Zum Inhalt springen

Individualsoftware

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Mai 2005 um 11:23 Uhr durch 213.23.63.212 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Individualsoftware zeichnet sich im Gegensatz zur Standardsoftware durch eine hohe Anforderungserfüllung aus. Der Auftraggeber gibt in einem Pflichtenheft genaue Anforderungen, die alle in einer Softwarelösung und in einer festzulegenden Programmiersprache realisiert werden müssen.

Dadurch können eigene Schnittstellen implementiert werden, das Programm kann eine hohe Benutzerfreundlichkeit (Usability) aufweisen, die Erweiterbarkeit ist weiterhin möglich, der Auftraggeber erhält eine vollwertige Dokumentation.

Nachteile können die Wirtschaftlichkeit sein, da eine Entwicklung sehr teuer werden kann. Außerdem muss die entwickelte Softwarelösung gepflegt und gewartet werden.

Siehe auch: