Zum Inhalt springen

Diskussion:Carl Schmitt

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. April 2009 um 20:32 Uhr durch GS (Diskussion | Beiträge) (Gegenlesen April 2009). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von GS in Abschnitt Gegenlesen April 2009
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Carl Schmitt zu besprechen.
Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher.
Sei mutig im Verbessern dieses Artikels. Wenn du im Bearbeiten der Wikipedia unsicher bist, findest du hier das Wichtigste in Kürze. Schwerwiegende Qualitätsprobleme kannst du der Qualitätssicherung des Projekts Philosophie melden.

Portal Philosophie Projekt Philosophie

siehe auch Archiv2

um eine geregelte Überarbeitung des Artikels zu gewährleisten ... --toktok 18:54, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zufällig gefunden

Dem Artikel magelt es ja nicht an Quellen, aber vielleicht ist ja dieses Essay interessant, über das ich eben zufällig gestolpert bin:

Pjacobi 22:20, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 22:36, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 22:37, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Literatur

ist in der WP immer eine Auswahl. Alls was in dem einleitenden Satz steht gilt für jeden Artikel in der WP, sollte jedenfalls. Ergo ist es redundant.--Löschfix 18:20, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

War Carl Schmitt nicht Schüler von Max Weber?

vielleicht nicht ein ganz unwesentlicher Einfluß? -- 89.247.79.160 12:30, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schmitt-Kojève

Vielleicht ist die Schmitt-Kojève Korrespondez eine Erwähnung wert. Abgedruckt in Band 6 der Schmittiana, ins englische übersetzt durch Erik De Vries: Alexandre Kojève — Carl Schmitt Correspondence and Alexandre Kojève, “Colonialism from an European Perspective”. In: Interpretation, 29/1 (2001), p. 91-130. deutsch: Alexandre Kojève: Düsseldorfer Vortrag: Kolonialismus in europäischer Sicht (16. Januar 1957). In: Piet Tommissen (Hg.): Schmittiana. Beiträge zu Leben und Werk Carl Schmitts. Band 6, Berlin 1998. -- 89.247.79.160 12:35, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten




Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 20:33, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Prägenden Einflüsse für sein Denken

Zu den prägenden Einflüsse für sein Denken von politischen Philosophen und Staatsdenkern gehört sicher auch Jean Bodin (vergl. Carl Schmitt, Ex Captivitate Salus, Köln 1950, S.63).

Stimmt, aber man muss irgendwie eingrenzen. Sonst ließe sich auch etwa ein Rudolf Sohm nennen. Gruß --GS 09:21, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

verworfene Literaturangabe: Tagesspiegel vom 23.03.2009

Der Artikel von van Bebber ist von Belang, da er die Carl-Schmitt-Rezeption der neueren Zeitgeschichte bis zur Gegenwart in gebotener Übersichtlichkeit darstellt. Gerade konkreter Gegenwartsbezug steht der WP gut zu Gesicht. Wär nicht schlecht, wenn die zu verwerfende Literaturangabe vor Löschung auch tatsächlich gelesen würde. Dann wären auch substantiierte Aussagen zur Relevanz möglich. Ekab 10:41, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zunächst hat Mautpreller völlig recht: die Literatur ist sorgfältig ausgewählt. Eine Zeitungsbesprechung hat dort keinen Ort. Da der fragliche Text aber online verfügbar ist (Link), könnte man ihn unter Weblinks bringen. Aber auch nur dort. Stellt sich die Frage, ob wir den Text dort angeben wollen. Ich habe ihn jetzt mal gelesen. Es ist ein gut geschriebener kurzer Essay, der, basierend auf Lindner, einige eher anekdotenhafte Schlaglichter auf Schmitt wirft. Das ist fair, ausgewogen, aber weder neu, noch essentiell. Zudem ist der Text sehr kurz. Da haben wir viel bessere Weblinks (etwa Assheuer, Münkler oder auch Olaf M. Braun). Ansonsten sehr gut auch Winfried Gebhardt. Fazit: Der Text im Tagesspiegel ist gut, hat aber für uns keine Relevanz. Ich bitte Ekab im Gegenzug die Links im Text zu lesen, bevor weitere eingefügt werden. Gruß --GS 13:19, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ist überzeugend; hat sich erledigt. Gruß Ekab 13:26, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Danke für das Verständnis. Ich freue mich stets über Mitarbeit hier, allerdings ist das ein so riesiges Themenfeld (die internationale Bibliographie der Primär- und Sekundärliteratur erscheint demnächst mit 528 Druckseiten), dass wir klar auswählen müssen. Aber danke für den Link. Text war nicht schlecht. Gruß --GS 14:07, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gegenlesen April 2009

Hallo GS, wie vor einiger Zeit versprochen, habe ich jetzt begonnen den Artikel gegenzulesen. Ich schreibe normalerweise kleinere Anmerkungen und Vorschläge in die Quellenlegende, um Zeit zu sparen. Alles, was ich modifiziere, kürze oder erweitere, kannst du natürlich rückgängig machen oder deinerseits verändern. Falls ich danach noch Anmerkungen machen möchte, erfolgt das hier. Nun habe ich aber ein größeres Anliegen: Gleich in der ersten Anmerkung wird der Name ausführlich erklärt. Es wäre m.E. sinnvoll, diesen Text zu kürzen, zu paraphrasieren und in den Artikel aufzunehmen, víelleicht unter einem eigenen Gliederungspunkt nach "Kindheit, Jugend, Ehe" oder unter einen der vorhandenen Punkte. Ich stutzte nämlich bei der Geburt im Sauerland über Carl. Das lag an mir, hatte die erste Anmerkung nicht beachtet. Herzliche Grüße --Anima 00:16, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Anima, finde ich super, danke! Diese Art Redaktion fehlt dem Artikel. Ich selbst habe ihn stückweise geschrieben und dabei kann Konsistenz schon leiden. Und sich selbst redigieren, ist meist schlecht, weil man ja bekanntlich blinde Flecken hat. Das mit dem Namen ist so ein Beispiel. Hier wurde die Info mal bezweifelt, daher habe ich den ausführlichen Beleg eingefügt. Klar, man kann das im Text bringen, aber dann sagen andere vielleicht, es wird zu lang und zu anekdotisch. Aber da vertraue ich Deinem Urteil. Zumal Du ja auch kürzt. Da kann man dann andere Sache etwas ausführlicher bringen. Also vielen Dank und beste Grüße! --GS 16:37, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Thema Rüstow-Zitat: ich würde das gerne drin lassen. Es handelt sich nicht nur um einen sehr interessanten Querbezug, sondern es wird auch noch das Denken Schmitts in der Weimarer Endphase auf den Punkt gebracht. Gruß --GS 20:32, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten