Bahnstrecke Triptis–Marxgrün
Triptis–Unterlemnitz–Blankenstein–Marxgrün | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer: | 6683 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 556 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 68,76 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Triptis–Marxgrün ist eine Nebenbahn in Thüringen und Bayern, welche einst durch die Preußische Staatsbahn erbaut und betrieben wurde. Sie führt von Triptis über Ziegenrück, Bad Lobenstein und Blankenstein nach Marxgrün. Mittlerweile ist die Strecke in drei Teilstrecken aufgeteilt:
- die Oberlandbahn von Triptis nach Unterlemnitz/Lobenstein,
- die Strecke von Unterlemnitz/Lobenstein nach Blankenstein als Teilstrecke der Sormitztalbahn und
- die Höllentalbahn von Blankenstein nach Marxgrün.
In Betrieb ist nur noch der Abschnitt Ebersdorf-Friesau–Unterlemnitz–Bad Lobenstein–Blankenstein.
Eröffnungsdaten
Die Strecke wurde in folgenden fünf Teilabschnitten eröffnet:
- Triptis–Ziegenrück: 17. Dezember 1894
- Ziegenrück–Unterlemnitz–Lobenstein (Thür.): 16. September 1895
- Lobenstein (Thür.)–Lemnitzhammer Gbf: 1. Dezember 1896
- Lemnitzhammer Gbf–Blankenstein (Saale): 15. Juli 1897
- Blankenstein (Saale)–Marxgrün: 15. August 1901
Der letzte – etwas später in Betrieb genommene – Abschnitt hat eine besondere Vorgeschichte:
Vorgeschichte zum Bau der Höllentalbahn
Kurz vor der Eröffnung der Eisenbahnstrecke nach Blankenstein am 15. Juli 1897 wurde die Weiterführung der Linie durch das Höllental nach Bayern vereinbart. Grundlage für den Bau der Höllentalbahn war ein Staatsvertrag zwischen den deutschen Staaten Bayern, Reuß jüngere Linie und Preußen vom 30. Januar 1897. Am 15. August 1901 konnte die Strecke von Blankenstein nach Marxgrün eröffnet werden. In Marxgrün bestand Anschluss an die Nebenbahn Hof–Bad Steben. Die Grenze zwischen den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen und den Preußischen Staatseisenbahnen verlief kurz vor dem Bahnhof Marxgrün auf bayerischem Gebiet beim Streckenkilometer 68,24, gerechnet vom Ausgangspunkt der Strecke in Triptis. Diese Stelle markierte später auch die Grenze der Reichsbahndirektionen Erfurt und Nürnberg bzw. Regensburg.
Zweiter Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg diente die Strecke Triptis–Marxgrün als Umleitungsstrecke für den Nord-Südverkehr, da sie weit ab von den bombengefährdeten Ballungsgebieten lag. Um die Streckenkapzitäten zu erhöhen, wurden in den Kriegsjahren zwei zusätzliche Kreuzungsbahnhöfe eingerichtet. Auch der Sonderzug Adolf Hitlers verkehrte auf dem Weg von Berlin nach Berchtesgaden regelmäßig über die Strecke. Tagsüber wurde der Zug im Kesselfelstunnel bombensicher abgestellt, da aus Sicherheitsgründen nur nachts gefahren wurde. Während dieser Zeit ruhte jeglicher Zugverkehr.
Deutsche Teilung

Nach der Besetzung Thüringens durch die Rote Armee im Juni 1945 wurde aus der bayerisch-thüringischen Landesgrenze die Demarkationslinie zwischen amerikanischer und sowjetisch besetzter Zone Deutschlands. Der Zugverkehr über die Landesgrenze wurde deshalb am 3. Juni 1945 eingestellt. Die Grenzen der Eisenbahndirektionen wurden später den Landesgrenzen angepasst.
Oberlandbahn Triptis–Blankenstein in Thüringen
Die nördliche Teilstrecke behielt bis in die 1990er Jahre ihre Bedeutung im Personen- und Güterverkehr. In den Fahrplänen war die Verbindung als KBS 534 Triptis–Lobenstein (Thür) enthalten. Das Reststück bis Blankenstein war Teil der KBS 565 Saalfeld–Lobenstein (Thür)–Blankenstein.
Durchgehende Züge zwischen Triptis bzw. Saalfeld und Blankenstein verkehrten zu Zeiten der DDR kaum noch. Insbesondere der Bahnhof Blankenstein befand sich im Sperrgebiet unmittelbar an der sog. Staatsgrenze West, was eine polizeiliche Kontrolle aller Reisenden notwendig machte. Aus dem Grunde verkehrten besondere Züge zwischen Lobenstein und Blankenstein. Diese Betriebsweise wurde erst nach der politischen Wende in der DDR 1990 aufgegeben.

Am 24. Mai 1998 wurde der Reisezugverkehr zwischen Triptis und Unterlemnitz durch das Land Thüringen abbestellt. Seitdem wird nur noch das Teilstück Unterlemnitz–Blankenstein von Regionalbahnen in der Relation Saalfeld–Blankenstein befahren. Ende des Jahres wurde der Güterverkehr zwischen Triptis und Ebersdorf-Friesau eingestellt. Der Bahnhof Ebersdorf-Friesau mit dem Anschlussgleis eines großen Sägewerkes wurde fortan von Saalfeld aus bedient. Damit war die Strecke zwischen Triptis und Lobenstein faktisch ohne Verkehr. Kurz vor der Stilllegung kam es noch zur Durchführung mehrerer Schwerlasttransporte zum Umspannwerk Remptendorf. Am 1. Januar 2005 wurde der Abschnitt stillgelegt, ein Gleisrückbau erfolgte jedoch bis heute nicht.
Die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) hat die stillgelegte Strecke zwischen Triptis und Ebersdorf-Friesau zunächst bis zum 31. Dezember 2009[1] mit dem Ziel gepachtet, die Trasse zu sichern. Ein wichtiger Schritt hierzu war die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig auf einen Eilantrag der DRE, dass die Eisenbahnüberführung über die Bundesautobahn 9 (BAB 9) bei Moßbach bei der Verbreiterung der Autobahn nicht abgerissen werden darf.[2] Eine Streckenreaktivierung wird jedoch von der Thüringer Landesregierung nicht unterstützt, da „der Abschnitt Remptendorf–Triptis … keine verkehrliche Bedeutung (hat)“[3]. Trotzdem konnte die DRE Ende Oktober 2008 mit der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und Baugesellschaft mbH (DEGES) einen Kreuzungsvertrag abschließen, der ab 2009 den Abriss und anschließenden Neubau der Eisenbahnbrücke über die BAB 9 vorsieht.[4]
Im aktuellen Kursbuch der Deutschen Bahn 2007/2008 ist der Streckenabschnitt Triptis–Bad Lobenstein als KBS 556 enthalten.
Höllentalbahn Marxgrün–Lichtenberg in Bayern
Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg

Fortan wurde zwischen Marxgrün und Lichtenberg –nur noch Güterverkehr von lokaler Bedeutung abgewickelt. Seit dem 23. Mai 1971 ist der Verkehr eingestellt und die Strecke stillgelegt. Kurz vor dem Bahnhof Hölle wurde die Anschlussstelle Wiede eingerichtet, über die noch lange Zeit die im neben der Strecke liegenden Kohlensäurewerk der Firma Wiede hergestellte Kohlensäure abtransportiert wurde.
Am 6. September 1982 begann der Gleisabbau im Höllental. Am 30. Oktober 1987 endete die Bedienung der Firma Wiede und auch die Reststrecke wurde abgebaut. Ein Abriss der Brücken im Höllental erfolgte nicht, nur die Tunnel wurden aus Sicherheitsgründen zugemauert.

