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Benutzer Diskussion:Neuroca

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Mai 2005 um 10:02 Uhr durch HaeB (Diskussion | Beiträge) (Kategorien: Subkultur und Jugendkultur). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Hoch auf einem Baum in Abschnitt Kategorien: Subkultur und Jugendkultur

Hallo, ich habe gerade gesehen, dass du den BEFG Artikel ergänzt hast; danke! Bist du hier neu? Herzlich willkommen! Kennst du das Portal Freikirchen? mfg, Gregor Helms 15:31, 9. Jan 2005 (CET)

Melde dich doch bitte mal nei mir; wie ich sehe, sind wir in zwei gleichen Gdebieten aktiv: Freikirchen und Portal Ostfriesland. mfg, Gregor Helms 10:04, 12. Jan 2005 (CET)
hi, ja ich bin neu hier bzw. habe bisher unangemeldet gearbeitet. richtig, freikirchen interessiert mich, ostfriesland aber auch überhaupt kommunen und gebietskörperschaften. in wolfsburg arbeite ich viel, weil ich da herkomme. habe in dem artikel zum beispiel ein unterabschnitt "kirchenbau in wolfsburg" eingefügt. ansonsten bearbeite ich all das, was mir über den weg läuft und meines erachtens änderungswürdig ist. liebe grüße --Neuroca 13:15, 12. Jan 2005 (CET)

Du hast in dem Artikel die EW-Zahl auf den wohl neuesten Stand gebracht, denke bitte daran, dann immer auch in der Infobox den Zeitpunkt der EW-Zahlerfassung sowie die Zahl/km² zu ändern. Gruß--217 19:54, 19. Jan 2005 (CET)

ich habe die zahl oben nur von der weiter unten abgeschrieben. --Neuroca 20:07, 19. Jan 2005 (CET)

Hallo Neuroca. Du weißt, dass Eigennamen unverändert die Rechtschreibreform überlebt haben? Der „Schloßplatz“ schreibt sich immer noch mit Eszett. So findet man auch im Artikel zu der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock den Hinweis, dass die Stadt sich auch nach der Rechtschreibreform „Schloß“ schreibt, da Eigennamen von der Reform nicht betroffen sind. Gruß. --Blaite 23:04, 20. Jan 2005 (CET)

dem ist nicht so, wie ich auch auf der diskussionsseite vom landkreis harburg zu erklären versuchte. der schlossplatz ist kein eigenname im eigentlichen sinne. anders als bei "herrn voß" oder "frau heß". wenn du mir anhand des aktuellen rechtschreibduden beweist, dass auch straßennamen, die von normalen wörtern stammen, auch unter die kategorie "eigennamen - nicht veränderbar" fallen, dann bin ich einverstanden. --Neuroca 07:15, 21. Jan 2005 (CET)

Ich hoffe du hast dafür Verständnis, dass in einem Wörterbuch nicht alle Straßennamen der Erde gelistet sind und eigentlich stammen alle Namen von normalen Wörtern ab. Du hattest geschrieben, dass es egal sei, wenn das Straßennamensschild noch veraltet sei. Genau das ist nämlich nicht der Fall. Wenn eine Straße oder eine Gemeinde umbenannt wird, dann werden ruckzuck alle Verkehrschilder geändert. --Blaite 13:10, 21. Jan 2005 (CET)
bei einer normalen Umbenennung ist dies wahrscheinlich der Fall. Von "Schloßplatz" zu "Schlossplatz" handelt es sich nur um eine redaktionelle Änderung bzw. um eine Anpassung an die neue Rechtschreibung. Und bei solchen Anpassungen dauert es oft sehr lang bis da die Schilder ausgewechselt werden. --Neuroca 13:54, 21. Jan 2005 (CET)
Es wurde doch – wie alles andere auch – an die neue Rechtschreibung angepasst. Das Ergebnis lautet „Schloßplatz“. :) --Blaite 17:56, 21. Jan 2005 (CET)
Falsche Verwendung!
Bitte ersetze {{Vorschau}} durch {{subst:Vorschau}}

--217 20:14, 22. Jan 2005 (CET)

Vereine Wolfsburg

Hallo Neuroca, schau mal hier: Wikipedia:Löschkandidaten/31._Januar_2005#Vereine_in_Wolfsburg_(erledigt)-wenn du noch einige Vereine in den Artikel Wolfsburg einarbeiten möchtest stelle ich die Liste wieder her. Ein Linkverzeichnis ist jedoch nicht erwünscht. Grüße Hadhuey 18:44, 9. Feb 2005 (CET)

Hallo Neuroca,
wie ich sehe, hast Du den Artikelinhalt von Großbritannien (Insel) nach Großbritannien kopiert. Das ist so weniger günstig, da der Bezug zur Versionsgeschichte damit verlorengeht. Ich mache das daher wieder rückgängig und die Seite wieder zur Begriffsklärungsseite, was ich ohnehin für sinnvoller halte. -- Perrak (Diskussion) 18:26, 25. Mär 2005 (CET)

Bessarabiendeutsche

Hi Axel, ich nehme an, du stammst auch von Bessarabiendeutschen ab. Hast du eine Ahnung, wie man herausfinden kann, woher die Familie ursprünglich kommt, also, bevor sie nach Bessarabien ausgewandert ist? Meine Familie hat es bisher nicht hinbekommen. --Neuroca 17:23, 15. Apr 2005 (CEST)

Hallo Neuroca, dazu folgender Tip: Auf meiner Seite www.hannowka.de unter Links ist ein Link zur Odessa Library. Dort gibt es einen Kasten Full Text Search und Auswahlmenüs, dort Bessarabian Collection wählen. Dann den Namen eines Verwandten eingeben und auf das Ergebnis warten. In den Ergebnissen blättern bis man auf seine Familie oder Verwandte stößt. Mit etwas Glück ist unter Remarks etwas zur Herkunft angegeben, z.B. Vorfahren aus Polen, Vorfahren aus Graudenz in Polen oder z.b. Johann Adam, 1794 Backnang,oder ähnlich. Es gibt nur die Möglichkeit, dass auf diesen Unterlagen, den damaligen Sippenfragenbögen bei der Aussiedlung 1940 aus Bessarabien, entsprechende Angaben gemacht wurden. Sonst ist eine Suche kaum möglich, weil die 9.000 Auswanderer aus halb Deutschland gekommen sind und man nicht überall nachfragen kann. Eigentlich sind die Unterlagen der Sippenfragebögen weitgehend digitalisiert worden, man kann die Originalunterlagen jedoch in Stuttgart im Heimatmuseum einsehen und wohl auch im Bundesarchiv in Koblenz. Aber erst mal sollte man alle Möglichkeiten über die Odessa Library ausschöpfen. Viel Spaß. --Benutzer:Axel Hindemith 16:03, 16. Apr 2005 (CEST)

Hi Neuroca Ich empfehle: "Die deutsche Auswanderung nach Russland 1763 - 1862 von Karl Stumpp. Das Buch wurde vor kurzem neu in der 8-ten Auflage durch die Landsmannschaft der Russlanddeutschen aufgelegt. Preis 48 Euro. Erhältlich u.a. über das Heimatmuseum der Bessarbiendeutschen in Stuttgart oder auch im Internet "shop.Ahnenforschung"(ich weiß gerade nicht ob man externe Links auf dieser Seite einfügen darf, deshalb ist die URL ohne Endung .net) oder kostenfreier Anruf auf 0800-4363256. Das Buch ist sehr dick (1020 Seiten) und enthält Auswanderungsnamen und Auswanderungsorte, sowie Erklärungen und Beschreibungen im Zusammenhang mit den Auswanderungen 1763-1862 nach Preussisch-Polen und nach Russland in deutsch wie teilweise in englisch. Sehr umfangreiches Kartenmaterial wird mitgeliefert. Ich wünsche dir Erfolg.


Wolfsburg

Schau dir mal die Artikel von Detmerode oder Westhagen an; ich hab die Karten nun in veränderter Form direkt in die Infobox getan... ;-) --Thx 16:26, 2. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Kategorien: Subkultur und Jugendkultur

Hallo Neuroca! Wie ich sehe bist du gerade fleissig am kategorisieren. Allerdings bin ich mit Deinen Einordnungen von Musikstilen zu Sub- und Jugendkulturen nicht einverstanden. Für Musikstile gibt es eigene Kategorien, und dass es zu jedem Musikstil Fans und damit auch eine Art "Szene" bildet ist eigentlich trivial - genausogut könnte man einzelne "Kult"-bands, -filme usw. in diese Kategorien einordnen. Das wiederum verschüttet die eigentlichen Artikel, in denen wirklich etwas über bestimmte Subkulturen berichtet wird, wie Mod (Subkultur) oder Skinhead. In Ska steht nicht ein wort über die Ska-Szene, damit gehört er meiner Meinung nach auch nicht in die Kategorie "Subkultur".--EoltheDarkelf 23:34, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

ja, richtig, man könnte auch gerade in die kategorie jugendkultur noch so einiges mehr einfügen, was im weiteren sinne dazugehört. mit subkultur sieht das schon enger aus, allerdings würde ich ska schon in eine gewisse subkultur stecken, da die musik doch größtenteils von einer bestimmten szene bevorzugt wird. ska ist unmittelbar mit der damaligen mod-szene oder mit den scooter-boys verbunden. oder meinst du nicht? --Neuroca 23:41, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten
hmm. Cannabis, Yuppie, Comics, Red Bull sind also alles jugendkulturen? dann sicher auch Heroin, SMS und Klingelton? Videospiele? Wikipedia? und bist du mit deiner bei Cola eingefügten behauptung nicht einfach der werbestrategie der getränkeproduzenten auf den leim gegangen, die seit vielen jahrzehnten versuchen, ihre marke "jung" erscheinen zu lassen? ich finde diese kategorisierung sehr problematisch.
bei den musikstilen sehe ich außer dem problem, das EoltheDarkelf angesprochen hat, auch die schwierigkeit der unterscheidung von "kulturelles phänomen, das bei einer bestimmten generation (Kohorte) besonders populär ist" (zb weil es in deren jugend am meisten in mode war) und "kulturelles phänomen, das seit seiner entstehung vor allem bei jungen menschen populär ist". wenn Grunge eine jugendkultur ist, kann man Rock'n'Roll in den 50er jahren sicherlich auch als solche sehen, auch wenn die meisten fans heute sicherlich an die 60 sind. ebenso Jazz in den 20er jahren, also rein mit der kategorie! dann gäbe es noch Sturm und Drang und Junges Deutschland, und die Opera buffa wird um 1750 sicherlich auch eher bei jungen leuten populär gewesen sein und die älteren schockiert haben...
siehe auch Kategorie:Jugendbewegung, Jugendsoziologie.
grüße, Hoch auf einem Baum 10:02, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten