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Oberschwäbische Barockstraße

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Logo der Oberschwäbischen Barockstraße an einem Straßenschild
Päpstliche Basilika in Ottobeuren von 1750
Datei:Steinhausen-1921.jpg
Wallfahrtskirche in Steinhausen
Decke der Dorfkiche in Steinhausen
Kloster Zwiefalten

Die Oberschwäbische Barockstraße ist eine Ferienstraße in Oberschwaben mit der Thematik "Natur, Kultur, Barock".

Sie ist ca. 500 km lang. 1966 wurde mit der Oberschwäbischen Barockstraße eine der ersten touristischen Straßen ins Leben gerufen. Die Erweiterungsrouten gehen rund um den Bodensee durch die Schweiz und durch Österreich.

Überblick

An dieser Ferienstraße liegen unter anderem:

Das Logo ist ein Putto, ein typisch barockes gelbes Engelchen auf grünem Grund, manchmal verbunden mit dem Schriftzug "Oberschwäbische Barockstraße zwischen Donau und Bodensee"

Routenübersicht

Hauptroute

Ulm/Donau, Ulm-Wiblingen, Donaustetten, Gögglingen, Unterweiler, Blaubeuren, Erbach (Donau), Donaurieden, Ersingen, Oberdischingen, Öpfingen, Gamerschwang, Nasgenstadt, Ehingen (Donau), Munderkingen, Obermarchtal, Mochental, Zell, Zwiefalten, Dürrenwaldstetten, Daugendorf, Unlingen, Riedlingen, Heudorf, Kappel, Bad Buchau, Reichenbach, Muttensweiler, Steinhausen, Bad Schussenried, Otterswang, Aulendorf, Altshausen, Ebenweiler, Reute bei Bad Waldsee, Bad Waldsee, Baindt, Weingarten, Ravensburg, Obereschach, Gornhofen, Weißenau, Markdorf, Friedrichshafen, Eriskirch, Eriskirch-Mariabrunn, Langenargen, Tettnang, Tannau, Wangen im Allgäu, Deuchelried, Argenbühl-Eglofs, Isny im Allgäu, Kißlegg, Wolfegg, Bergatreute, Bad Wurzach, Rot an der Rot, Ochsenhausen, Ummendorf, Biberach an der Riß, Reinstetten, Gutenzell, Schwendi, Burgrieden, Villa Rot, Laupheim, Baltringen, Maselheim, Bihlafingen, Oberkirchberg, Unterkirchberg, Ulm-Wiblingen, Ulm/Donau

Westroute

Riedlingen, Altheim, Heiligkreuztal, Ertingen, Herbertingen, Bad Saulgau, Sießen, Ostrach, Habsthal, Krauchenwies, Meßkirch, Kloster Wald, Pfullendorf, Heiligenberg-Betenbrunn, Weildorf, Salem, Überlingen, Birnau, Seefelden, Baitenhausen, Meersburg

Südroute

Kressbronn am Bodensee, Schleinsee, Wasserburg, Lindau, Bregenz, Bildstein, Dornbirn, Hohenems, Altstätten, Trogen, St. Gallen, Arbon, Romanshorn, Münsterlingen, Kreuzlingen, Konstanz, Mainau, Meersburg,

Ostroute

Rot an der Rot, Berkheim, Bonlanden, Binnrot, Haslach, Tannheim, Buxheim, Memmingen, Ottobeuren, Kempten im Allgäu, Wiggensbach, Altusried, Legau-Lehenbühl, Bad Grönenbach, Kronburg, Maria Steinbach, Legau, Frauenzell, Leutkirch im Allgäu, Rötsee, Kißlegg

Bedeutende Künstler des oberschwäbischen Barock

Literatur

  • Otto Beck/Ingeborg Buck: Oberschwäbische Barockstraße. Ein Reisebegleiter für Kunstfreunde. 6. Aufl., Regensburg, Schnell & Steiner 1997 ISBN 3-7954-1124-6
  • Oskar Zerlacher: Die oberschwäbische Barockstrasse. Annäherungen an ein Himmelreich. Eulen-Verlag, Freiburg i. B. 1995 ISBN 3-89102-261-1
  • Oberschwäbische Barockstrasse. HB-Kunstführer, Hamburg 1986 ISBN 3-616-06522-4
  • Gebhard Spahr: Oberschwäbische Barockstrasse. Geschichte, Kultur, Kunst. 5 Bände. Beerbaum, Weingarten 1977-1984 Band 1-4: ohne ISBN, Band 5: ISBN 3-924432-04-X