Hallo. Im Artikel Moderne Oszillatoren musste bei den Bildern nur GIF, statt gif geschrieben werden, damit es funktioniert. Was auch noch gerne gesehen wird, ist das der Name des Artikels im ersten Satz des Artikels erwähnt und fett formatiert wird. Gruß, --80.135.20.125 17:33, 14. Jul 2006 (CEST)
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Hallo,
der Text des Artikels Quartz-Oszillator macht auf mich den Eindruck, als sei er von irgendwo kopiert oder abgetippt. Ist der Text von Dir ? Falls nicht, handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung und müsste aus der Wikipedia gelöscht werden. Falls er doch von Dir ist : Sorry :-) Metaxa 14:09, 17. Jul 2006 (CEST)
Nö, nö, den Text habe ich frei erfunden, weil er ganz einfach fehlte. Abschreiben hatte ich (bisher) noch nicht nötig. Ist der Text zu gut oder zu schlecht? (Herbert)
:-) Danke, ich nehme den Baustein heraus. --Metaxa 11:32, 20. Jul 2006 (CEST)
Ohne den Artikel zu kennen und ohne systematisch nach einer anderen Stelle mit entsprechendem Inhalt gesucht zu haben, kann ich es nur bedauern, dass er gelöscht wurde. Die dargestellte Sicht hätte mich interessiert. -- wefo20:07, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Beim Rechnen habe ich früher immer nur geraten, heute schätze ich auf der Grundlage jahrelanger Erfahrung. ;-) Ich sehe, für die Rechtschreibung gilt das ähnlich, ich habe dem Link einfach nur geglaubt und war enttäuscht. Danke, -- wefo03:47, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Begrüssung
..dabei sehe ich, dass Du noch garnicht begrüßt worden bist, darum versuche ich das mal nachzuholen :
Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Für den Einstieg sind folgende Links vielleicht ganz interessant:
Auf Diskussionsseiten kannst Du mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben; sie werden dann durch Deinen Benutzernamen und die Uhrzeit ersetzt (siehe meine Unterschrift) - das macht es etwas einfacher für andere zu erkennen, wer da etwas geschrieben hat.
Schön wäre es, wenn Du uns unter die Wikipedianer deine thematischen Vorlieben mitteilen würdest.
Und nun viel Erfolg! - und nochmal: willkommen bei Wikipedia und danke für Deinen Einstieg.
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren19 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, bitte schreibe nicht Deine Meinung zu Theorien in die Artikel. In einer Enzyklopädie ist diese nämlich fehl am Platz. Wenn Du der Meinung, dass etwas willkürlich ist, ist das erstmal nur deine Meinung. Für die Wikipedia ist es erst interessant, wenn Du Fachleute zitieren kannst, so dass klar wird, dass ein Großteil der Physiker Deiner Meinung ist. --Tinz 17:42, 29. Jul 2006 (CEST)
Ein Großteil der Physiker war um 1920 ganz klar der Meinung, dass die Relativitätstheorie falsch ist. Alles braucht eben seine Zeit :-) Hast du Angst vor einem gewissen Lawinen-Effekt? Wenn man vor jedem (zweifelnden) Eintrag erst mal durch Umfragen feststellen muss, ob der "Großteil der Physiker" der gleichen Ansicht ist, ist Wikipedia tot. Mausetot.
Ich finde es sehr falsch, wenn in Wikipedia nicht einmal der Hinweis erlaubt ist, dass eine Theorie noch nicht zweifelsfrei bewiesen ist. Herbertweidner 20:18, 30. Jul 2006 (CEST)
Bitte mal etwas über Wissenschaftstheorie lesen, es ist recht trivial, dass keine phys. Theorie zweifelsfrei bewiesen ist oder jemals sein wird. Ich habe auch keine Angst, nur findest Du die eine Theorie nicht so super, Dein Nachbar eine andere, mir wiederum gefällt die Stringtheorie vielleicht nicht, wenn wir alle unsere unmaßgeblichen Meinungen in die Wikipedia schrieben, dann wäre diese bald tot. Wenn eine Theorie falsch ist, dann setzt sich das früher oder später durch, und wenn es als akzeptiert gilt, dann kann man es in eine Enzyklopädie schreiben, eine solche ist dies hier nämlich. Siehe auch WP:WWNI Punkt 2. --Tinz 14:30, 1. Aug 2006 (CEST)
P.S: Ich meinte die wertende Aussage "widerspricht allen physikalischen Erfahrungen", sorry dass ich auch den anderen, neutralen Teil gelöscht habe.
Ist ok. Ich finde höchst problematisch, dass Zeitpunkt, Zeitraum, Ausmass und der Inflationstheorie aus keinen "first principles" und auch nicht aus der Allgemeines RT folgen. Die Werte wurden ohne Begründung so aus dem Ärmel geschüttelt (und ganz aktuell schon wieder gändert) wurden, dass alle vorher bekannten Schwachstellen des kosmologischen Modells repariert wurden. Vorher (bis 1981) nahm kaum noch jemand dieses Modell recht ernst, heute (nach der Reparatur) verkauft man es als das einzig Wahre :-) Vergleiche das mal mit der MOND-Theorie (1983), in der ein gewisser Milgrom aus recht vergleichbaren Gründen das Gravitationsgesetz mit einem einzigen (!) willkürlichen Parameter so geändert hat, dass sehr vieles erklärbar ist, was vorher problematisch bzw. unbekannt war. In diesem Fall ist aber "die Mehrzahl der Physiker" sehr abgeneigt. Lies bitte in Modifizierte_Newtonsche_Dynamik die Absätze "Stand der Hypothese" und "Kritische Anmerkungen" durch. Ich würde mir wünschen, vergleichbare Absätze im Kapitel über Inflation zu finden.
Seltsam: Vergleichbare Vorgehensweise - extrem unterschiedliche Reaktion. Ich meine, man sollte beide Festellungen in ein gutes Lexikon aufnehmen. Was meint die Mehrheit?
Herbertweidner 14:00, 2. Aug 2006 (CEST)
Zu den "first principles": Es gibt nur wenig, was tatsaechlich aus ersten Prinzipien folgt, und die Inflation gehoert moeglicherweise nicht dazu. Inflation setzt die Anwesenheit eines Feldes mit bestimmten Eigenschaften voraus. Die ART sagt sowieso nichts ueber den tatsaechlichen Inhalt des Energie-Impuls-Tensors und kann bestenfalls die Reaktion der Raumzeit auf das Vorhandensein eines solchen Feldes vorhersagen. Dies zu tun ist aktuelles Forschungsgebiet, Theoretiker sehen sich verschiedene Felder an und berechnen die sich daraus ergebenden Inflationsszenarien. Alles nicht trivial. Genausowenig trivial ist die Beobachtung der Signaturen, die sich als Folge einer inflationaeren Epoche ergeben wuerden, auch das ist aktuelle Forschung und wird auch noch auf absehbare Zeit Gegenstand der Forschung bleiben. Man wird sich z.B. genauer den Index des Leistungsspektrums der Dichtefluktuationen anschauen muessen, das ist ein Ziel der naechsten und uebernaechsten Generationen von Imaging Surveys. Wenn dir jemand die Inflation als das "einzig Wahre" verkauft, dann pass auf, dass er dir nicht gleich noch einen Gebrauchtwagen drauflegt.
Darf ich diesen deinen letzten Satz so in den wikipedia-Text einbinden? Er würde ganz sicher bei sehr vielen Lesern, die in wikipedia nach fundierten Erkenntnissen suchen, die Verdauungsstörungen beseitigen! Herbertweidner16:41, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die Inflation hat im Wissenschaftsmainstream tatsaechlich derzeit einen besseren Stand als MOND, und das sollte eine Enzyklopaedie schon deutlich machen. Warum das so ist, ist eine andere Frage. Ich persoenlich finden Milgroms willkuerlichen Parameter z.B. sehr haesslich und ich sehe auch nicht, dass MOND vieles erklaerbar macht. Dunkle Materie liefert da ein viel umfangreicheres und geschlosseneres Bild, dem zur Zeit natuerlich noch die Erkenntnis fehlt, woraus DM denn eigentlich besteht. Wir wissen nun mal nicht alles. --Wrongfilter 14:42, 2. Aug 2006 (CEST)
Eine Frage zu den willkürlichen Parametern: Bei der Inflation liest man oft den Faktor 1060, in einem Interview im BdW 11/2005 mit A. Linde werden Ausdehnungen "je nach Modell um den sagenhaften Faktor 1010 000 000 bis 10100 000 000 000 000 " genannt. Diesen immensen Zahlenumfang finde ich aber auch ganz schön häßlich :-) Herbertweidner 16:40, 2. Aug 2006 (CEST)
Ich halte es fuer ausgeschlossen, dass Linde solche Zahlen genannt hat. Falsch zitiert? --Wrongfilter 17:10, 2. Aug 2006 (CEST)
Um die Diskussion wieder aufzunehmen, du hast auch in letzter Zeit stilistisch und sachlich sehr zweifelhafte Änderungen an Artikeln in diesem Umfeld vorgenommen.
Unterlasse das bitte in Zukunft. Anscheinend hast du nicht genügend Fachwissen. Wie will man z.B. feststellen, ob es in der Umgebung unseres Sonnensystems dunkle Materie gibt. Auswirken würde sie sich nur, wenn sie ungleichmäßig verteilt ist. -- Zoelomat 18:06, 2. Okt 2006 (CEST)
Hier noch mal ein Nachschlag, eine deiner Änderungen:
"Ohne die recht willkürlichen Zusatzannahmen des Inflationären Universums stünde die allgemeine Relativitätstheorie in teilweise scharfem Kontrast zu astronomischen Beobachtungen (Urknall). Diese Hypothese wurde etwa 55 Jahre nach der AR so konstruiert, dass die Widersprüche nicht mehr auftreten. Es existiert keine unabhängige Überprüfbarkeit."
Einstein hat die RT entwickelt, vom Urknall oder gar vom Inflationären Universum hatte Eistein gar keine Ahnung, und Einstein hat die Kosmologische Konstante als seine größte Eselei bezeichnet, als er von der Rotverschiebung erfuhr, wobei die ja gerade auf dem Weg zur Rehabilitation ist.
Das ist ja das Problem: Er hat die ART nach bestem Wissen konstruiert und die Folgerungen widersprachen den Beobachtungen. Deshalb wurde 60 Jahre lang nicht daran weiter gearbeitet. Bis dann die sehr seltsame und einzigartige Inflation so konstruiert wurde, dass die Mängel der ART wegerklärt wurden. Seitdem geht es erst wieder weiter. Das Problem ist: Gab es die Inflation? das ist Glaubenssache. Herbertweidner09:54, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die RT ist doch wohl die meist angezweifelte und am besten bewiesene Theorie allerzeiten. Das liegt auch daran, dass sie sich zu Quanteneffekten und Phänomenen wie der Inflation und dem Ursprung des Alls gar nicht äußert.
Pardon - die Behauptung "am besten bewiesene Theorie allerzeiten" ist seeehr falsch. Zum einen, weil die Effekte der allgemeinen Relativitätstheorie sehr klein sind. Mathematisch spricht man von Effekten 2. Ordnung. Diese werden bei allen Messungen von erheblich größeren Zahlenwerten (1. Ordnung) anderer Effekt überdeckt. Darunter leidet die Messgenauigkeit, die im Regelfall bei 10% oder schlechter liegt. Man denke nur an den Lense-Thirring-Effekt oder die Lichtkrümmung ("...wurde bei dieser ursprünglichen Messung mit einer Abweichung von 20 % bestätigt"). Mit solchen Ergebnissen kann man schlecht etwas "beweisen". Herbertweidner09:54, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Zum anderen ist die Quantenmechanik in restlos sämtlichen Details glänzend bestätigt - sowohl bei Genauigkeit (10 gültigen Ziffern und mehr!) als auch was die Anzahl der Tests (viele Millionen mal!) betrifft. Da kann die ART längst nicht mithalten. Man weiss nur eines: ART und Quantenmechanik können nicht miteinander verknüpft werden, deshalb ist mindesten eine der beiden Theorien falsch. Wenn ich wetten soll, würde ich weit eher auf die QM setzen :-) Herbertweidner09:54, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die Rückwärts-Interpolationen bis in die Plank-Ära sind sicherlich einen Versuch wert, berühren aber nicht die RT. Zoelomat 00:38, 5. Okt 2006 (CEST)
Danke für die Blumen :-) Mal dein überragendes Fachwissen prüfen: Wenn die DM 'überall' gleichmäßig verteilt ist, hat sie nirgends Auswirkungen, ist dann überflüssig und darf ignoriert werden. Wenn DM nicht überall gleichmäßig verteilt ist, sollte das im Randgebiet unserer Milchstraße besonders auffallen - da ist auch das Sonnensystem. Das sollte sich doch an der Form oder Lage der Planeten-Ellipsen zeigen. Davon habe ich aber noch nie gehört. Also: Es gibt in der Umgebung unseres Sonnensystems keine dunkle Materie. Was zu zeigen war. Herbertweidner 09:17, 5. Okt 2006 (CEST)
Da du meine Diskussionsbeiträge nachträglich veränderst, lehne ich eine weitere Diskussion mit dir ab. Zoelomat 13:54, 5. Okt 2006 (CEST)
Schau mal hier: [1].
Aber gut, wenn's keine Absicht war, können wir ja zur sachlichen Diskussion zurückkehren.
Da habe ich eben nachgesehen - und nichts entdeckt, wo ich deine Beiträge (oder die anderer Personen) geändert hätte. Dass ich meine (teilweise entgegengesetzte) Meinung drunter schreibe und mit meinem Namen kennzeichne, ist aber doch normal? Herbertweidner16:41, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Was meine Fachkenntnisse angeht, ich habe Biologie und Chemie studiert, keine Physik und keine Mathematik. Daher stoße ich natürlich schneller am meine Grenzen. Ich interessiere mich aber seit langem sehr dafür, und das nicht nur auf populärwissenschaftlichem Niveau, habe z.B. auch Feynmans Physik-Vorlesungen teilweise durchgearbeitet.
Es geht ja auch gar nicht um die Frage, ob des dunkle Materie gibt oder eine Inflation gab, das kann wohl im Moment niemand wirklich wissen.
Doch - genau darum geht es! Ich weise stets darauf hin, dass es keine experimentellen Beweise, sondern nur Glaubenssätze gibt. Und immer findet sich jemand, den diese Hinweise stören und der das wieder löscht. Ich finde diese Hinweise wesentlich, damit nicht alles in der Verkündung von Glaubenssätzen versinkt. Beides - DM und Inflation - sind Konstrukte, die erfunden wurden, weil zum einen keiner das etwa 350 Jahre alte Gravitaionsgesetz antasten mag, obwohl es zu den am schlechtesten nachgeprüften Gesetzen gehört. Und die Inflation wurde etwa 60 Jahre nach der RT erfunden, weil die RT einige offensichtlichen Widersprüche zu Beobachtungen enthält und deshalb lange Zeit nicht ernst genommen wurde. Die Inflationshypothese räumt diese Widersprüche weg - aber zu welchem Preis? Der Faktor 10^50 ist ja wohl absurd! Und die Inflation ist nicht wiederholbar - genau das, was ein Physiker schätzt. Herbertweidner16:41, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Es geht darum, wie du die Kritik einbaust, im Form von kleinen Sticheleien und Lächerlichmachen. Natürlich wurden die Parameter der Inflation in gewissem Sinne so zurechtgebogen, dass sie zu den Beobachtungen passen. Aber wie die genauen Modifikationen der MOND aussehen sollen, ist genauso willkürlich. Es bleibt also festzustellen, dass etwas passiert ist (oder wenn du von einem Steady State ausgehst laufend passiert), was wir nicht zu 100% verstehen. Da ist es doch legitim, Hyothesen aufzustellen. Und wenn diese Hypothesen von einem Großteil der Physiker für wahrscheinlich gehalten werden, sollte das auch so dargestellt werden. Formulierungen wie "phantastisch großer Faktor" halte ich da für nicht angebracht.
Ich mache nichts lächerlich, ich weise immer wieder darauf hin, dass experimentelle Beweise fehlen. Das gilt genauso für die MOND-Hypothese von Milgrom, die mir realitätsbezogender erscheint als die Inflations-Hypothese. So lange klar und unmissverständlich dabei steht, dass es Hypothesen sind, bin ich zufrieden. WIKIPEDIA wird ja nicht für Fachleute geschrieben, sondern für interessierte Laien. Und denen darf man unbewiesene Hypothesen nicht als die allein seligmachende Wahrheit verkaufen. Herbertweidner16:41, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Da bin ich nach wie vor anderer Meinung. Einschübe wie glaubt man der Theorie sind einfach fehl am Platze. Erstens reicht es, wenn man im Einführungssatz eines Abschnitts darauf hinweist, dass eine Hypothese dargestellt wird. Zweitens, weil wenn man es ganz wörtlich nimmt, die Hypothese dann stimmt, wenn man dran glaubt. Zoelomat17:55, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Und noch mal zum Thema DM: Wenn die DM in unserer Umgebung sehr gleichförmig verteilt ist, lässt sie sich durch das Ausmessen von Sternen- oder Planetenbahmen nicht nachweisen, da sie in alle Richtungen gleichförmig wirkt. Im Zentrum der Erde ist man ja auch schwerelos. Soviel verstehe ich von Physik. Und wenn du schreibt, dass in unserer Gegend mit Sicherheit keine DM existiert, schreibst du eigentlich, dass es sie gar nicht gibt. Schließlich leben wir in keiner besonderen Umgebung, sondern in einer durchschnittlichen Ecke einer durchschnittlichen Galaxie.
Wenn also die Mehrheit der Physiker DM für möglich oder gar wahrscheinlich hält, und du den Gegenstandpunkt als Faktum darstellst, dann geht es gar nicht um Fachwissen, bzw. es geht um Fachwissen auf meinem (niedrien) Niveau, dass du offensichtlich trotz deines Physikstudiums irgendwie verfehlst, und zwar aufgrund von Absichten, die ich nicht mal nachvollziehen kann. Zoelomat13:31, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Da hast du mich missverstanden: Wenn die dunkle Materie gleich verteilt wäre, hätte sie keinerlei Auswirkungen. Ok, dann sollte man auf sie verzichten. Sie wurde aber doch erfunden, um die seltsame Konstanz der Rotationsgeschwindigkeit (etwa 250 km/s) der äußeren Arme von Galaxien zu erklären. Diese sollte kleiner werden und ganz weit draussen gegen Null gehen. Tut sie aber nicht! Mit einer geeigneten Menge DM (etwa 50 mal mehr als sichtbare Materie) in der Nähe der äußeren Arme (genaue Plazierung ist wichtig!) kann man das erklären. Nun sind wir aber genau an so einer Stelle - in der Nähe des Sonnensystems müsste es seeeehr viel DM geben (50 mal?). Weiter aussen mehr und weiter innen weniger. Das müsste enorme und sehr einseitige Auswirkungen auf alle Planetenbahnen zeigen. Die werden aber nicht beobachtet! Wieso? Herbertweidner16:41, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Du hast nicht richtig nachgelesen: ich schrieb in der Umgebung unseres Sonnensystems gleichmäßig verteilt. Vielleicht leben wird ja in einer Art Oberrheingraben, einer Ebene umgeben von Bergen. Abgesehen davon gehen ja wohl auch alle Modellrechnungen davon aus, dass die DM sehr großräumige Strukturen bildet, die ganze Galaxienhaufen beinhaltet. Zoelomat17:55, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nun, diese Art Beweis mit "vielleicht.." gefällt mit gar nicht. Das mit den "sehr großräumige Strukturen" ist nicht richtig, denn - wie ich schrieb - wurde die DM erfunden, um die Geschwindigkeitsverteilung in den Aussenbezirken von Galaxien zu erklären - das sollte doch auch für unsere eigene Galaxis gelten. Wenn man diese zur einzigen Ausnahme erklärt, kann man gleich wieder aufhören! Nach dem Motto: Gilt für alle anderen, aber nicht für uns! Toll. Herbertweidner09:54, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Antwort a: Es gibt in den Aussenbezirken der eigenen Galaxis keine DM, in allen anderen Galaxien aber schon. Wir sind also einzigartig im Universum :-)
Antwort b: Es gibt auch hier Dunkle Materie. Dann ist das Newtonsche Gravitationsgesetz aber falsch, weil es die Planetenbahnen richtig beschreibt, obwohl es den überwiegenden Einfluss der DM ignoriert.
Zu deinen weiteren Vorwürfen und meinen Absichten: Ich stelle nix als Faktum dar, sondern weise immer nur auf fehlende experimentelle Beweise hin. Daraus soll jeder eigene Schlüsse ziehen. Mich stört gewaltig, dass andere diese Hinweise löschen, weil sie nicht zu deren Ideologie passen. Die verwechseln Physik mit religiösem Indoktrinieren. Herbertweidner16:37, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Zum Abschluss: Ich habe den Eindruck, dass wir in dieser Diskussion auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, und dass finde ich schade. Gerade die Wissenschaften sollten sich positiv von anderen Weltbildern abheben. Ich persönlich bin natürlich auch in physikalischen Fragen nicht frei von Emotionen. Ich habe mich z.B. sehr gefreut, als sich herausstellte, dass Neutrionos wohl doch Ruhemasse haben, habe dass immer schon als Bauchgefühl gehabt. Andererseits finde ich magnetische Monopole höchst unsympatisch. Aber solche Gefühle sollten nicht in die Artikel einfließen.
Es mag auch sein, dass einige Mitautoren "abweichende" Meinungen gern eliminieren, ich habe ja selbst gesehen, dass ich nicht der einzige bin, der deine Änderungen gelegentlich revertiert. Zumindest bei mir ist der Grund aber nicht, Meinungen zu unterdrücken.
Werde in nächster Zeit mal versuchen, einige der Streitpunkte so zu formulieren, dass alle zufrieden sind. Zoelomat17:55, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich würde das so ausdrücken: Ich gehöre mehr zu den Skeptikern, du tendierst mehr zum Glauben. Wenn wir beide schon keinen gemeinsamen Nenner finden, dann wundert mich in der großen Politik nix mehr... Herbertweidner09:54, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hallo, du hast da heute einige durchaus kluge Korrekturen im Artikel Rotverschiebung gemacht. Die letzte kann man so aber nicht stehen lassen. Natuerlich kann man die kosmologische Expansion im Labor nicht messen, wie sollte das auch gehen? Sie ist aber Bestandteil eines komplexen und konsistenten Modells unseres Universums, welches von der ueberwiegenden Mehrzahl der Kosmologen und Astronomen als Grundlage unseres Verstaendnisses akzeptiert wird. Ich arbeite taeglich mit Galaxienspektren und stelle immer wieder fest (durchaus mit Staunen), dass die kosmologische Expansion die natuerliche Interpretation der Rotverschiebungen ist. Die Aussage, dass "man sie als spekulativ bezeichnen muss", kann ich daher so nicht stehen lassen. --Wrongfilter 18:22, 29. Jul 2006 (CEST)
Ich beziehe mich auf folgende Aussage von R. Feynman (sinngemäß): "Wenn ich in verschlossenen Umschlägen, die nach meinem Tod geöffnet werden dürfen, die physikalischen Hypothesen angeben sollte, die sich in den nächsten 50 Jahren als falsch herausstellen könnten, wäre im obersten Umschlag die Behauptung, dass die "Expansion des Raumes" die Ursache der kosmologischen Rotverschiebung ist."
Freilich kann man diese Expansion nicht im Labor messen - kann man sie überhaupt messen? Gibt es irgend eine Art von Gegenkontrolle? Herbertweidner 20:13, 30. Jul 2006 (CEST)
Gegenkontrollen gibt es viele. Gravitationslinsen lassen sich z.B. nur schlecht modellieren, wenn die Rotverschiebungen nicht kosmologischen Ursprungs sind. Ob das deinen hohen Anspruechen genuegt? Die Astronomie ist nun mal eine beobachtende Wissenschaft, und Beobachtungen liefern oftmals nur Indizien und keine eindeutigen Beweise. Feynman hatte da wohl mal unrecht: Tot ist er schon seit laengerem, und die Expansion des Raumes gibt es immer noch. --Wrongfilter 14:45, 2. Aug 2006 (CEST)
Wiederherstellungswunsch
Hallo Herbert, was soll das? Ich habe Deine Anfrage dort bereits beantwortet. Gruß, Stefan64 21:29, 30. Jul 2006 (CEST)
Hab hier mal 'ne Weile rumgesurft und mir deine Beiträge angeschaut. Du scheinst dich in der Physik, aus eigenem beruflichem Erleben, recht gut auszukennen und traust dich auch eigene Meinungen zu vertreten. Schau mal bitte unter dem Benutzer:FALC nach, da gibt es einen Link auf eine Seite wo man über einigen physikalischen "Unfug" diskutieren kann ohne ständig als "Vandale" abgestempelt zu werden. Ist zwar nicht so profesionell aufgemacht wie die WP aber doch recht interessant. Hoffe man hört sich! --GasT 19:31, 13. Aug 2006 (CEST)
Sonnenstand
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist die Annäherung "Ich benutze das 2. Keplersche Gesetze und die Ekliptik (konstant 23,45°)" ausreichend (Abweichung im Mintuenbereich), um den Sonnenstand an einem beliebigen Ort zu einer beliebigen Tageszeit an einem beliebigen Tag zu beschreiben? Für die Zeitgleichung ist das angeblich (und anscheinend, siehe auch Bild:Zeitgleichung.png) okay. Also anders formuliert: Läßt sich die Position der Sonne alleine mit Hilfe der Zeitgleichung genau genug beschreiben?
Können sich zwei Sonnenstandlinien (Verlauf der Sonne an einem Tag) schneiden (an zwei verschiedenen Tagen im gleichen Halbjahr gibt es zwei (unterschiedliche) Zeitpunkte, an denen die Sonne an der selben Stelle steht)?
wie ich sehe hast du beim Artikel des Swing-By Effektes mitgewirkt, über welchen ich meine Facharbeit (Gymnasium) schreibe. Ich wollte dich fragen, ob dir irgendwelche weiteren Quellen (v.a. Bücher) bekannt sind, die sich mit diesem Effekt auseinander setzen, da ich bei meinen Recherchen leider nur bedingt fündig würde.
Ich wäre dir sehr dankbar,wenn du mir antworten würdest.
Herzliche Grüße,
Michael Zwack
(e-mail Adresse: michael.zwack@web.de)
Photovoltaik
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hast Du auch Account auf/Interesse an enwiki? Da gibt es auch viele wundersame Erfindungen und Theorien, die etwas Überarbeitung gebrauchen könnten. Ich habe mir gerade en:The Energy Machine of Joseph Newman aufgehalst.
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich habe gerade den von Dir hinzugefügten Link ins Internet gelöscht, weil er aus meiner Sicht nicht den von uns vereinbarten Kriterien und Spielregeln für Weblinks, die du unter Wikipedia:Weblinks findest, entspricht.
Eine kurze Zusammenfassung über die häufigsten Missverständnisse und Probleme mit Weblinks findest du auch auf dieser Seite. Bitte lese auch die, bevor du mich direkt kontaktierst.
Schöner wäre es übrigens, wenn du den betreffenden Artikeltext mit zusätzlichen Informationen bereichern würdest, statt irgendwo ins Netz zu verlinken. Allgemeine Hinweise zu dieser Art der Beteiligung an unserer Enzyklopädie findest du hier.
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi, es geht um Deine Aussage [2] zum FRM II. Der FRM II hat nur ein einzelnes Brennelement mit rund 8,1 kg Uran [3]. Bei höchstens 6 Zyklen im Jahr und inzwischen 3,5 Jahren Betrieb macht das ingesamt 170 kg HEU. Woher kommt Deine Zahl mit den "mehreren Tonnen"? -- HarryB11:49, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Offenbar aus falscher Erinnerung. Ich war sicher, diesen Wert bei einem Vortrag (noch im Planungsstadium des FRM) vor etlichen Jahren gehört zu haben. Auf der Wiki-Seite habe ich nichts gefunden und deshalb diesen Wert eingesetzt. Wenn ich falsch liege: tut mir leid, wird sofort ausgebessert.--Herbertweidner13:54, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Urheberrechtliches Problem mit deinen Dateien
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Herbertweidner, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien.
Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen Dateien mit unvollständigen Informationen gelöscht werden. Gehe bitte wie im folgenden beschriebenen vor, um die fehlenden Angaben nachzutragen. Nach Ablauf einer zweiwöchigen Frist werden die Korrekturen begutachtet und der Vorgang abgearbeitet.
1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir
bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.
2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:
4x150a-top.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Lizenz gemacht.
Wasserkühler.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Freigabe und die Lizenz gemacht.
Senderöhren.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Freigabe und die Lizenz gemacht.
Tichelmann.gif - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Lizenz gemacht.
3. Diese Mängel behebst du am besten wie folgt:
Lädst du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, so musst du eine E-Mail an permissions-de@wikimedia.org senden, in der deutlich wird, dass der Urheber wirklich der Lizenz zustimmt. Fehlt diese Freigabe, so darf die Datei nicht in der Wikipedia verbleiben (sofern es wirklich ein „fremder“ Urheber ist).
Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.
Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.
Das ergibt sich aus der sehr großen Energiemenge, die gespeichert werden muss. Schau mal die Tabelle an und sag mir dann, welches konkurrierende Verfahren in Betracht kommt. Verfahren wie Druckluftspeicher und Wasserstoff, die erst getestet werden, haben in der aktuellen Aufzählungen nichts verloren - darüber kann man in 10 Jahren diskutieren (Wenn sie die 50%-Grenze für Wirkungsgrad überhaupt schaffen). Wikipedia dokumentiert den aktuellen Stand und nicht Wunschdenken.--Herbertweidner12:08, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wo ar denn bei der Wärmerückgewinnung bei Druckluftspeichern der Sachlich Fehler???. Wenn man Textteile löscht und das mit 'Sachlicher Fehler' begründet sollte man auch schreiben, worin der Fehler besteht. --horst rueter 19:00, 25. Feb. 2008 (CET)
Wieso glaubst du, dass Schlussfolgerungen anderer besser sind? Hast du so wenig Selbstvertrauen?
Zum Thema: Welche andere Möglichkeit siehst du denn? Es geht um Energiemengen, die ein Groß-KW innerhalb einiger Stunden produziert oder eine Großstadt wie Hamburg an einem Tag verbraucht. Da genügen keine Sporthallen, die man mit Akkus vollpackt. Und Exotenmethoden wie Wasserstoff werden bestenfalls in 5 oder 20 Jahren aktuell.--Herbertweidner15:25, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hallo,
die Änerungen habe ich rückgägnig gemacht, da sie wertend und fragwürdig waren: "Wie ein Vergleich zeigt, gibt es eine einzige sinnvolle Möglichkeit (((wertend, ein Sinn ergibt sich aus den individuellen Anforderungen. Die sind verschieden, daher gibt es unterschiedliche Alternativen))), die Schwankungen (((der Gradient der Windenergiesummenleistung einer Regelzone ist sehr moderat))) der riesigen Energiemengen (((welche Energiemengen sind so riesig? Wieviel soll denn gespeichert werden? Speicherung = Verluste = zu vermeiden, z.B. durch gesteuerte Reduktion der Erzeugung, ausser es soll billige Gundlast in teure Spitzenlast umgewandelt werden)))auszugleichen, nämlich Pumpspeicherkraftwerke. Problematisch ist, dass zwischen den optimalen Gebieten der Windkraftwerke an der Küste und den Standorten möglicher Pumpspeicherwerke (((werden denn weitere gelplant? Laut DENA Studien werden keine neuen Speicherkraftwerke benötigt))) in den Mittelgebirgen einige 100 km liegen, die zur Zeit nicht durch leistungsstarke Fernleitungstrassen überbrückt sind (((in SH erzeugt eine ähliche Menge Windenergieanlagen eine ähliche Menge Strom wie in NRW. Sachsen Anhalt hat den bald größten Windenergieanteil. Die Eon Regelzone erstreckt sich von Flensburg bis Salzburg - wo fehlen hier die Freileitungen??????????))). Das hat zur Folge, dass bei einem Überangebot an Windenergie viele Winkraftanlagen abgeschaltet werden müssen (((Falschaussage: diese Situation trat nur tageweise in wenigen Regionen Schleswig-Holsteins auf. Das Eon Erzeugungsmanagement konnte durch Temperaturmonitoring der EINEN betroffenen Hauptfreileitung massiv reduziert werden.)))." Olfener15:32, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Schon wiedr einer, der "schnell mal" revertiert. Die übliche Landplage in Wikipedia.
1.Welche anderen Möglichkeiten der Energiespeicherung kannst du benennen? Löschen ist keine Antwort!
2.Es gibt praktisch keine weiteren Möglichkeiten für weitere große Pumpspeicherwerke. Goldisthal ist teuer genug gewesen.
3.Du widersprichst dir beim Thema "abschalten". Wegen "nur" tageweiser Abschaltung würden die Betreiber von WKA keinen Prozess führen. Daraus folgt, dass die Abschalterei häufig erfolgt.
Hallo erstmal, lieber UNBEKANNT,
nicht signieren fällt wohl auch unter Landplage, genauso wie wildes, undifferenziertes und falsches herumändern. In diesem Fall ist ein Revert erste Hilfe. Eine Behandlung des Abschnitts habe ich inzwischen hoffentlich im Sinne aller vorgenommen. Speicher ist nicht gleich Speicher, die Wirkungsgrade unterscheiden sich und Bedarfe bestehen ggf nur speziell oder zukünftig. Die heute im Netz installierte Speicherkapazität wurde nicht wegen der Windenergie gebaut, Goldisthal eingeschlossen. CAES Huntorf ist seit 25 Jahren im Betrieb, das ist wohl keine Erprobungsphase mehr. Zu 2. - wo soll denn noch Pumpspeicherung in D errichtet werden? Ist doch auch nicht notwendig in absehbarere Zukunft, je nach dem welchen zukünftigen Beitrag der Windenergie die Politik ermöglichen will. Zu 3.: informier dich vielleicht erstmal. Die Klagen einiger Windkraftbetreiber beziehen sich auf die Zeit VOR dem Temperaturmonitoring der Freileitungen. Zudem ist ein wensitlicher Klagegrund, dass die Abschaltungen eher der Schaffung von Netzkapazität für Stromhandel des Netzbetreibers als zur Netzstabilisierung dienten. Eine Ansicht, die von einigen Experten der Bundesnetzagentur geteilt wird.
Wie auch immer, ich hoffe, die jüngste Version des Abschnitts ist nun differenzierter und erweckt nicht den Anschein, das bei der Speicherung Äpfel mit Birnen verglichen werden. Ansonsten sollten wir uns auf der Diskussionsseite Windenergie wiedersehen. Dort sollte auch die Diskussion bisher stehen. Villeicht hast du Lust, diese in die Diskussion Windenergie zu kopieren. Ist immerhin deine Diskussionsseite...
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lieber Herbertweidner, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du gern Deine persönliche Sichtweise zum dem Begriff hier untergebracht haben willst. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Angabe widersprüchlicher Informationen zu ein und demselben Begriff in der WP nicht sinnvoll ist und das zuerst ein Konsens erarbeitet werden muss. Konkret heisst das:
Suche nach reputablen Quellen, die für die eine oder andere Bedeutung sprechen (damit ist kein Weblink-Bashing gemeint nach dem Motto ich eine - du eine)
für die Zwischenzeit eine neutrale und beiden Bedeutungen Rechnung tragende Formulierung
Hinzuziehen fachkundiger Dritter (ich habe schon eine entsprechende Anfrage gemacht)
es heisst nicht:
einseitige Veränderungen
Neuanlage von Artikeln, nur um die eine Sichtweise durchzusetzen
Drohung mit Vandalismusmeldungen und persönliche Angriffe
In diesem Sinne werde ich auch Deine Auflösung des redirects rückgängig machen - auch wegen der zahlreichen Widersprüche zu anderen Artikeln. Ich hoffe sehr, wir kommen zu einer Verständigung darüber. Besten Gruß, --Akustik17:44, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
zu VM-Meldung
Hallo Herbertweidner, ich happs schon auf der VM-Seite eingetragen, aber auch nochmal hier: Sie schrieben:
RE: Die Begründung ist aus meiner Sicht durchaus sachlich (sie schrieben ja, er hätte "ohne Begründung" ...) - und der Artikel ist natürlich nicht gelöscht, siehe hier. --Rax post 01:34, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
??Der Artikel Hörgrenze ist für "Normalbenutzer" unsichtbar. Wer sucht schon im Archiv? Nebenbei: Bei einer sachlichen Begründung hätte ich erwartet, dass mindestens ein Fehler nachgewiesen wird! Ich muss betonen: Ich bin von der Oberflächlichkeit der Admins in Wikipedia schwer enttäuscht. --Herbertweidner12:12, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Herbertweidner, im Artikel "Kondensator" hast Du ein schönes Foto von keramischen Leistungskondensatoren eingebaut. Ich habe mir die Freiheit genommen, dieses Bild jetzt auch in meinen Artikel Keramikkondensator, passend zum Bereich der Leistungs-Ko's mit einzubauen. Aber ich habe eine Frage an Dich. Glaubst Du, dass im Artikel des Oberbegriffes "Kondensatoren" Dein Foto repräsentativ für die Kerkos steht? Ist nicht ein Foto, das auch MLCC's mit enthält, besser geeignet, Kerkos zu repräsentieren?
Hintergrund meiner Frage ist die Idee, die 4 wichtigsten Kondensatorfamilien, Kerkos, Folkos, Elkos und Doppelschicht-Ko's, im Artikel "Kondensatoren" mit jeweils einem kleinen repräsentativen Foto zu versehen, das dann auch gleichzeitig als erstes Bild im jeweiligen Unterbegriff mit erscheint. Dann würde ich Dein Leistungs-Kerko durch mein Bild bei den Kerkos ersetzen. Was hälst Du von dieser Idee?
Schöne Grüße --Elcap14:45, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Kannst du auswechseln oder ergänzen, alles kein Problem. Die Riesen-Kerkos haben mich wegen ihrer Größe fasziniert - da hat man was in der Hand! Dein Artikel Keramikkondensator ist ja extrem ausführlich, da hast du ja jede Menge Arbeit investiert - Toll! --Herbertweidner15:34, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Du hast es in den beiden Artikeln etwas zu gut gemeint und einige Fauxpas eingebaut, z.B. die Neutralitätskriterien verletzt. Ich möchte dich bitten dir das nochmal anzuschauen und dich Konstruktiv an der Diskussion zu beteiligen. Danke! --Trac3R02:11, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na das steht in den Diskussionen zu den Artikeln. ;) Bisher hat sich noch niemand zu den Änderungen geäußert, ich dachte du würdest das wollen, da du den Text eingearbeitet hattest, den ich entfernen musste. Im Übrigen ist es schon bedenklich, wenn man Zitate des Vorsitzenden der Pflanzenöl-Lobby in Artikel einfügt, die gegen andere Technologien gerichtet sind. Lies bitte Wikipedia:Neutraler_Standpunkt. --Trac3R14:08, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Zitiere eine neutrale Quelle, keine von Lobbyisten! Die POV-Diskussion gehört an der passenden und für alle einsehbaren Stelle, der Artikeldiskussion, und nicht hierher! Vergleiche gehören, wenn überhaupt, in Artikel, die die verschiedenen Themen anschneiden, so wie du es bei Erneuerbare Energien gemacht hast. Ansonsten schaffst du Redundanz. Ich kille hier nicht unliebsames, sondern halte die Regeln hier ein und weise dich auf diese hin. Tu dir und mir bitte einen Gefallen und überfliege die Wikipediainternen Artikel, z.B. Wikipedia:Redundanz. Andernfalls sorgst du nur dafür, dass Artikel in die Kritik kommen und grob gelöscht werden muß oder andere in Sisyphosarbeit Qualitätssicherung betreiben müssen, so wie jetzt. Hier sollte schließlich auch Klasse statt Masse zählen, findest du nicht? Außerdem soll deine Arbeit ja auch nicht umsonst gewesen sein!
So, für mich ist hier nun Ende der Diskussion. Wenn du willst kannst du das in den Artikeldiskussionen weiterführen. Ich wollte dich nur freundlich darauf hinweisen, dass du einen kleinen Fehler gemacht hast, damit du ihn nicht wiederholst. Das war nicht persönlich gemeint und spiegelt auch nicht meine persönliche Anschauung wieder. Deine Argumentation war allerdings nicht unbedingt das, was ich als konstruktiv bezeichnen würde. Tut mir echt Leid, dass du das so siehst. --Trac3R19:49, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Deine Definition von „neutral“ heißt wohl: „passt zu meinen Vorurteilen“. Ist etwa identisch zu: „Was mir nicht passt, hat ein böser Lobbyist geschrieben“. Wäre es nicht besser, du weist konkret auf Fehler hin oder verbesserst sie?--Herbertweidner00:19, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hysterese
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo herbertweidner, ich fände es informatif wenn du an dein Bild mit dem Beispiel vom Porsche-Spoiler die Geschwindigkeit auch dranschreibst an die Achse und auch wo Null und 300 kmh liegen kennzeichnest und schreibe auch hin wo die Schaltpunkte g und k sind, die besser mit Spoiler ausfahren und einfahren bezeichnet werden sollten. Man kann nicht nachvollziehen auf welchen Teilen der Kurve beim Über oder unterschreiten der Geschw. gefahren wird auf der Kurve. Die restlichen Punkte, Buchstaben solltest du auch erklären. Der Übergang von der Haft zur Gleitreibung und zurück könnte auch ein einfaches Beispiel für die Hysteresedemo sein. MfG.--emeko 20:16, 01. April 2008 (CEST)
Hallo Herbertweidner, das mit der harten und weichen Hysterese ist gut und könnte an Hand von entsprechenden Kurven noch besser erklärt werden. Bei der Kurve mit dem Heckspoiler hast du die Buchstaben die zu den Schaltpunkten aus der Erklärung gehören rausgenommen, was das Verständnis verschlechtert. Ich kann die Schaltpunkte, ausfahren und einfahren des Spoilers den Kurven Punkten und dem Verlauf auf der Kurve, und den einzelnen Abschnitten der Kurve nicht zuordnen. Die Kurve wo das Erklärt ist hat auch 4 Quadranten. Beim Heckspoiler wird die Kurve aber wohl nicht in 4 Qudranten durchfahren? MfG.--emeko 21:30, 01. April 2008 (CEST)
Hallo Emeko, ich werde das Rechteckbild neu mit Buchstaben zeichnen, bin eben aber mit einem anderen Artikel beschäftigt. Ich werde noch einige deiner Bilder "ausleihen" - einverstanden? --Herbertweidner21:32, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Herbertweidner, einverstanden. Nur bei den Speicherkernen bin ich anderere Meinung. Schau mal unter diesem Artikel nach, dort steht es besser beschrieben. Bei deiner Argumentation kommt man auf den Gedanken, dass ein Speicherkern nur einen Weissschen Bezirk hätte und deshalb hart schaltet. MfG.--emeko 09:33, 02. April 2008 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Du hast Anfang Februar gute Arbeit an diesem Artikel geleistet. Es ist jetzt allerdings von einem Benutzer der Verdacht auf eine URV gestellt worden (s. Artikeldisk.), den ich allerdings anhand der Versionsgeschichte und des Vergleichs mit den
angeblichen Herkunftsdateien nicht nachvollziehen kann. Problematisch bleibt allerdings das Fehlen von Quellen. Daher habe ich Dich angeschrieben, da Du möglicherweise ja Quellenmaterial für Deine Edits zur Hand hast. Es wäre schön, wenn Du Diese an den Artikel anfügen könntest. Gruß -- TH?WZRM00:40, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mit Quellen kann ich nicht dienen, ich habe nur Details in Text und Bildern korrigiert, die physikalisch offensichtlich falsch waren oder fehlten. Aber Quellen? Nur das, was halt so im Kopf drin ist, ich bin kein Mediziner--Herbertweidner10:14, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Alles klar, vielen Dank für Deine Mitarbeit. Dass mit dem URV-Verdacht wird sich wahrscheinlich leicht klären, die vermutete Quelle hat wohl bei uns abgepinnt. Schönes WE --TH?WZRM15:04, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Strom aus Photovoltaik
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Die Aussagen von Emeko und Elmil sind durch die Bank richtig. Emeko hat sie aus der Praxis erarbeitet. Das tragische ist ihre Verhaftung an der Spannungszeitfläche. Die sollte man weg bekommen. Physik ist halt zuerst mal Theorie. Und da ist der Schluss nicht klar, was die Ursache des Flusses ist. Das sollte man hinbekommen, bevor man den Artikel selbst überarbeitet. FellPfleger13:54, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Du unterschreibst wirklich,
dass nicht Strom, sondern Spannung die Ursache des Magnetfeldes ist?
dass 1/10000 von μr zu 1/10000 der Windungszahl führt?
"daß bei einem Trafo die Sek. Spannung immer genau so aussieht, wie die Spannung auf der Primärseite, z. B. sinusförmig"
dass beim Trafo Gleichspannung rauskommt, wenn man Gleichspannung reinschickt?
Diesen "Gleichstromtrafo" hätte ich gern vorgeführt bekommen. Ein physikalisches Wunder jagt das andere. Wer so leicht widerlegbaren Unsinn behauptet, hat keine Ahnung von Physik, will aber kräftig mitreden. Mal sehen, wie es weitergeht. --Herbertweidner16:46, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, nichts davon unterschreibe ich. Das mit dem "Gleichstromtrafo" ist so zu verstehen: Nehmen wir mal an, wie hätten ein magnetisches Material mit µ=oo. Dann könnte man einen Trafo bauen, der keinen Magnetisierungsstrom hat, denn es würde einfach kein Strom fließen, obwohl man an die Spule eine Spannung anlegt. Also, dieses Gedankenexperiment geht von einer falschen Voraussetzung aus. Machen wir µ = oo -1 (ok, das ist natürlich mathematischer Unsinn, aber nun klappt das Experiment) Ich lege eine Spannung an, der Strom fängt unendlich langsam an zu fließen und sekundärseitig gibt es eine Spannung nach den Gesetzen des Trafos.
Oder anders herum gesagt: ob ein Transformator Gleichspannung oder Wechselspannung transformiert, ist lediglich eine Frage der Zeitskala. Es ist schade, wenn hier Missverständnisse entstehen. Ich arbeite täglich mit Transformatoren, Spulen und Motoren und gerade deswegen, weil es so viele Nebeneffekte, bis hin zur Magnetostriktion gibt, ist der Trafo vielen ungeheuer. Genau deswegen wollte ich ja einen idealen Trafo nehmen und die Physik erklären, dann kam die Spannungszeitfläche und seither habe ich eigentlich keine Lust mehr. Aber nun sind ja schon mal zwei darin übereinstimmend, dass der Strom das Magnetfeld macht. Oder zumindest: der Strom ist eine aktuelle Größe und die Spannungszeitfläche ist ein Integral. Idealerweise sind beide Werte gleich. Daher hat Emeko nicht prinzipiell Unrecht, nur er kennt halt keine Integrale. FellPfleger17:07, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Fellpfleger, schön, dass du viel mit Trafos zu tun hast. Der Ringkerntrafo ist für mich ein fast idealer Trafo, hat er doch ein sehr hohes µ was bis ca. 20000 reicht. Du siehst auf meinen Messkurven, das der Leerlaufstrom fast waagerecht dargestellt ist während die Hysteresekurve im fast senkrechten Teil durchlaufen wird. Will sagen er steigt kaum, während der Magnetfluss zunimmt. Das ist aber natürlich auch alles eine Frage des Masstabes der Darstellung, nur im Vergleich zu Trafos mit geschachtelten oder gar geschweißten Kernen ist der Leerlauf-Strom beim Ringkerntrafo wirklich sehr klein. Gerade dieser strom-Unterschied bringt mich dazu, zu sagen, alle Trafos sehen dieselbe Spannungszeitfläche aber ganz unterschiedliche Ströme, erzeugen aber alle die gleich Sekundärspannung. Da kann man schwehrlich den Strom als Ursache nehmen. Wichtig ist für mich die Aussteuerung der Hysteresekurve, die bei beiden Trafotypen gleich weit geht. Dass beide Trafos die gleiche Spannung (szeitfläche) sehen, aber völlig unterschiedliche Ströme ziehen. Natürlich steckt in der Ummagnetisierarbeit auch immer der Strom drin. (Spannung mal Zeit mal Strom). Und diese Arbeit ist bei den verschiedenen Trafotypen wegen dem unterschiedlichen Strom auch ganz unterschiedlich. Also der Strom erzeugt das Magnetfeld, aber den Transport der magnetisierung auf der hystereskurve macht die Spannungszeitfläche.--emeko 14:47, 16. April 2008 (CEST)
Hallo Herbertweidner, bei: Einschalten des Transformators (graphische Lösung) verstehe ich nicht wann ich einschalten muß um den EInschaltstromzu vermeiden. Was ich verstanden habe ist, dass dies nur für den Trafo mit Null Remanenz gilt, der ohnehin sehr selten vorkommt, und für den dann das EInschalten bei 5 ms im Scheitel der Spannung richtig ist und nirgends wo anders. Was sollen dann die anderen Fälle der 4 dargestellten?--emeko 14:34, 16. April 2008 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Ich würde mich freuen, wenn du meine Verbesserungen bezüglich der Rechtschreibung nicht rückgängig machst und dir vielleicht bei den eindeutigen Dingen wie "dass" und "groß" die aktuelle Rechtschreibung aneignen würdest.
Vielen Dank :) Mfg --Grumml12:30, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Moin, auch zum thema T. Ich hatte die vandalenmeldung von dir bearbeitet und wollte nachfragen, wie zufrieden du bist. Gruß--ot16:51, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Zufrieden, na ja. Ich würde gern anfangen, den Artikel in übersichtliche Teile aufzuspalten, ohne Teile zu löschen. Ich warte nur darauf, dass er in den Originalzustand gebracht wird, weil das die Unterteilung erleichtert. Momentan sind ganze Abschnitte verschwunden bzw. an falsche Stelen (z.B. weit nach hinten) verlagert, was nur umständliches Zusammensuchen der Bestandteile verursacht. Wie würdest du anfangen? Zuerst verschiedene neue Artikel eröffnen und dann Stück für Stück füllen?--Herbertweidner 17:33, 30. Apr. 2008 (CEST)
Nachtrag: Offenbar ist dein Korrekturprogramm zur Rechtschreibung genau in dem Zeitraum gelaufen, während ich einen Absatz umgebaut habe. Beim Rückspeichern gab es die übliche Kollision und ich habe meinen Text nochmal reingedrückt, denn 20 Minuten Arbeit wollte ich nicht herschenken. Da war keine böse Absicht dahinter.--Herbertweidner17:55, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Herbert,
zum NTC+Relais: Warum sollte man einen NTC durch ein Relais überbrücken? Diese Kombination habe ich noch nie gesehen, wo wird das verwendet? Wenn man ohnehin das Relais hat, reicht doch ein normaler Widerstand, oder?
Zur Animation des Phasenanschnitts - für den Sanftanlauf sollten die Schaltzeitpunkte doch nur von rechts nach links gehen, und nicht zurück? Schönen Gruß, --Anastasius zwerg18:31, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, diese Kombination verwende ich öfters recht erfolgreich, habe sie aber nicht erfunden. Deshalb vermute ich, dass auch Andere das so machen. Vorteil: Der NTC kann gleich wieder abkühlen und lebt länger. Ich habe ihn auch schon durch einen Hochlastwiderstand ersetzt (5 Ω/30 W), aber der NTC ist besser, billiger und viel kleiner. Die Animation habe ich aus einem anderen Kapitel kopiert und nicht selbst gemacht. Soll wohl bedeuten, dass man die Leistung periodisch schwanken lässt. Dein Einwand ist richtig, ergänze ihn im Artikel.--Herbertweidner18:47, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
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Gute Arbeit, erstaunlich für einen Physiker (lästerläster). Deine Beiträge sind wissenschaftlich, ich finde die Auslagerungen gut und begründet. Siehe Text auf LA-Seite.
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Hallo,
da es in letzter Zeit vermehrt zu Unklarheiten bezgl Urheberrechten innerhalb der Wikipedia kam: Sofern die gelöschten Texte vollständig (sic!) aus deiner Hand stammen (und zwischenzeitlich nicht verändert wurden) ist es selbstverständlich unproblematisch, diese in neue Artikel auszulagern. Allerdings erscheint es mir im Zuge der letzten Löschprüfungen, als ob hier längere Teile eines bereits bestehenden Artikels (mit mehreren Autoren) ohne Übernahme der Versionsgeschichte in einen neuen Artikel ausgelagert wurden. Dies wurde von einigen Mitarbeitern des Artikels bestätigt. Also: Sofern die Auslagerung aus dem Artikel ohne Übernahme der Versionsgeschichte erfolgte und an dem Text mehrere Autoren außer Dir beteiligt waren, bleiben die Artikel gelöscht. Du kannst aber gerne eine korrekte Auslagerung (incl. Versionsgeschichte) vornehmen (s. WP:URV)und jene in deinem Sinne bearbeiten. Hierfür könnten dann kurzfristig auch die alten Versionen wiederhergestellt werden, damit die von dir getätigten Überarbeitungen nicht verloren gehen und in den neuen Artikel übernommen werden können. Sofern die ausgelagerten Artikelteile vollständig aus Deiner Hand stammen bitte ich um einen Difflink, anhand dessen ich die Urheberschaft überprüfen kann (also die Version, in der der Vollständige Text von Dir im den Artikel ergänz wurde), dann können die Artikel wiederhergestellt werden. Mfg, Taxman¿Disk?15:10, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wie soll ich einen "Difflink" herzaubern, wenn doch Grundlagen des Transformators gelöscht ist? (Bitte um Nachsicht, ich bin nur Autor und nicht so sehr mit den Tricks von WP vertraut). Dort gibt/gab es die Versionsgeschichte, in der wahrscheinlich nur mein Name auftauchte. Zur Geschichte: Ich habe den Text der zuletzt in Grundlagen des Transformators stand, nach und nach in Transformator selbst geschrieben. Da dieser Artikel dann zu lang war (165 kB), habe ich ihn zerlegt und meinen Text nach Grundlagen des Transformators selbst ausgelagert. Dadurch wurde ja kein Fremdautor beteiligt! Welches URV liegt vor, wenn ich meinen eigenen Text auslagere?--Herbertweidner15:58, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Nur mal zwei Fragen - 1) wofür soll das überhaupt wiederhergestellt werden? gibt es einen Konsens darüber, daß der Artikel so aufgesplittet werden soll? und 2) wenn dem so ist, wo liegt dann eigentlich das Problem, den Text einfach nochmal, diesmal lizenzkonform, auszulagern, unter Beibehaltung der Versionsgeschichte? - ist sicher was umständlich, geht aber doch - und dürfte einfacher sein, als in dem Wirrwarr ernsthaft nachzuvollziehen, ob wirklich über mehrere Wochen verteilt Du und nur Du allein den Text bearbeitet hast, ohne daß da mal jemand ein Wort geändert, einen Tippfehler korrigiert oder auch einen Halbsatz umformuliert hat.Gruß, -- febadisk23:05, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Aufsplittung? Grundlagen des Transformators ist ein eigenständiger Artikel zum physikalischen Hintergrund, in sich geschlossen. Transformator ist ein anderer Artikel mit anderem Schwerpunkt (nur Netztrafos). Vor Wochen war das alles zusammengewürfelt. Leider weiß niemand, wie „lizenzkonformes Auslagern“ oder Splitten eines Riesenartikels geht, niemand kann das zeigen oder durchführen. Benutzer:smial meint es gäbe ein fehlerhaftes Programm, aber das hilft auch niemandem weiter. Einfach alles auf den Stand Vovember 2007 zurückzusetzen und auf ein Wunder zu hoffen, ist ja auch keine Lösung. Offensichtlich sind alle irgendwie ratlos. WER kann den Artikel zerlegen?
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Hallo Herbert, sorry für die Pause, aber das musste sein. Ich schätze dich auch für abgeklärt genug ein, dass dich ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht allzu sehr stören. Liebe Grüße, --Geri✉, 05:35, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Deine Transformator -Vorschläge
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Sehr schön. du kannst solche Änderungen auch als neue Version über das alte Bild machen, das schafft Übersicht.
Bitte änderst du noch die Bezeichnung „Gleichrichter“ in „D“, sodass es zum Text passt. Ich möchte ungern dort „Gleichrichter“ schreiben, da es zwar theoretisch einer ist, es jedoch nicht so bezeichnet wird.--Ulfbastel15:52, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, Du hast über deren Ausbreitung geschrieben und bist Experte auf dem Gebiet, ich nur väterlich ein wenig vorbelastet und habe noch experimentelle Kenntnisse aus meiner Jugend. Deswegen eine Frage zur niedrigsten Frequenz der Längstwelle und deren Nutzen (und damit Ausbreitung). Ich kann mir nicht vorstellen, daß wirklich Fequenzen von 70-80 Hz elektromagnetisch gesendet wurden und werden. Sind da nicht eher 700-800Hz oder gar 7-8kHz gemeint? Auch erscheinen mir 300 m Tiefenausbreitung in Meerwasser nicht gerade viel, da ja wohl nicht mit einem unaufgetauschten U-Boot im Hafen Verbindung aufgenehmen wollte, sondern wohl eher auf dem Meer. So wäre ja die zirkuläre Ausbreitung im (elektrolythaltigen) Meerwasser ebenfalls wichtig. Hast Du hierüber Kenntnis? Danke für Antwort.--Wikipit00:10, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Doch, in Extremfällen sendet man tatsächlich auf etwa 80 Hz, ich habe die Signale selbst empfangen. Dafür gibt es kostenlose Programme für den PC, man benötigt noch gute magnetische Antennen, die man selbst bauen kann [5]. Wie tief die Uboote während des Funkverkehrs tauchen, weiss ich nicht, 50 m dürften aber ausreichen. --Herbertweidner12:09, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Lizenz deines Bildes
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Ich habe das mal entsprechend angepasst. Bitte achte darauf, dass du immer angibst, welches Bild du als Vorlage verwendet hast. Eventuell musst du bei der Verwendung von Bildern auch Lizenzbestimmungen beachten, das ist immer dann der Fall, wenn die Lizenz nicht Public Domain oder Bild-frei ist. Ansonsten begehst du eine Urheberrechtsverletzung, wenn du durch „selbst gezeichnet“ suggerierst, dass du der einzige Urheber bist. Bei diesem Bild passen die Angaben jetzt so; wenn du das bei anderen Bildern auch noch so gemacht haben solltest, korrigiere bitte die Angaben oder frag einfach mich bzw. auf WP:UF nach. Danke und beste Grüße, -- ChrisiPK(Disk|Beiträge|Bewerten)19:40, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo Herbertweidner,
Im Artikel über den Schwingkreis ist das Bild eines Inverters enthalten, von dem ich meine, dass es dort nicht hingehört. Ich habe auf der zugehörigen Diskussionsseite meine Bedenken geäußert, aber keine Reaktion ausgelöst. Lediglich gibt es einen Hinweis, dass du der Urheber des Bildes seiest. Ich bitte um Nachricht, ob das richtig ist. Wenn ja, dann bedenke bitte:
1. Der Inverter arbeitet mit Schalttransistoren. Ein hohes di/dt erzeugt an einer Induktivität ein hohes u. Diese Spannungssspitze zündet die Leuchtröhre.
2. Die Schalttransistoren erzeugen abrupte Vorgänge; ein Schwingkreis erzeugt sinusförmige Vorgänge.
Beide Aussagen legen mir nahe, den Inverter im Artikel zum Schwingkreis verschwinden zu lassen. Beim Resonanztransformator gilt das ebenfalls. Ehe ich das mache, suche ich die fachliche Abstimmung. --Saure11:19, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, nur kurz angefragt, waere der Artikel in seiner jetzigen Form nicht eher fuer Wikibooks passender? Grundlagen des ... klingt nicht gerade nach einer Enzyklopaedie. Was denkst du? Gruss --Lofor21:39, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Denke ich nicht, denn im Artikel geht es primär darum, wie sich ein Trafo bei unterschiedlichen Frequenzen und Kurvenformen verhält. Und um die physikalischen Hintergründe, wieso sich das Verhalten ändert. In Transformator geht es - ein wenig engstirnig - immer nur um Sinusform und 50 Hz. Diese üblichen Netztrafos werden in wenigen Jahren den gleichen Seltenheitswert haben wie Rundfunkempfänger mit Röhren oder Kassettenrecorder zur Datenspeicherung. Etwas für Sammler von Antiqutäten. Wo bleiben Hochfrequenztrafos und Ferritkerntrafos, deren produzierte Stückzahl jeden anderen Typ in den Schatten stellt? Da sollte WP aktuell sein.--Herbertweidner21:50, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ok Kleinvieh macht auch Mist. Aber der Wert in € aller jährlich produzierten 50 Hz Trafos welweit, auch der großen Megawatttrafos, wird immer viel größer bleiben als der der Ferritkerntrafos für Schaltnetzteile usw.. Da kenne ich mich nun wieder aus. Aber es hat sich wohl schon erledigt, denn dere Artikel wurde eben gelöscht. Übrigends gibt es schon einen ähnlichen Artikel in Wikibooks unter: "Vom Umgang mit EInphasentransformatoren". Wenn schon der Trafo mit Rechtecksignalen erklärt wird dann aber richtig und nicht mit falschen Bildern die behaupten jeder Trafo differenziert.--Emeko10:26, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Kannst Du in Deinem Bild Compton scattering-de1.svg den Streuwinkel mit Phi (Großbuchstabe) statt mit phi bezeichnen und das Bild so an den Text anpassen? --Norbert Dragon15:27, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Reich mir den Kleinen Finger und ich bin bei Deinem Ellbogen: Über dem einlaufenden Photon ist in Deinem Bild Compton scattering-de1.svg ein Schwarzes Quadrat, das da nicht hingehört. Kannst Du das entfernen? --Norbert Dragon16:00, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Ich habe den Artikel lizenzkonform aufgeteilt (hoffe ich). Leider kann ich die von dir getätigten Bearbeitungen nicht wiederherstellen, da ich kein Admin bin. Bisher hat sich leider kein Admin dazu bereit gefunden. Neon0221:00, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Diese Mängel kannst Du wie im Folgenden beschrieben verbessern:
Freigabe: Lädst Du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, bitte den Urheber um eine Freigabe wie hier beschrieben.
Gezeigtes Werk: Lädst Du eine Datei hoch, die ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person zeigt (z.B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes), so musst Du eine E-Mail an permissions-de@wikimedia.org schicken, in der Du bestätigst, dass diese andere Person wirklich der Lizenz zustimmt und erläuterst, wie es zu der Zustimmung gekommen ist. Eine Ausnahme davon ist gegeben, wenn sich dieses gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (also z.B. in einem öffentlichen Park). Ist dies der Fall, solltest Du diesen Sachverhalt auf der Dateibeschreibungsseite angeben (nähere Informationen dazu hier).
Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst Du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.
Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft Dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern.
Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.
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Hallo Herbertweidner, du hast dieses Foto gemacht, super. Ist es möglich mir zu schreiben wo sich diese Röhre befindet bzw. wo Du die Aufnahme gemacht hast? Da diese abgebildete Röhre nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurde ist es von Interesse zu erfahren wo sich noch ein solch gutes Exemplar befindet. Kannst mir auch eine Mail schreiben wenn Du es hier nicht bekannt geben möchtest wo die Aufnahme entsstanden ist. Sicher hast du auch noch eine Orginalaufnahme mit höherer Auflösung (hier bei Wiki wurde ja nur ein Ausschnitt hochgeladen). Vielen Dank und Gruß --Alfa01:02, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo. Es ist schön, dass du die Wikipedia besser bebilderst. Bitte beachte dabei. Wenn du Bilder anderer verarbeitest, dann darfst du das daraus entstandene Werk nicht als deine eigenes bezeichnen. Der andere hat daran immernoch ein Urheberrecht auch wenn du die Graphik bearbeitet hast. In diesem Fall ist es egal, da die Vorabreit nicht die nötige Schöpfungshöhe hat um urheberrechtlichen Schutz zu geniesen, aber dies ist nur bei sehr einfachen graphiken so. Sonst begehst du Verstöße gegen das Urheberrecht. Viele Grüße, schönen Abend. jodo18:01, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
hallo Herbertweidner , ich habe diesen deinen edit [6] rausgenommen [7]: daß beliebige phasenverschiebungen zwischen -90° bis +90° möglich sind ist keine begründung für eine sinnloskeit des begriffs impedanz bei 0°. -- ∂20:49, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich habe einen Eintrag auf der Diskussionsseite Artikel Regelungstechnik zu „Eigenstabilität“ gemacht. Vielleicht liest Du auch auf dieser Diskussionsseite meinen Verbesserungsvorschlag zum Artikel Regelungstechnik. Ein kleiner kritischer Kommentar, ob gut oder verbesserungswürdig, würde mich freuen.HeinrichKü18:59, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo! Das Bild ist super, abgesehen von einem Typo: Es heißt Absorption (mit p), nicht Absorbtion (b). Könntest Du das einfach und schnell ändern? Sonst versuche ich mich mit GIMP -- aber wer weiß, ob ich die Schriftart genau treffe etc... Schöne Grüße aus dem Land, wo sie gerade einen schwarzen Präsidenten feiern :) --128.196.208.1502:02, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Neuanlage Kondensator, variabler
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Hallo Herbertweidner, du hast hier diesen Edit getätigt. Ich kann jedoch nicht erkennen, was du korrigiert hast. Ich sehe lediglich eine Löschung in einem gesperrten Artikel. Grüße -- Rainer Lippert17:26, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich habe den Uranpreis von dem nicht nachvollziehbaren Wert 3,4 - 4,5 ct/kWh auf den bekannten Wert 1 ct/kWh zurückgesetzt. Die "Energywatchgroup" hat eine kurzfristige Preisspitze Mitte 2007 unzulässig extrapoliert. Der langjährige Durchschnittspreis liegt unverändert bei 1 ct/kWh. --Herbertweidner17:34, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Leider verraten die Betreiber nicht die Einkaufskosten, man kann aber diese indirekt erschließen, beispielsweise aus den Rechenschaftsberichten und jährlichen Stromerlösen. Ich werde das mal herausarbeiten, damit diese ewige Diskussion für einige Zeit abgeschlossen ist.
Nebenbei: Ich habe mit mal den Bericht vom MIT [8] durchgelesen, da steht wörtlich drin "We believe the nuclear option should be
retained, precisely because it is an
important carbon-free source of power."
Derjenige, der den ersten Satz des Absatzes von Kernkraftwerk#Investitionen_und_Ertrag geschrieben hat, verdreht den Sinn dieses Berichtes ins Gegenteil - oder er kann schlecht Englisch lesen. Die Preise von 2002/03 sind ja längst überholt. Ich werde den Satz löschen und an besserer Stelle auf hinweisen. Einverstanden?--Herbertweidner18:56, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Da ich überhaupt kein Englisch kann, kann ich auch diesen Satz nicht lesen. Trotzdem bedarf das mit dem Wert eine konkrete Quelle. Nur indirekt darauf schließen, reicht eigentlich nicht aus. -- Rainer Lippert19:16, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
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Hallo Herbert. Eben habe ich Dienen letzten Edit im Kernkraftwerksartikel rückgängig gemacht. Du hattest die Aussage, dass seit 1998 die Entwicklung der Anzahl der Kraftwerke in manchen Jahren negativ ist, mit dem Kommentar "Keine Hellseherei". Dabei hast Du vermutlich den folgenden Satz übersehen. Dort wird (leider quellenfrei) gesagt, dass zwischen 2002 und 2007 die Zahl der Reaktoren um fünf gesunken ist. Damit muss es zwischen 2002 und 2007 minsdestens ein Jahr mit negativer Entwicklung gegeben haben. Schneegruß,-<(kmk)>-22:47, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dein anderer Edit war leider auch nicht geeignet, den Artikel zu verbessern. Deine Version legt nahe, dass ohne Graphit im Reaktor eine Kernschmelze kein ernstes Problem wäre. Das ist leider nicht wahr. In Reaktoren mit Druckbehälter kann die Schmelze diesen Behälter bei Betriebsdruck, oder sogar darüber zum Bersten bringen. Das Containment ist bei weitem zu schwach um die dabei frei werdenden Kräfte aufzufangen. Wenn die Schmelze unter ihrem eigenen Gewicht den Boden des Reaktordruckbehälters durchstößt kann es dort auf größere Mengen an Kühlwasser treffen. Das Ergebnis ist eine Dampfexplosion, die ebenfalls geeignet ist, die Reaktorkuppel zu zerreißen. Übrigens war diese Gefahr in Tschernobyl so real, dass eigens ein Tunnel und eine Kaverne unter den Reaktor gegraben wurde. Und dann gibt es noch ein paar Tonnen Wasserstoff, die bei der exothermen Reaktion von Zirkonium mit Wasser entstehen. Je nach Ablauf der Havarie kann sich daraus zusammen mit der Umgebungsluft eine zündfähige Knallgasmischung bilden. Vor diesem Hintergrund ist es nicht angebracht, im Abschnitt Kernschmelze zu suggerieren, das diese nur bei bestimmten russischen Reaktoren eine ernsthafte Gefahr darstelle. Deine abschließende Behauptung Graphit sei in "westlichen Reaktoren" verboten, ist ebenfalls nicht haltbar. Mit dem THTR und seinen Nachfolgern in USA und anderen Ländern gibt es sogar eine zukunftsweisende Entwicklungslinie von Graphit-moderierten Reaktoren. Ich bittte Dich, vor weitere Edits in der Artikel-Disk kurz deren Inhalt und Begründung. Dann können Missverständnisse im Vorfeld geklärt werden.---<(kmk)>-23:40, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
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Hallo Herbertweidner!
