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Oberbayern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Oberbayern ist einer von 7 Regierungsbezirken von Bayern und nicht zu verwechseln mit dem deckungsgleichen Bezirk Oberbayern.
Der Regierungsbezirk liegt im Südosten des Bundeslandes und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Norden an Niederbayern und im Westen an Mittelfranken und an Schwaben. Teile des heutigen Oberbayerns sind fränkisch: Durch die Gebietsreform in den 1970er Jahren wurde der Landkreis Eichstätt dem Bezirk Oberbayern zugeordnet.

Basisdaten
Bundesland: Bayern
Verwaltungssitz: München
Fläche: 17.529 km²
Einwohner: 4.138.402 (2001)
Bevölkerungsdichte: 236 Einwohner/km²
Homepage: www.regierung.oberbayern.bayern.de
Karte

Verwaltungsgliederung

Kreisfreie Städte

Kreisfreie Städte sind Ingolstadt, München und Rosenheim.

Landkreise

Oberbayern hat 20 Landkreise: Altötting, Bad Tölz-Wolfratshausen, Bechtesgadener Land, Dachau, Ebersberg, Eichstätt, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech, Miesbach, Mühldorf am Inn, München, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen an der Ilm, Rosenheim, Starnberg, Traunstein und Weilheim-Schongau.

Vor der Kreisgebietsreform am 1. Juli 1972 gliederte sich der Regierungsbezirk Oberbayern in drei Stadtkreise und 27 Landkreise.
siehe: Verwaltungsgliederung des Regierungsbezirks Oberbayern vor der Kreisreform

Planungsregionen

Die oberbayerischen Städte und Landkreise werden vier verschiedenen Planungsregionen zugeordnet: Ingolstadt, München, Oberland und Südostoberbayern.

Wirtschaft

Die Arbeitslosen-Quote in Oberbayern betrug im Februar 2003 6,4 Prozent.