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Diskussion:Das Boot (Film)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Wynyard in Abschnitt Details fehlen/ sind falsch

Drehort

Es wird immer angegeben, das die Außenaufnahmen in la Rochelle gedreht wurden. Ich kann das nicht gänzlich ausschließen, die Schlußsequenz (Einlaufen und Fliegerangriff)sind aber in St.Nazaire gedreht worden, auch wenn das im Film mit La Rochelle bezeichnet war. Ich hab das auch schon irgendwo gelesen (Reiseführer?), kann aber jetzt keine Quelle angeben. Ich war persönlich schon in St. Nazaire gewesen. Man sieht deutlich neben der Schleuse, in der das Boot festgemacht hat, die zweite, verbunkerte Schleuse. Weiter hinten die Drehbrücke der Straße, die jetzt durch den Bunker führt. Ich habe Luftbildaufnahmen von La Rochelle und St. Nazaire verglichen, die sagen das gleiche aus. Auch ist der Bunker in La Rochelle schmäler als in St. Nazaire. Ich würde das gerne im Eintrag ändern, kann aber auch nicht sagen, ob nicht doch ein Teil auch in La Rochelle gedreht worden ist (eigendlich Unsinn, man hätte da ein kpl. neues Set aufbauen müssen). Wie geht man da bei Wikipedia vor?

Ralf Kinbacher (bin hier nicht angemeldet) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 82.212.45.172 (DiskussionBeiträge) 08:02, 6. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Hallo Ralf, sowohl das auslaufen als auch das einlaufen geschah in La Rochelle. Das Filmteam war insgesamt zweimal in La Rochelle. Das Einlaufen wurde beim zweiten mal gedreht. Vom 10. Februar 1981 an, was der 126. Drehtag entspricht. Der Bombenangriff selbst, mit 400 kg Dynamit für 75 Wasserbomben und 150 Explosionen zu Land war am 17. Februar, dem 130. Drehtag. In den darauffolgenden Tagen wurden die weiteren Szenen der Schlussszene gedreht. Die letzten Dreharbeiten in La Rochelle waren am 25. Februar. Die Schleusenanlage selbst heißt La Pallice und ist nicht so breit wie im Film. Bei den Fimaufnahmen wurde geschnitten. Am Anfang vom Film, als die Leute durch die Schleusenanlage laufen, sieht man mehrmals die gleiche Schleuse. Auch wenn es nicht zu erkennen ist, aber da wurden mehrere Schleusenvorbeigänge aneinandergehängt, um so eine größere Schleusenanlage zu simulieren. Insgesamt hatten sie nur ein Boot in der Schleuse. Zum ersten Mal war das Drehteam am 30. September 1980 in La Rochelle. Das auslaufen des Bootes wurde am 4. Oktober, dem 60. Drehtag, gedreht. Danach dann die Drehaufnahmen im Bunker. In La Rochelle wurden dann auch Drehaufnahmen auf dem Meer gemacht, mit dem 1:1-Außenboot, welches am 23. Oktober in der Hafenanlage teilweise gesunken ist, nachdem es drei Kilometer vor der Küste bei starken Seegang beschädigt worden ist und die Besatzung in Begleitbooten aufgenommen werden mussten. Obwohl die komplette Hafenanlage sich im Zustand von 1941 befand und alle Komparsen gebucht und ausgestattet waren, musste das Filmteam am 27. Oktober abreisen. Das Boot sollte dann repariert werden, um im Frühling des darauffolgenden Jahres erneut nach La Rochelle zu fahren. Das zerstörte Boot sollte für die Schlusssequenz genutzt werden. Wäre das Boot also nicht gesunken, hätten die sämtliche Dreharbeiten in La Rochelle, auslaufen und einlaufen, in einer Drehperiode gemacht. So mussten sie zwischenzeitlich nach München abreisen.
Wenn du noch weitere Fragen dazu hast, nur zu. Ich kenne mich mit dem Film ein wenig aus, kann eventuell weiterhelfen. Grüße -- Rainer Lippert 08:52, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Handlung

Für die Besatzung ist er „Der Alte“ und er wird vorschriftsmäßig mit „Herr KaLeu“ (Kurzbezeichnung für Kapitänleutnant) angesprochen.

Ist faktisch falsch. Vorschriftsmäßige Abkürzung für "Kapitänleutnant" ist KptLt. "Kaleu" ist einfach aus dem Sprachgebrauch entstanden. Daher würde ich einfach "vorschriftsmäßig" weglassen und dann passt es.


Außerdem läuft das U-Boot am Ende im Film nicht in Frankreich, sondern in La Spezia, Italien, ein. Die Szenen wurden aber beide in La Rochelle aufgenommen. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Pocketcoffeee (DiskussionBeiträge) 0:26, 22. Nov. 2008 (CET)) -- Rainer Lippert 08:37, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, hast du für diese Annahme auch einen konkreten Hinweis? Wenn du dich hier auf der Disk umschaust, wurde genau dieses Thema schon sehr ausführlich behandelt. Es gibt demnach absolut nicht den geringsten Zweifel daran, dass das U-Boot am Ende des Films in Frankreich einlief. Gruß -- Rainer Lippert 08:39, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mediale und sprachliche Aspekte

Am Ende dieses Abschnittes steht der Satz:"Im Film wird Sexualität so gut wie nicht thematisiert." Das ist schlicht und einfach falsch: Vom Beginn des Films in der Bar (alle reden übers Puff), über Pilgrim("mir hat mal ne Nutte auf den Rücken gepisst...") bis zu den Mannschaften kurz vor der Nachricht von La Sezia ("Vögeln dass die Fetzen fliegen" [Ario], usw.)kommt dauernd anrüchiges Gerede auf, was bei gut 6 Wochen ohne Frauen irgendwie verständlich ist...Kann das bitte jemand ändern? Gruß, --Pauleta 10:46, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Trivia

Zitat aus dem Artikel:

»Da der Film mit seinem deutschen Originaltitel auch in den USA eine gewisse Bekanntheit erlangte, wählte der Entwickler der Phantasiesprache Klingonisch für das Wort „Stiefel“ klingonisch DaS, denn so wirkt der Filmtitel wie ein Wörterbucheintrag DaS Boot (englisch boot = Stiefel).«

Tschuldigung, aber was soll das denn sein??? Entweder klärt uns der Autor mal darüber auf, was das "klingonisch" in diesem Artikel zu suchen hat, oder man nimmt den Absatz gleich ganz raus. Ich kann mir beim besten Willen, bzw. Unwillen :-) nicht ausmalen, dass die Amis wirklich so blöd sind, den Filmtitel als "Das Stiefel" zu deuten. Ich mache mich zwar auch gerne über die "doofen" Amis lustig, aber soooo blöde sind sie in der Mehrheit wohl doch nicht. Viel mehr denke ich, dass der Begriff "Das Boot" mittlerweile als deutsches Wort in den amerikanischen Sprachgebrauch eingeflossen ist, wie zum Beispiel auch Worte wie "Kindergarten", "Blitzkrieg" usw, die ja bekanntermaßen mittlerweile ohne Übersetzung ins Amerikanische gebraucht werden. Fräulein Smilla 14:50, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Buch gegen Film

Bisher wird im Artikel nicht zwischen Buch und Film unterschieden. Hier steht einfach, daß U96 aus La Rochelle auslief. Das stimmt aber nicht. Im Film mag das so sein, tatsächlich war aber St. Nazaire Heimathafen. Kann man das nicht irgendwo erläutern? Übrigens stehen die Bunker alle noch. Der in Bordeaux soll sogar ein Museum sein. Küstenkind 14:42, 6. Okt 2005 (CEST)

Ich habe Eine neue Seite für den Roman aufgemacht. Evtl sollten Sollten Unstimmigkeiten, die auf Unterschieden zwischen Roman und Verfilmung gründen, herausgenommen bzw. präzisiert werden. Ebenso wäre es schön, wenn auf die verschiedenen Filmversionen (TV, Kino, Directors Cut) eingegangen würde. --Ranthoron 00:21, 9. Okt 2005 (CEST)

Konflikte

Ich habe Heute Informationen zu den verschiedenen Versionen des Filmes ergänzt und damit begonnen, die Unterschiede zwischen Roman und Film zu erläutern. Dieses soll nur ein Anstoss sein und kann von jedem User vervollständigt werden.

a. Nicht der IWO läßt den Dampfer nicht torpedieren, sondern der Kommandant. Der IWO hat jedoch den Fehler gemacht, den Dampfer nicht als neutral erkannt zu haben. Ich weiß nicht, inwiefern das eine besondere Szene sein soll. Sie beweist höchstens Inkompetenz des IWO.

b. Buchheim mag eine Szene, in der sich ein Matrose als Frau verkleidet für lächerlich halten und im Buch kommt sie tatsächlich nicht vor, aber was heißt das schon. Bei den Äquatortaufen haben sich Matrosen der Kriegsmarine durchaus als Frauen verkleidet.

c. Mit dem Gang vors Kriegsgericht kann Buchheim schon recht haben, das heißt aber noch lange nicht, daß es diese Szene nicht gegeben hat. Vielleicht fühlte er sich persönlich angegriffen, schließlich wird er da dargestellt. Buchheim hat aber eine deutliche Tendenz, sich selbst als einen von derMannschaft darzustellen, obwohl ihm das nur partiell zukommt. Er hat zwar die Gefahr geteilt, aber kaum die Mühsal der Besatzung. Auch die Offiziere hatten bestimmte Aufgaben. Buchheim mußte nur Fotos machen und später einen Bericht schreiben.

d. Diese Szene ist sicherlich übertrieben und bezieht sich wahrscheinlich auf eine einzige Szene im Buch, in der der eine Obermaschinist durchdreht. Küstenkind 13:21, 2. Nov 2005 (CET)

zu a:
Stimmt, der Kommandant lässt in der Folge eines Fehlers des I. WO das Schiff torpedieren. Das kann in der Tat nicht unbedingt als Schlüsselszene für den I. WO interpretiert werden, wie es im vorigen Text geschehen ist. Die Passage zeigt neben der Inkompetenz des I. WO viel eher den Entscheidungsdruck, der auf dem Kommandanten lastet, und dessen konsequentes und hartes Vorgehen. Ich habe die entsprechende Passage geändert. -- Florian Höfer 23:59, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
zu c:
Gerade Buchheim müsste wissen das in der U-Boot-Flotte etwas andere Regeln gegolten haben. Bei jeder anderen Einheit hätte man bei einem solchen Vergehen das Kriegsgericht bemüht - nicht jedoch bei den "Wölfen". Im Film wird dies auch an einer anderen Stelle deutlich: Als der Maschinist durchdreht und später vom KaLeun zu Rede gestellt wird, war seine größte Angst die eines Kriegsgerichtes. Auf einem U-Boot kann man eine Person, die in permanenter Angst vor dem Kriegsgericht steht nicht gebrauchen, weshalb letzteres nur bei sehr schweren Vergehen bemüht wurde. Von dieser Seite her wäre der "Öllappenvorfall" auch damals kein Thema für ein Kriegsgericht gewesen. Mit Ausnahme des KaLeun spielten Ränge auf einem U-Boot eine geringere Rolle als bei anderen Einheiten.

Also, wer den Film kennt weiß, dass am Ende der "Alte" beim Bomberangriff in der Endszene stirbt. Geht man aber davon aus, dass wirklich Heinrich Lehmann-Willenbrock Kommandant von U96 gewesen ist, was viele Texte im Internet bestätigen, oder zumindest als sehr wahrscheinlich annehmen, sollte evtl. hier bei Wiki noch ergänzt werden, dass Lehmann-Willenbrock erst 1986 verstorben ist und das Ende von Das Boot somit zumindest in dieser Hinsicht frei erfunden ist. U96 wurde erst 1945 drei Monate nach Außerdienst-Stellung in Wilhelmshaven bei einem Bombenangriff versenkt, der letzte Kommandant war Richard Rix und die Wrackteile und Trümmer des Bootes wurden in der Nachkriegszeit verschrottet. (frost303)

Das ist Blödsinn. Das Boot ist in einen U-Boot-Bunker eingelaufen,da dies möglich und unproblematisch war.In irgeneinem normalen Gebäude hätte man keine Feier abgehalten,denn was im Film passiert ist,konnte man sich an 5 Fingern abzählen.Wenn die U-Boot-Besatzung gestorben ist,dann höchstens,weil sie es von ihren Wohnhäusern oder Mietwohnungen nicht mehr schnell genug in den Luftschutzbunker geschafft haben,oder weil der Luftschutzbunker einen Volltreffer erhalten hat.Mit einem U-Boot-Bunker ist der absolut nicht zu vergleichen.Die U-Boote zu schützen,hat sich Hitler sehr viel mehr kosten lassen als so ein paar blöde Zivilisten.Die konnten selbst Volltreffer von Luftminen problemlos wegstecken,weil die in den Stahlnetzen über den Bunkern detonierten,und die Netze dabei nur gering beschädigten.Erst der Tallboy mit Zeitzünder war in der Lage zumindest die meterdicke Betondecke aufzubrechen.

Dazu ein paar Anmerkungen von mir. Es steht ja z.Zt. im Artikel, daß im Buch offengelassen wird, ob der "Alte" stirbt oder nicht. Hört man sich den Audiokommentar zum Director's Cut an, dann sagt Petersen auch, daß es im Buch offen gelassen wird, es man im Film aber auch nicht eindeutig weiß. Der "Alte" sinkt zwar zusammen, Lt. Werner rennt hin und kniet neben ihm, aber im Grunde ist es dem Zuschauer überlassen was er denkt. Dann noch etwas zum realen U 96, welches wie richtig angemerkt erst nach Außerdienststellung zertört wurde, und dem fiktionalen U 96. Soweit ich weiß hat Buchheim mehrere Fahrten auf U-Booten getätigt. Er hat seine Erlebnisse dabei zum Buch "Das Boot" zusammengefasst. Was aber nicht heißt, das alles auf einer Fahrt und damit alles auf U 96 stattgefunden hat. (Jan)
Ich habe dazu mal etwas gehört, das der Film die fünfte und sechste (oder war es sechste und siebte?) Feindfahrt vom "Alten", alias Lehman Willenbrock sei, die authentisch wiedergegen wird. Da der Schreiber Buchheim war, müsste er dann auch auf beiden Fahrten dabei gewesen sein, die er zum Buch niederschrieb. Das mit dem Alten stimmt, das Ende ist dem Publikum überlassen, es läuft zwar Blut zum Mund heraus, aber wie er sieht das "sein" Boot sinkt, sinkt er eben selber mit runter. -- Rainer L 00:55, 3. Sep 2006 (CE

Im Buch heißt es wörtlich:"Der Alte macht den Mund auf als wolle er lossbrüllen. Aber es ist Blut, das ihm über die Lippen stürzt." Ich denke das zeigt sehr deutlich das der Alte sterben wird. Er war schließliech grad einem Bobenangriff ausgesetzt!

Eine kleine Anmerkung von mir. Das Buch aus dem der erste Offizier laufend zitiert, wenn er seine Vorträge hält, ist das Buch von Wolfgang Lüth: Menschenführung auf einem U-Boot. Wobei sich dieses kaum auf diese "kurzen Fahrten" im Atlantik anwenden ließ, da das Buch sich mehr auf die langen Fahrten, wie sie Korvettenkapitän Lüth in den Südraum unternahm bezog.

Oscarnominierungen

Ich habe den folgenden Satz entfernt: Bis heute (2005) erhielt kein anderer nicht-amerikanischer Film so viele Nominierungen. "Nicht-amerikanisch" sind jedoch auch britische Filme, und von denen habe einige mehr Nominierungen erhalten.

Beispiele: A Man for All Seasons, Lawrence of Arabia, Hamlet.

Wenn ich es nicht übersehen habe steht im Artikel nicht das der Film den Oscar für den besten ausländischen Film erhalten hat. --Hein H 20:20, 18. Mär 2006 (CET)

Hat er den denn gewonnen? Gruß -- Rainer L 16:55, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hat er nicht. Er war - Überraschung! - noch nicht einmal für die Nominierung als ausländischer Film eingereicht worden, iirc. Daher war es schon ein sehr großes Kompliment, daß er im "normalen Wettbewerb" nominiert wurde. Ich kann mich noch erinnern, wie Billy Wilder damals die Kandidaten für den besten Film vorgelesen hat (er konnte den Titel richtig aussprechen :-) -- Ipous 11:27, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hoppla, hat er ja tatsächlich nicht. Daß dieses zeitlose Meisterwerk keinen einzigen bekommen hat bestärkt mich in meiner Meinung daß die Vergabe der Oscars meist nicht nachzuvollziehen sind. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.180.155.40 (DiskussionBeiträge) 21.36, 8. Feb. 2007) -- Rainer Lippert (+/-) 23:35, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

In der Tat, der Film hätte Auszeichnungen verdient gehabt. Ist eben kein amerikanischer Film. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:36, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Er hatte auch einfach Pech. Er trat im selben Jahr an wie E.T. und Gandhi. Die haben alles abgeräumt. In anderen Jahren hätte Das Boot wahrscheinlich den einen oder anderen bekommen. Ich kann mich noch an ein Interview von Petersen erinnern, wie sauer er war, daß Gandhi sogar den Oscar für Kostüme bekommen hätte, Dabei wären alle nur in weißen Laken herumgelaufen. 84.62.164.156 11:45, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Korrigiert mich, wenn ich mich irre: Soweit ich weiß, waren Herr Eichinger und Herr Petersen vor folgender Wahl gestanden:
1. Den Film als ausländischen (fremdsprachigen?) Film melden und so nur den Oskar für Besten ausländischen Film anpeilen oder
2. die Voraussetzungen für die "volle" Qualifizierung erfüllen und die Chance auf Auszeichnung in allen anderen Oskar-Kategorien zu haben.
Sie haben sich für letzteres entschieden und damit die 6 Nominierungen aber keinen Oscar geholt. Den für den Besten ausländischen Film hätten sie wahrscheinlich in der Tasche gehabt - hab ich gehört, weiß leider nicht mehr, wer das gesagt hat (werde mal recherchieren).
--Hiltja 12:10, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bilder

Auf der englischsprachigen Wikipedia tauchen jede Menge Bilder aus Das Boot auf. Kann man diese nicht auch hier verwenden oder gibt das lizenzrechtliche Probleme? Ich bin da nicht so bewandert. --M9IN0G 15:54, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verletzte

Erwähnenswert ist auf jeden Fall auch noch, dass ein Schauspieler mit Herbert Grönemeyer zusammen während des Drehs auf dem Bootsturm stehen musste und über Stunden 4°C kalten Wassermassen trotzden musste. Irgendwann konnte sich dieser Schauspieler (der Name ist mir entfallen) nicht mehr festhalten und ist ausgerutscht und hingefallen, wobei er sich zwei Rippen brach. Da er aber eine Hauptrolle zu spielen hatte, musste er jeden Tag aus dem Krankenhaus ans Set gebracht werden und spielte dann (mit echten Schmerzen) den Kranken und lag die ganze Zeit nur im Bett.

Welchen Marsch spielt die Kapelle?

Vielleicht hat jemand so genau hingehört, dass er sich erinnern kann, was die Kapelle da am Kai beim Ein- und Auslaufen für Musik spielt. Beim Auslaufen spielen sie u. a. "Mus i denn", aber noch mehr wenn ich mich richtig erinnere. Beim Einlaufen ist es ein sehr bekanntes Marschstück, aber ich kenn den Titel nicht. Wer weiß mehr? Gruß --Spuerhund 01:33, 17. Jul 2006 (CEST)

Richtig, beim Auslaufen spielt die Musikkapelle "Muß i denn", ich denke aber, daß sonst kein anderes Stück mehr vorkommt. Beim Einlaufen wird der Erzherzog Albrecht-Marsch (Armeemarsch II, 263) von Karl Komzak gespielt. Gruß Ogb 10:28, 15. Aug 2006 (CEST)

Super, genau die Antwort die ich gesucht habe. Tausendmal Dankeschön sagt --Spuerhund 01:25, 29. Aug 2006 (CEST)

Filmmusik

Kann mir jemand sagen, wie dieses französische Lied heißt und wer es singt, das ganz am Anfang vor dem Auslaufen auf dieser wilden Party gesungen wird? Semmelrogge besprüht die Sängerin mit einem Sodaspender. Gruß --RonaldRichter 02:07, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Mon Gars",ist auf der Film-CD drauf.Gruss,AkulaWien


Mal noch was Anderes zur Filmmusik: In einer der kürzeren (Kino?)-Versionen hab ich festgestellt, dass die Musik der Original-Fernseh-Fassung teilweise durch andere Arrangements ersetzt wurden. Ich glaube, das hab ich im Directors-Cut gesehen, bin mir aber nicht ganz sicher. Meiner persönlichen Meinung nach wird mit diesen anderen Arrangements die Spannung nicht mehr erreicht, wie sie in der TV-Fassung erzeugt wurde. Ich denke da zum Beispiel an eine Szene, in der sich das U-Boot aufmacht, so schnell wie möglich einen Geleitzug zu erwischen. In der TV-Fassung bietet uns Klaus Doldinger eine kolossale Musik, während es in der von mir gesehenen anderen Version nur noch einen romantischen Abklatsch davon gibt und die Spannung gleich null ist. Leider kann ich das jetzt nicht genauer recherchieren, da mein Video-Spieler kaputt ist. Aber wer sich das mal genauer anschaut, könnte hier ja mal eine Erklärung reinstellen und gegebenenfalls den Artikel aktualisieren. Danke. Fräulein Smilla

Inhaltliche Unterschiede zwischen Roman und Drehbuch

Die Abkürzung IWO müsste noch erläutert bzw. verlinkt werden. --Schubbay 19:37, 18. Aug 2006 (CEST)

Nicht ganz. Wie kommt es zu der Abkürzung IWO - oder soll das I eine römische Eins sein? Dann müsste es doch wohl I. WO heißen!? --Schubbay 22:37, 18. Aug 2006 (CEST)
Hallo Schubbay, ich habe eben ein Mal im Buch nachgesehen. Dort steht eine römische Eins, aber ohne Punkt dahinter, also I WO. Gruß -- Rainer L 22:57, 18. Aug 2006 (CEST)
Dann lassen wir doch die Abkürzung lieber weg, weil sie nicht eindeutig ist. --Schubbay 23:05, 18. Aug 2006 (CEST)
Spricht sich eben schneller so ;), hat sich so eingebürgert. Ist nix ungewöhnliches in U-Boot Literatur, aber auch nicht wichtig im Artikel. Eindeutig ist es aber, oder wie kann man es anders deuten? Darkone (¿!) 08:08, 19. Aug 2006 (CEST)

Deshalb nicht eindeutig, weil die römische I mit dem Buchstaben I verwechselt werden kann, wie geschehen, nachdem auch der Punkt fehlt. --Schubbay 08:54, 19. Aug 2006 (CEST)

Nicht Johann dreht im Buch durch, sondern der Obermaschinist Franz.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.182.225.172 (DiskussionBeiträge) 17:16, 23. Feb. 2007)

Ich frage mich was die Frage bedeutet ? I oder 1 WO ist der erste Wachoffizier, so wie der Kaloin der Kapitänsleutnant, der LI ausgesprochen "elli" der Leitende Ingenier sind.

Hallo, hast du denn das Buch schonmal gelesen? Dort gibt es eigentlich keinen Zweifel darüber. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:24, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, im Artikel wurde zuletzt geändert, dass im Film keine Sperrbrecher beim auslaufen wären, das stimmt aber nicht. In der Fernsehfassung erwähnt Leutnant Werner die Sperrbrecher beim auslaufen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:11, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Diese Erwähnung ist schon älter, ich hatte sie drin gelassen, weil ich es nicht genau wusste. Danke für deinen Hinweis, die Erwähnung kann nun entfallen. Ich halte sie ohnehin nicht für extrem wichtig. -- Florian Höfer 23:59, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Florian, alles klar, bemerke es jetzt auch das die Infos von weiter unten im Text kommen. Du hast ja den Artikel ganz schön ausgebaut in letzter Zeit. Hast du noch mehr Ergänzungen vor? Ich bin schon fast der Ansicht, dass der Artikel beinahe auf Lesenswert-Niveau ist und man es dort damit versuchen könnte. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 09:19, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für deine Anmerkung! Allerdings habe ich fast nur den Abschnitt über die Unterschiede von Roman und Drehbuch bearbeitet. Nach dem Tod Buchheims hatte ich den Film wieder einmal in der ARD gesehen und mir daraufhin auch das Buch wieder vorgenommen, so dass ich beides noch gut in Erinnerung habe. Dann bin ich auf den besagten Abschnitt hier gestoßen. Weitere Ergänzungen habe ich jetzt nicht vor. – Nebenbei bemerkt: Vergleiche zwischen Roman und Film werden in der Medienwissenschaft betrieben, dort fallen sie unter das Problemfeld der primären Intermedialität. Sicherlich gibt es schon derartige Arbeiten zum Thema „Das Boot“; ich weiß es allerdings zur Zeit nicht. -- Florian Höfer 14:15, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, da du ja den Film auch erst gesehen hast, da kannst du ja eventuell die Handlung vom Film auch noch etwas ausbauen, ausführlicher gestalten. Wenn dieser Abschnitt so ähnlich wäre wie jetzt der Unterschied von Roman und Drehbuch, dann Räume ich ihm große Chancen bei einer Wahl ein. Noch eine Anmerkung, eben aufgefallen. Das Passagierschiff wurde torpediert, das Torpedo hat aber nicht funktioniert. Als sie das Hecktorpedo nehmen wollten, kam, während dem Wenden des U-Bootes, ein Boot vom Passagierschiff entgegen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:31, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Laconia-Befehl

Im Artikel ist seit kurzem "Anweisung Dönitz" mit dem "Laconia-Befehl" verlinkt. Das kann aber so nicht stimmen? Die Fahrt von U 96 fand 1941 statt und der Laconia-Vorfall fand aber erst am 12. September 1942 statt. Erst anschließend gab Dönitz diese Anweisung. Im Film ist auch keine Rede von einer Anweisung, dort wird nur erwähnt das kein Platz auf dem U-Boot ist. -- Rainer L 22:14, 31. Aug 2006 (CEST)

Im Roman (Bertelsmann-Ausgabe, Seite 543 f.) heißt es wörtlich: Stunden später rekapituliert der Alte in der Zentrale: „Da kam aber auch alles zusammen. Das hätte um ein Haar einen zweiten ‚Lakonia‘-Fall gegeben [...]“ Stimmt, da verbirgt sich ein Fehler in Bezug auf die Reihenfolge der Ereignisse. Vielleicht ist dieser Fehler Buchheim selbst unterlaufen, als er den Roman immerhin 25 Jahre später schrieb. -- Florian Höfer 14:15, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Florian, ich habe jetzt auch mal im Buch nachgesehen, konnte es aber nicht finden. Ist schon eine weile her, als ich es gelesen habe. Jetzt beim kurzen Überfliegen/lesen, konnte ich es nicht finden. Du hast die Bertelsmann-Ausgabe. Was steht da dort? Basiert das Buch auf das Original? Ich habe die Ausgabe vom Piper-Verlag, der Original-Verlag von 1973. Meines ist ein Nachdruck aus dem Jahre 1982, 1973 steht auch drinnen. Dort steht bei deiner genannten Seite gar nichts, da sind sie gerade erst in Gibraltar aufgetaucht. Mein Buch hat 608 Seiten, dieses hier ist es. Ich Frage mich jetzt, ob bei den beiden Büchern wirklich alles exakt 1:1 gleich ist? Sollte aber ja eigentlich. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:24, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt habe ich es gefunden. Bei mir steht es auf Seite 568. Da steht ja auch dort, „[...] wenn nicht der Steuerapparat des Torpedos versagt hätte [...]“ Das habe ich ja schon weiter oben angemerkt. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:57, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Ausgabe, aus der Suche der deutschen Nationalbibliothek: Buchheim, Lothar-Günther: Das Boot : Roman / Lothar-Günther Buchheim. - Rheda-Wiedenbrück : Bertelsmann-Club, [1997]. 571 Seiten (ohne das Glossar). Es enthält den Hinweis: © 1973 R. Piper Verlag GmbH, München. Die Kapitel sind durch größere Absätze in Abschnitte ohne Überschriften unterteilt. Die gemeinte Textstelle befindet sich auf den letzten Seiten eines recht langen Unterabschnitts (14 Seiten). Der entsprechende Abschnitt beginnt mit dem Satz: Auf dem Weg zum Abendessen komme ich durch die Zentrale. Er endet mit den Worten: „Langlegen – will mich mal lieber langlegen.“ – Dass der Torpedo nicht funktionierte, habe ich in der aktuellen Version des Artikels erwähnt, aber nicht weiter ausgeführt, um den Text übersichtlicher zu halten. -- Florian Höfer 20:14, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Bei mir endet der Absatz mit den gleichen Worten, ist auch 14 Seiten lang, beginnt aber mit „Ich treibe, werde sanft gewiegt, gerade in einen Strudel, [...]“ Der Absatz davor, nur eine halbe Seite lang, beginnt mit „Erst am nächsten Tag höre ich im U-Raum Gesprächsfetzen.“ Der Absatz davor, eine Seite lang, beginnt mit deinen Worten. Ich gehe jetzt davon aus, da deine zitierten Stellen bei mir auch so drinnen stehen, dass beide identisch sind. In meinem scheint die Aufteilung etwas großzügiger zu sein, deswegen etwas mehr Seiten, vielleicht auch größere Schrift, oder kleinere Seiten, aber ansonsten gleich. Zumal bei dir ja auch das Copyright von 1973 drinnen steht. Jetzt sehe ich es auch. Das mit dem Torpedo steht weiter unten ausführlicher, unter Personen. -- Rainer Lippert (+/-) 21:57, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Heimathafen

Der Heimathafen am Ende des Films ist La Spezia in Italien und nicht La Rochelle. (nicht signierter Beitrag von Vanguard84 (Diskussion | Beiträge) Rainer L 13:01, 2. Sep 2006 (CEST))

Wie kommst Du darauf? Nachdem das Boot in der Straße von Gibraltar gesunken ist sind sie nach dem auftauchen nach La Rochelle gefahren, wo es dann von Fliegern versenkt worden ist. Der Plan war es, durch die Straße von Gibraltar durch nach La Spezia zu fahren, aber das hat ja nicht geklappt. Und bitte immer Unterschreiben. -- Rainer L 12:55, 2. Sep 2006 (CEST)
Seid ihr sicher, dass der zurück gefahren ist? Eigentlich ist das unrealistisch. Kein einziges U-Boot hat es je geschafft zurück in den Atlantik zu gelangen, weil die Strömung für die schwachen Motoren viel zu stark ist. Okay, das gilt nur für die E-Motoren, aber stelle sich mal einer vor, die wären wieder entdeckt worden und hätten tauchen müssen, dann wäre entgültig Sense gewesen, während beim weiteren Durchbrechen noch eine Chance dagewesen wäre. --83.129.172.151 18:30, 17. Sep 2006 (CEST)
Hast du den Film oder die Serie schon einmal gesehen? Ich glaube es nicht, denn es gibt in diesem Punkt absolut nicht den geringsten Zweifel, sie sind zurück nach La Rochelle. Gruß -- Rainer L 20:11, 17. Sep 2006 (CEST)
Natürlich hab ich beide schon mehrmals gesehen, sonst würde ich doch nicht danach fragen, oder? Mir ist nur nie irgendetwas in der Hinsicht aufgefallen, andererseits hab ich aber auch nie darauf geachtet, da es aus meiner Sicht eigentlich wie oben beschrieben keine andere Wahl gab. Nun ja, da ich keine DVD habe, um es nachzuprüfen, geb ich mich geschlagen. Ich wär natürlich trotzdem daran interessiert, zu erfahren, was diese eindeutigen Beweise sind, die dich nicht den geringsten Zweifel hegen lassen? --213.54.141.22 21:54, 19. Sep 2006 (CEST)

Trotz beobachten habe ich deine Antwort erst heute bemerkt, Sorry. Also, warum ich mir so sicher bin, habe extra die DVD eingelegt und ein paar Wortlaute aufgeschrieben. Hier jetzt meine Punkte als Beweis:

  • 1: Der Plan hat gelautet, so nah ran an den Trichter, tauchen und durchsacken lassen. Der Fliegerangriff kam aber noch vor dem tauchen, also waren sie noch vor der Meeresenge. Außerdem haben sie mit den Ferngläsern nach vorne, Richtung Gibraltar gesehen.
  • 2: Kurz vor dem auftauchen hält der Alte eine Rede, ich habe es aufgeschrieben. "Raus aus dem Trichter und ab nach Hause".
  • 3: Während der Fahrt feiert die ganze Mannschaft mit dem Bier und es gibt folgendes Gespräch: "Prost Jungs, auf die Heimat", dann noch "und Dufte kann seine Matratze vögeln"

Warum sollte jeder von der Heimat sprechen, wenn es nach La Spezia geht?

  • 4: Der Einlaufhafen sieht genauso aus wie der Auslaufhafen.
  • 5: Um was für Flugzeuge handelt es sich am Ende des Filmes um Englische, oder? Der Krieg ist nicht mein Gebiet, aber 1941 war doch Frankreich von Deutschland besetzt, Italien hat ja sowieso zu uns gehört, die Schweiz war Neutral. Es müssen englische Flieger sein, die dann über 1.000 Kilometer unterwegs gewesen wären und dann auch noch komplett über von Deutschland besetztes Gebiet. Tatsächlich kamen die Flieger über den Ärmelkanal und haben an der französischen Atlantikküste, La Rochelle, den Angriff geflogen.
  • 6: Hast du das Buch schon gelesen? Dort gibt es auch keine Zweifel, es ist dort noch viel klarer.

Bei weiterem Zweifel von dir fällt mir vielleicht noch mehr ein. Gruß -- Rainer L 22:14, 22. Sep 2006 (CEST)

full ack Rainer. (Man braucht eben gute Leute.) --Logo 10:33, 8. Okt 2006 (CEST)
Danke für die Bestätigung und das Lob. Jetzt stehe ich wenigsten nicht so alleine da mit dieser Meinung. Ich bin mir aber bei dieser Sache auch zu 100 % sicher. Ich habe alle Versionen zusammen schon Duzente Mal gesehen und auch das Buch schon mehrmals gelesen, da gibt es eigentlich in diesem Punkt keine Zweifel. Gruß -- Rainer L 17:25, 8. Okt 2006 (CEST)
Als Besitzer zweier DVD-Ausgaben (Director's Cut und Fernsehserie) und des Buchs kann ich bestätigen: Das Boot ist am Schluss eindeutig nach La Rochelle zurückgekehrt. Da gibt es nicht den geringsten Zweifel. --Dralon 19:37, 8. Okt 2006 (CEST)
Mal sehen, wie lange es diesmal dauert, bis wieder geändert wird. Parallel zu deiner Bearbeitung gab es darüber noch eine Diskussion. Ich verlinke sie hier, damit das ganze noch etwas deutlicher wird. Benutzer Diskussion:Aerocat#Das Boot -- Rainer L 19:43, 8. Okt 2006 (CEST)

Vieleicht doch La Spezia?

  1. Konnte es sich damals eine Besatzung erlauben, entgegen den Anweisungen das Ziel zu ändern und dort auch noch großartig empfangen zu werden. Dem U-Boot war doch sicher im Mittelmeer eine Aufgabe zugedacht gewesen.
  2. Nachdem das Boot wieder "flott" ist: "... und außerdem rechnen die Tommis jetzt nicht mehr mit uns."? (der Alte, sinngemäß). Diese Aussage wird getroffen im Angesicht der Lichter von Gibraltar "... jetzt feiern sie im Kasino unseren Untergang". - Wenn sie in Höhe von Gibraltar sind, sind sie doch schon im Mittelmeer, warum dann wieder zurück durch den Trichter und um Iberien und die Biskaya zurück nach La Rochelle? Im Buch mag das vieleicht anders sein, aber der Film zeigt meiner Meinung nach eher nach La Spezia. Aerocat 22:05, 8. Okt 2006 (CEST)

<<Auszug aus dem Drehbuch:>>
Aerocat: "hrrflll ... aufhören ...arrghhh .. La Spezia ... nach Hause ..." - Der Alte: "Aerocat, reißen Sie sich zusammen! Gehen Sie auf Ihre Gefechtsstation! Lassen Sie den Editwar! Das ist ein Befehl!" - Aerocat: "hürrlll ... kann ... muss ...... Speziaspezial..." - Der Alte geht seine Pistole holen; unterdessen wird Aerocat von den Kameraden nach hinten geschafft. - <<am nächsten Tag>> Aerocat: "Herr Admin, dös is mir noch nie na nich passiert, das würd nie wieder vorkomm." - Der Alte: "Ihr wievielter Edit ist das?" - Aerocat: "Der 979." - Der Alte: "Ausgerechnet Sie." - Aerocat: "Bittschön, keine Benutzersperre?" - Der Alte: "Ab in die Klappe!" --Logo 01:39, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Auch auf die Gefahr hin, von Logo erneut als blöd und renitent hingestellt zu werden: Ich betrachte meine Argumente noch nicht als widerlegt.
Vorab: ich habe den Zielhafen nur einmal geändert (08.10. 18.23h). Die Diskussion hatte ich zuvor nicht gesehen. Ich habe auch nicht vor eine Änderung vorzunehmen, solange die Überzeugung besteht, dass das Boot abschließend in La Rochelle zerstört wird. Ich habe das Buch nicht gelesen, die Filme jedoch in allen Versionen gesehen, zum Teil auch mehrmals, eine Aufzeichnung des Films habe ich aber nicht. Meine Anmerkungen beziehen sich daher ausschließlich auf den Ankunftshafen im FILM. Zu den einzelnen Punkten des durchaus sachlich argumentierenden Rainer L möchte ich folgendes anmerken:
  • zu 1) ok, nichts hinzuzufügen.
  • zu 2) er sagt dabei doch auch sinngemäß: "Unsere Chancen sind gar nicht so schlecht; die Tommis rechnen nicht mehr mit uns". Diese Aussage macht doch nur Sinn, wenn das Vorhaben weiter verfolgt werden sollte.
  • zu 3) Meiner Erinnerung nach steht KaLeu mit den Offizieren auf dem Turm und blickt in Fahrtrichtung links nach Gibraltar "... jetzt feiern sie im Kasino unseren Untergang". Gibraltar liegt im Mittelmehr. Warum sollten sie jetzt noch - entgegen ihrem Auftrag - umdrehen, erneut durch die bewachte Meerenge fahren und mit dem beschädigten Boot im Dezember durch den Atlantik und die Biskaya nach Frankreich fahren. Ist es realistisch, dass sie dort derartig freudig begrüßt würden? Stichwort Heimat: Für die allermeisten ist weder La Spezia noch La Rochelle die Heimat. Vielleicht ist auch nur Heimaturlaub oder das Festland gemeint.
  • zu 4) Ich weiß nicht ob La Spezia überhaupt einen U-Boot-Bunker hatte. Aber muss man denn eventuell bestehende Unterschiede in einem Film auch erkennen? Sahen diese Bunker möglicherweise nicht auch alle "gleich" aus?
  • zu 5) Ich kenne die Flugzeutypen nicht, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es sich um die gleichen handelt, die das Boot bei Gibraltar angegriffen haben. Diese sind sicherlich nicht von England angeflogen. Ist es nicht denkbar, dass die Flieger von einem Standort am Mittelmeer gestartet sind (Gibraltar?)?
  • zu 6) Wie gesagt, das Buch habe ich nicht gelesen. Daher beziehe ich mich nur auf die Darstellung im Film.
    Aerocat 14:58, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Aerocat, ein paar Anmerkungen zu den Punkten hätte ich noch.
  • zu 3) Ich habe jetzt extra noch mal die DVD eingelegt. Der KaLeu befindet sich mit dem I WO alleine auf dem Turm. Der I WO steht links und schaut auch mehrmals durch das Fernglas nach links vorne. Der Alte steht rechts und setzt einmal das Glas an um nach rechts vorne zu blicken, kommt aber ein Wasserschwall. Gut, eigentlich logisch, die schauen in die Richtung, wo sie in dem Moment auch hinfahren, also nach vorne. Allein von diesem Standpunkt aus, kann man nicht beurteilen ob Richtung Mittelmeer oder Atlantik. Anders ist es ja bei Punkt eins, da schauen die nach vorne um Gibraltar zu sehen, also sind sie vor dem sinken noch vor Gibraltar.
  • zu 5) Gibraltar ist von La Spezia weiter entfernt als England, hab im Atlas nachgemessen, etwas mehr als 1.600 Kilometer. Frankreich hat ja zu Deutschland gehört und Spanien war, wie ja im Film erwähnt, neutral. Fallen also als Standorte für Flieger raus.
    Hast du das "The Making Of - So entstand der Film das Boot", das eine Stunde dauert, schon gesehen? Dort wird ausführlich über die Dreharbeiten der einzelnen Szenen in der Schlusssequenz berichtet. Dabei geht es auch hervor das es La Rochelle ist. Auch der Audiokommentar bei der "Special Edition" erwähnt das. Den Hafen La Rochelle gibt es heute noch mit diesem Bunker und die mussten extra die neuzeitlichen Kräne im Hafen abbauen für die Dreharbeiten. Deswegen wurden auch Teile der Schlusssequenz am Anfang der Dreharbeiten mit gedreht, als auch das Auslaufen gefilmt wurde.
    Der Audiokommentar sagt, das eine Bombe fast die Decke des Bunkers durchschlägt, dann kommt wortwörtlich "So hat sich das damals in La Rochelle ereignet", ich habe es abgetippt vom Untertitel. Gruß -- Rainer L 16:59, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Noch ein endgültiger Hinweis von mir: In der Fernsehserie hört man die Tagebucheintragungen von Leutnant Werner (Herbert Grönemeyer) als Voice-Over. Und dort sagt er, nachdem sie von Gibraltar entkommen sind (wörtlich) (auf der DVD Nr. 2 der Fernsehfassung bei 2:45:46):

"Dienstag 23. Dezember 1941. Kurs: La Rochelle."

Noch ein Zitat aus dem Buch (Taschenbuch, Serie Piper, S. 572):

Der Alte erwägt, La Rochelle anzusteuern. Einlaufen in Bordeaux - die Gironde hinauf - wäre auch möglich. Obwohl Bordeaux südlicher als La Rochelle liegt, ist es kaum näher. La Rochelle gefällt dem Alten außerdem besser.

Und auf Seite 577:

Wir stehen jetzt 24 Stunden vor La Rochelle.

Damit sollten die La Spezia-Trolle (sorry für den harten Ausdruck, aber anders kann mans nicht mehr nennen) endgültig verstummen! --Dralon 20:04, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt auch die DVD gecheckt und mein Buch hervorgeholt, jawohl, die Angaben von Dralon sind absolut korrekt. Im Buch ist des öfteren von Frankreich und La Rochelle die Rede. Vor allem um die Seite 577 wie erwähnt, aber noch mehrmals ein paar Seiten davor und dahinter. Ich denke aber die zwei Auszüge von Dralon reichen.
Ein Blick auf die Rückseite der DVD (Ungeschnittene TV-Fassung) ist auch noch ein Beweis. Der letzte Satz heißt dort:
Mit letzter Kraft steuern das U-Boot und seine Manschaft den scheinbar sicheren Heimathafen an, das Schicksal und der Feind kennen für die Männer der U 96 jedoch kein Erbarmen ...
Bei dem Dreier VHS-Schuber von EuroVideo steht folgendes hinten bei der dritten Kasette:
Nach über zwei Monaten Feindfahrt läuft U 96 in den Hafen von La Rochelle ein, ...
Auf der Special Edition steht leider nichts drauf, sonst würde ich es auch noch hier auflisten. Gruß -- Rainer L 21:34, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ok - Ok - Ok - Ich bin jetzt überzeugt (ehrlich!). Könnt ihr mir aber trozdem zustimmen, dass es recht untypisch für den genauen Schilderer Buchheim ist, dass die Tatsache der Umkehr, damit verbunden die Nicht-Ausführung eines Befehls mit - möglicherweise - Konsequenzen in den Gesprächen innerhalb der Mannschaft nicht thematisiert werden?
Nochmals: Die von Rainer L und Dralon angeführten Belege haben mich überzeugt! Aerocat 18:07, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu, dass es vom Standpunkt her, untypisch ist, schließlich ist es "Befehlsverweigerung". Im Buch wird dieses Thema, "Kriegsgericht", so weit ich es jetzt weiß, auch nicht ausführlich Thematisiert. Und sein Buch passiert ja auf die Gegebenheiten die er im Krieg auf seine zwei Feindfahrten mit der U 96 erlebt hat. Wäre es im Krieg zu diesen Gesprächen gekommen, dann wäre das bestimmt auch in seinem Buch, da er sehr Detailverliebt war. Im Film müsste es deswegen nicht auch so sein, er hat sich ja, wegen den Differenzen, ohnehin vom Film distanziert. Ein erneuter Versuch des Durchbruches mit dem stark beschädigten Boot, hätte ja sicherlich den Tod aller bedeutet. Dieser Umstand mildert vielleicht auch die Gefahren von Konsequenzen. Ich meine, das jeder daheim "froh" ist, das sie zurückkommen, da es zu diesem Zeitpunkt aussichtslos war mit dem Durchbruch, da sich ja die Umstände geändert haben. Gruß -- Rainer L 18:47, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
hallo, habe mich hier mal angemeldet, da ich doch finde, dass man wenigstens einen hinweis auf die in den filmversionen nicht eindeutige benennung des heimathafens geben sollte. meine argumente:
1. wer den film ALLEINE sieht (meißtens DVD oder TV, seltener VHS), kann nicht eindeutig sagen, welches der hafen ist, in dem U96 zum schluss des filmes versenkt wird. es ist übrigens falsch, von heimathafen zu sprechen; der eindeutige NEUE heimathafen war La Spezia in Italien (szene, in der "Der Alte" den Umschlag öffnet, der die neuen Befehle enthält oder kurz danach).
2. hier zitate aus dem buch und den beschreibungen der VHS zu nennen halte ich für unangebracht, wenn es sich hier doch eindeutig um den film handelt. man sollte dann auch einen artikel verfassen, der die mehrdeutigkeiten und somit die interpretationsebene so weit wie möglich dem zuschauer/leser überlässt.
3. frankreich gehört zu der zeit wohl schon zu deutschland. allerdings ist in den filmen kein zweifel zu lassen, das die meerenge von gibraltar von englischen schiffen bewacht wird (da gibt es auch eine szene mit einer karte, wo die verteidigungslinien eingezeichnet werden), die dort hafenanlagen haben. möglicherweise sind dort auch flughäfen, von denen aus die flugzeuge gestartet sein könnten.
natürlich kann man sagen, dass es - aber nur, wenn man buch und alle zusatzmaterialien nimmt - eindeutig ist. wie angesprochen ist dies im sinne der befehlsverweigerung aber höchst fraglich, auch wenn die beweise eindeutig sind.
schönen abend
XXstrikerXx
  • (Ich möchte meinen, dass es sich bei dem im Film gezeigtem Flugzeugtyp um eine Hurrican Mark II gehandelt hat - Aktionsradius 770 km. Dieser Typ war auch durch Trägertransfer auf Malta stationiert.)Warspite 17.01.2007
hab wohl einen gefunden, der eindeutig den schluss zulässt dass u96 nach frankreich zurückkehrt. im directors cut gibt "der alte" irgendwann, kurz nachdem sie nach ihrer beinahe-versenkung aufgetaucht sind den befehl auf "330° gehen", was nordwest bedeutet und damit wohl die gegenrichtung zu la spezia ist...
XXstrikerXx 09:05, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Zu der Szene um Gibralter und um das alles noch mal zu erklären:

1.Das Boot steht kurz vor der Meerenge als es vom Flieger (der aus Gibraltet gestartet ist) bombadiert wirde. 2.Sofort läßt der Alte Südkurs (180 Grad) einlegen und fährt mit AK (ca 18KN) auf die Afrikanische Küste zu 3.Nach Beschuss durch Zerstörer geht das Boot auf Tiefe und läuft auf Grund (280 Meter) 4.Ich habe in einer Meereskarte nachgesehen, es gibt Stellen in der Meerenge die bis zu 630 Meter Tief sind.

Die ganze Szene ist Quatsch.Nageneue Boote werden auf 200m getestet,halten aber auch meist 300m aus.Wenn das leicht beschädigte Boot in 280 m Tiefe noch einen Schlag bekommt,ist es Presspappe.Brief und Siegel.Das was die da durchgemacht haben,funktioniert mit der Batterientechnik und der Technik von damals schon garnicht.

Wenn ich richtig geschätz habe lag das Boot etwa 5 KM vor der Afrikanischen Küste.

5.Als es wieder auftaucht läuft es Westkurs (270 Grad), der Atlantik ist deutlich näher als das Mittelmeer (bedingt durch das Manöver des Alten vor nach der Bombardierung


Die beiden Jagdbomber die man im Film sieht sind übrigens französische Maschinen, die ein wenig umgebaut wurden um britischer auzusehen. Wickerman80

Schlampige Interpunktion

Da stand: "Im Film gibt es eine Szene zwischen Johann, dem „Gespenst“(,) und dem „Alten“." Das wären dann ohne das eingeklammerte Komma drei Personen. Ich rate mal, daß es nur ein Schreibfehler ist, und daher habe ich das fehlende Komma reingeschrieben. Sollten es tatsächlich drei Personen sein, dann möge jemand Wissende(r) bitte den Satz so umformulieren, daß er sowohl mit als auch ohne Interpunktion eindeutig ist.

Es handelt sich lediglich um zwei Personen - Interpunktion somit korrekt!--Elbe1 11:16, 12. Sep 2006 (CEST)

Habs mal geändert. Fräulein Smilla

bitte genauer erklären

Im englischen Sprachraum wurde der Film unter dem deutschen Originaltitel gezeigt, welcher dort zur Aussprache [bu:t] (wie engl. boot, Stiefel) verleitet. So ist der parodistische Titel der Simpsons-Folge „Das Bus“ zu verstehen.

Was hat es mit der Simpson-Folge bitte auf sich ?

Rainer E. 22:45, 17. Sep 2006 (CEST)


Kritik am Film

Im englischen Artikel findet sich ein kurzer Punkt zum Thema "Kritik" am Film, welcher vom Inhalt her eventuell ebenfalls in die deutsche Fassung eingehen sollte.

Dazu sei angemerkt daß im Film die Wasserbomben sehr nahe am Boot detonieren, oft nur wenige m entfernt. In Wirklichkeit hätte dies zur Zerstörung des Bootes geführt. Realsitisch wären Entfernungen von bis zu 100 m gewesen (vermute ich mal).

Wasserbomben erzeugten in einer Entfernung von unter 15m schwere,unter 6m völlige Zerstörung des U-Bootes,allerdings sollten die Explosionen keine Wasserbomben darstellen,sondern Streugranaten, die auch verwendet wurden,aber nur bei Berühren des Bootes explodierten.Ein Treffer dieser Granaten zwang allerdings das Boot zum sofortigen Auftauchen.Unrealistisch waren auch die vielen Treffer.Deutsche U-Boote tauchten in Tiefen unter 150 m und mehr ab,da die Wasserbomben nur auf geringe Tiefen eingestellt waren und die Streubomben nur absolute Zufallstreffer produzierten.Der Beschuß des aufgetauchten Bootes durch Tiefflieger hätte Schweizer Käse aus der Bootshülle gemachtAuch das beim Einlaufen bombardierte U-Boot war Schwachsinn,da die "Häfen" der U-Boote im Fels versteckte Bunker mit weit unter der Wasserlinie liegenden Eingangshöhlen waren,die selbst durch Bunkerknacker(Tallboy)kaum zu zerstören waren,da noch zusätzliche Stahlnetze die Bomben abfingen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.211.146 (DiskussionBeiträge) 23:08, 13. Mar 2008) -- Rainer Lippert 23:21, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, du magst mit deinen Ausführungen hier recht haben. Aber wurde der Schluss des Filmes nicht an Originalschauplatz gedreht? Der Bunker dort, steht heute noch, und stammt aus dem zweiten Weltkrieg. Deswegen würde ich den Schluss jetzt nicht als „Schwachsinn“ bezeichnen. Gruß -- Rainer Lippert 23:23, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Schauplatz mag ja orginal gewesen sein,die Handlung aber nicht,da U96 erst 1 Monat nach Außerdienststellung versenkt worden war.Da war die Besatzung längst zu Hause.Hätte man das Boot noch gebraucht,wäre man in einen U-Boot-Bunker gefahren,schon allein wegen der Besatzung.U-96 hat man wahrscheinlich als Attrappe dahingestellt,um Bomber anzuziehen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.42.110.233 (DiskussionBeiträge) 3:05, 6. Apr 2008) -- Rainer Lippert 08:57, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, nun auch noch hier. Wie schon bei mir gesagt, der Film ist keine authentische Erzählung, sondern eine Verfilmung auf Basis des Buches, welches auch nicht immer genau adaptiert worden ist. Das Buch wiederum schildert die Erlebnisse von drei Feindfahrten. Gruß -- Rainer Lippert 09:00, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gratulation Herr Lippert,prima Verbesserung des Artikels (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.232.108 (DiskussionBeiträge) 22:49, 18. Apr 2008) -- Rainer Lippert 23:27, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wo habe ich was verbessert? Du kannst ja gerne, nachdem du dich angemeldet hast, gerne selber überarbeiten und anpassen. Das würde ich sogar begrüßen. Nur an den Fakten selbst sollte allerdings nichts abgeändert werden. Gruß -- Rainer Lippert 23:30, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das habe ich nicht ironisch gemeint,sondern im Hinblick auf den zusätzlichen weblink,der zu den Hintergrundinformationen des Filmes führte.Der Author äußert sich auch dort kritisch zum Film,der sicherlich mehr auf Knall-und Psychoeffekte,denn auf objektive Berichterstattung gesetzt hat.Aus den Fakten hätte man auch keinen erfolgreichen Film machen können. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.209.188 (DiskussionBeiträge) 22:50, 22. Apr 2008) -- Rainer Lippert 22:56, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß jetzt nicht, worauf du genau hinaus willst? Auch nicht, auf welchen Link du dich beziehst? Ich kenne ein ausführliches Statement von Buchheim, wo er seine Kritiken gegenüber dem Kinofilm äußerte. Das der erste Kinofilm einfach nur schlecht ist, obwohl er so viele Oscarnominierungen bekommen hat, brauchen wir ja wohl nicht bereden. Freiwillig schaue ich mir diesen zumindest nicht mehr an. Als dann die sechsstündige Fernsehfassung fertig war, zeigt sich auch Buchheim, wie er es mehrmals gesagt hat, versöhnt. Mit dieser Langfassung konnte er sich anfreunden. Das ist auch die einzige Fassung, die ich mir mit Genuss anschaue. -- Rainer Lippert 23:00, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich meinte den link mit den Hintergrundinformationen.Hier wird unter anderem das Verhalten der Mannschaft,die eindringende Wassermenge bei 150m Tauchtiefe,der Öllappen für Offizier"Ö"ohne Konsequenz(unter Hitler im Normalfall standrechtliche Erschießung),von meiner Seite noch mit beschädigter Hülle 270 m tief,mit nicht vollen,durchgeschüttelten Bleiakkus 8 h Licht,leerpumpen des Bootes(auch auf 270m),anblasen und auftauchen.Der Tauchgang vor Gibraltar war 20 vielleicht auch 50m tief,aber nicht 270m.Lange vorher hätte es "Tschung"gemacht und die Hülle wäre Presspappe gewesen.Auch der Druck des eindringenden Wassers in 200 m Tiefe ist nicht mit der Hand oder Werkzeug zu dichten.Das hört schon bei 8m auf,wäre auf einen 10cm Flansch 170 kg Druck,bei 20 cm 680 kg bei einer Strömungsgeschwindigkeit des Wassers von ca 20 km/h.hierbei geht es um den Fernsehfilm. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.201.58 (DiskussionBeiträge) 0:14, 25. Apr 2008) -- Rainer Lippert 19:10, 25. Apr. 2008 (CEST) Hallo, erst einmal zu den Fakten. Was du hier machst, sind ja zum Teil Mutmaßungen, wie etwa die Tauchtiefe. Während dem Krieg wurde ein Kriegstagebuch (KTB) geführt, worin auch die Vorkommnisse der U 96, die ja Buchheim als Literarische Vorlage zum Film diente, festgehalten wurde. Dieses KTB liegt mir in Auszügen vor. Also, im KTB steht auf Seite 22, zum 30. November 1941, dass das Boot um 23:25 Uhr in 80 Meter tiefe auf Grund gestoßen ist. Nicht, wie du hier mutmaßt, 20, oder eventuell 50 Meter. Weiterhin steht im KTB, dass es um 23:48 Uhr wieder aufgetaucht ist. Um 00:11 Uhr ist es dann mit viel Fahrt bei 55 Meter tiefe erneut auf Grund gelaufen. Um 04:45 Uhr dann erneut aufgetaucht. Das es im Film gegenüber der Realität Dramaturgisch etwas zugespitzt worden ist, dürfte ja ohnehin klar sein. Der Film erhebt ja ohnehin nicht den Anspruch, absolut authentisch zu sein, sondern auf erlebte Kriegserlebnisse zu basieren. Gruß -- Rainer Lippert 19:50, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht nur dramaturgisch,auch absichtlich sachlich falsch.Mit dem Tiefenmesser auf 270 m sollte das Ganze wohl auf die Spitze getrieben werden.Selbst in 80m Tiefe ist das Boot verloren,wenn auch nur ein kleines Leck drin ist.Aber danke für die Information,denn mit den 80 m, das haut hin,wenn die Hülle nicht allzuschwer belastet wurde.Trotzdem wird hier immer von authentisch geredet,obwohl die Fakten um ca. 300 % verfälscht worden sind.Authentisch ist für mich,wenn man versucht,nah an der Wahrheit zu bleiben.Und die letzte Szene ist völlig verdreht,weil die Mannschaft kurz nach Verlassen des Bootes bei einer Heldenfeier bombardiert worden ist, was 1 Monat nach Außerdienststellung des Bootes geschah. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.223.30 (DiskussionBeiträge) 23:03, 26. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Laut dem KTG gab es aber Wassereinbrüche. Wo steht, dass der Film absolut authentisch sei? -- Rainer Lippert 23:15, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wassereinbrüche ja,aber selbst Buchheim bemängelte wahre Wasserkaskaden,schon ein kleiner Riß in der Schweißnaht kann das ganze Boot zum Taumeln bringen und ich weiß auch nicht wieviel Schräglage die Batterien verkraften.Weiterhin sprach Buchheim von einer ganzen Batterie von Wasserbomben,was auch stark übertrieben war.Das U-Boot ist ein ganz sensibles Gerät,was sich schon durch geringe Erschütterungen zum Auftauchen zwingen läßt.Und zwischen absolut authentisch(ganz genaue Rekonstruktion,nennt sich dann aber eher Dokumentation und billigen Knalleffekten zur Steigerung der Spannung oder billiger Meinungsmache zur politischen Beeinflußung ist noch eine ganze Menge Platz.Trotzdem hat mich der Film angeregt, mich mit diesem Thema zu befassen,allerdings mit dem Ergebnis,das eine ganze Menge dazukonstruiert worden ist,um den Film spannend zu machen und das Prädikat"Antikriegsfilm" zu bekommen.Ich möchte jetzt aber nicht falsch verstanden werden,als Kriegsfan sozusagen.Mein Aufenthalt bei der Bundeswehr hat mich politisch von schwarz nach gelbgrün befördert und die Abschiedsrede für die "Grundis"von Johannes Rau(ich war da schon 14 Monate dort)über den "super-sinnvollen Dienst" hätte ihm privat auf einer Wahlkampfveranstaltung eine Menge Wiederworte(hätte mir da ein paar Wochen Militärknast eingebracht,die sind selbst mit Wehrpflichtigen nicht zimperlich)und vielleicht ein paar Beleidigungen gebracht.Einem Vereinskameraden(Z 12),der meinte,das der Wehrdienst dazu dient,durch das Ableisten Verständnis für die Notwendigkeit von Armee und Verteidigung zu erzeugen,habe ich gefragt,ob er schwul wäre.Als er verneinte,fragte ich ihn was er dann an einem Platz,wo "geisteskranke Arschlöcher und Drecksäcke" sich so richtig austoben können,will.Ich bin von einem Vorgesetzten beklaut worden(Stereoanlage für eine Feier),der Chef vom Ganzen war recht loyal,für den Dieb 0-Konsequenz,habe aber immerhin die Anlage aus dem Kofferraum des Vorgesetzten zurückbekommen,der hat mich dafür mit Wochenenddiensten aus fadenscheinigen Gründen zugeschüttet und schikaniert,wo er konnte.Soviel zu meiner Begeisterung für`s Militär.Die sollten jeden cent einzeln rechtfertigen müssen,Geld drucken und verbrennen ist genauso sinnvoll,wie Trottel nach Afghanistan schicken.Trotzdem stimme ich Buchheim mit seiner Kritik am Film zu,denn so locker,wie es da dargestellt wurde,war es mit Sicherheit nicht.Ich will nicht wissen,was unter Hitler mit Quertreibern gemacht wurde.Wahrscheinlich hat der K-Leu und zwei Vertreter ein eignes Zimmer mit gepanzerter Tür gehabt und eine MP zur Aufrechterhaltung der Moral. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.205.17 (DiskussionBeiträge) 22:56, 29. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Unterschreibe doch bitte deine Beiträge in Zukunft mit vier Tilden (-- ~~~~). Das erleichtert das zuordnen von Beiträgen. Wie wäre es denn, im bestehenden Artikel einen Abschnitt einzufügen, was eben nicht so ganz mit der Realität überein passt? Das sollte allerdings mit Quellen belegt sein, damit es nicht als Theoriefindung rüberkommt. Das der Film so authentisch sein soll, wie du hier suggerierst, war mir gar nicht so bewusst. Ich habe einiges an Hintergrundmaterial zum Film. Aber nirgends wird das eigentlich als eine Dokumentation angesprochen. ich habe jetzt auch mal meine Sammlung mit DVDs und VHS-Kassetten durchgesehen. Überall steht drauf, dass es eine Verfilmung des Romans sei. Nur bei der Directors-Cut- DVD wird genannt, dass der Film authentisch sei. Das ist aber auch meiner meinung nach die schlechteste aller Fassungen vom Das Boot, und in meinen Augen kein Maßstab. -- Rainer Lippert 23:18, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, ich glaube,Directors-Cut gelesen zu haben.In der Beschreibung auf Videotext stand auch," authentische Fassung de U-Boot-Krieges im 2. Weltkrieg".Dann sind wir uns ja einig,daß der Film so authentisch ist,wie die Bild-Zeitung überparteilich.Die vier Tilden kriege ich irgendwie nicht auf die Reihe. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.205.17 (DiskussionBeiträge) 23:41, 29. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Das ist eben wie bei vielen Filmen. Da wird zu viel hineininterpretiert. Die Tilden-Taste findest du direkt neben der Enter-Taste, etwas links davon, als Belegung in der dritten ebene. Oder unten im Fenster bei den Sonderzeichen, ziemlich am Ende. -- Rainer Lippert 23:55, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gut,das wir uns einig sind,du kannst ja mal einen Abschnitt mit Überschrift einfügen,speziell auf den Director`s Cut bezogen,in Bezug auf Film und Realität.Ich fülle den dann mit zumindest technischem Inhalt,weil ich von Werkstoffprüfung und Technik Ahnung habe.Die geschichtlichen Details soolen andere prüfen,da ich weder das Buch gelesen,noch alle Versionen des Films gesehen habe.Es hat nämlich in den vorigen Abschnitten ein Weihnachtsmann nachgeguckt,ob es in der Nähe eine Stelle gibt,die 280 m tief ist.Das ein etwas abgenutztes Boot keine 280m tief tauchen kann,kam ihm nicht in den Sinn. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.42.121.172 (DiskussionBeiträge) 0:41, 30. Apr. 2008 (CEST))

Ich fände es viel besser, wenn du das machen würdest. Klappt das mit dem Unterschreiben nicht? Du musst die Steuerungstaste und die Plustaste links neben Enter gleichzeitig drücken. -- Rainer Lippert 18:17, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geht leider nicht,Seite ist gesperrt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.200.21 (DiskussionBeiträge) 22:45, 30. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Ja, stimmt, habe ich ganz vergessen. Dann setze hier mal einen Entwurf rein. Wenn er annehmbar ist, werde ich ihn dann in den Artikel einfügen. -- Rainer Lippert 23:06, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich würde mal als Überschrift "Kritik am Film " vorschlagen.Anfangen könnte man ja mal mit der Schlußszene und der Szene vor Gibraltar.Ich liste mal Gibraltar punktweise auf: 1.Flugzeug und Bombenabwurf viel zu nahe am U-Boot 2.Wasserbombenintensität und Wassereinbruch viel zu übertrieben 3.Tauchtiefe 300% zu tief 4.Tauchzeit und Schäden am Boot stark übertrieben 4.Mannschaft war disziplinierter zur Schlußszene 1.Ankunft und Siegesfeier nicht unter fast freiem Himmel,bestenfalls im U-Boot-Bunker.Die anderen punkte kommen dann mit Sicherheit noch dazu.

Dies ist nicht der einzige Kritikpunkt.Schiffe waren gar nicht in der Lage,U-Boote effizient zu jagen.Die meisten U-Boote wurden durch Flugzeuge vernichtet.Das Sonar arbeitete nur sehr ungenau und Schiffe konnten nicht den Ozean absuchen.Wasserbomben von Schiffen hätten auch aus größerer Entfernung die Tauchhülle beschädigt.Auch kleinste Leckagen des U-Bootes zwangen zum Auftauchen,da wegen des Druckes in größerer Tiefe das U-boot in kürzester Zeit vollgelaufen wäre.Aus der Realität hätte man allerdings keinen Film machen können.Die sah ungefähr so aus: Monatelanges Rumschippern,Stoßangriff und Versenkung eines Handelsschiffes,so schnell wie möglich Verpissen,wieder Rumschippern,durch Tiefflieger bei Oberflächenfahrt versenkt werden.Die Patroullienflugzeuge konnten zum Schluß sogar den Lutschlauch mithilfe des Radars orten und angreifen.Die Besatzung hatte kaum eine Chance abzutauchen,da das Flugzeug in den 90 Sekunden,die das Boot mindestens braucht, um abzutauchen,zwischen 9 und 18 km zurücklegt.Und da die U-Boote des zweiten Weltkrieges nicht atomgetrieben waren,mußten sie 95% ihres Einsatzes schwimmend zubringen. Bei den Szenen war auch unrealistisch das die Männer eindringendes Wasser in irgendeiner Form in 180 m Tiefe abdichten konnten.Auf einen nur 10 cm Flansch kommen bei 180m Tiefe 1,5 Tonnen Druck.Das Vollaufen würde keine Minute dauern.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.212.175 (DiskussionBeiträge) 0:59, 2. Mar 2008) -- Rainer Lippert 23:25, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Details fehlen/ sind falsch

Als allererstes möchte ich darauf hinweisen, dass es "Kaleun" mit N und nicht "Kaleu" heisst. Im Artikel wird erklärt, dass es die Abkürzung für Kapitänleutnant ist. Daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man auf Kaleu kommt. Weiterhin finde ich, die Beschreibung der Handlung ist etwas dürftig und sehr subjektiv. Eine etwas detailiertere Beschreibung der verschiedenen Angriffe und der damit einhergehenden psychischen Belastung für die Mannschaft wäre wünschenswert. Zudem sind meiner Meinung nach Ausdrücke wie "die schönen Sonnenuntergänge" nicht Enzyklopädie-geeignet. Ich würde "bildgewaltige Panoramaaufnahmen" oder eine ähnliche Formulierung vorschlagen. Insgesamt kommmt die Funktion als Anikriegsfilm sehr wenig rüber. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.86.87.7 (DiskussionBeiträge) --Rainer L 19:15, 1. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Hallo, KaLeu kann man aber hiernach auch verwenden. Dürfte also so stimmen. Zu deinen anderen Punkte kann ich dir zustimmen, da könnte man noch einiges besser Formulieren. Leider bin ich für so Umformulierungen nicht der Richtige. Gruß -- Rainer L 19:19, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kaleu ist die richtige Abkürzung. Ich zitiere aus dem Reibert (offizielles Handbuch für den deutschen Soldaten) nach der ZDv 10/8 "Anrede": Kapitänleutnante werden umgangssprachlich mit "Herr/Frau Kaleu" angesprochen.. Hoffe, damit sind alle Klarheiten beseitigt!;-) Gruß Ogb 09:26, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
völlig ;-) Im Film (und IIRC auch im Buch) wird 'Kaleun' verwendet - anscheinend fälschlich - der Artikel handelt aber von Film 'Das Boot', nicht vom korrekten Wehrmachts-/Marinejargon... --Nar wik 08:55, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also im Buch heisst es definitiv Kaleun, im Film meines Wissens auch. Als ich das änderte, wurde es wieder geändert, mit Verweis auf irgendeine Filmkritik...--Gruss, Benny der 1. 19:18, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Vorschriften besagten schon damals, das es KaLeu zu heißen habe, aber damals wie heute verwischte die Aussprache zu KaLeun. Auch im Film sagen die Männer sehr eindeutig Kaleun. Hab ihn grad in Gedenken an Buchheim angeschaut. --Sprengstoffhund 14:06, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich dachte bisher, es heist "Kaleu" und habe dies im Film auch so gehört (habe aber nicht genau darauf geachtet.) So oder so, es sollte dann wenigstens konsistent sein: Bisher stehen drei Vaianten im Artikel: "Kaleun" ganz oben, "Kaleu" gegen Ende und "KaLeu" in der rechten Spalte bei der Besetzung...

Weiterhin wird der Kaleu(n) zu Beginn mit Namen "Hellriegel" vorgestellt. Was soll das denn? Er heist doch "Heinrich Lehmann-Willenbrock"!?

Kriechbaum war nicht OberSTleutnant, das ist kein Marinedienstgrad (und der entsprechende Dienstgrad wäre auch noch höher als der des Kommandanten). Bitte ändern zu Oberleutnant.

Wo steht denn das, bitte? Der war überhaupt kein Offizier, sondern Maat (Uffz) oder Bootsmann oder so ... --HDC 12:39, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bootsmann (-> Feldwebel) war Lamprecht(Ochsenknecht); Kriechbaum war Obersteuermann (->Oberfeldwebel), also der ranghöchste Unteroffizier. --Osgood Fielding IV 15:52, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der ranghöchste wäre damals ein Stabsoberbootsmann in dieser Dienstgradgruppe gewesen, heute ist es ein Oberstabsbootsmann. Nur zur Info... --Wynyard 16:03, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Zum 25jährigen Jubiläum waren die Hauptdarsteller des Films mal in eine Talkshow eingeladen und als der Moderator Kaleu sagte, verbesserten ihn die Schauspieler allesamt und sagten, es hieße Kaleun. Im Film wurde es also so benutzt, egal wie es nach Vorschrift richtig gewesen wäre. 84.62.164.156 11:50, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wurde bei der Talkshow auch gesagt, wie das geschrieben wird? Es wurde dort nur über die Aussprache gesprochen, aber nicht, wie die Schreibweise dazu ist. Die Schreibweise kann ja durchaus Kaleu sein und die Aussprache anders. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 12:02, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Als Link steht da 'Deutsches Fimuseum'. Bitte ma ändern.


Der Hinweis bei den "besonderen Filminformationen" daß die Enigma M4 zum Zeitpunkt des Films nicht im Einsatz war ist richtig. Die M4 ist allerdings zur M3 kompatibel (z.B. UKW B-dünn mit Beta-Walze ergibt die gleiche Verschlüsselung wie UKW B (dick) der 3 Walzen Enigma). Es kann also durchaus sein, daß die M4 schon vor dem 1. Februar 1942 auf den Booten vorhanden war, allerdings als M3 genutzt wurde. Hat vielleicht jemand Detailwissen, wann die M4 an die U-Boote ausgegeben wurde?

Bezug zwischen Film-/Romanfiguren, den Filmschauspielern und den realen Personen

Hallo,

irgendwie fehlt mir noch der Bezug zwischen den echten Personen, die auf der U96 wärend der im Film gezeigten Überfahrten mitwirkten und deren Namen, die sie im Film und/oder im Roman bekommen haben.

Ist es so, dass der von Herbert Grönemeyer gespielte Leutnant Werner in Wirklichkeit der Buchautor Lothar-Günther Buchheim ist ? Wie sieht es mit den anderen Personen aus, wie z.B. dem Kapitän ?

Gruß, --Sternenfaenger 13:40, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der II. Wachoffizier ( im Film: Martin Semmelrogge) war auf U 96 bei der verfilmten Feindfahrt Werner Hermann, in den 70`er Jahren mein "Direx" und Physiklehrer am Warndt-Gymnasium in Vöklingen/Saar. W. Hermann (gest. 2003) 2003) war bei Kriegsende Kommandant des U-Bootes U 2510 (Typ XXI) 84.165.217.25 08:29, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In der bereits erwähnten Talkshow (es war Beckmann) berichtet Jan Fedder, dass der reale Pilgrim aufgrund der Darstellung seiner Person Selbstmord begangen hat. Laut Fedder war der echte Pilgrim bis dahin ein "rechtschaffener" Bürger, engagiert und angesehen in Kirche und Gemeinde. --Zyklotrop 17:13, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Deutsche Soldaten als Betroffene

Die Anmerkung, dass die Darstellung deutscher Soldaten als Betroffene oder gar als Opfer noch 1980 etwas Besonderes war, das weltweit auch mit Argwohn gesehen wurde, habe ich in der Süddeutschen Zeitung gelesen. Ich habe den Artikel leider nicht aufgehoben, so dass ich keine exakte Quelle angeben kann. Wahrscheinlich war es in der Ausgabe vom 23. oder 24. Februar 2007 (?), Seite 3 (anlässlich des Todes von Lothar-Günther Buchheim). -- Florian Höfer 14:15, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

die Aussage findet sich zumindest auch hier --Osgood Fielding IV 18:02, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Kommandant

Hallo!

Wollte nur mal sagen,dass der Kommandant unter dem Buchheim fuhr nicht Hellriegel war,sondern Heinrich Lehmann-Willenbrock! Habe sogar die Kopie des KTB,sende ich auf Wunsch gerne zu.

Grüsse! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von AkulaWien (DiskussionBeiträge) 21:13, 10. Apr. 2007 (CET)) -- Rainer Lippert (+/-) 21:52, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo AkulaWien, dass ist bekannt. Der Name Hellriegel wird aber so, irgendwann mal genannt. Und Willenbrock war ja auch nur der Kommandant bei seiner Fahrt auf der U 96. Der Kommandant der U 309, der ja auch als Vorlage zum Roman diente, hieß ja schließlich anders. Das KTB hört sich aber interessant an. Wenn dein Angebot noch steht, kannst du dich ja mit mir mal bitte in Kontakt setzen. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 22:00, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich zwar dunkel daran, dass der Name "Hellriegel" im Buch irgendwo erwähnt wird, aber meines Wissens geht es dabei nicht um den "Alten", sondern um einen anderen Kommandanten. Ich werde bei Gelegenheit mal nachschauen, aber aus der "Festung" und dem "Abschied" geht ja ganz klar hervor, dass es sich bei dem "Alten" um Lehmann-Willenbrock handelt und niemand anderen. Nebenbei gesagt sind und waren U-Boote in den deutschen Marinen immer Schiffe ohne Artikel, d.h. Lehmann-Willenbrock war nicht Kommandant DER U 96, sondern VON U 96. -- Reibeisen 0:50, 12. Apr. 2007 (CEST)

Kommandanten von U96 waren (u.a): Sept. 1940 - März 1942: Kptlt. Heinrich Lehmann-Willenbrock und sein Nachfolger März 1942 - März 1943 Oblt.z.S. Hans-Jürgen Hellriegel.--84.165.219.141 08:17, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Spielberg/Das Modell

Habe mir gestern nochmal den Directors Cut mit Audiokommentar angesehen. Hier sagt Petersen, dass das Modell von Spielbergs Filmcrew wahrscheinlich beschädigt worden sei. Zudem wurde das Kulissenmodel zuerst für die geplante US-Version erstellt (mit herausnehmbaren Wänden) und dann für den Film umgebaut. Im Audiokommentar sagt Petersen zudem, dass das einzige noch intakte "Boot" in den USA im Museum steht. -Jvaljean 02:18, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht irre ich mich ja, aber ich glaube mich zu erinnern, dass es im Erscheinungsjahr von "Das Boot" im TV eine Dokumentation gegeben hat, die zeigte, dass der Film im Museums - U-Boot in Laboe gedreht wurde. Weiß da jemand von Euch besser Bescheid?

Fräulein Smilla

Hallo Smilla, steht ja schon im Artikel: Die Innenaufnahmen wurden in einem originalgetreuen Innenkulisse gedreht, die man in den Bavaria-Filmstudios besichtigen kann (kann man noch? War schon eine Weile nicht mehr dort). Diese Röhre wurde u.a. per Hydraulik mit den Leuten darin herumgeschwenkt, um bei den Innenaufnahmen realistischen Seegang, Detonationswellen etc. zu simulieren.
--Hiltja 12:31, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Innenkulisse ist 2008 noch im "Bavaria" zu besichtigen. Jedoch ist die weitere Ausstellung aktuell gefährdet, da die Witwe von Lothar Günther Buchheim mit der Bavaria Film einen Lizenzstreit hat. Hier geht es um ca. 400 000 Euro pro Jahr Beteiligungen an den Toureinnahmen.

EF aus München

Der Verletzte Obersteuermann

Der Obersteuermann wird nach seiner Verletzung vor Gibraltar nicht, wie im Artikel geschrieben, von einem Funkmaat Herrmann versorgt, sondern von Funkmaat Hinrich.

Hallo, im Buch heißt er, glaube ich Herrmann. Da der Abschnitt Buch und Film behandelt, wurde da wohl nur Herrmann genommen. Das müsste man mal etwas besser herausfiltern. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 10:10, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe eben mal in meiner Taschenbuchausgabe (dtv-Verlag, 2. Auflage, April 1977) das Kapitel Gibraltar überflogen. Dort wird nicht beschrieben, dass der Obersteuermann verletzt wird. Der Zustand des Buches lässt leider keine genauere Recherche mehr zu, da ich befürchten muss, dass es mir sonst auseinanderfällt.
Allerdings bezieht sich der betreffende Abschnitt im Artikel auf den Film und in den erwähnten Szenen kümmert sich Hinrich um den Obersteuermann. Auch Gruss --Zyklotrop 19:33, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe es jetzt mal geändert. Bin mir aber unsicher dabei. Dreimal habe ich es geändert, zweimal besteht aber der Bezug zum Roman, wo ich erstmal nachsehen müsste, wie er da genannt wird. Schön, dass du es nicht gleich geändert, sondern erst hier angesprochen hast. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:51, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Was das Buch betrifft, so bin ich mir da auch nicht so sicher, welcher der beiden Funkmaate der Sani war (wie erwähnt hat das Buch schon sehr gelitten) aber im Film ist es ganz bestimmt der Hinrich. Ich glaube, ich habe den Film bestimmt schon mind. 10 mal in allen Varianten gesehen und das Buch habe ich auch schon etwa sechs mal gelesen.
Ich fürchte, ich habe einen Marinefimmel (war selbst dabei).

Übrigens, ich denke es ist nicht an mir, Artikel anderer zu korrigieren. Viele Grüsse --Zyklotrop 20:14, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Film auch schon an die 50 mal gesehen, eher noch mehr. Die fünf-Stunden Fassung ist noch die beste. Im Film heißt er definitiv Hinrich. Das Buch habe ich zwar auch schon mehrmals gelesen, bin mir da aber nicht so sicher. Zu deinem zweiten Teil. Wem gehört denn der Artikel? Mit dieser Einstellung kommen wir nie zu unserem Ziel, eine Enzyklopädie zu schreiben. Ich habe es im Artikel geändert, auch wenn es nicht mein Artikel ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 21:50, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nun gut, ich sehe es ein. Werde das künftig anders handhaben! Ich bin davon ausgegangen, dass es hier genauso gemacht wird, wie in unserem Firmen-Wiki. Besesserung gelobend, einen schönen Tag wünschend... --Zyklotrop 07:17, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist schon so, das viele Autoren eigene Artikel haben, so wie ich hier. Befinden sich darin aber Fehler, ist jeder dazu aufgerufen, dies zu verbessern. So lange es keine Grundlegende Änderungen sind, ist dass dann meistens schon so in Ordnung. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 08:35, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zeitfehler auf der DVD des Directors Cut

Auf der DVD des Directors Cut gibt es einen Zeitfehler: Das Kapitel 53 endet bei 2h 47min und paar Sekunden,drückt man jedoch kurz vorher auf "nächstes Kapitel" (wo man also bei 54 landet), zeigt die Zeit auf einmal 2h 44 min und paar Sekunden an.Lässt man jedoch durchlaufen passiert dies nicht. Spult man jedoch von der 54 zurück, ohne dass man es durchlaufen ließ, werden alle aktionen um ca. 3 min nach vorne geschoben.

Fehlende Szene bei der TV-Version auf DVD

Pack ich einfach mal hier rein, die andere Szene die fehlt ist wo der Kaleun dem 2.WO sagt das in 20 Minuten ein Probealarm statt findet. Beide stehen zu dem Zeitpunkt auf der Brücke.


Rechtschreibfehler

Ist zwar nur eine Lapalie, da aber der Artikel gesperrt ist, kann ich es nicht selber korrigieren. "Außenwand" schreibt man nach wie vor mit "ß" und nicht mit Doppel-S. 87.171.26.74 15:47, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, erledigt. --Solid State Input/Output; +/– 15:53, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kriegsverbrechen

Zitat:"Der Alte war dabei, ein Kriegsverbrechen zu begehen, das nur durch den Zufall des nicht funktionierenden Torpedos verhindert wurde."

Das ist falsch! Auch ein "Kriegsverbrechen" setzt "Absicht" vorraus. Hätten beispielsweise die amerikanischen Bomberbesatzungen nicht gewusst, dass sie über reinen Wohngebieten ihre Ladung abwarfen, dann wäre diese Handlung kein Kriegsverbrechen gewesen. MV --193.238.8.84 09:51, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Wille der Besatzung, zu wirken (=zu vernichten) und zu siegen

Im Moment werden die Soldaten als Opfer dargestellt, die eigentlich gar nicht wirken wollen, und nur zufällig im Krieg sind. Mein Satz "Sie sehnen sich nach Vernichtung von Feindschiffen." wurde wieder gelöscht, da er angeblich "im Film anders rüberkomme". Folgende Zitate aus dem Film belegen die Vernichtungs- und Siegessehnsucht:

  1. Im Offizierscasino vor dem ersten Auslaufen beklagt sich Thomsen beim Alten: "Scheiß Aale - jede Menge Torpedoversager - Sabotage, verlass' Dich 'drauf."
  2. Als später ein Funkspruch mit einer Geleitzugsmeldung reinkommt, misst der Alte eifrig die Entfernung und konstatiert dann genervt: "Zu weit weg- kommen wir nicht ran." und schmeißt den Bleistift auf den Kartentisch. Der 2WO murmelt daraufhin "Scheiße." und der LI schimpft "Verdammt! Wann kommt endlich für uns der Befehl?"
  3. Der 2WO sagt erfreut zu Lt. Werner, dass ein Geleitzug zu erreichen sei. Der Alte meldet dann über den Bordlautsprecher "Mal her hören- Boot operiert an Geleitzug an dem U 32 Fühlung hat- ab 18 Uhr ist Zusammentreffen zu erwarten. Ende." Die Mannschaft bricht in Jubel aus. Dann lacht der Alte zu Lt. Werner auf dem Turm: "Über 30 Dampfer! Berthold darf jetzt nicht angreifen- Fühlung halten, bis die anderen Boote herangeführt sind! Für mich gibt's nichts schöneres als so'n U-Boot - und Segelschiffe". Lt. Werner lacht auch.
  4. Nach dem ersten Torpedotreffer jubelt der 2WO "Wir haben ihn!" und die Mannschaft jubelt mit.

Die U-Bootfahrer waren im 2. WK eine Eilitetruppe, für die sich viele Freiwillige meldeten, da sie höchstes Ansehen genoss. Wer auf Feindfahrt ging, war kein Defätist. Schon gar nicht ein Kommandant- der hätte mit einer defätistischen Einstellung niemals diesen Posten bekommen- logisch. --AydinC 20:47, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das, was du sagst, stimmt schon so alles. Darum geht es aber nicht. Es ist ja klar, dass alle, die auf dem U-Boot sind, im Grunde das Ziel haben, den Feind zu vernichten. Nur dieser eine Satz ist einfach so deutlich POV, das er so nicht drinnen bleiben kann. Zudem steht er etwas im Widerspruch zum restlichen Abschnitt. Wörter wie sehnen und Vernichtung passen hier überhaupt nicht. Etwas neutraler ausgedrückt lässt sich darüber reden. Gruß -- Rainer Lippert 21:03, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich möchte noch hinzufügen, dass in dem ganzen Film immer wieder auch die andere Seite der Medallie gezeigt wird.
  • Nach dem Angriff auf den Tanker, als Brennende Mensche über Bord sprngen
  • Nach dem Auslaufen, als der KaLeu Lt. Werner empfiehlt die Mannschaft erst beim Einlaufen zu fotografieren, weil sie dann Bärte hätten und nicht mehr wie Kinder (die sie ja teilweise noch waren) aussähen.
u.s.w.
Tom Knox 08:37, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, was an der Formulierung POV oder nicht neutral sein soll. Von mir aus "Die Besatzung hat den Wunsch, möglichst viele gegnerische Schiffe zu versenken.". Diese Seite der Medaille wird im gegenwärtigen Artikel verschwiegen, deswegen sollte sie nun aufgenommen werden. Um eine Weichspülerformulierung mögen sich dann ggf. andere kümmern, Hauptsache die Tatsache wird genannt. --AydinC 20:40, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es hat den Anschein, dass es dir konkret um diese angebliche Tatsache geht. Da es zu diesem Film viel Hintergrundmaterial gibt, wie Dokumentation zu den Dreharbeiten, Kommentar beim Directors-Cut, aber auch Literarisches, wie das Buch von Henschel, da solltest du das auch Problemlos per Referenzierung einfügen können. Ich habe mich schon sehr intensiv mit diesem Film befasst, noch nirgends kam es mir so rüber, wie du es jetzt darstellen möchtest. Frage: Warum hast du den Beitrag von Tom Knox eingerückt? So, wie es dastand, hat er auf deine Argumentation geantwortet, weil er offensichtlich eine andere Ansicht dazu hat, nicht, wie es jetzt dasteht, auf meine. Das ist eigentlich Diskussionsverfälschung. Gruß -- Rainer Lippert 21:44, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die von mir o.g. Filmstellen sind Tatsachen, keine "angeblichen" Tatsachen. Und richtig, darum geht es mir. Ich halte es für unzweckmäßig, über (Deine) Befindlichkeiten bei der intensiven Befassung mit dem Film zu diskutieren. --AydinC 19:14, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es hat derzeit den Eindruck, dass du mit deiner Meinung von dieser filmischen Tatsache alleine dastehst. Da das andere Benutzer anders auffassen wie du, möchte ich deswegen, dass du das mit einer Quelle belegst. Das hat also nicht nur etwas mit meine Befindlichkeit zu tun. Diese Aussage würde die Charakteren in ein ganz anderes Bild rücken. Deswegen ist es mir relativ wichtig. Gruß -- Rainer Lippert 19:24, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

tauchboot statt u-boot

in den ersten stätzen heißt es, dass die deutschen u-boote die aufgaben haben die englischen schiffe mit gütern zu versorgen...(ungefähre zitirung). Laut meinem wissen war das boot jedoch ein Tauchboot und kein u-boot; zum einen weil es sonst nicht öfter hätte auftauchen müssen. Im text wird eben niht erwähnt dass u 96 ein tauchboot ist. bitte dies nochmal erwähnen.--Die Stämmefreek 15:25, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Boote vom Typ VIIC (also der Typ, der im Film eingesetzt wird; wie übrigens alle deutschen Boote außer der beiden Typen XXI und XXIII, die erst ab Ende 1944 eingesetzt wurden) waren von ihrer Konzeption her nicht auf längere Unterwasserfahrt ausgelegt, da gebe ich dir recht. Sie allerdings bewusst als "Tauchboote" statt "U-Boote" zu bezeichnen, führt zu weit und ist auch nicht korrekt. Die Boote hießen offiziell "U-Boote" und wurden auch nie anders genannt, das sagt ja auch schon der Name: U 96 ist ja nichts anderes als die Kurzform für "Unterseeboot 96". Der Begriff "Tauchboot" ist eine Funktionsbeschreibung, wurde aber nie als Name bzw. Bezeichnung für die entsprechenden Boote verwendet. Das ist so, als wenn man heute "Kleinwagen für den Stadt- und Kurzstreckenverkehr" statt Smart sagen würde...;-) Gruß Ogb 08:23, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Definition U-Boot ist nicht an die mögliche autarke Zeit unter Wasser gekoppelt! Das U-Boot unterscheidet sich vom Tauchboot darin, das es aktiv durch verändern seiner Verdrängung tauchen kann. Dies konnten schon die "grauen Wölfe". Tauchboote hingegen tauchen nach dem Prinzip des dynmischen Tauchens. Bei voller Fahrt werden die Tiefenruder angestellt und der dadurch entstehende Abtrieb drückt das Boot unter Wasser. Schaltet das Tauchboot seine Motoren ab, taucht es automatisch wieder auf.
In diesem Fall sollte der Artikel Tauchboot aber dringend überarbeitet werden... Gruß Ogb 13:14, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten