kranichfeld (1451/53-1462), erhält in der Erbteilung von 1449 das Vorderschloss Greiz mit der halben Stadt und Herrschaft, 1449 kurfürstlich sächsischer Rat, 1449 bis 1455 Feldhauptmann der Stadt Nürnberg im Krieg gegen Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg, kauft 1451 und 1453 von den Burggrafen von Kirchberg Schloss und Herrschaft Oberkranichfeld mit den bischöflichen Lehen bei Eisenberg, Camburg, Naumburg und Weimar, urkundlich 1. Juni 1429, (* um 1424; † 7./17. März 1462 in Erfurt), sein Besitz fällt an seinen Bruder Heinrich IX. (X.)
- E7. [II] Heinrich[24][25], Vogt von Dirschau 1431 bis 1433, 1440 bis 1441 Komtur zu Balga und Vogt von Natangen, 1441 bis 1466 Komtur zu Elbing, 1455 bis 1457 Oberstmarschall, 1467 bis 1469 Komtur zu Mohrungen, 32. Hochmeister des Deutschen Ordens (1467-70), (* um 1425 in Plauen; † 2. Januar 1470 in Mohrungen), Schlaganfall; bestattet im Königsberger Dom
- E1. [I] Heinrich IX. (X.) "der Ältere"[24][25], Herr von Greiz (1426/36-1476), Herr von Kranichfeld (1451/53-1476), erhält in der Erbteilung von 1449 das Hinterschloss Greiz mit der halben Stadt und Herrschaft, 1451 bis 1455 Pfandherr zu Voigtberg, 1449 bis 1455 kursächsischer Rat, erbt 1462 von seinem Bruder Heinrich X. (XI.) auch die andere Hälfte von Greiz, Schloss und Herrschaft Oberkranichfeld und die bischöflich Naumburger Lehen, urkundlich 1 Juni 1429 bis ca. 1475, (* um 1410; † vor 28. Februar 1476); ∞ (1443) Freiin Magdalene von Schwarzenberg, urkundlich 23. März 1463 bis 14. November 1485, (* um 1426; † nach 14. November 1485), Tochter von Baron Erkinger I. von Schwarzenberg, Freiherr von Seinsheim (1362-1437) und Barbara von Abensberg (1383-1448)
- D1. [I] Heinrich VI. (VII.) "der Ältere"[24][25], Herr von Greiz (Hinterschloss) (1368-1398), 1371 Landvogt der Niederlausitz, verkauft 1394 die Hälfte von Wiesenburg an die Markgrafen von Meißen, erbt 1398 Schloss Stein von Heinrich V., 1428 bis 1431 kurpfälzlicher Rat, urkundlich 18. August 1368, (* um 1355 in Plauen; † nach 23. Mai 1449); ∞ nach (14. Februar 1375) Gaudentia von Lobdeburg-Elsterberg, urkundlich 14. Februar 1375 (noch unvermählt) bis 28. November 1395, (* um 1359; † nach 28. November 1395), Tochter von Hermann von Lobdeburg-Elsterberg (-1394) und Agnes von Wildenfels (-1425)
- C6. [II] Heinrich IV. (V.) „der Mittlere“[24][25], Herr von Ronneburg (1358-1370), erhält in der Erbteilung von 1359 zusammen mit dem jüngeren Bruder Heinrich V. (VI.) die Schlösser bzw. Orte Schönfels, Werdau, Ronneburg, Stein, Langenberg und Gleisberg, urkundlich 8. Juli 1358 bis 13. Mai 1365, (* um 1335 in Plauen; † vor 1. Oktober 1370 in der Lombardei)
- C7. [II] Heinrich V. (VI.) "der Jüngere"[24][25], Herr von Ronneburg (1358/70-1398), 1384 Herr zu Schmölln und Pfandherr zu Reichenfels, urkundlich 8. Juli 1358 bis 13. Januar 1398, erhält in der Erbteilung von 1359 mit seinem Bruder Heinrich IV. (V.) zusammen die bei diesem genannten Lehnstücke, verkauft 1364 seinen Anteil von Langenberg an das Haus Gera, (* um 1337 in Plauen; †† zw. 13. Januar 1398 und 10. Mai 1398), von seinem Besitz fällt das böhmische Lehen Stein an das Haus Greiz, alles übrige zieht Meißen als heimgefallen ein; ∞ I: vor (20. Dezember 1387) Dorothea von Gera, urkundlich 3. März 1376 bis 20. Januar 1406, (* um 1337 in Gera; † vor 12. Februar 1410; bestattet in Cronschwitz), Witwe von Graf Heinrich von Truhendingen (1320-1380); ∞ II[Anm. 15]: Sofie von Gera (* um 1339 in Gera; † vor 12. Februar 1411); Dorothea und Sofie sind Töchter von Heinrich V. Vogt von Gera (1308-1377) und Mechtild von Käfernburg (1302-1376)
- C8. [II] Heinrich[25], urkundlich 8. Juli 1358, (* um 1339; † jung)
- C9. [II] Magdalene[25], urkundlich 12. Juni 1359, (* um 1341 in Plauen); ∞ um (1365) Graf Günther XXII. von Schwarzburg (* um 1322 in Pinneberg; † 4. Juli 1382), Sohn von Graf Heinrich IX. von Schwarzburg (1290-1356) und Gräfin Helene von Holstein (1303-1341)
- C10. [II] Salome[24][25], urkundlich 12. Juni 1359 bis 9. November 1400, (* 1345/50; † nach 9. November 1400); ∞ nach (1358) Herzog Hanuš I. von Teschen-Auschwitz (* 1308/10; † 1372), Sohn von Wladislaw von Oppeln, Herzog von Auschwitz (1275/80-1324) und Eufrozyna von Masowien (1292/94-1327)
- C11. [II] Dorothea[24][25],urkundlich 12. Juni 1359, Nonne im Kloster Cronschwitz
- C12. [II] Barbara[24][25], urkundlich 12. Juni 1359, Nonne im Kloster Cronschwitz
- B2. Heinrich[5][25], Ritter des Deutschen Ordens, urkundlich 1. Januar 1310, (* um 1291; ⚔[12] gefallen 14. Februar 1314 in Sislitten), bei der Erstürmung der Feste Sisditten in Preußen
- B3. Heinrich[5][25], Ritter des Deutschen Ordens (1336-1338), 1328 bis 1330 Komtur von Engelsburg, 1331 Komtur von Balga, 1335 Landkomtur vom Kulm, 1336 bis 1338 Großkomtur, urkundlich 11. Mai 1317 bis 17. März 1338, (* um 1293; † um 1338)
- B1. Heinrich II.[5][24][25], Vogt von Plauen (Jüngere Linie), 1302 genannnt von Schwarzburg, 1307 der Reuße genannt, erhält in der Landesteilung von 1306 die Herrschaft Greiz mit Werdau, Reichenbach, Mylau, Ronneburg und Schmölln, erwirbt durch Kauf oder Schenkung zeitweilig die Schlösser bzw. Orte Waldeck, Gleisberg (heute Kunitzburg bei Jena) Pölzig, Langenberg, Schönfels, Wiesenberg, Kirchberg, drei Teile von Landsberg (der vierte gehörte zu Gera) und als Pfandbesitz die Schlösser und Städte Tripis, Auma und Ziegenrück, 1316 Landrichter im Pleissenland, 1323 bis 1324 Hauptmann zu Meißen, im Oster- und Pleissenland, 1324 bis 1325 Generalkapitän und Vormund des Markgrafen Friedrichs des Ernsthaften zu Meißen, erhält 1327 Schloss Stein (Posterstein bei Altenburg) von der Krone Böhmen zu Lehen, urkundlich 14. Februar 1301 bis 15. Oktober 1349, (* vor 1289 in Plauen; † 18. Dezember 1350); ∞ I: (1306) Sofie von Beichlingen, urkundlich 12. August 1313, (* um 1288; † vor 1335), Tochter von Graf Heinrich I. von Beichlingen und Lohra (1252-1335) und Oda von Honstein (1270-); ∞ II: vor (1335) Salome von Schlesien-Glogau, urkundlich 25. Januar 1349 bis 12. Juni 1359, (* um 1319; † nach 12. Juni 1359), Tochter von Heinrich II. (IV). von Schlesien-Glogau-Sagan (1292-1342) und Mechthild von Brandenburg (1296-1321)
- A4. [III][13] Heinrich[5][6], zunächst Predigermönch danach Dominikanischer Prior in Plauen (1294-1306), urkundlich 1. Februar 1294 bis 23. April 1302, (* um 1258 in Plauen; † nach 1306)
- A5. [III][13] Adelheid[5] (* um 1259 in Plauen; † nach 1317); ∞ Anarg I. von Waldenburg und Wolkenstein, Vogt zu Remse, 1274 Landrichter im Pleissenland, urkundlich 1254 bis 1308, (* nach 1239; † vor 1317), Sohn von Ritter Hugo von Waldenburg (1210-1262)
- A6. [III][13] Mechtild[5][6], zunächst als Nonne (1302), dann als Priorin im Kloster Cronschwitz (1304-1328), urkundlich 22. April 1302 bis 14. Oktober 1328, (* um 1260 in Plauen; † nach 14. Oktober 1328)
- A7. [III][13] Agnes[5][6], Nonne im Kloster Cronschwitz, urkundlich 1301 bis 23. April 1302, (* um 1262 in Plauen; † nach 1317)
Herren und (seit 26. August 1673) Grafen Reuß zu Untergreiz, zu Obergreiz, zu Burgk, zu Rothenthal - Grafen Reuß zu Greiz und (seit 12. Mai 1778) Fürsten Reuß älterer Linie
Heinrich V.[28][29] Reuß, Herr zu Greiz, Herr zu Untergreiz (1572-1583/96-1604), Herr zu Lobenstein (1577-1585), Herr zu Kranichfeld (1577-1586), (* 4. November 1549 in Zwickau; † 9. Oktober 1604 in Greiz; bestattet 1. November 1604 ebenda); ∞ (25. November 1583 in Waldenburg) Marie von Schönburg-Waldenburg (* 29. August 1565 in Waldenburg; † 9./19. März 1628 in Greiz; bestattet 23. April 1628 ebenda), Tochter von Hugo I. von Schönburg-Waldenburg (1530-1566) und Gräfin Anna von Gleichen-Rhemda (1533-1570); Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. Anna Barbara[28][29] (* 22. April 1585 in Dölau; † 5. Mai 1629 in Königstein; bestattet in Penig); ∞ (16. November 1601 in Penig) Wolf III. von Schönburg-Penig-Waldenburg (* 8. September 1556 in Penig; † 17. August 1612 ebenda), Sohn von Wolf II. von Schönburg-Glauchau (1532-1581) und Anna Schenk von Landsberg (1534-1568)
- A2. Maria Katharina[28][29] (* 5. Januar 1587 in Dölau; † 28. August 1640 in Greiz; bestattet ebenda)
- A3. Agnes Juliane[28][29] (* 30. April 1588 in Dölau; † 15. Dezember 1588 ebenda; bestattet in Greiz)
- A4. Heinrich I.[28][29] (* 9. Juni 1589 in Greiz; † 11. Juni/Juli 1589 ebenda; bestattet ebenda)
- A5. Heinrich II.[28][29] (* 9. Januar 1591 in Greiz; † 26. Januar 1591 ebenda; bestattet ebenda)
- A6. Susanne Elisabeth[28][29] (* 21. Februar 1592 in Greiz; † 7. Dezember 1597 ebenda; bestattet ebenda)
- A7. Eva[28][29] (* 31. Mai 1593 in Greiz; † 4. Juli 1636 in Artern; bestattet in der Bergkirche, Eilenburg); ∞ (20. Juli 1613 in Eilenburg) Graf Philipp Ernst von Mansfeld-Artern, kursächsischer Hauptmann zu Leipzig und Eilenburg (* 11. Mai 1560; † 15. September 1631 in Torgau), Sohn von Graf Johann Hoyer von Mansfeld-Artern (1525-1585) und Gräfin Martha von Mansfeld-Hinterort (1536-)
- A8. Heinrich III.[28][29] (* 12. Dezember 1594 in Dölau; † 12. September 1609 in Jena; bestattet in Greiz)
- A9. Heinrich IV. „der Mittlere“[28][29][32][33] Reuß von Plauen, Herr zu Untergreiz (1604-1616), Herr zu Greiz und Kranichfeld (1616-1625), Herr zu Obergreiz (1625-1629), Stifter des Hauses Obergreiz, erhält in der brüderlichen Teilung von 1625 Obergreiz, (* 11. März 1597 in Dölau; † 25. August 1629 in Greiz; bestattet 22. Oktober 1629 ebenda); ∞ (Mai 1624 in Arolsen) Wild- u. Rheingräfin Elisabeth Juliane zu Salm-Neufville, 1622 Kanonissen in Gandersheim, (* 1602 in Neufville; † 14. Mai 1653 in Schleiz; bestattet 26. Juli 1653 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Friedrich I., Wild- und Rheingraf zu Salm-Neufville (1547-1608) und Gräfin Sibylle Juliane von Isenburg-Birstein (1574-1604); ∞ II: Heinrich III. Reuß, Herr zu Gera (1635-1640), (* 31. Oktober 1603 auf Schloss Osterstein, Gera; † 12. Juli 1640 in Karlsbad; bestattet 12. Juli 1640 in der Bergkirche, Schleiz)
- B1. Marie Sibylle[33][34] (* 4. August 1625 in Greiz; † 17. Mai 1665 in Lobenstein; bestattet 20. Juni 1665 ebenda); ∞ (24. Oktober 1647 in Schleiz) Heinrich X. Reuß zu Lobenstein (* 9. September 1621 in Gera; † 25. Januar 1671 in Lobenstein; bestattet 12. April 1671 in der Stadtkirche, Lobenstein)
- B2. Heinrich I. "der Ältere"[32][33] Reuß, Graf und Herr zu Obergreiz (1629-1681), Herr zu Dölau (1643), folgt 1629 seinem Vater unter Vormundschaft seiner Mutter und Heinrich V. zu Untergreiz, seit 1637 seines Stiefvaters Heinrich III. zu Schleiz, tritt die Regierung 1647 an, erhält 1643 aus der Burgkschen Erbschaft Dölau und aus der Herrschaft Burgk die Dörfer Friesau, Zopothen und Röppisch, 1671 Ältester des Gesamthauses, wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", designierter Komtur des Johanniter-Ordens zu Jagow, kaiserlicher Rat und Generalfeldwachmeister, (* 3. Mai 1627 in Greiz; † 8. März 1681 ebenda; bestattet ebenda); ∞ I: (10. August 1648 in Schleiz) Sibylle Magdalene, Burggräfin von Kirchberg, 1643 Kanonissen, 1645 Dechantin, 1647 Pröpstin in Quedlinburg, (* 24./26. Juli 1624 in Farnroda; † 24. Februar 1667 in Greiz; bestattet 28. März 1667 ebenda), Tochter von Georg Ludwig II., Burggraf von Kirchberg (1569-1641) und Dorothea Magdalene Reuß zu Gera (1595-1646); ∞ II: (2./21. April 1668 in Greiz) Gräfin Sibylle Juliane von Schwarzburg-Arnstadt (* 20. Juli 1646 auf Schloss Arnstadt; † 5. April 1698 in Ilsenburg; bestattet in Greiz), Tochter von Graf Christian Günther II. von Schwarzburg-Arnstadt (1616-1666) und Freiin Sophia Dorothea von Mörsperg und Beffort (1624-1685)
- C1. [I] Heinrich VI.[32][33] Reuß, Graf und Herr von Plauen zu Obergreiz (1681-1697), 1679 bis 1681 markgräflich brandenburgischer geheime Rat und Landeshauptmann in Hof, 1681 kurfürstlich sächsischer Kammerherr, 1682 Oberst, 1692 Oberfalkenier, 1694 Generalfeldzeugmeister, (20. September 1697) königlich polnischer Generalfeldmarschall [ADB 7], in der Landesteilung von 1694 tritt er Dölau an seinen Bruder Heinrich XVI. ab, (* 7. August 1649 in Greiz, †⚔ 11. Oktober 1697 in Szeged[20]; bestattet 22. Dezember 1697 in Greiz); ∞ I: (29. Juli 1674 in Forst) Gräfin Amalie Juliane Reuß zu Untergreiz (* 4. Oktober 1636 in Greiz; † 25. Dezember 1688 in Dölau), Witwe von Freiherr Ferdinand von Biberstein zu Forst, (1620-1667), Tochter von Heinrich V. Reuß von Plauen zu Untergreiz (1602-1667) und Anna Marie, Wild- und Rheingräfin zu Salm-Neufville (1606-1651); ∞ II: (3. Mai 1691 in Leipzig) Freiin Henriette Amalie von Friesen (* 19. Mai 1668 in Dresden, † 2. August 1732 in Berggießhübel; bestattet 5. August 1732 in Schönfeld bei Pillnitz), Tochter von Freiherr Heinrich III. von Friesen (1610-1680) und Freiin Maria Margarete von Lützelburg (1632-1689)
- D1. [I] Gräfin Ferdinande Charlotte[32][33] (* 13. Juni 1675 in Amsterdam; † 20. Juli 1723); ∞ I: (17. Juni 1697 in Greiz) Freiherr Franz Gallus von Racknitz; ∞ II: (16. Oktober 1702) Karl von Noirval
- D2. [II] Heinrich I.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (1697-1714), (* 29. Dezember 1693 in Dresden; † 7. September 1714 in Paris; bestattet ebenda)
- D3. [II] Gräfin Johanna Margarete[32][33] (* 18. Februar 1695 in Dresden; † 20. März 1766 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (9. März 1713 in Dresden) Graf Erdmann II. von Rödern (* 1687; † 11. Januar 1729)
- D4. [II] Heinrich II.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (1714-1722), folgt 1697 dem Vater und 1714 dem Bruder Heinrich I. unter Vormundschaft der Mutter und Heinrichs XIII. zu Untergreiz, später Heinrichs XXIV. Reuß-Köstriz, erbt 1698 Dölau, (* 4. Februar 1696 in Dresden; † 17. November 1722 in Greiz; bestattet 19. November 1722 ebenda); ∞ (22. Oktober 1715 in Dresden) Gräfin Sophie Charlotte von Bothmer (* 11./21. Oktober 1697 Den Haag; † 14. September 1748 in Erbach; bestattet 17. September 1748 in Reichelsheim), Tochter von Graf Johann Kaspar von Bothmer (1656-1732) und Freiin Gisela Erdmuthe von Hoym (1669-1741)
- E1. Gräfin Henriette Erdmuthe Sofie[32][33] (* 18. September 1716 in Greiz; † 18. Februar 1719 ebenda; bestattet ebenda)
- E2. Graf Heinrich VIII.[32][33] (* 5. Januar 1718 in Greiz; † 13. April 1719 ebenda; bestattet ebenda)
- E3. Heinrich IX.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (1722-1723), (* 31. Dezember 1718 in Greiz; † 17. März 1723 ebenda; bestattet ebenda)
- E4. Graf Heinrich X.[32][33] (* 13. Januar 1720 in Greiz; † 26. August 1720 ebenda; bestattet ebenda)
- E5. Heinrich XI.[32][33][35][36], Graf Reuß zu Obergreiz (1723-1768), Graf Reuß zu Greiz (1768-1778), Fürst Reuß ältere Linie (1778-1800), von 1723 unter Vormundschaft des Grafen Heinrich XXIV. Reuß-Köstritz und Henkel von Donnersmark zu Pölzig, tritt 1743 die Regierung über Obergreiz an, erbt 1768 auch Untergreiz und Burgk, wird (12. Mai 1778) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsfürstenstand erhoben mit dem Titel: "Hochgeboren" Fürst Reuß, Graf und Herr von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu, kaiserlicher Rat, 1800 Ältester des Gesamthauses, (* 18. März 1722 in Greiz; † 28. Juni 1800 ebenda; bestattet 6. Juli 1800 ebenda); ∞ I: (4. April 1743 in Köstritz) Gräfin Konradine Reuß zu Köstritz (* 22. Dezember 1719 in Köstritz; † 2. Februar 1770 auf Schloss Burgk; bestattet 9. Februar 1770 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz (1681-1748) und Freiin Maria Eleonore Emilia von Promnitz-Dittersbach (1688-1776); ∞ II: (25. Oktober 1770 in Frankfurt am Main) Gräfin Christine Albertine Katharina von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (* 25. November 1732 in Frankfurt am Main; † 4. Oktober 1809 in Teichnitz; bestattet in Klein-Welka bei Bautzen), Tochter von Graf Christian Karl Reinhard von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (1695-1766) und Gräfin Katharina Polyxena zu Solms-Rödelheim und Assenheim (1702-1765) - Reuß ältere Linie
- F1. [I] Graf Heinrich XII.[35][36] (* 25. April 1744 in Köstritz; † 30. Dezember 1745 in Greiz; bestattet ebenda)
- F2. [I] Gräfin Amalie Sophie Henriette[35][36] (* 25. Oktober 1745 in Greiz; † 3. Oktober 1748 ebenda; bestattet ebenda)
- F3. [I] Fürst Heinrich XIII.[35][36] Reuß ältere Linie (1800-1817), kaiserlich österreichischer General-Feldzeugmeister, 1805 Ältester des Gesamthauses, 1807 bis 1813 Mitglied des Rgeinbundes, (* 16. Februar 1747 in Greiz; † 29. Januar 1817 ebenda; bestattet 7. Februar 1817 ebenda); ∞ (9. Januar 1786 in Kirchheimbolanden) Prinzessin Wilhelmine Luise von Nassau-Weilburg (* 28. September 1765 in Den Haag; † 10. Oktober 1837 in Greiz; bestattet 17. Oktober 1837 ebenda), Tochter von Fürst Karl Christian von Nassau-Weilburg (1735-1788) und Prinzessin Karoline von Oranien-Nassau-Diez (1743-1787)
- G1. Prinz Heinrich XVIII.[35][36] (*† 31. März 1787 in Kirchheimbolanden; bestattet ebenda)
- G2. eine Tochter[37] (*† 28. November 1788 in Kirchheimbolanden)
- G3. Fürst Heinrich XIX.[35][36] Reuß ältere Linie (1817-1836), Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, nahm 1814 als kaiserlich österreichischer Rittmeister im 2. Ulanen Regiment Schwarzberg am Krieg gegen Frankreich teil, (* 1. März 1790 in Offenbach; † 31. Oktober 1836 in Greiz; bestattet 8. November 1836 ebenda); ∞ (7. Januar 1822 in Prag) Prinzessin Gasparine von Rohan-Rochefort-Montauban (* 29. September 1798 oder 8. August 1799 in Paris; † 27. Juli 1871 in Greiz; bestattet 4. August 1871 in Loukov bei Loukovec), Tochter von Prinz Charles Louis Gaspard von Rohan-Rochefort-Montauban (1765-1843) und Prinzessin Marie Louise Josephine von Rohan-Guémené (1765-1839)
- H1. Prinzessin Luise Caroline[35][36] (* 3. Dezember 1822 in Greiz; † 28. Mai 1875 in Ernstbrunn; bestattet 31. Mai 1875 Friedhof im Schloßpark, ebenda); ∞ I: (8. März 1842 in Greiz) Prinz Eduard Carl Wilhelm Christian von Sachsen-Altenburg, königlich bayrischer Generalleutnant, (* 3. Juli 1804 in Hildburghausen; † 16. Mai 1852 in München; bestattet 20. Mai 1852 in Altenburg), Sohn von Herzog Friedrich von Sachsen-Altenburg (1763-1834) und Prinzessin Charlotte Georgine Luise von Mecklenburg-Strelitz (1769-1818); ∞ II: (27. Dezember 1854 in Greiz) Fürst Heinrich IV. Reuß zu Köstritz (* 26. April 1821 in Dresden; † 25. Juli 1894 in Ernstbrunn)
- H2. Prinzessin Elisabeth Henriette[35][36] (* 23. März 1824 in Greiz; † 7. Mai 1861 in Berlin; bestattet in Neidingen); ∞ (4. November 1844 in Greiz) Fürst Karl Egon III. Leopold Maria Wilhelm Maximilian[ADB 8] zu Fürstenberg, Ritter des Ordens vom Golden Vlies, (* 4. März 1820 in Donaueschingen; † 15. März 1892 in Paris)
- G4. Fürst Heinrich XX.[35][36] Reuß ältere Linie (1836-1859), Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, nahm 1814 am Krieg gegen Frankreich als Adjutant des Feldmarschallleutnants Prinz Phillip von Hessen-Homburg teil, (* 29. Juni 1794 in Offenbach; † 8. November 1859 in Greiz; bestattet 15. November 1859 ebenda); ∞ I: (25. November 1834 auf Schloss Haid) Prinzessin Sophia Maria Theresia zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 18. September 1809 in Prag, † 21. Juli 1838 in Bubentzsch bei Prag), Tochter von Fürst Carl Thomas Albrecht Ludwig Joseph Constantin Friedrich Leopold Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (1783-1849) und Gräfin Sophie Ludovica Wilhelmina zu Windisch-Graetz (1784-1848); ∞ II: (1. Oktober 1839 in Homburg) Landgräfin Caroline von Hessen-Homburg (* 19. März 1819 in Homburg; † 18. Januar 1872 in Greiz; bestattet 25. Januar 1872 ebenda), Tochter von Landgraf Gustav von Hessen-Homburg (1781-1848), General der Kavallerie, und Prinzessin Luise Friederike von Anhalt-Dessau (1798-1858)
- H1. [II] Prinzessin Christiane Hermine[35][36] Amalie Luise Henriette (* 25. Dezember 1840 in Greiz; † 4. Januar 1890 in Droyßig; bestattet ebenda); ∞ (29. April 1862 in Greiz) Prinz Hugo von Schönburg-Waldenburg, Freiherr zu Droyßig und Quessnitz, preußischer General der Infanterie, (* 29. August 1822 in Waldenburg; † 9. Juni 1897 in Wiesbaden), Sohn von Fürst Otto Victor von Schönburg-Waldenburg (1785-1859) und Prinzessin Thekla von Schwarzburg-Rudolstadt (1795-1861)
- H2. [II] Prinz Heinrich XXI.[35][36] (* 11. Februar 1844 in Greiz; † 14. Juni 1844 ebenda; bestattet ebenda)
- H3. [II] Fürst Heinrich XXII.[35][36] Reuß ältere Linie (1859-1902), Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, vormundschaftlich regiert durch seine Mutter Caroline von Hessen-Homburg (1859-28. März 1867), preußischer General der Infanterie und Chef des 2. Bataillon des 7. Thüringer Infanterie-Regiments Nr. 96, (* 28. März 1846 in Greiz; † 19. April 1902 ebenda; bestattet 25. April 1902 im Mausoleum Ida-Waldhaus bei Greiz); ∞ (8. Oktober 1872 in Bückeburg) Prinzessin Ida Mathilde Adelheid zu Schaumburg-Lippe (* 28. Juli 1852 in Bückeburg; † 28. September 1891 in Greiz; bestattet im Mausoleum Ida-Waldhaus bei Greiz), Tochter von Fürst Adolf I. zu Schaumburg-Lippe (1817-1893) und Prinzessin Hermine zu Waldeck und Pyrmont (1827-1910)
- I1. Fürst Heinrich XXIV.[35][36] Reuß ältere Linie (1902-1918), Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, folgt seinem Vater am 19. April 1902 als Fürst, da regierungsunfähig, wird Fürst Heinrich XIV. Reuß j.L. Fürstregent von Reuß ä.L (1902-1918), dankt am 11. November 1918 ab; (* 20. März 1878 in Greiz; †† 13. Oktober 1927 ebenda; bestattet im Mausoleum Ida-Waldhaus bei Greiz, Umbettung 1997 in die Stadtkirche, Greiz)
- -> Linie erloschen
- I2. Prinzessin Emma[35][36] Karoline Hermine Marie (* 17. Januar 1881 in Greiz; † 6. Dezember 1961 in Ehrenburg); ∞ (14. Mai 1903 in Greiz) Graf Erich Gustav Carl Gottfried Künigl zu Ehrenburg, Freiherr von Warth (* 20. Juni 1880 in Ehrenburg; † 3. Dezember 1930 in Bruneck), Sohn von Graf Carl Maria Anton Leopold Ferdinand Josef Leonhard Künigl zu Ehrenburg, Freiherr von Warth (1829-1912) und Martha Tasch von Löwenhorn (1856-1937)
- I3. Prinzessin Marie[35][36] Agnes (* 26. März 1882 in Greiz; † 1. November 1942 in Klagenfurt); ∞ (4. Februar 1904 in Greiz) Freiherr Ferdinand von Gnagnoni (* 6. September 1878 in Altmünster; † 8. Juli 1955 in Klagenfurt)
- I4. Prinzessin Karoline[35][36] Elisabeth Ida (* 13. Juli 1884 in Greiz; † 17. Januar 1905 in Weimar; bestattet ebenda); ∞ (30. April 1903 in Bückeburg) Großherzog Wilhelm Ernst Carl Alexander Friedrich Heinrich Bernhard Albert Georg Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenach, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 10. Juni 1876 in Weimar; † 24. April 1923 in Heinrichau), Sohn von Erbprinz Carl August Wilhelm Nicolaus Alexander Michael Bernhard Heinrich Friedrich Stephan (1844-1894) und Prinzessin Pauline Isabella Marie Olga Henriette Catharina von Sachsen-Weimar-Eisenach (1852-1904)
- I5. Prinzessin Hermine[35][36] (* 17. Dezember 1887 in Greiz; † 7. August 1947 als russische Gefangene in Frankfurt an der Oder; bestattet im Antikentempel des Parks von Sanssouci in Potsdam); ∞ I: (7. Januar 1907 in Greiz) Prinz Johann Georg Ludwig Ferdinand August von Schoenaich-Carolath (* 11. September 1873 in Saabor; † 7. April 1920 in Wölfelsgrund), Sohn von Prinz Georg Heinrich Friedrich August von Schoenaich-Carolath (1846-1910) und Prinzessin Wanda Adelheid Bianka Klementine Cäcilie von Schoenaich-Carolath (1849-1925); ∞ II: (5. November 1922 in Doorn, Niederlande) Friedrich Wilhelm Albert Viktor von Preußen[BBKL 1] als Wilhelm II. vom (15. Juni 1888 bis 28. November 1918) letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen, (* 27. Januar 1859 in Berlin (Kronprinzenpalais Unter den Linden); † 4. Juni 1941 in Haus Doorn; bestattet im Mausoleum im Park von Haus Doorn), Sohn von Kronprinz Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (1831–1888) und Victoria Adelaide Mary Louisa von Großbritannien und Irland (1840-1901)
- I6. Prinzessin Ida[35][36] Emma Antoinette Charlotte Viktoria (* 4. September 1891 in Greiz; † 29. März 1977 in Ortenberg); ∞ (7. November 1911 in Greiz) Fürst Christoph Martin zu Stolberg-Roßla, Graf zu Königstein, Rochefort, Wernigerode und Hohnstein, (* 1. April 1888 in Roßla; † 27. Februar 1949 in Ortenberg), Sohn von Fürst Botho August Carl zu Stolberg-Rossla, Graf zu Königstein, Rochefort, Wernigerode und Hohnstein (1850-1893) und Hedwig zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen (1863-1925)
- I1. Fürst Heinrich XXIV.[35][36] Reuß ältere Linie (1902-1918), Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, folgt seinem Vater am 19. April 1902 als Fürst, da regierungsunfähig, wird Fürst Heinrich XIV. Reuß j.L. Fürstregent von Reuß ä.L (1902-1918), dankt am 11. November 1918 ab; (* 20. März 1878 in Greiz; †† 13. Oktober 1927 ebenda; bestattet im Mausoleum Ida-Waldhaus bei Greiz, Umbettung 1997 in die Stadtkirche, Greiz)
- H4. [II] Prinz Heinrich XXIII.[35][36] (* 27. Juni 1848 in Greiz; † 22. Oktober 1861 ebenda; bestattet ebenda)
- H5. [II] Prinzessin Marie[35][36] Henriette Auguste, Ehrendame des königlich bayerischen Theresien-Ordens, (* 19. März 1855 in Greiz; † 31. Dezember 1909 auf Schloss Gettenbach; bestattet "Alter Friedhof" in Meerholz); ∞ (20. Juli 1875 in Greiz) Erbgraf Friedrich Kasimir Wolfgang Adolf Georg Ferdinand Julius Heinrich zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz (* 10. August 1847 in Meerholz; † 29. März 1889 ebenda), Sohn von Graf Karl Friedrich Casimir Adolf Ludwig zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz (1819-1900) und Gräfin Johanna Konstanze Agnes Helene von Castell-Castell (1822-1863)
- H6. [illegitim] Heinrich[36][38], (7. Januar 1857 in Greiz) Reuß ä.L. Adels- und Freiherrenstand als: von Rothenthal, (* 23. April 1822 in Sperlonga; † 2. Januar 1892 in Marosvásárhely/Neumarkt); ∞ (29. September 1857 in Wien) Bertha Thury de Tamásfalva (* 28. Januar 1831 in Maroscsapó, † 15. Januar 1914 in Neumarkt), Tochter von Josef zu Maroscsapó und Polizena Matskási von Tinkova; Nachkommen siehe hier
- F4. [I] Prinzessin Friederike Marie Johanne[35][36] (* 9. Juli 1748 in Greiz; † 14. Juni 1816 in Prag; bestattet ebenda); ∞ I: (8. Juli 1767 in Greiz) (Scheidung 8. November 1769 in Gera) Graf Friedrich Ludwig Karl zu Castell-Rüdenhausen (* 17. Februar 1746 in Rüdenhausen; † 7. Februar 1803 ebenda); ∞ II: (7. Mai 1770 in Kirchberg) Prinz Friedrich Wilhelm zu Hohenlohe-Kirchberg, kaiserlich österreichischer Feldzeugmeister, (* 3. Dezember 1732 in Kirchberg; † 10. August 1796 in Prag; bestattet ebenda), Sohn von Fürst Karl August zu Hohenlohe-Kirchberg (1707-1767) und Gräfin Susanne Margarete Luise von Auersperg (1712-1748)
- F5. [I] Fürst Heinrich XIV.[35][36], kaiserlich österreichischer Feldmarschall-Leutnant und Gesandter am preußischen Hof, (* 6. November 1749 in Greiz; † 12. Februar 1799 in Berlin; bestattet ebenda); ∞ (morg.) (Juni 1797 in Königsbrück) Maria Anna Meyer, durch Kaiser Franz II. zur „Frau von Eybenberg“ erhoben (* 1775/76 in Berlin; † 26. Juni 1812 in Wien)
- F6. [I] Fürst Heinrich XV.[35][36], kaiserlich österreichischer General-Feldmarschall und Militärkommandant von Galizien, (* 22. Februar 1751 in Greiz; † 30. August 1825 ebenda; bestattet ebenda)
- F7. [I] Prinzessin Isabella Augusta[35][36] (* 7. August 1752 in Greiz; † 10. Oktober 1824 in Hachenburg; bestattet ebenda); ∞ (1. Juni 1771 in Greiz) Wilhelm Georg, Burggraf von Kirchberg, Graf zu Sayn-Hachenburg un Wittgenstein zu Franroda (* 23. April 1751 in Hachenburg; † 7. Februar 1777 ebenda), Sohn von Wilhelm Ludwig, Burggraf von Kirchberg (1709-1751) und Gräfin Luise zu Salm-Dhaun (1721-1791)
- F8. [I] Gräfin Marie Theresia[35][36] (* 1. November 1754 in Greiz; † 28. September 1759 ebenda; bestattet ebenda)
- F9. [I] Prinzessin Ernestine Esperance Viktoria[35][36] (* 20. Januar 1756 in Greiz; † 2. Dezember 1819 in Offenbach); ∞ (20. August 1783 in Greiz) Fürst Wolfgang Ernst II. zu Isenburg-Birstein (* 17. November 1735 in Birstein; † 3. Februar 1803 in Offenbach), Sohn von Graf Wilhelm Emich Christoph zu Isenburg-Birstein (1708-1741) und Gräfin Amalie Belgika zu Ysenburg-Marienborn (1716-1799)
- F10. [I] Graf Heinrich XVI.[35][36] (* 30. August 1759 in Greiz; † 13. Dezember 1763 ebenda; bestattet ebenda)
- F11. [I] Fürst Heinrich XVII.[35][36], Oberst der Generalstaaten und portugisischer Oberst, (* 25. Mai 1761 in Greiz; † 27. Februar 1807 in Gießen; bestattet ebenda); ∞ (morg.) (14. September 1805 in Neuwied) Babette Benigna von Wenz zum Lahnstein (* 8. März 1775 in Trier; † 20. Dezember 1838 in Koblenz), Tochter von Johann Joseph von Wenz zum Lahnstein und Isabella von Brahm
- C2. [I] Elisabeth Dorothea[32][33] (* 15. April 1651 in Greiz, † 19. März 1665 ebenda; bestattet ebenda)
- C3. [I] Magdalene Christiane[32][33], Gräfin Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 3. August 1652 in Greiz; † 18. Dezember 1697 in Dölau; bestattet 11. Januar 1698 in Greiz); ∞ (26. Juli 1688 in Greiz) Herzog Philipp Ludwig von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg (* 27. Oktober 1620 in Beck; † 10. März 1689 in Schneeberg)
- C4. [I] Heinrich VII.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 10. Dezember 1653 in Greiz; † 23. Juni 1676 ebenda; bestattet ebenda)
- C5. [I] Margarete Sophie[32][33], Gräfin Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 7. Januar 1655 in Greiz; † 4. Dezember 1698 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (21. August 1698 in Greiz) Freiherr Johann Georg von Racknitz
- C6. [I] Marie Juliane[32][33], Gräfin Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 4. Februar 1656 in Greiz; † 18. Februar 1686 ebenda; betattet ebenda)
- C7. [I] Heinrich VIII.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); kaiserlicher Fähnrich, (* 31. Januar 1657 in Greiz; † 21. Januar 1675 in Pfullendorf; bestattet in Greiz)
- C8. [I] Heinrich IX.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); königlich dänischer Obristleutnant, (* 12. August 1658 in Greiz; † 12. Januar 1678 ebenda)
- C9. [I] Heinrich X.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); kaiserlicher Fähnrich, (* 7. August 1659 in Greiz; † 30. Januar 1675 in Pfullendorf; bestattet in Greiz)
- C10. [I] Heinrich XI.[32][33] (* 4. Oktober 1665 in Greiz; † 6. Februar 1669 ebenda; bestattet ebenda)
- C11. [I] Henriette Charlotte[32][33] (* 29. Oktober 1666 in Greiz; † 13. September 1668 ebenda; bestattet ebenda)
- C12. [II] Heinrich XII.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 17. Juni 1669 in Greiz; † 7. Oktober 1678 ebenda; bestattet ebenda)
- C13. [II] Sophie Juliane[32][33], Gräfin Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 25. Dezember 1670 in Greiz; † 23. August 1696 ebenda; bestattet in Hirschberg); ∞ (26. Juli 1688) Graf Heinrich VIII. Reuß zu Hirschberg (* 20. Mai 1652 in Lobenstein; † 29. Oktober 1711 in Hirschberg)
- C14. [II] Klara Dorothea Heinrica[32][33], Gräfin Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 24. November 1671 in Greiz; † 6. Mai 1698 ebenda; bestattet ebenda)
- C15. [II] Johanne Charlotte[32][33], Gräfin Reuß zu Obergreiz (26. August 1673); (* 12. Oktober 1672 in Greiz; † 22./26. April 1698 in Ilsenburg; bestattet in Greiz)
- C16. [II] Gräfin Elisabeth Dorothea[32][33] (* 9. September 1673 in Greiz; † 4. Mai 1698 ebenda; bestattet ebenda)
- C17. [II] Heinrich XV. (XII.)[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (1681-1690), (* 2. Januar 1676 in Greiz; † 29. September 1690 ebenda; bestattet ebenda)
- C18. [II] Gräfin Christiane Eleonore[32][33] (* 13. März 1677 in Greiz; † 7. Mai 1698 ebenda; bestattet ebenda)
- C19. [II] Heinrich XVI.[32][33], Graf Reuß zu Obergreiz (1681-1694), Graf Reuß zu Dölau (1694-1698), erhält in der brüderlichen Teilung von 1694 Dölau, (* 3. November 1678 in Arnstadt; † 24. April 1698 in Greiz; bestattet ebenda)
- -> Linie erloschen - Dölau fällt an Obergreiz
- C1. [I] Heinrich VI.[32][33] Reuß, Graf und Herr von Plauen zu Obergreiz (1681-1697), 1679 bis 1681 markgräflich brandenburgischer geheime Rat und Landeshauptmann in Hof, 1681 kurfürstlich sächsischer Kammerherr, 1682 Oberst, 1692 Oberfalkenier, 1694 Generalfeldzeugmeister, (20. September 1697) königlich polnischer Generalfeldmarschall [ADB 7], in der Landesteilung von 1694 tritt er Dölau an seinen Bruder Heinrich XVI. ab, (* 7. August 1649 in Greiz, †⚔ 11. Oktober 1697 in Szeged[20]; bestattet 22. Dezember 1697 in Greiz); ∞ I: (29. Juli 1674 in Forst) Gräfin Amalie Juliane Reuß zu Untergreiz (* 4. Oktober 1636 in Greiz; † 25. Dezember 1688 in Dölau), Witwe von Freiherr Ferdinand von Biberstein zu Forst, (1620-1667), Tochter von Heinrich V. Reuß von Plauen zu Untergreiz (1602-1667) und Anna Marie, Wild- und Rheingräfin zu Salm-Neufville (1606-1651); ∞ II: (3. Mai 1691 in Leipzig) Freiin Henriette Amalie von Friesen (* 19. Mai 1668 in Dresden, † 2. August 1732 in Berggießhübel; bestattet 5. August 1732 in Schönfeld bei Pillnitz), Tochter von Freiherr Heinrich III. von Friesen (1610-1680) und Freiin Maria Margarete von Lützelburg (1632-1689)
- B3. Heinrich II.[32][33] (* 16. August 1628 in Greiz; † 15. September 1628 ebenda; bestattet ebenda)
- B4. Agnes Elisabeth[32][33] (* 29./30. September 1629 in Greiz; † 21. Juni 1675 in Wechselburg; bestattet 26. Juli 1675 in Rochsburg); ∞ (30. November 1645 in Rochsburg) Christian von Schönburg-Penig-Zschillen (* 17. April 1598; † 16. August 1664), Sohn von Wolf III. von Schönburg-Penig-Waldenburg (1556-1612) und Elisabeth von Tschernembl (1563-1601)
- A10. Magdalena Dorothea[28][29] (* 22. Juli 1599 in Greiz; † 31. August 1599 ebenda; bestattet ebenda)
- A11. Heinrich V.[28][29][39][40] Reuß von Plauen, Herr zu Untergreiz (1604-1616) und (1625-1667), Herr zu Greiz und Kranichfeld (1616-1625), Herr zu Burgk (1643), Stifter des Hauses Untergreiz, erhält in der brüderlichen Teilung von 1625 die Herrschaft Untergreiz, 1643 die Herrschaft Burgk außer Friesau, Zoppothen und Röppisch, (* 4 Dezember 1602 in Greiz; † 7. März 1667 ebenda; bestattet 27. März 1667 ebenda); ∞ (28. November 1630 in Greiz) Anna Marie, Wild- und Rheingräfin zu Salm-Neufville (* 10. August 1606 in Neufville-sur-Moselle; † 20. November 1651 in Greiz; bestattet 19. Februar 1652 ebenda), Tochter von Friedrich I., Wild- und Rheingraf zu Salm-Neufville (1547-1608) und Gräfin Anna Amalia zu Erbach (1577-1630)
- B1. Marie Agnes[39][40], Kanonissin im Stift Quedlinburg, (* 6. Oktober 1631 in Greiz; † 14. Januar 1652 ebenda; bestattet ebenda)
- B2. Heinrich I.[39][40], königlich französischer Rittmeister, (* 7. November 1632 in Greiz; † vor 20. November 1666 in Charleroi bei einem Duell)
- B3. Heinrich II.[39][40] Reuß, Graf und Herr von Plauen, Herr zu Untergreiz (1667-1668), Graf und Herr zu Burgk (1668-1697), wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", 1681 Ältester des Gesamthauses, (* 8. Januar 1634 in Greiz; † 5. Oktober 1697 in Gera; bestattet in Schleiz); ∞ (8. Januar 1655 in Untergreiz) Elisabeth Sibylle Reuß zu Burgk (* 15. September 1627 in Hof; † 9. Januar 1703 in Burgk)
- -> Linie erloschen - Burgk fällt an Untergreiz
- C1. Anna Magdalene[39][40] (* 26. Juli 1656 in Burgk; † 1. Februar 1657 ebenda; bestattet in Greiz)
- C2. Heinrich I.[39][40] (*† 6. November 1657 in Burgk; bestattet in Schleiz)
- C3. Eva Emilie[39][40], Gräfin Reuß zu Burgk (26. August 1673), (* 23. Januar 1667 in Burgk (?); † 29. März 1716 in Lausnitz; bestattet ebenda); ∞ (24. November 1707 in Lausnitz) Freiherr Friedrich Heinrich von Stein zu Ober-Lausnitz, Domherr zu Naumburg, (* 25. August 1677; † August 1729; bestattet 18. August 1729)
- B4. Heinrich III.[39][40] (* 5. April 1635 in Greiz; † 3. Juni 1636 ebenda)
- B5. Amalie Juliane[39][40], Gräfin Reuß zu Untergreiz (26. August 1673), 1652 Kanonissin, 1655 Dechantin des Stiftes Quedlinburg, (* 4. Oktober 1636 in Greiz; † 25. Dezember 1688 in Dölau; bestattet in Greiz); ∞ I: (13. April 1659 in Greiz) Freiherr Ferdinand von Biberstein zu Forst, (* 19. April 1620 in Forst; † 16. Oktober 1667 ebenda); ∞ II: (29. Juli 1674 in Forst) Graf Heinrich VI. Reuß zu Obergreiz (* 7. August 1649 in Greiz; † 11. Oktober 1697 in Szeged; bestattet 22. Dezember 1697 in Greiz)
- B6. Heinrich IV.[39][40] Reuß, Graf und Herr zu Untergreiz (1667-1675), wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", zuletzt fürstlich braunschweig-lüneburgischer geheimer Kriegsrat, Generalwachtmeister und Kommandant in Braunschweig, (* 5. August 1638 in Greiz; † 21. Februar 1675 in Hechingen; bestattet 7. April 1675 in Greiz); ∞ (31. Oktober 1671 in Greiz) Freiin Anna Dorothea von Ruppa a. d. H. Budkau (* 3. Oktober 1651 in Budkau, Mähren; † 17. Juni 1698 in Burgk; bestattet Juli 1698 in Greiz), Tochter von Freiherr Wilhelm von Ruppa (1621-) und Freiin Anna Caterina von Ruppa (1625-)
- C1. Heinrich XIII.[39][40], Reuß, Graf und Herr von Plauen zu Untergreiz (1675-1733), folgt dem Vater 1675 unter Vormundschaft, tritt die Regierung 29. September 1693 an, beerbt 1697 das jüngere Haus Burgk und 1698 das Haus Rothental, 1733 Ältester des Gesamthauses, (* 29. September 1672 in Oppurg; † 14. April 1733 in Greiz; bestattet 20. April 1733 ebenda); ∞ (14. August 1697 in Ilsenburg) Gräfin Sophie Elisabeth zu Stolberg-Wernigerode (* 6. Februar 1676 in Ilsenburg; † 14. November 1729 in Burgk; bestattet 19. November 1729 in Greiz), Tochter von Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode (1650-1710) und Gräfin Sophia Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt (1647-1708)
- D1. Gräfin Auguste Ernestine Sophie[39][40] (* 14. Januar 1698 in Ilsenburg; † 27. Januar 1710 in Greiz; bestattet ebenda)
- D2. Gräfin Christiane Dorothea[39][40] (* 25. September 1699 in Greiz; † 6. September 1752 in Zirlau); ∞ (14. November 1723 in Burgk) Graf Konrad Ernst Maximilian von Hochberg[41], kaiserlich königlicher geheimer Rat (September 1734), Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler (November 1741), (* 19. August 1682; † 26. Juni 1742 in Zirlau; bestattet in Freiburg), Sohn von Hans Heinrich II. von Hochberg (1639-1698) und Maria Juliana von Borschnitz (-1708)
- D3. Heinrich III.[39][40], Reuß, Graf und Herr von Plauen zu Untergreiz (1733-1768), 1748 Ältester des Gesamthauses, (* 26. Januar 1701 in Greiz; † 17. März 1768 ebenda; bestattet ebenda)
- -> Linie erloschen - Untergreiz fällt an Obergreiz
- D4. Graf Heinrich IV.[39][40], kaiserlicher Oberst und Kommandant des Rheingräflich-Salmschen Regiments zu Fuß, (* 14. Februar 1702 in Greiz; † 11. Oktober 1738 in Essegg; bestattet ebenda)
- D5. Graf Heinrich V.[39][40], (* 31. Januar 1704 in Greiz; † 1. August 1736 ebenda; bestattet ebenda)
- D6. Gräfin Ernestine Emilie[39][40], (* 4. April 1705 in Burgk; † 26. April 1728 in Schwarza; bestattet ebenda); ∞ (14. November 1724 in Greiz) Graf Heinrich August zu Stolberg-Schwarza (* 16. Juni 1697 in Gedern; † 14./15. September 1748 in Schwarza)
- D7. Gräfin Luise Henriette[39][40], (* 29. November 1706 in Greiz; † 6. April 1708 ebenda; bestattet ebenda)
- D8. Graf Heinrich VI.[39][40], (* 1. Juni 1708 in Greiz; † 6. Dezember 1763 ebenda; bestattet ebenda)
- D9. Graf Heinrich VII.[39][40], (*† 30. Juni 1709 in Greiz; bestattet ebenda)
- D10. Gräfin Sofie Elisabeth[39][40], (*† 21. Mai 1710 in Greiz; bestattet ebenda)
- D11. Gräfin Sofie Henriette[39][40], (* 19. September 1711 in Greiz; † 22. Januar 1771 in Rudolstadt; bestattet in Schwarzburg); ∞ (22. Oktober 1733 in Greiz) Fürst Ludwig Günther IV. von Schwarzburg-Rudolstadt (* 22. Oktober 1708 in Rudolstadt; † 29. August 1790 ebenda), Sohn von Fürst Ludwig Friedrich I. von Schwarzburg-Rudolstadt und Prinzessin Anna Sophia von Sachsen-Gotha (1670-1728)
- D12. eine Tochter[42], (*† 30. Oktober 1712 in Greiz; bestattet ebenda)
- D13. Gräfin Albertine Auguste[39][40] (* 21. Juni 1715 in Greiz; † 24. August 1717 ebenda; bestattet ebenda)
- C2. Heinrich XIV.[39][40], Graf Reuß zu Untergreiz (1675-1682), (* 14. Januar 1674 in Burgk; † 20. Juni 1682 in Lüneburg; bestattet ebenda)
- C1. Heinrich XIII.[39][40], Reuß, Graf und Herr von Plauen zu Untergreiz (1675-1733), folgt dem Vater 1675 unter Vormundschaft, tritt die Regierung 29. September 1693 an, beerbt 1697 das jüngere Haus Burgk und 1698 das Haus Rothental, 1733 Ältester des Gesamthauses, (* 29. September 1672 in Oppurg; † 14. April 1733 in Greiz; bestattet 20. April 1733 ebenda); ∞ (14. August 1697 in Ilsenburg) Gräfin Sophie Elisabeth zu Stolberg-Wernigerode (* 6. Februar 1676 in Ilsenburg; † 14. November 1729 in Burgk; bestattet 19. November 1729 in Greiz), Tochter von Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode (1650-1710) und Gräfin Sophia Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt (1647-1708)
- B7. Elisabeth Christiane[39][40] (* 5. September 1639 in Greiz; † 10. August 1644 ebenda; bestattet ebenda)
- B8. Heinrich V.[39][40] Reuß, Herr zu Untergreiz (1667-1668), Graf und Herr zu Rothenthal (1668-1698), wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", kaiserlicher Generalfeldwachtmeister und Oberst, erhält in der Teilung von 1668 Rothental, (* 19. April 1645 in Greiz; † 12. Februar 1698 in Rothenthal; bestattet in Greiz); ∞ I: (15. Februar 1678 in Celle) Angelique Desmier d'Olbreuse (* um 1637; † 5. Oktober 1688 in Ebstorf bei Hannover), Tochter von Alexander d'Olbreuse (* 13. Februar 1608; † 1660) und Jacquette (Jacqueline) Poussard de Vanché (* um 1610; † vor 22. August 1648); ∞ II: (5. Juni 1697 in Frankfurt am Main) Gräfin Christiane zu Sayn-Wittgenstein-Homburg (* 10. Januar 1680; † 17. September 1724 in Neuhemsbach), Tochter von Graf Christian zu Sayn-Wittgenstein-Homburg (1647-1704) und Gräfin Christiane Magdalena von Leiningen-Dagsburg-Hartenburg (1650-1683)
Herren und (seit 26. August 1673) Grafen Reuß zu Gera, zu Schleiz, zu Lobenstein - Fürsten Reuß zu Schleiz - Fürsten Reuß zu Lobenstein - Grafen und Fürsten Reuß von Lobenstein zu Ebersdorf
Heinrich XVI. (XVII.) "der Jüngere"[24][25][30][31] Reuß, Herr von Greiz (1535-1564), Mitregent zu Plauen (1564-1566), als Heinrich I. "der Jüngere" Reuß, Herr zu Gera (1564-1572), Herr zu Kranichfeld (1/6) (1566-1572), (* 29. Dezember 1530 in Greiz; † 6. April 1572 in Schleiz; bestattet 11. April 1572 in der Johanniskirche, Gera); ∞ I: (1556) Gräfin Elisabeth Brigitte von Schwarzburg-Leutenberg († 23. Juni 1564), Tochter von Graf Johann Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg (1496-1555) und Margarete von Weida (1500-1569); ∞ II: (6. Januar 1566 in Zeitz) Gräfin Dorothea zu Solms-Laubach (* 26. November 1547 in Södel; † 18. September 1595 in Gera; bestattet 7. Oktober 1595 ebenda), Tochter von Graf Friedrich Magnus zu Solms-Laubach (1521-1561) und Gräfin Agnes zu Wied (1520-1588); Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. [II] Agnes[30][31] (* 26. Juni 1567 in Gera; † 1. August 1588 in Hartenstein); ∞ (3. Dezember 1582 in Gera) Hugo II. von Schönburg-Hartenstein (* 13. Dezember 1559 in Waldenburg; † 23. Oktober 1606 in Gera), Sohn von Hugo I. von Schönburg-Lichtenstein (1529/30-1566/85) und Anna von Gleichen-Rembda (-1570)
- A2. [II] Anna[30][31] (* 23. März 1568 in Gera; † 17. Dezember 1594 ebenda; bestattet ebenda)
- A3. [II] Dorothea[30][31] (* 28. Oktober 1570 in Gera; † 2. Dezember 1631 in Obersontheim; bestattet ebenda); ∞ I: (21. August 1586 in Waldenburg) Graf Georg Friedrich I. von Hohenlohe-Waldenburg-Langenburg (* 30. April 1562 in Waldenburg; † 22. Oktober 1600 ebenda), Sohn von Graf Eberhard von Hohenlohe-Waldenburg-Langenburg (1535-1570) und Agatha von Tübingen (1533-1609); ∞ II: (6. Dezember 1606) Wilhelm Schenk von Limpurg-Speckfeld (* 10. Juni 1568 in Obersontheim; † 14. Februar 1633), Sohn von Friedrich VI. Schenk von Limpurg-Obersontheim (1536-1596) und Agnes von Limpurg-Gaildorf (1542-1606)
- A4. [II] Heinrich II. (XXIX.) "der Nachgeborene" "Posthumus"[30][31][ADB 9] Reuß, Herr zu Gera (1572-1635), Herr zu Lobenstein (1/6) (1577-1616), Herr zu Ober-Kranichfeld (1/3) (1596-1616), Herr zu Schleiz (1616-1635), Kaiser Maximilian II. verordnete 1572 dem nachgeborenen Prinzen als Vormundschaft, außer der Mutter, den Onkel, Heinrich XV. (XVI.) Reuß „der Mittlere“ zu Obergreiz und zwei Geraer Vasallen: Utz von Ende zu Caaschwitz und Georg von Wolfframsdorff zu Köstritz, später (nach Tod der drei Vormünder) den Grafen Otto von Solms-Sonnenwalde, tritt 1595 die Landesregierung an, kauft 1577 bis 1597 die Landesteile der älteren und mittleren Linie an den Herrschaften Lobenstein und Kranichfeld, erhält in der Schleizer Teilung von 1597 Saalburg und Tanna und 1616 nach erlöschen der mittleren Linie die ganze Herrschaft Schleiz, wird 1607 zum kaiserlichen Rat ernannt, verpfändet 1615 Oberkranichfeld und Schauenforst an Sachsen-Weimar, behält aber sich und seinem Geschlecht den Titel "Herr von Kranichfeld" vor, 1616 ältester des Gesamthauses, (* 10. Juni 1572 in Gera; † 3. Dezember 1635 ebenda; bestattet 4. Februar 1636 ebenda); ∞ I: (7. Februar 1594 in Weikersheim) Gräfin Magdalene von Hohenlohe-Weikersheim (* 27./28. Dezember 1572 in Neuenstein; † 2. April 1596 in Gera), Tochter von Graf Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim (1546-1610) und Gräfin Magdalena von Nassau-Dillenburg (1547-1633); ∞ II: (21. Mai 1597 in Rudolstadt) Gräfin Magdalene von Schwarzburg-Rudolstadt (* 12. April 1580 in Rudolstadt; † 22. April 1652 in Gera; bestattet 16. Juni 1652 ebenda), Tochter von Graf Albrecht VII. von Schwarzburg-Rudolstadt (1537-1605) und Gräfin Juliana von Nassau-Dillenburg (1546-1588)
- B1. [I] Dorothea Magdalene[30][31] (* 25. Februar 1595 in Gera; † 29. Oktober 1646 in Farnroda; bestattet ebenda); ∞ (18. März 1620 in Gera) Burggraf Georg Ludwig II. von Kirchberg, Graf zu Sayn-Hachenburg (* 10. Januar 1569 in Farnroda; † 3. November 1641 ebenda), Sohn von Burggraf Siegmund II. von Kirchberg (1531-1570) und Gräfin Sibylle von Isenburg-Büdingen-Kelsterbach (1540-1608)
- B2. [II] Juliane Marie[30][31] (* 1. Februar 1598 in Gera; † 4. Januar 1650 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (9. Oktober 1614 in Schleiz) Graf David von Mansfeld-Hinterort (* 12. Juli 1573; † 16./26. März 1628), Sohn von Graf Volrad V. von Mansfeld-Hinterort (1520-1578) und Barbara Reuss von Plauen (1528-1580)
- B3. [II] Heinrich I.[30][31] (* 21. Februar 1599 in Gera; † 27. Juli 1599 ebenda; bestattet ebenda)
- B4. [II] Agnes[30][31] (* 17. April 1600 in Gera; † 1. Januar 1642); ∞ (10. Juni 1627 in Gera) Graf Ernst Ludwig von Mansfeld-Hinterort, schwedischer Oberst, (* 6. Juni 1605; † 6./9. April 1631/32 in Eisleben), Sohn von Graf Friedrich Christoph von Mansfeld-Hinterort (1564-1631) und Agnes von Everstein-Massow (1584-1626)
- B5. [II] Elisabeth Magdalene[30][31] (* 8. Mai 1601 in Gera; † 4. April 1641 in Rudolstadt; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- B6. [II] Heinrich II. "der Andere"[30][31] Reuß, Herr zu Gera (1635-1670), Herr zu Saalburg (1635-1647) und (1666-1670), erhält in der brüderlichen Teilung von 1647 die Herrschaft Gera und 1666 nach dem Tode seines Bruders Heinrich IX. das Amt Saalburg, 1667 ältester des Gesamthauses, (* 14. August 1602 in Gera; † 28. Mai 1670 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (23. November 1642 in Gera) Gräfin Katharina Elisabeth von Schwarzburg-Sondershausen (* 28. August 1617 in Ebeleben; † 17. Januar 1701 in Gera; bestattet ebenda), Tochter von Graf Christian Günther I. von Schwarzburg-Sondershausen (1578-1642) und Gräfin Anna Sibylle von Schwarzburg-Rudolstadt (1584-1623) - Reuß-Gera
- C1. Magdalene Sibylle[30][31] (* 24. Januar 1645 in Gera; † 10. Juni 1645 ebenda; bestattet ebenda)
- C2. ein Sohn[31][43] (†* 14. September 1646 in Gera; bestattet ebenda)
- C3. ein Sohn[31][43] (†* 1647)
- C4. Heinrich II.[30][31] (* 22. Januar 1648 in Gera; † 4. April 1648 ebenda; bestattet ebenda)
- C5. Juliane Dorothea[30][31], Gräfin Reuß zu Gera (26. August 1673), (* 11. Februar 1649 in Gera; † 5. März 1686 ebenda; bestattet ebenda)
- C6. Heinrich IV.[30][31] Reuß, Herr und Graf (26. August 1673) zu Gera (1670-1686), (* 13. März 1650 in Gera, † 13. März 1686 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (20. Juni 1672 in Gera) Gräfin Anna Dorothea von Schwarzburg-Sondershausen (* 18. August 1645 in Sondershausen; † 1. Juli 1716 in Gera; bestattet ebenda), Tochter von Graf Anton Günther I. von Schwarzburg-Sondershausen (1620-1666) und Pfalzgräfin Maria Magdalena von Zweibrücken-Birkenfeld (1622-1689)
- D1. Graf Heinrich XIII.[30][31] (* 18. Mai 1673 in Gera; † 13. Juni 1674 ebenda; bestattet ebenda)
- D2. Graf Heinrich XIV.[30][31] (* 24. August 1674 in Gera; † 29. Oktober 1674 ebenda; bestattet ebenda)
- D3. Graf Heinrich XVI.[30][31] (* 19. März 1676 in Gera; † 24. November 1677 ebenda; bestattet ebenda)
- D4. Heinrich XVIII.[30][31], Graf Reuß zu Gera (1686-1735), folgt dem Vater 1686 unter Vormundschaft der Mutter und des Grafen Heinrich I. Reuß-Schleiz, (* 21. März 1677 in Gera; † 23./25. November 1735 ebenda; bestattet ebenda)
- D5. Graf Heinrich XX.[30][31] (* 4. November 1678 in Gera; † 21. August 1689 ebenda; bestattet ebenda)
- D6. Graf Heinrich XXII.[30][31], dänischer Oberst, (* 2. März 1680 in Gera; † 18. Juli 1731 ebenda; bestattet ebenda)
- D7. Heinrich XXV.[30][31], Graf Reuß zu Gera (1735-1748), fogt 1735 seinem Bruder Heinrich XVIII., 1739 ältester des Gesamthauses, (* 27. August 1681 in Gera; † 13. März 1748 ebenda; bestattet in der St. Johanneskirche, Gera); ∞ I: (21. Februar 1717 in Thurnau) Gräfin Justine Eleonore Sofie von Giech-Thurnau (* 12. Dezember 1698 in Nürnberg; † 1. Februar 1718 in Gera; bestattet ebenda), Tochter von Graf Karl Gottfried II. von Giech-Thurnau (1670-1729) und Gräfin Eva Susanna von Khevenhüller-Aichelberg (1674-1714); ∞ II: (24. August 1722 in Sondershausen) Pfalzgräfin Sophie Marie von Birkenfeld-Gelnhausen (* 5. April 1702 in Gelnhausen; † 13. November 1761 in Saalburg; bestattet in der St. Johanneskirche, Gera), Tochter von Pfalzgraf Johann Karl von Birkenfeld-Gelnhausen (1638-1704) und Esther Marie von Witzleben (1665-1725)
- E1. [I] ein Sohn[31][43] (†* 1. Februar 1718 in Gera; bestattet ebenda)