Von einer IP kam die Idee, die technischen Aspekte zur Regelung im Artikel Regelleistung in einen Artikel Verbundnetzregelung auszulagern. Ich finde die Idee gut, und da du dich vor ein paar Monaten mal intensiver mit dem Artikel beschäftigt hast, wollte ich dich fragen, ob du evtl. zur Diskussion beitragen kannst. Die Diskussion findet hier statt. Grüße, -- Jan Rieke10:18, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
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Hallo Herbertweidner, du hast dieses Foto gemacht, super. Ist es möglich mir zu schreiben wo sich diese Röhre befindet bzw. wo Du die Aufnahme gemacht hast? Da diese abgebildete Röhre nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurde ist es von Interesse zu erfahren wo sich noch ein solch gutes Exemplar befindet. Kannst mir auch eine Mail schreiben wenn Du es hier nicht bekannt geben möchtest wo die Aufnahme entsstanden ist. Sicher hast du auch noch eine Orginalaufnahme mit höherer Auflösung (hier bei Wiki wurde ja nur ein Ausschnitt hochgeladen). Vielen Dank und Gruß --Alfa01:02, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo Herbert, Du hast heute Änderungen von chemiwikibm und von mir im Artikel Kernkraftwwerk revertiert. Beide Änderungen geschahen nicht grundlos, sondern um den Artikel den Zielen der allgemeinen WP-Richtlinien zu nähern (Redundanz, POV). Die genauen Gründe sind in den jeweiligen Kommentarzeilen angegeben. Ich habe Deine Reverts rückgängig gemacht. Wenn Du damit nicht einverstanden bist, bitte vor weiteren Aktionen in der Diskussion des Artikels sicher stellen, dass Deine Aufffassungen auf Zustimmung stoßen.---<(kmk)>-22:58, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Um Letzteres würde ich dich aber auch bitten, bevor du Teile löschst, die seit über einem Jahr drin sind und immer wieder aktualisiert werden. Wenn ich grundlose Löschungen wieder herstelle, ist das kein Revert, sondern Behebung von Vandalismusschäden - diese werden notfalls als solche gemeldet. Welche "WP-Richtlinien" meinst du? Wer hat sie wann und wo dokumentiert? Du wirst sie doch nicht selbst erfunden haben? Die Tabelle gibt es so kein zweites Mal in WP. Auch wenn sie nicht zu deinen Vorurteilen passen mag, dürfte sie doch wertvolles Vergleichsmaterial für andere (interessierte) Leser darstellen. Ich sehe keinen Grund, solche in allen Details belegten Vergleiche der Allgemeinheit vorzuenthalten.--Herbertweidner10:50, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Karte Nuclear power worldwide-2009.svg - Italien
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Guten Tag, bei der Karte ist mir offenbar ein Fehler aufgefallen. Betrifft Italien. Es stimmt zwar, dass Italien aus der Atomenergie ausgestiegen ist, aber Silvio Berlusconi will laut veschiedenen Presseberichten einen Wiedereinstieg in die Kernenergie bis 2013. Daher die Frage: sollte der Status von Italien auf "Atomausstieg abgeschlossen" (also grün) bleiben, in einer neuen Kategorie "Wiedereinstieg, neue Anlagen geplant" markiert werden? --Holger13:12, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Herbertweidner, wo Du gerade dabei bist. Ich habe gerade in Kernenergie nach Ländern eine Übersichtstabelle mit den aktuellen Informationen der World Nuclear Association eingebaut. Meinst Du, wir könnten es schaffen, die Klassifizierungen in Bild und Tabelle anzugleichen? Der Knackpunkt ist die Unterscheidung zwischen in Bau, in Planung und in Diskussion. Ich definiere in der Tabelle einen Atomeinstieg/Wiedereinstieg/Ausstieg über Kernkraftwerke, die mindestens in Planung sind, da der aktuelle Diskussionsstand sich viel zu schnell ändern kann (s.o.). Die weitere Diskussion bitte auf der dortigen Diskussionsseite führen, damit die anderen Benutzer auch was von haben. Viele Grüße, --Quartl12:20, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Quellen anyone?
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Hallo Herbert, ich hätte gerne die Zahlen in der Tabelle zeitnah belegt. Der Link Energiestatistiken erklärt die Zahlen nicht. -- chemiewikibm cwbm 18:02, 12. Feb. 2009 (CET)
Das mit der Datei auf der Festplatte ist zwar ein ziemlich schlechter Scherz, aber mail mal. -- chemiewikibm cwbm 08:43, 13. Feb. 2009 (CET)
Wieso? Ich habe die Daten nicht erfunden, sondern von der Webseite des BMWI kopiert. War gar nicht schwer, solltest du auch hinbekommen. Was hast du für eine email-Adresse?
Andere Variante: links unter "Werkzeuge" steht "E-mail an diesen Benutzer" - darüber erreichst du mich, ich werde dir dann die Datei senden.--Herbertweidner13:37, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Tabelle kannte ich. Erstens ist es illegal was du machst. Du kannst nicht einfach die zwei Zahlen durcheinander teilen und das Ergebnis in die Tabelle packen. (Abgesehen davon, das es auch inhaltlich nicht geht) Und zweitens erklärt der Link eine Zeile, wo kommt der Rest der Zahlen her? -- chemiewikibm cwbm 10:21, 14. Feb. 2009 (CET)
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Hallo Herbertweidner,
ich glaube ich habe mit dir hier auch einen erfahrenen Fachmann gefunden, der - im Gegensatz zu den Physik-Didaktikern - mit den Beinen auf dem Boden steht. Schau doch bitte mal da hinein und sag deine Meinung dazu! Danke vorab! Gruß, Viola sonans13:17, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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Hallo Herbertweidner, du hast meine Änderung in Kernkraftwerk#Investitionen_und_Ertrag rückgängig gemacht. Was soll das? Wenn die Dinger ein Viertel der Zeit keinen Strom liefern, dann sind realen Investitionskosten pro kWh natürlich höher. Bei allen anderen Stromarten ist dies eingerechnet, bei Atomkraftwerken gehört es auch hin. --Phlo01:15, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bei KKW gibt es keinen Unterschied zwischen Spitzenleistung und mittlerer Leistung. Diese Dinger fahren immer Vollgas. Der Grund: KKW liefern so unvergleichlich preiswert el. Energie, dass man lieber die Leistung von Kohlekraftwerken reduziert, wenn reduzierter Bedarf besteht.--Herbertweidner09:29, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein. Das ist nicht der Grund. Die EDF würde liebend gerne ihre Atomkraftwerke dem Tagesgang folgen lassen. Sie könnte dann auf den kostenintensiven Betrieb von Pumpspeicherwerken und Energie aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe verzichten. Das geht aber nicht, weil ein Leichtwasserreaktor sich bei gedrosselter Leistung durch Xenonvergiftung selbst abschaltet. In Tschernobyl hat man versucht, diesen Prozess durch herausfahren der Steuerstäbe zu verzögern, mit den bekannten Folgen. Wegen dem Tagesrythmus schwankt, benötigen Kernkraftwerke zwingend eine gewisse Menge an komplementären Kraftwerken, die diese schwankungen ausgleichen.---<(kmk)>-01:13, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß, die Leistung von KKW läßt sich schlecht und nur langsam regeln. Das ändert aber nicht die Tatsache, dass KKW entweder Vollgas fahren oder abgeschaltet sind.--Herbertweidner01:42, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Begründung dafür ist dennoch nicht, dass die mit ihnen gewonnene Energie "so unvergleichlich preiswert" ist. Sie liegt vielmehr darin, dass beim Bau und beim Abriss wesentliche Fixkosten anfallen. Diese Kosten fallen betriebswirtschaftlich um so geringer ins Gewicht je mehr elektrische Energie das Kraftwerk über seine Lebenszeit erbringen kann. Also ist es betriebswirtschaftlich sinnvoll, das Kraftwerk möglichst immer unter Vollast laufen zu lassen.---<(kmk)>-02:40, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Dieses Argument gilt auch für Kohlekraftwerke, trotzdem werden deren Leistung bei Überangebot reduziert. Der Grund: Höhere Betriebskosten als KKW. Ist ja auch logisch: Die preiswertesten Anlagen laufen immer, je teurer, desto seltener. Bei Photovoltaik+Wind wird dieses Prinzip aus politischen Gründen auf den Kopf gestellt.--Herbertweidner11:11, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein. Das gleiche gilt nicht für Kohlekraftwerke. Deren laufende Kosten pro kWh liegen grob eine Größenordnung höher als bei der Atomkraft. Die Einmalkosten pro kW Anschlussleistung für Bau und Rückbau liegen dagegen um mehr als den Faktor drei niedriger. Damit unterscheidet sich das Verhältnis von Einmal- zu laufenden Kosten zwischen den beiden Energiequellen um den Faktor 30. Dieser drastische Unterschied ist der Grund, warum es betriebswirtsschaftlich sinnvoll ist, Kohlekraftwerke als erstes zu drosseln, wenn es die Nachfrage erlaubt. Bei Sonne und Wind ist das Argument sogar noch stärker: Da bei ihnen die laufenden Kosten verschwinden, sollten sie die letzten sein, die gedrosselt werden, wenn man momentan keinen Abnehmer für den Strom hat. Plakativ gesagt: Warum sollte man teure Kohle verfeuern, wenn man die gleiche elektrische Leistung auch preiswerter (Atomkraft), oder quasi umsonst (Wind) erzeugen kann. Das ist völlig unabhängig von irgendwelchen politischen Aspekten, wie garantierten Abnahme des Stroms zu Festpreisen. Bei bestehendem Kraftwerkspark gehen in diese Entscheidungenen eben nur die laufenden Kosten ein. Für eine Betrachtung, welche Energieform am preiswertesten sei, müssen dagegen die Einmalkosten selbstverständlich hinzugerechnet werden. Das gilt für das AKW ebenso wie für die WKA.---<(kmk)>-19:36, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Higher Harmonic Generation
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Vielen Dank! Ich bin doch einigermaßen beruhigt, wenn da mal jemand mit Ahnung der Physik drüber ist, nicht dass ich da völligen Unsinn verzapft habe. Freut mich, wenn Du auch was davon hattest. Ich bin bei einigen Sachen jetzt noch mal Formulierungsmäßig drüber, einige Frage habe ich noch:
Du schreibst: Der Atomkern wird durch das angelegte externe Feld gegen die umgebende Elektronenwolke verschoben. Das könnte man so interpretieren, dass die Elektronenwolke bleibt wo sie ist und nur der Kern verschoben wird. Aber das meinst Du nicht, oder? Ich habs mal umformuliert.
Diese Verzerrung kann aber bei sehr hoher Feldstärke nicht beliebig groß werden und deshalb ist die abgestrahlte Welle nicht mehr sinusförmig. Das sind die Sachen, wo ich meine Physikkenntnisse überfordert sind. Die Kausalität ist mir da nicht klar. Mag daran liegen, dass mir auch noch nicht klar ist, wie das HHG-Signal am Ende tatsächlich entsteht. Muss was für physikalisch Vorgebildete offensichtliches sein...
zu 1: Das kommt auf die Massenverhältnisse an, du hast da eher Recht. In einem Molekül sind die Protonen etwa 1000-mal schwerer als die Elektronen, die el. Kräfte sind gleich. Deshalb "schwingen" die leichten Elektronenhüllen sehr viel weiter als die Kerne. Ich hatte da das Bild zu sehr vor Augen :-) Besser wäre: Der Kern bleibt, die Elektronenhülle schwingt.
Der Atomkern (positiver Ladungsschwerpunkt) wird durch ein externes Feld links neben den negativen Ladungsschwerpunkt (Elektronenhülle) gezogen.
zu 2: Ich bin dabei, diesen Punkt zu ergänzen. Etwa so: Die ankommende Feldstärke (Welle) ist sinusförmig, die Ladungen können aber nicht proportional mitschwingen, sondern "rempeln" an. Deshalb gleicht deren Bewegung immer mehr einem Rechteck an und sie strahlen auch keine Sinusförmige Feldstärke mehr ab. Gemäß Fourieranalyse kann man diesen verzerrten Sinus in Grundwelle und Harmonische zerlegen. ich werde einen link zu dieser Erklärung nachfügen. --Herbertweidner18:42, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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Hallo Herbert Weidner,
Wie genau ist die Skalierung auf der y-Achse in diesem Diagramm zu verstehen? In welcher Einheit wird die Intensität gemessen? Wäre es möglich, die Einheit zu ergänzen? Viele liebe Grüße -- Louisana18:46, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das sind nur relative Werte, die blaue Kurve ist kräftig überhöht, sonst könnte man sie kaum erkennen (Das Steulicht ist erheblich schwächer als das direkte Sonnenlicht). Entweder gibt man zwei separate Skalen (blau und rot) an - das wirkt wahrscheinlich verwirrend - oder man macht zwei Bilder daraus. Schau mal nach bei Planck'sches_Strahlungsgesetz#Wichtige_Anwendungen_des_Strahlungsgesetzes, dort sind die Einheiten für die rote Kurve. Mir kommt es nur darauf an, die Verschiebung des Maximums nach UV zu zeigen. Hast du eine bessere Idee? --Herbertweidner18:57, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich verstehe den Ansatz absolut: es soll ja verglichen werden. Aber als Schüler würde mein Lehrer so ein Diagramm niemals akzeptieren. Ich denke, dass 2 Skala hier schon von Nöten sind, vllt eine rechts und eine links, jeweils farbig. Oder halt die blaue Kurve schrumpfen lassen, ich bin mir gerade nicht sicher, wie klein die dann werden wird. So jedenfalls fände ich es von einem naturwissenschaftlichen-exakten Standpunkt aus wichtig. Ich hab auf deiner/Ihrer Benutzerseite gelesen, dass du/Sie Physiker sind... und ich will gerade mal im Herbst anfangen Physik zu studieren, daher traue ich dir/Ihnen mehr Urteilsvermögen in diesen Dingen zu. Vielleicht gibt es aber eine bessere Version des Diagramms, denn so ganz bin ich mit der aktuellen Version nicht glücklich. Viele Grüße -- Louisana19:19, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Mh, ja, sieht ja jetzt auch noch nicht wirklich optimal aus, weil man ja jetzt gar nicht mehr sieht, dass sich das Maximum der Kurve zu den kürzeren Wellenlänge hin verschiebt...ach, ist aber auch schwierig, da eine gute Lösung zu finden. Kann man vielleicht ganz unwissenschaftlich die y-Achse weglassen? Wenn da keine Skala ist, kann die Skala auch nicht falsch sein?! Was meinen Sie? -- Louisana20:29, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
PS:Jetzt wo ich das Diagramm noch einmal etwas länger angeschaut habe, finde ich es gar nicht so schlecht. Man kann zwar das Maximum der blauen Kurve nicht so gut sehen, aber man erkennt ja trotzdem, dass es deutlich gegen das Maximum der roten Kurve verschoben ist.
Selektriver Trägerschwund
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Hallo! Ich bin durch Ihren Beitrag zur PET auf Ihre Beutzerseite gelockt worden und über das von Ihnen angelegte Lemma "Selektiver Trägerschwund" gestolpert. Der Artikel ist m.E. hervorragend geschrieben, jedoch fehlt eine Quellenangabe. Da es qualitätsbewußte Wikipedianer gibt, die quellenlose Informationen in Wikipedia rigoros löschen, möchte ich Ihnen nahe legen, zu Ihrem Beitrag mindestens eine Quelle anzugeben. Es wäre schade um diesen sehr guten Artikel. viele Grüsse und weiter frohes Schaffen. -- hg699620:33, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Ihre Bearbeitungen im Artikel PET!
Der Artikel wird zwar täglich ca. 500 mal aufgerufen [10], aber kaum jemand korrigiert Fehler, die ihm auffallen. Womöglich fällt auch niemandem irgendwas auf... -- hg699605:27, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
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Hallo Herbert, könntest Du bitte bei der oben genannten Datei die Einheiten ergänzen? Außerdem ist die Bildbeschreibung recht dürftig. Es sollte z.B. kurz erklärt sein, wie es zu den unterschiedlichen Formen kommt. Insgesamt könnte die Grafik etwas ansprechender gestaltet sein. Ich denke da insbesondere an größere Achsenbeschriftung, besser zusammenpassende Farben, dickere Graphen und Antialiasing zum Vermeiden der Treppenbildung. Als Anregung möchte ich Dir die Wikipedia:Grafiktipps und vor allem Wikipedia:Grafiktipps/Diagramme ans Herz legen. -- אx20:25, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Deine Frage
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Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, kannst du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
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Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ, und hier helfen dir erfahrene Wikipedia-Autoren auch gerne individuell.
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Da hat einer den Quatsch noch quätscher gemacht. Natürlich entsteht durch den fließenden Strom eine Gegenspannung, die Differenz zur anliegenden Spannung bestimmt letztlich den Strom. Dieser Strom hat zur Spannung im Idealfall eine Phasendrehung von 90°.
Ein ganz anderer Strom ist der beim Transformator (im Normalfall wird ein Wirkstrom betrachtet, siehe auch Benutzer:Wefo/Transformator (idealer Transformator). Deshalb war der Abschnitt vor der Änderung unglücklich und kann nun schon gar nicht so stehen bleiben.
In erster Näherung ist es bei einer Spule von einem Trafo so, dass der Spule die transformierte Last parallelgeschaltet ist. In zweiter Näherung kann man dann die Streuinduktivitäten berücksichtigen. Aber, sollte das heiße Eisen Trafo an prominenter, sozusagen integraler Stelle behandelt werden? -- wefo01:11, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich möchte Dich auf [11] aufmerksam machen. Ich halte es für sehr problematisch, eine Modellvorstellung zur Grundlage der Bezeichnung eines Bauelementes zu machen. Gruß -- wefo03:13, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ladungsverstärker
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Dieses "Ding" verstärkt ganz sicher keine Ladung, sondern lädt damit einen Kondensator auf. Das Ausgangssignal ist also keine Ladung, sondern eine Spannung - sinngemäß ist es ein Wandler.--Herbertweidner21:41, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es wird dennoch Ladungsverstärker genannt. Wikipedia ist nicht in der Position zu sagen, ob Bezeichnung "falsch" ist. Sprache ist nicht immer logisch.---<(kmk)>-03:24, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Deine Änderung in Tonabnehmer behagt mir überhaupt nicht. Da braucht es doch nirgends einen Ladungsverstärker, also (wenn ich es richtig verstehe) einen Integrierer, um was zu hören. Ein Kristallsystem liefert eine enorm hohe Ausgangsspannung (ca. 200 mV im Vergleich zu 5 mV bei einem dynamischen System), die man auf jeden primitiven NF-Verstärker geben kann, wo angesichts des Pegels auch ein Line-Eingang reicht. Das mit dem Ladungsverstärker mag nach grauer Theorie angemessen sein, die Praxis sieht einfacher aus. --PeterFrankfurt23:39, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das eine Frage der gewünschten Qualität: Die mechanische Kraft erzeugt eine Ladung, die möglichst hochohmig gemessen werden soll. Der Verstärker reagiert aber auf Spannung, also benötigt man einen Kondensator zur Umwandlung. Entweder benutzt man dafür die Summe von Koaxkabel + Eingangskapazität - ist einfach und billig. Tiefe Frequenzen sind dann futsch, weil der Eingangswiderstand als Entladewiderstand funktioniert. Im Prinzip ist es ein schlechter Integrator (Aufladekurve=exp-Funktion!). Oder man verwendet man einen sauberen Integrator, der leider sehr missverständlich als Ladungsverstärker bezeichnet wird. Da ist der Zusammenhang Q~U sehr linear. --Herbertweidner23:58, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Opamps mit FET-Eingang existieren (und sind spottbillig). Dessen Eingangswiderstand ist im Bereich einiger GOHm. Ein damit aufgebauter Spannungsverstärker ist mitnichten ein schlechter Integrator. Die erste Verstärkerstufe kann alternativ die Ladung (charge mode), oder die am Piezo auftretende Spannung (voltage mode) vertärken. Beides hat seine spezifischen Vorteile und Anwendungen. Ich empfehle einen Blick in App-Notes der Sensor-Hersteller wie zum Beispiel dieses von TI.---<(kmk)>-04:18, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@PeterFrankfurt, der heutige Line-Eingang ist für einen klassischen Piezotonabnehmer nicht hochohmig genug. Bei den Röhrengeräten war keine Korrektur des Frequenzganges nötig, und es war bekannt, dass für hochwertige Laufwerke dynamische Tonabnehmer verwendet werden sollten. Diese bedurften einer Frequenzgangkorrektur, die in erster Näherung als Integrator beschrieben werden kann. Tatsächlich hatte der Frequenzgang auf der Schallplatte Besonderheiten, die bei der Korrektur mit berücksichtigt wurden. Die vorstehenden Ausführungen zum Integrator=Ladungsverstärker scheinen mir eher geeignet, um bezüglich der Praxis Verwirrung zu stiften. -- wefo03:44, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nee, ich rede von den 60er und 70er Jahren, also nix OpAmps und auch schon keine Röhren mehr, typischerweise reine, diskrete Transistoren. Bipolare. Sehr, sehr niederohmig (nix Emitterfolger). Wie gesagt, eher primitiv, auch im HiFi-Bereich, und es funktionierte. Die Theorie passt nicht. --PeterFrankfurt02:22, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@kmk: Deine Idee funktioniert nur, solange die am parallel liegenden Kondensator hinreichend gering bleibt. Das dürfte bei antiken Tonabnehmern immer erfüllt sein, nicht aber bei Kraftmessern. Das hängt auch davon ab, wieviel sich der Kunde erzählen lässt und ob seine Ahnung von der Materie nicht die deine übertrifft. Meine Meinung: Wenn schon OP, dann auch mit der richtigen Integratorschaltung, denn dann ist der Eingang ein virtueller Nullpunkt (...das könnte ich bei der Gelegenheit mal einflechten...) und deshalb gibt es keine Isolationsprobleme mehr. Lies mal in Zylinderdruckindizierung, welche Probleme bei Billiggeräten auftreten und wie man diese fachmännisch reduziert.
@wefo: Ein Ladungsverstärker liefert ganz sicher am Ausgang keine Ladung, die ein Vielfaches der Eingangsladung ist. Wie würdest du denn den Verstärkungsfaktor definieren, der doch eine Zahl ohne Einheit sein sollte? Es kann durchaus sein, dass manche Leute verwirrt sind, wenn sie erkennen (müssen), dass sie bisher nicht genügend nachgedacht und einfach irgend etwas nachgeplappert haben. Soll man deshalb die Wahrheit (wei ein Politiker) verschweigen? --Herbertweidner09:50, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@Herbertweidner: Die mir bekannte Praxis bezieht sich auf Tonabnehmer und zum Vergleich auf Tonbandgeräte. Der Piezotonabnehmer brauchte keine Frequenzgangkorrektur, der dynamische und das Tonband mussten über eine Korrektur geführt werden, die man heute als Integrator bezeichnen könnte. Man muss explizit sagen, welche Größe den Signalinhalt überträgt. Damals war das die Spannung. Gruß -- wefo12:22, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Herbert. Nicht alles, was ein Opamp mit Kondensator in der negtiven Rückkopplung ist, funktioniert auch als Integrator. Eine Vorraussetzung für eine Integration ist, dass die Impedanz der Quelle bei den betrachteten Frequenzen niedrig im Vergleich zum Widerstand des Integrators ist. Beim Ladungsverstärker gemäß oben erwähnter App-Note wählt man diesen Widerstand deutlich kleiner als die Impedanz des Piezosensors bei den relevanten Frequenzen. Er dient lediglich als EMV-Schutz bei offenem Eingang. Unter diesen Umständen liegt in der Tat am Piezo nahezu virtuelle Masse an. Außerdem funktioniert der Opamp nicht als Integrator. Vielmehr dient er dazu, ein niederohmiges Signal zu erzeugen, deren Spannung der Ladung des Piezoelements folgt. Dies wird erreicht, indem der Opamp den Kondensator in der Rückkopplung mit der gleichen Ladungsmenge läd, wie das Piezoelement erzeugt.Die Schaltung des Ladungsverstärkers funktioniert auch ohne den Widerstand am Eingang, der bei einem Integrator die Integrationskonstante bestimmen würde. Um es nochmal deutlich zu sagen, eine Integration erfolgt erst bei Frequenzen, für die die Impedanz des Piezosensors samt Anschlusskabel kleiner als der Widerstand am Eingang der Opampschaltung ist. Genau genommen begrenzt diese Bedingung die Bandbreite der Schaltung. Anders als Du behauptest, ist nicht etwa die Bezeichung Ladungsverstärker "falsch" sondern die Bezeichnung Integrator.---<(kmk)>-23:24, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten