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Deutschland (Begriffsklärung)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Deutschland ist ein Staat in Europa. Die offizielle Amtssprache ist Deutsch, als Minderheitssprachen anerkannt sind Dänisch, Friesisch, Romanes und Sorbisch. Auch wenn heute viele Deutsche konfessionell ungebunden sind, haben traditionell die römisch-katholische Kirche und die protestantische Kirche den größten Einfluss. Durch die große Bevölkerungsgruppe von Türken (etwa 2 Mio.) gewinnt auch der Islam zunehmend an Bedeutung.

  • Fläche: 357,021 km2
  • Einwohner: 83,251,851

Geographie

Deutschland ist eine Bundesrepublik und besteht aus den Bundesländern:

Die Hauptstadt ist Berlin. Andere wichtige Städte sind Bonn, Bremen, Frankfurt am Main, Frankfurt(Oder), Hamburg, Hannover, Kiel, Köln, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, München, Schwerin, Stuttgart. (siehe auch: Städte in Deutschland)

Deutschland grenzt an die Nordsee, Dänemark, die Ostsee, Polen, Tschechien, Österreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande.

Höchste Erhebung ist die Zugspitze mit 2964 Metern. Wichtige Flüsse sind die Donau, die Elbe, die Oder, der Rhein und die Weser

Politisches System

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland ist auf der Grundlage seiner Verfasung (Grundgesetz) nach den Prinzipien der Gewaltenteilung gegliedert. Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident. Gesetzgebende Gewalt, die Legislative ist der Bundestag, vollziehende Gewalt, die Exekutive ist die Bundesregierung mit dem Bundeskanzler an der Spitze. Rechtsprechende Gewalt, die Judikative oder Justiz, sind die Gerichte, oberste Gerichte sind das Bundesverfassungsgericht, das Bundesverwaltungsgericht und der Bundesgerichtshof.

siehe auch: