Benutzer:Definitiv/Spielwiese
Bisherige Abgeordnete
Wahl | Name | Partei | Erststimmen in % |
---|---|---|---|
2005 | Karl A. Lamers | CDU | 38,7 |
2002 | Lothar Binding | SPD | 42,9 |
1998 | Lothar Binding | SPD | 44,5 |
1994 | Karl A. Lamers | CDU | 43,2 |
1990 | Udo Ehrbar | CDU | 42,8 |
1987 | Udo Ehrbar | CDU | 43,9 |
1983 | Udo Ehrbar | CDU | 48,9 |
1980 | Hartmut Soell | SPD | 44,9 |
1976 | Karl Weber | CDU | 48,4 |
1972 | Alex Möller | SPD | 49,6 |
1969 | Alex Möller | SPD | 45,8 |
1965 | Eduard Wahl | CDU | 47,3 |
1961 | Eduard Wahl | CDU | 45,4 |
1957 | Eduard Wahl | CDU | 52,6 |
1953 | Eduard Wahl | CDU | 48,3 |
1949 | Eduard Wahl | CDU | 36,7 |
Der Wahlkreis Nürtingen – Böblingen wurde zur Bundestagswahl 1965 neu eingerichtet. Die Gemeinden des ehemaligen Landkreises Nürtingen gehörten vorher zu den Wahlkreisen Eßlingen und Reutlingen.
Wahlkreisgeschichte
Der Wahlkreis wurde in dieser Form zur Bundestagswahl 1980 neu eingerichtet. Die Gemeinden des Wahlkreises gehörten vorher zu den Wahlkreisen Pforzheim – Karlsruhe-Land I und Leonberg – Vaihingen.
Wahl | Wahlkreisname | Gebiet |
---|---|---|
1949 | 2 Freiburg | Stadt Freiburg im Breisgau, Landkreis Freiburg |
1953–1961 | 186 Freiburg | |
1965–1976 | 190 Freiburg | |
1980–1998 | 185 Freiburg | Stadt Freiburg im Breisgau, vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Gemeinden Au, Bötzingen, Bollschweil, Breisach am Rhein, Ebringen, Ehrenkirchen, Eichstetten, Glottertal, Gottenheim, Gundelfingen, Heuweiler, Horben, Ihringen, Kirchzarten, March, Merdingen, Merzhausen, Oberrried, Pfaffenweiler, Sankt Märgen, Sankt Peter, Schallstadt, Sölden, Stegen, Umkirch, Vogtsburg und Wittnau |
2002–2005 | 282 Freiburg | Stadt Freiburg im Breisgau, vom Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Gemeinden Au, Bötzingen, Bollschweil, Breisach am Rhein, Ebringen, Ehrenkirchen, Eichstetten, Gottenheim, Horben, Ihringen, March, Merdingen, Merzhausen, Pfaffenweiler, Schallstadt, Sölden, Umkirch, Vogtsburg und Wittnau |
seit 2009 | 281 Freiburg |
Unterspielwiesen
Oft gebraucht
- Bundestagswahlkreis Bielefeld
- Bundestagswahlkreis Bielefeld-Land
- Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 2005
- Liste der Landtagswahlkreise in Brandenburg 2004
- Liste der Abgeordnetenhauswahlkreise in Berlin
- Bezirk (Berlin)
- Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins
- Farben
- Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbände der Weimarer Republik
- Berlin nach Bezirk
- Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs
- Reichstagswahl 1871
- Reichstagswahl 1912
to do
Geschichte Höxter
Höxter ist eine der ältesten Städte Norddeutschlands. Schon in vorgeschichtlicher Zeit wies der hochwasserfreie Kern der heutigen Altstadt eine Siedlung auf. Die erste urkundliche Erwähnung findet Höxter in einer Urkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823, in der dem 822 neu gegründeten Kloster Corvey eine Villa Huxori samt zugehörigen Ländereien zugesprochen wird.
Der Ort lag günstig an den damaligen Fernstraßen von Bremen nach Kassel und an der Ost-West-Verbindung, dem sogenannten Hellweg.
Im Jahr 1250 wurden Höxter die Stadtrechte verliehen, und ab 1295 gehörte die Stadt dem Bund der Hanse an. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Höxter schwer getroffen, im Blutbad von Höxter 1634 wurden nach längerer Belagerung über 1.500 Einwohner durch die Soldaten der Katholischen Liga getötet. In der Folge verarmte die Stadt zusehends.
1792 bis 1803 war Höxter Hauptstadt des Fürstbistums Corvey.
1803 bis 1806 gehörte die Stadt zum Haus Nassau-Oranien, danach ab 1807 zum Königreich Westfalen.
1813 wurde Höxter dem Königreich Preußen zugeschlagen.
1865 wurde eine Brauerei gegründet, ab 1908 in Brauerei Hermann Krekeler umbenannt und ab 1915 Brauerei Hermann & Otto Krekeler hieß; 1970 erfolgte die Schließung.
1865 führte der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Bahnstrecke Altenbeken–Holzminden–Kreiensen–Braunschweig der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft und der Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Strecke stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin, Braunschweig und dem Ruhrgebiet dar. Die einst zweigleisige Hauptstrecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten.