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Lukas Resetarits

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Lukas Resetarits (* am 14. Oktober 1947 in Stinatz/Südburgenland) ist ein österreichischer Kabarettist und Schauspieler.

Resetarits maturierte 1965 in Wien und studierte anschließend Psychologie und Philosophie, nebenbei arbeitete er als Rocksänger und Bauhilfsarbeiter und als Flugzeugabfertiger am Wiener Flughafen Schwechat.

1975 tritt er in die Kabarettgruppe "KEIF" ein, bestehend aus Wolfgang Teuschl, Erwin Steinhauer, Alfred Rubatschek, Erich Demmer.

1977 TV-Kabarett mit Teuschl und Steinhauer "Tu felix Austria".

26. Oktober Premiere seines ersten Soloprogramms "RECHTS MITTE LINKS" im Konzerthauskeller. 1978 im Mai Premiere 2. Soloprogramm "A KRISE MUASS HER". Zweites TV-Kabarett mit Teuschl und Steinhauer "Man wird ja noch fragen dürfen". 1979 veröffentlichte er seine erste Langspielplatte "Ein Abend mit Lukas Resetarits".

Zu Beginn der 80er Jahre war Resetarits Hauptdarsteller in der TV-Serie "Kottan ermittelt" von Helmut Zenker und Peter Patzak.

1995 drehte er den Film Freispiel (Freegame) unter der Regie von Harald Sicheritz mit Alfred Dorfer, Wolfgang Böck, Andrea Händler, Roland Düringer. 1998 spielte er in Hinterholz 8, ebenfalls unter der Regie von Harald Sicheritz mit Reinhard Nowak, Herwig Seeböck, Ellen Umlauf, Nina Proll mit.

Resetarits ist seit 1968 verheiratet und hat zwei Töchter. Er ist der Bruder von Willi Resetarits, auch bekannt als "Kurt Ostbahn". 1999 hat Resetarits den Hubschrauberschein gemacht.


Programme

  • 1977 Rechts Mitte Links,
  • 1978 A Krise muaß her
  • 1979 Haben schon gewählt
  • 1979 Alles leiwand
  • 1981 Nur kane Wellen
  • 1982 Ka Zukunft
  • 1983 Vorläufig ohne Titel
  • 1984 Was nun
  • 1985 I oder I
  • 1986 Das 10. Programm
  • 1987 Rekapituliere
  • 1988 Nichts geht mehr
  • 1989 Zu blöd
  • 1990 Ich bin so frei
  • 1991 Heimspiel - live
  • 1992 Zu bunt
  • 1995 Alles zurück
  • 1997 Kein Grund zum Feiern
  • 1999 Ich tanze nicht
  • 2001 Niemandsland
  • 2002 Zeit
  • 2003 Nachspielzeit

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