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Beate Koch (Leichtathletin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Beate Koch (*18. August 1967 in Jena, Thüringen) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die - für die DDR startend - bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul die Bronzemedaille im Speerwerfen gewann (67,30 - 65,66 - 66,48 - 62,04 - 65,64 - 66,02).

Die Qualifikation für die Olympiamannschaft der DDR hatte sie durch einen überraschenden Leistungssprung erreicht: Innerhalb der Wettkampfsaison 1988 verbesserte sie ihre persönliche Bestleistung um 11 Meter - von 57,78 auf 68,80 Meter und wurde Dritte der DDR-Meisterschaft.

Nach dem Ende der DDR wechselte sie zum LAC Quelle Fürth, konnte aber an ihre früheren Erfolge nicht anknüpfen.

Ute Hommola startete für den SC Motor Jena und trainierte bei Karl Hellmann. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,81 Meter groß und wog 75 kg.