Waffentaucher
Waffentaucher sind militärische Taucher, die als spezialisierte Einheiten Sonderaufgaben innerhalb der Streitkräfte eines Landes wahrnehmen. Diese Eliteeinheiten werden aufgrund ihrer hervorragenden Ausbildung sehr vielseitig eingesetzt, auch und ganz besonders im Vorfeld militärischer Auseinandersetzungen bei Aufklärungs- und verdeckten Operationen.

Bekannte Waffentauchereinheiten unterschiedlicher Nationen
Waffentaucher werden in fast allen Ländern ausgebildet und eingesetzt, die Streitkräfte unterhalten. Eine Unterteilung der Waffentaucher in unterschiedliche Verwendungsreihen findet in Deutschland, im Vereinigten Königreich und in Frankreich statt, in den übrigen Ländern wird einer vielseitigen Einsetzbarkeit zu Lasten einer Spezialisierung der Vorzug gegeben. In allen Ländern unterliegen die Einsätze, Einsatzbedingungen und Einsatzvorschriften der Waffentaucher der Geheimhaltung.
Deutschland
Zu den Waffentauchern in der Deutschen Marine gehören Minentaucher und Kampfschwimmer.

2001 ging aus der deutschen Waffentauchergruppe das SEK M hervor. Durch die Transformation bildeten sich 2003 die Spezialisierten Einsatzkräfte Marine (SEK M). Die SEK M gliedern sich weiterhin in eine Kampfschwimmerkompanie, eine Minentaucherkompanie, sowie zwei Marinekompanien für spezielle Einsätze (zum Beispiel Entern von Schiffen), eine Ausbildungsinspektion und weitere Unterstützungselemente.
1973 wurde die Taucherlehreinheit 40 (TLE-40) in der Nationalen Volksarmee gegründet. Ihr Ausbildungsstandort befand sich in Havelberg. Pro Jahr wurden in jeweils zwei Lehrgängen (4 Monate) Grundwehrdienstleistende zu Aufklärungs- und Sprengtauchern ausgebildet. Ausbildungsziel war das Auffinden, Sicherstellen und Entschärfen von Sprengkörpern, weiterhin die Sicherstellung von militärischen Aktionen unter Wasser. Die Lehrgangsteilnehmer kamen aus Panzerverbänden, Pioniereinheiten, Matrosen-Pionierregimentern, Fallschirmjägerverbänden, den Grenztruppen der DDR, sowie dem Wachregiment Feliks Dzierzynski. Entsprechend ihrer ursprünglichen Herkunft versahen sie nach Rückkehr in ihre angestammten Einheiten dort ihren Dienst. Nach erfolgreichem Bestehen des Lehrgangs erhielten Grundwehrdienstleistende das Patent eines "Leichten Tauchers", Längerdienende das Patent eines "Obertauchers" überreicht. Dieses Patent beinhaltete Taucheinsätze bis zu 40m Tauchtiefe, Umgang und Anwendung von Sprengmitteln(Offizierssprengberechtigung), das Bedienen eines Kompressors. Im weitesten Sinne ist die dortige Ausbildung mit der heutigen Minentaucherausbildung von Tauchanwärtern der Bundeswehr in Eckernförde vergleichbar. Kommandeur der TLE-40 war bis zu ihrer Auflösung 1989 Oberstleutnant Hans-Jürgen Przybysz. Im Zeitraum 1973 - 1989 wurden ca. 5000 NVA-Angehörige zu Aufklärungs- und Sprengtauchern ausgebildet.
Österreich
Die Waffentaucher gehören dem Jagdkommando des österreichischen Bundesheeres an. Das Jagdkommando steht für Sondereinsätze im Rahmen multinationaler Operationen, sowie für die operative Aufklärung in Fernspäheinsätzen als auch zum militärischen Personenschutz im In- und Ausland zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es Sonderaufgaben im Bereich der Kampfschwimmer, Fallschirmspringer und Personenschützer.
Niederlande
In den Niederlanden ist die Einheit Amfibisch Verkennings Peloton (Amfverkpel) oder 7 Special Boat Squadron NL (7 SBS NL) mit den deutschen Kampfschwimmern vergleichbar. Diese Einheit ist Bestandteil der niederländischen Marineinfanterie und wirkt mit dem Special Boat Service der Britischen Royal Navy eng zusammen.
Frankreich
In Frankreich ist die Einheit der Plongeur Démineur mit den deutschen Minentauchern vergleichbar. Frankreich hat auch eine lange Kampfschwimmertradition. Der bekannte Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau war im Zweiten Weltkrieg Marineoffizier und trug danach wesentlich zum Aufbau der französischen Kampfschwimmer bei. Die Franzosen haben im Indochinakrieg die Rolle des Kampfschwimmers zum modernen Einzelkämpfer weiterentwickelt. Die französischen Kampfschwimmer sind heute im Commando Hubert zusammengefasst.
Italien
Italien gehört zu den Pionieren der Unterwasserkriegsführung. Die heutigen italienischen Kampfschwimmer sind im „Teseo Tesei“ (COMSUBIN) zusammengefasst.
Dänemark
Die dänische Marine besitzt eine Kampfschwimmerkompanie, die insbesondere dadurch bekannt geworden ist, dass Kronprinz Frederik unter dem Decknamen „Pingo“ dort gedient hat.
Vereinigte Staaten
In den Vereinigte Staaten werden Waffentaucherverbände NAVY SEALS genannt (SEAL steht für Sea, Air, Land).
Vereinigtes Königreich
In Vereinigten Königreich ist die Ausbildung in der Special Boat Service (SBS) eingebunden.
Die Ausbildung der Waffentaucher
Deutschland
Die Ausbildung der Waffentaucher findet in Deutschland in der Ausbildungsinspektion der Spezialisierten Einsatzkräfte der Marine (Minentaucherkompanie, Kampfschwimmerkompanie und Marinewaffenschule) in Eckernförde statt. Um sich für die Ausbildung der Waffentaucher zu qualifizieren, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
- Musterung ohne Einschränkung
- Verpflichtung als Soldat auf Zeit für mindestens vier Jahre oder als Berufssoldat
- Absolvierung der Grundausbildung an einer Marineschule
- Bestehen der TuKV (Taucher- und Kampfschwimmer Verwendungsfähigkeit) -Untersuchung am Schifffahrtsmedizinischen Institut in Kiel
- Top-Kondition (körperliche Fitness), die in speziellen Tests vor und während der Ausbildung überprüft wird.
- Willensstärke, die den Bewerber über die Grenzen von Reflexen und körperlichen Schmerzen hinaus belastbar macht.
Neben der weit über dem Niveau eines Sport- oder Berufstauchers liegenden Vermittlung von Kenntnissen in Tauchphysik und -medizin werden bei der Waffentaucherausbildung Kenntnisse über (jegliche Art von) Unterwasserwaffen, Taktik und Einsatzverfahren vermittelt. Den größten Teil der Ausbildung bilden praktische Übungen, Fitnesstraining und das damit verbundene „Aussieben“ von über 70% der Lehrgangsteilnehmer in den ersten sechs Wochen der Vorausbildung.
Ablauf der Kampfschwimmer-Ausbildung:


- Einstieg: allgemeine militärische Grundausbildung an der Marinetechnikschule Parow
- ab der 13. Woche: Schwimmtaucherlehrgang im Ausbildungszentrum Schiffssicherung der Marine in Neustadt in Holstein
- ab der 19. Woche: Kampfschwimmervorausbildung in der Ausbildungsinspektion der Spezialisierten Einsatzkräfte der Marine (Minentaucherkompanie, Kampfschwimmerkompanie und Marinewaffenschule in Eckernförde)
- ab der 23. Woche: Kampfschwimmereinsatzausbildung (wie vor)
- ab der 35. Woche: Sprenghelferlehrgang im Tauchereinsatz (wie vor)
- ab der 37. Woche: Kraftbootführerschein (wie vor)
- ab der 40. Woche: Kampfschwimmertaktikausbildung (wie vor)
- ab der 49. Woche: Einzelkämpfervorausbildung (wie vor)
- ab der 51. Woche: Einzelkämpferlehrgang Teil 1
- ab der 55. Woche: Fallschirmspringerlehrgang
- ab der 59. Woche: Kraftfahrausbildung (PKW, LKW und Anhänger)
- ab der 65. Woche: Unteroffizierslehrgang 1 (MUS Plön)
- ab der 69. Woche: Verwendung als Kampfschwimmermaat in der Kampfschwimmerkompanie
- ab den 24. Monat: Unteroffizierslehrgang 2 (MUS Plön)
- ab den 27. Monat: Einzelkämpferlehrgang Teil 2
- ab den 28. Monat: Freifallspringerlehrgang
- ab den 29. Monat: Sonderlehrgang (Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf) ::ab den 30. Monat: Kampfschwimmereinsatzleiterausbildung
- ab den 31. Monat: Sprengleiterlehrgang (wie vor)
- ab den 32. Monat: Kampfschwimmertruppführerlehrgang
- ab den 34. Monat: Verwendung als Kampfschwimmerbootsmann oder -offizier in der Kampfschwimmerkompanie
Ablauf der Minentaucher-Ausbildung:
- Einstieg: allgemeine militärische Grundausbildung an der Marinetechnikschule Parow
- ab der 13. Woche: Schwimmtaucherlehrgang im Ausbildungszentrum der Marine in Neustadt in Holstein
- ab der 19. Woche: Minentauchervorausbildung in der Ausbildungsinspektion der Spezialisierten Einsatzkräfte der Marine
- ab der 24. Woche: Minentauchereinsatzausbildung (wie vor)
- ab der 36. Woche: Sprenghelferlehrgang im Tauchereinsatz (wie vor)
- ab der 38. Woche: Kraftbootführerschein (wie vor)
- ab der 41. Woche: Schiffssicherungstruppführer
- ab der 42. Woche: Unteroffizierslehrgang 1 (MUS Plön)
- ab der 46. Woche: Verwendung als Minentauchermaat an Bord eines Minenjagdbootes oder in der Minentaucherkompanie
- ab den 25. Monat: Unteroffizierslehrgang 2 (MUS Plön)
- ab den 28. Monat: Schiffssicherungsgruppenführer
- ab den 29. Monat: Minentauchereinsatzleiterlehrgang in der Ausbildungsinspektion der Spezialisierten Einsatzkräfte der Marine
- ab den 32. Monat: Sprengleiterlehrgang (wie vor)
- ab den 33. Monat: Feuerwerkerlehrgang und Lehrgang Kampfmittelbeseitigung Marine
- ab den 40. Monat: Sonderlehrgang (Kampfmittelbeseitigung EOD)
- ab den 42. Monat: Verwendung als Minentaucherbootsmann oder -offizier an Bord von Minenjagdbooten, in der Minentaucherkompanie oder in EOD/IEDD-Gruppen in den SEK M als Waffentaucher
Ablauf der Ausbildung der US Navy Seals (8 Steps)
- Einstieg: allgemeine militärische Grundausbildung an der Recruit Training Command, Great Lakes, Illinois und Dienstgradausbildung „Indoctrination“ (5 Wochen)
- Phase 1 (Grundlegendes Konditionstraining, 8 Wochen)
- Nach 3 Wochen Vorbereitung erfolgt die „Höllenwoche“, in diesen 5 1/2 Tagen wird maximal 4 Stunden am Tag geschlafen, in der restlichen Zeit pausenlos trainiert. In den übrigen 4 Wochen werden Kenntnisse im Bereich Hydrographische Vermessung, Seekarten und Navigation vermittelt.
- Phase 2 (Tauchen, 8 Wochen)
- Intensivierung des Kraft- und Konditionstrainings
- Schwimm- und Tauchausbildung mit Pressluft- und Kreislaufgeräten
- Langstreckentauchgänge, Bootsausbildung und Training mit Unterwasserfahrzeugen wie dem SDV (SEAL Delivery Vehicle)
- Kampfschwimmerausbildung, Unterwassertransport
- Phase 3 (Landkampf, 9 Wochen)
- Waffentraining, Sprengausbildung und taktisches Training. Aufbauendes Konditionstraining mit Langstreckenläufen und kürzere Zeitvorgaben für Laufstrecken, Schwimmstrecken und Hindernisparcours. Orientierung an Land und Kampftraining. In den letzten 3 1/2 Wochen erfolgt die Anwendung der angeeigneten Kenntnisse auf San Clemente Island
- Fallschirmspringertraining (3 Wochen)
- Marinekampfklassifizierung
- SEAL Qualification Training (15 Wochen)
- Aushändigen des SEAL-Abzeichens
- Vertiefungstraing (18 Monate) als Mitglied eines SEAL-Teams oder SDV-Teams, in denen keine Einsätze erfolgen
- Einsatz als Mitglied eines SEAL-Teams oder SDV-Teams
Ablauf der Ausbildung im Vereinigten Königreich
Vor der eigentlichen Auswahl müssen Bewerber einen zweiwöchigen Kurs überstehen, der in Boots- und Tauchwoche untergliedert ist. In der ersten Woche müssen sie: einen allgemeinen Fitness-Test absolvieren, 600 Meter in 15 Minuten schwimmen, 50 Meter in voller Uniform und mit Waffe schwimmen, 25 Meter Streckentauchen und ihre Fähigkeiten mit dem Paddelboot beweisen und dazu 5 Kilometer mit Kanu und Rucksack marschieren und 30 Kilometer paddeln. In der zweiten Woche geht es darum, verschiedene Tauchgänge zu absolvieren und die grundsätzliche Fähigkeit und den Willen zum Tauchen zu belegen.
Anschließend durchlaufen sie die gleiche Auswahl, wie die Bewerber für den SAS. Erst nachdem sie sich für den SAS qualifiziert haben, können Soldaten mit der weiteren SBS-Selektion beginnen, die bereits Teil der Ausbildung ist. Sie ist naturgemäß darauf ausgerichtet, die Angst vor dem Element Wasser zu nehmen. Sie dauert acht Wochen. Während dieser Zeit muss ein so genanntes Schwimm- und Kanutentraining (SC3) absolviert werden. Dazu gehören die Navigation und der Kampf unter Wasser, eine Unterwasser-Sprengausbildung, die Erkundung von Landungszonen vom Wasser aus, der Umgang mit Booten – wozu auch ein 55-Kilometer-Marsch per Paddelboot gehört – und das Eindringen in gegnerisches Gebiet mittels Klein-U-Booten. Außerdem ist ein Überlebenstraining in Schottland ebenso Teil dieses Kurses, wie das Tauchen in kalten Gewässern, ohne Hilfsmittel und ohne Sicht und das Schwimmen. Anschließend sind die Soldaten Mitglied des SBS im Rang eines „Swimmer Canoeist Class 3“ (SC3).
Teilweise erfolgt die Ausbildung zusammen mit dem SAS. Vor allem die Schulung in Antiterror-Taktiken und die in allgemeinen militärischen Fertigkeiten wird gemeinsam absolviert.
Sie dürfen anschließend das Zeichen „SC“ für diese Sonderausbildung am linken Ärmelaufschlag ihrer Uniform tragen. Diese und das Fallschirmsprungabzeichen am rechten Arm sind die einzigen Hinweise auf ihre Zugehörigkeit zum SBS. Sie tragen die gleichen Uniformen und die gleichen grünen Barette wie alle Royal Marines. Sie werden einem der Einsatztrupps zugeteilt und beginnen mit der eigentlichen Ausbildung, während dieser sie sich zu Spezialisten auf verschiedenen Gebieten weiterbilden:
- Erste Hilfe
- Kommunikation
- Antiterror-Operationen
- Sprachen etc.
Offiziere dienen ähnlich dem SAS für maximal drei Jahre im SBS, nach denen sie in die Royal Marine oder in die Royal Navy zurückversetzt werden.
Ausrüstung
Der Einsatz von Kampfschwimmern und Minentauchern unterscheidet sich in der Ausrüstung deutlich, bedingt durch unterschiedliche Aufgaben.
Kampfschwimmer
Während Kampfschwimmer küstennah, unentdeckt und in geringer Tiefe operieren, werden Minentaucher auch auf offener See und zum Teil in größeren Tiefen eingesetzt. Das ausschließliche Tauchgerät der Kampfschwimmer ist entsprechend ein Sauerstoff-Kreislaufgerät, ein sog. Rebreather, welches die ausgeatmete Luft aufbereitet und nur geringste Gasmengen an die Umgebung abgibt, sodass der Kampfschwimmer nicht durch aufsteigende Blasen entdeckt werden kann. Entsprechend sind Kampfschwimmer in jeder Situation getarnt und verfügen über ein breites Spektrum an Waffen, z.B. die für den Unterwasserkampf entwickelte P11.
Minentaucher
Bei Minentauchern kommen entweder Pressluft- oder Mischgasgeräte zum Einsatz. Bei Sauerstoff-Kreislaufgeräten ist die Tiefe auf 6 Meter beschränkt, bei Pressluft-Tauchgeräten, die auch beim Sporttauchen eingesetzt werden, 50 Meter. Bei Mischgasgeräten mit Trimix wird der Sauerstoffanteil entsprechend der Tiefe reduziert, dadurch ist die mögliche Tiefe 54 Meter.
Seit 2002 wurden in der Deutschen Marine das Mischgas Tauchgeräte „FTG“ " durch ein geschlossenes, computergesteuertes, Mischgaskreislauftauchgerät, das "Stealth EOD-M", der Firma Divex ersetzt.
Abgesehen von den mechanischen und elektronischen Spezialwerkzeugen werden von Minentauchern ansonsten Ausrüstungsteile verwendet, wie sie auch zur zivilen Tauchausrüstung gehören.
Aufgaben und Einsätze
Kampfschwimmer
- Aufklärung hinter gegnerischen Linien
- Angriff gegen gegnerische Häfen und Reeden (vor allem gegen sich nicht bewegende Schiffe), gegen Schleusen und andere Hafenanlagen und Brücken
- Angriff gegen einzelne Ziele an Land, vor allem im gegnerischen Küstengebiet (zum Beispiel Hauptquartiere, Fernmeldeeinrichtungen, etc.)
- Befreiung von Geiseln
- Sondereinsätze im Rahmen multinationaler Operationen,
- operative Aufklärung in Fernspäheinsätzen
- militärischer Personenschutz
Minentaucher
- Suche, Klassifizierung und Beseitigung oder Bergung von Unterwasserwaffen wie Seeminen oder Sprengkörpern im Wasser
- Das Bedienen von Unterwasserdrohnen
- Kampfmittelbeseitigung zu Wasser und an Land, insbesondere Beseitigung der vom Gegner an Schiffsrümpfen und Unterwasseranlagen angebrachten Sprengkörper
- Rettungs- und Bergungseinsätze