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Soziale Unterdrückung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Unterdrückung ist ein subjektiver Begriff, der ausdrücken soll, das eine Macht eine machtlosen Menschengruppe ihrer Rechte beraubt. Unterdrückt ist jeder der die Zwänge und Pflichten anderer annehmen muss.


Im 18. Jahrhundert fühlten sich die Franzosen vom Adel unterdrückt, im 19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert die Proletarier von den Kapitalisten. Die Befreiungsversuche der Unterdrückten endeten stets blutig.

Siehe auch: Diskriminierung - Macht - Herrschaft