- E2. [II] Gräfin Sophie Henriette[30][31] Dorothea (* 13. Juni 1723 in Gera; † 27. August 1789 ebenda; bestettet ebenda); ∞ (21. November 1746 in Osterstein bei Gera) Graf Friedrich Botho zu Stolberg-Roßla, königlich polnischer und kurfürstlich sächsischer Generalmajor, (* 13. Mai 1714 in Roßla; † 8. März 1768 ebenda), Sohn von Graf Jost Christian zu Stolberg-Roßla (1676-1739) und Gräfin Emilie Auguste zu Stolberg-Wernigerode (1687-1730)
- E3. [II] Gräfin Caroline[30][31] (*† 14. September 1725 in Gera; bestattet ebenda)
- E4. [II] Heinrich XXX.[30][31], Graf Reuß zu Gera (1748-1802), folgt dem Vater 1748, 1800 ältester des Gesamthauses, (* 24. April 1727 in Gera; †† 26. April 1802 ebenda; bestattet in der Salvatorkirche, Gera); ∞ (28. Oktober 1773 in Hungen) Pfalzgräfin Luise Christiane von Birkenfeld-Gelnhausen, Prinzessin in Bayern, (* 17. August 1748 in Gelnhausen; † 31. Januar 1829 in Gera; bestattet in der Salvatorkirche, Gera), Tochter von Pfalzgraf Johann von Birkenfeld-Gelnhausen (1698-1780) und Wild- und Rheingräfin Sophia Charlotte von Dhaun (1719-1799)
- -> Linie erloschen - Reuß-Gera (1802-1848) von Schleiz, Lobenstein und Ebersdorf gemeinsam verwaltet
- D8. Graf Heinrich XXVII.[30][31], kaiserlicher Hauptmann, (* 11. Januar 1683 in Gera; † 25. September 1706 in Verona; bestattet in St. Michael, ebenda)
- C7. Heinrich VI.[30][31] (* 20. April 1651 in Gera; † 26. April 1652 ebenda; bestattet ebenda)
- C8. Christiane Sibylle[30][31], Gräfin Reuß zu Gera (26. August 1673), (* 9. Mai 1653 in Gera; † 10. März 1686 ebenda; bestattet ebenda)
- B7. [II] Heinrich III.[30][31][44][45] Reuß, Herr zu Gera (1635-1640), (* 31. Oktober 1603 auf Schloss Osterstein, Gera; † 12. Juli 1640 in Karlsbad; bestattet 12. Juli 1640 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (4. Mai 1637 in Gera) Wild- und Rheingräfin Elisabeth Juliane zu Salm-Neufville (* 1602 in Neufville; † 14. Mai 1653 in Schleiz; bestattet 26. Juli 1653 in der Bergkirche, Schleiz), Witwe von Graf Heinrich IV. Reuß von Obergreiz (1597-1629), Tochter von Wild- und Rheingraf Friedrich I. zu Salm-Neufville (1547-1608) und Gräfin Sibylle Juliane von Isenburg-Birstein (1574-1604)
- C1. Heinrich I.[44][45] Reuß, Herr zu Gera (1640-1647), Herr zu Saalburg (1647-1666), Herr und Graf (26. August 1673) zu Schleiz (1666-1692), seit 1640 unter Vormundschaft Heinrich II. zu Gera, tritt 1664 die Regierung an, erhält durch die Teilung von 1647 die Pflege Saalburg nebst Tanna und 1666 nach dem Tode Heinrich IX. Reuß-Schleiz die Pflege Schleiz mit Tanna, während Saalburg an das Haus Gera fällt, wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", 1676 bis 1679 fürstlich brandenburgischer Geheimrat und Landeshauptmann zu Hof, führt 1679 das Primogeniturrecht ein, (* 26. März 1639 in Schleiz; † 18. März 1692 in Köstritz; bestattet 5. April 1692 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ I: (9. Februar 1662 in Wien) Gräfin Esther von Hardegg auf Glatz und im Machlande (* 6. Dezember 1634 auf Schloss Juliusburg, Niederösterreich; † 21. September 1676 in Hof; bestattet 23. September 1676 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Julius III. von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1594-1684) und Johanna Susanna von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1614-); ∞ II: (22. Oktober 1677 in Regensburg) Gräfin Maximiliane von Hardegg auf Glatz und im Machlande (* 16. März 1644 in Thurn; † 27. August 1678 in Regensburg; bestattet 2. September 1678 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von[Anm. 16] Tochter von Graf Julius III. von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1594-1684) und Johanna Susanna von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1614-); ∞ III: (16. Mai 1680 in Asch, (Böhmen)) Gräfin Anna Elisabeth von Sinzendorf (* 12. Mai 1659 in Pressburg; † 8. Oktober 1683 in Schleiz; bestattet 11. Oktober 1680 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Rudolf I. von Sinzendorf-Rheineck (1636-1677) und Gräfin Eva Susanna von Zinzendorf und Pottendorf (1636-1709) - Reuß-Schleiz
- D1. [I] Marie Katharina[44][45] (* 2. Mai 1663 in Saalburg; † 13. Juni 1663 ebenda; bestattet ebenda)
- D2. [I] Magdalene Juliane[44][45] (* 16. Juli 1664 in Saalburg; † 29. Juni 1665 ebenda; bestattet ebenda)
- D3. [I] Eva Maria[44][45] (* 4. August 1666 in Schleiz; † 12. April 1667 ebenda; bestattet ebenda)
- D4. [I] Emilie Agnes[44][45], Gräfin Reuß zu Schleiz (26. August 1673); (* 11. August 1667 in Schleiz; † 15. Oktober 1729 in Fürstliche-Drehna; bestattet ebenda); ∞ I: (10. August 1682 in Schleiz) Graf Balthasar Erdmann von Promnitz-Pless (* 9. Januar 1656 in Sorau; † 3. Mai 1703 ebenda; bestattet 18. Dezember 1703 ebenda) Sohn von Graf Erdmann I. Leopold von Promnitz-Pless (1631-1664/1679) und Freiin Eleonore von Racknitz (1636-1679); ∞ II: (13. Februar 1711 in Drehna/Dresden) Herzog Friedrich von Sachsen-Weißenfels (* 20. November 1673 in Halle; † 16. April 1715 in Dahme; bestattet in der Schlosskirche von Neu-Augustusburg zu Weißenfels), Sohn von Herzog August (Sachsen-Weißenfels) (1614-1680) und Johanna Walpurgis von Leiningen-Westerburg (1647-1687)
- D5. [I] Heinrich XI.[44][45] Graf Reuß zu Schleiz (1692-1726), 1711 ältester des Gesamthauses, (* 22. April 1669 in Schleiz; † 28. Juli 1726 ebenda; bestattet 6. August 1726 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ I: (1. September 1692 in Geilsdorf) Gräfin Johanna Dorothea von Tättenbach-Geilsdorf (* 13. März 1675 in Geilsdorf; † 26. Oktober 1714 in Öttersdorf; bestattet 2. November 1714 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Sigismund Richard von Tättenbach (1649-) und Freiin Susanne Eleonore Prösing von Stein (1653-); ∞ II: (8. Mai 1715 in Langenburg) Gräfin Auguste Dorothea von Hohenlohe-Langenburg (* 12. Januar 1678 in Langenburg; † 9. Mai 1740 in Schleiz; bestattet ebenda), Tochter von Graf Heinrich Friedrich zu Hohenlohe-Langenburg (1625-1699) und Gräfin Juliana Dorothea zu Castell-Remlingen (1640-1706) - Reuß jüngere Linie
- E1. [I] Heinrich I.[44][45] Graf Reuß zu Schleiz (1726-1744), folgt 1726 dem Vater in der Regierung, (* 10. März 1695 in Löhma; † 6. Dezember 1744 ebenda; bestattet 17. Dezember 1744 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (7. März 1721 in Gaildorf) Gräfin Juliane Dorothea Luise zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg, 1784 mitregierende Gräfin von Limpurg in Gaildorf, (* 8. Juli 1694 in Wertheim; † 15. Februar 1734 in Schleiz; bestattet 25. Februar 1734 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Eucharius Kasimir zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (1668-1698) und Gräfin Juliana Dorothea Luise von Limpurg-Gaildorf (1677-1734)
- F1. Graf Heinrich XXII.[44][45] (* 11. Juni 1722 in Schleiz; † 10. Februar 1723 ebenda; bestattet ebenda)
- F2. Gräfin Emilie Dorothea Henriette[44][45] (* 20. August 1723 in Schleiz; † 20. Juni 1724 ebenda; bestattet ebenda)
- F3. Gräfin Luise[44][45], 1734 Gräfin von Limpurg-Gaildorf, (* 3. Juli 1726 in Staffelstein; † 28. Mai 1773 in Stadtroda; bestattet ebenda); ∞ I: (27. Mai 1743 in Schleiz) Herzog Christian Wilhelm von Sachsen-Gotha-Altenburg, kursächsischer Generalleutnant, (* 28. Mai 1706 in Gotha; † 19. Juli 1748 Stadtroda); ∞ II: (6. Januar 1752 in Stadtroda) Herzog Johann August von Sachsen-Gotha-Altenburg[ADB 10] (* 17. Februar 1704 in Gotha; † 8. Mai 1767 in Stadtroda), beides Söhne von Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1676-1732) und Prinzessin Magdalena Auguste von Anhalt-Zerbst (1679-1740)
- E2. [II] Heinrich XII.[44][45] Graf Reuß zu Schleiz (1744-1784), 1739 königlich dänischer Kapiän bei der Leibgarde zu Fuß, folgt 1744 seinem Bruder in der Regierung, 1782 ältester des Gesamthauses, (* 15. Mai 1716 in Schleiz; † 25. Juni 1784 in Kirschkau bei Greiz; bestattet in Schleiz, das Herz aber in der Jesus-Kirche (Kirschkau)); ∞ I: (2. Oktober 1742 in Schönberg, Hessen) Gräfin Christine zu Erbach-Schönberg (* 5. Mai 1721 in Schönberg; † 26. November 1769 in Schleiz; bestattet ebenda), Tochter von Graf Georg August von Erbach-Schönberg (1691-1758) und Ferdinande Henriette zu Stolberg-Gedern (1699-1750); ∞ II: (13. Juli 1770 in Philippseich) Gräfin Christiane Ferdinandine zu Isenburg und Büdingen in Philippseich (* 24. August 1740 in Philippseich; † 7. Dezember 1822 in Schleiz),Tochter von Graf Wilhelm Moritz II. zu Isenburg und Büdingen in Philippseich (1688-1772) und Gräfin Philippine Luise zu Stolberg-Gedern (1705-1744)
- F1. [I] Gräfin Christine Sofie Henriette[44][45] (* 4. September 1744 in Schleiz; † 17. August 1745 ebenda; bestattet ebenda)
- F2. [I] Graf Heinrich XXXVI.[44][45] (* 13. Juli 1747 in Schleiz; † 12. Januar 1748 ebenda; bestattet ebenda)
- F3. [I] Gräfin Karoline Bernhardine[44][45] (* 20. September 1749 in Schleiz; † 29. September 1749 ebenda; bestattet ebenda)
- F4. [I] Heinrich XLII.[44][45][46], Graf Reuß zu Schleiz (1784-1806), folgt 1784 dem Vater in der Regierung, erbt mit Haus Lobenstein-Ebersdorf zusammen 1802 von dem ausgestorbenen Hause Gera die Herrschaft Gera und Pflege Saalburg, Erhebung in den Reichsfürstenstand am (9. April 1806 in Wien) mit dem Titel Fürst Reuß, Graf und Herr zu Schleiz, Lobenstein und Ebersdorf, "Hochgeboren", Fürst Reuß zu Schleiz (1806-1818), 1807 bis 1813 Mitglied des Rheinbundes, (* 27. Februar 1752 in Löhma; † 17. April 1818 in Schleiz; bestattet ebenda); ∞ (10. Juni 1779 in Kirchberg an der Jagst) Prinzessin Karoline Henriette zu Hohenlohe-Kirchberg (* 11. Juni 1761 in Kirchberg; † 22. Dezember 1849 in Schleiz; bestattet ebenda), Tochter von Fürst Christian Friedrich Karl zu Hohenlohe-Kirchberg (1729-1819) und Luise Charlotte von Hohenlohe-Langenburg (1732-1777)
- G1. Prinzessin Christine Philippine Luise[45][46] (* 9. September 1781 in Schleiz; † 30. September 1866 ebenda; bestattet ebenda)
- G2. Graf Heinrich LVIII.[45][46] (* 28. November 1782 in Schleiz; † 28. November 1783 ebenda; bestattet ebenda)
- G3. Gräfin Christine Ferdinande Karoline[45][46] (* 16. März 1784 in Schleiz; † 11. Juli 1785 ebenda; bestattet ebenda)
- G4. Heinrich LXII.[45][46] Fürst Reuß zu Schleiz (1818-1854), Mitbesitzer an der Herrschaft Gera und Pflege Saalburg, folgt 1818 dem Vater in der Regierung, 1824 Senior der Familie, nach Abdankung des Fürsten Heinrich LXXII. Reuß-Ebersdorf und Vereinigung aller Landesteile (Lobenstein-Ebersdorf und Gera) der jüngeren Linie Reuß am (1. Oktober 1848) alleiniger Fürst Reuß j.L., (* 31. Mai 1785 in Schleiz; † 19. Juni 1854 ebenda; bestattet ebenda)
- G5. Graf Heinrich LXV.[45][46] (* 10. April 1788 in Schleiz; † 19. August 1790 ebenda; bestattet ebenda)
- G6. Heinrich LXVII.[45][46], Fürst Reuß zu Schleiz (1854-1867), folgt 1854 seinem Bruder Heinrich LXII. in der Regierung, (* 20. Oktober 1789 in Schleiz; † 11. Juli 1867 auf Schloss Osterstein (Gera); bestattet 14. Juli 1867 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (18. April 1820 in Ebersdorf) Prinzessin Sophie Adelheid Henriette Reuß zu Ebersdorf (* 28. Mai 1800 in Ebersdorf; † 25. Juli 1880 in Gera; bestattet 28. Juli 1880 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Fürst Heinrich LI. (Reuß-Ebersdorf) (1761-1822) und Gräfin Luise von Hoym (1772-1832)
- H1. Prinz Heinrich V.[45][46] (* 4. Dezember 1821 in Gera; † 24. März 1834 in Coburg; bestattet in Schleiz)
- H2. Prinzessin Anna Karoline Luise Adelheid[45][46] (* 16. Dezember 1822 auf Schloss Osterstein, Gera, † 1. April 1902 in Rudolstadt; bestattet 5. April 1902 in Rheda); ∞ (7. März 1843 in Schleiz) Prinz Adolf Ludwig Albrecht Friedrich zu Bentheim-Tecklenburg, preußischer Generalleutnant, (* 7. Mai 1804 in Rheda; † 3. September 1874 in Rudolstadt), Sohn von Fürst Emil Friedrich Karl zu Bentheim-Tecklenburg (1765-1837) und Luise von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (1768-1828)
- H3. Prinzessin Elisabeth[45][46] (* 8. Juni 1824 auf Schloss Osterstein, Gera; † 17. Dezember 1833 in Coburg; bestattet in Schleiz)
- H4. Prinz Heinrich VIII.[45][46] (* 21. Januar 1827 auf Schloss Osterstein, Gera; † 17. Februar 1828 ebenda; bestattet in Schleiz)
- H5. Prinz Heinrich XI.[45][46] (* 18. November 1828 auf Schloss Osterstein, Gera; † 6. März 1830 ebenda; bestattet in Schleiz)
- H6. Heinrich XIV.[45][46], Fürst Reuß zu Schleiz (1867-1908), folgt 1867 dem Vater in der Regierung, wird 1902 Regent des Fürstentums Reuß ä.L., preußischer General der Infanterie, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 28. Mai 1832 in Coburg; † 29. März 1913 in Schleiz; bestattet ebenda); ∞ I: (6. Februar 1858 in Carlsruhe, Schlesien) Herzogin Pauline Luise Agnes von Württemberg (* 13. Oktober 1835 in Bad Carlsruhe; † 10. Juli 1886 auf Schloss Osterstein, Gera; bestattet 15. Juli 1886 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Herzog Friedrich Eugen Karl Paul Ludwig von Württemberg, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (1788-1857) und Prinzessin Helene zu Hohenlohe-Langenburg (1807-1880); ∞ II: (morg.) (14. Februar 1890 in Leipzig) Susanne Friederike Graetz, als Frau von Saalburg in den Adelsstand erhoben (28. Mai 1890), (* 28. Februar 1851 in Frankfurt a. Main; † 22. Mai 1907 in Dresden; bestattet in Thallwitz bei Wurzen), Tochter von Johann Philipp Graetz und Auguste Neiss
- I1. [I] Heinrich XXVII.[45][46], Fürst Reuß zu Schleiz (1908-1918), Regent in Reuß-Greiz (1902-1918), seit 1895 dauernd mit der Vertretung der Landesregierung beauftragt, Abdankung am (10. November 1918), preußischer General der Kavallerie, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 10. November 1858 auf Schloss Osterstein, Gera; † 21. November 1928 ebenda; bestattet in Ebersdorfer Park); ∞ (11. November 1884 in Langenburg) Prinzessin Elise Victoria Feodora Sophie Adelheid zu Hohenlohe-Langenburg (* 4. September 1864 in Langenburg; † 18. März 1929 in Gera; bestattet im Ebersdorfer Park), Tochter von Fürst Hermann Ernst Franz Bernhard zu Hohenlohe-Langenburg, Statthalter von Elsaa und Lothringen, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (1832-1913) und Prinzessin Leopoldine Wilhelmine Pauline Amalie Maximiliane von Baden (1837-1903)
- J1. Prinzessin Viktoria-Feodora Agnes Leopoldine Elisabeth[45][46] (* 21. April 1889 in Potsdam; † 18. Dezember 1918 in Rostock; bestattet in Doberan); ∞ (24. April 1917 in Gera) Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg-Schwerin (* 10. Oktober 1873 im Schloss Schwerin, † 5. August 1969 im Schloss Eutin), letzter Gouverneur der deutschen Kolonie Togo (1912-1914), Sohn von Friedrich Franz II. (Mecklenburg-Schwerin) (1823-1883) und Marie Karoline Auguste von Schwarzburg-Rudolstadt (1850-1922)
- J2. Prinzessin Luise Adelheid Ida Helene Wilhelmine[45][46] (* 17. Juli 1890 in Ebersdorf; † 12. August 1951 ebenda)
- J3. Prinz Heinrich XL.[45][46] (* 17. September 1891 auf Schloss Osterstein, Gera; † 4. November 1891 ebenda; bestattet im Ebersdorfer Park)
- J4. Prinz Heinrich XLIII.[45][46] (* 25. Juli 1893 in Ebersdorf; † 13. Mai 1912 in Gera; bestattet im Ebersdorfer Park)
- J5. Heinrich XLV., Fürst Reuß zu Schleiz (1928-1945), (* 13. Mai 1895 in Ebersdorf), (1945) in Buchenwald interniert[47][48], für Tod erklärt (†† 5. Januar 1962 in Bündingen)[49] mit Wirkung vom 31. Dezember 1953, adoptiert (19. Januar 1935) Heinrich I., Prinz Reuß zu Köstritz
- -> Linie erloschen
- I2. [I] Prinzessin Elisabeth Adelheid Helene Philippine[45][46] (* 27. Oktober 1859 auf Schloss Osterstein, Gera; † 23. Februar 1951 auf Schloss Hungen); ∞ (17. November 1887 in Gera) Prinz Hermann(?) Ernst Ludwig Bernhard Wilhelm zu Solms-Braunfels (* 8. Oktober 1845 in Düsseldorf; † 30. August 1900 auf Schloss Braunfels), Sohn von Prinz Friedrich Wilhelm (?) Heinrich Casimir Georg Carl Maximilian von Solms-Braunfels (1801-1868) und Gräfin Maria Anna Kinsky von Wchinitz und Tettau (1809-1892)
- I3. [II] Prinz Heinrich[46], Reuß j.L. Schloss Osterstein (21. September 1914), Freiherr von Saalburg (19. März 1915), (* 4. November 1875 in Leipzig; †† 23. Februar 1954 in Lunden, Holstein); ∞ (23. April 1924 in Hamburg) Margarethe Grönwoldt (* 9. Februar 1889 in Hamburg, † 24. Juli 1965 in Hamburg), Tochter von Otto Grönwoldt und Mine Marie Henriette Kleinow
- I1. [I] Heinrich XXVII.[45][46], Fürst Reuß zu Schleiz (1908-1918), Regent in Reuß-Greiz (1902-1918), seit 1895 dauernd mit der Vertretung der Landesregierung beauftragt, Abdankung am (10. November 1918), preußischer General der Kavallerie, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 10. November 1858 auf Schloss Osterstein, Gera; † 21. November 1928 ebenda; bestattet in Ebersdorfer Park); ∞ (11. November 1884 in Langenburg) Prinzessin Elise Victoria Feodora Sophie Adelheid zu Hohenlohe-Langenburg (* 4. September 1864 in Langenburg; † 18. März 1929 in Gera; bestattet im Ebersdorfer Park), Tochter von Fürst Hermann Ernst Franz Bernhard zu Hohenlohe-Langenburg, Statthalter von Elsaa und Lothringen, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (1832-1913) und Prinzessin Leopoldine Wilhelmine Pauline Amalie Maximiliane von Baden (1837-1903)
- H7. Prinz Heinrich XVI. (XXVI.)[Anm. 17][45][46] (* 2. August 1835 in Coburg; † 4. April 1836 ebenda; bestattet in Schleiz)
- H8. Prinzessin Marie Karoline Adelheid[45][46] (* 12. April 1837 in Coburg; † 18. Mai 1840 in Gera; bestattet in Schleiz)
- G7. Graf Heinrich LXVIII.[45][46] (* 4. Juli 1791 in Schleiz; † 12. August 1792 ebenda; bestattet ebenda)
- G8. Graf Heinrich LXXI.[45][46] (* 7. August 1793 in Schleiz; † 29. Januar 1794 ebenda; bestattet ebenda)
- F5. [I] Gräfin Christine Sophie Henriette[44][45] (* 6. August 1757 in Öttensdorf; † 6. Juni 1758 in Schleiz; bestattet ebenda)
- F6. [II] Graf Heinrich LVI.[44][45] (* 29. November 1772 in Schleiz; † 6. Mai 1781 ebenda; bestattet ebenda)
- F7. [II] Graf Heinrich LVII.[44][45] (* 18. Juni 1774 in Schleiz; † 24. April 1775 ebenda; bestattet ebenda)
- E3. [II] Gräfin Johanna Emilie Auguste[44][45] (* 24. Juni 1722 in Schleiz; † 28. Juli 1729 ebenda; bestattet ebenda)
- E1. [I] Heinrich I.[44][45] Graf Reuß zu Schleiz (1726-1744), folgt 1726 dem Vater in der Regierung, (* 10. März 1695 in Löhma; † 6. Dezember 1744 ebenda; bestattet 17. Dezember 1744 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (7. März 1721 in Gaildorf) Gräfin Juliane Dorothea Luise zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg, 1784 mitregierende Gräfin von Limpurg in Gaildorf, (* 8. Juli 1694 in Wertheim; † 15. Februar 1734 in Schleiz; bestattet 25. Februar 1734 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Eucharius Kasimir zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg (1668-1698) und Gräfin Juliana Dorothea Luise von Limpurg-Gaildorf (1677-1734)
- D6. [I] Heinrich XII.[44][45] (* 8. April 1670 in Schleiz; † 11. Juli 1670 ebenda; bestattet ebenda)
- D7. [I] Sofie Magdalene[44][45] (* 28. Juli/August 1671 in Löhma; † 12. November 1671 in Schleiz; bestattet ebenda)
- D8. [I] Susanne Maria[44][45], Gräfin Reuß zu Schleiz (26. August 1673); (* 5. Juni 1673 in Schleiz; † 13. Mai 1675 ebenda; bestattet ebenda)
- D9. [II] Graf Heinrich XIX.[44][45] (* 22. August 1678 in Regensburg; † 23. August 1678 ebenda; bestattet in Schleiz)
- D10. [III] Heinrich XXIV.[44][45][50][51] Graf Reuß von Schleiz (1692-1748), Stifter der Linie Reuß-Köstritz, erhält 1692 als Paragiatsherrschaft die von seinem Vater erkauften Lehngüter Köstriz, Steinbrücken, Hohenleuben, Reichenfels, Niederböhmsdorf, Weißendorf, Göttendorf, Tribes und Langenwetzendorf mit allen Einkünften und Rechten, ausgenommen die Landhoheit, welche bei Schleiz bleibt, schlesisches Inkolat "Hoch- und Wohlgeboren" (28. Mai 1717 in Laxenburg), (* 26. Juli 1681 in Schleiz; † 24. Juli 1748 in Greiz; bestattet in Hohenleuben); ∞ (6. Mai 1704 in Breslau) Freiin Maria Eleonore Emilia von Promnitz-Dittersbach (* 7. Mai 1688 in Dittersbach bei Sagan; † 12. Mai 1776 in Köstritz; bestattet in Hohenleuben), Tochter von Baron Hans Christoph von Promnitz-Dittersbach (1661-1689) und Freiin Anna Elisabeth von Saurma von der Jeltsch (1663-1708); Nachkommen siehe hier
- D11. [III] Gräfin Eva Elisabeth[44][45] (* 4. November 1682 in Schleiz; † 1. September 1683 ebenda; bestattet ebenda)
- D12. [III] Gräfin Eva[44][45] (*† 25. September 1683 in Schleiz; bestattet ebenda)
- C2. Magdalene Juliane[44][45], posthuma, (* 22. März 1641 in Schleiz; † 3. Mai 1659 in Gera; bestattet in Saalburg)
- C1. Heinrich I.[44][45] Reuß, Herr zu Gera (1640-1647), Herr zu Saalburg (1647-1666), Herr und Graf (26. August 1673) zu Schleiz (1666-1692), seit 1640 unter Vormundschaft Heinrich II. zu Gera, tritt 1664 die Regierung an, erhält durch die Teilung von 1647 die Pflege Saalburg nebst Tanna und 1666 nach dem Tode Heinrich IX. Reuß-Schleiz die Pflege Schleiz mit Tanna, während Saalburg an das Haus Gera fällt, wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", 1676 bis 1679 fürstlich brandenburgischer Geheimrat und Landeshauptmann zu Hof, führt 1679 das Primogeniturrecht ein, (* 26. März 1639 in Schleiz; † 18. März 1692 in Köstritz; bestattet 5. April 1692 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ I: (9. Februar 1662 in Wien) Gräfin Esther von Hardegg auf Glatz und im Machlande (* 6. Dezember 1634 auf Schloss Juliusburg, Niederösterreich; † 21. September 1676 in Hof; bestattet 23. September 1676 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Julius III. von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1594-1684) und Johanna Susanna von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1614-); ∞ II: (22. Oktober 1677 in Regensburg) Gräfin Maximiliane von Hardegg auf Glatz und im Machlande (* 16. März 1644 in Thurn; † 27. August 1678 in Regensburg; bestattet 2. September 1678 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von[Anm. 16] Tochter von Graf Julius III. von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1594-1684) und Johanna Susanna von Hardegg auf Glatz und im Machlande (1614-); ∞ III: (16. Mai 1680 in Asch, (Böhmen)) Gräfin Anna Elisabeth von Sinzendorf (* 12. Mai 1659 in Pressburg; † 8. Oktober 1683 in Schleiz; bestattet 11. Oktober 1680 in der Bergkirche, Schleiz), Tochter von Graf Rudolf I. von Sinzendorf-Rheineck (1636-1677) und Gräfin Eva Susanna von Zinzendorf und Pottendorf (1636-1709) - Reuß-Schleiz
- B8. [II] Heinrich IV.[30][31] (* 21. Dezember 1604 in Gera; † 3. November 1628 in Schleiz; bestattet in Gera)
- B9. [II] Heinrich V.[30][31] (* 3. November 1606 in Gera; † um 7. November 1606 ebenda; bestattet ebenda)
- B10. [II] Heinrich VI.[30][31] (* 3. November 1606 in Gera; um † 7. November 1606 ebenda; bestattet ebenda)
- B11. [II] Sophie Hedwig[30][31] (* 24. Februar 1608 in Gera; † 22. Januar 1653 in Schleiz; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- B12. [II] Dorothea Sibylle[30][31] (* 7. Oktober 1609 in Gera; † 25. November 1631 in Frauenprießnitz; bestattet ebenda); ∞ (21. Juni 1627 in Gera) Christian Freiherr Schenk von Tautenburg, Frauenprießnitz und Nieder-Trebra, Herr zu Tonna (* 18. Dezember 1599 in Dresden; † 3. August 1640 in Tautenburg)
- B13. [II] Heinrich VII.[30][31] (* 15. Oktober 1610 in Lobenstein; † 24. Juli 1611 ebenda; bestattet ebenda)
- B14. [II] Heinrich VIII.[30][31] (* 19. Juni 1613 in Gera; † 24. September 1613 ebenda; bestattet ebenda)
- B15. [II] Anna Katharina[30][31], Gräfin Reuß zu Gera (26. August 1673); (* 24. März 1615 in Gera; † 16. Februar 1682 in Schleiz; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- B16. [II] Heinrich IX.[30][31] Reuß, Herr zu Gera (1635-1647), Herr zu Schleiz (1647-1666), erhält in der Teilung von 1647 die Herrschaft Schleiz, (* 22. Mai 1616 in Schrapelau; †† 9. Januar 1666 in Schleiz; bestattet in der Bergkirche, Schleiz)
- -> Linie erloschen - Schleiz wird von den Herren zu Saalburg übernommen, die dafür Saalburg an Gera abtreten
- B17. [II] Ernestine[30][31] (* 19. März 1618 in Gera; † 23. Februar 1650 in Hartenstein; bestattet ebenda); ∞ (20. Oktober 1639 in Hartenstein) Otto Albrecht von Schönburg-Hartenstein (* 2. Juli 1601 in Hartenstein; † 15. Juni 1681 ebenda)
- B18. [II] Heinrich X.[30][31][52][53] Reuß, Herr zu Gera (1635-1647), Herr zu Lobenstein und Ebersdorf (1647-1671), Herr zu Hirschberg (1664-1671), ist 1641 Rektor der Universität Leipzig, erhält in den Teilungen von 1647 und 1666 die Herrschaft Lobenstein, kauft 1664 von den von Beulwitz Schloß und Pflege Hirschberg, 1670 ältester des Gesamthauses, (* 9. September 1621 in Gera; † 25. Januar 1671 in Lobenstein; bestattet 12. April 1671 in der Stadtkirche, Lobenstein); ∞ (24. Oktober 1647 in Schleiz) Marie Sibylle Reuß zu Obergreiz (* 4. August 1625 in Greiz; † 17. Mai 1665 in Lobenstein; bestattet 20. Juni 1665 ebenda) - Reuß-Lobenstein
- C1. Heinrich III.[52][53] Reuß, Herr und Graf (26. August 1673) zu Lobenstein (1671-1710), wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", erhält in der brüderlichen Teilung von 1678 Schloß und Stadt Lobenstein mit den Dörfern Schönbrunn, Oberlemnitz, Ruppersdorf, Thierbach, Heinersdorf, halb Neundorf, Schlegel, Frössen und Blankenstein und die Ritterlehen zu Heinersdorf, Harra oberen Teils, Blankenstein, Eichenstein, Sachsbühl, Weißbach, Rödern, Altengesees, Lothra, Stöcketen, Frössen und Wurzbach, 1697 ältester des Gesamthauses, (* 16. Dezember 1648 in Lobenstein; † 24. Mai 1710 in Gera; bestattet in Lobenstein); ∞ (22. Oktober 1673 in Lobenstein) Gräfin Marie Christiane von Leiningen-Westerburg (* 28. Januar 1650 in Westerburg; † 19. November 1714 in Lobenstein; bestattet ebenda), Tochter von Graf Georg Wilhelm von Leiningen-Westerburg (1619-1695) und Gräfin Sophie Elisabeth zur Lippe-Detmold (1626-1688)
- D1. Heinrich XV.[52][53], Graf Reuß zu Lobenstein (1710-1739), 1701 königlich polnischer und kurfürstlich sächsischer Oberst über ein Regiment zu Fuß, 1703 von den Schweden in Thorn gefangen, folgt 1710 dem Vater in der Regierung, erhält 1712 nach Abgang des Hauses Hirschberg die Hälfte der ganzen Herrschaft Lobenstein, 1733 ältester des Gesamthauses, (* 24. September 1674 in Lobenstein; † 12. Mai 1739 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (21. Juli 1701 in Waldenburg) Gräfin Ernestine Eleonore von Schönburg-Waldenburg (* 2. November 1677 in Waldenburg; † 2. August 1741 in Lobenstein; bestattet ebenda), Tochter von Graf Otto Ludwig von Schönburg-Waldenburg-Hartenstein, (1643-1701) und Gräfin Sophia Magdalena von Leiningen-Westerburg (1651-1726)
- E1. Heinrich II.[52][53], Graf Reuß zu Lobenstein (1739-1782), folgt dem Vater 1739 in der Regierung, wird 1768 ältester des Gesamthauses, (* 19. Juli 1702 in Lobenstein; † 6. Mai 1782 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (23. November 1735 in Fürstenstein) Gräfin Juliane Dorothea Charlotte von Hochberg-Fürstenstein[41] (* 10. Juni 1713 in Fürstenstein; † 22. Mai 1757 in Breslau; bestattet in der St. Elisabeth Kirche, ebenda), Tochter von Graf Konrad Ernst Maximilian von Hochberg (1682-1752) und Freiin Agnese Elena von Flemming-Ribertow (-1721)
- F1. Gräfin Eleonore (Lorel) Maximiliane Christine[52][53], Regentin (1767-1782), (* 5. Dezember 1736 in Lobenstein; † 21. Januar 1782 in Strassburg; bestattet in Gedern); ∞ (8. Juni 1760 in Schleiz) Fürst Christian Karl zu Stolberg-Gedern[ADB 11], kaiserlich königlicher Generalfeldzeugmeister (9. Mai 1761) und Generalmajor des Oberrheinischen Kreises, Gouverneur der Reichsfestung Philippsburg (November 1761), (* 14. Juli 1725 in Gedern, † 21. Juli 1764 ebenda), Sohn von Fürst Friedrich Carl zu Stolberg-Gedern (1693-1767) und Louise zu Nassau-Saarbrücken (-1766)
- F2. Heinrich XXXV.[52][53], Graf Reuß zu Lobenstein (1782-1790), Fürst Reuß zu Lobenstein (1790-1805), folgt dem Vater 1782, Erhebung in den Reichsfürstenstand am (11. Oktober 1790 in Frankfurt a. M.) mit dem Titel Fürst Reuß "Hochgeboren", 1802 ältester des Gesamthauses, erbt 1802 den vierten Teil der vom ausgestorbenen Hause Gera hinterlassenen Besitzstücke, (* 19. November 1738 in Lobenstein; †† 30. März 1805 in Paris; bestattet ebenda)
- -> Linie erloschen - Der Besitz fällt an das Haus Lobenstein-Selbitz
- E2. Gräfin Christiane Sophie[52][53] (* 7. Januar 1704 in Lobenstein; † 13. Januar 1773 in Niesky; bestattet ebenda)
- E3. Graf Heinrich III.[52][53] (* 14. Dezember 1704 in Lobenstein; †⚔[12] gefallen (im Duell) 5. Mai 1731 in Lodi; bestattet ebenda)
- E4. Gräfin Henriette Eleonore[52][53] (* 1. Januar 1706 in Lobenstein; † 7. April 1762 in Drehna); ∞ (21. Februar 1733 in Lobenstein) Graf Erdmann II. von Promnitz, 1705 freier Standesherr zu Pleß, Sorau, Triebel, Naumburg, Klitschdorf und Drehna, königlich polnischer und kurfürstlich sächsischer geheimer Rat und Kabinettsminister, (* 22. August 1683 in Sorau; † 7. September 1745 im Jagdschloss Sorauer Forst), Sohn von Graf Balthasar Erdmann von Promnitz-Pless (1656-1703) und Gräfin Emilie Agnes Reuß von Schleiz (1667-1729)
- E5. Gräfin Luise Wilhelmine[52][53] (* 27. Februar 1707 in Lobenstein; † 20. April 1733 ebenda; bestattet ebenda)
- E6. Graf Heinrich VII.[52][53], Fähnrich im Dragoner-Regiment Sachsen-Gotha, (* 26. April 1708 in Lobenstein; ⚔[12] gefallen 5. Dezember 1731/33 in Montecassino; bestattet ebenda)
- E7. Gräfin Christiane Therese[52][53] (* 16. September 1709[Anm. 18] in Lobenstein; † 3. Februar 1777 in Herrnhut; bestattet ebenda)
- E8. Gräfin Marie Christiane[52][53] (* 24. September 1710 in Lobenstein; † 28. September 1710 ebenda; bestattet ebenda)
- E9. Gräfin Marie Albertine Auguste[52][53] (* 13. Juni 1712 in Lobenstein; † 22. August 1714 in Hohenpreiss; bestattet in Lobenstein)
- E10. Gräfin Sophie (Marie) Magdalene[52][53] (* 27. August 1713 in Lobenstein; † 18. November 1771 in Herrnhut; bestattet ebenda)
- E11. eine Tochter[53] (†* 12. Oktober 1714 in Heinersdorf)
- E12. ein Sohn[53] (†* 26. Juni 1716 in Lobenstein; bestattet ebenda)
- E13. Gräfin Marie Albertine (Auguste)[52][53] (* 7. Dezember 1717 in Lobenstein; † 30. April 1774 ebenda; bestattet ebenda)
- E14. Gräfin Ernestine Friederike (Fritze)[52][53] (* 23. November 1718 in Lobenstein; † 28. September 1776 in Gera; bestattet ebenda)
- E1. Heinrich II.[52][53], Graf Reuß zu Lobenstein (1739-1782), folgt dem Vater 1739 in der Regierung, wird 1768 ältester des Gesamthauses, (* 19. Juli 1702 in Lobenstein; † 6. Mai 1782 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (23. November 1735 in Fürstenstein) Gräfin Juliane Dorothea Charlotte von Hochberg-Fürstenstein[41] (* 10. Juni 1713 in Fürstenstein; † 22. Mai 1757 in Breslau; bestattet in der St. Elisabeth Kirche, ebenda), Tochter von Graf Konrad Ernst Maximilian von Hochberg (1682-1752) und Freiin Agnese Elena von Flemming-Ribertow (-1721)
- D2. Gräfin Sofie Marie[52][53] (* 12. November 1675 in Lobenstein; † 16. Juli 1748 ebenda; bestattet ebenda)
- D3. Graf Heinrich XVII.[52][53], 1697 in der Schlacht bei Zenta verwundet, kaufte im April 1700 die Rittergüter Harra, Kießling, Absang, Seibis und Schlegel, Hessen-Kasselscher Oberst, (* 13. November/Dezember 1676 in Lobenstein; † 21. September 1706 in Trient; bestattet in Bozen (luther. Kirchhof); ∞ (27. Mai 1699 in Lobenstein) Gräfin Eleonore Sophie von Giech-Thurnau (* 29. März 1677 in Thurnau; † 31. Dezember 1722 in Saalfeld; bestattet ebenda), Tochter von Graf Christian Karl I. von Giech (1641-1695) und Freiin Barbara von Praunfalk zu Neuhaus (1643-1699)
- D4. Graf Heinrch XXI.[52][53], königlich polnischer und kursächsischer Oberst der Kavallerie und Kapitänleutnant der königlichen Leibgarde, (* 12. März 1679 in Lobenstein; †⚔[12] 21. Juli 1702 nach Verwundung in der Schlacht bei Klissow oder Pinzow (19. Juli); bestattet in einem Kloster in der Nähe des Schlachtfeldes)
- D5. Graf Heinrich XXIII.[52][53], Hessen-Kasselscher Oberst, (* 21. Oktober 1680 in Lobenstein; † 20. Oktober 1723 in Halle; bestattet ebenda); ∞ (28. Juli 1716 in Halbertstadt) Freiin Beate Henriette von Söhlenthal, Hofmeisterin der Kronprinzessin von Dänemark, 1738-1757 Dechantin zu Vallø, (* 15/26. Juli 1696 in Wien; † 22. August 1757 in Borreby; bestattet in Magleby), Tochter von Freiherr Rudolph Kaspar von Söhlenthal und Hedwig Anna von Gräfen
- E1. Graf Heinrich XIV.[52][53] (* 9. August 1717 in Halle; † 10. Mai/September 1718 ebenda; bestattet ebenda)
- E2. Graf Heinrich XVII.[52][53] (* 24. März 1719 in Halle; † 28. März 1719 ebenda; bestattet ebenda)
- E3. Graf Heinrich XVIII.[52][53] (* 23. April 1720 in Halle; † 27. April 1720 ebenda; bestattet ebenda)
- E4. Graf Heinrich XX.[52][53] (* 22. Mai 1721 in Halle; † 23. Mai 1721 ebenda; bestattet ebenda)
- E5. Gräfin Beate Antonie Auguste[52][53] (* 6. April 1723 in Halle; † 19. November 1797 in Slagelse; bestattet ebenda); ∞ (28. Dezember 1749 in Antvorskov) Villum de Berregaard, königlich dänischer geheimer Hofrat und Kammerherr, (* 2. Januar 1717 in Antvorskov; † 1. Dezember 1769 in Kopenhagen), Sohn von Christian Frederik de Berregaard (1683-1750) und Jytte von Worm (1683-1741)
- D6. Gräfin Christiane Elisabeth[52][53] (* 16. Januar 1678 in Lobenstein; † 7. Dezember 1757[Anm. 19] ebenda; getauft 18. Januar 1757 ebenda; bestattet ebenda)
- D7. Heinrich XXVI.[52][53][54], Graf Reuß von Lobenstein in Selbitz, seine Gemahlin bring ihm Selbitz zu, (* 16. Dezember 1681 in Lobenstein; † 21. Juni 1730 in Selbitz; bestattet ebenda); ∞ (31. März 1715 in Selbitz) Gräfin Juliane Rebekka von Tattenbach (* 31. August 1692 in Selbitz; † 10. September 1739 in Hof; bestattet in Selbitz), Tochter von Graf Gotthard Quentin von Tattenbach (1666-) und Gräfin Katharina von Wurmbrand (1670-)
- E1. Heinrich XI.[52][54], Graf Reuß von Lobenstein in Selbitz (1730-1765), Leutnant in einem königlich dänischen Kavallerie-Regiment in der Kompanie des Rittmeisters von Holstein, (* 31. Dezember 1715 in Selbitz; † 22. August 1745 in Ebersdorf; bestattet ebenda)
- E2. Graf Heinrich XV.[52][54] (* 19. Oktober 1717 in Selbitz; † 5. Mai 1738 ebenda)
- E3. Gräfin Henriette Juliane[52][54] (* 21. Februar 1719 in Selbitz; † 21. Dezember 1778 in Lobenstein; bestattet ebenda)
- E4. Heinrich XIX.[52][54], Graf Reuß von Lobenstein in Selbitz (1765-1783), (* 16. Oktober 1720 in Selbitz; † 30. November 1783 ebenda; bestattet ebenda)
- E5. Heinrich XXI.[52][54], Graf Reuß von Lobenstein in Selbitz (1783-1807), (* 12. Oktober 1721 in Selbitz; † 14. November 1807 in Niesky; bestattet ebenda)
- E6. Gräfin Christiane Marie Eleonore[52][54] (* 17. Oktober 1722 in Selbitz; † 25. Oktober 1764 in Issigau; bestattet ebenda); ∞ (21. Februar 1757 in Issigau) Christoph Heinrich von Reitzenstein, markgräflich Brandenburg-Bayreuther Oberhofmarschall, (* 9. März 1693; † 11. September 1764)
- E7. Graf Heinrich XXV.[52][54], Reuß zu Selbitz, (* 14. März 1724 in Selbitz; † 30. März 1801 in Herrnhut; bestattet ebenda); ∞ (20. Juni 1765 in Herrnhut) Gräfin Marie Elisabeth Reuß zu Ebersdorf (* 9. Juli 1740 in Ebersdorf; † 4. April 1784 in Herrnhut; bestattet ebenda), Tochter von Heinrich XXIX. (1699-1777) und Gräfin Sofie Theodora zu Castell-Remlingen (1703-1777)
- F1. Heinrich LIV.[52][54], Fürst Reuß zu Lobenstein (1805-1824), folgt nach Verzicht seines Onkels Heinrich XXI. (E5) seinem Vetter Heinrich XXXV. in der Regierung der Herrschaft Lobenstein und der Mitregierung der Herrschaft Gera, Erhebung in den Reichsfürstenstand am (5. Juli 1806) mit dem Titel Fürst Reuß j.L. Graf und Herr zu Schleiz, Lobenstein und Ebersdorf "Hochgeboren", 1807-1813 Mitglied des Rheinbundes, (* 8. Oktober 1767 in Herrnhut; †† 7. Mai 1824 in Lobenstein; bestattet ebenda); ∞ I: (20. Juni 1803 in Wernigerode) Gräfin Marie zu Stolberg-Wernigerode (* 4. Mai 1774 in Wernigerode; † 16. Juni 1810 in Hermsdorf; bestattet in Lausa), Tochter von Graf Christian Friedrich zu Stolberg-Wernigerode, Herr in Wernigerode, Gedern, Peterswaldau, Jannowitz und Kreppelhof, (1746-1824) und Gräfin Auguste Eleonore zu Stolberg-Stolberg (1748-1821); ∞ II: (31. Mai 1811 in Mannheim) Gräfin Franziska Reuß zu Köstritz (* 7. Dezember 1788; † 17. Juni 1843; bestattet ebenda), Tochter von Graf Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz (1752-1814) und Gräfin Luise Reuß zu Ebersdorf (1759-1840) - Besitzungen fallen an Ebersdorf
- -> Linie erloschen
- F2. Gräfin Sofie Henriette Elisabeth[52][54] (* 7. März 1770 in Herrnhut; † 9. Juni 1770 ebenda; bestattet ebenda)
- F1. Heinrich LIV.[52][54], Fürst Reuß zu Lobenstein (1805-1824), folgt nach Verzicht seines Onkels Heinrich XXI. (E5) seinem Vetter Heinrich XXXV. in der Regierung der Herrschaft Lobenstein und der Mitregierung der Herrschaft Gera, Erhebung in den Reichsfürstenstand am (5. Juli 1806) mit dem Titel Fürst Reuß j.L. Graf und Herr zu Schleiz, Lobenstein und Ebersdorf "Hochgeboren", 1807-1813 Mitglied des Rheinbundes, (* 8. Oktober 1767 in Herrnhut; †† 7. Mai 1824 in Lobenstein; bestattet ebenda); ∞ I: (20. Juni 1803 in Wernigerode) Gräfin Marie zu Stolberg-Wernigerode (* 4. Mai 1774 in Wernigerode; † 16. Juni 1810 in Hermsdorf; bestattet in Lausa), Tochter von Graf Christian Friedrich zu Stolberg-Wernigerode, Herr in Wernigerode, Gedern, Peterswaldau, Jannowitz und Kreppelhof, (1746-1824) und Gräfin Auguste Eleonore zu Stolberg-Stolberg (1748-1821); ∞ II: (31. Mai 1811 in Mannheim) Gräfin Franziska Reuß zu Köstritz (* 7. Dezember 1788; † 17. Juni 1843; bestattet ebenda), Tochter von Graf Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz (1752-1814) und Gräfin Luise Reuß zu Ebersdorf (1759-1840) - Besitzungen fallen an Ebersdorf
- E8. Graf Heinrich XXVII.[52][54], Leutnant im Sächsisch-Gothaischen Leib-Regiment, (* 19. November 1725 in Selbitz; †⚔ 12. Januar 1748 in Venlo (in Folger einer am 3. Mai 1747 bei Fort Sandberg in Flandern empfangenen Wunde); bestattet ebenda)
- E9. Graf Heinrich XXIX.[52][54] (* 2. Dezember 1726 in Selbitz; † 17. März 1791 in Lobenstein; bestattet ebenda)
- E10. Gräfin Wilhelmine Rebekka Dorothea[52][54] (* 12. März 1728 in Selbitz; † 9. Januar 1797 ebenda; bestattet ebenda)
- E11. Gräfin Sophie Eleonore[52][54] (* 5. April 1729 in Selbitz; † 12. Juli 1758 in Schnarchenreuth; bestattet in Selbitz)
- E12. Gräfin Friederike Elisabeth[52][54] (* 26. April 1730 in Selbitz; † 14. März 1789 in Lobenstein; bestattet ebenda)
- D8. Graf Heinrich XXVIII.[52][53] (* 11. Februar 1683 in Lobenstein; † 8. Juli 1683 ebenda; bestattet ebenda)
- D9. Gräfin Wilhelmine Christiane[52][53] (* 16. Mai 1684 in Lobenstein; † 29. September 1753 ebenda; bestattet ebenda)
- D10. Gräfin Antonie Sophie Magdalene[52][53] (* 22. August 1685; † 20. März 1758 in Lobenstein; bestattet ebenda)
- D11. Gräfin Johanna Auguste[52][53] (* 8. Oktober 1686; † 8. Mai 1712 in Lobenstein; bestattet ebenda)
- D12. Gräfin Emilie Juliane[52][53] (* 4. September 1688 in Lobenstein; † 11. September/November 1689 ebenda; bestattet ebenda)
- D13. Gräfin Emilie Eleonore[52][53] (* 29. Dezember 1689 in Lobenstein; † 9. Juli 1730 ebenda; bestattet ebenda)
- D14. Gräfin Anna Sofie (Fieke)[52][53] (* 24. Oktober 1691 in Lobenstein; † 22. Januar 1723 in Waldenburg; bestattet in Lobenstein)
- D1. Heinrich XV.[52][53], Graf Reuß zu Lobenstein (1710-1739), 1701 königlich polnischer und kurfürstlich sächsischer Oberst über ein Regiment zu Fuß, 1703 von den Schweden in Thorn gefangen, folgt 1710 dem Vater in der Regierung, erhält 1712 nach Abgang des Hauses Hirschberg die Hälfte der ganzen Herrschaft Lobenstein, 1733 ältester des Gesamthauses, (* 24. September 1674 in Lobenstein; † 12. Mai 1739 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (21. Juli 1701 in Waldenburg) Gräfin Ernestine Eleonore von Schönburg-Waldenburg (* 2. November 1677 in Waldenburg; † 2. August 1741 in Lobenstein; bestattet ebenda), Tochter von Graf Otto Ludwig von Schönburg-Waldenburg-Hartenstein, (1643-1701) und Gräfin Sophia Magdalena von Leiningen-Westerburg (1651-1726)
- C2. Heinrich V.[52][53] Reuß, Herr zu Lobenstein (1671-1672), 1672 Kapitän in Herzog Albrechts von Sachsen-Gotha Regiment zu Fuß in den Niederlanden, (* 18. Mai 1650 in Lobenstein; † 31. Dezember 1672 in Wechselburg; bestattet in Lobenstein)
- C3. Heinrich VII.[52][53] (* 20. März 1651 in Lobenstein; † 3. August 1651 ebenda; bestattet ebenda)
- C4. Heinrich VIII. Reuß, Herr und Graf (26. August 1673) zu Lobenstein (1671-1678), Graf Reuß zu Hirschberg (1678-1711), wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", erhält in der Teilung von 1678 Schloß und Stadt Hirschberg mit den Dörfern Ullersreuth, Blintendorf, Dobareuth, Rothenacker, Gebersreuth, Mödelareuth, Göttengrün, Venzka, Glashütte, Langgrün, Pottiga, Pirk, Harra, Kießling, Spilmes, Göritz, Thimendorf, Absang, Röttersdorf und Oßla sowie die Ritterlehen zu Venzka, Dobareuth, Mödelareuth, Göritz, Pottiga, Pirk und Oßla, 1710 ältester des Gesamthauses, (* 20. Mai 1652 in Lobenstein; †† 29. Oktober 1711 in Hirschberg; bestattet ebenda); ∞ I: (3. März 1679 in Mühltroff) Freiin Elisabeth Sofie von Bodenhausen (* 27. Juni 1650 in Mühltroff; † 7. Mai 1687 in Hirschberg; bestattet ebenda), Tochter von Freiherr Franz Wilke von Bodenhausen und Agnes Magdalena von Reden; ∞ II: (19./26. Juli 1688) Gräfin Sophie Juliane Reuß zu Obergreiz (* 25. Dezember 1670 in Greiz; † 23. August 1696 ebenda; bestattet in Hirschberg), Tochter von Graf Heinrich I. "der Ältere" Reuß zu Obergreiz (1627-1681) und Gräfin Sibylle Juliane von Schwarzburg-Arnstadt (1646-1698) - Reuß-Hirschberg (1678-1711)
- -> Linie erloschen - Der Besitz wird zwischen Ebersdorf und Lobenstein aufgeteilt
- C5. Magdalene Dorothea[52][53], Gräfin Reuß zu Lobenstein (26. August 1673), (* 29. August 1653 in Lobenstein; † 11. März 1705 in Hof; bestattet ebenda)
- C6. Henriette (Heinrika) Juliane[52][53], Gräfin Reuß zu Lobenstein (26. August 1673), (* 3./30. November 1654 in Lobenstein; † 13. Juni 1728 in Gera; bestattet in Ebersdorf); ∞ (27. Oktober 1686 in Hof) Graf Johann Albrecht Krinecky von Ronow und Biberstein zu Oppurg, markgräflich Kulmbach Oberpräsident, Geheimer Rat und Landeshauptmann zu Hof, zuletzt sächsischer Geheimer Rat und Oberhauptmann des Neustädter Kreises, (* 11. November 1625 in Oppurg; † 9. August 1707)
- C7. Ernestine Sofie[52][53] (* 21. April 1656 in Lobenstein; † 25. Juli 1656 ebenda; bestattet ebenda)
- C8. Amalie Christiane[52][53] (* 15. September 1658 in Lobenstein; † 17. Februar 1659 ebenda; bestattet ebenda)
- C9. Heinrich IX.[52][53] (* 8./18. Oktober 1659 in Lobenstein; † 17./27. Februar 1660 ebenda; bestattet ebenda)
- C10. Eleonore[52][53], Gräfin Reuß zu Lobenstein (26. August 1673), (* 7. September 1661 in Lobenstein; † 18. August 1696 in Baruth; bestattet ebenda); ∞ (16. April 1688 in Sorau) Graf Johann Georg III. zu Solms-Baruth (* 30. April 1630 in Baruth; † 12. Oktober 1690 ebenda), Sohn von Graf Johann Georg II. zu Somls-Baruth (1591-1632) und Gräfin Anna Maria von Erbach-Fürstenau (1603-1663)
- C11. Friederike Sibylle[52][53], Gräfin Reuß zu Lobenstein (26. August 1673), (* 7. September 1661 in Lobenstein; † 11. Dezember 1728 in Ebersdorf; bestattet ebenda)
- C12. Heinrich X.[52][53][55][56] Reuß, Herr und Graf (26. August 1673) zu Lobenstein (1671-1678), Graf Reuß zu Ebersdorf (1678-1711), wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", Stifter der Linie Reuß-Ebersdorf, zunächst unter Vormundschaft des Grafen Heinrich I. Reuß-Schleiz, erhält in der brüderlichen Teilung von 1678 die Dörfer Unterlemnitz, Eliasbrunn, Gahma, Helmsgrün, Titschdorf, Lichtenbrunn, halb Neundorf, Wurzbach, Lückenmühle, Weißbach, Ebersdorf und Lothra sowie die Rittergüter Ebersdorf, Harra unteren Teils, Kießling, Haueisen und Weitisberg, tritt die Regierung 1683 an, machte am 2. September 1686 als kaiserlicher Volontär die Erstürmung von Ofen mit und wurde am 20. August 1688 bei der Belagerung von Negroponte von einer türkischen Kugel verwundet, (* 29. November 1662 in Lobenstein, † 10. Juni 1711 in Ebersdorf; bestattet ebenda); ∞ (19./29. November 1694 in Laubach) Gräfin Erdmuthe Benigna zu Solms-Laubach (* 13. April 1670 in Wildenfels; † 14. September 1732 in Ebersdorf; bestattet ebenda), Tochter von Graf Johann Friedrich zu Solms-Baruth und Wildenfels (1625-1696) und Benigna von Promnitz-Sorau[BBKL 2] (1648-1702)
- D1. Gräfin Benigna Marie[55][56][BBKL 3] (* 15. Dezember 1695 in Ebersdorf; † 31. Juli 1751 in Pottiga; bestattet in Ebersdorf)
- D2. Gräfin Friederike Wilhelmine[55][56] (* 10. Dezember 1696 in Ebersdorf; † 13. Mai 1698 ebenda; bestattet ebenda)
- D3. Gräfin Charlotte Luise[55][56] (* 21. Januar 1698 in Ebersdorf; † 21. Mai 1698 ebenda; bestattet ebenda)
- D4. Heinrich XXIX.[55][56], Graf Reuß von Lobenstein zu Ebersdorf (1711-1747), folgt dem Vater 1711 unter Vormundschaft der Grafen Heinrich VIII. Reuß-Hirschberg und später unter Graf Heinrich XXIV. Reuß-Köstritz, erhält nach Abgang des Hauses Hirschberg 1712 die Hälfte der ganzen Herrschaft Lobenstein, gründet 1733 die Herrnhuter Kolonie zu Ebersdorf, (* 11./21. Juli 1699 in Ebersdorf; † 22. Mai 1747 in Herrnhaag; bestattet ebenda); ∞ (7. September 1721 in Castell) Gräfin Sophie Theodora zu Castell-Remlingen (* 12. Mai 1703 in Castell; † 8. Januar 1777 in Herrnhut; bestattet ebenda), Tochter von Graf Wolfgang Dietrich von Castell-Remlingen (1641-1709) und Dorothea Renata von Zinzendorf und Pottendorf (1669-1743)
- E1. Gräfin Benigna Renate[55][56] (* 12. September 1722 in Ebersdorf; † 20. Juli 1747 ebenda; bestattet ebenda)
- E2. Heinrich XXIV.[55][56], Graf Reuß von Lobenstein zu Ebersdorf (1747-1779), folgt 1747 dem Vater unter Vormundschaft der Mutter und des Grafen Heinrich II. Reuß-Lobenstein, (* 22. Januar 1724 in Ebersdorf; † 13. Mai 1779 in Ebersdorf; bestattet ebenda); ∞ (28. Juni 1754 in Thurnau) Gräfin Karoline Ernestine zu Erbach-Schönberg (* 20./21. August 1727 in Gedern; † 22. April 1796 in Ebersdorf; bestattet ebenda), Tochter von Graf Georg August zu Erbach-Schönberg (1691-1758) und Ferdinande Henriette zu Stolberg-Gedern (1699-1750)
- F1. Graf Heinrich XLVI.[55][56] (* 14. Mai 1755 in Ebersdorf; † 18. April 1757 ebenda; bestattet ebenda)
- F2. Gräfin Auguste Caroline Sophie[55][56], Reuß von Lobenstein zu Ebersdorf, Herzogin von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1777-1831), (* 19. Januar 1757 in Ebersdorf; † 16. November 1831 in Coburg; bestattet 1831 im Mausoleum im Coburger Hofgarten; ∞ (13. Juni 1777 in Ebersdorf) Herzog Franz Friedrich Anton von Sachsen-Coburg-Saalfeld[ADB 12], 1800 bis 1806 Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld, (* 15. Juli 1750 auf Schloss Ehrenburg in Coburg; † 9. Dezember 1806 in Coburg; bestattet 1806 im Mausoleum im Coburger Hofgarten), Sohn von Herzog Ernst Friedrich von Sachsen-Coburg-Saalfeld[ADB 13] (1724-1800) und der Prinzessin Sofie Antoinette von Braunschweig-Wolfenbüttel (1724–1802)
- F3. Gräfin Luise Christine[55][56], Prinzessin Reuß von Lobenstein zu Ebersdorf (1806), (* 2. Juni 1759 in Ebersdorf; † 5. Dezember 1840 in Lobenstein; bestattet in Hohenleuben); ∞ (1. Juni 1781 in Ebersdorf) Fürst Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz (* 12. April 1752; † 22. September 1814), Sohn von Graf Heinrich VI. Reuß zu Köstritz (1707-1783) und Markgräfin Henriette Franziska Johanna Casado von Monteléon und Huguetan (1725-1761)
- F4. Heinrich LI.[55][56], Graf Reuß von Lobenstein zu Ebersdorf (1779-1806), Erhebung in den Reichsfürstenstand am (9. April 1806 in Wien) mit dem Titel Fürst Reuß, Graf und Herr zu Schleiz, Lobenstein und Ebersdorf, "Hochgeboren", Fürst Reuß zu Ebersdorf (1806-1822), 1807 bis 1813 Mitglied des Rheinbundes, (* 16. Mai 1761 in Ebersdorf; † 10. Juli 1822 ebenda; bestattet ebenda); ∞ (16. August 1791 in Gera) Gräfin Louise Henriette von Hoym, Frau zu Droyssig, Schkölen, Groß-Helmsdorf, Thallwitz, Guteborn, Ruhland etc., (* 30. März 1772 in Dresden; †† 19. April 1832 in Ebersdorf; bestattet ebenda), Tochter von Graf Gotthelf Adolph von Hoym (-1783) und Gräfin Sophie Auguste zu Stolberg-Roßla (1754–1776)
- G1. Prinzessin Karoline Auguste Luise[55][56] (* 27. September 1792 in Ebersdorf; † 29. November 1857 in Dresden; bestattet in Ebersdorf)
- G2. Heinrich LXXII.[55][56], Fürst Reuß zu Ebersdorf (1822-1848), Fürst Reuß zu Lobenstein (1824-1848), folgt 1822 seinem Vater in der Regierung von Ebersdorf, sowie Mitbesitz der Herrschaft Gera und des Amtes Saalburg, erbt 1824 die Herrschaft Lobenstein von seinem Vetter Graf Heinrich LIV. und 1832 die umfangreichen gräflich Hoymschen Güter seiner Mutter, dankt 1. Oktober 1848 zu Gunsten der Linie Schleiz ab, (* 27. März 1797 in Ebersdorf; †† 17. Februar 1853 in Dresden; bestattet in Ebersdorf)
- -> Linie erloschen
- G3. Prinzessin Sophie Adelheid Henriette[55][56] (* 28. Mai 1800 in Ebersdorf; † 25. Juli 1880 in Gera; bestattet 28. Juli 1880 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (18. April 1820 in Ebersdorf) Fürst Heinrich LXVII. Reuß zu Schleiz (* 20. Oktober 1789 in Schleiz; † 11. Juli 1867 auf Schloss Osterstein (Gera); bestattet 14. Juli 1867 in der Bergkirche, Schleiz), Sohn von Graf Heinrich XLII. Reuß zu Schleiz (1752-1818) und Prinzessin Karoline Henriette zu Hohenlohe-Kirchberg (1761-1849)
- F5. Gräfin Ernestine Ferdinande[55][56] (* 28. April 1762 in Ebersdorf; † 19. März 1763 ebenda; bestattet ebenda)
- F6. Graf Heinrich LIII.[55][56] (* 24. Mai 1765 in Ebersdorf; † 28. Juni 1770 ebenda; bestattet ebenda)
- F7. Gräfin Sophie Henriette[55][56] (* 9. Mai 1767 in Ebersdorf; † 3. September 1801 in Coburg; bestattet ebenda); ∞ (4. Juli 1787 in Ebersdorf) Fürst Emich Carl zu Leiningen (* 27. September 1763 in Dürkheim; † 4. Juli 1814 in Amorbach), Sohn von Fürst Carl Friedrich Wilhelm zu Leiningen, Pfalzgraf zu Mosbach, Graf zu Düren, Herr zu Miltenberg, Amorbach, Bischofsheim, Boxberg, Schüpf und Lauda (1724-1807) und Gräfin Christiane Wilhelmine Luise zu Solms-Rödelheim und Assenheim (1736-1803)
- E3. Graf Heinrich XXVI.[55][56][ADB 14], Historiker der Familie, (* 24. Januar 1725 in Ebersdorf; † 28. April 1796 ebenda; bestattet ebenda)
- E4. Graf Heinrich XXVIII.[55][56] (* 30. August 1726 in Ebersdorf; †† 10. Mai 1797 in Herrnhut; bestattet ebenda); ∞ (4. November 1747 in Berthelsdorf) Gräfin Agnes Sophie von Promnitz-Sorau (* 14. Mai 1720 in Zary; † 2. August 1791 in Herrnhut; bestattet ebenda), Tochter von Graf Erdmann II. von Promnitz-Pless (1683-1745) und Herzogin Anna Maria von Sachsen-Weißenfels (1683-1731)
- E5. Gräfin Sophie Auguste[55][56] (* 8. Mai 1728 in Ebersdorf; † 6. August 1753 in Lindheim; bestattet in Herrnhut); ∞ (16. August 1748 in Herrnhut) Freiherr Ludwig Karl von Schrautenbach[ADB 15][BBKL 4], Herr von Weitelshausen oder Weitolshausen, Erbherr zu Lindenheim, (* 18. Februar 1724 in Darmstadt; † 12. August 1783 in Stade (heute Staden) bei Lindheim in der Wetterau), Sohn von Carl Ernst von Schrautenbach (1691-1750) und Freiin Rebecca Theodora von Oeynhausen (1701-1765)
- E6. Gräfin Charlotte Lusie[55][56] (* 23. September 1729 in Ebersdorf; † 2. März 1792 in Herrnhut; bestattet ebenda)
- E7. Graf Heinrich XXXI.[55][56] (* 11. November 1731 in Ebersdorf; † 14. Juni 1763 in Zeist; bestattet ebenda)
- E8. Graf Heinrich XXXII.[55][56] (* 16. März 1733 in Ebersdorf; ⚔[12] gefallen 1. Oktober 1756 in der Schlacht bei Lobositz, (Lovosice); bestattet ebenda)
- E9. Graf Heinrich XXXIII.[55][56] (* 22. Juni 1734 in Ebersdorf; † 22. August 1791 ebenda; bestattet ebenda)
- E10. Graf Heinrich XXXIV.[55][56] (* 11. Juli 1737 in Ebersdorf; † 2. April 1806 in Würzburg; bestattet ebenda)
- E11. Gräfin Christiane Eleonore[55][56] (* 9. Mai 1739 in Ebersdorf; † 1. Juni 1761 in Herrnhut; bestattet ebenda)
- E12. Gräfin Marie Elisabeth[55][56] (* 9. Juli 1740 in Ebersdorf; † 4. April 1784 in Herrnhut; bestattet ebenda); ∞ (20. Juni 1765 in Herrnhut) Graf Heinrich XXV. Reuß zu Selbitz (* 14. März 1724 in Selbitz; † 30. März 1801 in Herrnhut; bestattet ebenda), Sohn von Graf Heinrich XXVI. Reuß von Lobenstein in Selbitz (1681-1730) und Gräfin Juliane Rebekka von Tattenbach (1692-1739)
- E13. Gräfin Johanna Dorothea[55][56] (* 14. Juli 1743 in Ebersdorf; † 18. Mai 1801 in Wanscha bei Löbau, Sachsen; bestattet in Herrnhut); ∞ (21. Mai 1770 in Gross-Hennersdorf) Freiherr Christoph Friedrich Levin von Trotta gen. Treyden auf Rudbahrenn in Kurland und Klix in Schlesien (* 16. April 1743; † 25. März 1772)
- D5. Gräfin Erdmuthe Dorothea[55][56][ADB 16] (* 7. November 1700 in Ebersdorf; † 19. Juni 1756 in Herrnhut; bestattet ebenda); ∞ (7. September 1722 in Ebersdorf ) Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf und Pottendorf[ADB 17][BBKL 5], Gründer und Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine („Brüder-Unität“), (* 26. Mai 1700 in Dresden; † 9. Mai 1760 in Herrnhut), Sohn von Graf Georg Ludwig von Zinzendorf und Pottendorf (1662-1700) und Freiin Charlotte Justine von Gersdorf (1675-1763)
- D6. Gräfin Henriette (Heinrica) Bibiane[55][56] (* 14. Juni 1702 in Ebersdorf; † 22. April 1745 in Herrnhaag); ∞ (13. September 1741 in London) Freiherr Georg Adolf, Marschall von Biberstein oder Marschall von Herrengosserstedt
- D7. Gräfin Sophie Albertine Dorothea[55][56] (* 17. August 1703 in Ebersdorf; † 16. März 1708 ebenda; bestattet ebenda)
- D8. Gräfin Ernestine Eleonore[55][56] (* 30. Januar 1706 in Ebersdorf; † 23. November 1766 ebenda; bestattet ebenda)
- C1. Heinrich III.[52][53] Reuß, Herr und Graf (26. August 1673) zu Lobenstein (1671-1710), wird (26. August 1673 in Eger) mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben mit dem Titel: "Hoch- und Wohlgeborene Reußen, Grafen und Herren von Plauen, Herr zu Greiz, Kranichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, privilegium de non usu", erhält in der brüderlichen Teilung von 1678 Schloß und Stadt Lobenstein mit den Dörfern Schönbrunn, Oberlemnitz, Ruppersdorf, Thierbach, Heinersdorf, halb Neundorf, Schlegel, Frössen und Blankenstein und die Ritterlehen zu Heinersdorf, Harra oberen Teils, Blankenstein, Eichenstein, Sachsbühl, Weißbach, Rödern, Altengesees, Lothra, Stöcketen, Frössen und Wurzbach, 1697 ältester des Gesamthauses, (* 16. Dezember 1648 in Lobenstein; † 24. Mai 1710 in Gera; bestattet in Lobenstein); ∞ (22. Oktober 1673 in Lobenstein) Gräfin Marie Christiane von Leiningen-Westerburg (* 28. Januar 1650 in Westerburg; † 19. November 1714 in Lobenstein; bestattet ebenda), Tochter von Graf Georg Wilhelm von Leiningen-Westerburg (1619-1695) und Gräfin Sophie Elisabeth zur Lippe-Detmold (1626-1688)
Grafen Reuß von Schleiz zu Köstritz
Heinrich XXIV. [44][45][50][51]Graf Reuß von Schleiz (1692-1748), Stifter der Linie Reuß-Köstritz, erhält 1692 als Paragiatsherrschaft die von seinem Vater erkauften Lehngüter Köstriz, Steinbrücken, Hohenleuben, Reichenfels, Niederböhmsdorf, Weißendorf, Göttendorf, Tribes und Langenwetzendorf mit allen Einkünften und Rechten, ausgenommen die Landhoheit, welche bei Schleiz bleibt, schlesisches Inkolat "Hoch- und Wohlgeboren" (28. Mai 1717 in Laxenburg), (* 26. Juli 1681 in Schleiz; † 24. Juli 1748 in Greiz; bestattet in Hohenleuben); ∞ (6. Mai 1704 in Breslau) Freiin Maria Eleonore Emilia von Promnitz-Dittersbach (* 7. Mai 1688 in Dittersbach bei Sagan; † 12. Mai 1776 in Köstritz; bestattet in Hohenleuben), Tochter von Baron Hans Christoph von Promnitz-Dittersbach (1661-1689) und Freiin Anna Elisabeth von Saurma von der Jeltsch (1663-1708); Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. Gräfin Johanna Elisabeth Emilie[50][51] (* 1. August 1705 in Köstritz; † 5. September 1706 ebenda; zunächst bestattet in der Bergkirche, Schleiz, dann 1753 nach Hohenleuben überführt)
- A2. Heinrich V.[50][51] (* 24. Juni 1706 in Köstritz; † 6. Januar 1713 in Dittersbach; bestattet ebenda)
- A3. Heinrich VI.[50][51], Graf Reuß von Köstritz - ältere Linie (1748-1783), (* 1. Juli 1707 in Dittersbach; † 17. Mai 1783 in Köstritz; bestattet in Hohenleuben); ∞ (16. Dezember 1746 in Kopenhagen) Markgräfin Henriette Johanna Franziska Susanne Casado von Monteléon und Huguetan (* 2. Mai 1725 in Den Haag; † 6. Januar 1761 in Sonderborg auf Alsen; bestattet in Hohenleuben), Tochter von Markgraf Antonio Casado von Monteléon (1703-1740) und Margherita Huguetan, Gräfin von Gyldensteen (1702-1766)
- B1. Gräfin Friederike Luise Sophie[50][51] (* 15. Februar 1748 in Kopenhagen; † 5. Februar 1798 in Klitschdorf; bestattet in Baruth); ∞ (10. März 1767 in Berlin) Graf Johann Christian II. zu Solms-Baruth (* 29. Juni 1733 in Baruth; † 7. Oktober 1800 in Klitschdorf), Sohn von Graf Johann Karl zu Solms-Baruth (1702-1735) und Gräfin Henriette Luise Wilhelmine zur Lippe-Biesterfeld (1711-1752)
- B2. Gräfin Eleonore Henriette[50][51] (* 3. November 1749 in Sorø; † 18. November 1749 ebenda; bestattet in Hohenleuben)
- B3. Graf Heinrich XL.[50][51] (* 28. Dezember 1750 in Sorø; † 9. November 1751 ebenda; bestattet in Hohenleuben)
- B4. Heinrich XLIII.[50][51], Graf Reuß zu Köstritz - ältere Linie (1783-1806), Fürst Reuß zu Köstritz (1806-1814), folgt 1783 dem Vater im Paragiat Köstritz, erbt 1783 von dem Halbbruder seiner Mutter, dem Grafen Desmercieres, dessen Besitzungen in Holstein (darunter Wartberg, Quarmsbeck und Rathmannsdorf), dieselben nebst den von ihm angelegten Reußenkoog wurden später wieder an die Krone Dänemark verkauft, erbt 1785 von dem Grafen von Promnitz die Herrschaft Drehna nebst Vetschau, Erhebung in den Reichsfürstenstand am (9. April 1806 in Wien) mit dem Titel Fürst Reuß, Graf und Herr zu Schleiz, Lobenstein und Ebersdorf, "Hochgeboren", (* 12. April 1752 in Kopenhagen; † 22. September 1814 in Mannheim; bestattet in Hohenleuben); ∞ (1. Juni 1781 in Ebersdorf) Gräfin Luise Reuß zu Ebersdorf (* 2. Juni 1759; † 5. Dezember 1840; bestattet in Hohenleuben), Tochter von Graf Heinrich XXIV. Reuß zu Ebersdorf (1724-1779) und Gräfin Karoline Ernestine zu Erbach-Schönberg (1727-1796)
- C1. Prinzessin Caroline Juliane Friederike Auguste[50][51] Reuß zu Köstritz, (* 23. April 1782 in Köstritz; † 15. Juli 1856 in Schleiz; bestattet in Lobenstein)
- C2. Graf Heinrich LIX.[50][51] (* 28. August 1783 in Köstritz; † 14. Januar 1784 ebenda; bestattet in Hohenleuben)
- C3. Prinz Heinrich LXI.[50][51], königlich französischer Brigadegeneral, (* 8. Dezember 1784 in Köstritz; ⚔[12] gefallen 29. August 1813 in der Schlacht bei Kulm und Nollendorf; bestattet in Kulm)
- C4. Heinrich LXIV.[50][51][ADB 18], Fürst Reuß zu Köstritz (1814-56), folgt 1814 dem Vater im Paragiat, erbt 1828 von Fürst Prosper von Sinzendorf die Herrschaft Ernstbrunn und Hagenberg[Anm. 20], Feldmarschallleutnant und Divisionair in Kremsier (1836), kaiserlich österreichischer Geheimer Rat (1844), als General der Kavallerie (1848) Pensioniert, (* 31. März 1787 Paragiatschloss zu Köstritz; † 15. September 1856 auf Schloss Ernstbrunn; bestattet 22. September 1856 ebenda)
- C5. Prinzessin Franziska[50][51] Reuß zu Köstritz, (* 7. Dezember 1788 in Köstritz; † 17. Juni 1843 in Lobenstein; bestattet ebenda); ∞ (31. Mai 1811 in Mannheim) Fürst Heinrich LIV. Reuß zu Lobenstein (* 8. Oktober 1767 in Herrnhut; †† 7. Mai 1824 in Lobenstein; bestattet ebenda), Sohn von Heinrich XXV. Reuß zu Lobenstein (1724-1801) und Gräfin Marie Elisabeth Reuß zu Ebersdorf (1740-1784)
- B5. Graf Heinrich XLV.[50][51] (* 8. Dezember 1753 in Sorø; † 26. Juni 1768 in Köstritz; bestattet in Hohenleuben)
- B6. eine Tochter [51](†* 20. März 1755 in Sønderborg; bestattet in Hohenleuben)
- B7. Graf Heinrich XLVIII.[50][51], königlich bayrischer Oberst, (* 25. Januar 1759 in Sønderborg; † 13. Juni 1825 in Köstritz; bestattet 16. Juni 1825 in Hohenleuben); ∞ (2. November 1784 in Wechselburg) Gräfin Christiane Henriette Antonie von Schönburg-Forderglauchau (* 12. Dezember 1766 in Wechselburg; † 15. April 1833 in Bayreuth; bestattet 18. April 1833 auf dem Städtischen Friedhof ebenda), Tochter von Graf Karl Heinrich II. von Schönburg-Forderglauchau zu Glauchau (1729-1800) und Christiane Wilhelmine von Einsiedel (1726-1798)
- C1. Gräfin Konstanze Luise Henriette[50][51] (* 5. November 1785 in Köstritz; † 28. Februar 1803 ebenda; bestattet in Hohenleuben)
- C2. Gräfin Emilie Charlotte Wilhelmine[50][51] (* 5. Januar 1787 in Köstritz; † 17. Juni 1854 in Breslau; bestattet in Goschütz); ∞ (12. April 1807 in Köstritz) Graf Heinrich Ernst von Reichenbach-Goschütz, königlich preußischer Hofjägermeister, (* 17. Juli 1777 in Goschütz; † 1. April 1855 in Breslau), Sohn von Graf Heinrich Gustav Gottlob von Reichenbach-Goschütz (1731-1790) und Gräfin Karoline Antonie Luise von Schönburg-Rochsburg (1752-1818)
- C3. Gräfin Cäcilie Victoire Clementine[50][51] (* 25. Februar 1788 in Köstritz; † 22. Mai 1851 ebenda; bestattet in Silbitz); ∞ (6. November 1825 in Köstritz) Freiherr Ludwig von Haugk (* 5. Juli 1774; † 23. März 1839 in Sillbitz; bestattet ebenda)
- C4. Gräfin Clementine Franziska Auguste[50][51] (* 5. Juli 1789 in Köstritz; † 1. Mai 1870 in Berlin; bestattet ebenda); ∞ (5. Juli 1811 in Wolkenburg) Graf Adolf von Einsiedel-Wolkenburg, königlich preußischer Oberst, (* 19. März 1776 in Dresden; † 20. Juli 1821 in Lützen), Sohn von Graf Detlev Carl von Einsiedel (1737-1810) und Sidonie Albertine von Schönburg-Lichtenstein (1745-1787)
- C5. Gräfin Isabella Therese Adolphine[50][51] (* 18. September 1790 in Köstritz; † 2. März 1858 ebenda; bestattet in Hohenleuben)
- C6. Heinrich LXIX.[50][51][57], Fürst Reuß zu Köstritz (1856-1878), seit 12. November 1835 Fürst Reuß zu Köstritz, erbt 1856 von Fürst Heinrich LXIV. Reuß zu Köstritz das Paragiat Köstritz, (* 19. Mai 1792 in Köstritz; †† 1. Februar 1878 ebenda; bestattet in Hohenleuben); ∞ (5. November 1834 in Florenz) Matilda Harriet Elizabeth Locke (* 12. Mai 1804; † 29. Dezember 1877 in Köstritz), Tochter von Lt.Gen. John Locke (-1837) und Lady Matilde Jane Courtenay, Gräfin von Devon (1778-1848)
- C7. Gräfin Ernestine Adelheid Mathilde[50][51] (* 25. August 1794 in Köstritz; † 15. April 1875 in Dresden; bestattet in Reichenbach); ∞ (23. Juli 1818 in Wallendorf) Ernst Phillip von Kiesenwetter[58], 1823 Erbe des Besitzes Reichenbach, 1826 Verweser des Fräuleinstiftes Joachimstein in Radmeritz, 1839 Vizepräsident der 2. Kammer am königl. sächs. Landtag, (* 27. Januar 1792 in Leippa; † 12. Dezember 1840 in Reichenbach), Sohn von Ernst Karl Gotthelf von Kiesewetter (1757-1823) und Albertine Friederike Leopoldine von Buch
- A4. Graf Heinrich VIII.[50][51] (* 6. November 1708 in Dittersbach, † 10. Juli 1710 ebenda; bestattet zunächst in der Bergkiche, Schleiz, 1753 nach Hohenleuben überführt)
- A5. Gräfin Luise Benigna Maximiliane[51] (* 6. August 1710 in Köstritz; † 13. Juli 1756 ebenda; bestattet in Hohenleuben)
- A6. Heinrich IX.[50][51][59], Graf Reuß von Köstritz - Stifter der mittleren reußischen Linie Schleiz-Köstritz (1748-1780), königlich preußischer Oberhofmarschall, Staatsminister, Landschaftsdirektor der Kurmark, besitzt die Herrschaft Primbkenau und die Güter Burkendorf, Dittersbach, Trebschen, Radewisch, Padligar und Ostritz, (* 15. September 1711 in Köstritz; † 16. September 1780 in Berlin; bestattet in der Garnisonkirche (Berlin), 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet); ∞ (7. Juni 1743 in Dorth bei Deventer) Gräfin Amalie Esperance von Wartensleben und Flodroff (van Flodrop-Wartensleben) (* 17. März 1715 in Dorth; † 22. April 1787 in Berlin; bestattet ebenda), Tochter von Graf Karl Sophronius Philipp von Wartensleben und Flodroff (1680-1751) und Johanna Margarita Huysseman von Cattendyck, Gräfin von Flodroff (1691-1724)
- B1. Gräfin Emilie Karoline Henriette[50][59] (* 21. April 1745 in Berlin; † 20. Oktober 1754 ebenda; bestattet in der Garnisonkirche (Berlin), 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet)
- B2. Gräfin Sophie Isabelle[50][59] (* 2. Mai 1746 in Berlin; † 25. Oktober 1746 ebenda; bestattet in der Garnisonkirche (Berlin), 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet)
- B3. Graf Heinrich XXXVII.[50][59], königlich preußischer Kammergerichtsrat, (* 9. August 1747 in Berlin; † 12. November 1774 ebenda; bestattet in der Garnisonkirche (Berlin), 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet)
- B4. Heinrich XXXVIII.[50][59], Graf Reuß zu Köstritz (1780-1835), königlich preußischer Rittmeister a.D., machte den bayrischen Successionskrieg von 1778/1779 mit, seit 1784 im Besitz von Stonsdorf bei Hirschberg, das ihm seine 1. Gemahlin zubringt, (* 9. Oktober 1748 in Berlin; † 10. April 1835 in Jänkendorf; bestattet in Stonsdorf); ∞ I: (17. Juli 1784 in Wolfshagen) Gräfin Henriette Friederike Ottilie von Schmettau auf Stonsdorf (* 23. Juli 1753 in Stonsdorf; † 19. August 1786 ebenda; bestattet ebenda), Tochter von Graf Carl Leopold Gottfried von Schmettau[60] (1722-1776) und Gräfin Amelia Wilhelmine von Schwerin (1734-1784); ∞ II: (13. Februar 1792 auf Schloss Baruth) Freiin Johanne Friederike von Fletscher (* 24. März 1756 in Dresden; † 28. August 1815 in Stonsdorf; bestattet ebenda), Witwe von Karl Adolf von Schönburg zu Jänkendorf und Kaana, Tochter von Freiherr Maximilian von Fletscher und Friederike Christiane Elisabeth Paoli
- B5. Graf Heinrich XXXIX.[50][59], zu Harthe und Nieder-Klemzig, königlich preußischer Oberamts- Regierungsrat zu Brieg, (* 24. Januar 1750 in Berlin; † 17. Februar 1815 in Dresden; bestattet auf dem Johannesfriedhof, ebenda); ∞ (24. Januar 1792 in Berlin) Freiin Henriette Luise Margarethe Sophie von Knobelsdorf a.d.H. Oblath, Erbin zu Lieben bei Crossen, (* 24. Februar 1740 in Eisenach; † 28. August 1826 in Züllichau; bestattet ebenda), Tochter von Freiherr Wilhelm Gottlieb von Knoblesdorf und Friederike Gärtner von Grüneck, Witwe von Graf Heinrich August Bar de la Motte-Fouqué
- B6. Graf Heinrich XLI.[50][59] (* 8. September 1751 in Berlin; † 11. Dezember 1753 ebenda; bestattet ebenda)
- B7. Graf Heinrich XLIV.[50][59][61], Fürst Reuß j.L. zu Köstritz, besitzt Trebschen und Radewitsch (seit 1765) Padligar und Ostritz (seit 1775), Ober- und Nieder-Klemzig in der Provinz Brandenburg, nimmt (6. Oktober 1817) den Prinzentitel an, (* 20. April 1753 in Berlin; † 3. Juli 1832 in Trebschen; bestattet in Padligar); ∞ I: (11. September 1783 in Berlin) Freiin Wilhelmine Friedericke Marie Auguste Eleonore von Geuder gen. Rabensteiner (* 19. November 1755 in Berlin; † 17. Dezember 1790 ebenda; bestattet in der Garnisonkirche (Berlin), 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet), Tochter von Freiherr Friedrich Christoph von Geuder und Johanna Wilhelmine von Bredow a.d.H. Wagenitz; ∞ II: (12. Mai 1792 in Valkenburg bei Maastricht) Freiin Auguste Amalie Leopoldine Riedesel zu Eisenbach (* 9. August 1771 in Wolfenbüttel; † 21. November 1805 in Berlin; bestattet in Padligar), Tochter von Friedrich Adolph Freiherr Riedesel, Freiherr zu Eisenbach (1738-1800), General, und Friederike Charlotte Luise von Massow
- C1. [I] Prinz Heinrich LX.[59][61], zu Trebschen und Padligar, Ober- und Nieder Klemzig, zu Tirschtiegel (seit 1816), zu Giersdorf, königlich preußischer Major, Ritter des eisernen Kreuzes 1. Klasse, (* 4. Juli 1784 in Berlin; † 7. April 1833 in Dresden; bestattet in Padligar); ∞ (2. Mai 1819 in Carolath) Prinzessin Dorothea[62] von Schoenaich-Carolath (* 16. November 1799 in Carolath; † 5. Oktober 1848 in Giersdorf; bestattet in Padligar), Tochter von Fürst Heinrich Karl Erdmann zu Carolath-Beuthen (1759-1817) und Prinzessin Amalie von Sachsen-Meiningen (1762-1798)
- D1. Prinzessin Karoline Henriette Johanna[59][61] (* 4. Dezember 1820 in Klemzig; † 15. Juli 1912 in Ober Weistritz); ∞ (6. Mai 1844 in Klemzig) Graf Karl Erdmann Alexander Ludwig von Pückler, Freiherr von Groditz (* 9. Juli 1817 in Tannhausen; † 1. Juli 1899 in Ober Weistritz), Sohn von Graf Erdmann August Sylvius von Pückler-Tannhausen (1788-1826) und Gräfin Antonie Sophie Charlotte Anna von Maltzan, Freiin zu Wartenberg und Penzlin (1794-1869)
- D2. Prinzessin Maria Wilhelmine Johanna[59][61] (* 24. Juni 1822 in Klemzig; † 16. Dezember 1903 in Giersdorf; bestattet in Landeshut); ∞ (26. Mai 1842 in Klemzig) Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode[ADB 19], 1842 Rittmeister des 3. Garde-Landwehr-Regiments, 1849-50 Abgeordneter des Preuß. Landtages, 1854 Majoratsherr in Kreppelhof und Mitglied des Herrenhauses sowie 1862 Präsident desselben, 1859 Kommandeur des 12.Landwehr-Husarenregiments, 1861 Mitgründer, Vorsitzender und Leiter des Preußischen Volksvereins, 1869 Oberpräsident von Schlesien und 1. Oberjägermeister und Chef des Königl. Hofjagdamts, 1870 Generalleutnant, (* 11. März 1810 in Peterswaldau; † 8. August 1872 in Johannisbad), Sohn von Graf Anton zu Stolberg-Wernigerode (1785-1854) und Freiin Luise Therese Charlotte Friederike Caroline von der Recke (1787-1874)
- C2. [I] Heinrich LXIII.[59][61][63], Fürst Reuß zu Köstritz, zu Trebschen, Klipphausen, Burkersdorf und Stonsdorf, königlich preußischer Major a. D., Ritter des eisernen Kreuzes 1. und 2. Klasse, (* 18. Juni 1786 in Berlin; † 27. September 1841 in Stonsdorf; bestattet ebenda); ∞ I: (21. Februar 1819 in Wernigerode) Gräfin Eleonore zu Stolberg-Wernigerode (* 26. September 1801 in Ilsenburg; † 14. März 1827 in Klipphausen; bestattet in Stonsdorf); ∞ II: (11. Mai 1828 in Wernigerode) Gräfin Karoline zu Stolberg-Wernigerode (* 16. Dezember 1806 in Gedern; † 26. August 1896 in Stonsdorf; bestattet ebenda), beides Töchter von Graf Henrich XII. zu Stolberg-Wernigerode[ADB 20] (1772-1854) und Prinzessin Karoline Albertine Henriette Johanna von Schönburg-Waldenburg (1780-1809) - erster Zweig
- D1. [I] Prinzessin Johanna (Jenny) Friederike Eleonore Eberhardine[61][63] (* 25. Januar 1820 in Dresden; † 14. Juli 1878 in Rohnstock; bestattet in Saabor); ∞ (20. Juli 1843 in Stonsdorf) Prinz Ferdinand Heinrich Erdmann von Schönaich-Carolath auf Mellendorf und Saabor, (* 26. Juli 1818 in Saabor; † 24. Mai 1893 ebenda), Sohn von Fürst Friedrich Wilhelm Carl von Schoenaich-Carolath (1790-1859) und Gräfin Elisabeth Adolphine Luise Karoline Reuß zu Köstritz (1796-1828)
- D2. [I] Heinrich IV.[61][63], Fürst Reuß zu Köstritz (1878-1894), übernahm (1878) die Regentschaft von seinem Cousin Heinrich LXIX. Reuß zu Köstritz nach seinem Tod am (1. Februar 1878), besitzer der Fideikommisse in Niederösterreich, Ernstbrunn und Haggenberg, königlich preußischer General der Kavallerie à la suite der Armee, (* 26. April 1821 in Dresden; † 25. Juli 1894 in Ernstbrunn); ∞ (27. Dezember 1854 in Greiz) Prinzessin Luise Caroline Reuß zu Greiz (* 3. Dezember 1822 in Greiz; † 28. Mai 1875 in Ernstbrunn; bestattet 31. Mai 1875 Friedhof im Schloßpark, ebenda), Tochter von Fürst Heinrich XIX. Reuß zu Greiz (1790-1836) und Prinzessin Gasparine von Rohan-Rochefort-Montauban (1798/99-1871)
- E1. Heinrich XXIV.[61][63], Fürst Reuß zu Köstritz, Dr. jur., königlich preußischer Major à la suite der Armee, Inhaber des Paragiums Köstritz als Sekundogenitur des Fürstlichen Hauses Reuß j.L. und Besitzer der Fideikommisse Ernstbrunn und Haggenberg, (* 8. Dezember 1855 in Trebschen; † 2. Oktober 1910 in Ernstbrunn; bestattet ebenda); ∞ (27. Mai 1884 in Jänkendorf) Prinzessin Emma Elisabeth Reuß zu Köstritz (* 10. Juli 1860 in Jänkendorf; † 2. Dezember 1931 in Micheldorf, Ober-Osterreich; bestattet in Stonsdorf), Tochter von Heinrich LXXIV. Reuß zu Köstritz (1798-1886) und Gräfin Eleonore zu Stolberg-Wernigerode (1835-1903)
- F1. Prinzessin Regina Felizitas Helene Luise Amadea[61][63] (* 4. April 1886 in Jänkendorf, † 31. Januar 1980 in Katsch an der Mur, Steiermark); ∞ (12. Juli 1916 in Dresden) Graf Georg Ernst Maria Karl Joseph Anton zu Stolberg-Stolberg (* 25. Februar 1883 in Westheim; † 25. Februar 1965 in Gusterheim, Steiermark), Sohn von Graf Hermann Joseph Karl Hubertus Maria zu Stolberg-Stolberg (1854-1925) und Gräfin Marie Karoline von Walterskirchen (1854-1918)
- F2. Prinzessin Sibylle Gabriele[61][63] (* 26. September 1888 in Köstritz; † 21. März 1977 in Castell; bestattet ebenda); ∞ (5. Oktober 1920 in Ernstbrunn) Graf Wolfgang Friedrich Julius Magnus zu Castell-Castell (* 27. Mai 1877 in München; † 8. Februar 1940 in Breslau), Sohn von Graf Gustav Friedrich Ludwig Eugen Emil zu Castell-Castell (1829-1910) und Elisabeth Gräfin Johanna Ludmilla von Brühl (1851-1929)
- F3. Heinrich XXXIX.[61][63], Fürst Reuß zu Köstritz (1910-1945), Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Lobenstein, Schleiz, Gera, Kranichfeld (1945-1946), folgt seinem Vater als Regent, verzichtet jedoch auf seine Rechte als Fürst, (* 23. Juni 1891 in Ernstbrunn; † 24. Februar 1946 in Salzburg); ∞ (7. August 1918 in Castell) Gräfin Antonie Emma Elisabeth zu Castell-Castell (* 18. April 1896 in Castell; † 4. Mai 1971 in Ernstbrunn), Tochter von Fürst Friedrich Carl von Castell-Castell (1864-1923) und Gräfin Gertrud zu Stolberg-Wernigerode (1872-1924)
- G1. Heinrich IV.[61][64], Fürst Reuß zu Köstritz, Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Lobenstein, Schleiz, Gera, Kranichfeld, (* 26. Oktober 1919 in Ernstbrunn); ∞ (10. Juni 1954 auf Schloss Varlar) Prinzessin Marie Luise Eleonore Adelma Rosa zu Salm-Horstmar (* 18. August 1918 in Varlar), Tochter von Fürst und Rheingraf Otto II. Adalbert Friedrich August Gustav Alexander zu Salm-Horstmar (1867-1941) und Gräfin Rosa Marie Bertha Louise zu Solms-Baruth (1884-1945)
- H1. Prinz Heinrich XIV.[61][64] (* 14. Juli 1955 in Wien); ∞ (25. April 1995 (civ) in München), (30. April 1995 (rel) in Regensburg) Freiin Johanna Raitz von Frentz (* 12. September 1971 in Ehrang bei Trier), Tochter von Freiherr Jan Raitz von Frentz (1928-) und Freiin Kunigunde von Hoenning-O’Carroll (1937-)
- H2. Prinzessin Anna Elisabeth Johanetta[61][64], Pfarrerin[66], (* 29. Juni 1957 in Wien)
- H3. Prinzessin Caroline Adelma Henriette Anna Elisabeth[61][67] (* 21./23. Juni 1959 in Wien; ∞ (6. September 1991 (civ) in Ernstbrunn, 28. September 1991 (rel) ebenda) Freiherr Carl Philipp Joseph Heinrich Johannes Geminian Maria von Hohenbühel gen. Heufler zu Rasen (* 25. Juli 1957 in Bolzano), Sohn von Freiherr Bernhard Gabriel von Hohenbühel gen. Heufler zu Rasen (1922-1999) und Freiin Elisabeth Marie Irene Benedikte Eyrl von und zu Waldgries und Liebenaich (1932-)
- H4. Prinzessin Espérance Anna Elisabeth Eleonore[61][68] (* 22. Juli 1962 in Wien; ∞ (20. August 1989 in Ernstbrunn) Graf Johannes Ferdinand Nikolaus Maria Kinsky von Wchinitz und Tettau (* 7. August 1964 in Regensburg; † 29. Juni 2008), Sohn von Graf Ferdinand Eugen Franz Assisi Bonaventura Maria Theresia Kinsky von Wchinitz und Tettau (1934-) und Hedwig Agnes Franziska Maria Theresia von Ballestrem (1933-)
- G2. Prinz Heinrich VI.[61][69], Oberleutnant, (* 27. Juni 1922 in Wien; ⚔[12] gefallen 5. Dezember 1942 in der Schlacht von Stalingrad des heutigen Wolgograd)
- G3. Prinzessin Amadea Caroline Anna Elisabeth Gertrud Viola Eleonore[61][64] (* 23. Juli 1923 in Wien); ∞ (morg.) (2. Januar 1959 in Ernstbrunn) Dr. agr. Reinhold Sachs, Professor der Agrasoziologie, (* 26. Juli 1922 in Osseningken; † 22. September 1989 in Berlin)
- G4. Prinzessin Gertrud Renata Anna Elisabeth Jutta Gasparine[61][64] (* 5. November 1924 in Wien); ∞ (30. September 1950 (civ) in Versailles, 14. Oktober 1950 (rel) in Castell) Baron Henri Grand d'Esnon (* 24. Januar 1918 in Paris; † 23. Juli 2004), Sohn von[70] Baron Gaston Grand d’Esnon (1887-1972) und Geneviève Demarçay (1890-1978)
- G5. Prinz Heinrich VII.[61], Dr. jur., (* 14. Mai 1927 in Gera; † 8. Februar 2002); ∞ (14. August 1971 in Utrecht) Freiin Brigitte Barbara Renée de Tuyll van Serooskerken (* 22. März 1940 in Surabaya, Java), Tochter von Freiherr Alexander Frederik de Tuyll van Serooskerken (1916-1942) und Gräfin Angelika Eleonore Barbara Elisabeth Claudine von Lüttichau (1914-)
- G6. Prinzessin Elisabet Donata Regina Emma Clementine[61] (* 8. Juni 1932 in Wien); ∞ (morg.) (14. Mai 1960 in Wien) Rt. Rev. Peter Everard Coleman[71], Bischof von Suffragan Crediton in Exeter (1984-1996), (* 28. August 1928 in London; † Autounfall 27. Dezember 2001 in Salzburg)
- G1. Heinrich IV.[61][64], Fürst Reuß zu Köstritz, Graf und Herr zu Plauen, Herr zu Greiz, Lobenstein, Schleiz, Gera, Kranichfeld, (* 26. Oktober 1919 in Ernstbrunn); ∞ (10. Juni 1954 auf Schloss Varlar) Prinzessin Marie Luise Eleonore Adelma Rosa zu Salm-Horstmar (* 18. August 1918 in Varlar), Tochter von Fürst und Rheingraf Otto II. Adalbert Friedrich August Gustav Alexander zu Salm-Horstmar (1867-1941) und Gräfin Rosa Marie Bertha Louise zu Solms-Baruth (1884-1945)
- F4. Prinz Heinrich XLI.[61][63] (* 2. September 1892 in Ernstbrunn; ⚔[12] gefallen 29. November 1916 in Bivolita; bestattet auf dem Militärfriedhof Alessandria)
- F5. Prinzessin Gasparine Eleonore Viola[61][63] (* 5. April 1898 in Köstritz; † 5. November 1978 in München)
- E2. ein Sohn[63] (†* 22. November 1856 in Trebschen; bestattet in Padligar)
- E3. ein Sohn[63] (†* 2. Dezember 1858; bestattet in Padligar)
- E4. Prinzessin Eleonore Caroline Gasparine Louise[61][63], Königin (Zariza) von Bulgarien, (* 22. August 1860 in Trebschen; † 12. September 1917 in Euxinograd; bestattet in Sofia); ∞ (28. Februar 1908 in Coburg) König Ferdinand I. (Bulgarien) (* 26. Februar 1861 in Wien; † 10. September 1948 in Coburg), Sohn von Prinz August Ludwig Viktor von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1881) und Prinzessin Marie Clementine Caroline Leopoldine Clothilde d'Orleans (1817–1907)
- E5. ein Sohn[63] (†* 16. Oktober 1861 in Ernstbrunn; bestattet ebenda)
- E6. Prinzessin Elisabeth Johanna Auguste Dorothea[61][63] (* 2. Januar 1865 in Wien; † 5./7. April 1937 in Dresden)
- E1. Heinrich XXIV.[61][63], Fürst Reuß zu Köstritz, Dr. jur., königlich preußischer Major à la suite der Armee, Inhaber des Paragiums Köstritz als Sekundogenitur des Fürstlichen Hauses Reuß j.L. und Besitzer der Fideikommisse Ernstbrunn und Haggenberg, (* 8. Dezember 1855 in Trebschen; † 2. Oktober 1910 in Ernstbrunn; bestattet ebenda); ∞ (27. Mai 1884 in Jänkendorf) Prinzessin Emma Elisabeth Reuß zu Köstritz (* 10. Juli 1860 in Jänkendorf; † 2. Dezember 1931 in Micheldorf, Ober-Osterreich; bestattet in Stonsdorf), Tochter von Heinrich LXXIV. Reuß zu Köstritz (1798-1886) und Gräfin Eleonore zu Stolberg-Wernigerode (1835-1903)
- D3. [I] Prinzessin Auguste Mathilde Wilhelmine[61][63], Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin (1849-1862), (* 26. Mai 1822 in Klipphausen; † 3. März 1862 in Schwerin; bestattet ebenda); ∞ (3. November 1849 in Ludwigslust) Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin[ADB 21], Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 28. Februar 1823 in Ludwigslust; † 15. April 1883 in Schwerin; bestattet im Schweriner Dom), Sohn von Großherzog Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin[ADB 22] (1800-1842) und Prinzessin Friederike Wilhelmine Alexandrine Marie Helene von Preußen (1803-1892)
- D4. [I] Prinz Heinrich VI.[61][63] (* 22. November 1823 in Wernigerode; † 5. Dezember 1823 ebenda; bestattet in Nöschenrode)
- D5. [I] Prinz Heinrich VII.[61][63][72][ADB 23] Reuß zu Köstritz, zu Trebschen (1861), königlich preußischer General der Kavallerie à la suite der Armee und Generaladjutant von Kaiser Wilhelm I., deutscher Diplomat, Mitglied des preußischen Herrenauses, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 14. Juli 1825 in Klipphausen; † 2. Mai 1906 auf Schloss Trebsen; bestattet in Padligar); ∞ (6. Februar 1876 in Weimar) Prinzessin Maria Alexandrine von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 20. Januar 1849 in Weimar; † 6. Mai 1922 in Trebschen; bestattet in Padligar), Tochter des Großherzogs Carl Alexander August Johann von Sachsen-Weimar-Eisenach (1818-1901) und Wilhelmina Sophie Marie Luise von Oranien-Nassau (1824-1897)
- E1. ein Sohn[63](†* 16. Januar 1877 in Berlin; bestattet in Padligar)
- E2. Prinz Heinrich XXXII.[63][72], Leutnant zur See, (* 4. März 1878 in Konstantinopel; †† 6. Mai 1935 in Bad Tölz); ∞ (19. Mai 1920 auf Schloss Drogelwitz), (Scheidung 18. Februar 1921 in Guben) Prinzessin Marie Adelheid Mathilde Karoline Elise Alexe Auguste Albertine zur Lippe-Biesterfeld (* 30. August 1895 in Drogelwitz; † 25. Dezember 1993 in Tangstedt), (∞ II: 12. April 1921 in Bremen, Prinz Heinrich XXXV. Reuß zu Köstritz (* 1. August 1887in Mauer bei Wien; † 17. Januar 1936 in Dresden-Loschwitz), Scheidung 23. Juni 1923 in Berlin; ∞ III: 24. Februar 1927 in Berlin, Friedrich Kurt (Hanno) Konopath (* 24. Februar 1882 in Berlin; † 22. September 1962 in Hamburg, Scheidung 2. Oktober 1936 in Berlin)), Tochter von Prinz Rudolf Wolfgang Ludwig Ernst Leopold zur Lippe-Biesterfeld (1856-1931) und Prinzessin Luise von Ardeck (1868-1959)
- E3. Prinz Heinrich XXXIII. (Henry)[63][72], Herr von Tebschen (1935), Leutnant im 2. Garde-Dragoner-Regiment, Dr. Phil., (* 26. Juli 1879 in Mauer bei Wien; † 15. November 1942 in Stonsdorf); ∞ I: (17. Mai 1913 in Neues Palais, Potsdam), (Scheidung 14. Juli 1922 in Berlin), Prinzessin Viktoria Margarete Elisabeth Marie Adelheid Ulrike von Preußen (* 17. April 1890 in Potsdam; † 9. September 1923 im Jagdschloss Klein Glienicke), Tochter von Prinz Joachim Karl Wilhelm Friedrich Leopold von Preußen (1865-1931) und Prinzessin Louise Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1866-1952); ∞ II: (morg.) (10. April 1929 in Paris), (Scheidung 31. Oktober 1935 in Paris), Allene Tew[73] (* 7. Juli 1876 in Janesville (Wisconsin); † 1. Mai 1955 in Cap-d’Ail); Witwe von Theodor Rickey Hostetter (* 19. Oktober 1870 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA; † 3. August 1902 in Manhattan, New York, USA), Sohn von David Hostetter (1819-1888) und Rosetta Cobb Rickey; geschieden (27. Dezember 1904 in New York) von Morton Colton Nichols (* 17. Juli 1870 in New York, USA; † 12. August 1932 ebenda); Witwe von Anson Wood Burchard (* 21. April 1865 in en:Hoosick Falls, New York; † 22. Januar 1927 in Manhattan); (∞ V: 4. März 1936 in Genf, Graf Paul von Kotzebue (*20. Februar 1884 in Kremenetz; † 13. September 1966 in Paris)), Tochter von Charles Henry Tew und Janet Smith
- F1. [I] Prinzessin Marie Luise Friederike Viktoria Wilhelmina Renata Charlotte (Marlisa)[72] (* 9. Januar 1915 in Kassel; † 17. Juni 1985 in München); ∞ I: (morg.) (5. Juni 1941 (civ) in Berlin-Charlottenburg), (7. Juni 1941 (rel) in Berlin-Charlottenburg), (Scheidung 28. September 1946 in Berlin) Erich Theisen (* 7. Juni 1905 in Kastellaun; † 7. Mai 1954 in Berlin); ∞ II: (morg.) (23. März (civ) in Berlin-Charlottenburg), (27. März 1954 (rel) in Berlin-Charlottenburg), (Scheidung 13. Januar 1956 in Mannheim) Dr. Ing. Alexander Bodey (* 28. Dezember 1920 in Fürstenwalde an der Spree)
- F2. [I] Prinz Heinrich II. (Heiner)[72] (* 24. November 1916 in Kassel; † 24. Dezember 1993 in Menton)
- E4. Prinzessin Johanna Sophie Karoline Viktoria Marie Elisabeth[63][72] (* 8. Juni 1882 in Mauer bei Wien; † 15. Juni 1883 auf Schloss Belvedere; bestattet in Pedligar)
- E5. Prinzessin Sophie Renate[63][72] (* 27. Juni 1884 in Mauer bei Wien; † 19. Januar 1968 in Giessen); ∞ (12. Dezember 1909 in Trebschen) Prinz Heinrich XXXIV. Reuß zu Köstriz, Dr. jur., (* 4. Juni 1887 in Stonsdorf; † 30. April 1956 in Frankfurt am Main), Sohn von Graf Heinrich XXVIII. von Dürrenberg (1859-1924) und Gräfin Magdalene Benigna zu Solms-Laubach (1863-1925)
- E6. Prinz Heinrich XXXV. (Enrico)[63][72] (* 1. August 1887 in Mauer bei Wien; † 17. Januar 1936 in Dresden-Loschwitz); ∞ I: (20. April 1911 in Altenburg), (Scheidung 4. März 1921) Prinzessin Marie von Sachsen-Altenburg, Herzogin zu Sachsen, (* 6. Juni 1888 auf Schloss Albrechtsberg; † 12. November 1947 in Hamburg), Tochter von Prinz Albert Heinrich Joseph Carl Victor Georg Friedrich von Sachsen-Altenburg, Herzog zu Sachsen (1843-1902) und Prinzessin Marie Elisabeth Luise Friederike v. Preußen (1855-1888); ∞ II: (12. April 1921 in Bremen), (Scheidung 23. Juni 1923 in Berlin) Prinzessin Marie Adelheid Mathilde Karoline Elise Alexe Auguste Albertine zur Lippe-Biesterfeld (* 30. August 1895 auf Schloss Drogelwitz; † 25. Dezember 1993 in Tangstedt), geschieden von Prinz Heinrich XXXII. Reuß zu Köstritz, (* 4. März 1878 in Konstantinopel; †† 6. Mai 1935 in Bad Tölz), (∞ III: 24. Februar 1927 in Berlin, Friedrich Kurt (Hanno) Konopath (* 24. Februar 1882 in Berlin; † 22. September 1962 in Hamburg, Scheidung 2. Oktober 1936 in Berlin)), Tochter von Prinz Rudolf Wolfgang Ludwig Ernst Leopold zur Lippe-Biesterfeld (1856-1931) und Prinzessin Luise von Ardeck (1868-1959)
- F1. [I] Marie Helene Cecilie Alexandrine Olga Sophie Adelheid[72] (* 23. Februar 1912 in Reichen; † 1. August 1933 auf Schloss Serrahn)
- F2. [II] Prinz Heinrich V.[64][72] (* 26. Mai 1921 in Erpen; † 28. Oktober 1980 in Hamburg)[74]; ∞ (morg.) (22. Juni 1961 in Hamburg-Blankenese) Ingrid Dora Helene Jobst (* 9. März 1936 in Hamburg; † 15. Februar 1991 ebenda), Tochter von Ernst Eugen Jobst und Gertrud Neumann
- G1. Prinzessin Maria Alexandra Luise Hermine Dora Helene[64][72] Reuß, (* 1. September 1963 in Hamburg); ∞ (11. Juli 1985 (civ) in Erbach), (13. Juli 1985 (rel) ebenda), Erbgraf Franz Eberhard Wittekind Botho Heinrich Nikolaus Georg Wilhelm zu Erbach-Erbach (* 2. Juni 1958 in Erbach), Sohn von Graf Franz August Gustav Adam Hubertus Friedrich Wilhelm Hans Karl zu Erbach-Erbach und von Wartenberg-Roth, Herr zu Breuberg (1925-) und Prinzessin Margarete Sophie Charlotte zu Waldeck und Pyrmont (1923-)
- G2. Prinz Heinrich XXVII. Ico[64][72] Reuß, (* 18. Oktober 1964 in Hamburg); ∞ (8. Mai 1999 (civ) in Lechenich), (17. Juli 1999 (rel)), Freiin Corinna von Elmendorff (* 12. November 1967), Tochter von Freiherr Harald von Elmendorff und Renate Kurig
- H1. Prinzessin Henriette Josephine Viktoria Luise[64] (* 16. November 2000 in Hamburg)
- G3. Prinzessin Caroline Marie Adelheid Freia Gabriele Elisabeth[64][72] Reuß, (* 30. Dezember 1968 in Hamburg); ∞ (25. Oktober 1995 in Hamburg) Sebastian Papst[75] (* 20. August 1971)
- D6. [I] Prinz Heinrich X.[61][63], bei seiner Geburt starb die Mutter Eleonore, Oberleutnant im Husaren Regiment - Wilhelm II. Deutscher Kaiser und König von Preußen - Nr. 7, (* 14. März 1827 in Klipphausen; † 26. Oktober 1847 in Padua; bestattet ebenda, 1884 nach Ernstbrunn überführt)
- D7. [II] Prinz Heinrich XII.[61][63][72], Herr zu Stonsdorf (1866), königlich preußischer Major à la suite der Armee, (* 8. März 1829 in Dresden; † 15. August 1866 in Bad Liebenstein; bestattet in Stonsdorf); ∞ (6. Juni 1858 in Pless) Gräfin Anna Karoline von Hochberg, Freiin zu Fürstenstein (* 23. Juli 1839 Fürstenstein; † 14. März 1916 in Dresden; bestattet in Stonsdorf), (∞ II: Heinrich XIII. Reuß zu Köstritz (1830-1897), Tochter von Reichsgraf Hans Heinrich X. (I.) von Hochberg, Fürst von Pleß, Freiherr von Fürstenstein (1806-1855) und Ida von Stechow-Kotzen (1811-1843)
- E1. Prinz Heinrich XXVIII.[63][72], königlich preußischer Major à la suite der Armee, Mitglied des preußischen Herrenauses, verzichtet für sich auf den prinzlichen Titel und wird Graf von Dürrenberg (15. Juli 1908 in Ebersdorf, Reußische Verleihung), (* 3. Juni 1859 in Stonsdorf; † 8. März 1924 in Berlin); ∞ I: (18. September 1884 in Laubach), (Scheidung 4. Juni 1907 in Guben), Gräfin Magdalene Beninge zu Solms-Laubach (* 11. Dezember 1863 in Jannowitz; † 21. April 1925 in Oberstdorf), Tochter von Graf Friedrich Wilhelm August Christian zu Solms-Laubach (1833-1900) und Gräfin Marianne zu Stolberg-Wernigerode (1836-1910); ∞ II: (morg.) (12. Oktober 1908 in London) Mary Grace Sawyer[76] (* 15. März 1874 in Belagavi; † 17. Februar 1958 in London), Tochter von George Sawyer und Marie Elisabeth Allen
- F1. [I] Prinz Heinrich XXXIV.[63][72] Dr. jur., (* 4. Juni 1887 in Stonsdorf; † 30. April 1956 in Frankfurt am Main); ∞ (12. Dezember 1909 in Trebschen) Prinzessin Sophie Renate Reuß zu Köstritz (* 27. Juni 1884 in Mauer bei Wien; † 19. Januar 1968 in Giessen) Tochter von Prinz Heinrich VII. Reuß zu Köstritz (1825-1906) und Prinzessin Maria Alexandrine von Sachsen-Weimar-Eisenach (1849-1922)
- G1. Prinz Heinrich I. (Harry)[72] (* 8. Oktober 1910 in Krietern; † 10. März 1982 in Büdingen); ∞ (15. September 1939 in Bad Doberan) Herzogin Woizlawa-Feodora Elise Marie Elisabeth von Mecklenburg-Schwerin (* 17. Dezember 1918 in Rostock), Tochter von Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1873-1969) und Viktoria-Feodora Agnes Leopoldine Elisabeth Reuß zu Schleiz (1889-1918)
- H1. Prinzessin Feodora Elisabeth Sophie[64][72] (* 5. Februar 1942 in Gera); ∞ (28. August 1967 (civ) in Schlitz, 10. September 1967 (rel) in Herrnhaag) Graf Gisbert zu Stolberg-Wernigerode (* 2. Mai 1942 in Radenz), Sohn von Graf Ludwig-Christian Otto Gustav Alexander Romanus zu Stolberg-Wernigerode (1910-1945) und Gräfin Anna Elisabeth Marie Jenny von Schlitz genannt von Görtz (1912-1999)
- H2. Prinz Heinrich VIII.[64][72] (* 30. August 1944 in Gera); ∞ (14. Juni 1973 (civ) in Schwarzenbek, 10. September 1973 (rel) in Basthorst) Freiin Dorit von Ruffin (* 8. Januar 1948 in Hamburg), Tochter von Freiherr Franz-Anton Maria Otto Oskar Passinus von Ruffin (1912-2000) und Carla Busson (1913-2005)
- H3. Prinz Heinrich IX.[64][72] (* 30. Juni 1947 in Büdingen); ∞ (5. Oktober 1984 (civ) in Rimsting am Chiemsee, 6. Oktober 1984 (rel) ebenda) Freiin Marie-Amelie Gabriele Teresa Johanna Margarete Besserer von Thalfingen (* 20. Februar 1959 in München-Pasing), Tochter Freiherr von Albrecht Peter Ludwig Otto Besserer von Thalfingen (1924-) und Gräfin Marierose Adelheid Edina Rudolphine Viktoria Grundemann von Falkenberg (1927-1977/78)
- H4. Prinz Heinrich X.[64][72] (* 28. Juli 1948 in Büdingen); ∞ I: (11. September 1976 (civ.) in Büdingen, 11. September 1976 (rel.) in Herrnhaag, (Scheidung 20. April 1990 in Frankfurt am Main) Frein Elisabeth Åkerhielm auf Margarethelund (* 7. April 1946 in Stockholm), Tochter von Freiherr Erik Samuel von Akerhielm auf Margrethelund und Astrid Ekenberg, geschieden von Freiherr Klaus Peter von der Borch; ∞ II: (7. Mai 1991 (civ) in Wiesbaden, 11. Mai 1991 (rel) in Wiesbaden) Gräfin Antonia (Antoinette) von Arnim (* 15. August 1949 in Hebenshausen), geschieden von André Régné (* 7. Juni 1941 in Thonon-les-Bains), Tochter von Graf Adolf-Heinrich von Arnim-Boitzenburg (1924-2005) und Maria Henschel (1922-),
- H5. Prinz Heinrich XIII.[64][72] (* 4. Dezember 1951 in Büdingen); ∞ (morg.) (1. August 1989 in Frankfurt am Main) Susan Doukht Jaladi (* 14. April 1956 in Teheran), Tochter von[77] Ali Akbar Jalali und Fateme Nayer Sarmadi
- H6. Prinz Heinrich XV.[64][72] (* 9. Oktober 1956 in Büdingen); ∞ (morg.) (15. April 1999 in Büdingen) Anja Charlotte Nooth-Cooper (* 22. Januar 1965 in Canterbury), Tochter von[77] George Nooth-Cooper und Heike Gesche
- I1. Prinz Heinrich XXX.[64] (* 21. Juni 1999 in Hanau)
- G2. Prinzessin Felizitas Maria Gertrude Katharina[64][72] (* 5. Juli 1914 in Öls; † 25. Juni 1989 in Giessen); ∞ (3. September 1935 in Stonsdorf) Fürst Otto Friedrich Viktor Ferdinand Maximilian Gustav Richard Bogislav zu Isenburg und Büdingen (* 16. September 1904 in Halberstadt; † 25. September 1990 in Büdingen), Sohn von Erbprinz Ferdinand Maximilian zu Ysenburg u. Büdingen in Wächtersbach (1880-1927) und Gräfin Margarete Maria Alexandrine Jelka Dagmar von Dönhoff (1876-1954)
- G3. Prinz Heinrich III.[64][72], Dr. jur. und Dr. biol., (* 27. Juli 1919 in Breslau; † 7. Juni 1993 in Wien); ∞ I: (13. März 1944 in Frohnleiten), (Scheidung 13. Mai 1955 in Leoben) Freiin Franziska Mayr von Melnhof (* 12. Dezember 1919 in Wien; † 11. April 1964 in München), (∞ II: (21. September 1955 in Bruck an der Mur, Scheidung 29. Oktober 1960 in Innsbruck) Percy Lippit), Tochter von[75] Freiherr Franz Mayr von Melnhof und Prinzessin Maria zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst von Ratibor und Corvey; ∞ II: (5. September 1964 in Utrecht) Gräfin Odylia zu Castell-Castell (* 26. Oktober 1939 in Arnheim), Tochter von Graf Constantin Friedrich zu Castell-Castell (1898-1966) und Gräfin Luitgardis von Rechteren-Limpurg (1908-1989)
- H1. [I] Prinzessin Antoinette Maria Anna Magdalena Cecilie Georgine[64][72] (* 11. Januar 1945 in Feldkirch); ∞ I: (morg.) (21. Mai 1976 in Kitzbühel), (Scheidung 1984), Otto Vogl (* 22. März 1932 in Halle); ∞ II: (morg.) (17. November 1984 in New York City) Peter Michael Linois de Scheel (* 9. Januar 1946 in Hellerup); Sohn von[78] Axel Vilhelm de Scheel (1908-1990) und Clara Hélen Elisabeth Suenson (1919-)
- H2. [I] Prinzessin Felizitas Maria Gertrud Katharina[64][72] (* 26. Oktober 1946 in Mauritzen); ∞ I: (1. Juli 1967 (civ) in Rabertshausen, 9. Juli 1967 (rel) in Graz), (Scheidung 3. Juli 1974 in München), Prinz Christian Peter August Richard Udo Maria Casimir zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (* 5. Februar 1940 in Hamburg), Sohn von Prinz Casimir-Johannes Ludwig Otto zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1917-) und Ingrid Alsen (1915-1966); ∞ II: (25. Oktober 1974 in München), (Scheidung 10. März 1992) Graf Franz Clemens Karl Alexander Hubertus von Schönborn-Wiesentheid (* 3. Oktober 1939 in Breslau), Sohn von Graf Clemens Franz Erwein Wilhelm Arthur Bonifacius von Schönborn-Wiesentheid (1905-1944) und Gräfin Maria Dorothea Geraldine Johanna Klara zu Pappenheim (1908-1991)
- H3. [I] Prinz Heinrich XII.[64][72] (* 13. Oktober 1950 in Mautern); ∞ I: (30. Mai 1973 (civ) in Mautern, 3. Juni 1973 (rel) in Bad Aussee), (Scheidung am 10. September 1980 in Leoben) Gräfin Henriette Paula Ignatia Maria von Meran, Freiin von Brandhofen (* 3. März 1951 in Pöchlarn), (∞ II: 7. März 1981 (civ) in Leoben, 11. März 1981 in Washington DC (rel), Bruce Thompson[79] (*7. Dezember 1946 in Orange (New Jersey), Sohn von John Thompson und Mercedes Daugherty); Tochter von Graf Alois Franz Joseph Johann Maria Ignatius von Meran (1907-1960) und Freiin Elisabeth von Tinti (1917-); ∞ II: (26. September 1983 (civ) in Saalfelden, 26. September 1983 (rel) in Wald am Schoberpass), (Scheidung am 27. März 2000 in Wien) Gräfin Henriette von Seilern und Aspang (* 9. Januar 1961 in Wien), Tochter von Graf Karl Josef von Seilern und Aspang zu Hörmanns und Gräfin (Henriette) Gabrièle Anna von Moreau[80]
- I1. [I] Prinzessin Anna Franziska Irene[64][72] (* 20. Januar 1975 in München)
- I2. [I] Prinz Heinrich XXI.[64][72][81] (* 27. Juli 1976 in Leoben); ∞ (8. September 2008) Gräfin Marie Nadine von Moy de Sons (*22. Februar 1979 in München), Tochter von Graf Johannes Jakob Maria Assumpta Hubertus Willibald Michael Joseph von Moy de Sons (1947-) und Comtesse Diane d'Ursel (1950-)
- I3. [I] Prinzessin Maximilana Maria Paula[64][72][81] (* 31. Juli 1977 in Leoben); ∞ (30. Mai 2008) Klaus Ita
- I4. [II] Prinz Heinrich XXV.[64][72] (* 7. Oktober 1984 in Leoben)
- I5. [II] Prinzessin Maria Concetta Sieglinde Alexandra Marina[64][72] (* 15. Dezember 1988 in Leoben)
- I6. [II] Prinzessin Maria Viktoria[64][81] (* 20. Mai 1993 in Leoben)
- H4. [II] Prinz Heinrich XVII.[64][72] (* 9. November 1968 in Salzburg); ∞ (morg.) (22. September 2001 in Wien) Letizia Hoffmann (* 31. August 1969 in Genf), Tochter von[81] Alexander Hoffmann
- G1. Prinz Heinrich I. (Harry)[72] (* 8. Oktober 1910 in Krietern; † 10. März 1982 in Büdingen); ∞ (15. September 1939 in Bad Doberan) Herzogin Woizlawa-Feodora Elise Marie Elisabeth von Mecklenburg-Schwerin (* 17. Dezember 1918 in Rostock), Tochter von Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1873-1969) und Viktoria-Feodora Agnes Leopoldine Elisabeth Reuß zu Schleiz (1889-1918)
- F2. [I] Prinz Heinrich XXXVI.[63][72] Dr. phil., (* 10. August 1888 in Stonsdorf; † 10. Mai 1956 in Oberstdorf); ∞ (5. Oktober 1919 in Droyßig) Prinzessin Hermine von Schönburg-Droyßig (* 18. September 1899 in Langenzell; † 2. September 1982 in Rheda), Tochter von Prinz Heinrich von Schönburg-Droyßig (1863-1945) und Prinzessin Olga Amalie Wilhelmine Ernestine Marie Pauline zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (1880-1961)
- G1. Prinzessin Magdalene Pauline[72] (* 20. August 1920 in Leipzig); ∞ (5. Juni 1943 auf Schloß Prillwitz) Prinz Hubertus Karl Wilhelm von Preußen (* 30. September 1909 im Marmorpalais; † 8. April 1950 in Windhoek, Namibia), Sohn von Kronprinz Friedrich Wilhelm Victor August Ernst von Preußen (1882–1951) und Herzogin Cecilie Auguste Marie zu Mecklenburg-Schwerin (1886-1954)
- G2. Prinzessin Caroline[64][72] (* 7. Mai 1923 in Leipzig); ∞ (4. Oktober 1950 (civ) in Frankfurt am Main, (rel) in Wiesbaden) Graf Alfred Robert Clemens von Wedel, Freiherr Wedel-Jarlsberg (* 22. Februar 1895 in Berlin; † 18. Oktober 1973 in Köln), Sohn von Ernst August von Wedel, Freiherr Wedel-Jarlsberg (1838-1913) und Johanna Marie Leonie von Wagner (1857-1932)
- F3. [I] Prinzessin Benigna Karoline Elisabeth Charlotte[63][72] (* 12. November 1892 in Stonsdorf; † 20. Februar 1982 in Vevey)
- F1. [I] Prinz Heinrich XXXIV.[63][72] Dr. jur., (* 4. Juni 1887 in Stonsdorf; † 30. April 1956 in Frankfurt am Main); ∞ (12. Dezember 1909 in Trebschen) Prinzessin Sophie Renate Reuß zu Köstritz (* 27. Juni 1884 in Mauer bei Wien; † 19. Januar 1968 in Giessen) Tochter von Prinz Heinrich VII. Reuß zu Köstritz (1825-1906) und Prinzessin Maria Alexandrine von Sachsen-Weimar-Eisenach (1849-1922)
- E2. Prinzessin Magdalene Caroline[63][72] (* 18. Dezember 1860 in Stonsdorf; † 27. Februar 1862 ebenda; bestattet ebenda)
- E1. Prinz Heinrich XXVIII.[63][72], königlich preußischer Major à la suite der Armee, Mitglied des preußischen Herrenauses, verzichtet für sich auf den prinzlichen Titel und wird Graf von Dürrenberg (15. Juli 1908 in Ebersdorf, Reußische Verleihung), (* 3. Juni 1859 in Stonsdorf; † 8. März 1924 in Berlin); ∞ I: (18. September 1884 in Laubach), (Scheidung 4. Juni 1907 in Guben), Gräfin Magdalene Beninge zu Solms-Laubach (* 11. Dezember 1863 in Jannowitz; † 21. April 1925 in Oberstdorf), Tochter von Graf Friedrich Wilhelm August Christian zu Solms-Laubach (1833-1900) und Gräfin Marianne zu Stolberg-Wernigerode (1836-1910); ∞ II: (morg.) (12. Oktober 1908 in London) Mary Grace Sawyer[76] (* 15. März 1874 in Belagavi; † 17. Februar 1958 in London), Tochter von George Sawyer und Marie Elisabeth Allen
- D8. [II] Prinz Heinrich XIII.[61][63], Herr zu Baschkow, königlich preußischer General der Kavallerie à la suite S.M. des Kaisers, (* 18. September 1830 in Klipphausen; † 3. Januar 1897 in Baschkow, Posen; bestattet in Stonsdorf); ∞ (25. September 1869 in Fürstenstein) Gräfin Anna Karoline von Hochberg, Freiin zu Fürstenstein (* 23. Juli 1839 Fürstenstein; † 14. März 1916 in Dresden; bestattet in Stonsdorf), Witwe von Prinz Heinrich XII. Reuß zu Köstritz (1829-1866), Tochter von Reichsgraf Hans Heinrich X. (I.) von Hochberg, Fürst von Pleß, Freiherr von Fürstenstein (1806-1855) und Ida von Stechow-Kotzen (1811-1843)
- D9. [II] Prinzessin Luise Friederike Dorothea[61][63] (* 15. März 1832 in Klipphausen; † 1. April 1862 in Stonsdorf; bestattet ebenda)
- D10. [II] Prinz Heinrich XV.[61][63], Herr zu Klipphausen, königlich preußischer Major à la suite des 7. thüringer Infanterie Regiment Nr. 96, (* 5. Juli 1834 in Klipphausen; † 23. Dezember 1869 in Meran; bestattet in Stonsdorf); ∞ (26. November 1863 in Jannowitz) Gräfin Luitgarde zu Stolberg-Wernigerode (* 30. August 1838 in Jannowitz; † 4. April 1917 in Klipphausen), Tochter von Graf Wilhelm zu Stolberg-Wernigerode (1807-1898) und Gräfin Elisabeth zu Stolberg-Rossla (1817-1896)
- E1. Prinzessin Margarete Karoline Elisabeth[61][63] (* 1. Oktober 1864 in Klipphausen; † 26. Juni 1952 in Hohenlimburg); ∞ (29. Oktober 1891 in Klipphausen) Fürst Karl Moritz Kasimir Bernhard Franz Adolf Heinrich Georg Emil Ludwig Eugen Hermann zu Bentheim-Tecklenburg (* 12. August 1852 in Bosfeld; † 29. Januar 1939 auf Schloss Hohenlimburg), Sohn von Prinz Adolf Ludwig Albrecht Friedrich zu Bentheim-Tecklenburg (1804-1874) und Prinzessin Anna Karoline Luise Adelheid Reuß-Schleiz-Gera (1822-1902)
- E2. Prinzessin Auguste Marie Luise[61][63] (* 7. Februar 1866 in Klipphausen; † 25. September 1916 ebenda; bestattet in Röhrsdorf bei Meissen)
- E3. Prinzessin Gertrude Ernestine Eleonore[61][63] (* 20. Juli 1867 in Klipphausen; † 8. Februar 1946 in Coswig, Wettinstift)
- E4. Prinzessin Anna Marie[61][63] (* 4. November 1868 in Klipphausen; † 28. Mai 1951 in Hohenlimburg)
- D11. [II] Prinzessin Anna Elisabeth[61][63], Fürstin zu Stolberg-Wernigerode (1863-1907), (* 9. Januar 1837 in Dresden; † 2. Februar 1907 in Wernigerode); ∞ (22. August 1863 in Stonsdorf) Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode[ADB 24], Fürst seit 1890, Vizekanzler unter Otto von Bismarck, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 30. Oktober 1837 in Gedern; † 19. November 1896 auf Schloss Wernigerode), Sohn von Erbgraf Hermann zu Stolberg-Wernigerode (1802-1841) und Gräfin Emma Luise Sophie Viktorie Henriette Adelaide Charlotte zu Erbach-Fürstenau (1811-1889)
- D12. [II] Prinz Heinrich XVII.[61][63], königlich preußischer Rittmeister und Eskadronchef im 1. Garde-Dragoner-Regiment, (* 20. Mai 1839 in Klipphausen; ⚔[12] gefallen in der Schlacht von Mars-la-Tour 16. August 1870; bestattet ebenda)[82]
- C3. [I] Graf Heinrich LXVI.[59][61] (* 11. Juni 1788 in Berlin; † 20. Juli 1788 ebenda; bestattet in der Garnisonkirche ebenda, 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet)
- C4. [I] ein Sohn[59] (†* 8. Dezember 1790 in Berlin)
- C5. [II] Prinz Heinrich LXX.[59][61], 1818 zu Jänkendorf und Kaana, königlich preußischer Leutnant im Garde-Dragoner Regiment, (* 23. April 1793 in Berlin; † 4. August 1821 in Trebschen; bestattet in Padligar)
- C6. [II] Prinzessin Auguste Friederike Espérance[59][61] (* 3. August 1794 in Braunschweig; † 13. Juli 1855 in Köthen; bestattet ebenda); ∞ (18. Mai 1819 in Trebschen) Herzog Heinrich von Anhalt-Köthen (* 30. Juli 1778 auf Schloss Pless in Köthen; † 23. November 1847 in Köthen; bestattet in der Fürstengruft der Köthener St. Jakobskirche), Sohn von Fürst Friedrich Erdmann von Anhalt-Köthen-Pleß (1731-1797) und Gräfin Luise Ferdinande zu Stolberg-Wernigerode (1744-1784)
- C7. [II] Prinzessin Elisabeth Adolphine Luise Karoline[59][61] (* 8. November 1796 in Braunschweig; † 20. Dezember 1828 in Saabor; bestattet ebenda); ∞ (25. August 1817 in Stonsdorf) Fürst Friedrich Wilhelm Carl von Schoenaich-Carolath (* 29. Oktober 1790 in Carolath; † 21. November 1859 in Saabor), Sohn von Fürst Heinrich Karl Erdmann zu Carolath-Beuthen (1759-1817) und Herzogin Amalia Auguste Caroline Luise von Sachsen-Meiningen (1762-1798)
- C8. [II] Heinrich LXXIV.[59][61][83], Fürst Reuß zu Köstritz, besitzt Neuhoff und seit 1832/35 Jänkendorf, (* 1. November 1798 in Braunschweig; † 22. Februar 1886 in Jänkendorf; bestattet ebenda); ∞ I: (14. März 1825 in Weißstein, Schlesien) Gräfin Henriette Clementine Sophie Amalie Ernestine von Reichenbach-Goschütz (* 20. Februar 1805 in Küchendorf; † 10. Juni 1849 in Jänkendorf; bestattet ebenda), Tochter von Graf Heinrich Leopold Wilhelm Christoph von Reichenbach (1773-1834) und Ernestine von Czettritz und Neuhauss (1776-1816); ∞ II: (13. September 1855 in Ilsenburg) Gräfin Eleonore zu Stolberg-Wernigerode[BBKL 6] (* 20. Februar 1835 in Gedern; † 18. September 1903 in Ilsenburg; bestattet ebenda), Tochter von Erbgraf Hermann zu Stolberg-Wernigerode (1802-1841) und Emma Luise Sophie Viktorie Henriette Adelaide Charlotte zu Erbach-Fürstenau (1811-1889) - zweiter Zweig
- D1. [I] Prinzessin Marie Henriette Auguste Leopoldine Ernestine Elisabeth[59][83] (* 31. Januar 1826 in Neuhoff, † 8. März 1843 in Jänkendorf; bestattet ebenda)
- D2. [I] Prinz Heinrich IX.[59][83], Herr zu Jänkendorf und Neuhoff, preußischer Generalmajor, (* 3. März 1827 auf Schloss Neuhof; † 1. August 1898 ebenda; bestattet in Jänkendorf); ∞ (12. Mai 1852 in Zülzendorf) Freiin Anna Marie Wilhelmine Helene von Zedlitz und Leipe (* 15. August 1829 in Zülzendorf; † 1. März 1907 in Niesky), Tochter von[84] Freiherr August von Zedlitz und Leipe (1789-1873) und Gräfin Jenny von Roedern (1798-1879)
- E1. Prinz Heinrich XXI.[59][83] (* 4. Februar 1853 in Neuhof; † 15. März 1856 ebenda; bestattet in Jänkendorf)
- E2. Prinz Heinrich XXII.[59][83] (* 5. Juli 1854 in Neuhof; † 18. März 1858 ebenda; bestattet in Jänkendorf)
- E3. Prinz Heinrich XXIII.[59][83], königlich preußischer Leutnant im 1. Garde-Feldartillerie Regiment, (* 17. November 1855 in Neuhof; † 4. April 1886 in Berlin; bestattet in Jänkendorf)
- E4. Prinz Heinrich XXVI.[59][83], Korvettenkapitän a.D., besitzt Jänkendorf, nimmt (1887) den Titel "Graf von Plauen" an, (* 15. Dezember 1857 in Neuhof; † 10. Juni 1913 in Jena; bestattet in Jänkendorf); ∞ (19. November 1885 in Ullersdorf) Gräfin Viktoria von Fürstenstein (* 11. September 1863 in Ullersdorf; † 10. Juli 1949 in Djursholm, Schweden), Tochter von Graf Adolph Karl Alexander Alexis le Camus von Fürstenstein (1818-1895) und Elisabeth Marie Charlotte Luise von Watzdorf (1842-1921); durch eine Familienvereinbarung (1887) erhalten die Kinder dieser Ehe den Titel "Graf/Gräfin von Plauen" mit dem Prädikat "Erlaucht", Sie sind vollwertige Familienmitglieder, mit Erbfolgerechten und der angeborenen Anrede "Hoheit"
- F1. Heinrich Ruzzo[59][83], Graf von Plauen, (* 30. März 1887 in Ullensdorf; † 7. Februar 1904 in Nassleben)
- F2. Heinrich Pelas[59][83], Graf von Plauen, (* 6. April 1888 in Görlitz; † 7. August 1905 bei Spremberg durch ein Eisenbahnunglück)
- F3. Heinrich Harry[59][83], Graf von Plauen, zu Jänkendorf, Fürst Reuß durch Adoption von Prinz Heinrich XXX. (1927), anerkannt durch die Familie am (1. Mai 1927), Oberleutnant, (* 28. März 1890 in Görlitz; † 29. Juli 1951 in Meggen durch Unfall); ∞ (21. April 1921 in Moschen) Freiin Huberta Valeska Sascha Eva Anna Dorothea von Tiele-Winckler (* 14. April 1889 in Neustadt; † 19. Juni 1974 in Meggen), Tochter von Graf Franz-Hubert Peter von Tiele-Winckler (1857-1922) und Jelka Marka Clementine Georgine von Lepel (1857-1942)
- G1. Prinz Heinrich Enzio[75][83], Graf von Plauen, Dipl. Forstwirt, (* 21. Februar 1922 in Luzern; † 27. März 2000 in Hamburg); ∞ I: (morg.) (31. August 1949 in Malmö; Scheidung 8. Februar 1954) Freiin Louise von Peyron (* 1. November 1918 in Malmö; † 22. Februar 1989) (∞ II: (7. April 1972) Freiherr Theodor (Ted) Ankarcrona zu Runsa († 4. Februar 1984 in Boserup), Tochter von Baron Gustav Peyron und Emma Kockum; ∞ II: (24. Oktober 1954 in Offenbach am Main) Gräfin Feodora Ella Elfriede von Pückler Freiin von Groditz (* 26. November 1931 in Burkersdorf; † 8. April 1999 in Unterstedt), Tochter von Graf Sylvius Heinrich Gustav Erdmann von Pückler, Freiherr von Groditz (1889-1979) und Gräfin Alice Helene Ella Karoline Eugenie von Richthofen-Seichau (1905-1969)
- H1. [I] Prinz Heinrich Ruzzo[64][83], Prinz von Plauen, (* 24. Mai 1950 in Luzern; † 29. Oktober 1999 in Stockholm); ∞ I: (31. August 1974 in Sandefjord, Norwegen), (Geschieden) Metta Rinde (* 17. Mai 1948 in Oslo); ∞ II: (26. August 1992 in Hörsholm) Ann-Frid-Synni Lyngstad (* 15. November 1945 in Bjørkåsen), Prinzessin Reuß von Plauen, geschieden (19. Mai 1970) von Ragnar Frederiksson und (26. November 1981) von Benny Bror Göran Andersson (* 16. Dezember 1946 in Stockholm), Tochter von Alfred Haase (1919-) und Synni Lyngstad (1926-1947)
- H2. [II] Prinz Heinrich Achaz[64][83], Graf von Plauen, (* 5. April 1956 in Düsseldorf; ∞ (morg.) (Juli 1989 in Hamburg) Johanna Guthmann (* 9. Januar 1965), Tochter von[75] Dieter Guthmann und Friedericke
- H3. [II] Prinzessin Marina Carolina (Cornelia)[64][83] (* 27. Oktober 1964 in Hamburg)
- H4. [II] Prinz Heinrich Patrik[64][83] (* 21. Juni 1966 in Hamburg)
- G2. Prinzessin Edina Huberta[75][83] (* 25. Juni 1923 in Luzern); ∞ I: (6. Februar 1944 in Jänkendorf), (Scheidung 5. Juni 1950 in Darmstadt) Graf Max-Erdmann Bolko Conrad von Rödern (* 21. Februar 1918 in Berlin; † 9. Januar 1991 in Erbach), Sohn von Graf Max-Erdmann Bolko Melchior von Roedern (1884-1946) und Irmgard Berta Hermine Anna von Schubert (1892-1972); ∞ II: (morg.) (29. Januar 1952 in Darmstadt), (Scheidung 11. November 1966 in Darmstadt), Franz Frey (* 23. September 1923 in Michelstadt)
- G3. Prinz Heinrich Pelas[64][83] (* 16. Dezember 1924 in Berlin; † 3. Dezember 1982 in Portugal)
- G1. Prinz Heinrich Enzio[75][83], Graf von Plauen, Dipl. Forstwirt, (* 21. Februar 1922 in Luzern; † 27. März 2000 in Hamburg); ∞ I: (morg.) (31. August 1949 in Malmö; Scheidung 8. Februar 1954) Freiin Louise von Peyron (* 1. November 1918 in Malmö; † 22. Februar 1989) (∞ II: (7. April 1972) Freiherr Theodor (Ted) Ankarcrona zu Runsa († 4. Februar 1984 in Boserup), Tochter von Baron Gustav Peyron und Emma Kockum; ∞ II: (24. Oktober 1954 in Offenbach am Main) Gräfin Feodora Ella Elfriede von Pückler Freiin von Groditz (* 26. November 1931 in Burkersdorf; † 8. April 1999 in Unterstedt), Tochter von Graf Sylvius Heinrich Gustav Erdmann von Pückler, Freiherr von Groditz (1889-1979) und Gräfin Alice Helene Ella Karoline Eugenie von Richthofen-Seichau (1905-1969)
- F4. Heinrich Enzio[59][83], Graf von Plauen, Herr zu Wiesenburg (Kr. Zauche-Belzig), (* 13. Juli 1893 in Kiel; † 20. Dezember 1973 in Freiburg im Breisgau); ∞ I: (morg.) (14. September 1922 in Dresden), (Scheidung 11. Juli 1928 in Berlin) Gustawine Luise Ernestine Nina Cotta (* 11. April 1898 in Worms; † November 1944 in Schlesien), Tochter von[75] Wilhelm Cotta und Nina Gütschow; ∞ II: (morg.) (5. Januar 1935 in Broby, Schweden) Maj Henriette Nisser (* 2. Februar 1911 in Stockholm; † 21. September 1969 in Bühler Höhe), Tochter von[75] Karl Wilhelm Nisser und Anne Cornélie Wising
- G1. [II] Rigo Heinrich[64][83], Graf von Plauen, (* 7. November 1935 in Berlin); ∞ I: (5. September 1963 (civ) in Stockholm, 5. Oktober 1963 (rel) in Djursholm), (Scheidung 16. Juni 1967 in Stockholm) Marianne Axelson (* 17. September 1942 in Porjus), Tochter von[75] Bengt Axelson and Gunvor Wagner; ∞ II: (26. August 1967 in Lidingö) Gräfin Agneta von Rosen (* 21. April 1942 in Stockholm; † 8. Oktober 1979 bei einem Flugzeugabsturz in Athen), Tochter von Graf Fritz von Rosen und Freiin Viveka Bonde auf Björnö
- H1. [I] Richard Heinrich[83], Graf von Plauen, (* 4. März 1964 in Wien)
- H2. [II] Anne[64][83], Gräfin von Plauen, (* 2. Mai 1969 in Freiburg); ∞ (31. August 1991 in Eckernförde) Graf Vincenz von Kageneck, Dr. med., (* 25. August 1951 in Freiburg)
- H3. [II] Enzio Victor Heinrich[83][85], Graf von Plauen, (* 7. Januar 1972 in Freiburg); ∞ (3. Mai 2003 in Fréterive (Frankreich)) Frédérique Brocal
- H4. [II] Friedrich Rigo Heinrich[83][85], Graf von Plauen, (* 7. Januar 1972 in Freiburg); ∞ (12. Juni 2004 in Kronberg) Isabelle Hössrich (* 7. Oktober 1972 in Roachford)
- G2. [II] Anna Viktoria Birgitta Henriette[83], Gräfin von Plauen, (* 10. Mai 1938 in Berlin); ∞ (18. Mai 1962 in Bettna, Schweden), (Scheidung 6. Dezember 1971 in Bonn), Graf Hans Friedrich-Carl Erich Conrad Magnus von Schweinitz und Krain, Freiherr von Kauder (* 11. Juni 1937 in Breslau), Sohn von Graf Hans Carl von Schweinitz und Krain, Freiherr von Kauder (1908-1988) und Freiin Christa Helene Edith Erna Charlotte von Bernewitz (1909-1973)
- G1. [II] Rigo Heinrich[64][83], Graf von Plauen, (* 7. November 1935 in Berlin); ∞ I: (5. September 1963 (civ) in Stockholm, 5. Oktober 1963 (rel) in Djursholm), (Scheidung 16. Juni 1967 in Stockholm) Marianne Axelson (* 17. September 1942 in Porjus), Tochter von[75] Bengt Axelson and Gunvor Wagner; ∞ II: (26. August 1967 in Lidingö) Gräfin Agneta von Rosen (* 21. April 1942 in Stockholm; † 8. Oktober 1979 bei einem Flugzeugabsturz in Athen), Tochter von Graf Fritz von Rosen und Freiin Viveka Bonde auf Björnö
- F5. Prinzessin Ingeborg Benedikta Anna Elisabeth Jornanda Barbara[59][83]Reuß, Gräfin von Plauen, (* 26. März 1895 in Kiel; † 6. März 1965 in Hamburg-Altona); ∞ I: (19. Dezember 1918 in Luzern) (geschieden 20. August 1920 in Berlin) Graf Ferdinand Friedrich Gabriel Maria von und zu Westerholt und Gysenberg (* 15. August 1891 in Arenfels; † 7. Juli 1968 in Gauting), Sohn von Karl Theodor Eugen von und zu Westerholt und Gysenberg (1841-1898) und Freiin Ferdinandine von Fürstenberg (1858-1941); ∞ II: (morg.) (20. September 1928 in Wiesenburg), (geschieden 2. Juli 1948 in Dresden), Prof. Dr. med. Erik Fischer (* 18. Juni 1892/93 in Ulm; † 19??)
- E5. Prinzessin Marie Klementine Jenny Anna[59][83] (* 7. Februar 1860 in Neuhof; † 28. Dezember 1914 in Dresden); ∞ (19. Mai 1883 in Neuhof) Graf Heinrich Hartmann Friedrich von Witzleben-Alt-Döbern, Dr. iur., Herr auf Reddern, Gräbendorf, Laasdorf, Göritz, Casel, Ilmersdorf und Muckwar, (* 13. April 1854 in Magdeburg; † 22. Dezember 1933 in Strahwalde), Sohn von Graf Hartmann Erasmus von Witzleben (1805-1878) und Gräfin Marie Wilhelmine Elise von Solms-Baruth (1823–1910)
- E6. Prinz Heinrich XXIX.[59][83], königlich preußischer Leutnant im 1. Garde-Feldartillerie Regiment, (* 20. Mai 1862 in Neuhof; † 30. September 1892 in Rădăuţi; bestattet in Jänkendorf)
- E7. Prinz Heinrich XXX.[59][83], besitzt Neuhof, königlich preußischer Major und Batallionskommandeur im Leib-Grenadier-Regiment König Friedrich Wilhelm III. (1. Brandenburgisches) Nr. 8., (* 25. November 1864 in Neuhof; †† 23. März 1939 ebenda); ∞ (24. September 1898 in Breslau) Prinzessin Feodora Victoria Auguste Marie Marianne von Sachsen-Meiningen und Hildburghausen (* 12. Mai 1879 in Potsdam; † 26. August 1945 in Neuhof durch Selbstmord), Tochter von Herzog Bernhard III. Friedrich Wilhelm Albrecht Georg von Sachsen-Meiningen und Hildburghausen (1851-1928) und Prinzessin Victoria Elisabeth Auguste Charlotte von Preussen VA (1860-1919)
- D3. [II] Prinz Heinrich XXV.[59][83], Herr zu Gross-Krauscha (1891), (* 27. August 1856 in Jänkendorf; † 25. August 1911 in Gross-Krauscha; bestattet ebenda); ∞ (29. Oktober 1886 in Laubach) Gräfin Elisabeth zu Solms-Laubach (* 29. Oktober 1862 in Laubach; † 8. April 1930 in Gross-Krauscha), Tochter von Graf Friedrich Wilhelm August Christian zu Solms-Laubach (1833-1900) und Gräfin Marianne zu Stolberg-Wernigerode (1836-1910)
- E1. Prinzessin Emma Elisabeth Marianne Eleonore Barbara[59][83] (* 25. August 1887 in Frankfurt an der Oder; † 4. Oktober 1954 in Düsseldorf-Kaiserswerth; ∞ (30. August 1911 in Gross-Krauscha) Graf Siegfried Fürchtegott August Wilhelm Oldwig Maximilian, luth. Theologe, (* 10. Juni 1877 in Matzdorf, Landkreis Löwenberg i. Schles.; † 9. Dezember 1965 in Düsseldorf-Kaiserswerth), Sohn von Maximilian Karl August Friedrich von Lüttichau (1838-1899) und Freiin Klaudine Schmysing gen. von Korff (1851-1936)
- E2. Prinzessin Marie Brigitte[59][83] (* 31. Januar 1889 in Altona; † 7. Januar 1929 in Gross-Krauscha)
- E3. Prinzessin Emma[59][83] (* 23. Mai 1890 in Wroclaw (Breslau); † 19. April 1960 in Düsseldorf-Kaiserswerth)
- E4. Prinz Heinrich XLIV.[59][83] (* 30. Januar 1894 in Gross-Krauscha; †⚔[12] gefallen 29. Oktober 1918 in Głogów)
- E5. Prinz Heinrich XLVI.[59][83] (* 28. April 1896 in Gross-Krauscha; ⚔[12] gefallen 20. Oktober 1914 in der Lorettoschlacht bei La Bassée)
- E6. Prinz Heinrich XLVII.[59][83] (* 13. Dezember 1897 in Gross-Krauscha; † vermisst seit Januar 1945), mit Wirkung vom (31. Dezember 1945) für tot erklärt (25. Mai 1957 in Düsseldorf)
- D4. [II] Prinzessin Marie Klementine[59][83] (* 18. Mai 1858 in Jänkendorf; † 24. Januar 1929 in Köstritz)
- D5. [II] Prinzessin Emma Elisabeth[59][83] (* 10. Juli 1860 in Jänkendorf; † 2. Dezember 1931 in Micheldorf; bestattet in Stonsdorf); ∞ (27. Mai 1884 in Jänkendorf) Fürst Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz (* 8. Dezember 1855 in Trebschen; † 2. Oktober 1910 in Ernstbrunn; bestattet ebenda), Sohn von Fürst Heinrich IV. Reuß zu Köstritz (1821-1894) und Prinzessin Luise Caroline Reuß zu Greiz (1822-1875)
- D6. [II] Prinzessin Anna Helene[59][83] (* 14. September 1864 in Jänkendorf, † 29. März 1876 ebenda; bestattet ebenda)
- D7. [II] Prinz Heinrich XXXI.[59][83], verzichtete auf seine Rechte und nahm den Titel Fürst von Hohenleuben am (15. Oktober 1918) an, (* 10. Dezember 1868 in Jänkendorf; †† 9. August 1929 in Breslau; bestattet in Köstritz); ∞ (morg.) (29. Oktober 1918 in Berlin, Scheidung 1929 ebenda) Ilse Maria Görges (* 7. Juli 1892 in Berlin; † 17. August 1938 ebenda), Witwe von Erich Dietsch, Tochter von Theodor Görges und Ilse Kunheim
- C9. [II] Graf Heinrich I.[59][61] (* 11. Januar 1803 in Berlin; † 12. Juli 1805 in Trebschen; bestattet in Padligar)
- C1. [I] Prinz Heinrich LX.[59][61], zu Trebschen und Padligar, Ober- und Nieder Klemzig, zu Tirschtiegel (seit 1816), zu Giersdorf, königlich preußischer Major, Ritter des eisernen Kreuzes 1. Klasse, (* 4. Juli 1784 in Berlin; † 7. April 1833 in Dresden; bestattet in Padligar); ∞ (2. Mai 1819 in Carolath) Prinzessin Dorothea[62] von Schoenaich-Carolath (* 16. November 1799 in Carolath; † 5. Oktober 1848 in Giersdorf; bestattet in Padligar), Tochter von Fürst Heinrich Karl Erdmann zu Carolath-Beuthen (1759-1817) und Prinzessin Amalie von Sachsen-Meiningen (1762-1798)
- B8. Gräfin Luise Espérance[50][59] (* 15. März 1756 in Berlin; † 19. Oktober 1807 ebenda; bestattet in der Garnisonkirche (Berlin), 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet); ∞ (21. März 1792 in Lieben) Freiherr Karl von Knobelsdorff auf Oblath, königlich preußischer Major, (* 24. März 1746; † 29. Juli 1828)
- B9. Graf Heinrich L.[50][59] (* 15. August 1760 in Berlin; † 2. Juli 1764 ebenda; bestattet in der Garnisonkirche (Berlin), 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet)
- A7. Gräfin Maria Sophie Helene[50][51] (* 30. November 1712 in Dittersbach; † 18. Februar 1781 in Lübbenau; bestattet ebenda); ∞ (27. Mai 1735 in Köstritz) Graf Rochus Friedrich von Lynar, Erbherr zu Lübbenau und auf Seese, Mlode, Groß Lübbenau und Bischdorf, dänischer Etats- und Konferenzminister, (* 16. Dezember 1708 in Lübbenau; † 13. November 1781 ebenda)
- A8. Graf Heinrich X.[50][51] (* 13. Mai 1715 in Köstritz; † 2. Februar 1741 ebenda; bestattet in Hohenleuben)
- A9. Graf Heinrich XIII.[50][51] (* 8. August 1716 in Köstritz; † 30. November 1717 ebenda; zunächst bestattet in der Bergkirche, Schleiz, dann 1753 nach Hohenleuben überführt)
- A10. Graf Heinrich XVI.[50][51] (* 16. Juli 1718 in Köstritz; † 14. August 1719 ebenda; bestattet ebenda)
- A11. Gräfin Konradine Eleonore Isabelle[50][51] (* 22. Dezember 1719 in Köstritz; † 2. Februar 1770 auf Schloss Burgk; bestattet 9. Februar 1770 in der Bergkirche, Schleiz); ∞ (4. April 1743 in Köstritz) Graf Heinrich XI. Reuß zu Greiz (* 18. März 1722 in Greiz; † 28. Juni 1800 ebenda; bestattet 6. Juli 1800 ebenda), Sohn von Graf Heinrich II. Reuß zu Obergreiz (1696-1722) und Gräfin Sophie Charlotte von Bothmer (1697-1748)
- A12. Heinrich XXIII.[50][51][86][87], Graf Reuß zu Köstritz - jüngere Linie (1748-1787), (* 9. Dezember 1722 in Köstritz; † 3. September 1787 ebenda; bestattet in Hohenleuben); ∞ I: (13. Februar 1754 in Köstritz) Gräfin Ernestine Henriette Sophie von Schönburg-Forderglauchau (* 2. Dezember 1736 in Wechselburg; † 10. Dezember 1768 in Köstritz; bestattet in Hohenleuben), Tochter von Graf Franz Heinrich von Schönburg-Waldenburg (1682-1746) und Johanna Sophia Elisabeth von Schönburg-Hartenstein (1699-1739); ∞ II: (5. Februar 1780 in Polzig) Freiin Dorothee von Brandenstein zu Wöhlsdorf (* 7. Dezember 1727 in Ranis; † 6. Juli 1807 in Eisenberg; bestattet ebenda), Tochter von[88] Freiherr Georg Wilhelm von Brandenstein und Rosine Christiane von Redwitz
- B1. [I] Gräfin Henriette Eleonore Elisabeth[86][87] (* 28. März 1755 in Köstritz; † 14. September 1829 auf Schloss Lichtenstein; bestattet in der Familiengruft ebenda); ∞ (9. Dezember 1779 in Köstritz) Fürst Otto Karl Friedrich von Schönburg-Waldenburg (* 2. Februar 1758; † 29. Januar 1800 in Lichtenstein; bestattet in der Familiengruft Schloss Lichtenstein), Sohn von Graf Albrecht Karl Friedrich von Schönburg-Stein (1710-1765) und Friederike Karoline Henriette von der Marwitz (1720-1763)
- B2. [I] Heinrich XLVII.[86][87], Graf Reuß zu Köstritz j.l. (1787-1833), königlich preußischer Regierungspräsident zu Petrikau, dann zu Kalisch und zuletzt in Breslau, (* 27. Februar 1756 in Köstritz; † 7. März 1833 auf Schloss Lichtenstein (Sachsen); bestattet in Hohenleuben)
- B3. [I] Heinrich XLIX.[86][87], Graf Reuß zu Köstritz j.l. (1833-1840), Herr zu Ichtershausen, (* 16. Oktober 1759 in Köstritz; † 29. Februar 1840 in Ichtershausen; bestattet ebenda)
- B4. [I] Heinrich LII.[86][87], Graf Reuß zu Köstritz j.l. (1840-1851), königlich bayrischer Feldzeugmeister (11. Februar 1824), (* 21. September 1763 in Köstritz; † 23. Februar 1851 in München; bestattet in Töting bei Wackerstein an der Donau)
- B5. [I] Heinrich LV.[86][87], Prediger der Herrnhuter Gemeinde zu Haverfordwest in Wales, (* 1. Dezember 1768 in Köstritz; † 9. April 1846 in London; bestattet ebenda); ∞ (11. Juli 1797 in Herrnhut) Freiin Marie Justine von Watteville (* 18. November 1762 in Herrnhut; † 11. Mai 1828 in London; bestattet ebenda), Tochter von Freiherr Johann von Watteville[ADB 25] (1718-1788) und Gräfin Henriette Benigna Justina von Zinzendorf und Pottendorf (1725-1789)
- C1. Heinrich LXXIII.[86][87], Graf Reuß zu Köstritz (j.l.) (1851-1855), (* 31. Juli 1798 in London; † 16. Januar 1855 ebenda; bestattet ebenda)
- C2. Graf Heinrich LXXV.[86][87] (* 3. Dezember 1800 in Bedford; † 24. Dezember 1801 ebenda)
- C3. Heinrich II.[86][87], Fürst Reuß zu Köstritz j. L. (30. Juni 1851), (* 31. März 1803 in Zeist; † 29. Juni 1852 in Erfurt; bestattet in Hohenleuben); ∞ (4. August 1846 in Castell) Gräfin Clothilde Charlotte Sophie zu Castell-Castell (* 6. Februar 1821 in Castell; † 20. Januar 1860 in Leipzig; bestattet in Hohenleuben), Tochter von Graf und Herr Friedrich Ludwig Heinrich zu Castell-Castell (1791-1875) und Prinzessin Friederike Christiane Emilie zu Hohenlohe-Langenburg (1793-1859)
- D1. Heinrich XVIII.[86][87], Fürst Reuß zu Köstritz (j.l.) (1852-1911), preußischer General der Kavallerie à la suite der Armee und des 1. Großherzoglich Mecklenburgisches Dragoner-Regiment Nr. 17, Ritter des eisernen Kreuzes 2. Kl., (* 14. Mai 1847 in Leipzig; † 15. August 1911 zwischen Schweinfurt und Würzburg; bestattet in Ludwigslust); ∞ (17. November 1886 in Schwerin) Herzogin Friederike Wilhelmine Elisabeth Alexandrine Auguste Marianne Charlotte zu Mecklenburg-Schwerin (* 7. November 1868 im Schloss Bellevue, Berlin; † 20. Dezember 1944 in Garmisch-Partenkirchen), (∞ II: 25. März 1906 im Schloss Marly, Potsdam, Robert Schmidt (* 1. November 1892 in Wilmersdorf; † 26. Dezember 1971 in Bamberg)), Tochter von Herzog Friedrich Wilhelm Nicolaus von Mecklenburg-Schwerin (1827-1879) und Prinzessin Friederike Wilhelmine Luise Elisabeth Alexandrine von Preußen (1842-1906)
- E1. Heinrich XXXVII.[86][87], Fürst Reuß zu Köstritz (j.l.) (1911-1964), (*1. November 1888 in Ludwigslust; † 9. Februar 1964 in Garmisch-Partenkirchen); ∞ I: (morg.) (14. November 1922 in Berlin), (Scheidung 21. Februar 1930 in Berlin) Frieda Mijotki "Friedel" (* 25. September 1891 in Berlin; † 2. Oktober 1957 ebenda), geschieden von Karl Oskar Erich von Hoff (* 15. Juni 1893 in Berlin), (∞ III: (12. April 1930 in Zürich) Charles Freuler († 6. Dezember 1949) (Scheidung 18. Oktober 1945 in Zürich)), Tochter von Hermann August Mijotki und Maria Michaelis; ∞ II: (7. August 1933 in Garmisch-Partenkirchen) Stefanie Clemm von Hohenberg (* 25. Dezember 1900 in Köln; † 10. Februar 1990 in Wiesbaden), geschieden von Karl Ludwig Drehl (* 14. August 1896 in Halle; † 7. März 1958 in Berghof bei Sindelsdorf), Tochter von Dr. iur. Gustav von Hohenberg und Maria Michel
- F1. [II] Heinrich XI. Licco[65][86], Fürst Reuß zu Köstritz (j.l.) (1964), (* 28. August 1934 in Berlin); ∞ (20. Juli 1961 (civ) in Breitenbach am Herzberg), (21. Juli 1961 (rel) auf Burg Herzberg) Freiin Ulfa von Dörnberg (* 17. April 1935 in Berlin), Tochter von Freiherr Siegfried von Dörnberg und Maria Elisabeth Lorenz
- G1. Prinzessin Henriette Charlotte Sophie Stefanie Marie Elisabeth[65][86] (* 24. April 1964 in Hamburg); ∞ (24. Juli 1989 (civ) in Mainz), (29. Juli 1989 (rel) in Breitenbach am Herzberg) Graf Ruprecht Caspar Friedrich zu Solms-Baruth (* 5. August 1963 in München), Sohn von Graf Hubertus Conrad Ferdinand zu Solms-Baruth (1934-1991) und Elisabeth-Charlotte von Kerssenbrock (1935-1968)
- G2. Prinz Heinrich XVI. Henry[65][86] (* 8. Dezember 1965 in Wiesbaden); ∞ (2. September 1994 (civ) in Bonn), (17. September 1994 (rel) in Schweinsberg) Freiin Julia Schenk zu Schweinsberg (* 22. September 1968 in Bonn), Tochter von Freiherr Dr. jur. Krafft Schenck zu Schweinsberg und Jutta Müller
- G3. Prinz Heinrich XVIII. Henrik[65][86] (* 10. August 1969 in Wiesbaden); ∞ (16. Februar 2001 (civ) in Berlin), (28. April 2001 (rel) in Wettenhausen) Diana von Hagen (* 6. Mai 1972 in Augsburg), Tochter von Georg von Hagen (1941-) und Gräfin Antonia Zichy de Zich et Vásonkeö (1945-)
- H1. Prinz Heinrich I.[65] (* 200?)
- G4. Prinzessin Friederike Alexandrine[65][86] (* 5. April 1976 in Bonn); ∞ (2. Mai 2003 (civ) in Lingen), (5. Juli 2003 (rel) in Schleiz) Johann Rotger von Lengerich (* 1971), Sohn von Johann Rudolf van Lengerich und Gräfin Oktavie von Galen
- F2. [II] Prinzessin Marianne Charlotte Katharina Stefanie[65][86] (* 29. Juli 1936 in Berlin); ∞ I: (morg.) (18. Juni 1973 (civ) Garmisch-Partenkirchen), (28. Juli 1973 (rel) in Grainau) Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympisches Komitee (1952-1972) (* 28. September 1887 in Detroit; † 8. Mai 1975 in Garmisch-Partenkirchen), Sohn von Charles Brundage und Amelia Lloyd; ∞ II: (morg.) (23. Februar 1987 in Minden, Nevada), (Scheidung Juni 1994) Dr. Ing. Friedrich Karl Feldmann (* 15. Dezember 1915 in Zürich)
- F1. [II] Heinrich XI. Licco[65][86], Fürst Reuß zu Köstritz (j.l.) (1964), (* 28. August 1934 in Berlin); ∞ (20. Juli 1961 (civ) in Breitenbach am Herzberg), (21. Juli 1961 (rel) auf Burg Herzberg) Freiin Ulfa von Dörnberg (* 17. April 1935 in Berlin), Tochter von Freiherr Siegfried von Dörnberg und Maria Elisabeth Lorenz
- E2. Prinz Heinrich XXXVIII.[86][87] (* 6. November 1889 in Ludwigslust; ⚔[12] gefallen 22. März 1918 in Liny, Brabant)[89]
- E3. Prinz Heinrich XLII.[86][87] (* 22. September 1892 in Ludwigslust; † 10. März 1949 in Garmisch-Partenkirchen); ∞ I: (morg.) 28. Dezember 1923 in Berlin) Charlotte Nawrath (* 30. November 1892 in Berlin; † 16. September 1944 in Garmisch-Partenkirchen), geschieden von Werner Alfred Eduard Lent, Tochter von Franz Hugo Nawrath und Emma Löser; ∞ II: (morg.) (3. November 1947 in Garmisch-Partenkirchen) Anneliese Taube (* 11. Juli 1915 in Halle an der Saale; † 17. Februar 1997 in Garmisch-Partenkirchen), geschieden von Harald Weberstaedt, Tochter von Karl Taube und Klara Margarethe Dabelow
- F1. Prinzessin Alexandrine[65][86] (* 27. April 1948 in Garmisch-Partenkirchen); ∞ (27. März 1975 (civ) in München), (28. März 1975 (rel) in Garmisch-Partenkirchen) Uwe Schulze, der den Titel "Prinz Reuß" annimmt, (* 10. Januar 1940 in Hindenburg)
- E1. Heinrich XXXVII.[86][87], Fürst Reuß zu Köstritz (j.l.) (1911-1964), (*1. November 1888 in Ludwigslust; † 9. Februar 1964 in Garmisch-Partenkirchen); ∞ I: (morg.) (14. November 1922 in Berlin), (Scheidung 21. Februar 1930 in Berlin) Frieda Mijotki "Friedel" (* 25. September 1891 in Berlin; † 2. Oktober 1957 ebenda), geschieden von Karl Oskar Erich von Hoff (* 15. Juni 1893 in Berlin), (∞ III: (12. April 1930 in Zürich) Charles Freuler († 6. Dezember 1949) (Scheidung 18. Oktober 1945 in Zürich)), Tochter von Hermann August Mijotki und Maria Michaelis; ∞ II: (7. August 1933 in Garmisch-Partenkirchen) Stefanie Clemm von Hohenberg (* 25. Dezember 1900 in Köln; † 10. Februar 1990 in Wiesbaden), geschieden von Karl Ludwig Drehl (* 14. August 1896 in Halle; † 7. März 1958 in Berghof bei Sindelsdorf), Tochter von Dr. iur. Gustav von Hohenberg und Maria Michel
- D2. Prinz Heinrich XIX.[86][87], preußischer Generalleutnant à la suite der Armee und des 2. königlich preußischen Garde-Dragoner-Regiments, Ritter des eisernen Kreuzes 2. Kl., (* 30. August 1848 in Leipzig; †† 13. März 1904 auf Schloss Meffersdorf; bestattet ebenda); ∞ (25. Juni 1877 in Slawentzitz) Prinzessin Marie Felicitas zu Hohenlohe-Oehringen (* 25. Juli 1849 in Schaffhausen; † 13. Januar 1929 auf Schloss Meffersdorf), Tochter von Fürst Friedrich Wilhelm Eugen Karl Hugo zu Hohenlohe, Herzog von Ujest (1816-1897) und Prinzessin Pauline Wilhelmine Karoline Amalie zu Fürstenberg (1829-1900)
- D3. Prinz Heinrich XX.[86][87], verzichtete auf seine Rechte und nahm den Titel Freiherr von Reichenfels am (15. November 1879) an; (* 17. Juli 1852 in Leipzig; † 3. September 1884 in Boitsfort; bestattet ebenda); ∞ (17. August 1879 auf Helgoland) Clotilde Roux gen. Loisset (* 15. Oktober 1857 in Paris; † 18. November 1928 in Ixelles), Tochter von Jean Joseph Roux und Antoinette Fortunée Loisset
- E1. Clothilde[86], Freiin von Reichenfels, (*† 31. August 1880 in Watermael Boitsfort)
- E2. Agnes Charlotte[86], Freiin von Reichenfels, (* 11. Oktober 1881 in Watermael Boitsfort; † 26. September 1957 in Ixelles); ∞ I: (3. Mai 1919 in Ixelles) Charles (Karl) Godts (* 17. Januar 1887 in Brüssel; † 14. September 1929 in Ixelles); ∞ II: (7. November 1931 in Halanzy) Félix Denil (* 22. Februar 1870 in Spa; † 18. Januar 1939 in Brügge)
- E3. Henry Marie Frédéric[86], Freiherr von Reichenfels, (* 30. März 1883 in Watermael Boitsfort; † 5. Januar 1941 in Montreal)
- D1. Heinrich XVIII.[86][87], Fürst Reuß zu Köstritz (j.l.) (1852-1911), preußischer General der Kavallerie à la suite der Armee und des 1. Großherzoglich Mecklenburgisches Dragoner-Regiment Nr. 17, Ritter des eisernen Kreuzes 2. Kl., (* 14. Mai 1847 in Leipzig; † 15. August 1911 zwischen Schweinfurt und Würzburg; bestattet in Ludwigslust); ∞ (17. November 1886 in Schwerin) Herzogin Friederike Wilhelmine Elisabeth Alexandrine Auguste Marianne Charlotte zu Mecklenburg-Schwerin (* 7. November 1868 im Schloss Bellevue, Berlin; † 20. Dezember 1944 in Garmisch-Partenkirchen), (∞ II: 25. März 1906 im Schloss Marly, Potsdam, Robert Schmidt (* 1. November 1892 in Wilmersdorf; † 26. Dezember 1971 in Bamberg)), Tochter von Herzog Friedrich Wilhelm Nicolaus von Mecklenburg-Schwerin (1827-1879) und Prinzessin Friederike Wilhelmine Luise Elisabeth Alexandrine von Preußen (1842-1906)
- C4. Graf Heinrich III.[86][87] (* 8. August 1804 in Zeist; † 25. August 1804 ebenda; bestattet ebenda)
Freiherren von Rothenthal
Heinrich[36][38], (7. Januar 1857 in Greiz) Reuß ä.L. Adels- und Freiherrenstand als: von Rothenthal, (* 23. April 1822 in Sperlonga; † 2. Januar 1892 in Marosvásárhely/Neumarkt); ∞ (29. September 1857 in Wien) Bertha Thury de Tamásfalva (* 28. Januar 1831 in Maroscsapó, † 15. Januar 1914 in Neumarkt), Tochter von Josef zu Maroscsapó und Polizena Matskási von Tinkova; Sie hatten folgende Nachkommen:
- A1. Josef[38], Freiherr von Rothenthal, (* 1. August 1859 in Greiz; † 12. August 1928 in Neumarkt); ∞ I: (15. Oktober 1885 in Budapest) Melanie Brix († 19?? in New York ); ∞ II: (14. Mai 1889 in Székelykeresztúr/Szeklerkreuz) Gräfin Rosalie (Róza) Haller von Hallerstein (* 3. September 1861 in Székelykeresztúr; † 1940), Tochter von Graf József Haller von Hallerstein (1818-1889) und Anna Kiss de Timafalva (1826-1874)
- B1. [I] Irmgard[38], Freiin von Rothenthal, († 1935 in New York); ∞ N. Alexander
- A2. Heinrich[38], Freiherr von Rothenthal, (* 11. Dezember 1862 in Egerszeg/Egersee; † 17. Dezember 1907 in Szökefalva); ∞ (20. März 1891 in Kolozsvár/Klausenburg) Freiin Margarita (Margit) Wesselényi de Hadád (* 1866; † 20. November 1918 in Klausenburg), Tochter von István (1836-1885) und Gräfin Stefánia Rhédey de Kisréde (1836-1925)
- A3. Adalbert[38], Freiherr von Rothenthal, (* 13. Juli 1866 in Egerszeg; † 19. Dezember 1944 in Sopron/Ödenburg); ∞ (30. September 1895 in Gattendorf) Freiin Maria Laminet von Arztheim (* 30. September 1872 in Gattendorf; † 31. Oktober 1928 in Wien), Tochter von Camillo zu Gattendorf und Antonie Schredel
- B1. [I] Heinrich[38], Freiherr von Rothenthal, (* 3. Juli 1896 in Wien; † 13. Dezember 1980 ebenda); ∞ I: (23. April 1923 in Wien), Scheidung (4. Oktober 1927 in Wien) Carola de Respaldiza (* 26. Februar 1906 in Pola; † ?), Tochter von Alfons Cavaliere de Respaldiza (-1916) und Gräfin Franziska Karoline von Haugwitz (1870-1945); ∞ II: (26. Oktober 1938 in Wien/25. November 1939 in Wien) Gräfin Anna Sofie Sibylle Adelheid Marie Rességuier de Miremont (* 3. Juni 1912; † ?), Tochter von Graf Olivier Peter Maria Eugen Graf Seldern zu Hornie-Motesice (1877-1936), Komitat von Trentschin und Freiin Helene von Zedtwitz (1874-1935)
- C1. [I] Heinrich[38], Freiherr von Rothenthal, (* 29. Januar 1925 in Wien; † 1. November 1970 in Los Angeles); ∞ (21. Oktober 1953 in Zürich) Patricia O'Brien (* 17. August 1921 in Los Angeles)
- C2. [II] Goswin[38], Freiherr von Rothenthal, Dr. Jur., (* 14. Juli 1939 in Wien); ∞ (12. Oktober 1969 in Wien) Gräfin (Maria-Mathilde Gabriele ?) Elisabeth von Kielmansegg (* 6. November 1946 in Bad Ischl), Tochter von Graf Oswald Nikolaus Eduard Alois Leopold von Kielmansegg (1908-2002) und Prinzessin Eveline Maria Franziska Elisabeth Ignatia Aloysia von Croÿ (1914-1988)
- D1. Dominica[38], Freiin von Rothenthal, (* 16. September 1970 in Wien); ∞ (civ) (2. August 1997 in Innsbruck, (rel) 4. Oktober 1997 in Perchtoldsdorf) Michael, Graf Vetter von der Lilie (* 21. November 1966 in Innsbruck), Sohn von Felix Georg, Graf Vetter von der Lilie (1928-) und Freiin Maria-Elisabeth von Fürstenberg (1938-2000)
- D2. Heinrich[38], Freiherr von Rothenthal, (* 29. März 1972 in Wien)
- D3. Mathilde[38], Freiin von Rothenthal, (* 4. März 1974 in Wien) ∞ (1. September 2001 in Perchtoldsdorf) Stanislaus Turnauer
- D4. Elisabeth[38], Freiin von Rothenthal, (* 17. Oktober 1975 in Wien)
- C3. [II] Adalbert[38], Freiherr von Rothenthal, (* 19. November 1940 in Wien); ∞ (5. August 1978 in Salzburg) Freiin Maria (Lili) von Dürfeld (* 8. April 1952 in Salzburg), Tochter von Freiherr Cajus von Dürfeld (1909-) und Gräfin Maria Wilhelmine Leopoldine von Kiss und Gräfin Serenyi (1922-)
- C4. [II] Marie-Helene[38], Freiin von Rothenthal, Dr. phil., (* 6. Dezember 1941 in Wien)
- B2. [I] Antonia[38], Freiin von Rothenthal, (* 12. Dezember 1902 in Wien; † ?)
- B1. [I] Heinrich[38], Freiherr von Rothenthal, (* 3. Juli 1896 in Wien; † 13. Dezember 1980 ebenda); ∞ I: (23. April 1923 in Wien), Scheidung (4. Oktober 1927 in Wien) Carola de Respaldiza (* 26. Februar 1906 in Pola; † ?), Tochter von Alfons Cavaliere de Respaldiza (-1916) und Gräfin Franziska Karoline von Haugwitz (1870-1945); ∞ II: (26. Oktober 1938 in Wien/25. November 1939 in Wien) Gräfin Anna Sofie Sibylle Adelheid Marie Rességuier de Miremont (* 3. Juni 1912; † ?), Tochter von Graf Olivier Peter Maria Eugen Graf Seldern zu Hornie-Motesice (1877-1936), Komitat von Trentschin und Freiin Helene von Zedtwitz (1874-1935)
Literatur
- Vorlage:PND
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- Gera : Geschichte der Stadt in Wort und Bild / Von einem Autorenkoll. unter Leitung von Hans Embersmann ; Wiss. Leiter: Brunhild Meyfarth. Berlin, 1987.
- Meyfarth, Brunhild: Die Stadt Gera in der Epoche der Herausbildung und Entfaltung des Feudalismus (10. bis 15. Jahrhundert), in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Gesellschaftswissenschaftliche Reihe ; 35(1986)3/4. S. 261-272.
- Thieme, André: Landesherrschaft und Reichsunmittelbarkeit : Beobachtungen bei den Burggrafen von Meißen aus dem Hause Plauen und anderen Nachfolgefamilien der Vögte von Weida, Gera und Plauen, in: Hochadelige Herrschaft im mitteldeutschen Raum (1200 bis 1600) : Formen, Legitimation, Repräsentation / Hrsg.: Rogge, Jörg, 2003. S. 135-161.
- Thüringen-Bibliographie : Regionalbibliographie für die Bezirke Erfurt, Gera und Suhl Jena; bearb. von Ute Bose und Edeltraut Petrow. 1989.
- Hermann Grote "Stammtafeln" Seite 248-251
- Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten Tafeln 163-174
- H. Helbig, Der wettininische Ständestaat, 1955, 311-319 - Gesch. Thüringens, hg. H. Patze-W. Schlesinger, II, 1, 1974, 98-102, 162-179, 300-303
- K. Blaschke, Geschichte Sachsens im Mittelalter, Berlin 1990, Seite 289
- Chronik des fürstlichen Hauses der Reussen von Plauen, Herausgegeben von Friedrich Majer, Veröffentlicht auf Kosten des Verfassers 1811 in Weimar, Original von Bayrische Staatsbibliothek, Digitalisiert am 1. Sept. 2008, 198 Seiten books.google.de
Weblinks
- Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften Göttingen
- stoyan informatik.uni-erlangen.de
- Medieval Genealogy
- Stiftung Seeau
- geneall.net
- roskildehistorie.dk
- rootsweb.ancestry.com
- Förderverein " Freunde der Osterburg Weida e.V. " Die Vögte von Weida
- Genealogy of the Royal Family of the Netherlands
- Paul Theroff's Royal Genealogy
genealogy.euweb.cz
- Überblick
- ab Erkenbert I von Weida 1122
- ab Heinrich I Reuss, Vogt von Gera, +before 1274
- ab Vogt Heinrich I von Plauen, +1295/96
- ab Gf Heinrich V Reuss, Herr zu Greiz, Herr zu Unter-Greiz (1583-1603)
- ab Heinrich XVI Reuss, co-Herr zu Plauen (1564-66), Herr zu Gera (1564-72)
- ab Heinrich XXIV Graf Reuß von Schleiz zu Köstritz (1692-1748)
- ab Heinrich, Freiherr von Rothenthal 1857
genealogie-mittelalter.de
- Das Haus Reuß
- Vögte von Weida, Gera und Plauen
- Erkenbert I.
- Jordana von Gleissberg
- Erkenbert II.
- Heinrich I. Probus
- Heinrich II. der Reiche
- Heinrich III.
- Heinrich VI. der Pfeffersack
- Heinrich IV.
- Jutta von Altenburg
- Heinrich V.
- Heinrich I. Plauen-Gera
- Heinrich I. Plauen-Greiz
- Lukardis von Lauterberg
- Otto von Osterode
Siehe auch
- Fürstenhaus Reuß Übersicht über Teilung der Territorien
- Reuß-Gera
- Reuß-Schleiz
- Reuß-Ebersdorf
- Reuß ältere Linie Liste der Fürsten 1743-1918
- Reuß mittlere Linie Liste der Vögte und Herren 1564-1616
- Reuß jüngere Linie Liste der Fürsten 1818-1918
- Plauen (Adelsgeschlecht) Vögte von Plauen 1306-1573
ADB/NDB
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- ↑ Autor Unbekannt: Georg I. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 8, Duncker & Humblot, Leipzig 1878, S. 670.
- ↑ Ferdinand Hahn: Heinrich von Plauen. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 573–577.
- ↑ Heinrich Hahn: Heinrich V. (Burggraf von Meißen). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 577.
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- ↑ August Beck: Franz Friedrich Anton, Herzog von Sachsen-Koburg-Saalfeld. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 7, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 296 f.
- ↑ August Beck: Ernst Friedrich, Herzog zu Sachsen-Koburg-Saalfeld. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 6, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 317.
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- ↑ Hermann Arthur Lier: Ludwig Karl von Schrautenbach. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 32, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 461.
- ↑ Georg Brückner: Erdmuthe Dorothea. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 6, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 193.
- ↑ Paul Tschackert: Nicolaus Ludwig. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 45, Duncker & Humblot, Leipzig 1900, S. 344.
- ↑ Heinrich Hahn: Heinrich LXIV. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 587.
- ↑ Eduard Jacobs: Eberhard zu Stolberg-Wernigerode. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 391.
- ↑ keine Angabe: Henrich zu Stolberg-Wernigerode. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 396.
- ↑ K. Schröder: Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 49, Duncker & Humblot, Leipzig 1904, S. 96–116.
- ↑ Karl Ernst Hermann Krause: Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 25, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 243.
- ↑ Heinrich Heffter: Heinrich VII. Prinz Reuß-Köstritz. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 387 f. (Digitalisat).
- ↑ keine Angabe: Otto zu Stolberg-Wernigerode. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 54, Duncker & Humblot, Leipzig 1908, S. 551–564.
- ↑ Hermann Arthur Lier: Johann von Watteville. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 41, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 255–257.
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- ↑ Friedrich Wilhelm Bautz: Benigna Marie Reuß von Lobenstein zu Ebersdorf. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage. Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 499–500.
- ↑ Claus Bernet: Ludwig Karl von Schrautenbach. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 29, Bautz, Nordhausen 2008, ISBN 978-3-88309-452-6, Sp. 1304–1306.
- ↑ Klaus-Gunther Wesseling: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 14, Bautz, Herzberg 1998, ISBN 3-88309-073-5, Sp. 509–547.
- ↑ Manfred Berger: Eleonore zu Stolberg-Wernigerode. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 27, Bautz, Nordhausen 2007, ISBN 978-3-88309-393-2, Sp. 360–368.
Einzelnachweise / Hinweise
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- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 1
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 2
- ↑ a b c d e f g h i j D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 352, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 353, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
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- ↑ Elisabeth von Geroldseck wc.rootsweb.ancestry.com
- ↑ Elisabeth von Saarbrücken uni-erlangen.de
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- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 3
- ↑ Otto von Osterode genealogie-mittelalter
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Dieser Artikel enthält Genealogische Sonderzeichen. Sollten Sie diese nicht sehen können (Quadrate), könnte der Einsatz eines modernen Internetbrowsers wie "Firefox" und die zusätzliche Installation fehlender Zeichensätze wie DejaVu Sans (TTF)- DejaVu Sans Condensed (TTF) - unifont (Pixel, GNU) hilfreich sein.
- ↑ a b c d e f Entgegen anderen Quellen wie: D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 353, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000, Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 4, W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 163. Marburg, 1953 (1965), H.Grote: Stammtafeln.. Leipzig, 1877, W.Möller: Stamm-Tafeln westdeutscher Adels-Geschlechter im Mittelalter, Band II, Tafel 50. Darmstadt, 1933 (Degener Verlag, Neustadt Aisch) wird hier, auf Grund der errechneten Geburtsdaten, als Mutter Kunigunde von Lützelstein vermutet und den Einträgen bei familysearch.org gefolgt.
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- ↑ Eintrag gem. D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 354, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000, kein Eintrag bei Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 5 und [1482,1484 uni-erlangen]
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- ↑ Vorfahren des Tile von Damm, Genealogie um die Familie von Damm in Braunschweig, Band 7 - Die Masse der Dynasten Seite: 304
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- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 10
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- ↑ Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 8, 27 - kein Eintrag bei D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 358
- ↑ a b c M.Huberty, A.Giraud, F.Magdelaine, B.Magdeleine: L'Allemagne Dynastique. Vol.1. Le Perreux-sur-Marne Giraud, 1976-1985
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- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 363, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
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- ↑ Heinrich XLV. Württemberg Royal Family
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- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 369, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
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- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 18
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 370, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
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- ↑ Traugott Richter: Chronik der Stadt und Parochie Reichenbach O./L Herausgegeben von Bürgermeister Richter, Books on Demand GmbH, Norderstedt, Februar 2005, ISBN 3833424486, Seite 39 ff
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- ↑ ahnenreich.de Vorfahrenliste von Marion Hedda Ilse von Dönhoff
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Anmerkungen
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- ↑ Eintrag gem. uni-erlangen, Quellen: O.Brenner: Nachkommen Gorms des Alten. Lyngby, 1978; W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 163. Marburg, 1953 (1965); W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 164. Marburg, 1953 (1965); F.Freytag v.Loringhoven: Europäische Stammtafeln, Band III, Tafel 74. Marburg, 1956 (1964); H.Grote: Stammtafeln.. Leipzig, 1877
- ↑ Eintrag gem. W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 163. Marburg, 1953 (1965) und nicht wie bei familysearch.org und D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 352, als Tochter von (J1) Heinrich XVI. und Anna, File-Nr: AFN:8DTN-CB / AFN:8DTN-DH / AFN:8DTN-J6
- ↑ Eintrag gem. W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 163. Marburg, 1953 (1965) und nicht wie bei familysearch.org und D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 352, als Tochter von (J1) Heinrich XVI. und Anna, File-Nr: AFN:8DTN-CB / AFN:8DTN-DH / AFN:8DTN-LJ
- ↑ Eintrag gem. W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 163. Marburg, 1953 (1965), H.Grote: Stammtafeln.. Leipzig, 1877 und nicht wie bei familysearch.org und D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 352, als Sohn von (J1) Heinrich XVI. und Anna, File-Nr: AFN:8DTN-CB / AFN:8DTN-DH / AFN:8DTN-KC
- ↑ Eintrag gem. W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 163. Marburg, 1953 (1965), F.Freytag v.Loringhoven: Europäische Stammtafeln, Band III, Tafel 58. Marburg, 1956 (1964), D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 352, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000, entsprechend bei familysearch.org als Sohn (jedoch nicht als der einzige Sohn/Tochter) von (J3) Heinrich XVIII. und Elisabeth von Dahme, File-Nr: AFN:8DTN-NV / AFN:8DTN-ZF / AFN:8DTN-VW
- ↑ Primäre Quellen, die die Heirat bestätigen sind noch nicht identifiziert worden. Bei Berthold Schmidt - Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903) Tafel 4, 1 gefunden ebenso bei familysearch.org unter den File-Nummern: AFN: 8CP8-NQ, AFN: 8CP8-PW, AFN: FG28-6Q und AFN: FG28-7W. Da FamilySearch bzw. Ancestry.com das Dokument (Berthold Schmidt) verfilmt haben, liegt die Vermutung nahe, das es sich hierbei um ein und dieselbe Quelle handelt. Bei W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 163. Marburg, 1953 (1965), H.Grote: Stammtafeln.. Leipzig, 1877, W.Möller: Stamm-Tafeln westdeutscher Adels-Geschlechter im Mittelalter, Band II, Tafel 50. Darmstadt, 1933 (Degener Verlag, Neustadt Aisch), D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 351, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000, ist die zweite Heirat nicht aufgeführt.
- ↑ Primäre Quellen, die das Heirats-/Geburts- u. Todesdatum bestätigen sind noch nicht identifiziert worden. Einträge wurden gefunden bei familysearch.org unter den File-Nummern: AFN: FGKC-MX, Batch Number: T990246 und T990237 sowie bei Die Herren von Waldenburg, Auszug: Isengard von Waldenburg wurde vermutlich um 1180 / 85 geboren und verstarb zwischen 1224 – 42. Sie könnte damit die Tochter Hugos von Wartha gewesen sein, was aber nicht bewiesen ist. Isengard war 1209 mit dem Vogt Heinrich V. von Reichenbach – Greiz aus dem Hause Reuß verheiratet, die Ehe blieb kinderlos.
- ↑ Eintrag gem. W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 164. Marburg, 1953 (1965), D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, I.3, Tafel 356. Marburg, 2000, D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Vol. IV, Tafel 144. Marburg, 1981 uni-erlangen und nicht wie bei Berthold Schmidt - Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903) Tafel 3, 9 - als Tochter von Heinrich II.
- ↑ Übereinstimmend zu den Europäische Stammtafeln (ES I.2 185.), war die Frau Otto III. eine Tochter von Friedrich II. Graf von Leiningen und seiner Frau Agnes von Eberstein, von einem chronologischen Standpunkt aus gesehen, ist das jedoch höchst unwahrscheinlich. Sie wurde eine Franziskanernonne bei Lambracht, Pfalz, bekannt als „Weisse Frau“
- ↑ Primäre Quellen, die die Heiraten II. und III. bestätigen sind noch nicht identifiziert worden. Nur bei familysearch.org Einträge unter der File Nummer: AFN: 8275-71, AFN: 8275-6T sowie AFN: FHRW-B9 und AFN: 8CPB-6L gefunden. Alle anderen Quellen führen nur eine Heirat: O.Brenner: Nachkommen Gorms des Alten. Lyngby, 1978, W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 164. Marburg, 1953 (1965), F.Freytag v.Loringhoven: Europäische Stammtafeln, Band III, Tafel 52. Marburg, 1956 (1964), O.Posse : Die Siegel des Adels in den Wettiner Ländern. 1917, D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Vol. XVII, Tafeln 94. Marburg, 1998, Bertold Schmidt - Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 3, 20.
- ↑ Eintrag gem. D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, I.3, Tafel 356. Marburg, 2000 sowie uni-erlangen und nicht wie bei Berthold Schmidt - Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903) Tafel 3, 48 - verheiratet mit Hans Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg. Mit den bei Schmidt angegebenen Daten findet man den mit Margarethe von Weida verheirateten Johann Heinrich von Schwarzburg-Leutenberg. Genauere Angaben zur weiteren Prüfung liegen mir derzeit nicht vor.
- ↑ Eintrag gem. D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 353, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000, Mutter: Kunigunde von Lützelstein; W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 165. Marburg, 1953 (1965), Mutter: Adelheid von Lobdeburg-Leuchtenburg
- ↑ Eintrag gem. uni-erlangen und E.Brandenburg: Die Ahnen Karl Augusts von Sachsen-Weimar. Abh. der Sächs. Akademie der Wissenschaften, Phil-Hist.Klasse, Vol.44, No.4, 1938?, W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 157. Marburg, 1953 (1965), W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 165. Marburg, 1953 (1965), D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 353, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000, kein Eintrag bei Bertold Schmidt - Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903)
- ↑ Primäre Quellen, die die Heirat bestätigen sind noch nicht identifiziert worden. Nur bei familysearch.org Einträge unter der File Number: 8CPB-6L sowie AFN: 8275-71 und AFN: FG28-T1 gefunden.
- ↑ Eintrag gem. W.K.v.Isenburg: Europäische Stammtafeln, Band I, Tafel 170. Marburg, 1953 (1965), M.Huberty, A.Giraud, F.Magdelaine, B.Magdeleine: L'Allemagne Dynastique. Vol.1. Le Perreux-sur-Marne Giraud, 1976-1985, L.Nedopil: Deutsche Ahnenproben aus dem Deutschen Ordens-Central-Archive. Wien, 1868, P.G.Thielen: Karl August v.Hardenberg. Grote, Köln und Berlin, 1967 bei familysearch.org sind als Eltern Graf Maximilian Philipp von Hardegg (1620-) und Gräfin Eva Maria von Sinzendorf (1622-) eingetragen, File-Nr: AFN:8C07-4N / AFN:FFQT-3K / AFN:18KH-C3W / AFN:18KH-C44
- ↑ (XXVI.) ist vermutlich ein Tippfehler auf der Tafel 363 bei Schwennicke
- ↑ (1689) ist vermutlich ein Tippfehler auf der Tafel 369 bei Schwennicke
- ↑ Todestag (16. Januar 1657) ist vermutlich ein Tippfehler auf der Tafel 369 bei Schwennicke. Primäre Quellen, die das Todesdatum (16. Januar 1757) bestätigen sind noch nicht identifiziert worden
- ↑ Fürst Prosper von Sinzendorf stirbt ohne Nachkommen. Nach einem fünf Jahre dauernden Prozess um die Erbschaft geht die Herrschaft Ernstbrunn und Hagenberg an die Fürsten Reuß-Köstritz aus Sachsen über, da diese die direkten Nachkommen der ältesten Nichte des Stifters der Fideikommissherrschaft Hagenberg, des Grafen Sigmund Friedrich von Sinzendorf (gest.1679) waren. Abschnitt II. Das Recht der Erbfolge in den Sinzendorf-Reussischen Fideikommissherrschaften Haggenberg und Ernstbrunn in Niederösterreich