Kuba
Dieser Artikel befasst sich mit der Republik Kuba. Für weitere Informationen siehe Kuba (Begriffsklärung).
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Wahlspruch: „Patria y Libertad“ span., „Heimatland und Freiheit“ | |||||
Amtssprache | Spanisch | ||||
Hauptstadt | Havanna (La Habana) | ||||
Staatsform | Sozialistische Republik | ||||
Präsident | Fidel Castro Ruz | ||||
Fläche | 110.860 km² | ||||
Einwohnerzahl | 11.308.764 (Stand Juli 2004) | ||||
Bevölkerungsdichte | 102 Einwohner pro km² | ||||
Unabhängigkeit | von Spanien am 10. Oktober 1898 erklärt, am 20. Mai 1902 anerkannt | ||||
Währung | Kubanischer Peso (Tauschkurs auf Kuba variiert (am 8. November 2004 verlor US-Dollar auf Kuba Gültigkeit) zwischen 1:24 und 1:26 zum US-Dollar), konvertierbarer Peso (innerhalb Kubas dem US-Dollar 1:1 gleichgesetzt) | ||||
Zeitzone | UTC-5 | ||||
Nationalhymne | La Bayamesa | ||||
Nationalfeiertage | 1. Januar Sieg der Revolution (1959), 1. Mai Internationaler Tag der Arbeiter, 26. Juli Sturm auf die Moncada-Kaserne (1953), 10. Oktober Beginn des Unabhängigkeitskrieges (1868) | ||||
Kfz-Kennzeichen | C | ||||
Internet-TLD | .cu | ||||
Vorwahl | +53 | ||||
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Kuba (span.: Cuba) ist ein mittelamerikanischer Inselstaat in der Karibik mit Küsten am Karibischen Meer, am Golf von Mexiko und am Atlantischen Ozean.
Im Südosten der Insel befindet sich der amerikanische Marinestützpunkt Guantanamo Bay, den die USA auf unbegrenzte Zeit gepachtet haben. 1902 hatte Kuba den USA diesen Stützpunkt für 99 Jahre abgetreten, diese Vereinbarung ist nun allerdings hinfällig. Der Vertrag kann nur mit dem Einverständnis beider Seiten gekündigt werden.
Wichtige Agrarprodukte sind unter anderem Zucker, Tabak, Rum, Zitrusfrüchte, Kaffee, Reis, Kartoffeln, Bohnen und Vieh.
Bevölkerung
Schätzungen zufolge ist die Bevölkerung etwa zu je einem Drittel europäischer, afroamerikanischer und gemischter (Mulatten) Abstammung. Daneben existiert noch eine chinesische Minderheit. Von der indigenen Bevölkerung der Arawak gibt es keine Nachkommen.

Durch eine Verfassungsänderung vom 12. Juli 1992 wurde Kuba von einem atheistischen Staat zu einem säkularen, wodurch auch Gläubigen die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei ermöglicht werden sollte.
Als Kubas Hauptreligion gilt neben dem Katholizismus die Santería, eine afro-katholische Mischreligion. Sie basiert auf der animistischen Religion der westafrikanischen Yoruba und ist stark mit katholizistischen Elementen versetzt. Da die Religionen keine offizielle Struktur besitzen, sind die tatsächlichen Anhängerzahlen schwer zu ermitteln.
Der Katholizismus ist die - vermutlich nach der Santería - stärkste Religionsgemeinschaft Kubas. Einigen Schätzungen zufolge sind etwa 35 Prozent der Kubaner katholisch getauft, darunter jedoch auch viele Santería-Anhänger. Andere Schätzungen gehen von höheren Zahlen aus. Der Katholizismus scheint in höheren Gesellschaftsschichten stärker verankert zu sein als in den niedrigeren.
Neben der katholischen Kirche sind in den letzten Jahren zahlreiche protestantische und vor allem evangelikale Gemeinden entstanden. Daneben zählt man etwa 89.000 Zeugen Jehovas, deren Anhängerschaft sich trotz Schikanen, Verhaftungen und Predigtdienstverbot seit der Revolution mehr als verfünffacht hat.
Siehe auch: Liste der Städte in Kuba
Geographie
siehe auch: Hauptartikel Geographie Kubas
Kuba ist die größte Insel in der Karibik. In der Rangfolge der größten Inseln der Welt liegt sie auf Platz 16. Das Nachbarland im Norden sind die USA mit ihrem Bundesstaat Florida. Im Nordwesten liegt der Golf von Mexiko, im Westen die mexikanische Halbinsel Yucatán. Kuba ist großenteils eben, mit Hügellandschaft und Bergen hauptsächlich im Südosten. Der höchste Punkt ist der Pico Turquino (1.974 m ü. NN) in der Sierra Maestra.
Havanna ist die größte Stadt Kubas und Hauptstadt der Insel. Die nächstgrößeren Städte sind Santiago de Cuba, Holguín und Camagüey.
Klima
Das Klima ist subtropisch. Es gibt eine trockenere Jahreszeit von November bis April und eine regnerische Jahreszeit von Mai bis Oktober. Im Osten Kubas entstand der Nationalpark "Alejandro de Humboldt", der die vier östlichsten Provinzen Holguín, Granma, Santiago de Cuba und Guantánamo umfasst. Das Gebiet schützt viele wichtige Ökosysteme zu Land (68.890 ha) und zu Wasser (2.250 ha), wie die Küste mit ihren Mangroven und vorgelagerten Riffen, die küstennahen Trockenwälder und die höher gelegenen und niederschlagsreichen Regenwälder mit dem 1.168 Meter hohen Gipfel des "El Toldo". Der Nationalpark wurde im Dezember 2001 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Provinzen

Kuba ist in 14 Provinzen und das Sonderverwaltungsgebiet Isla de la Juventud unterteilt.
- Isla de la Juventud
- Pinar del Río
- La Habana
- Ciudad de la Habana
- Matanzas
- Cienfuegos
- Villa Clara
- Sancti Spíritus
- Ciego de Ávila
- Camagüey
- Las Tunas
- Granma
- Holguín
- Santiago de Cuba
- Guantánamo
Menschenrechte
Amnesty International prangert regelmäßig die Verfolgungen von Dissidenten an. Zudem wird in Kuba noch die Todesstrafe vollstreckt. Eine unabhängige Anwaltsschaft gibt es in Kuba nicht. Am 16. Juli 1997 wurden vier Autoren des Dokuments La patria es de todos (Das Vaterland gehört uns allen) verhaftet und teilweise zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Bürgerrechtler wie Osvaldo Payá treiben das Projekt Varela voran und haben 25.000 Unterschriften für ein Referendum zur Verfassungsänderung gesammelt. Die geltende Verfassung sieht eine Verfassungsänderung bei 10.000 Unterschriften vor. Im Juni 2002 stimmten in einer Volksabstimmung 98 % der kubanischen Wahlberechtigten für eine Verfassungsänderung, mit der der Sozialismus als Staatsform in der kubanischen Verfassung festgelegt wurde. Diese Volksabstimmung wurde von der kubanischen Regierung erzwungen und wird als Reaktion auf das Varela-Projekt angesehen. Das Abstimmungsergebnis von 98% erklärt sich aus der indirekten Wahlpflicht. Bei Nichtteilnahme an Wahlen ist mit Sanktionen zu rechnen. Neutrale Wahlbeobachter sind nicht zugelassen.
Wirtschaft und Tourismus

Kuba zählt zu den letzten bestehenden sozialistischen Volkswirtschaften. Nach dem Ende der UdSSR kam es mit dem Wegfall des wichtigsten Handelspartners Kubas 1991 zu einer ökonomischen Krise (genannt período especial en época de paz = besondere Periode in Friedenszeiten; kurz: período especial/Sonderperiode), die bis heute andauert. Wegen der großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten war der US-Dollar ab 1993 offizielles Zahlungsmittel neben dem Peso, doch seit dem 8. November 2004 ist der US-Dollar durch den Peso Convertible ersetzt. Seit Juli 1960 besteht ein Handelsembargo der USA, das sich völkerrechtswidrig (UN-Charta) auch auf Nahrungsmittel und Medikamente erstreckt.
Trotz der Probleme liegt der Lebensstandard in Kuba laut dem Human Development Index noch deutlich über dem Russlands oder der Volksrepublik China.
Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Kubas
Kuba und die dort lebenden Arawak gerieten in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter spanische Kontrolle. Innerhalb weniger Jahrzehnte wurden die indigenen Völker durch Gewalt und Krankheit praktisch ausgerottet. Für den sehr arbeitsintensiven Zuckerrohranbau besorgten die spanischen Pflanzer sich im 17. und 18. Jahrhundert zehntausende afrikanischer Sklaven.
Die Kämpfe der Kolonie um Unabhängigkeit begannen 1868 und dauerten mit Unterbrechungen bis zum Abzug der Spanier im Jahr 1898 an, als die USA intervenierten (Spanisch-Amerikanischer Krieg). Die USA besetzten die Insel, bis sie schließlich 1902 endgültig die Unabhängigkeit erlangte. Diese war allerdings bis 1934 durch das Platt Amendment eingeschränkt, das den USA bei Beeinträchtigung amerikanischer Interessen ein jederzeitiges Interventions-Recht in Kuba gab. Ein Überrest dieser amerikanischen Sonderrechte ist die gegen kubanischen Willen von den USA besetzte Enklave Bahía de Guantánamo (Guantanamo Bay).
1959 beendete die Revolution unter der Führung Fidel und Raúl Castros, Camilo Cienfuegos und des Argentiniers Che Guevara die langjährige Diktatur Fulgencio Batistas. Seit 1961 (Deklaration von Havanna) ist Kuba ein sozialistisches Land.

Wegen der von der Revolutionsregierung betriebenen Verstaatlichungspolitik, von der insbesondere eine Reihe großer US-amerikanischer Wirtschaftsunternehmen, aber auch kubanische Großgrundbesitzer mit Besitz über 64 Hektar Land betroffen waren, verhängten die USA Sanktionen gegen Kuba, die schließlich unter der Federführung der Exilkubaner um den Alkohol-Clan Bacardi in einer totalen Wirtschaftsblockade der Insel mündeten. Parallel dazu verließen in mehreren Flüchtlingswellen tausende Kubaner ihre Heimat, von denen sich ein Großteil in Florida ansiedelte. Kuba suchte und fand Unterstützung bei den sozialistischen Staaten Osteuropas, insbesondere der damaligen Sowjetunion.
Nach dem politischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch von Kubas wichtigsten Handelspartnern (Sowjetunion und COMECON) zu Beginn der 1990er Jahre erlebte Kuba eine schwere Wirtschaftskrise, die 1993 ihren Tiefpunkt fand. Unter der Führung von Carlos Lage Dávila wurde die Wirtschaft dezentralisiert und an die Erfordernisse des Weltmarktes angepasst. Seitdem gehört Kuba lt. Weltbank zu den wenigen Staaten der Dritten Welt mit wirtschaftlichen Zuwachsraten. Joint-Venture-Geschäfte im Tourismus-Bereich, die Zusammenarbeit mit neuen Außenwirtschaftspartnern (u.a. Spanien, Italien, Kanada, Brasilien, Volksrepublik China, Venezuela), die Entdeckung von neuen Ölvorkommen und die Vermarktung der bedeutenden Nickelvorkommen trugen zur Stabilisierung der kubanischen Wirtschaft bei.

Präsidenten der Republik
Liste der Präsidenten der Republik Kuba
Kultur
In Kuba sind zahlreiche Musikstile und Tänze entstanden, die z.T. international Verbreitung fanden. Zu ihnen gehören der Son, der Mambo, der Danzón, die Rumba und der Cha Cha Cha.
Durch die Übersiedlung vieler Süd- und Mittelamerikaner in die USA während des Zweiten Weltkrieges kam es sehr schnell zu einer leichten Vermischung aus kubanischen Rhythmen und dem Jazz. Nach 1945 war kubanische Musik auch in Westafrika sehr beliebt und beeinflußte den Highlife.
Vor der Revolution von 1959 gab es auf Kuba keine eigenständige Filmproduktion. Die wenigen Filme, die auf Kuba produziert wurden, ahmten den Stil US-amerikanischer Produktionen nach. Es gab allerdings in Havanna zahlreiche große "Filmpaläste", in denen alle international bekannten Filme vorgeführt wurden. Anderseits hatten viele Kubaner in den ländlichen Regionen der Insel niemals einen Film gesehen.
Erst in den sechziger Jahren entstand eine eigenständige kubanische Filmproduktion. Am 24. März 1959 wurde aufgrund eines Gesetzes, das mit den Worten "Film ist Kunst" beginnt, das Kubanische Filminstitut ICAIC gegründet. Bis 1970 bestand die Filmproduktion allerdings hauptsächlich aus Dokumentar-, Zeichtrick- und Lehrfilmen. Der 1964 in Kuba gedrehte Film Soy Cuba war zwar eine sowjetisch-kubanische Koproduktion mit Micheil Kalatosow als Regisseur, die ausschließlich kubanischen Filmschauspieler und Mitarbeiter des Films gehören jedoch im weiteren Verlauf zu den Begründern eines eher vom französischen und italienischen Avantgarde-Film beeinflussten, dann aber sehr eigenständigen kubanischen Filmstils. Regisseure wie Tomás Gutiérrez Alea ("Tod eines Bürokraten" - Muerte de un Burócrata, 1964) führten nicht nur unter Cineasten zu einer internationalen Anerkennung des kubanischen Films. 1977 produzierte das ICAIC bereits innerhalb eines Jahres 10 abendfüllende Filme und 61 Kurzfilme. Bis zur Wirtschaftskrise zu Beginn der 90er Jahre war die kubanische Film- und Fernsehproduktion ausgesprochen produktiv, musste dann jedoch aufgrund von Geldmangel so zurückgefahren werden, dass in den 90er Jahren fast nur noch vom Ausland, besonders von Spanien finanzierte Filme hergestellt wurden, was sich auch in den veränderten Inhalten widerspiegelt. Erst neuerdings gibt es wieder eine eigenständige kubanische Filmproduktion, die mit Streifen wie Suite Habana [1] (Regie: Fernando Pérez, 2003) die besten Traditionen des kubanischen Films fortsetzt.
Gegen Ende der 1990er Jahre wurde durch den Film Buena Vista Social Club von Wim Wenders eine echte Kuba-Welle ausgelöst. Kubanische Musik wurde zum Exportschlager. Der Film berichtet über die Arbeit von Ry Cooder mit einer Gruppe von kubanischen Musikern, die fast alle bereits das Rentenalter erreicht hatten. Bemerkenswert ist der für einen Oscar nominierte Film Erdbeer und Schokolade nach einer Kurzgeschichte von Senel Paz, der gekonnt das Thema Homosexualität - welche in Kuba immer noch ein Tabu ist - in der kubanischen Gesellschaft thematisiert.
Zu den bedeutendsten Schriftstellern Kubas gehören Jose Lézama Lima und Alejo Carpentier. Das Lied Guantanamera von Jose Fernandez Diaz nach einem Gedicht des kubanischen Nationaldichters José Martí über ein Mädchen aus der Provinz Guantánamo ist ein Klassiker der Folkmusik.
Bildung
Kubas Bildungssystem gehört zu den besten in Lateinamerika. 2001 lagen die kubanischen Schüler der vierten und fünften Klasse bei einem Test der UNESCO weit vor den anderen lateinamerikanischen Ländern. Weltbankpräsident James Wolfensohn sagte Ende 2002, dass es Kuba gelungen sei, die Einschulquote auf 100% zu steigern. Die Analphabetenquote liegt bei 0,2 Prozent. Nach dem UNESCO-Education for All Development Index (2004) gehört Kuba zu den am höchsten entwickelten Ländern der Welt im Bildungsbereich (neben Kanada, Finnland und Südkorea).
Bildung ist in Kuba kostenlos und es besteht eine 9-jährige Schulpflicht. Kuba hat ein dreigeteiltes Bildungssystem, das aus Grund-, Mittel-, und Oberschule besteht.
In Kuba gab es drei sogenannte Bildungsrevolutionen. Die dritte Bildungsrevolution wurde ca. 2000 gestartet und sollte Probleme, wie die steigende Zahl von Schulabbrüchen, das vermehrte Schwänzen, den Verfall von Gebäuden, die Ausstattung der Schulen und den Mangel an Lehrern lösen. Heute beträgt die durchschnittliche Klassenstärke 12 Schüler und jede Schule besitzt Computerarbeitsplätze und Video-Geräte. Zwischen 2000 und 2002 wurden für die Renovierung, Erweiterung und Neubau von ca. 779 Grund- und Mittelschulen 25 Millionen Dollar und 215 Millionen Peso ausgegeben.
Probleme gibt es bei den Lehrkräften, da diese mit ungefähr 250 Kubanischen Peso (ca. 10 US-Dollar) im Monat schlecht bezahlt werden und darum lieber im Tourismus arbeiten, wo mehr Geld (Devisen) verdient werden kann. Um dem Unterrichtsausfall entgegenzutreten, werden Jugendliche zu sogenannten Notlehrern ausgebildet. Nach Schätzungen sollen bisher 40.000 Notlehrer ausgebildet worden sein.
Kritischen Studenten droht Universitätsverweis. An Schulen und Universitäten herrsche permanente Indoktrination und Gesinnungsterror, kritisiert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte [2].
Medien
Die Kommunistische Partei Kubas übt ein striktes Meinungsmonopol aus. Das Zentralorgan der kommunistischen Partei ist die Tageszeitung Granma. Ein Korrektiv bieten spanischsprachige US-Propaganda-Sendestationen wie Radio Martí und Zeitungen wie Cubanet sowie sämtliche Medien der freien Welt, die sehr kritisch und vielseitig über Kuba und die aktuelle kubanische Regierung berichten. Zu diesen Medien hat kein Kubaner Zugang.
Militär
Die kubanische Armee besteht aus ca. 38 000 Soldaten. Die Einheiten operieren selbständig und sind in über 126 Regionen auf ganz Kuba verteilt. Zusätzlich existieren schätzungsweise 20 000 Mann paramilitärische Einheiten. Diese sind direkt dem Innenministerium unterstellt.
Siehe auch
Literatur
- Jürgen Hell: Kurze Geschichte des kubanischen Volkes, Berlin 1966, vergriffen
- Jens Sobisch: KulturSchock Cuba : andere Länder, andere Sitten.-Bielefeld : Reise Know How, 2004. - ISBN 3-8317-1270-0 (Anm.: umfassender Landesführer eines Cuba-Insiders)
Weblinks
- Länder- und Reiseinformation des Auswärtigen Amtes
- Homepage der Botschaft der Republik Kuba in der Bundesrepublik Deutschland (deutsch/spanisch)
- Kuba Fotos
- Fotos Sehenswürdigkeiten, Menschen, Santeria, Havanna, Malecon, CDR (Comite de Defensa de la Revolucion), Oldtimer
- Cuba.de – private Seite zu Kuba
- Cubanisches Fremdenverkehrsamt
- Kuba Fotos
- Kuba Tourismus
- Bertelsmann Stiftung – Transformationsindex Kuba
- Übersicht über Filme über/aus Kuba (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
- Kubanische Regierung (Spanisch/Englisch)
- Wirtschaftsstruktur Kubas im Überblick
- IGFM-Jahresbericht 2004