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Suzuki GSX-R 1000

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Die Suzuki GSX1000R ist ein Serienmotorrad, das 2001 (damals unter der Bezeichnung GSX-R 1000) im deutschsprachigen Markt eingeführt wurde.

Suzuki verbreitete damals Leistungsangaben von rund 168 PS an der Kurbelwelle sowie ein Trockengewicht von ca. 175 kg.

Der 988 ccm wassergekühlte 16V DOHC-Reihenvierzylinder mit querliegender Kurbelwelle war in Verbindung mit dem Supersportfahrwerk das erste Serienmotorrad mit einem Leistungs:Gewichtsverhältnis von rund eins zu eins. Im Jahre 2003 reagierte die Konkurrenz: Yamaha egalisierte mit einer Weiterentwicklung der R1, Honda mit einer der Fireblade sowie Kawasaki mit der brandneuen 10er Ninja.

Durch eine Regeländerung der Superbike-WM-Rennklasse gewannen die 1-Liter Vierzylinder zu dieser Zeit wieder im Rennsport an Bedeutung. Rennadaptierte Versionen dieser Motorräder starten auch in der Stocksport-Klasse sowie bei Langstreckenrennen diverser Rennserien.

Durch die rasante Entwicklung in diesem Motorradsegment ist von einer Leistungs- sowie Fahreigenschaftsverbesserung mit jeder neuen Generation auszugehen. Dies schlägt sich auch in den Renn- und Verkaufsergebnissen der jeweiligen Hersteller nieder. 2005 hat folgende Formel Gültigkeit: Wer mit der neuesten 1000er-Generation bis zu Saisonstart am meisten testen konnte, hat auf keinen Fall Materialvnachteile im (Renn-)einsatz.