Die weißen Puderquasten gehören zu einer Archidendron-Art, und die letzten beiden zu Heliotropium. Die anderen haben sich mir noch nicht vorgestellt. Von der rot-weißen Schönheit kenne ich nur den Touristennamen ("Inca Earring"), aber nicht die wahre Identität. Gruß -- Geaster10:05, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo, hat jemand einen Tipp was das für eine Frucht ist? Gefunden im Herbst in einem Vorgarten in Norditalien, aber wohl etwas angepflanztes, sprich nicht-einheimisches. Der zugehörige Strauch/Baum hatte gleichzeitig Früchte und weiße Blüten. -- 79.207.48.18719:47, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich nehme mal an, dass mich beim Spaziergang gestern morgen ein Bergfink begleitet hat, würde dafür aber gerne eine Bestätigung haben, bevor ich ihn darunter einsortiere. Danke: KeinPlan19:02, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist einer, ein Weibchen im Schlichtkleid. Wenn ich so offen sein darf: Auf den commons sind aber schon eine Reihe besserer Aufnahmen, die hier muss da also nicht unbedingt hin. Grüße, --Accipiter19:20, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Unbekannte Pflanze auf dem Botanischen Garten Darmstadt (Wilde Karde?)
Hallo zusammen,
ich war heute im Botanischen Garten in Darmstadt und habe ein paar Fotos für Commons gemacht, unter anderem auch jenes. Auf den Schildern in der Nähe stand folgendes: "Valerianaceae-Baldriangewaechse (Dipsacales)" und "Valeriana officinalis L." (Echter Baldrian), aber irgendwie will das nicht ganz zu den Artikelbildern passen und auf #wikipedia-bio wurde das auch angezweifelt und eher in Richtung "Wilde Karde" getippt - kann's jemand genauer erkennen? --AlexanderKlink 01:04, 14. Dez. 2008 (CET)
Gattung Dipsacus ist richtig. Welche Art das ist, kann ich nicht sagen, denn die Merkmale sind nicht eindeutig. Für die Weberkarde (Dipsacus sativus) sprechen die abstehenden Hüllblätter, für die Wilde Karde (Dipsacus fullonum) dagegen die an den Spitzen geraden (nicht hakig eingekrümmten) Spreublätter. Gruß -- Geaster18:53, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke schonmal, dann muss ich wohl beim nächsten Besuch noch mal genauer nach einem Schild schauen ... Gruß, --AlexanderKlink 20:37, 14. Dez. 2008 (CET)
Das Schild hat es aufgeklärt, es ist wohl die Schlitzblatt-Karde. --AlexanderKlink 20:47, 22. Dez. 2008 (CET)
Flauschiges fliegendes Insekt
Hm, ich dachte die Bestimmung wuerde kein Problem sein, aber ich weiss ehrlich gesagt nicht einmal ob es eine Hummel oder eine Biene ist :-). Gesehen im Botanischen Garten in Indianapolis im September. --Dschwen17:45, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Kann mir mal jemand sagen, ob das ein Dino-Ei ist? Es kommt wohl aus Marokko und wurde dort als Drachenei an einen Touristen verkauft. ST○23:46, 21. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, die wieder zusammengeklebten Bruchstücke gehören wahrscheinlich zu einem Dinosaurier-Ei. Aber zu 100% kann ich es nicht sagen, es könnte auch von einem anderen urzeitlichen Reptil stammen. --Graciliraptor>>>16:23, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Du kannst es natürlich gerne hochladen. Günstig wäre es, wenn Du in der Bildbeschreibung auch eine Größenangabe vermerken würdest. Grüße -- Density07:32, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Schöne Koniferien
Dieses Gewächs mit den eigenartigen Früchten(?) ist mir in den letzten Wochen vermehrt aufgefallen. Vielleicht hat jemand eine Idee was das ist. Ansonsten: Fröhliche Festtage! -- Geaster09:03, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich komme jetzt zwar grad nicht ganz mit, was Du mit Nummer 4 andeuten möchtest, Danke aber trotzdem herzlichst. Ich habe die Bilder gleich mal in die commons geschoben. Die andere ist wohl ziemlich schwierig?
A. studiosorum ist richtig. Man erkennt auch im Blütenstand die abstehenden, weißen Haare. A. sarmentosum wäre dort braun behaart. Gruß -- Geaster19:23, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Pelikan? Oder nicht (Wo ist der typische "Sack")? Falls nicht, wer ist das, falls doch, welche Art? Abgelichtet im Hafen von Georgioupoli, wo er bestimmt eigentlich nicht hingehört. Liebe Grüsse, Frente21:48, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Tja, der trägt halt im Gegensatz zu Pelle nicht ständig was in seinem Kehlsack mit sich rum, sodass der hier zusammengezogen ist (die dunklere Fläche an der Schnabelunterseite). In (Südost-) Europa kommen nur Rosa- und Krauskopfpelikan in die Tüte, wobei bei beiden Arten die Jungvögel grau sind, beim Krauskopp auch die Adulten leicht gräulich. -- Olaf Studt21:51, 25. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
...und da der Rötelpelikan im Jugendkleid so aussieht, lässt sich die Art noch enger eingrenzen ;). Außerdem ein sehr schönes Foto für die commons und den (leider nicht so tollen) Artikel. Gruß, --Accipiter22:36, 25. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab die Artikelbebilderung auch schon durchgeguckt und hatte den Rötelpelikan im Visir. Aber der auf meinem Foto hat einen ganz weißen Hals. Da Pelikane in Griechenland als "Hafenmaskottchen" beliebt sind und oft von weither "importiert" werden, kann es durchaus eine Art sein, die nicht in näherer Umgebung (Schwarzmeer, Donaudelta) heimisch ist. Er oder sie schien sich jedenfalls in der Gesellschaft von verschiedenen Enten und Gänsen ganz wohl zu fühlen und wird auch jetzt im Winter von Einheimischen gut versorgt. -- Frente00:27, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Um nun alle Missverständnisse zu beseitigen: Hafenmaskottchen hin oder her: Das ist ein Rosapelikan im Jugendkleid; das heißt hier, wenn das Foto im Jahr 2008 entstand, dann ist der Vogel 2008 geboren. Wie auf der verlinkten Abb. erkennbar, haben Rötelpelikane bereits im Jugendkleid einen zottigen Schopf, außerdem haben sie kein Rosa um das Auge. Gruß, --Accipiter00:49, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
dieser Fisch ist letztens bei uns auf dem Markt angeboten worden. Es konnte mir aber keiner sagen was das für einer ist. Auch in Küchenbüchern über Fisch und meeresfrüchte habe ich ihn nicht gefunden. Kann hier jemand helfen?--MPW5710:35, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
vielen Dank, das ist doch schon was. Ich möchte mal wissen, wie der Fisch hier auf den Markt kam. Wahrscheinlich aus einem Aquarium. --MPW5708:53, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Vogel im Tiergarten Schönbrunn
Kann jemand diesen Vogel (ich nehme mal an es ist eine Taube) identifizieren?
Ein Wikipedianer aus Südafrika hat mich gebeten, diese Pflanze zu identifizieren. Eine Orchidee ist es nicht. Kann jemand helfen; ich bin überfordert. Gruß Orchi22:56, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Hummel habe ich vor Monaten in Linz fotografiert. Sie hatte offensichtlich Probleme mit ihrem markanten Rüssel (?), griff sich imer wieder dorthin und schien sichtlich zu leiden. Irgendeine Idee was für ein Tierchen das ist bzw. vielleicht auch was mit ihr los gewesen sein könnte? Gruß --Geiserich7721:54, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen! Ich war heute mal wieder im Wald unterwegs und bin auf den unten dargestellten Nadelbaum gestoßen. Ich kann mir nicht richtig ausmalen, welche Art es sein könnte. Die Nadeln sind sehr weich, bei Zerreiben der Nadeln ist ein angenehmer Nadelbaumduft mit einem Stich Citrus-Geruch zu vernehmen. Gefunden habe ich den Baum im Naturschutzgebiet Plittersche in Freudenberg (Siegerland). Links von dem Baum war unweit eine Weg, dahinter Fichtenwald, der Nadelbaum selbst stand zwischen Haseln, Fichten, Lärchen und Eichen. Rechts daneben ist Weideland, 50 m entfernt ein Bach (die Plittersche). Soviel zum Fundort. Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort! Schöne Grüße, Danny16:21, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Verdacht stärken tut auch die Tatsache, dass sich auf dem Stamm und den Ästen diese "Harz-Pickel" befunden haben. Danke dir, Boronian! -Danny23:22, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Unbekannte Taube mit Brille
Taube von rechts
Taube von links
Liebe Ornitologen, die hier abgebildete Taube habe ich in Kapstadt beidseitig abgelichtet. Leider ist es mir noch nicht gelungen herauszubekommen, um welche Art es sich handelt. Könnt ihr helfen? --Abubiju15:05, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Liebe Spezialisten, kann mir jemand bei dieser (Schweb?)Fliege weiterhelfen, die momentan in meiner Wohnung unterwegs ist ? Flügelspannweite ca. 10 mm. Grüße -- Density14:46, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe bei einem Weihnachtsausflug was komisches gesichtet und wollte mal die pflanzenkundige Gemeinschaft fragen, ob jemandem sowas schon mal untergekommen ist bzw ob jemand eine Erklärung dafür hat. Die zwei Buchen scheinen über einen Seitenast miteinander verwachsen zu sein. Mir war bisher nur bekannt, dass ganze Stämme miteinander verwachsen können, wenn sie sich beim Dickenwachstum in die Quere kommen. Aber dieser Seitenast muss ja einem der beiden gehören (welchem?) und dann „in den anderen hinein“ gewachsen sein, oder? Wer hat (andere) Ideen?
