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Liste von Sakralbauten in Wuppertal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Bewohner der Stadt Wuppertal gehören über 50 unterschiedlichen Religionen und Konfessionen an. Der explosionsartige Bevölkerungszuwachs im 19. Jahrhundert begünstigte auch den Bau vieler Sakralgebäude, insbesondere für die in der Stadt besonders stark vertretenen protestantischen Freikirchen. Durch die Tatsache, dass die Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland erst in den 1980er Jahren uniert wurden, steht praktisch in jedem Stadtteil eine katholische und je eine ursprünglich lutherische und reformierte Kirche, von denen mittlerweile viele angesichts des Bevölkerungsrückgangs in der Stadt säkularisiert wurden. Zum Ende des 20. Jahrhunderts kamen vor allem muslimische Gebäude hinzu. Eine weitere Besonderheit der Stadt sind die rund fünfzig, fast ausschließlich konfessionellen Friedhöfe Wuppertals, die ebenfalls zahlreiche Sakralgebäude beherbergen.

Diese Liste versammelt die historischen und aktuellen Gottesdienst- und Versammlungsgebäude der verschiedenen Religionen und Konfessionen in Wuppertal. Näheres zu den Organisationen selbst siehe unter Liste religiöser Gemeinden in Wuppertal.

Name Bild Stadtbezirk
Quartier
Lage
Erbauung Religion/Konfession
Träger
Bemerkungen
Alte reformierte Kirche
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 23,6″ N, 7° 8′ 51″ O
1688-1690 evangelisch „City-Kirche“ in Trägerschaft des Kirchenkreises Wuppertal der EKiR;
denkmalgeschützt seit 1988
Neue reformierte Kirche
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 18,3″ N, 7° 8′ 6,2″ O
1853-1858 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-West
„Sofienkirche“; denkmalgeschützt seit 1984
Alte lutherische Kirche am Kolk
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 27,2″ N, 7° 8′ 54,5″ O
1748-1752 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Nord
denkmalgeschützt seit 1984
Friedhofskirche
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 45,6″ N, 7° 8′ 13,7″ O
1894-1898 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Nord
denkmalgeschützt seit 1991
Friedhofskapelle Reformierter Friedhof Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 47,5″ N, 7° 8′ 7,8″ O
1843 evangelisch
Verband Evangelischer Kirchengemeinden in Wuppertal-Elberfeld
Alte Friedhofskapelle Lutherischer Friedhof Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 48,3″ N, 7° 8′ 4,4″ O
1907-1908 evangelisch
Verband Evangelischer Kirchengemeinden in Wuppertal-Elberfeld
denkmalgeschützt seit 1995
Neue Friedhofskapelle Lutherischer Friedhof Hochstraße neu Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 47,7″ N, 7° 8′ 4,7″ O
1960er Jahre Gesamtverband der Ev. Kirchengemeinden des Kirchenkreises Wuppertal (EKD)
Thomaskirche
Elberfeld
Ostersbaum
51° 16′ 7,1″ N, 7° 9′ 14,4″ O
1909 evangelisch
Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum
denkmalgeschützt seit 1997
Christuskirche Elberfeld
Elberfeld
Südstadt
51° 14′ 59,4″ N, 7° 8′ 50,3″ O
1899-1901 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Südstadt
denkmalgeschützt seit 1989
Johanneskirche
Elberfeld
Grifflenberg
51° 14′ 6,8″ N, 7° 9′ 9,7″ O
1948 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Südstadt
Notkirche nach dem Notkirchenprogramm von Otto Bartning;
denkmalgeschützt seit 2004
Haus der Evangelischen Studentengemeinde
Elberfeld
Grifflenberg
51° 14′ 44,1″ N, 7° 9′ 5,2″ O
1986-1987 evangelisch
Evangelische Studentengemeinde Wuppertal
Diakoniekirche
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 46″ N, 7° 8′ 45,3″ O
1847-1850 Diakonie Wuppertal ehemalige Kreuzkirche, auch „Hippenkirche“; denkmalgeschützt seit 1991
Gemeindehaus Platz der Republik
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 53,6″ N, 7° 9′ 0,8″ O
1911-1912 Architekt: Adolf Cornehls
1995 aufgegeben
Saal im Evangelischen Vereinshaus Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 27,5″ N, 7° 8′ 30,4″ O
1912 ??? seit 1955 Evangelisches Altenheim
Martin-Luther-King-Haus Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 47,6″ N, 7° 9′ 24,1″ O
1967 verkauft ehem. Evangelische Kirchengemeinde Elberfeld-Ost, seit 1997 Kindergarten
Kapelle Lutherstift Elberfeld
Nordstadt
1959 evangelisch Lutherstift Seniorenzentrum Elberfeld;
denkmalgeschützt seit 1985
Gottesdienstsaal im Reformierten Gemeindestift Blankstraße Elberfeld
Grifflenberg
51° 14′ 59,8″ N, 7° 9′ 8,4″ O
1950 Reformiertes Gemeindestift gGmbH
Sankt Laurentius im Turmhof Elberfeld
Elberfeld-Mitte
1732 römisch-katholisch Wurde an der Wende zum 19. Jahrhundert zu klein und auch wegen Baufälligkeit aufgegeben.
Sankt Laurentius
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 24,6″ N, 7° 8′ 21,5″ O
1828-1835 römisch-katholisch
Pfarrverband Elberfeld-Mitte
denkmalgeschützt seit 1984
Sankt Marien (Elberfeld)
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 35,3″ N, 7° 9′ 20,9″ O
1886 römisch-katholisch
Pfarrverband Elberfeld-Mitte
denkmalgeschützt seit 1998
Herz Jesu (Elberfeld)
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 45,3″ N, 7° 8′ 33,2″ O
1886 römisch-katholisch, Pfarrverband Elberfeld-Nord denkmalgeschützt seit 1992
Kreuzkapelle
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 25,4″ N, 7° 8′ 21,4″ O
1970 römisch-katholisch
Pfarrverband Elberfeld-Mitte
Anbau an St. Laurentius
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 51,1″ N, 7° 8′ 2,2″ O
1911 römisch-katholisch
Kirchengemeinde St. Laurentius
denkmalgeschützt seit 1995
Sankt Suitbertus
Elberfeld
Südstadt
51° 15′ 1,8″ N, 7° 8′ 37,7″ O
1897-1899 römisch-katholisch, Pfarrverband Elberfeld-Mitte denkmalgeschützt seit 1994
Sankt Hedwig
Elberfeld
Grifflenberg
51° 13′ 59,9″ N, 7° 8′ 59,3″ O
1958-1959 römisch-katholisch
Franziskuskapelle Elberfeld
Elberfeld-Mitte
1967-1976 römisch-katholisch Katholische Hochschulgemeinde
Kapelle Sankt-Anna-Schule
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 30,7″ N, 7° 8′ 0,9″ O
1907 römisch-katholisch
St.-Anna-Schule
Altenheimkapelle Sankt Augustinus Elberfeld
Grifflenberg
1912/1950 römisch-katholisch
Caritasverband Wuppertal
Kapelle Krankenhaus St. Joseph
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 34,4″ N, 7° 8′ 36,7″ O
1854-1855 römisch-katholisch denkmalgeschützt seit 1986
Krankenhauskapelle Maria Hilfe der Christen Elberfeld
Ostersbaum
1988 römisch-katholisch Kliniken St. Antonius: Marienheim
Kirche auf dem Ölberg
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 36,3″ N, 7° 8′ 26,1″ O
1900 evangelisch-freikirchlich (BEFG - Baptisten) auch Versammlungsort der African Christian International;
denkmalgeschützt seit 1985
Gemeindesaal der Freien evangelischen Gemeinde Bergstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 29,8″ N, 7° 8′ 30,6″ O
1958-1959 evangelisch-freikirchlich (BFeG)
Gemeinde Elberfeld
Gemeindesaal der Brüdergemeinde Hochstraße
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 42,6″ N, 7° 8′ 24,2″ O
evangelisch-freikirchlich („geschlossene Brüder“
Haus der Church of Peace
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 18″ N, 7° 7′ 54,2″ O
Church of Peace
Gemeindehaus Hellerstraße
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 28,9″ N, 7° 9′ 10,4″ O
1889 evangelisch
Evangelische Koreanische Missionsgemeinde
und apostolisch
Apostolische Gemeinschaft
Gemeindehaus der Altapostolischen Gemeinde
Elberfeld
Südstadt
apostolisch
Altapostolische Kirche
Leseraum am Döppersberg
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 19,4″ N, 7° 9′ 11,8″ O
Christian Science
Sankt Petri
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 42,8″ N, 7° 8′ 57,9″ O
1949-1959 evangelisch-freikirchlich (altlutherisch)
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Petri
Evangelisch-freikirchliches Gemeindehaus Else-Lasker-Schüler-Straße
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 40,9″ N, 7° 9′ 8,4″ O
1930 evangelisch-freikirchlich (BEFG - „offene Brüder“)
Brüdergemeinde Baustraße
auch Versammlungsraum der Tamilischen Gemeinde Wuppertal
Stadtmission Wuppertal
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 40,6″ N, 7° 9′ 13,2″ O
evangelisch (Evangelische Gesellschaft für Deutschland)
Stadtmission Wuppertal
Wunderbau
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 27,8″ N, 7° 9′ 39,3″ O
1754 evangelisch-freikirchlich (Pfingstbewegung)
Pfingstgemeinde Wuppertal e. V.
Gemeindesäle seit 1967;
denkmalgeschützt seit 1987
auch Versammlungsstätte der Christlichen Latinogemeinde Wuppertal
Serbisch-orthodoxe Kirche der Heiligen Mutter Gottes
Elberfeld
Nordstadt
51° 15′ 31,1″ N, 7° 8′ 21,1″ O
1949 serbisch-orthodox
Gemeinde Wuppertal
bis 1997 „Lutherkirche“ der Evangelischen Kirchengemeinde Elberfeld-Nord
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Elberfeld
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 36,9″ N, 7° 9′ 17,6″ O
1972 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Elberfeld
Königreichssaal Wuppertal-Elberfeld
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 14″ N, 7° 8′ 9,1″ O
1900-1910 (ca.) Zeugen Jehovas Erbaut als Kontorhaus, denkmalgeschützt seit 1992
Königreichssaal Wuppertal-Elberfeld-Süd
Elberfeld
Südstadt
Zeugen Jehovas
Merkez-Moschee
Elberfeld
Ostersbaum
51° 15′ 48,3″ N, 7° 8′ 52,7″ O
Sunniten (türkischsprachig)
DİTİB
Alte Synagoge Elberfeld
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
51° 15′ 33,3″ N, 7° 8′ 40,3″ O
1865 jüdisch
Israelitische Kultusgemeinde Elberfeld
zerstört 1938
Haus der jüdischen Kultusgemeinde
Elberfeld
Elberfeld-Mitte
jüdisch
Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal
ab 1913 als Jüdisches Altersheim,
1959 bis 2002 als Synagoge genutzt
Zendo Wuppertal e. V.
