Zum Inhalt springen

Uwe Wolf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Mai 2009 um 17:14 Uhr durch Ampfinger (Diskussion | Beiträge) (heirat http://www.tsv1860.de/de/aktuell/news/2008/news_2009-05-04_wolf.php). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Uwe Wolf
Personalia
Geburtstag 10. August 1967
Geburtsort Neustadt an der WeinstraßeDeutschland

Uwe Wolf (* 10. August 1967 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und jetziger Fußballtrainer.

Karriere

Spieler

Der Abwehrspieler spielte von 1974 an beim 1. FC 08 Hassloch. 1985 ging er zu Waldhof Mannheim, wo er nur ein Jahr blieb. Von 1986 bis 1989 stand er im Aufgebot des SV Edenkoben. Ab 1989 spielte Wolf in der Fußball-Bundesliga. Er absolvierte bis 1994 81 Spiele für den 1. FC Nürnberg, in denen er fünf Tore erzielte, und in der Saison 1994/95 neun Spiele für den TSV 1860 München. Danach wechselte er für einige Jahre nach Mexiko. Ein Jahr lang spielte er bei Necaxa, mit dem er 1996 die Meisterschaft gewinnen konnte. Danach lief er jeweils ein Jahr für Puebla FC und Venados Yucatan auf. In dieser Zeit erhielt er den Spitznamen El Lobo. 1998 kehrte er nach Europa zurück, eine Saison lang stand er im Kader des SV Wüstenrot Salzburg, 1999/2000 spielte er für Dynamo Dresden. Zum Abschluss seiner aktiven Karriere ging er danach noch für ein Jahr zum portugiesischen SC Freamunde.

Trainer

Uwe Wolf war von 2003 bis 2007 Trainer der A-Junioren der TSG Hoffenheim. In der Saison 2007/08 trainierte er die U-23 des TSV 1860 München. Seit Sommer 2008 ist er Co-Trainer der Profimannschaft. Nach der Beurlaubung von Cheftrainer Marco Kurz am 24. Februar 2009 übernahm Wolf bis auf Weiteres die Leitung der Mannschaft. Nach einem 5:1-Erfolg im ersten Spiel gegen den FC St. Pauli wurde Wolf von Sportdirektor Stević bis Saisonende als Cheftrainer bestätigt. [1]

Privates

Wolf ist seit 4. Mai 2009 mit Katja verheiratet.

Einzelnachweise

  1. Cheftrainer bis Saisonende auf tsv1860.de