Nach der Gesamtstilllegung 1971 gründete sich in Hof eine Lokalbahn-Arbeitsgemeinschaft (LAG). Ziel der LAG war es, einen Museumsbetrieb auf der Höllentalbahn zu organisieren. Das Domizil der LAG war der Lokschuppen in Marxgrün. Dort stand auch schon eine Dampflok der Zuckerfabrik Regensburg von 1937 bereit. Die Instandsetzung der Strecke überstieg die finanziellen Möglichkeiten der LAG. Mittlerweile ist der Lokschuppen in Marxgrün leergeräumt. Das Gebäude befindet sich in einem sehr desolaten Zustand.
Das Fachwerk-Bahnhofsgebäude in Hölle sollte erhalten bleiben und als Haus des Gastes in dem Luftkurort eingerichtet werden. Diese Planungen aus dem Jahr 1977 konnten allerdings nicht verwirklicht werden. Das Gebäude wurde schließlich abgerissen und das Bahnhofsareal in eine Parkanlage umgestaltet.
Im ehemaligen Bahnhof Lichtenberg ist heute ein Informationszentrum des Naturparks Frankenwald eingerichtet. Dort ist ein funktionsfähiges Modell der Höllentalbahn im Maßstab 1:87 (H0) zu sehen. Die Anlage wird vom MEC 01 Münchberger Eisenbahnfreunde e.V. betreut. Vor dem Lichtenberger Bahnhof erinnern auf einem kurzen Gleisstück eine abgestellte Werksdampflok (Lok 3; Cfl; Babelsberg 1969/219189; FLC - 92061) der Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal (ZPR) in Blankenstein sowie einige Personen- und Güterwagen an den Bahnverkehr im Höllental.
Derzeit bemüht sich die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) um die Übernahme der Höllentalbahn (Blankenstein–Marxgrün)[5]. (Stand 06/2008)
Ausblick
Die Verkehrsinitiative Hoellennetz e.V. fördert die Reaktivierung der Strecke durch das Höllental, um für den Güterverkehr eine leistungsfähige Schienenverbindung zwischen Thüringen und Bayern zu schaffen.
Die in Blankenstein ansässige Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal hat großes Interesse an einem Lückenschluss Richtung Bayern. 63 Prozent der Produktion werden auf der Schiene befördert. Dieser Anteil ließe sich durch eine direkte Anbindung nach Süden weiter erhöhen. Das Unternehmen organisierte deshalb eine Verkehrskonferenz zur Infrastrukturentwicklung im südlichen Saale-Orla-Kreis am 9. Dezember 2008. [6]
Die Stadt Naila forderte am 16. Dezember 2008, dass die Reaktivierung der Strecke zwischen Marxgrün und Blankenstein in den Regionalplan Oberfranken-Ost aufgenommen wird. Dies wird damit begründet, dass der Schienenverkehr zwischen Bayern und Thüringen hinsichtlich des Tourismus und des Güterverkehrs für die Holzindustrie verbessert würde.[7]
Gegener der Wiederinbetriebnahme verweisen unter anderem darauf, dass das Höllental 1997 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. 1998 plante die Ökologische Bildungsstätte Mitwitz das Gleisbett als Trockenbiotop beizubehalten. Wenn die Bahn wieder gebaut werden würde, müsste mehrmals jährlich Entlaubungsmittel eingesetzt werden, wodurch das Quellwasser und damit auch die Existenz der Firma Höllensprudel gefährdet würde. Zudem könnte es Probleme mit der erst 2007 sanierten Mauer geben, die den Röhrensteig und die Rohre des Kraftwerks Höllental stützt und die nicht für einen darunter verlaufenden Bahnbetrieb ausgelegt ist. Die Industrie- und Handelskammer Ostthüringen will deshalb eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben, die den Naturschutz im Höllental sowie auch den Mineralbrunnenbetrieb Höllensprudel berücksichtigen würde. Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus steht einer Reaktivierung ebenfalls ablehnend gegenüber. Auch drei Stadträte von Naila sprachen sich dagegen aus.[7]
Lokomotiveinsatz
Auf der Höllentalbahn kamen in den Anfangsjahren preußische Lokomotiven zum Einsatz[8]:
- G 2 - Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 3 (BR 5370) - Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 51 (BR 540) / G 51 (BR 542) / G 53 (BR 546) / G 54 (BR 548) / G 55 (BR 5410) - Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- G 8 (BR 5516) - Güterzug-Schlepptenderlokomotive
- P 2 - Personenzug-Schlepptenderlokomotive
- T 93 (BR 913) - Güterzug-Tenderlokomotive
- T 11 (BR 740) - Personenzug-Tenderlokomotive
- T 12 (BR 744) - Personenzug-Tenderlokomotive
- T 13 (BR 925) - Güterzug-Tenderlokomotive
- T 14 (BR 930) - Güterzug-Tenderlokomotive
Später kamen Einheitslokomotiven dazu:
- BR 86 - Güterzug-Tenderlokomotive
Auch Dieselloks fanden schließlich den Weg ins Höllental:
- BR V 60 (260) - Rangierlok
- BR V 100 (211) - Streckenlok
- BR Köf III (331–333) - Kleinlok
Quellen
- ↑ Vgl. Betreibung der Oberlandbahn zwischen Unterlemnitz und Triptis, Antwort des Thüringer Ministeriums für Bau und Verkehr vom 20. April 2008 auf die kleine Anfrage des Abgeordneten Kalich (Die Linkspartei.PDS), Thüringer Landtag Drucksache 4/1885, S.1.
- ↑ Vgl. Pressemeldung DRE vom 3. April 2008, abgedruckt in: http://www.hoellentalbahn.net/news.htm, News vom 27. März 2008.
- ↑ Vgl. "Betreibung der Oberlandbahn zwischen Unterlemnitz und Triptis", Thüringer Landtag Drucksache 4/1885, S.2.
- ↑ Presseartikel aus der Ostthüringer Zeitung.
- ↑ http://www.regionaleisenbahn.de/Streckenverzeichnis%20lfd%20Verhandl.pdf
- ↑ Vgl. Ostthüringer Zeitung (OTZ), Bad Lobenstein, 29. Dezember 2008: "Bekenntnisse zur Höllentalbahn".
- ↑ a b Kristina Künzel: Lücke nach Osten endlich schließen. Frankenpost, Ressort Naila, 17. Dezember 2008, abgerufen am 28. Dezember 2008.
- ↑ http://www.hoellentalbahn.com/pdf/Report.pdf
Literatur
- Deutsche Reichsbahn / Horst-Werner Dumjahn, Die deutschen Eisenbahnen in ihrer Entwicklung 1835 - 1935, Reichsdruckerei, Berlin 1935 / Nachdruck mit Vorwort von Horst-Werner Dumjahn: Dumjahn Verlag, Mainz 1984, ISBN 3-921426-29-4
Höllentalbahn
- Horst W. Bauer, Vom Paradies in die Hölle, in Hp1 - Eisenbahnmodellbau heute Ausgabe Nr. 17/2001, Willy Kosak Verlag, Neuhaus (Pegnitz) 2001
- Stefan Winkler, Einmal Hölle und Zurück, Sonderausgabe des Eisenbahnjournals 1/93
- Siegfried Bufe, Eisenbahn in Oberfranken, Bufe-Fachbuch-Verlag, München 1982, ISBN 3-922138-13-6
- Ralf Roman Rossberg, Grenze über deutschen Schienen, Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg im Breisgau 1980, ISBN 3-88255-828-8
Weblinks
- Fahrplan 189g Saalfeld–Marxgrün (1944)
- Bahnstrecke Triptis–Marxgrün Infos von Klaus Erbeck
- Bilder der Tunnelportale
- www.sormitztalbahn.de Die Bahnstrecke Hockeroda–Unterlemnitz–Blankenstein und die Strecken Richtung Triptis und Marxgrün.
Oberlandbahn
Höllentalbahn
- Verkehrinitiative Hoellennetz e.V. zur Wiederbelebung der fränkischen Höllentalbahn
- Spur 2 Modellbahnanlage und Dokumentation der Strecke
- Spur 1 Modellbahnanlage in Belgien
- H0-Modellbahnanlage MEC 01 Münchberg
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