Diskussion:Blockflöte
Die Liste der Blockflötenbauer habe ich mal in diesen Artikel eingefügt, um die Informationen nicht unnötig auseinanderzureißen. Das folgende ist die Versionsgeschichte des Artikels "Historische Blockflötenbauer", in dem diese Liste entstanden ist. --mmr 02:37, 7. Nov 2004 (CET)
- (Aktuell) (Letzte) 21:32, 5. Aug 2004 Backsteinorgel K (links bissi aufgeräumt)
- (Aktuell) (Letzte) 16:30, 6. Feb 2004 Rolf.Ullrich
- (Aktuell) (Letzte) 16:06, 19. Jan 2004 Rolf.Ullrich
Blockflöte 28. Oktober 2004
Pro. Ich empfinde den Artikel als optimal gestaltet, ausführlich, gut gegliedert und einfach rundum passend. Aus diesem Grund schlage ich ihn hier als Exzellenten Artikel vor. --Hansele 20:53, 28. Okt 2004 (CEST)--Hansele 11:59, 30. Okt 2004 (CEST)
Contrajetzt neutral. Auch wenn es sich abstrus anhört: die Bezeichnung Blockflöte war eine in der DDR äußerst gängige Spottbezeichnung für Angehörige der Parteien des antifaschistischen Blocks. Leider habe ich nicht genug Hintergrundwissen, um das - und sei es als Begriffsklärung - einzuarbeiten, finde aber, daß es hier zwingend reingehört.--Kalumet 22:47, 28. Okt 2004 (CEST)
- Nee! Sowas gehört überhaupt nicht zwingend rein. Das hat Platz in einer "Liste von Spottbezeichnungen in der DDR" oder wo sonst auch immer. Derartige Begriffsklärungen müssen wirklich nicht sein. Jedenfalls ist das kein ernstzunehmende Gegenargumet. Über die Qualität des Artikels selbst kann ich mich nicht äußern – ich musste in der Schule mal lernen, auf den Mistdingern zu spielen. Daher sollte ich mich wegen Befangenheit des Urteils enthalten. Rainer 00:28, 29. Okt 2004 (CEST)
- Dann gib mal spaßenshalber beim Google Blockflöte und DDR ein und Du wirst sehen, daß dieser Begriff nach wie vor Relevanz besitzt und folglich eine Erklärung verdient. (Hinsichtlich des bediskutierten Artikels teile ich allerdings Deine Befangenheit: Fingerkrämpfe, schräge Töne und _nie_ ein Lied fertiggebracht.) gx--Kalumet 00:47, 29. Okt 2004 (CEST)
- @Kalumet: Wenn ich das richtig verstehe, bist du gegen die "Exzellenz" dieses Artikels, weil ein "in der DDR äußerst (!?) gängige" Bezeichnung, die "hinsichtlich des bediskutierten Artikels" hier nichts verloren hat in einen Artikel über ein Musikinstrument "zwingend reingehört". Schlaf erst mal deinen Rausch aus, ehe du hier herumspukst! meint --Cornischong 01:06, 29. Okt 2004 (CEST)
- @Cornischong: Danke für die freundlichen Worte... Ich mache auf ein gleichlautendes Lemma aufmerksam, welches nicht erklärt wird, Relevanz besitzt und zumindest per Begriffsklärung verlinkt werden sollte. Solange es nicht hier steht, ist das Lemma Blockflöte nach meiner Meinung nicht umfassend erklärt und folglich nicht exzellent. Im Übrigen würde ich um einen sachlichen Ton bitten.--Kalumet 01:16, 29. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Kalumet, ich denke, es ist durchaus beabsichtigt, dass die Bezeichnung für die DDR-Blockparteien nicht im Artikel zum Musikinstrument erklärt wird. Diese Information hat im vorliegenden Artikel einfach nichts zu suchen. Ob der Spottname, der ja letztlich nur ein (sprachlich wertendes) Synonym für ein ganz anderes Phänomen ist (ob man es nun DDR-Blockpartei oder Antifaschistischer Block oder sonstwie nennen will) überhaupt einen eigenständigen Artikel braucht, lasse ich mal dahingestellt - in diesem Artikel haben er und die entsprechenden Parteien jedenfalls nichts verloren. Gruß --mmr 01:37, 29. Okt 2004 (CEST)
- Womit Du recht hast. BS Thurner Hofs Vorschlag empfinde ich daher als sehr geeignet. (Sorry fürs Nerven.)--Kalumet 01:44, 29. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Kalumet, ich denke, es ist durchaus beabsichtigt, dass die Bezeichnung für die DDR-Blockparteien nicht im Artikel zum Musikinstrument erklärt wird. Diese Information hat im vorliegenden Artikel einfach nichts zu suchen. Ob der Spottname, der ja letztlich nur ein (sprachlich wertendes) Synonym für ein ganz anderes Phänomen ist (ob man es nun DDR-Blockpartei oder Antifaschistischer Block oder sonstwie nennen will) überhaupt einen eigenständigen Artikel braucht, lasse ich mal dahingestellt - in diesem Artikel haben er und die entsprechenden Parteien jedenfalls nichts verloren. Gruß --mmr 01:37, 29. Okt 2004 (CEST)
- @Cornischong: Danke für die freundlichen Worte... Ich mache auf ein gleichlautendes Lemma aufmerksam, welches nicht erklärt wird, Relevanz besitzt und zumindest per Begriffsklärung verlinkt werden sollte. Solange es nicht hier steht, ist das Lemma Blockflöte nach meiner Meinung nicht umfassend erklärt und folglich nicht exzellent. Im Übrigen würde ich um einen sachlichen Ton bitten.--Kalumet 01:16, 29. Okt 2004 (CEST)
- Um ein Festbeissen an dieser Diskussion zu verhindern: Ich habe mal die Begriffsklärung aufgenommen. Der "Artikel" Blockflöte (Begriffsklärung) ist zwar sicherlich noch verbesserungswürdig, sollte aber nur ein Anfang sein, und damit den Hauptartikel Blockflöte nicht beeinträchtigen. Ich würde mich freuen, wenn sich damit auch die Gegenstimme erledigt hätte. --Hansele 09:00, 29. Okt 2004 (CEST)
- Eine Bkl in der Form wird recht fix wieder gelöscht, da die Bezeichnung für die DDR-Parteilinge mutmasslich keinen eigenen Artikel bekommen wird (Ein Schnelllöschantrag wurde bereits gestellt, nicht von mir) bzw. nur einen Wörterbucheintrag. Ich haben den Satz aus der in einen Abschnitt "Sonstiges" in den Artikel integriert. -- Necrophorus 09:09, 29. Okt 2004 (CEST)
- pro - und das Problem mit den Blockflöten (DDR) (was ich durchaus für enzyklopädisch halte), ließe sich simpel lösen, wenn wir diesen Artikel in Blockflöten (Musik) verschieben. BS Thurner Hof 01:24, 29. Okt 2004 (CEST)
- abwartend bis pro Bitte erwähnt auch im Abschnitt "Bohrung" die Technik, die zur deutschen Griffweise führt. Dies halte ich für wichtig, da im Schulgebrauch (leider) vor allem Blockflöten mit deutscher Griffweise benutzt werden. Ihr klärt die Unterschiede erst im Abschnitt "Griffweise". Ansonsten halte ich den Artikel in der Tat für exzellent. --Hans-Peter Scholz 02:09, 31. Okt 2004 (CEST)
- pro - Ausführlich, sachlich - So einen Artikel sollten alle Instrumente bekommen! Mezzofortist 10:13, 31. Okt 2004 (CET)
- pro: Mir gefällt der Artikel schon sehr gut - ein bisschen mehr zur Blockflöten-Literatur könnte aber nicht schaden - da ist der Artikel gegenwärtig noch ein kleines bisschen dünn. Eine ganz hervorragende Ergänzung wäre natürlich eine abspielbare Tondatei, durch die man den Klang der Blockflöte auch einmal hören kann - zum Beispiel einen (als Richtwert: etwa halbminütigen) Auszug aus einem entsprechenden Musikstück (Telemann?). Gibt es hier Musiker, die sowas mal aufnehmen und der Wikipedia zur Verfügung stellen könnten? (Das soll aber kein Pflichtteil sein, daher jetzt schon mein pro.) --mmr 02:50, 7. Nov 2004 (CET)
- contra mit bauchschmerzen, weil mir teile sehr gut gefallen. andere aber halt weit weniger: die blockflöte in der musikpädagogik ist sehr kurz, obwohl ein wichtiges thema, weil sehr viele menschen das lernen (und vielleicht noch die frage: warum gibt es gerade hier so viele anfänger und fortgeschrittene aber kaum echte könner?), die verwendung im 20. jahrhundert sagt mir nur, dass sie verwendet wird, aber kaum warum/wieso/wie es klingt - ist eher eine aufzählung von namen. die "liste der blockflötenbauer" sollte auch nicht im artikel sein. entweder sie waren wichtig genug, um einen oder zwei sätze in geschichte zu verdienen oder eben nicht... so wirkt das einfach unfertig. -- southpark 01:03, 9. Nov 2004 (CET)
- Ich muss hier kurz anmerken, dass ich die Liste in den Artikel integriert habe - vorher stand da nur "Siehe auch: Blockflötenbauer", wobei dieser "Artikel" dann lediglich aus der Namensliste ohne jedwede Einleitung oder ähnliches bestand. Ich habe die Liste daraufhin vorläufig in den vorliegenden Artikel integriert, da eine Auslagerung zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt sinnlos aussah (die Blockflötenbauer gehören m. E. hierhin wie Stradivari zur Geige). Es wäre allerdings in der Tat schön, falls man die Einzelpersonen noch in einen Bezug zur (in meinen Augen guten) Geschichte des Blockflötenbaus setzen könnte. Die Angaben zur Blockflötenliteratur könnten - nicht nur im 20. Jahrhundert, sondern auch davor - wirklich noch einiges umfangreicher sein. Was die "Könner" angeht, bin ich mir gar nicht so sicher, dass es so wenige davon gibt (auch wenn ich jetzt keine Statistik parat habe) - an den Musikhochschulen gelehrt wird das Instrument jedenfalls. --mmr 02:36, 9. Nov 2004 (CET)
Vereinheitlichung der Instrumentenartikel
Eine Diskussion dazu findet sich unter Benutzer Diskussion:Mezzofortist/Baustelle. Freue mich über rege Beteiligung, Mezzofortist 12:45, 5. Dez 2004 (CET)
Grifftechnik
- Leider geht dies bei bestimmten Tönen zu Lasten der sauberen Intonation. ist mit "sauber" die moderne temperierte Stimmung gemeint? In der Renaissance- und Barockzeit war sie durchaus nicht üblich. Wenn also die selbe Mensur übernommen wird, muss eine "echte" Barock-Blockflöte neben einem Klavier falsch klingen.
- Heutzutage herrscht die Auffassung vor, dass es besser sei, von vornherein auf einem Instrument mit sauberer Intonation, das heißt mit barocker Griffweise, zu spielen. Der Lernende verdirbt sich dann nicht das Gehör, und er erspart sich die Notwendigkeit, umzulernen, wenn seine Spielkunst Fortschritte macht. saubere Intonation ist nicht nur eine Sache der Bauweise des Instruments sondern (auch bei der Blockflöte) eine Sache des Spielers: Haltung, Bewegung des Oberkörpers, Anblasdruck, Anwendung verschiedener Griffe für den selben Ton je nach Temperatur, Griffkombinationen, Dynamik etc.
- Nicht dass ich ein Fan der deutschen Griffweise bin - ich habe aber das Gefühl, dass dieser Abschnitt zu sehr "persönliche Meinung" enthält. Vielleicht müsste man ihn etwas umändern und dabei auch noch auf Hilfsgriffe bei Trillern, bestimmten raschen Tonfolgen und Pianogriffe eingehen. -Hati 10:40, 25. Dez 2004 (CET)
Zu 1.: Diesen Satz habe ich verbrochen, so weit ich mich erinnere.
Hans-Martin Linde schreibt dazu: Sie (die deutsche Griffweise) entstand in den zwanziger Jahren aufgrund eines Mißverständnisses. Peter Harlan veränderte den vermeintlich unsauberen Griff für die 4. Stufe einer von ihm kopierten historischen Flöte. Nach seinem Griffsystem bildet statt eines Gabelgriffes lediglich der Zeigefinger der rechten Hand den Ton. Diese insgesamt gesehen unbedeutende Grifferleichterung der sogenannten deutschen Griffweise wird aber durch eine Qualitätsminderung erkauft: ihr Nachteil liegt im zu hohen Griff (er meint wohl Ton? - Mussklprozz) für die überblasene 4. Stufe sowie in weiteren Intonationstrübungen bei Halbtonschritten. (Hans-Martin Linde, Handbuch des Blockflötenspiels, (ISBN 3-7957-2531-3), Seite 36)
Das deckt sich mit meinem Hör- und Spieleindruck: Wann immer ich diese so genannten Schulblockflöten mit deutscher Griffweise im Bekanntenkreis ausprobiert habe, hatte ich den Eindruck, dass die Dinger nicht zu retten sind. Ich glaube nicht, dass das daran liegt, dass diese Instrumente in reiner statt in temperierter Stimmung gestimmt sind.
--Mussklprozz 13:10, 25. Dez 2004 (CET)
Das glaube ich auch nicht, vor allem weil in den zwanziger Jahren sich über Aufführungsbedingungen der Barockzeit niemand Gedanken gemacht hat. Leider hat zumindest in Bayern die "Pflicht" in der 5. Klasse Blockpflöte zu lernen (mit 30 oder mehr in einer Klasse!) erstens zu einer Inflation minderwertiger Instrumente geführt (was verständlich ist, wer kauft schon ein gutes und damit teures Instrument für ein Jahr, wenn es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ruiniert wird). Zum anderen wird den meisten Kindern auf diese Weise die Lust am Erlernen des Instruments gründlich genommen. Könnte man Dein obiges Zitat nicht auch als Zitat in den Artikel einfügen? -Hati 17:14, 25. Dez 2004 (CET)
- Getan. Danke für die Anregung, beste Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr. --Mussklprozz 11:18, 28. Dez 2004 (CET)
Keith Jarrett
Ich habe den Abschnitt zu der Petri/Jarrett-Einspielung der Bachsonaten (es sind übrigens sechs (BWV1030 - BWV1035)) so aus dem Artikel entfernt. An die Stelle gehörten sie nicht (da ging es um Musik des 20./21. Jahrhunderts), außerdem sollten wir nicht für eine bestimmte CD Werbung machen (auch wenn sie wirklich sehr schön ist).
Ich mache statt dessen einen neuen Absatz "Bekannte Blockflötenvirtuosen" auf, in den ich das (ohne den Hinweis auf die CD) wieder reinsetze. Da kann dann natürlich noch mehr rein. -- lley 20:48, 4. Feb 2005 (CET)
- Hast Recht. :-) BWV1031 und 1033 stammen übrigens wahrscheinlich nicht von Johann Sebastian selbst. BWV1031 hört sich m.E. so an, als könnte sie von Carl Philipp Emanuel sein, aber das ist nur eine persönliche Vermutung von mir. --Mussklprozz 01:06, 5. Feb 2005 (CET)
Mit der Vermutung stehst Du nicht allein, eigentlich sind nur zwei Flöten Sonaten zweifeslfrei von JSB. Die h-moll-Sonate ist sicher nicht für Blockfklöte (vielleicht in der g-moll-Version, aber das ist sehr fraglich). Die einzige Blockflötenliteratur von JSB ohne Probleme der Autorschaft und des Instruments sind die Block-Flötenstimmen der Kantaten. -Hati 11:19, 6. Feb 2005 (CET)
Abbildung
Gibt es nicht eine Version ohne Werbung für Schott? Auch wäre es gut, in die Bildunterschirft aufzunehmen, um welche Flöten es sich handelt, wenn man nicht weiß, wie groß das Notenheft ist, kann man da leicht danebenraten. -Hati 11:19, 6. Feb 2005 (CET)
Das nenn ich prompte Reaktion! :-) -Hati 17:46, 6. Feb 2005 (CET)
- Na ja. Ich weiß wohl, das hier jeder mit den Bildern anstellen darf, was er will, und dass man auf Autorenschaft nicht pochen darf, wenn man bei der Wikipedia mitmacht. Trotzdem hätte ich es anständig von Hansele gefunden, wenn er in der Bildunterschrift erwähnt hätte, dass das ursprüngliche Foto von mir stammte. --Mussklprozz 08:32, 7. Feb 2005 (CET)
?? So eine diskussion gabs schon mal - Tenor: dann lieber rausnehmen. Wenn schon open source aber dann konsequent. -Hati 12:33, 7. Feb 2005 (CET)
Naja. Ein bisschen anders liegt die Sache schon.
- Open Source heißt durchaus nicht, dass es keine Autorschaft gibt.
- Die GNU-Lizenz für freie Dokumentation beinhaltet ausdrücklich die Pflicht, die Autoren zu nennen.
- Bei der Neueinstellung des Bildes nach der Bearbeitung ist außerdem die dem Bild beigegebene Information verloren gegangen.
Hab ich jetzt korrigiert. Prompte Reaktion ist ja schön, ein bisschen mehr Sorgfalt wäre noch schöner. -- lley 13:07, 7. Feb 2005 (CET)
Ach ja, und 4. war die Nennung des Autors samt der Info, dass dieser das ursprüngliche Foto unter GNU-FDL gestellt hat, nötig, um GNU-FDL für die bearbeitete Version zu begründen. ;-) -- lley 13:10, 7. Feb 2005 (CET)
Tonumfang
Der Tonumfang der einzelnen Blockflöten beträgt jeweils etwa 2 Oktaven, bei qualitativ hochwertigen Instrumenten und neuen Bauformen auch weit darüber hinaus.
Wirklich weit darüber hinaus? Ich kenne sinnvoll nur wenige Töne darüber hinaus. "Weit darüber hinaus" kann ich mir höchstens als Spezialfall (neue Bauformen?) vorstellen, den man dann aber auch deutlicher so kennzeichnen sollte. -- lley 08:55, 12. Mai 2005 (CEST)
- Stimmt: Ich kenne nur eine Aufnahme von Brüggen (Solosonate für Traversflöte von JSBach, gspielt auf einer Altflöte) bei der das hohe a, also nur ein Ton über dem realitv häufigen g (Brandenburger Konzerte) ertönt, und das ziemlich "gewaltig". -Hati 12:02, 12. Mai 2005 (CEST)
- Recht habt Ihr. Ich habe jetzt diesen ganzen Nebensatz gelöscht, weil er keine wirkliche Zusatzinformation bringt. 2 Oktaven plus zwei Ganztöne (von f' bis a) sind immer noch etwa zwei Oktaven. --Mussklprozz 12:58, 12. Mai 2005 (CEST)