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Benutzer Diskussion:Torsten Schleese/Ressource

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Johann Friedrich Stiebritz (* 7. August 1707 in Halle,

Geboren als Sohn des Handwerkers Gottfried Stiebritz, wurde bis zu seinem siebenten Lebensjahr von Privatlehrern unterrichtet und bezog dann bis zu seinem sechzehnten Lebensjahr die Schule des Waisenhauses in Halle. 1723 bezog er die Universität Halle wo er die Vorlesungen von Breithaupt, Rambach, Anton und Joachim Lange besuchte. Von Michaelis und Baumgarten wurde er in den orientalischen Sprachen unterrichtet. Nachdem er unter Johann Jacob Rambach 1729 die Streitschrift de accommodatione Sacrae ad Captum vulgi erroneum verteidigt hatte wechselte er zu Ostern des gleichen Jahres an die Universität Jena. Seine Lehrer waren hier Ha..ger, Syrbius und Lehmann. Stolle unterichtete ihn in Bücherkentniss und seine Lehrer rieten ihm selbst Vorlesungen zu Halten und die Magisterwürde anzunehmen. Nachdem er unter dem Magister Löwe eine Streitschrift de methodo studii ebraici vertheidigt hatte wurde er Hofmeister und gin auf Reisen, nahm er aber nicht an und ging nach Halle , wo er Horf.... seine damaligen Lehrer besuchte und andere in den morgenländischen Sprachen. 1730 zu Jubelfeier der Augsburgische Konfession wurde er Magister bei Johann Joachim Lange mit der Schrift de naturalibus Lutheri reformatoris dotibus. nach wenigen Tagen abermals unter dessen Vorsitz absolvierte er eine Disputation de charismatis et metris beati Doctri´s Martin Lutheri ad typum Pauli et Timothei ex 2 Timoth. 1. 7. 8. delineatis, et ex reformationis historia illustratis. Um Michalis 1730 fing er an die Weltweisheit und die morgenlänndischen Sprachen öffentlich zu unterrichten, jedoch fehlte es ihn an Zuhörern. So lag es ihm an in seine Vaterstadt befördert zu werden. Sein Gönner Rambach, war dem Ruf nach Gießen gefolgt, dem er Michaelis 1731 nach Gießen folgte. Hier hielt er öffentliche Vorleungen und auch Predigten.

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