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Benutzer:Norbert Rupp

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. April 2009 um 17:22 Uhr durch Norbert Rupp (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
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Ich bin männlich (ja ja!), Jahrgang 41 (da war WK II gerade mal 2 Jahre alt), ein Schwabe aus Stuttgart, der auch Hochdeutsch kann. Studiert habe ich Germanistik, Anglistik und wissenschaftliche Politik. Damit ergeben sich auch meine ersten Interessengebiete. Verständigen kann man sich mit mir außer auf schwäbisch, auf englisch, französisch, spanisch und lateinisch (die letzen drei aber bitte nur schriftlich und die letzte nur ausnahmsweise). Ich war von Beruf Verlagslektor für Medizin und Naturwissenschaften, zuerst angestellt, später freiberuflich, habe auch Fach- und Sachbücher redigiert und übersetzt (jeweils für renommierte Verlage) sowie Buchherstellung gemacht und Zeitschriften redaktionell betreut. Zur Zeit arbeite ich an Texten über das 3. Reich (und natürlich die Zeit davor ab WK I), Israel, Judentum, und Islam (das ist ja ein historisches Kontinuum), vor allem jedoch über die kulturhistorische Entwicklung des Gerechtigkeitsbegriffes. Damit ergeben sich weitere Interessengebiete. Besonders interessieren mich in diesem Zusammenhang die (paläo-)anthropologischen, vor- und frühgeschichtlichen Ursprünge der "Gerechtigkeit" und ihre Beziehungen zu modernen Gerechtigkeits-Extremphänomenen wie im Nationalsozialismus, im Fundamentalismus/Terrorismus und Rassismus/Antisemitismus entsprechend der Theorie von Harald Welzer vom verschobenen Referenzrahmen. Dabei habe ich versucht auch massen-, tiefen- und entwicklungspsychologische Befunde mit einzubeziehen. Die naturwissenschaftliche Absicherung solcher Theorien (Klima, Umwelt, Geologie, Genetik, Ethnologie, Ethologie etc.) ist für mich dabei allerdings essentiell, um philosophische Spekulationen nicht ins Kraut schießen zu lassen. Voilà: die nächsten Interessengebiete. (Ich bin halt vielseitig. Und hab' dafür auch genug Jahre auf dem Buckel.) Da ich im Verlaufe solcher Arbeiten Wikipedia tüchtig ausgeräubert habe, möchte ich etwas zurückgeben ("ausgleichende Gerechtigkeit" nach Aristoteles), muß mir allerdings erst die diversen Prozeduren zu Gemüte führen und sie vor allem kapieren (was dauern kann). Was ich nicht mag, sind schlampige Recherchen (Doppelrecherche ist Pflicht) und ungenauer Ausdruck sowie holperiges (Wissenschaftler-/Bürokraten-)Deutsch. (In WP leider nicht selten, sorry!) Auch ausuferndes, womöglich inkompetentes Geschwafel finde ich unbehaglich. Meine Schwäche ist, lange Sätze zu bauen, wo man nicht weiß, was hinten raus kommt. Tippfehler hingegen halte ich für Shcickstall.

Norbert Rupp


Und wer jetzt immer noch wissen will, wer, was und wie ich bin, der schaue mal nach unten. Ich trampe nämlich gar zu gerne durch möglichst viele Wissensgebiete und nehme die nicht immer ganz ernst.
Hi folks! I am the champion!


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