Deutsch-Färöischer Freundeskreis
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Der Deutsch-Färöische Freundeskreis e.V. (färöisch Týskt-Føroyskt Vinafelag) wurde 1988 gegründet und ist ein privater Verein zur kulturellen Zusammenarbeit zwischen dem deutssprachigen Raum und den Färöern.
Der Verein gibt die Zeitschrift Tjaldur („Austernfischer“) heraus.
Daneben gibt es eine Schriftenreihe, in der u.a. das erste Buch über die Färöer, Natürliche und Politische Historie der Inseln Färöe (deutsch 1757) von Lucas Debes neu aufgelegt wurde.
Schriftenreihe
- Christian Gebel: Die Färöer – Geschichte und Sprachgeschichte, 1988
- Norbert B. Vogt: Färöer. Bibliographie des deutschsprachigen Schrifttums, 1991
- Carl Julian Graba: Tagebuch geführt auf einer Reise nach Färö im Jahre 1828, reprographischer Nachdruck, 1993
- Otmar Werner: Orthographie und Aussprache im Färöischen am Beispiel der Eigennamen, 1995
- Dr. Ernst Krenn: Die Föroyar Studien, 1996
- Norbert B. Vogt / Uwe Kordeck: Färöer – annotierte Bibliographie des deutschsprachigen Schrifttums, 1998
- Detlef Knop: Färöisch für Touristen, 1999
- Dr. Sabine Gorsemann: Die Färöer im Fokus. Vorträge der Sonderveranstaltung „Die Färöer im Fokus“ – Sprache Literatur und Kultur einer kleinen Nation am 2. und 3. Februar 2001 an der Universität in Bremen.
- Lucas Jacobson Debes: Natürliche und Politische Historie der Inseln Färöe. Kopenhagen/Leipzig 1757; neu herausgegeben und kommentiert von Norbert B.Vogt, 2005