Elberfeld
Südstadt
buddhistisch
Mahayana-Zen-Buddhismus
Hauptkirche Sonnborn
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 20,7″ N, 7° 6′ 8,5″ O
1918-1926 evangelisch
Gemeinde Sonnborn
denkmalgeschützt seit 1992
Friedhofskapelle Alter Evangelischer Friedhof Kirchhofstraße
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 27,1″ N, 7° 6′ 4,9″ O
evangelisch
Gemeinde Sonnborn
Friedhofskapelle Neuer Evangelischer Friedhof Kirchhofstraße
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 34,4″ N, 7° 6′ 1,7″ O
evangelisch
Gemeinde Sonnborn
Sankt Joseph
Elberfeld-West
Arrenberg
51° 14′ 59″ N, 7° 7′ 22,7″ O
1909-1911 römisch-katholisch
Pfarrverband Elberfeld-Mitte
denkmalgeschützt seit 1989
Niederländisch-reformierte Kirche
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 30,7″ N, 7° 7′ 33,2″ O
1909 evangelisch-freikirchlich (altreformiert)
Niederländisch-reformierte Gemeinde
ursprünglich Friedhofskapelle, seit 1989 (Renovierung) Pfarrkirche
Trinitatiskirche
Elberfeld-West
Arrenberg
51° 15′ 4,6″ N, 7° 8′ 6,2″ O
1876-1878 Säkularisiert, vermietet an einen Orgelhändler; ehemals Evangelische Gemeinde Elberfeld-West;
denkmalgeschützt seit 1985
früher auch „Zanellakirche“
Krankenhauskapelle Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum Elberfeld-West
Arrenberg
1863 Helios-Kliniken GmbH denkmalgeschützt seit 1995
Michaelskirche
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 36″ N, 7° 7′ 46,2″ O
1967-68 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-West
seit 2006 außer Betrieb
Stephanuskirche (Gemeindehaus)
Elberfeld-West
Nützenberg
51° 15′ 7″ N, 7° 6′ 51,2″ O
evangelisch
Gemeinde Elberfeld-West
Gottesdienst seit Mai 2007 nur noch in der Neuen reformierten Kirche
Landeskirchliche Gemeinschaft Wuppertal
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 14′ 49,2″ N, 7° 6′ 20,1″ O
evangelisch - überkonfessionell, Trägerverein
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Varresbeck
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 15′ 20,5″ N, 7° 6′ 21″ O
1992-1993 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Varresbeck
Sankt Bonifatius
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 14′ 57,1″ N, 7° 6′ 7,2″ O
1954-1955 römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Westen
Sankt Remigius
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 21,1″ N, 7° 5′ 49,9″ O
1976 römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Westen
Maximilian-Kolbe-Kapelle
Elberfeld-West
Zoo
51° 14′ 33,6″ N, 7° 6′ 33,9″ O
1893-94 (Villa) römisch-katholisch
Gemeinde St. Remigius
Villa denkmalgeschützt seit 1992
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Sonnborn
Elberfeld-West
Sonnborn
51° 14′ 23,6″ N, 7° 5′ 41,3″ O
römisch-katholisch
Kapelle des Paul-Hanisch-Hauses
Elberfeld-West
Nützenberg
51° 14′ 54,4″ N, 7° 6′ 22,1″ O
römisch-katholisch;
(Caritas)
Altenheimkapelle
Friedhofskapelle Krummacherstraße
Elberfeld-West
Varresbeck
51° 15′ 27,5″ N, 7° 6′ 4,4″ O
evangelisch
Verband Evangelischer Kirchengemeinden in Wuppertal-Elberfeld
Trauerhalle Jüdischer Friedhof Krummacherstraße Elberfeld-West
Varresbeck
Koordinaten: 51° 15′ 28,7″ N, 7° 6′ 5,7″ O
2007–2008 jüdisch
Jüdische Gemeinde Wuppertal
Architekt: Hans Christoph Goedeking
Ehemalige methodistische Kirche Elberfeld
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 38,3″ N, 7° 7′ 56,4″ O
1953 säkularisiert; ehemals Evangelisch-methodistische Kirche
Adventgemeinde Elberfeld
Elberfeld-West
Brill
51° 15′ 20,3″ N, 7° 7′ 51,1″ O
Siebenten-Tags-Adventisten seit 1965 in Gebrauch
Versammlungsort der Quäker
Elberfeld-West
Zoo
Religiöse Versammlung der Freunde (Quäker)
Moschee Friedrich-Ebert-Straße
Elberfeld-West
Arrenberg
51° 14′ 57,7″ N, 7° 7′ 24,4″ O
Sunniten (türkischsprachig)
VIKZ
Katernberger Vereinshaus
Uellendahl-Katernberg
Beek
51° 16′ 24,2″ N, 7° 6′ 47,5″ O
1903-1904 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Nord
Auferstehungskirche (Katernberg)
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 24,6″ N, 7° 7′ 15,2″ O
1953-1954 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Nord
Erlöserkirche (Katernberg) Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
1965 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Nord
Versetzbare hözerne Kleinkirche, Architekt: Rudolf Karsunke; abgebrannt im Dezember 1994
Gemeindezentrum Am Eckbusch
Uellendahl-Katernberg
Eckbusch
51° 16′ 41,7″ N, 7° 6′ 32,9″ O
1979 evangelisch
Gemeinde Elberfeld-Nord
Architekt: Friedrich Goedeking
Christ König
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 48″ N, 7° 7′ 35″ O
1960 römisch-katholisch, Pfarrverband Elberfeld-Nord denkmalgeschützt seit 2000
Alte Friedhofskapelle Bredtchen
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 25,9″ N, 7° 7′ 56,9″ O
1882 evangelisch
Verband Evangelischer Kirchengemeinden in Wuppertal-Elberfeld
wird nicht mehr für Beisetzungen benutzt
Friedhofskapelle Bredtchen
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 25,1″ N, 7° 7′ 57,2″ O
evangelisch
Verband Evangelischer Kirchengemeinden in Wuppertal-Elberfeld
Bethesdakirche
Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
51° 16′ 6,4″ N, 7° 7′ 41,9″ O
1976-1977 evangelisch-freikirchlich (Methodisten)
Kapelle Krankenhaus Bethesda Uellendahl-Katernberg
Nevigeser Straße
1927 evangelisch; Bethesda Diakoniewerk Wuppertal, federführend Evangelisch-methodistische Kirche
Lukaskirche
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 32,1″ N, 7° 9′ 8,8″ O
1927-1928 säkularisiert ehemals Evangelische Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum;
denkmalgeschützt seit 2004
Sankt Michael
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 38,4″ N, 7° 9′ 6,5″ O
1959 römisch-katholisch
Pfarrverband Elberfeld-Nord
Krankenhauskapelle Sankt Monika Uellendahl-Katernberg 1965 römisch-katholisch
Kliniken St. Antonius
Krankenhauskapelle Sankt Anna
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 30,5″ N, 7° 8′ 31,1″ O
1904 russisch-orthodox
Pfarrgemeinde Hl. Neu-Märtyrerinnen Elisabeth und Warwara
Gebäude der Kliniken St. Antonius, Vogelsangstraße
Philippuskirche
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
51° 16′ 55″ N, 7° 9′ 1,6″ O
1969 evangelisch
Gemeinde Uellendahl-Ostersbaum
Gemeindezentrum Uellendahl
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 16′ 56,2″ N, 7° 9′ 36,3″ O
1967 evangelisch
Gemeinde Uellendahl-Ostersbaum
Matthäuskirche
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 17′ 7,1″ N, 7° 9′ 59″ O
1962 säkularisiert ehemals Evangelische Kirchengemeinde Uellendahl-Ostersbaum
Sankt Johannes der Evangelist/Roncallizentrum
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 17′ 9,1″ N, 7° 10′ 10,3″ O
1974-1975 römisch-katholisch
Pfarrverband Elberfeld-Nord
Filialkirche von St. Michael
Kapelle Kohlstraße
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 17′ 6,6″ N, 7° 9′ 9″ O
1860 säkularisiert (Wohnhaus) ehem. evangelische Kapelle;
denkmalgeschützt seit 1991
Kirche der Lebensspendenden Quelle
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 16′ 46,4″ N, 7° 9′ 53,7″ O
1896 griechisch-orthodox
Gemeinde Wuppertal
denkmalgeschützt seit 1991
Katholische Friedhofskapelle Uellendahl
Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-Ost
51° 16′ 48,6″ N, 7° 9′ 48,2″ O
1978 römisch-katholisch
Kapelle im Kinderhaus Sankt Michael Uellendahl-Katernberg
Uellendahl-West
1926 Stiftung ‘Kinderhaus St. Michael’ denkmalgeschützt seit 1995, Abriss des Teils mit der Kapelle 2007
Evangelische Kirche Dönberg
Uellendahl-Katernberg
Dönberg
51° 17′ 56,2″ N, 7° 9′ 45,8″ O
1845-1846 evangelisch
Gemeinde Dönberg
denkmalgeschützt seit 1984
Sankt Maria Hilf
Uellendahl-Katernberg
;Dönberg
51° 17′ 45″ N, 7° 9′ 35,1″ O
1985 römisch-katholisch
Pfarrverband Elberfeld Nord
Das Portal der Vorgängerkirche von 1865 wurde in den Neubau integriert
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Vohwinkel
Vohwinkel
51° 13′ 50,5″ N, 7° 4′ 56,2″ O
1961 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Vohwinkel
Markuskirche
Vohwinkel
Lüntenbeck
51° 15′ 18,8″ N, 7° 5′ 11,5″ O
1953 evangelisch
Gemeinde Sonnborn
Gemeinde Bekennender Christen
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 34,5″ N, 7° 4′ 4,1″ O
neo-evangelikal (IABC)
Evangelische Kirche Vohwinkel-Mitte
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 45,1″ N, 7° 4′ 7,7″ O
evangelisch
Gemeinde Vohwinkel
denkmalgeschützt seit 1989
Kirche auf dem Bremkamp
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 16,9″ N, 7° 3′ 23,9″ O
1959 evangelisch
Gemeinde Vohwinkel
Entwidmung Ende Dezember 2008, Abriss und Verkauf des Grundstücks werden von der Gemeinde angestrebt.
Kirche in der Goerdelerstraße
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 54,3″ N, 7° 4′ 49,9″ O
evangelisch
Gemeinde Vohwinkel
Kirchsaal Lessingstraße
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 14′ 16,4″ N, 7° 5′ 11,1″ O
evangelisch
Gemeinde Vohwinkel
Friedhofskapelle Ehrenhainstraße
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 37,5″ N, 7° 4′ 31,6″ O
evangelisch
Gemeinde Vohwinkel
denkmalgeschützt seit 1992
Sankt Mariä Empfängnis
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 48″ N, 7° 4′ 16,9″ O
1906-1907 römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Westen
denkmalgeschützt seit 1991
Sankt Ludger
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 15,6″ N, 7° 3′ 13,2″ O
1962-1967 römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Westen
denkmalgeschützt seit 2004
Friedhofskapelle Gräfrather Straße
Vohwinkel
Westring
51° 13′ 25,7″ N, 7° 4′ 13,9″ O
römisch-katholisch
Gemeinde St. Mariä Empfängnis und St. Ludger
Freie evangelische Gemeinde Vohwinkel
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 50,9″ N, 7° 4′ 28,7″ O
evangelisch-freikirchlich (BFeG)
Gemeinde Vohwinkel
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Vohwinkel
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 54,4″ N, 7° 4′ 34,3″ O
1911 evangelisch-freikirchlich (BEFG - „offene Brüder“)
Gemeinde Vohwinkel
Christen, die sich Im Kirschsiepen 9 versammeln
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 43,9″ N, 7° 3′ 57,3″ O
1911 evangelisch-freikirchlich („geschlossene Brüder“)
Pfarrkirche Schöller
Vohwinkel
Schöller-Dornap
51° 14′ 42,3″ N, 7° 1′ 45,9″ O
12. Jahrhundert evangelisch
Evangelisch-reformierte Gemeinde Schöller
denkmalgeschützt seit 1988; (seit 1903 durch den Landrat)
Friedhofskapelle Städtischer Friedhof Schöller
Vohwinkel
Schöller-Dornap
51° 14′ 45,1″ N, 7° 1′ 58,6″ O
nicht konfessionell
Stadt Wuppertal
Mimar-Sinan-Moschee
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 13′ 46,5″ N, 7° 4′ 0,7″ O
Sunniten (türkischsprachig)
DİTİB
Anur-Moschee
Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
Sunniten (arabischsprachig)
Imam-Hussein-Moschee Vohwinkel
Vohwinkel-Mitte
51° 14′ 7,3″ N, 7° 5′ 5,6″ O
Schiiten
Reformierte Kirche Cronenberg
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 19,9″ N, 7° 7′ 43,6″ O
1766 evangelisch
Gemeinde Cronenberg
denkmalgeschützt seit 1984
Emmauskirche
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 24″ N, 7° 7′ 55,9″ O
1856-1857 evangelisch
Gemeinde Cronenberg
denkmalgeschützt seit 1985
Friedenskirche Cronenberg
Cronenberg
Hahnerberg
51° 13′ 6,7″ N, 7° 9′ 5,6″ O
evangelisch
Gemeinde Cronenberg
Nikodemuskirche
Cronenberg
Sudberg
51° 10′ 52,6″ N, 7° 8′ 17,5″ O
evangelisch
Gemeinde Cronenberg
Friedhofskapelle Solinger Straße
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 14″ N, 7° 7′ 22,8″ O
1907/08 evangelisch
Gemeinde Cronenberg
auch vom Städtischen Friedhof auf demselben Grundstück genutzt
Gemeindezentrum Küllenhahn
Cronenberg
Küllenhahn
51° 13′ 38,4″ N, 7° 7′ 53,1″ O
evangelisch
Gemeinde Küllenhahn
Heilige Ewalde
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 36,1″ N, 7° 8′ 22,9″ O
römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Südhöhen
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Cronenberg
Cronenberg
Cronenfeld
51° 12′ 36,7″ N, 7° 8′ 17″ O
römisch-katholisch
Gemeinde Hll. Ewalde
Versöhnungskirche
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 8,6″ N, 7° 7′ 57,4″ O
evangelisch-freikirchlich (BEFG - Baptisten)
Gemeinde Cronenberg
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Cronenberg
Cronenberg
Cronenberg-Mitte
51° 12′ 23,7″ N, 7° 7′ 50,4″ O
1970 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Cronenberg
Gemarker Kirche
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 16,6″ N, 7° 11′ 51,5″ O
1888-1890, 1955 evangelisch
Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Gemarke
denkmalgeschützt seit 1992
Friedenskirche Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
1869-1871 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Wupperfeld 1943 zerstört, Ruine 1952 abgetragen
Gemeindezentrum Friedensheim
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 26,5″ N, 7° 12′ 7,4″ O
1912-1913 evangelisch
Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Gemarke
Kirchsaal dient auch der Afrikanischen Gemeinde Gottes;
denkmalgeschützt seit 1994
Alte Hatzfelder Kapelle Barmen
Hatzfeld
1867 Evangelische Kirchengemeinde Hatzfeld 1964 aufgegeben,
1998 abgerissen
Hatzfelder Kirche
Barmen
Hatzfeld
51° 17′ 10,7″ N, 7° 10′ 50,3″ O
1963-1964 Evangelische Kirchengemeinde Hatzfeld Architekten: Friedrich Goedeking und Traugott Blasberg
Gemeindehaus der freien evangelischen Gemeinde Barmen
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 16′ 6,6″ N, 7° 11′ 28,6″ O
1863-1864 evangelisch-freikirchlich (BFeG), Gemeinde Barmen Architekt: Friedrich Fink
Pauluskirche
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 36,6″ N, 7° 10′ 1,4″ O
1881-1882 Freundeskreis Pauluskirche Unterbarmen e.V. evangelisch,
noch Gottesdienste der Vereinigt-Evangelischen Kirchengemeinde Unterbarmen;
denkmalgeschützt seit 1989
Gemeindesaal Hesselnberg
Barmen
Hesselnberg
51° 15′ 19,3″ N, 7° 10′ 7,3″ O
1963; Umbau 1994 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Unterbarmen
Vorgängerbau 1898–1943 (kriegszerstört); Architekt des Neubaus: Günter Wessel
Kapelle des Theologischen Zentrums Barmen
Loh
51° 15′ 54,7″ N, 7° 10′ 15,6″ O
2005 evangelisch
Theologisches Zentrum Wuppertal
Architekten: Hans Christoph Goedeking, Josef J. Niedworok
Rotter Kirche
Barmen
Rott
51° 16′ 30,7″ N, 7° 11′ 6,3″ O
1964 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Unterbarmen
Kernbau als „Vereinshaus“ 1898, Erweiterung zur Rotter Kirche durch Werner Schmoll
Christuskirche Barmen
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 16′ 11,2″ N, 7° 11′ 30,6″ O
1969-1973 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Unterbarmen
Vorgängerbau (1885-1887) 1943 zerstört, Neubau ab 2008 nicht mehr als Gemeinde-Gottesdienstraum in Gebrauch, sondern als Mehrgenerationen-Haus und Ort des Projektes Jugendkirche mit Jugendgottesdiensten.
Hauptkirche Unterbarmen
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 56,6″ N, 7° 10′ 49,5″ O
1828-1832 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Unterbarmen
denkmalgschützt seit 1984
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
Barmen
Clausen
51° 16′ 16,8″ N, 7° 10′ 23,9″ O
1960 evangelisch
Evangelische Kirchengemeinde Unterbarmen
Architekt: Werner Schmoll
Sankt Christophorus
Barmen
Lichtenplatz
51° 14′ 38,1″ N, 7° 11′ 32,2″ O
1956 römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Südhöhen
Architekt: Günter Ständer
Lichtenplatzer Kapelle
Barmen
Lichtenplatz
51° 14′ 54,8″ N, 7° 11′ 34,4″ O
1904 evangelisch
Gem. Unterbarmen-Süd
Architekt: Friedrich Schutte
Friedhofskapelle Unterbarmer Friedhof
Barmen
Hesselnberg
51° 15′ 28,3″ N, 7° 10′ 24,6″ O
1880; 1919-1920; 1928-1929 evangelisch
Evangelischer Friedhofsverband Barmen
Architekten: unbekannt; Albrecht Theis; Peter Klotzbach
ehemalige Petruskirche
Barmen
Kothen
51° 15′ 44,8″ N, 7° 11′ 12,8″ O
1962–63 evangelisch
Gem. Unterbarmen-Süd
Architekt: Heinz Rasch; wurde wegen Schrumpfung der Gemeinde 2006 aufgegeben und verkauft
Petruskirche
Barmen
Kothen
51° 15′ 56,5″ N, 7° 11′ 43,4″ O
1965 evangelisch
Gem. Unterbarmen-Süd
ursprünglich „Gemeindehaus Meckelstraße“, Architekt: Günter Wessel; Umbau 2004
Ehemalige Beerdigungskapelle im Klinikum Barmen
Barmen
Clausen
51° 16′ 29,4″ N, 7° 10′ 32,2″ O
1910 Helios-Kliniken GmbH Nutzung als Lager; denkmalgeschützt seit 1995
Friedhofskapelle Hugostraße
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 59,8″ N, 7° 12′ 9″ O
1925-1926 evangelisch
Evangelischer Friedhofsverband Barmen
Architekt: Peter Klotzbach
Denkmalschutz in Bearbeitung
Sankt Pius X.
Barmen
Clausen
51° 16′ 37,6″ N, 7° 10′ 41,4″ O
1960–64 römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nord/Hatzfeld
Architekt: Rudolf Schwarz
denkmalgeschützt seit 2001
Sankt Konrad
Barmen
Hatzfeld
51° 17′ 39,4″ N, 7° 11′ 50,3″ O
1967-1977 römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nord/Hatzfeld
diverser Behelfsbauten und Notkirche von 1951; Neubau durch Architekt Scholten
Sankt Marien (Barmen)
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 48,6″ N, 7° 11′ 48,6″ O
1930-1931 römisch-katholisch
Pfarrverband Barmen-Nord/Hatzfeld
Architekt: Felix Dahmen; denkmalgeschützt seit 1996
Eben-Ezer-Kapelle
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 56,8″ N, 7° 11′ 1″ O
1855-1856 evangelisch-freikirchlich (BEFG - Baptisten) „Köbner's Kirche“; denkmalgeschützt seit 1984
Familienkirche Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
1987-1988 (Herrichtung zum Kirchsaal) evangelisch-freikirchlich (Pfingstbewegung - Gemeinde der Christen Ecclesia)
Gemeindehaus Wuppertal
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 53,9″ N, 7° 10′ 53,5″ O
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 1975
Herz Jesu (Barmen)
Barmen
Loh
51° 15′ 42,4″ N, 7° 10′ 27,7″ O
1902-1903 römisch-katholisch, Pfarrkirche Architekt: Gerhard August Fischer;
denkmalgeschützt seit 1996
Sankt Antonius
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 16′ 14,3″ N, 7° 11′ 43,7″ O
1969-1973, 1883 römisch-katholisch
Friedhofskapelle Schützenstraße
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 48,7″ N, 7° 11′ 10,7″ O
römisch-katholisch, Gemeinde St. Antonius
Kapelle der katholisch-apostolischen Gemeinde
Barmen
Kothen
51° 15′ 45,2″ N, 7° 11′ 2,7″ O
1876 apostolisch
katholisch-apostolische Gemeinde
Erlöserkirche Barmen
Barmen
Sedansberg
51° 16′ 55,2″ N, 7° 12′ 3,5″ O
1914 evangelisch
Gemeinde Wichlinghausen-Nächstebreck
denkmalgeschützt seit 1985
Markus-Kirche
Barmen
Kothen
51° 15′ 40,4″ N, 7° 10′ 47,6″ O
Die Christengemeinschaft
Gemeinde Wuppertal
Gemeinderaum der Maranatha-Gemeinde
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 42,7″ N, 7° 10′ 24″ O
freikirchlich-evangelikal
Maranatha - Missionsbund zur Ausbreitung des urchristlichen Evangeliums
Freie Gemeinde Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 48,6″ N, 7° 11′ 48,6″ O
evangelisch-freikirchlich („geschlossene Brüder“
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 22,5″ N, 7° 12′ 6,5″ O
1952 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Barmen
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Hatzfeld
Barmen
Hatzfeld
51° 17′ 15,9″ N, 7° 10′ 53,7″ O
1976 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Hatzfeld
Adventgemeinde Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 23,2″ N, 7° 11′ 55,7″ O
1955 Siebenten-Tags-Adventisten
Fatih-Moschee
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 9″ N, 7° 11′ 57,4″ O
Sunniten (türkischsprachig)
DİTİB
Abu-Bakr-Moschee (alt)
Barmen
Loh
51° 16′ 4,1″ N, 7° 10′ 43,6″ O
Sunniten (arabischsprachig) Nutzung bis zur Einweihung des Neubaus 2008
Abu-Bakr-Moschee (neu) Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 49″ N, 7° 10′ 59,1″ O
2008 Sunniten (arabischsprachig)
Alte Synagoge Barmen
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 31″ N, 7° 12′ 8″ O
1897 jüdisch
Israelitische Kultusgemeinde Barmen
zerstört 1938
Bergische Synagoge
Barmen
Barmen-Mitte
51° 16′ 17,7″ N, 7° 11′ 50,6″ O
2001-2002 jüdisch
Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal
Sri-Durga-Tempel Wuppertal
Barmen
Loh
51° 15′ 51,8″ N, 7° 10′ 26,6″ O
hinduistisch Der Tempel wird von Tamilen aus Sri Lanka unterhalten.
Buddhistisches Zentrum Wuppertal
Barmen
Friedrich-Engels-Allee
51° 15′ 32,8″ N, 7° 10′ 9,6″ O
buddhistisch
Karma-Kagyü-Schule (Diamantweg)
Alte Kirche Wupperfeld
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 31,3″ N, 7° 12′ 45,7″ O
1779-1785 evangelisch
Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Wupperfeld
denkmalgeschützt seit 1989
Kirchsaal Hügelstraße
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 35,3″ N, 7° 13′ 31,3″ O
1903–1904; Wiederaufbau 1952 evangelisch
Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Wupperfeld
auch Gottesdienststätte des Tamilischen Gottesdiensts Wuppertal
Immanuelskirche
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 33,4″ N, 7° 12′ 58,7″ O
1867-1869 Trägervein Immanuelskirche seit 1984 Konzertkirche (säkularisiert); denkmalgeschützt seit 1990
Alte Wichlinghauser Kirche
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 55,6″ N, 7° 12′ 49″ O
1743-1744 evangelisch
ehem. Lutherische Gemeinde Wichlinghausen
1927 abgebrannt
Wichlinghauser Kirche
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 55,6″ N, 7° 12′ 49″ O
1864-1867 evangelisch
Gemeinde Wichlinghausen-Nächstebreck
denkmalgeschützt seit 1984
Friedhofskapelle Friedhofstraße
Oberbarmen
Wichlinghausen-Nord
51° 17′ 0,3″ N, 7° 12′ 38,5″ O
evangelisch
Friedhofskapelle Bartholomäusstraße
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 47,8″ N, 7° 12′ 35,4″ O
1860 evangelisch
Evangelischer Friedhofsverband Barmen
Architekt: August Fischer
Friedhofskapelle Schellenbeck
Oberbarmen
Nächstebreck-West
51° 17′ 38,6″ N, 7° 12′ 56,8″ O
evangelisch
Gem. Schellenbeck-Einern
Friedhofskapelle Friedhof Bracken/Junkersbeck
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 16′ 49,2″ N, 7° 14′ 11,4″ O
1897, Erweiterung 1960 evangelisch
Gemeinde Wichlinghausen-Nächstebreck
Kirche Hottenstein
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 45,9″ N, 7° 14′ 34,7″ O
1879 Evangelische Kirchengemeinde Wichlinghausen-Nächstebreck
Evangeliumshalle
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
evangelisch
Wuppertaler Stadtmission (Personalgemeinde)
Sankt Johann Baptist
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 35,5″ N, 7° 13′ 16,9″ O
1888-1890 römisch-katholisch
Pfarrkirche
denkmalgeschützt seit 1993
Sankt Mariä Himmelfahrt
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 29,9″ N, 7° 14′ 9,7″ O
römisch-katholisch
Pfarrkirche
Haus der Begegnung
Oberbarmen
Nächstebreck-West
51° 17′ 41,6″ N, 7° 12′ 29″ O
1974 evangelisch
Gem. Schellenbeck-Einern
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Wichlinghausen
Oberbarmen
Wichlinghausen-Nord
51° 17′ 3,3″ N, 7° 13′ 0,1″ O
evangelisch-freikirchlich (BEFG - „offene Brüder“)
Gemeinde Wichlinghausen
Evangelisch-methodistische Kirche Barmen
Oberbarmen
Oberbarmen-Schwarzbach
51° 16′ 38,4″ N, 7° 12′ 14,7″ O
1989 evangelisch-freikirchlich (Methodisten
Gemeinde Barmen
Heilsarmee Barmen
Oberbarmen
Wichlinghausen-Süd
51° 16′ 45,5″ N, 7° 12′ 38,5″ O
evangelisch-freikirchlich (Methodisten - Heilsarmee)
Korps Barmen
Christusgemeinde Wuppertal (neues Gemeindezentrum)
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 14,2″ N, 7° 14′ 9,7″ O
2006-2007 evangelisch-freikirchlich (Pfingstbewegung) umgebaute Industriehalle
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Nächstebreck
Oberbarmen
Nächstebreck-Ost
51° 17′ 33,4″ N, 7° 14′ 20,9″ O
1973 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Nächstebreck
Lutherkirche
Heckinghausen
Heidt
51° 16′ 4,1″ N, 7° 12′ 41,3″ O
1909-1911 evangelisch
Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heidt
Architekt: Ernst Müller
Johanniskirche
Heckinghausen
Heckinghausen
1869-1872 Evangelisch-lutherische Gemeinde Wupperfeld zerstört 1943, Ruine 1953 abgerissen
Stephanuskapelle
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 16,3″ N, 7° 12′ 48″ O
1850; 1930, 1959 evangelisch
Evangelischer Friedhofsverband Barmen
früher auch für Gottesdienste genutzt; heute Friedhofskapelle
Paul-Gerhardt-Haus
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 12,8″ N, 7° 13′ 31,8″ O
1957 evangelisch
Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen;
vorwiegend Kindergottedienste und Gottesdienste der English Speaking Fellowship
Architekt: Helmut Nolte
Gemeindehaus und Kirchsaal Ackerstraße
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 8,7″ N, 7° 13′ 28″ O
1893-1894 evangelisch
Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen
Architekt: Gerhard August Fischer
Auferstehungskirche (Heckinghausen)
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 3,6″ N, 7° 13′ 45,1″ O
1929–1930 evangelisch
Evangelischer Friedhofsverband Barmen
Architekt: G. Mucke;
früher Gottesdienstraum der lutherischen Gemeinde Heckinghausen, heute nur noch als Friedhofskirche und für Trauungen genutzt.
Sankt Elisabeth
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 8,9″ N, 7° 13′ 2,2″ O
1935-1937, 1948-1958 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Elisabeth und St. Petrus
Sankt Michaelis
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 3,4″ N, 7° 13′ 16,1″ O
1979/80 evangelisch-freikirchlich (altlutherisch)
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Petri
Ein Vorgängerbau von 1901 wurde im Winter 1978/79 abgerissen.
Christliche Gemeinde Barmen
Heckinghausen
Heidt
51° 16′ 19,7″ N, 7° 12′ 40,8″ O
evangelisch-freikirchlich („freie Brüder“) seit 1900 in Gebrauch
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Heckinghausen
Heckinghausen
Heckinghausen
51° 16′ 13,5″ N, 7° 13′ 6,8″ O
1986-1988 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Heckinghausen
Sankt Petrus
Langerfeld-Beyenburg
Herbringhausen
51° 15′ 13,4″ N, 7° 14′ 7,4″ O
1910, 1966-1977 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Elisabeth und St. Petrus
Klosterkirche Sankt Maria Magdalena
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 15′ 0″ N, 7° 18′ 4,1″ O
1497 römisch-katholisch
Kloster- und Pfarrkirche
denkmalgeschützt seit 1984
Friedhofskapelle katholischer Friedhof Beyenburg
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 15′ 2,3″ N, 7° 18′ 4,9″ O
1964 römisch-katholisch
Gemeinde St. Maria Magdalena
Freie evangelische Gemeinde Beyenburg
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 15′ 4,7″ N, 7° 18′ 11,9″ O
evangelisch-freikirchlich (BFeG), Gemeinde Beyenburg
Sankt Raphael
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 22,9″ N, 7° 14′ 46,6″ O
1911, 1959 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Raphael / St. Paul
denkmalgeschützt seit 1994
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Löhrerlen
51° 17′ 6,3″ N, 7° 14′ 56,4″ O
römisch-katholisch
Sankt Paul
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
51° 16′ 56,1″ N, 7° 14′ 24,1″ O
1972 römisch-katholisch
Pfarrgemeinde St. Raphael / St. Paul
Alte Kirche Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 28,2″ N, 7° 14′ 40,1″ O
1768-1786 evangelisch
Gemeinde Langerfeld
denkmalgeschützt seit 1984
Beckacker Kirche
Langerfeld-Beyenburg
Hilgershöhe
51° 17′ 10″ N, 7° 14′ 3,5″ O
1897-1898 evangelisch
Gemeinde Langerfeld
Friedhofskapelle evangelischer Friedhof Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 37,8″ N, 7° 14′ 40,8″ O
evangelisch
Kreuzkirche Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 21,9″ N, 7° 14′ 19,1″ O
1910, 1952-1966 Wohnhaus mit Gemeinderaum der Evangelischen Kirchengemeinde Langerfeld denkmalgeschützt seit 1994
Bornscheuerhaus
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
51° 16′ 57,8″ N, 7° 14′ 26,7″ O
1970er Jahre evangelisch
Gemeinde Langerfeld
als Gottesdienststätte nicht mehr genutzt
Pülsöhder Kirche
Langerfeld-Beyenburg
Fleute
51° 16′ 29,3″ N, 7° 15′ 27,4″ O
evangelisch (Evangelische Vietnamesische Gemeinde NRW) ehem. Ev. Gemeinde Langerfeld
Christusgemeinde Wuppertal (älteres Gemeindezentrum)
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
51° 16′ 39,7″ N, 7° 14′ 15″ O
evangelisch-freikirchlich (Pfingstbewegung) in Betrieb seit 1990
Laaker Kirche
Langerfeld-Beyenburg
Herbringhausen
51° 15′ 10,5″ N, 7° 14′ 11,9″ O
1899 Evangelische Kirchengemeinde Beyenburg-Laaken
Evangelische Kirche Beyenburg
Langerfeld-Beyenburg
Beyenburg-Mitte
51° 14′ 54″ N, 7° 17′ 31,9″ O
1865-1866 Evangelische Kirchengemeinde Beyenburg-Laaken denkmalgeschützt seit 1984
Haus der Christlichen Gemeinde Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 30,8″ N, 7° 14′ 59,4″ O
evangelisch-freikirchlich („freie Brüder“)
Königreichsaal Wuppertal-Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Rauental
51° 16′ 26,4″ N, 7° 13′ 46,3″ O
Zeugen Jehovas
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Langerfeld
Langerfeld-Beyenburg
Langerfeld-Mitte
51° 16′ 28,5″ N, 7° 14′ 32,3″ O
1955 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Langerfeld
Assalam-Moschee
Langerfeld-Beyenburg
Jesinghauser Straße
Sunniten (deutsch- und arabischsprachig)
Lutherkirche Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 37,5″ N, 7° 11′ 57″ O
1790 evangelisch
Evangelische Gemeinde Ronsdorf
denkmalgeschützt seit 2002
Paul-Gerhardt-Kirche Ronsdorf
Ronsdorf
Schenkstraße
51° 13′ 15,5″ N, 7° 12′ 26,7″ O
1965 evangelisch
Evangelische Gemeinde Ronsdorf
Entwidmung 2004, Abriss am 13. Oktober 2008
Paul-Schneider-Haus Ronsdorf
Ronsdorf
Rehsiepen
51° 13′ 37,3″ N, 7° 13′ 3,7″ O
1977 evangelisch
Evangelische Gemeinde Ronsdorf
Nachfolgbau einer 1973 eingeweihten und 1975 durch Brand zerstörten Kleinkirche
Reformierte Kirche Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 45,7″ N, 7° 11′ 48″ O
1858 evangelisch
Evangelisch-reformierte Gemeinde Ronsdorf
denkmalgeschützt seit 1985
Friedhofskapelle Reformierter Friedhof Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 59,8″ N, 7° 11′ 38″ O
evangelisch
Evangelisch-reformierte Gemeinde Ronsdorf
Sankt Joseph (Ronsdorf)
Ronsdorf
Blutfinke
51° 13′ 32,1″ N, 7° 11′ 54,7″ O
römisch-katholisch
Pfarrverband Wuppertaler Südhöhen
Friedhofskapelle Katholischer Friedhof Ronsdorf
Ronsdorf
Schenkstraße
51° 13′ 23,6″ N, 7° 12′ 12,2″ O
römisch-katholisch
Gemeinde St. Joseph
Freie evangelische Gemeinde Ronsdorf
Ronsdorf
Ronsdorf-Mitte/Nord
51° 13′ 39,6″ N, 7° 12′ 1,1″ O
evangelisch-freikirchlich (BFeG)
Gemeinde Ronsdorf
Brüdergemeinde Ronsdorf
Ronsdorf
Schenkstraße
evangelisch-freikirchlich („geschlossene Brüder“)
Neuapostolische Kirche Wuppertal-Ronsdorf
Ronsdorf
Blombach-Lohsiepen
51° 13′ 35,5″ N, 7° 12′ 23,7″ O
1964 apostolisch
Neuapostolische Kirche, Gem. Ronsdorf
Friedhofskapelle Städtischer Friedhof Ronsdorf
Ronsdorf
Blombach-Lohsiepen
51° 13′ 46,1″ N, 7° 12′ 45,5″ O
nicht konfessionell
Stadt Wuppertal

Literatur

  • Ulrich T. Christenn: Atlas der christlichen Glaubensgemeinschaften in Wuppertal, Wuppertal 2007, ISBN 978-3-87093-092-9
  • Klaus Pfeffer: Die Kirchenbauten in Wuppertal-Elberfeld, Köln 1980, ISBN 388094301X
  • Klaus Goebel, Andreas Knorr (Hrsg.): Kirchen und Gottesdienststätten in Elberfeld, Düsseldorf 1999, ISBN 3930250357
  • Sigrid Lekebusch, Florian Speer (Hrsg.): Kirchen und Gottesdienststätten in Barmen, Wuppertal 2008, ISBN 978-3-87707-721-4
  • Werner Franzen: Gottesdienststätten im Wandel: Evangelischer Kirchenbau im Rheinland 1860-1914, Diss., Duisburg 2002 ([1])
  • Ulrike Schrader: Tora und Textilien. Zur Geschichte der Juden im Wuppertal, Wuppertal 2007, ISBN 978-3-9807118-9-0