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Diskussion:Johann Wolfgang von Goethe

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Richardfabi in Abschnitt Weblinks

Wo wurde Goethe Geheimrat?

Anathema zum Artikel Geheimrat:(Da hat doch tatsächlich jemand den alten Geheimrat Göthe vergessen ;-) - wann und wo wurde Göthe Geheimrat?Rob 20:10, 14. Feb 2004 (CET)ficken ist cool


Goethe wurde 1776 in Weimar Geheimer Legationsrat und 1779 Geheimer Rat igelball 20:15, 14. Feb 2004 (CET)


Zitat von der Seite http://www.xlibris.de/Autoren/Goethe/Goethe-Biographie/Goethe-Biographie-4.htm:

Im Juni desselben Jahres trat Goethe dann formell als Geheimer Legationsrat in den Weimarischen Staatsdienst ein, im September 1779 wurde er Geheimer Rat (25 Jahre später Wirklicher Geheimer Rat, Exzellenz und Staatsminister). Er hat von Anfang an die Regierungsgeschäfte ernster genommen, als man es von einem jungen Dichter erwarten konnte.

Pm 20:16, 14. Feb 2004 (CET)

Mag dies jemand in den Artikel einbauen? :) Gruss RobRob 20:30, 14. Feb 2004 (CET)
hab es so eben versucht, da muss man sich ja erst mal mit der Gliederung vertraut machen :-) Pm 20:53, 14. Feb 2004 (CET)
  • g* Danke, das ich es nicht schreiben wollte liegt daran, das Literatur nicht mein stärkste Seite ist und dieser Artikel eine gewisse Wichtigkeit besitzt. Gruss Rob 21:01, 14. Feb 2004 (CET)

Stern, Du bittest mich zu begründen, warum ich das angebliche Liebesverhältnis Goethes zur Herzogin Anna Amalie aus dem Artikel gelöscht habe. Du schreibst, ein Autor namens "Ettore Ghibellino" habe schließlich ein solches Liebesverhältnis herausgefunden und dargelegt, dass Goethe - um die Beziehung zur Herzogin zu vertuschen - die Hofdame Charlotte von Stein als Strohfrau benutzt habe. Schließlich habe Goethe aber doch nach Italien fliehen müssen. Nach Weimar habe er nur unter der Auflage der "Entsagung" zurück gedurft. Ja richtig - alle diese Gedanken habe ich aus dem Goethe-Artikel gelöscht... Warum? Ich darf vielleicht für mich in Anspruch nehmen, mit der Forschungsliteratur zu Goethe seit längerer Zeit ein wenig vertraut zu sein. Ich kenne zwar nicht jede einzelne Publikation (das kann keiner!), aber doch die großen Linien. Eine Liebschaft zwischen Goethe und Anna Amalia ist nun nichts, was man geradezu als "communis opinio" der Forschung bezeichnen würde. Es handelt sich bei Signore Ghibellino und seiner Vermutung vielmehr um eine Einzelstimme. Ein Lexikonartikel - finde ich - sollte aber Auskunft geben über das allgemein Anerkannte und nicht (pardon!) Kuriositäten aufwerten. Darum meine Löschung. Aber vielleicht siehst Du das ganz anders? Was erscheint Dir denn an Ghibellinos These so wertvoll und wahrheitswahrscheinlich? Viele Grüße Krido 13:34, 11. Aug 2004 (CEST)

Ich finde es gut, dass Du das nochmal so herausgestellt hast. Die oben zitierte Zeile kam keineswegs von mir, ich war nur zufällig über die Deine Löschung gestolpert. Du hast mir und den anderen Wikipedianer aber eindrucksvoll gezeigt, dass die Passage wirklich nicht in den Artikel zu gehören scheint. Vielen Dank für Deine Bemühung. Stern !? 21:20, 11. Aug 2004 (CEST)

"Geniezeit"?

...ist ein Tipfehler, oder? --Eike sauer 19:41, 23. Aug 2004 (CEST)

Wieso? MatthiasWieland 05:48, 8. Dez 2004 (CET)

Farbenlehre

Weiß vielleicht jemand noch etwas genaueres über diese merkwürdige Farbenlehre? Das hätte noch Platz in dem Artikel. Nina 21:49, 23. Aug 2004 (CEST)

Goethe versuchte, alle physischen Farberscheinungen auf ein ähnliches "Urphänomen" wie die von ihm postulierte "Urpflanze" zurückführen zu können. Nach Goethe waren diese "Urfarben" Gelb, Rot und Blau. Alle weiteren Farben schrieb Goethe entweder einem verändertem Lichteinfall oder einer Vermischung der Urfarben zu. Goethes Ansichten auf diesem Gebiet erwiesen sich jedoch als falsch. Er sah alle Farben als gegebene Bestandteile der Natur an, die ihren Ausdruck und ihre Vielfalt durch das Licht erhielten. Newton hingegen belegte die Farben als Teile des Lichtspektrums, welche durch ds Auge in die jeweiligen Farben umgesetzt werden. Trotz dieser falschen Erkenntnisse bezüglich der Farben hatte Goethe mit seiner Farbenlehre einen nicht zu unterschätzenden Erfolg: im Zuge seiner Beschäftigung mit der Farbenwelt entwickelte er eine Zusammenstellung der Komplementärfarben, welche ihm zufolge das "Harmoniebedürfnis des Auges" befriedigten. Diese Zusammenstellung war die Basis für die Farbgebung, die in geographischen Atlanten verwendet wurde und bis heute verwendet wird. [Chris|Chris] 14:09, 17.Mai 2005

Ein paar antisemitische Texte Goethes eingearbeitet

Der Goethe muß durch seinen Antisemitismus gebrandmarkt werden, deswegen werfe ich hiermit den ersten Stein, die Amalekiter werden schon sehen, was sie an diesem Vor-Neo-Nazi gehabt haben. Nepomuk Streiml

Das Thema ist sicherlich legitim, aber die Wortwahl ist völlig daneben und wird sicherlich keinen Bestand haben - ich selbst habe aber keine Lust, mich auf diesem Niveau herumzustreiten. Stefan64 15:35, 25. Aug 2004 (CEST)

Hier nun ein Original-Text von Göte, 1774:

„Das Jahrmarktsvolk zu Plundersweilern Du kennst das Volk, das man die Juden nennt, das außer seinem Gott nie einen Herrn erkennt. Du gabst ihm Raum und Ruh, sich weit und breit zu mehren und sich nach seiner Art in deinem Land zu nähren. ... sie haben einen Glauben, der sie berechtigt, die Fremden zu berauben, und der Verwegenheit steh’n deine Völker bloß ... Der Jude liebt das Geld und fürchtet die Gefahr. Er weiß mit leichter Müh’ und ohne viel zu wagen, durch Handel und durch Zins Geld aus dem Land zu tragen. Auch finden sie durch Geld den Schlüssel aller Herzen, und kein Geheimnis ist vor ihnen wohl verwahrt, mit jedem handeln sie nach seiner eignen Art. Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen; der kommt nicht los, der sich nur einmal eingelassen. - Es ist ein jeglicher in deinem ganzen Land auf eine oder andere Art mit Israel verwandt, und dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen: So lang die Ordnung steht, solang hat’s nichts zu hoffen!” Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)


Weder ist das Thema legitim, noch die Wortwahl. Goethe war kein Antisemit. Nur Halbwisser können so etwas behaupten. In "Plundersweilern" wird die alte Esther-Fabel verarbeitet. Es geht Goethe dabei um das Mißtrauen des Staatsmanns Hamann, aus dessen Mund das obige Zitat ist, gegen jede sich dem Staat gegenüber verschließende gesellschaftliche Erscheinung. Dem ganzen liegt ein grundsätzlicher Konflikt zwischen Staat und Gesellschaft zugrunde, wie er schon bei Sophokles thematisiert wurde. Goethe stellt dabei einen grundsätzlichen Konflikt seiner Epoche dar. Will man ihm das vorwerfen? Dagegen gibt es nicht eine antisemitische Äußerung Goethes, die dieser als Goethe in seiner reinen Überzeugung getan hätte. Man sollte überhaupt niemals Figuren eines Dichters mit dem Dichter verwechseln. Es ist heute unheimlich in Mode, gegen Goethe zu wettern. Ich finde nicht, daß man hinnehmen muß, daß mißgünstige und neidische Philister den Goethe posthum schänden, nur weil dieser sich erdreistete, ein Genie zu sein. Es lebe die Mißgunst des Mittelmaßes!

- Heinrich (27.2.05)

"von" Goethe

Seit wann hieß er denn "von"? Seitdem er Geheimer Rat wurde? Schönen Gruß --Heiko A 09:37, 3. Sep 2004 (CEST)

Steht im Absatz "Lieben, Liebchen und Liebeleien: Goethe und die Frauen"

"Interessant ist, dass er den "von"-Titel von Graf Theodorius von Burgschaften verliehen bekam." Näheres steht aber leider nicht dort. MatthiasWieland 05:17, 8. Dez 2004 (CET)

Merkwürdig viele Krankheiten

Hmmm, entweder ist meine Deutschlehrerin nicht auf dem aktuellen Stand, oder ihr irrt euch mit Geothes Krankheiten gewaltig. Sie behauptet nämlich, dass G. außer einer eitrigen Entzündung irgendwo im Kopf nichts gehabt hat. Ich würde deshalb gerne erfahren, woher ihr das alles wisst. Seit ihr Deutschstudenten etc.? --PhilippW 20:36, 2. Dez 2004 (CET)


Nun, es gibt zum Thema (unter anderem) ein gutes Buch von Prof. Dr. med. Frank Nager, einem Schweizer Kardiologen und emeritierten Professor der Universität Zürich: "Goethe. Der heilkundige Dichter". Es ist bei Insel als tb 1672 erschienen, ISBN 3-458-33372-X. --Bagradian 23:02, 2. Dez 2004 (CET)

Hmmm. Und? Was ich eigentlich wissen wollte ist, ob die aufgelisteten Krankheiten nun wahr sind, oder nicht. --PhilippW 16:49, 6. Dez 2004 (CET)
Hat sich schon erledigt. Danke vielmals. --PhilippW 05:06, 18. Dez 2004 (CET)

"Geniezeit"

Was zur Hölle ist eine Geniezeit? Kommt die vor dem Altersstarrsinn? Julian 3:10 20.01.2005

Das ist ein feststehender Begriff in der Diskussion um die Sturm- und Drangzeit; die Stürmer und Dränger verstanden sich als "(Original-)Genies" und Kraftmenschen, als vorbildliche Dichter wurden ungefähr nur Homer und Shakespeare anerkannt. So ungefähr jedenfalls. --Keichwa 19:50, 20. Jan 2005 (CET)

Faust I und II - 33 ?

Wieso erscheint Faust II erst ein Jahr nach Goethes Tod? --DarkX2 15:49, 21. Jan 2005 (CET)

Faust II erschien erstmals in der Ausg. letzter Hand, 1833, aus dem Nachlaß. Inwieweit sich das so ergab oder von Goethe geplant war (es war wohl geplant), kann man diskutieren. --Keichwa 16:52, 21. Jan 2005 (CET)

Darüber hat sich Goethe nicht geäußert. Ich möchte einmal folgende Vermutung äußern: Nicht verstanden zu werden, daran hatte sich Goethe seit etwa dreißig Jahren gewöhnt. Aber er ahnte wohl, daß sein Leben alsbald ein Ende nehmen würde. Ich schätze, er hatte einfach keine Lust, auf das dümmliche Echo seinr Zeitgenossen, insonders der Kritik. Was das dümmliche Echo angeht, so kam es natürlich prompt. Nur hatte sich Goethe, es ertragen zu müssen, durch sein Hinscheiden aus der Affaire gezogen. - Heinrich, 16:48, 27. Feb 2005 (CET)


"Faust I. Eine Tragödie" ist doch nie und nimmer der Name von Faust,sondern "Faust- Der Tragödie erster Theil" oder seh ich das falsch?

--Bediki 15:31, 8. Mär 2005 (CET)

Da sich keiner beteiligt,hab ich das einfach geändert! Bediki

Besser wäre es gewesen, du hättest nachgeforscht. Der falsche Titel wird seit "02:11, 3 Jun 2004 Ifrost" genannt; davor lautete der Titel korrekt: Faust. Eine Tragödie; mit der Erläuterung: "(1. Teil des Faust), ab 1797, im Druck 1808". -- "20:26, 16 Jun 2003 WolfgangRieger (Werkliste)" hat den korrekten gelistet (wohl nach Brockhaus?). --Keichwa 21:54, 4. Apr 2005 (CEST)

Warum wird wikiquote und wikisource immer wieder ans Ende verschoben? Es sieht irgendwie albern aus. Erst zahlreiche Leerzeilen und dann rechtbündig diese zwei Kästen... --Keichwa 16:52, 21. Jan 2005 (CET)

Mal was anderes, soviele Links sind nicht gut! Wir sollten aussortieren, welche Links relevant und welche unwichtig sind. Ich schlage vor rauszunehmen:

Weitere Vorschläge bitte hier posten!

Der dritte Link ist falsch, er müsste so lauten: Literarischer Reiseführer zu Goethe Den dazugehörigen Txt finde nicht schlecht, ich mach den Link wieder rein. Richardfabi 22:02, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Goethes Bildnis

Warum hat man so ein schlechtes Bild für diesen Goethe-Artikel ausgewählt ? Es gibt so viele schöne und freie Bilder von Goethe, also bitte -- ersetzen !

Wenn kein anderer sich gnädig findet, so werde ich mich erbarmen, keine Frage.

Hans Rosenthal (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )

Software-Bug!

HILFE! SOFTWARE-BUG! - Der Artikel wird dauernd gedoppelt. Kann das jemand ausbügeln? Mir gelingt es nicht! --Luestling 15:13, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten