Benutzer Diskussion:Ben-Oni
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Sehr geehrter Ben-Oni,
ich bräuchte bitte Hilfe wegen der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:B_wik/HeimscheTheorie . Ich glaube Sie haben diese Seite für mich eingerichtet. Da ich die Heimsche Theorie als Privatperson nicht weiter unterstützen, bzw. verbreiten will, wäre meine Frage, ob diese Seite wieder gelöscht werden kann. Den Inhalt der Seite habe ich bereits gelöscht. MfG --B wik 19:23, 12. Mär. 2009 (CET)
- Ui, sehr geehrt will ich gar nicht werden. Wenn du die Seite weghaben willst, kannst du Folgendes kopieren und dort einsetzen:
- {{SLA}} Ich brauche diese Seite nicht mehr. -- ~~~~
- dann sollte innerhalb weniger Minuten ein Admin die Seite löschen. Ich hoffe, das hilft. -- Ben-Oni 19:32, 12. Mär. 2009 (CET)
ja, hat geklappt. Danke --B wik 05:40, 19. Mär. 2009 (CET)
Physikalische Größe
Verehrter Ben-Oni, Effendi, Teilrevert. meiner Änderungen zum Artikel "Physikalische Größe" Auf ein Wort unter Physikern: Was die Schreibung von planksch und eulersch betrifft, gebe ich mich der Rechtschreibreform geschlagen. Doch bitte verwendet hier nicht den umgangssprachlichen, physikalisch nicht definierten und damit unsauberen Begriff Niederschlagsmenge. In meinem Metier, den Hydrowissenschaften (wie Hydrologie, Hydrodynamik, Hydraulik, auch Hydrographie), wird "Menge" nur von Leuten gesagt (schlimmer noch geschrieben), die partout keine Freude am Denken haben und deshalb oberflächlich zum Begriff "Menge" greifen, wo etwa Volumen, Höhe, Durchfluss stehen sollten. Es heißt Niederschlagshöhe! "Menge" ist wissenschaftlich neben dem Mengenbegriff der Mathematik nur in der Basisgröße Stoffmenge (s. daselbst) verwendbar. Eine entsprechende Korrektur zum Artikel Niederschlag bereite ich gerade vor.--Dannoped 22:07, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich die Überschrift eingzogen habe. Was die Änderung betrifft: Ich habe erstmal einfach alles zurückgesetzt, was für mich nicht offensichtlich sinnvoll war, weil ich auch die Änderung manchmal -> zunehmend als eher... zweifelhaft empfunden habe. Ich habe die Niederschlagshöhe jetzt zurückgeändert. Alles klar so? -- Ben-Oni 22:23, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Gut, danke. Was aber die Unsitte der in eckige Klammern gesetzten Maßeinheiten betrifft, wäre ich mir nicht so sicher: "manchmal" ist wohl ein Euphemismus für "überwiegend", jedenfalls in meinem (leider?) sehr anwendungsorientierten Umfeld.--Dannoped 22:45, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ehrlich gesagt: Kann gut sein, ich habe seit Jahren mit keinen Einheiten (außer allergelegentlichst GeV) mehr zu tun gehabt und bin was das angeht vermutlich der schlechteste Ansprechpartner. Frag doch mal auf Portal Diskussion:Physik wie die Erfahrungen der anderen da sind, da könntest du hilfreichere Kommentare erhalten. Schwierig wird vermutlich v. a. das Belegen einer solchen Aussage. -- Ben-Oni 22:57, 6. Apr. 2009 (CEST)
- (nach BK:::Hi Ben-Oni, Plancksches Wirkungsquantum und Eulersche Zahl sind in der Physik feststehende Begriffe, die nach Regel § 64 E1 der amtlichen Regelung der deutschen Sprache großgeschrieben werden: In manchen Fachsprachen werden Adjektive üblicherweise großgeschrieben, wenn sie mit dem folgenden Substantiv einen Gesamtbegriff bilden ...“ Das hättest Du also keineswegs revertieren sollen. Gruß, --Burkhard 22:53, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das kann man halten wie ein Dachdecker, beide Schreibweisen sind erlaubt und es gilt als schlechter Stil von einer Erlaubten auf eine andere erlaubte Schreibweise umzustellen. Aber weißt was: Mir solls egal sein, ich kann bis heute kein gerades Komma setzen; wer bin ich mich über Rechtschreibung aufzuregen. -- Ben-Oni 23:01, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Nach Neuerungen der deutschen Rechtschreibreform von 1996#Aus Personennamen abgeleitete Adjektive ist Großschreibung nur mit Apostroph erlaubt. Scheint da etwas unvollständig zu sein. -- Ben-Oni 23:05, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich glaub ich habs nu endlich: Hier kommt nicht §64 sondern §62 zum Einsatz, also Kleinschreibung oder Apostroph mit Empfehlung Kleinschreibung. Bitte ignoriere diesen Monolog. -- Ben-Oni 23:11, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Kann ich nicht. Es geht hier um feststehende Begriffe - nicht um aus Eigennamen gebildete Adjektive. Zur Unterscheidung: Die Darwin'schen Gesetze beinhalten eine Adjektivbildung nach § 62, das Plancksche Wirkungsquantum oder die "Pfeffersche Zelle" sind in der Physik feststehende Begriffe - also greift § 64. P.S.: die von Dir zitierte Neuerung ist nicht mehr ganz aktuell - aktuell sind die Regeln von 2006 (PDF). Falls Du mir nachweist, dass > 50 % der aktuellen Lehrbücher die kleingeschriebene Variante verwenden werde ich mich höflichst entschuldigen und nie wieder auf Deiner Disku mich zu Rechtschreibfragen äußern ;-)
- Mal abgesehen von diesem Geplänkel - die Großschreibung solcher Schlüsselbegriffe erleichtert dem Leser die Lesbarkeit enorm. Obwohl ich die Haltung "Rechtschreibung ist für Dachdecker" (was sagt eigentlich die Dachdeckerinnung dazu?) gut nachvollziehen kann, ist sie für Bearbeiter einer Enzyklopadie auf Dauer nicht durchhaltbar - irgendwann kommt nämlich jemand, der die Ausnahmen nicht kennt oder noch auf dem Stand von 96 ist und dann richtige Schreibweisen verschlimmbessert. Entweder leidet der Hauptautor dann still - oder er muss mit guter Kenntnis der Regeln zurückschlagen. Mußte mal gesagt werden - in diesem Sinne ... Gruß, --Burkhard 20:39, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Der verlinkte Abschnitt ist ein Unterabschnitt von "Derzeit gültige Fassung von 2006". Der Artikel heißt nur so. Ich wüsste jetzt nicht nach welcher Maßgabe man §64 dem §62, der sich explizit auf die aus Eigennamen abgeleiteten Adjektive bezieht, vorziehen sollte. Ich bin jetzt ehrlich gesagt zu faul alle Bücher die Auflagen nach 2006 haben durchzusehen. Brockhaus ist doch immer sehr beliebt und schreibt offenbar klein. Das sehe ich mal als Indiz, dass ich mit meiner Interpretation "§62 vor §64" nicht allein auf weiter Flur stehe. Aber wie gesagt: Ich hab genug Glaubenskriege am Hals, wenn du auf deiner Version bestehst, solls mir egal sein. -- Ben-Oni 20:57, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Glaubenskrieg ist ein gutes Stichwort, ich verweise da nur auf die jüngsten bildschirmkilometerlange Diskussionen im Rahmen der Namenskonventionen. Hier sollte imho niemand nur wegen dieser Groß-/Kleinschreibung Änderungen machen... Gruß und Schluss, Kein Einstein 21:07, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Hmm, kann sogar sein, dass ich über die Diskussion mal gestolpert bin. Besonders der Dialog von Cepheiden und E.z.K. kommt mir von der Form her bekannt vor. Da könnte fast in Vergessenheit geraten, dass das Wirkungsquantum gleich bleibt, egal obs nun Plancksch, Planck'sch oder plancksch ist. ;) -- Ben-Oni 21:15, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Glaubenskrieg ist ein gutes Stichwort, ich verweise da nur auf die jüngsten bildschirmkilometerlange Diskussionen im Rahmen der Namenskonventionen. Hier sollte imho niemand nur wegen dieser Groß-/Kleinschreibung Änderungen machen... Gruß und Schluss, Kein Einstein 21:07, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Der verlinkte Abschnitt ist ein Unterabschnitt von "Derzeit gültige Fassung von 2006". Der Artikel heißt nur so. Ich wüsste jetzt nicht nach welcher Maßgabe man §64 dem §62, der sich explizit auf die aus Eigennamen abgeleiteten Adjektive bezieht, vorziehen sollte. Ich bin jetzt ehrlich gesagt zu faul alle Bücher die Auflagen nach 2006 haben durchzusehen. Brockhaus ist doch immer sehr beliebt und schreibt offenbar klein. Das sehe ich mal als Indiz, dass ich mit meiner Interpretation "§62 vor §64" nicht allein auf weiter Flur stehe. Aber wie gesagt: Ich hab genug Glaubenskriege am Hals, wenn du auf deiner Version bestehst, solls mir egal sein. -- Ben-Oni 20:57, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Es wird spannend!--Dannoped 23:00, 6. Apr. 2009 (CEST)
Wundern
Ich sehe eine Art der Resignation, wenn sich ein Ben-Oni aus der Diskussion um die Energie zurückzieht. Resignation ist jedoch ein Verhalten, das in einem abgeschlossenen System eine Frustration genannte Spannung aufbaut. Und da erinnert man sich wieder an den beta-zerfall. Irgendwie gibt es ein statistisches Verhalten, das dafür sorgt, dass aus der Frustation wieder Hoffnung wird. Andererseits ist ein Ben-Oni aber auch erschüttert über verschiedene Formulierungen in anderen physikalischen Grundlagenartikeln. Ich sehe ein Hin- und Hergerissensein. Warum ist es nicht möglich, einen Supervisionsprozess in Gang zu setzen, der dafür sorgt, dass diese Erschütterungen zur Ruhe kommen und doch eine Basis geschaffen wird, auf der aufbaut werden kann. Jetzt sehe ich den Zustand so, dass einer dem anderen die Kompetenz abspricht. Und es kann doch nicht sein, dass derjenige, der am lautesten schreit, schließlich genau deswegen sich durchsetzt, während andere, dazu auch eine IP, die nicht wirklich schlechte Beiträge geleistet hat, sich zurückziehen in Resignation. FellPfleger 12:51, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Bei zu vielen Diskussionsteilnehmern ist kein Konsens möglich und auch eine Zerlegung des Streitpunktes in Bits über die man binär abstimmen könnte, erscheint mir nicht immer möglich. Es ist schon richtig sich da an etablierter Literatur zu orientieren, wobei ich es ein bisschen bedaure, dass Kritik an etablierter Literatur immer impliziert, die Kompetenz der Mehrheit der Physiker, die ja für die Etablierung der Literatur gesorgt haben, infrage zu stellen. Die Argumentationslinie, die ich im vorigen Satz beschreibe, ist übrigens falsch, was ich auch (noch etwas unartikuliert) als ein ziemlich schwerwiegendes Problem Quellenbewertung sehe: Zitierungen, die sich auf eine Aussage der Quelle beziehen (und nicht einmal notwendig zustimmend oder so) werden pauschal als positive Bewertungen der gesamten Quelle "gezählt". Mir fällt kein Buch ein, dass ich als Physiker gelesen habe, an dem ich nichts auszusetzen hätte. Einige Bücher würde ich trotzdem als exzellent bezeichnen. Aber ich würde damit keine Reputation schaffen wollen, die auch die Teile der Bücher zur "reputablen Quelle" aufwertet, die ich mies finde. Die Hoffnung, dass diese Ungenauigkeit bei großen Zahlen in der Statistik verschwindet halte ich für unbegründet, weil Wissenschaft nach meinem Verständnis nicht so stark randomisiert ist, dass sich Zitierungen gleichmäßig auf alle Aussagen einer Quelle verteilen. Schon gar nicht bei Bücher, wo verschiedene Kapitel verschieden gut sind (und teilweise auch von verschiedenen Autoren stammen). Soviel zur Küchenphilosophie.
- Die Tatsache, dass aber nichtmal zuverlässig die Literatur gewinnt, sondern eher der hartnäckigste Autor, und dass dabei so manches Mal die Umgangsformen ziemlich flöten gehen (was auch immer mal wieder dazu führt, das Leute Wikipedia verlassen) ist ein wirklich großes Problem. [Das ist ganz minimal einer der Punkte, weshalb ich mich zurückgezogen habe: Ich habe, auf der Literaturebene, verloren. Es widerspricht den Prinzipien der Wikipedia jetzt trotzdem auf meinem Standpunkt zu beharren. Außerdem mag ich zu viele Leute in der Diskussion zu sehr, als dass ich riskieren wollte, ernsthaft mit ihnen aneinanderzugeraten.] Eigentlich sollte Claude einfach einen Admin anschreiben, der seine, durch Literatur gedeckte, Version durchdrückt, aber ich nehme an, dass auch er verständlicherweise die anderen nicht brüskieren will.
- Nochmal schwieriger wird es, wo es nicht um einzelne Informationen geht, sondern darum, wie der Artikel zu strukturieren ist und wie man Schwerpunkte legen will. Das lässt sich nicht gut mit Richtlinien erfassen, Literatur hilft nur teilweise und es läuft am Ende immer auf die alte Skat-Regel raus: Wer schreibt, der bleibt. Schiere Anarchie also und mir fällt auch einfach nichts Gutes ein, wie man solche Deadlock-Situationen systematisch auflösen kann. Ich bin prinzipiell für eine Strukturierung in Form eines Meinungsbilds in so einer Situation, weil ich glaube, dass dadurch im Endeffekt weniger Text produziert würde als bei diesem Wettschreien. Aber solche MBs finden dann doch wieder kaum Beteiligung und führen dann zu nichts. Vermittlungsausschuss habe ich auch mal mitgemacht (und viel zu viele gelesen), das krankt heftigst daran, dass die Vermittler nicht als Moderatoren (~50% Redeanteil) auftreten, sondern eher wie Therapeuten (~5% Redeanteil, fast ausschließlich mystifizierend statt klärend). Eigentlich brauchen wir ein VA-System als mit aktiven Moderatoren. Eigentlich könnte ich mal vorschlagen zu diesem Artikel und den anderen Größenartikeln einen Purpose-Chat außer der Reihe zu machen. -- Ben-Oni 13:58, 10. Apr. 2009 (CEST)
Was hier passiert -nicht hier, sondern in den Artikeln-, ist nicht grundsätzlich neu. Über Gedankengebäude haben sich schon andere ihre Gedanken gemacht: http://www.textlog.de/35518.html. Interessant zu lesen und deutlich weniger Umfang als manche Diskussion in der Wikipedia, die am Schluss zu nichts führt. FellPfleger 15:14, 10. Apr. 2009 (CEST)
Lie-Ableitung
Hi Ben-Oni, kann das sein, dass Du unbeabsichtigterweise jetzt die Lie-Ableitung ganz aus der Kategorie Physik hast fallen lassen. Das wäre imho nicht korrekt. Auch wenn Kategorie:Theoretische Physik derzeit aufgeräumt wird, besteht natürlich immer noch ein Bezug dazu. Ich habe die beiden spezielleren Anwendungsgebiete ART und Klassische Mechanik ersatzweise eingefügt. Passt das so? Gruß --Dogbert66 23:40, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Ähnliches Problem beim Levi-Civita-Symbol. Willst Du das wirklich ganz den Mathematikern überlassen?? Allerdings wüsste ich da derzeit auch nichts besseres, als die ganze Kategorie Mathematische Notation unter Kategorie Theoretische Physik einzubinden – äh, nein, die gibt's ja demnächst nicht mehr ;-) Aber dort stehen mit Einstein'scher Summenkonvention und Kronecker-Delta noch andere Notationen, die Physiker-Notationen und nicht Mathematiker-Notationen sind. --Dogbert66 23:53, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Man könnte mal beim nächsten Chat ins Rund fragen, ob so eine Kategorie Zustimmung findet. Deine Kategorien finde ich nicht verkehrt. Danke fürs über-die-Schulter-gucken. Ist nie verkehrt. ;) -- Ben-Oni 00:16, 11. Apr. 2009 (CEST)
Zetern und Wehklagen
Ach nee, kaum ergibt sich bei der Mitarbeiterzahl im Portal:Physik eine gewisse kritische Masse, so dass man hoffen könnte, wirkliche Redaktionsarbeit zu leisten, und schon werden fahrlässigerweise schwierige Probleme angegangen. Statt sie einfach auf Wiedervorlage 2013 zu setzen. Denn Diskussion:Energie eignet sich vortrefflich dazu Last man standing zu spielen. Der mit dem dicksten Fell gewinnt, die anderen schmeißen die Brocken. Ca$e ist schon (zu Recht) genervt (ist ja nicht der erste Vorfall dieser Art gegen ihn). Und nach dem schönen Edit-War zwischen Pediadeep und Zipferlak wird im Endeffekt mindestens einer der Beiden grollen. --Pjacobi 15:39, 11. Apr. 2009 (CEST)