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Kill Bill – Volume 1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kill Bill: Vol. 1 ist der erste Teil eines 2003 in die Kinos gekommenen Films von Quentin Tarantino (Drehbuch und Regie). Teil Zwei wird im April 2004 veröffentlicht. Wie schon in seinen vorherigen Filmen Reservoir Dogs und Pulp Fiction wendet Tarantino eine nicht chronologische Erzählweise an. So ist beispielsweise zu Beginn des Films die zeitlich gesehen letzte Szene zu sehen.

Tarantinos vierter Film erntete einerseits viel Lob, andererseits wurde fast durchgängig die exzessive Gewaltdarstellung kritisiert.

Handlung

Eine Frau (Uma Thurman), im Film nur The Bride (die Braut) oder Black Mamba genannt, kommt nach einem Massaker bei ihrer Hochzeit beinahe ums Leben. Alle Hochzeitsgäste werden ermordet, nur sie und ihr noch ungeborenes Kind überleben. Als sie nach 4 Jahren im Koma erwacht, beginnt sie mit einem Rachefeldzug an ihrem Ex-Boss Bill, der ihr das ganze Leid angetan hat. Um zu ihm zu gelangen, muss sie erst an dessen Gehilfen und ihren früheren "Kollegen" vorbeikommen und bringt diese der Reihe nach um. Zum Ende von Teil Eins erfährt der Zuschauer, dass Bill ihr Baby hat.

Weitere Schauspieler: Lucy Liu, David Carradine, Daryl Hannah, Vivica A. Fox