Das kommt schon gelegentlich mal vor (Bild aus dem Göttinger Wald zugefügt). Vermutlich hat ein Zweig sich und eine Stelle am anderen Baum wund gescheuert und ist dann über die verletzten Stellen angewachsen. Wem der Ast wirklich gehört kann man vermutlich in vielen Fällen erst nach dem Aufsägen genau bestimmen. --Of15:22, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bilder illustrieren das Phänomen Anastomose, wo leider bisher der Hinweis auf solche hölzernen Legierungen fehlt. Dort ist aus der Botanik nur der Fall querlaufender Blattadern erwähnt. -- Geaster15:46, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe mir das Bild noch einmal vergrößert angesehen. Es sieht so aus, als gehöre der Ast zum linken Baum und ist vom rechten überwachsen worden. Vorne scheint noch der alte Aststummel herauszuschauen. --Of17:08, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh hier ist ja was passiert :) Das andere Bild ist ja fast noch beeindruckender, da wird der verbindende Ast in der Nähe beider Bäume dicker, oder guck ich falsch? Mir fällt jetzt erstmal auf, dass das in beiden Fällen Buchen sind - ist das nur bei Buchen häufiger, oder gibt's das bei anderen Bäumen auch? Die Erklärung mit dem Wundscheuern ist ja soweit ganz hübsch, aber so richtig vorstellen kann ich mir das trotzdem nicht. Normalerweise sterben doch Äste, die ihren Job nicht machen können (also Blätter produzieren) in aller Regel ab, hier scheinen die Äste aber eine neue Funktion gefunden zu haben, nämlich die beiden Bäume miteinander zu verbinden, sie wachsen ja schließlich mit. Offensichtlich kommt es auch zu keiner Abstoßungsreaktion. Außerdem: was passiert mit dem Leitgewebe? Da müsste ja theoretisch einer der beiden den anderen „angezapft“ haben... aber wie? verwirrend --boronian01:54, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt in der Natur häufiger vor, als vermutet. Beim Pfropfen wird diese Eigenschaft sogar gewerblich genutzt. Auch Wurzelverwachsungen sind häufiger als man denkt ([3]). --Of09:45, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Smial, keine Ahnung. Die Rassebezeichnung, die ich in den Dateinamen übernommen habe, bekam ich vom Halter / Züchter direkt, gehe also davon aus, dass diese Quelle o. k. ist und er weiß, was er im Stall stehen hat. Gruß, -- 3268zauber02:33, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowas ist ohne jeden Hinweis auf die Herkunft natürlich immer schwierig. Mal ein erster Tipp: Das könnte Richtung Hühnervögel gehen. Wie sah denn der Schwanz aus? War der sehr lang? -Accipiter12:53, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Katzenwurf von den sich begrapschenden Buchen entfernt wuchsen diese beiden mir unbekannten Geschöpfe auf einem alten Kiefern(? hab ich um ehrlich zu sein nicht mehr genau im Kopf, war aber ein schönes Gemisch aus Buchen- und Kiefernwald)-Stamm. Sind die beiden schon hinreichend abgelichtet? wenn nein würde ich sie bei den commons entsprechend einsortieren. --boronian02:14, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenns ein Buchenstumpf war, tippe ich auf den Winter-Helmling (Mycena tintinnabulum). Kiefernnadeln und -borke sind vielleicht nur als Streu dazwischen. Das Moos dürfte Zypressen-Schlafmoos sein, oben im Bild (unscharf) vielleicht noch Dicranoweisia. Gruß -- Geaster08:13, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also die Borke gehört schon zum Stamm der in der Horizontalen war (siehe zweites Bild)... Das Moos ist dann ja schon recht gut repräsentiert...lohnt sichs für die Pilze?--boronian12:59, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Bild iss ja nu nich übermäßig scharf, aber sicher besser als nix. Für den Artikel Helmlinge könnte mans schon gebrauchen. Auf dem zweiten Bild lässt sich etwas besser erahnen, dass der Stamm tatsächlich eine Buche ist/war. Vielleicht sollten aber erst noch andere Pilzkenner aus der WP-Gemeinde ihren Blick drauf werfen. Wegen des Artenreichtums der Helmlinge bin ich nicht völlig sicher, ob wirklich nur der Winter-Helmling in Frage kommt. -- Geaster13:37, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Etwa im obersten Sechstel des ersten (linken) Bildes erkennt man Teile der verwitterten Rinde (unscharf), auf dem zweiten (rechten) Bild eher halb rechts oben, wo der unscharfe Bereich beginnt, dort lassen die Moose und Krustenflechten einige wenige dunkelgraue, Rindenstücke frei. (Ganz rechts oben bildet rotbraunes Buchenlaub den unscharfen Hintergrund). Für Rotbuche spricht auch das Stammprofil, es wäre bei einer Kiefer gleichmäßig rund, hier ist es leicht "wulstig". -- Geaster08:00, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war wohl ein Missverständnis. Gemeint war nicht die Körperlänge, sondern die Relationen bei Hinterbein. Per Erinnerung oder Habitusfoto kann das nicht klappen... Geaster13:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Anhand dieser Fotos ist eine exakte Bestimmung nicht möglich. Auch nicht nach der Verbreitung: Alle drei mitteleuropäischen Wasserfroschtaxa kommen in Berlin vor. Der Kleine Wasserfrosch ist dort allerdings wohl vergleichsweise selten, und ob sich der Seefrosch in den eher kleinen Becken des Fundortes wohlfühlen würde, erscheint fraglich. Von daher ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass es sich um die häufige und anpassungsfähige Hybride, also den Teichfrosch, handelt. -- Fice18:13, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schade, aber immerhin hat sich mein Weltbild durch lesen des Teichfrosch-Artikels doch echt erweitert. Die Sache ist doch wesentlich diffiziler als ich nach Querlesen annahm und die Chance den Frosch wiederzufinden und zum Stillhalten zu animieren, wohl eher unwahrscheinlich. Aber dank Euch :-). -- southpark09:38, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hasen
Bitte nicht hauen, ich bin kein Biologe! Ich kenne Hasen als Nagetiere. Nun habe ich aber gehört, daß dies "nicht mehr" so ist. Wurde da die Definition geändert oder liege ich prinzipiell falsch? In der Försterausbildung bis ca. 1990 (Der Zeitpunkt der Wende ist vielleicht zufällig?) wurden Hasen noch als Nagetiere bezeichnet. --RalfR → Berlin0900:00, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall sind die Hasenartigen keine Nagetiere (Rodentia), sondern bilden u.a. wegen der Duplizidentie (4 bzw. 2 2/2 Schneidezähne pro Kiefer ggü. 2 bei den Nagern) eine eigene Ordnung, sind aber nach derzeitigem Kenntnissstand eng mit den Nagern verwandt. -- Olaf Studt22:03, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, dank Muscari und Kulac weiß ich zwischenzeitlich, dass es sich um eine Holzbiene handelt. Kann jemand die noch genauer bestimmen?
Danke! --3268zauber22:29, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Vater war in Kuba. Er hat verschiedenste Fotos gemacht. Einige hat er nun zur lizenz freigegeben. Habe diese Hochgeladen. Leider weiß er nicht was es für Bäume sind. Weiß einer was es für Bäume sind? --Weigandwood19:14, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Pflanze ist vermutlich ein Kuechenkraut, aber wir wuessten gerne welches. Die Blaetter sind gegenstaendig und sowohl die Stiele als auch die Blaetter sind auf beiden Seiten mit feinen Haaren versehen. Es blueht gerade, was vielleicht bei der Bestimmung hilft? --Neitram09:33, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Ding waechst bei uns (Sydney) im Vorgarten. Ebenso wie obige Pflanze muss es aber nicht "native" aus Australien sein, somit ist das Land kein Hinweis. Die Dolde ist bereits abgeblueht, aber mein Mitbewohner sagt, dass sie rosa geblueht hat. --Neitram09:33, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Heute ist mir ein Vogel gegen das Fenster geflogen (das kommt öfters vor, meine Fenster stehen im 90° Winkel und deshalb sind die Viecher sicher immer irritiert) und lag danach auf dem Fensterbrett. Was ist das für einer? (PS: Ja ich weiß, man sollte keine toten Tiere anfassen...)--Syntaxxe17:21, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Gartenbaumläufer, hier vom extrem ähnlichen Waldbaumläufer gut unterscheidbar durch den Verlauf der mittleren hellen Flügelbinde. Und zu dem PS: Fass ruhig weiter tote Tiere an und mach gute Fotos davon. Das "man soll keine toten Tiere anfassen" ist auch so eine unausrottbare urban legend. Das gesundheitliche Risiko durch Kontakt mit dem Lebenspartner, den eigenen Kindern oder durchs U-Bahnfahren ist ungleich größer. Gruß, --Accipiter17:38, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe heute diese Spinne hier im Haus gefunden und gleich mal ein Foto gemacht.. Sie ist ca. 3-4 mm lang.. Ich habe mich mal ein wenig umgesehen und bin mir fast sicher dass es eine Springspinne ist (zumal sie auch springt). Könnte es sich genauer um eine Vierpunktspringspinne handeln? Danke schonmal --Thomas20:27, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstmal danke! Ich hoffe dir hilft das Bild von oben etwas. Es ist zwar nicht gerade brauchbar, aber vielleicht erleichtert es ja die Identifikation ;) --Thomas21:16, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vogeltag heute...? ;-) Mir ist heute Nachmittag auch einer vor die Linse gehüpft - leider total unscharf, daher für Wikipedia denkbar ungeeignet. Aber persönliches Interesse, da mir so einer hier noch nie begegnet ist (genaue Lage). Vielleicht klappts ja trotz der Unschärfe. Danke. --Nepenthes18:43, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Accipiter ich staune. Was du alles weißt. Danke! Ein DE-Artikel wäre natürlich toll, allerdings befürchte ich, dass ihr dann von mir erwartet ein vernünftiges Bild nachzuliefern ;-). Naja, 2 Autostunden trennen mich von ihm - mal sehen wann ich wieder dorthin komme (und ob der wirklich so ortstreu ist...). Grüße --Nepenthes19:05, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für das Lob, aber hier waren jetzt keine überragenden Orni-Kenntnisse nötig, da war die junge Fischmöwe von letztens doch sehr viel kniffliger. Dass das eine Racke ist, kann jeder erkennen, der sich mal etwas intensiver mit Vögeln beschäftigt hat, die Gruppe ist ja recht einmalig in Färbung und Form. Etwas schwieriger war nur die Klärung, welche Art am Ort vorkommt; da braucht es dann Literatur, die die Region abdeckt. Und jetzt haben wir ja auch dank Scops einen wunderbaren Artikel zu der Art. Gruß, --Accipiter00:19, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen! Ich habe heute diese Heuschrecken (alle etwa 2 bis 3 cm groß) in einem Zooladen gekauft (Futtertiere...) und in ein Terrarium überführt. Weiß jemand, um was für eine Art es sich bei diesen jungen Hüpfern handeln könnte? Ägyptische Wanderheuschrecke vielleicht? Schöne Grüße, Danny17:16, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
weil hier ja irgendwie eh kaum was los ist derzeit, mal ein kniffiliges Piemätzchen, dass unlängst in Spanien geknipst wurde: [5] wäre toll, wenn da jemand eine Idee zur genauen Bestimmung der Art hat?! Grüße, --Buteo19:07, 9. Feb. 2009 (CET) P.S.: Achso, wer´s rausbekommt, kriegt ihn für den Artikel ;-)[Beantworten]
Wenn das Foto im Januar entstanden ist(?), darf man wohl Zilpzalp sagen. Fitisse sind jetzt noch in Afrika, während der Zilzalp in Spanien Jahresvogel ist. Zu Zilpzalp passen auch Habitus und Beinfarbe. Ein weiterer Beleg für Zilpzalp wäre noch eine Aufnahme von oben, auf der man die Handschwingenspitzen sehen kann. Gruß, --Accipiter19:24, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf das Datum hatte ich gar nicht geachtet. Da hast Du (Accipiter) wohl Recht.
Nach dem Anklicken des Fitis ist mir überhaupt erst klar geworden, was Du, Buteo, bezweckt hast, nämlich, dass die Aufmerksamkeit mal wieder auf den völlig quellenlosen Artikel gelenkt wird und sich jemand erbarmt, ihn auszubauen... Ganz schön clever ;-). -- Geaster19:49, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Uuh, edel ;-) Danke, dass du mir so gewiefte Hintergedanken zutraust! Aber die Bescheidenheit bewegt mich, dir leider widersprechen zu müssen: Ich hatte tatsächlich keine Hintergedanken, außer die beiden eingangs bereits erwähnten. Viele Grüße, --Buteo01:53, 10. Feb. 2009 (CET) P. S.: Ich glaube, es endet doch wie befürchtet: Die Frage, ob es sich um Zilpzalp oder Fitis handelt, läßt sich so nicht so einfach klären, richtig?[Beantworten]
In meinem Kreta-Fundus ist ein Steinschmätzer übrig, mit dem ich mich schwer tue. Wer kennt den zutraulichen Piepmatz, der sich in 2 Meter Abstand präsentierte? -- Geaster20:58, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Leider nicht, und zu dieser Jahreszeit hüpfen zudem keine Erwachsenen in Bestimmungsbuch-Brutkleid herum, sondern nur diese Wischi-Waschi-Typen... Geaster21:41, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Basstölpel mit Müll
Sorry mir viel keine bessere Rubrik ein für meine Frage, als hier bei den Biologen. Bei der Durchsicht meines Bilderarchivs viel mir das Bild auf, ich finde es bezeichnend für die Verschmutzung der Meere. Der Artikel zum Basstölpel ist schon reichlich bebildert, gibt es eurer Meinung eine Verwendung für das Bild in der wikipedia?, sonst lasse ich es wieder löschen seh gerade das der Dateiname falsch ist, also nicht irritiert sein. Danke und Gruß Merops17:50, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier ein unbekannter Kolibri den ein Freund von mir fotografiert hat. Das Bild ist im Regenwald von Südequador (Nangaritza) entstanden in etwa 1000 Meter Höhe. Ich hoffe es ist nicht zu schwer, die Art zu bestimmen. --NordelchFör Wikipedia - i tiden15:06, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe mir mal erlaubt den Kontrast zu erhöhen und die Überbelichtung zurückzunehmen, soweit es ging. Außerdem ist es nun beschnitten. Vielleicht erkennt man ihn nun besser. Falls Deinem Freund die Bearbeitung nicht zusagt, einfach löschen lassen. --Kohl Wld!16:39, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde ihn als Graubrust-Degenflügel ansprechen, dazu müsste ich aber einen besseren Blick auf die Schwanzfedern haben. Frag mal deinen Freund, ob er noch ein Foto hat, kann man auf dem deutlich weiße Außenkanten an den Schwanzfedern sehen, ist es m.E. ein Graubrust-Degenflügel. Merops18:36, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiß jemand, was das für Arten sind? Accipiter meinte gerade im Chat, dass Nr. 1 Leucorrhinia rubicunda sein dürfte. Bei Nr. 2 ist evtl. die Blüte Fruchtstände (welche Art?) besser zu erkennen ;) Danke! -- \mu/ 13:39, 17. Feb. 2009 (CET)
Welche Moosjungfer das in Nr. 1 genau ist (L. rubicunda oder L. dubia), ist gar nicht so leicht zu sagen, vor allem aus dieser seitlichen Perspektive. An den Hinterleibsanhängen meine ich jedenfalls ein Weibchen zu erkennen. Dagegen scheint zwar die rote Färbung zu sprechen, aber es gibt sogenannte androchrome Farbmorphen, also männchenfarbene Weibchen. In der Libellenfauna Ba.-Wü. ist ein schönes Vergleichsfoto eines androchromen Leucorrhinia dubia-Weibchens. Mit dem sehe ich hier eine gute Übereinstimmung.
Auf Bild 2 gibt's keine Blüte, wahrscheinlich meinst du die hinfälligen Reste des Wollgras-Fruchtstandes. Viel ist da nicht mehr zu identifizieren; ich würde mal auf Eriophorum angustifolium tippen. Die Libelle (Moosjungfer? ein anderes Tier als Nr. 1?) kann ich aus dem Blickwinkel und bei Gegenlicht beim besten Willen nicht näher ansprechen. Oft kommen die ähnlichen L. dubia und L. rubicunda gemeinsam vor. -- Fice14:21, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Äh ja, Fruchtstand, logo :) Zu den Fotos kann ich leider nicht mehr sagen, ich habe sie nicht gemacht, nur nach Commons verschoben. Der Urheber war letztes Jahr nur an einem Tag in Wikipedia aktiv. Also zeigen beide Aufnahmen auf jeden Fall Moosjungfern? Nur die Art(en) ist/sind unklar bzw. lassen sich nicht definitiv bestimmen? -- \mu/ 14:37, 17. Feb. 2009 (CET)
Stimmt, die Vergrößerung holt doch noch etwas heraus: eindeutig ein Vierfleck in Bild Nr. 2. Bei der Moosjungfer in Nr. 1 bleibe ich bei meiner o. g. Diagnose. Vielleicht mag das aber noch jemand bestätigen. Ist ja schon eine etwas abseitige Geschichte mit dem Weibchen, das äußerlich als Männchen daherkommt. (Und insofern als Fotobeleg ggf. auch recht wertvoll.) -- Gruß, Fice15:38, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Super, auch noch ungefragt das gelbe Blümchen bestimmt. Ihr seid echt gut :) Sind die Beschreibungen Nr. 1 und Nr. 2 fürs Erste ok? -- \mu/ 20:33, 17. Feb. 2009 (CET)
ganz links: Idea leuconoe, die rot-schwarzen sind wahrscheinlich aus der Gattung Cethosia(?). (ganz rechts ist derselbe Falter wie auf vorhergegangenem Foto. Zwischen den beiden rot-schwarzen sitzt derselbe wie auf dem vorletzten Foto, ich kann ihn im moment aber noch nicht bestimmen)
bin mir nicht sicher ob das überhaupt eine solche ist
Von der Hinterleibzeichnung her würde ich sagen das es eine Hufeisen-Azurjungfer ist
Hallo,
kann mir jemand bei der Bestimmung von den Schmetterlingen und der Libelle helfen? Die habe ich allesamt im Schmetterlingshaus auf der Insel Mainau fotografiert.
Also wenn jemand weiß um welche Arten es sich handelt, dann einfach drunter schreiben. Danke --LeneBilder17:02, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der zweite schwarzweiße im gemischten Gruppenbild, identisch mit Bild 10 ist Graphium agamemnon, die Cethosia-Art in Bild 7 ist wohl C. biblis. -- Geaster17:01, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo nochmal,
hier habe ich das gleiche Problem wie mit den Schmetterlingen. Die Orchideen wurden ebenfalls auf Mainau, diesmal allerdings im Gewächshaus fotografiert. Es wäre lieb, wenn sich jemand derer annehmen könnte. Ist schon doof, wenn man net weiß, was man da fotografiert hat...Danke --LeneBilder17:02, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
6 und 7 gehören zur Gattung Wilsonara. -- Alaaf -- Geaster 17:03, 23. Feb. 2009 (CET) Zusatz: Wilsonara ist ja eine heterogene Gruppe von Gattungshybriden mit Beteiligung von Odontoglossum. Insofern ist das kein Gegensatz zur Bestimmung von Dietzel. -- Geaster17:50, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hätte eher auf eine Hybride ohne Oncidium getippt, weil wenig Gelbtöne zu sehen sind. Die Liste der Gattungshybriden mit Odontoglossum ist sehr lang (en:Odontoglossum#Intergeneric hybrids). Ich hab nochmal gesucht und tippe jetzt auf Beallara, bei 6 etwa Beallara Peggy Ruth Carpenter, bei 7 auf Beallara Tahoma Glacier. --Dietzel20:35, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Über die hoffentlich letzten Wintertage noch einmal ein Foto aus dem Spätsommer. Damit´s auch nicht zu leicht ist, eine Blattwespenraupe im Ahlenmoor, nördliches Niedersachsen.
Ich dachte beim Fotografieren ja an Craesus septentrionalis, da passt aber der gelbe Kopf nicht. Beim Rumgoogeln noch auf
Arge Pagana gestoßen. Nun passt zwar der Kopf, aber die Zeichnung stimmt nicht.
Oder färbt sich der Kopf noch nach, das Exemlar hat sich ja offenbar gerade gehäutet? Auf dem gleichen Busch saßen auch Larven von Craesus septentrionalis.
Vielleicht hilft der Hinweis, dass es sich bei der Pflanze sehr wahrscheinlich um Salix aurita handelt. Ich könnte mir vorstellen, dass es eine der (zahlreichen) Nematus-Arten ist, aber der gelbe Kopf stört a weng. -- Geaster08:07, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei handelt es ich denn bei diesem australischen Kollegen 12? Falls wir noch kein Bild von ihm haben, wären wir (bzw. commons) nun um diese reicher ... :-) -- trm03:01, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, sieht ganz nach einem Korallenfinger (Weibchen) aus. Dazu haben wir schon einige Bilder, die etwas mehr erkennen lassen. -- Fice11:39, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Wanze ist heute, 1. 3. 2009, wohl aufgrund der Tempertur noch etwas steif auf einer Wand herumgeklettert. Mir ist noch ein rüsselähnlicher Fortsatz aufgefallen, der sich zwischen die Beine erstreckt hat und nicht auf dem Foto zu sehen ist. Welche Wanze ist es?-- IKAl16:56, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Leptoglossus occidentalis: Nearktische Art, seit 1999 erstmals in Europa in Norditalien, später Vorkommen in Spanien, Südschweiz, Slowenien und Kroatien, im Jahr 2005 auch aus Österrreich (Tirol, Kärnten, Wien), seit 2006 auch Deutschland. Mit einer weiteren Ausbreitung ist zu rechnen. lg 91.97.65.2117:41, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Art ist also definitiv auch in der Steiermark/Österreich angekommen. Wenn ich den englischen Artikel en:Western conifer seed bug richtig verstanden habe, sind seine langsamen Bewegungen typisch und nicht auf die Temperatur zurückzuführen. Dieses Exemplar war mit 20 Millimetern ohne Fühler wohl ein eher großes Weibchen. Gruß -- IKAl18:07, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiß jemand was zur Art dieses Baumpilzes? Saß in rund drei Metern Höhe an einer Eiche (denke ich), fotografiert am 1. März im Wald bei Weinsberg. -- Rosenzweigδ00:10, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch wenn Du schon auf den Zehenspitzen gestanden hast, ist mit dieser Froschperspektive keine 100% Sicherheit zu erreichen. Sehr wahrscheinlich ist es aber der Eichen-Feuerschwamm (Phellinus robustus). Frühlingsgrüße -- Geaster07:50, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf einem Bild von der Seite wäre die Oberfläche der großen Konsole ja auch zu erkennen (Farbe, Textur, Zonung, Wölbung). Dann ließe sich die Vermutung absichern. -- Geaster14:54, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
2: eine Nectria-Art („Pustelpilz“) am Ende ihres Konidienstadiums. Am häufigsten ist Nectria cinnabarina, die sichere Bestimmung ist nur mikroskopisch möglich.
3: Auf welche der fünf Arten (2 Laubmoose, 3 Flechten) hattest Du es denn abgesehen? Die Bestimmung anhand des bescheidenen Bildes wäre sehr zeitaufwändig und unsicher. Das Bild ist allenfals hübsch, aber für WP wenig brauchbar. :4: Sieht nach Xanthoria parietina aus
Hallo, vielleicht kann auch diesmal wieder jemand von Euch helfen! Foto wurde in Heidelberg aufgenommen. Blühendes Johanniskraut, aber welche (Unter-)Art? Und gar keine Ahnung habe ich, welches Insekt da auf der Blüte sitzt. Danke im voraus! -- 3268zauber20:43, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gegen V. amazonica spricht jedenfalls die Zweifarbigkeit der Blüte. Da es aber auch die Hybride zwischen V. amazonica und V. cruziana gibt sowie diverse Zuchtformen, kommen mehr als zwei Möglichkeiten in Frage. Ich nehme an, Du hast weitere Fotos gemacht. Am besten vergleichst Du selbst mal mit den hier [6] präsentierten Bildern. Gruß -- Geaster17:00, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da nur diese eine Blüte offen war, gibt es leider nur ein weiteres Foto, das fast identisch ist. Die Zuchtformen und Hybriden helfen mir auch nicht weiter, da kann ich nix an Gemeinsamkeiten entdecken. Lt. Website Palmengarten Frankfurt könnten es wiederum beide sein. Ich werde wohl dortselbst mal nachfragen. --Eva K.ist böse19:46, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
zum Beispiel durch Vergleich mit dem [7] und dem [8]. Baumpieper hat kürzeren Sporn, Wiesenpiepers Kehle wäre gelblicher. Der Ort der Beobachtung spielt auch ein wenig mit rein (auf Godlewskipieper und Prairiepieper hab ich dieses Mal nicht gecheckt ;-) ) Du solltest doch nicht fragen! -- Geaster14:02, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen! Diese Käferlarven habe ich heute (13. März) mitten in einem Wald im Siegerland gefunden, genauer auf einer Lichtung, die von dem Sturm Kyrill in den Wald gerissen wurde. Die Larven befanden sich unter der Rinde von abgesägten Fichtenbaumstümpfen. Mir kam bei ihrem Anblick Rhagium inquisitor in den Sinn, wie seht ihr das? Die Spinne wurde am gleichen Stumpf entdeckt. Nächste Gewässer sind weit unten im Tal und gut einen Kilometer westlich vom Fundort, am Fundort selbst gibt es höchstens mal ein Rinnsal oder so. Kann jemand weiterhelfen? Schöne Grüße, Danny22:13, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich auf en:Wikipedia_talk:WikiProject_Arthropods leider keine Antwort bekomme, versuche ichs mal hier. Ich habe dieses süsse Tierchen in einem Nationalpark in New South Wales, Australien aufgenommen (genaue Georeferenzierung ist in der Bildbeschreibung) und schaff noch nicht mal die Ordnung.
Ich hab mal einen Artikel über ihn angelegt, vielleicht kann einer von euch mal drüber schauen. Gibt es einen deutschen Namen für das Tier? --Quartl15:26, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gemeine Fichte oder Stech-Fichte?
Vor einiger Zeit hatte ich hier mal folgende Bilder präsentiert, mit der Frage, um welche Fichtenart es sich handele. (siehe 2× Diskussion „Hängefichte?“ im Archiv 14). Benutzer Of meinte, dass es eine Stech-Fichte sei.
Sehr gesund sieht der Baum leider nicht aus. Aber ich meine, MPF hat wohl Recht. Gegen die Stechfichte sprechen jedenfalls der Habitus (die Zweige hängen viel zu sehr) und das Aussehen der Nadeln sowie der Zapfen auf dem zweiten Bild im Gras. Und hast du sie mal angefasst? Die Stechfichte trägt ihren Namen aus gutem Grund.
--G-u-t15:53, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Besonders stechig waren die Nadeln nicht. Deshalb ist mir ja das damals auch nicht so ganz glaubwürdig vorgekommen. Ich tendiere jetzt auch eher zur Gemeinen Fichte.--Speifensender17:17, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Doppelbestimmung
Ich hätte hier noch eine doppelte Knacknuss aus Australien (Ostküste, Koordinate ist im Bild), nachdem das oben so gut geklappt hat. Bei dem Schmetterling hatte ich erst auf den kleinen Kohlweißling (Pieris rapae) getippt, jetzt bin ich mir da aber nicht mehr so sicher, weil die Punkte zu sehr am Rand der Flügel sind. Der Kleine scheint auch schon relativ alt (beschädigte Flügel) und erschöpft zu sein. Bei der Blüte hab ich gar keinen Peil, irgendeine Orchideenart?
Der Falter kommt gut hin, vielen Dank. Ich habe noch eine weiteres Bild der Blüte (andere Pflanze in der Nähe) hochgeladen, vielleicht hilft das weiter. Ich bin mir übrigens recht sicher, dass ich die Fotos zwar von schräg oben, aber nicht kopfüber geschossen habe. Grüße, --Quartl08:43, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, nicht aufgepasst, aber die Bilddatei kommt nach (hoffentlich) korrekter Bestimmung ohnehin (zwecks Umbenennung) gleich wieder weg. --Quartl09:07, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha, da ist ja noch ein Bild, allerdings ist hier die Fahne (das nach unten weisende breite Kronblatt) etwa 40% abgefressen, was die Proportionen ziemlich entstellt. Hier sind aber breite Blattfiedern zu erkennen, und dass die Pflanze schwach fleischig ist. Ich denke, das ist eine Canavalia-Art, wahrscheinlich C. rosea. War der Standort ein dünenartiges Gelände in Meeresnähe? -- Geaster09:52, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Meeresnähe auf jeden Fall (Koordinate ist im Bild), dünenartig nicht unbedingt, eher sandiger Boden auf felsigem Untergrund. Hier ist ein Bild der Gegend. :-) --Quartl10:32, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das passt. Du kannst mir jetzt als Honorar für die kniffligen Bestimmungen das Flugticket schicken, genau an diesen Strand... Geaster10:37, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Super, vielen Dank. Das Flugticket wäre ein bischen teuer, aber wenn ich mich anders erkenntlich zeigen kann? Immerhin hab ich zu dem Rüsselkäfer oben auch schon einen Artikel geschrieben. Ich habe noch Unmengen weitere Bilder von Australischer Flora und Fauna, die ich gerade nach und nach hochlade. Mit den Tieren bin ich fast durch, es fehlen noch ca. 20 Insekten. Dann hätte ich noch weit über 100 Pflanzenbilder (fast alle wild und aus Nationalparks), mit denen ich euch gerne (wenn ich sie nicht selbst bestimmt bekomme) unterhalten würde... --Quartl10:54, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hausrotschwanz
Handelt es sich hier um eine Variation des Hausrotschwanzes (vielleicht Frühlingskleid)? Die Bilder sind aktuell von der Sieg. -- Olbertz14:26, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein männlicher Hausrotschwanz im noch nicht ganz vollständigen Prachtkleid. Der ist auf der Unterseite halt noch recht blass. Meinst du das hier mit "Variation"? Gruß, --Accipiter14:50, 18. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe ihr könnt die Art bestimmen so das ich sie bei WikiCommons richtig kategorisieren kann.
Viel Spaß beim bestimmen :). --Fagion08:24, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser Vogel saß leider etwas hoch im Baum, hat aber unermüdlich gerufen. Der Rücken ist leider noch unschärfer, scheint aber bräunlich und gestreift zu sein. Mit dem Augenstreif könnte es eine Zaunammer zu sein, die soll es hier an der Sieg aber nicht mehr geben. -- Olbertz20:55, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
beim Durchstöbern meiner Bilder ist mir diese Heuschrecke an der sich eine Schnecke? festgebissen, geschleimt oder sonstwie befestigt hat untergekommen. Aufnahmeort war Salzburg, August 2008. Die Heuschrecke/Grille oder was immer ist sicher schon vorhanden, ich fand nur das andere Tier an der Heuschrecke bemerkenswert. Ich habe auch noch andere Ansichten von fast allen Seiten, falls das von Interesse sein sollte. MatthiasKabel22:30, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für mich sieht das nicht nach einer Schnecke aus. Kann es sein, dass diese Meconema meridionale (?) schwer verletzt ist? Die "Schnecke" wäre dann ein Teil der inneren Organe, durch starken Druck auf den Thorax nach außen gequetscht. Und was ist das für ein abgefahrener Hintergrund? fragt sich ratlos der Geaster23:26, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, allerdings war das Viech noch eine ganze Weile am Leben. Der Hintergrund ist etwas ungewöhnlich, meine Tochter hat ein Glas auf der Terrasse bemalt und da kam das Vieh, um ein wegspringen zu vermeiden, habe ich es nicht umgesetzt, sondern gleich so fotografiert. Ich habe dann später noch ein paar Fotos mit einem Hintergrund aus Blättern gemacht. MatthiasKabel12:56, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unbekannte Kröte
Hallo. Ich habe 2006 eine Kröte im Wald fotografiert, habe aber leider keine Literatur zur Bestimmung. Was ist es also für eine Kröte? Wenn ich mich recht erinnere, steht der Baum in der Nähe einer kleinen Moores, falls dies wichtig für die Bestimmung sein sollte. Gruß --Tlustulimu11:20, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Erdkröten-Weibchen, das sich offenbar tagsüber vor seinen Unterschlupf gewagt hat. Entweder sehr wohlgenährt oder vor Schreck mit Luft aufgeplustert beim Anblick des Fotografen... (Die beiden anderen "Echten Kröten" Europas - Wechselkröte und Kreuzkröte - kann man sicher ausschließen, andere Froschlurcharten sowieso.) -- Fice12:11, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zugegeben, das Tier ist stark aschgrau gefärbt, während im Artikel Erdkröte überwiegend mittelbraune Exemplare abgebildet sind. Individuen dieser Art zeigen aber tatsächlich eine recht hohe Variationsbreite an Erdfarben – von Lehmgelb über Rotbraun bis Schwarzgrau, von hell bis dunkel, gesprenkelt oder auch nicht. Die Intensität bzw. Helligkeit der oberseitigen Färbung kann dabei teilweise auch noch von der Jahreszeit, der Umgebungsfeuchtigkeit und anderen Faktoren beeinflusst werden. -- Gruß, Fice17:22, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heuschrecke
Ich hab wieder Futterschrecken aus dem Zooladen. Diesmal ausgewachsene. Ich bin mir unsicher, ob es Wüstenheuschrecken, Europäische Wanderheuschrecken oder andere Wanderheuschrecken sind. Kann jemand helfen? Gruß, Danny18:09, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liebe Botaniker, ich befinde mich gerade in der Phase zu überlegen, was ich mit meinen Balkonkästen mache, die ich bei der Einmietung in meine neue Wohnung letztes Jahr geerbt habe. Durch den Regen ist die Erde (gemischt mit Holz) sehr nass und es entwickeln sich erste wild eingeflogene Pflänzchen (oder Kram aus den letzten Jahren), darunter auch das dargestellte Lebermoos in größerer Menge. Ich habe nach kurzer Lektüre nun geschlossen, dass es sich evtl. um das Brunnenlebermoos (Marchantia polymorpha) handelt, bei dem sich gerade die Brutbecher gebildet haben. Kann mir das jemand bestätigen oder liege ich voll daneben? Wahrscheinlich werde ich einen Kasten unberührt lassen, mal sehen, was daraus wird. Gruß -- Achim Raschka11:52, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe im Netz eine Pflanze entdeckt, die in Tansania fotografiert wurde (vor einem Hotel).
Bin mir ziemlich sicher, dass es sich um ein Nachtschattengewächs handelt, habe jedoch trotzdem noch keinen Namen herausgefunden...
Sie sieht Ipomeas sehr ähnlich, was dieser These jedoch entgegenspricht ist, dass die Blüte scheinbar aus einem Ast herauswächst und zwar einem mit Dornen...
Nein, nicht N. asturiensis, der hätte schmalere Kronblätter und wäre insgesamt viel zierlicher. Ich halte die Pflanze nicht für eine Wildnarzisse, sondern für eine der zahlreichen Züchtungen, vermutlich aus der Gruppe der Trompetennarzissen ("Division 1"). Leider ist mit dieser Frontalansicht die Länge der Nebenkrone nicht zu erkennen. Häufiger gepflanzte Vertreter dieser Cultivar-group sind beispielsweise 'Kingscourt' oder 'Spellbinder', aber nichts genaues weiß man nicht. -- Geaster21:21, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieses Insekt konnte ich in meiner Fachliteratur nicht finden. Scheint ein Zweiflügler zu sein. Wer ist hier der Insektenexperte? -- Olbertz22:49, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die damaligen Bilder waren nicht erstklassig und wurden aus dem Archiv gelöscht. Aber da war ich auch noch keine 80. Ebenfalls schöne Feiertage. -- 22:14, 11. Apr. 2009 (CEST)
Name einer Palme
Palme
Hi, ich hab kein Bild, aber vielleicht reicht ja für die grobe Bestimmung meine mündliche Beschreibung: Die Palme in meinem Wohnzimmer (aktuelle Höhe ca 80cm) hat 25-30 cm lange Blätter, die einzeln wie langgestreckte Ellipsen aussehen. Jedes Blatt hat sehr charakteristisch an beiden Außenseiten der Ellipse einen sehr hellen, fast weißen, Steifen (3-5mm dick). Diese Streifen sind vom Blattrand ca. 1cm entfernt. Vom Aufbau sieht sie grob so aus wie dieses Bild. -- sk09:42, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Scheint eine 'Warneckii' zu sein: Bei dieser Form haben die Blätter ein grün-weiß gestreiftes Mittelband sowie schmale weiße Linien am Rand (gartenbaulich bedeutendste Sorte). -- sk10:20, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Krabbeltier mit Skorpion-fühler...
Hallo,
kann mir jemand helfen? Ich habe jetzt bestimmt 5 von diesen Tieren bei mir im Haus gefunden... Der Körper ist ca. 1 bis 2 mm lang - doch die Tiere haben ca. 3mm lange Skorpion-fühler! Sie sind komplett schwarz und bisher habe ich sie nur an der Decke gefunden...
Kennt jemand dieses Tier? Ist das gefährlich? Habe leider kein Bild. Vielen Dank.
Richtig bestimmt! Im Gegensatz zu mindestens zwei Fotos, die in den Commons unter diesem Namen stehen. Wenn das Foto nicht diesen etwas doofen Hintergrund (rechte Hälfte) hätte, wäre es mit Abstand das beste zu dieser Art. -- Geaster22:12, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Libelle fand ich heute leider tot als Verkehrsopfer an einer Waldstraße im Norden Berlins. In der Nähe gibt es eutrophe Teiche und Erlenbrüche. Ich hab im Moment keine Idee zur Gattung und finde im Bellmann nichts ähnliches. Hat jemand eine Idee? Gruß, --Accipiter23:22, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Nach Diskussion im chat kam von Benutzer:Cymothoa exigua der Tipp Gemeine Smaragdlibelle (Cordulia aenea). Die Idee kam mir aufgrund von Flügel- und Augenfarbe nicht, aber beides ist offenbar typisch für frisch geschlüpfte Individuen, die natürlich nirgends abgebildet sind. Vielleicht kann das jemand bestätigen? --Accipiter00:02, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Großlibellen schon Mitte April? (*kopfschüttel*) Bei der Familie Falkenlibellen lande ich ebenfalls recht schnell. Günstigerweise kann man bei dem Tier die rechtwinklig abstehende, lange Legeröhre sehen. Das spricht eindeutig für ein Weibchen von Somatochlora metallica (Cordulia aenea fehlt dieses Merkmal!). Auch sonst gute Übereinstimmung mit einem entsprechenden Foto im Sternberg & Buchwald. Nur das mit der Flugzeit kriege ich – bei allem Klimawandel – nicht auf die Reihe! (Emergenz normalerweise nicht vor Mitte/Ende Mai!) Die Augenfärbung könnte vielleicht auch postmortal entstanden sein? -- Gruß, Fice00:50, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, worauf die Augenfärbung hier zurückzuführen ist, kann ich natürlich nicht sagen. Zum Datum kann ich nur ergänzen, dass wir in Berlin jetzt seit etwa einer Woche strahlenden Sonnenschein mit max. Temperaturen um 20 °C haben, aber ob das als Erklärung reicht? Gibt es vergleichbare Fälle in der Literatur? Erstmal Dank für die Bestimmung und Gruß, --Accipiter01:03, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Libellenfauna Ba.-Wü. nennt als Schlüpfzeit für die Glänzende Smaragdlibelle Anfang Mai bis Mitte Juli, mit einem Schwerpunkt in der ersten Junihälfte – wobei sich die Angabe "Anfang Mai" nur auf eine Einzelbeobachtung vom 7. Mai 1989 zu stützen scheint. Dein Nachweis vom 11. April wäre demnach wirklich sehr bemerkenswert! Um das noch zu toppen, muss man offenbar weit zurückschauen: Es wird eine Literaturstelle von vor über Hundert Jahren genannt (Fröhlich 1903), die von einem Frühfund (wohl bei Aschaffenburg) an einem 7. Februar berichtet. (Vielleicht besitzt ja jemand den "neuen Wildermuth" [Neue Brehm-Bücherei: Falkenlibellen] und könnte da zu dem Thema mal nachschlagen?!) Sicher, die für die Jahreszeit viel zu hohen Temperaturen seit Anfang April haben die Natur-Phänologie insgesamt ziemlich aus dem Ruder laufen lassen. Aber die Verschiebung eines regelmäßig wiederkehrenden Ereignisses um gleich vier bis sechs Wochen nach vorne ist schon heftig! -- Gruß, Fice11:01, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spinne?
Dieses Spinnentier hab ich heute dabei erwischt als es auf meinem Auto ein Netz aufbauen wollte. Kann mir jemand sagen was das ist?--Yamavu15:09, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
diese natter ist mir vor ein paar tagen an der argen vor die linse gekommen. für bessere fotos war sie leider zu schnell. länge etwa 60 zentimeter, auffallend war eine deutliche schwarze kopfzeichnung, die auf dem foto leider nicht zur geltung kommt. kommt außer ringelnatter noch etwas anderes in frage? gelbfärbungen im kopfbereich waren definitiv nicht erkennbar. danke und gruß Ulrich prokop19:37, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke Fice, für mich eine premiere! ich zweifle nicht an deiner bestimmung, doch der lebensraum scheint mir für diese art nicht typisch zu sein: relativ feuchte, periodisch sogar überschwemmte hartholzaue! grüße Ulrich prokop14:36, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nochmal gaaanz lange draufgeschaut, aber es gibt – trotz suboptimaler Abbildung – für mich keinen Zweifel: Das ist definitiv eine Schlingnatter! Deine Fundortbeschreibung ist in der Tat nicht gerade arttypisch, aber ich nehme doch an, dass es auch dort wärmebegünstigte Saumbiotope/Waldränder/Hänge gibt, die nicht überschwemmt werden. Ein Blick in die Herpetofauna von Baden-Württemberg (2007) bestätigt zwar, dass die Schlingnatter im Bodenseeraum nur lückig verbreitet ist (Ausnahme: Westteil; dort häufiger) und ihr Schwerpunkt eher in anderen Landesteilen liegt. In Oberschwaben und im Allgäu gibt es sogar eine großräumige Areallücke, und auch das Nordufer des Bodensees ist über weite Strecken ohne Nachweis. Es gibt aber auch Ausnahmen; so werden ausdrücklich Funde bei Tettnang und bei Langenargen erwähnt. Letzeres dürfte nahe bei deinem Fundort sein. Also: Herzlichen Glückwunsch! -- Fice16:40, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
du hast vollkommen recht: die fundstelle liegt innerhalb des galleriewaldes rechts, unmittelbar nach der letzten rechtsbiegung. der austreifen wird gesäumt von intensiven landwirtschaftlichen kulturen, viel hopfen, aber auch obst, gemüse und erdbeeren. wärmebegünstigte, deckungsreiche saumbiotope bestehen vor allem im grenzbereich zwischen den landwirtschaftskulturen und der hartholzaue. grüße Ulrich prokop18:56, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welche Ente?
In der schwedischen Wikipedia wurde dieses Entenpaar diskutiert, bisher ohne Ergebniss. Aktuelle Vorschläge sind Pfeifente oder Tafelente im Winterkleid. Die Fotos sind am 30. März an einem See nahe Falun im zentralen Schweden entstanden. Vielleicht gibt es hier jemanden der das Problem lösen kann. --NordelchFör Wikipedia - i tiden08:43, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich sehe auf dem Bild zwei Enten. Ob sie zur selben Art gehören? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Europäische Wildvögel sind es definitiv keine, ich kenne auch nichts außereuropäisches, was so ausschaut. Deshalb vermute ich Produkte aus einer Ziergeflügelzucht. Der See, an dem die beiden abgelichtet wurden, ist übrigens stark mit metallhaltigen Schlämmen aus den umliegenden Minen belastet. Wer weiß, was das für Effekte hat... -- Geaster12:40, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
kenn ebenfalls keine wildvögel, die diesen gleichen - pfeif -oder tafelenten sind es sicher keine, glaub auch nicht, dass eine der beiden arten bei diesen beiden zu den vorfahren zählt; gestalt, kopf- und schnabelform des vorderen vogels lassen mich an eine stockente denken, wer die weißen brillen verursacht hat? bei weiblichen brautenten sind sie auffallend - und außerdem müssen regionale hausentenrassen in betracht gezogen werden. grüße Ulrich prokop14:31, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab vorgestern diese 2 (und mehr!!) Bilder dieses Vogels gemacht. Hab leider keine Ahnung welcher Vogel das ist. Vielleicht weiß ja jemand Bescheid.--Topfklao20:43, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen. Diese Spinne habe ich heute beim Graben im Garten freigeschaufelt (im Siegerland, NRW). Sie maß ziemlich genau 9 bis 10 mm. Könnte es sich um eine Sechsaugenspinne handeln oder ist es eine ganz andere Gruppe? Ist es möglich, eine Gattung oder gar eine Art anhand der Bilder zu bestimmen? Schöne Grüße, Danny16:57, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Und zwar bin ich auf der Suche nach der richtigen Art. Hab mir jetzt selber einige Bilder angeguckt aber zum Entschluss komm ich da auch nicht wirklich. Hier noch einige Beispiele: 1, 2, 3 und 4.
Vielleicht kann mir irgendjemand sagen, um was für eine Art es sich hier handelt? Danke -- Pro217:18, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Pro2. Nach meinem alten Buch "Naturführer Pflanzen und Tier", Seite 167, sieht es nach Anatis ocellata (0,8-0,9 cm) aus. Weil aber die weißliche Umrandung der schwarzen Punkte zu fehlen scheint, könnte es auch Hippodamia variegata (bis 0,6 cm) sein. Gruß --Tlustulimu17:30, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mit der Meinungsäußerung der IP gut leben. Sie hat doch nur gesagt, dass es für sie wie Straußenfarn aussieht (die Gedanken si-hind frei). Das ändert ja nichts an der Tatsache, dass es ganz normaler frühlingfrischer Wurmfarn ist. -- Geaster23:27, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
SInd auf den Bildern wirklich Mantella laevigata, beim Deutschen Namen Buntfröschchen bin ich erst rechts sketisch. Denn der Zoo Zürich ist recht kreativ wenns um Deutsche namen geht [9]. Was mich sektisch macht ist das es eben fast schwarze gibt sich aber laut Anschrift nur eine Froschart im Teraruim befinden soll. Bobo1122:19, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Name "Buntfröschchen" wird im angegebenen Link offensichtlich nicht nur auf diese eine Art, sondern ganz allgemein auf die Gattung Mantella bezogen (auch "Madagaskar-Buntfrösche" genannt). Deine Skepsis an der Bestimmung scheint mir nicht ganz unbegründet zu sein. Laut dieser Quelle sollten bei Mantella laevigata zumindest Arme, Beine und Flanken eigentlich schwarz gefärbt sein, und die Gelbfärbung beschränkt sich relativ homogen auf die Oberseite. Ich werde sogar den Eindruck nicht los, dass das gar keine Madagaskarfrösche, sondern eher bestimmte Farbmorphen des Färberfrosches (Dendrobates tinctorius) sein könnten (vgl. beispielsweise dieses Bild)?! Mit exotischen Froschlurchen kenne ich mich allerdings nicht besonders aus und bin mir deshalb nicht sicher. Von einer Verwendung der Bilder in Artikeln würde ich jedenfalls bis auf Weiteres abraten. -- Fice12:34, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm scheint als müsste ich nochmal vorbei gehn. Es handelt sich eben um ein relativ neu eingerichtetes Terarium (Teil der Sonderaustellung), kann schon sein das die sich bei der Anschriften vertan haben (sprich vergessen haben die zu wechseln). Aber jetz weis ich zumindset welche das ich den Färberfrosch suchen gehn muss, und schauen ob ich den finde, wenn nicht ist die Verwechslung klar. Eben gerade die Beine machten mich eben auch sekptisch. Bobo1112:44, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube auch, dass es Dendrobates sind. Der „Buckel“ auf den Rücken, welcher die Fröschchen sehr geknickt aussehen lässt, spricht sehr für Baumsteiger. Wenn du sonst Bilder von Mantella laevigata ansiehst, fehlt dieser „Buckel“. [10] --Micha17:30, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So ich war im Zoo und Ja sie haben die Beschriftung geändert. Es handelt sich wirklich um ein Gelbschwarzer Färberfrosch (Dendrobates tinctorius). Na ja, am besten Bilder löschen lasen und unter richtigen namen auf Commons hochladen. Bobo1119:27, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist nämlich leicht unscharf. Die Viecher sind aber auch praktisch nie in Ruhe, sondern zittern und zucken sich so durchs Leben. -- Geaster13:19, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Servus, Leider ist es schon gecroppt. Die Aufnahme ist eher ein Abfallprodukt der Pflanzenknippserei und war nicht beabsichtig. Mich hat nur das rote Abdomen fasziniert. Noch nie aufgefallen vorher. --Tigerente13:44, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
soweit ich mich erinnern kann, ist die frühe flugzeit wenigstens ein halbwegs brauchbares mittel um die art vom rest der ganzen sippe, die sich äußerlich nicht unterscheidet, trennen zu können. meine ignita (vom experten bestimmt) war vom 23.4., was also geasters bestimmung bestätigen würde. @geaster: traust du dich an ne weitere goldwespe ran, die wohl etwas kniffeliger ist? hab die bilder hier schon ne weile rumliegen und weiß nicht, was ich damit machen soll...lg, --KulacFragen?23:47, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Tierchen habe ich Ostern am Wasser abgelichtet. Die großen sind ca. 1mm lang. Das müssten Springschwänze sein. Kann sie jemand genauer einordnen? --M.J.11:32, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Einordnung in eine genaue Art nur anhand dieses Bildes erscheint mir sehr fraglich. An sich sind Springschwänze selbst unter dem Mikroskop nicht leicht zu bestimmen. --Paramecium17:44, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal. Im Detail sehen die Tierchen auf den Commons ja ein bisschen anders aus von der Färbung. Vielleicht kann ich demnächst etwas bessere Fotos machen.--M.J.22:15, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unbekannte Flusskrebse
Bild später angefügt
Hallo! Kann mir bitte jemand bestimmen, ob es sich bei diesen Flusskrebsen um Steinkrebse oder Edelkrebse handelt? Sie sind in einem kleinen Bach, der bei Frankenfels (Niederösterreich) in die Pielach mündet, heimisch. In unserer Region herrscht die Meinung, dass die Flusskrebse nur bei sehr reinem Wasser leben können. Stimmt das, oder sind diese Tiere relativ weit verbreitet?
GT197610:48, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass man allein anhand dieses Fotos eine sichere Artbestimmung durchführen kann. Da müsste man sich die Tiere etwas genauer anschauen können (vgl. diese Bestimmungshilfe zu den österreichischen Flusskrebsen). Möglicherweise tummeln sich da sogar mehrere Arten durcheinander. Es stimmt, dass Flusskrebse, vor allem der Edelkrebs, durch Gewässerverschmutzung, -verbauung und durch die Krebspest selten geworden sind. Durch vielerlei Aussetzungsaktionen (von gezüchteten heimischen und von nordamerikanischen Arten) ist es aber oft schwer nachzuvollziehen, wie es um die lokalen Krebsbestände tatsächlich steht. Die ursprünglich heimischen Arten sind jedenfalls viel empfindlicher und gegenüber den eingeführten Arten meist nicht konkurrenzfähig. -- Fice12:35, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! Optisch gleichen sie großteils mehr den Steinkrebsen, denke ich. Wann fanden die Aussetzungsaktionen statt und gibt es Infos, wo da genau ausgesetzt wurde? Unser Bächlein ist etwa 6 km von der Pielach entfernt und mündet dort in der Nähe das Pielachursprunges. Zur Donau sind es also ca. 50 km. Es würde mich interessieren, ob sich bis zu uns fremde Aussetzungen durchgesetzt haben könnten. Hier ist noch ein Bild: -- GT197613:09, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest erkennt man bei einem eine helle, weißliche Scherenunterseite, was dann wohl für Steinkrebs spräche. Ich will mich da aber nicht festlegen. Die Aussetzungen, von denen ich pauschal sprach, lassen sich nicht aus dem Handgelenk örtlich oder zeitlich spezifizieren. Sowas findet vermutlich ziemlich häufig statt – zumindest bei den heimischen Arten teilweise wohl noch gezielt geplant mit Kenntnis von Behörden, oft aber auch einfach so (illegal) durch Liebhaber und Hobbyzüchter. Zur lokalen Situation bei euch kann ich leider nichts sagen. -- Fice19:44, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sommergoldhähnchen
Ist das Bild gut genug, um es hier einzubringen?
Im Artikel ist lediglich ein Gemälde in der Infobox, Commons zeigt auch noch nicht an. Sieht das Portal ein Foto als Verbesserung an? -- Olbertz22:55, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das "Gemälde" zeigt halt auch den Scheitel und sollte deshalb vorläufig nicht rausgekickt werden, aber das Foto ist als Ergänzung sehr willkommen. -- Geaster23:06, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei uns in Mitteleuropa würde ich an Larinioides patagiatus denken. Ich bin nicht sicher, ob in Ungarn weitere Arten in Frage kommen. -- Geaster09:17, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Larinioides stimme ich zu, aber L. patagiatus hat eigentlich keine Bindung an bebaute Bereiche. Die hat aber L. ixobolus, die ich hier auf für das wahrscheinlichste halte. Aber ob man die Art wirklich anhand des Fotos bestimmen kann? Ich bezweifle das im Moment. --Accipiter21:05, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht verrätst Du, Olei, uns etwas über die Fundsituation. Hast Du die Spinne aus dem Grünen auf einen neutralen Hintergrund transportiert, um sie besser fotografieren zu können oder ist das Bild in situ entstanden? Der Hinterleib des Tieres sieht mir ziemlich rund-gewölbt aus, L. ixobolus ist normalerweise etwas platter und bei ihm ist der Außenrand der Blattzeichnung normalerweise kontrastreicher und durchgehend dunkel, aber ich bin mit der patagiatus-Diagnose auch nicht ganz glücklich. Insofern teile ich ich Accipiters Bauchschmerzen. Gruß -- Geaster22:46, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist tatsächlich eine "in situ"-Situation. Sie saß leider zu hoch an der Hauswand um ihr mal tief in die Augen zu schauen, ein Glasgefäß war euch gerade nicht zur Hand. Wenn eine eindeutige Bestimmung an Hand des Fotos nicht möglich ist, dann ist das auch kein Beinbruch. :-) --olei22:30, 18. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo alle zusammen.
Meine Eltern waren über Ostern an der Ostsee und haben dutzende Möwen fotografiert. Mich interessiert natürlich was für welche. Bei den ersten beiden meint mein Bruder, dass es sich evtl. um Graumöwen handelt. Vielen Dank. --LeneBilder12:38, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
fotografiert am 13.5. auf einem stapel mit brennholz nahe graz. die hat da wohl nach opfern gesucht? ich habe weitere ansichten von allen möglichen seiten, von hinten gibts aber leider kein besseren fotos. vielleicht ist das tier ja doch zu bestimmen. lg, --KulacFragen?23:33, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall ein Vertreter der Gattung Pseudomalus, wahrscheinlich P. auratus. Ich schau am Dienstag nochmal ausgeschlafen drauf. Gruß -- Geaster23:55, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gestern in Bensheim (Südhessen) auf einer Apfelblüte fotografiert. Keine Ahnung was es ist, aber das Bild könnte in einem Artikel ganz nützlich sein. Wenn ja, dann gibt´s einen SLA und ich lade es in den Commons hoch (unter einem brauchbaren Namen). --Kuebi [∩ · Δ] 19:34, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist definitiv ein Bombyliidae also kein Schwärmer (Sphingidae). In Deutschland gibts - soweit ich weiß - über dreißig Arten und mir fehlt leider die Literatur um den Kollegen vom Bild auf Artniveau zu bestimmen. Gruß --JBrain20:25, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In jedem Fall ein Vertreter der Gattung Bombylius und ich habe auch einen Verdacht zur Art. Das lässt sich aber nur sichern, wenn es ein Foto gäbe, wo er die Flügel still hält. -- Geaster21:09, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool - Super, vielen Dank für die schnelle Antworten. Da kann ich bei meiner Bestimmung bei Unkraut lange suchen ;-) Bin mal gespannt wie ein Feldsalat blüht ;-) --GregorEge00:28, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laich
Und da habe ich gleich noch eine Frage: aufgenommen wurde das Bild Mitte März in einem kleinen Teich in Baden-Baden, der vom Rothenbach gespeist wird. Wer hat hier gelaicht? -- 3268zauber23:51, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das dürften Laichballen mehrerer Weibchen des Grasfrosches sein; hinten ein etwas jüngerer. Der Vollständigkeit halber sollte man für die Gegend noch den Springfrosch erwähnen, der auch ziemlich große Gallerten um die Eier produziert. Bei dem sind aber die Ballen insgesamt eher nicht so groß und werden lieber einzeln im Gewässer positioniert. -- Fice00:17, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist abends bei uns auf der Terrasse gelandet, hat sich fotografieren lassen und ist wieder abgeschwirrt.
Wir haben zuerst an einen Hausbock gedacht, aber der schaut anders aus. Ich hab bis jetzt kein Bild gefunden, was dem entspricht.
Danke Jakson22:06, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe im Urlaub einen unbekannten, aber dennoch interessanten Käfer gesehen und sogleich fotografiert, um ihn hoffentlich hier bestimmen zu lassen. Weil soviele von denen auf einen Haufen waren, bin ich gespannt, um welches Tier es sich dabei handelte. Das Bild findet sich auf Commons. In der de-WP gibt es auch einen Käfer, der aber nicht meiner ist. Daher dieser umständliche Link.--Ticketautomat00:38, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ui, da alles Getier was sechs Beine hat und überm Boden kreucht bei mir Käfer heißt, wird es mir schwer fallen, dazu Wanze zu sagen, aber ich werd es versuchen. Hab die Tiere in Nordrhein-Westfalen nie gesehen oder zumindest sind sie mir nie aufgefallen und als ich in Niedersachsen endlose Horden dieser Tiere sah, war ich schon überrascht sowas zu sehen. Wenn ich mir den Artikel so durchlese, bin ich ja wohl nicht der einzige der dazu Käfer sagt, bin ich schon mal beruhigt. Vielen Dank für die Bestimmung. Gruß--Ticketautomat01:06, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]