Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis (Moskau)

Die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria (russisch Собо́р Непоро́чного Зача́тия Пресвято́й Де́вы Мари́и, im Volksmund auch einfach „Костёл“ oder „Ки́рха“ – „die katholische Kirche“), ist eine neugotische Kirche im Zentrum Moskaus und die Kathedrale des Erzbistums Mutter Gottes von Moskau. Sie ist eine von zurzeit nur zwei geöffneten katholischen Kirchen in Moskau und die größte katholische Kathedrale in ganz Russland.
In der Kathedrale finden regelmäßige Gottesdienste in Russisch, Polnisch, Koreanisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Armenisch und Latein sowie Wohltätigkeitskonzerte der Orgel- und Kirchenmusik statt. Der Kathedrale angeschlossen ist eine Bibliothek, die Hauptredaktion der russischen katholischen Zeitschrift „Der katholische Bote – das Licht des Evangeliums“ (russisch „Католический вестник — Свет Евангелия“), sowie das Büro des örtlichen Caritasverbandes.
Geschichte
Vorgeschichte und erste Bauperiode
Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Moskau nur zwei katholische Kirchen: die Kirche des Heiligen Ludwig der französischen und die Peter-und-Paul-Kirche der polnischen Gemeinde. Letztere wuchs allmählich bis auf rund 30.000 Mitglieder an, und die kleine Kirche reichte bei weitem nicht aus. 1894 beschloß der Gemeinderat, eine neue Kirche zu errichten und reichte beim Generalgouverneur Moskaus eine entsprechende Petition ein. Die Erlaubnis wurde erteilt, allerdings unter der Auflage, „das Bauwerk weit vom Stadtzentrum und nicht in unmittelbarer Nähe von besonders verehrten orthodoxen Heiligtümern zu errichten“[1]. Am 16. Mai 1895 kaufte die Gemeinde ein Grundstück in der Malaja-Grusinskaja-Straße auf, der diese Auflage erfüllte.
Eine weitere Auflage der Stadt lautete: „angesichts der beiden vorhandenen Römisch-katholischen Kirchen soll die neu zu errichtende ein vergleichsweise großes Gebetshaus darstellen. Mit einem Kreuze auf dem Giebel, doch ohne Türme und Außenskulpturen“[1]. Der vom Thomas Bogdanowitsch-Dworschetski vorgelegte Entwurf entsprach zwar nicht der letzten Bedingung, wurde aber angenommen. Der Entwurf sah Platz für bis zu 5000 Menschen vor.
Die Grundsteinlegung fand 1899 statt, doch die eigentlichen Bauarbeiten wurden erst 1901 aufgenommen und dauerten bis in Jahr 1911 an. Der Bau kostete 300.000 Rubel in Gold (nach heutigem Kurs umgerechnet rund 6.000.000 Euro). Ein Großteil davon wurde von der polnischen Gemeinde selbst zusammengetragen. Weitere Spenden kamen von katholischen Gemeinden in ganz Russland sowie aus dem Ausland, vor allem aus Polen und Weißrussland.
Am 21. Dezember 1911 wurde die Kirche geweiht. In den Jahren 1911–1917 wurden zusätzliche Gelder für die Inneneinrichtung gesammelt. Die Innenausbauarbeiten dauerten bis ins Jahr 1917 an. Teile der ursprünglichen Entwürfe blieben allerdings unverwirklicht: außen fehlten die Fialen der Fassade, im Inneren war der Boden aus schlichtem Beton gegossen. Auch die Ausstattung der Kirche blieb bis in die 1930er Jahre vergleichsweise spärlich.
Schließung und Umbau
1935 wurde das Grundstück der Kathedrale stark verkleinert. Sie verlor dabei einen Großteil ihrer Gartenanlage, auf deren Gelände 1936 eine Schule gebaut wurde. Am 30. Juli 1938 wurde die Kathedrale geschlossen (neun Tage zuvor traf das gleiche Schicksal die Peter-und-Paul-Kirche, die andere Kirche der polnischen Gemeinde). In den folgenden Monaten wurde die Kathedrale ausgeplündert und zu einem Wohnheim umgebaut. Dabei ging unter anderem der Hauptaltar[2] unwiederbringlich verloren.
Während der Schlacht um Moskau im Zweiten Weltkrieg erlitt das Bauwerk unter den Bombardements Schäden, einige der vielen Fialen wurden zerstört. Kurz nach dem Krieg wurde die Spitze des Hauptturms demontiert; außerdem verlor die Kathedrale einen weiteren Teil ihres Grundstücks an ein benachbartes Wohnhaus.
Nach einem Brand im Jahre 1956, bei dem die Kuppel des Hauptturms einstürzte, wurde das Wohnheim geschlossen. Kurz danach zog das Forschungsinstitut „Mosspezpromprojekt“ in die Kirche ein. Dabei wurde das Gebäudeinnere in vier Stockwerke neu aufgeteilt. 1976 gab es Pläne der Stadtverwaltung, die Kathedrale zu renovieren, zu einem Konzertsaal für Orgelmusik umzufunktionieren und an das Hauptamt für Kultur zu übergeben; das Vorhaben scheiterte jedoch am Widerstand des Forschungsinstituts.
Auseinandersetzung um die Rückgabe

1989 verlangte ein Zusammenschluss von Moskauer Katholiken und dem Kulturverein „Das Polnische Haus“ erstmalig offiziell die Rückgabe des Gotteshauses an die katholische Kirche. Mit Erlaubnis der Stadtverwaltung wurde am 8. Dezember 1990, anlässlich des Festes der Mariä Empfängnis, auf der Treppe der Kathedrale die erste Heilige Messe seit 62 Jahren gefeiert. Mehrere Hundert Menschen beteten in der Dezemberkälte für die Rückgabe der Kathedrale[1][3]. Die Messe leitete der polnische Priester Tadeusz Pikus, heute Weihbischof im Erzbistum Warschau.
Im Januar 1990 gründete eine Gruppe Moskauer Katholiken formal die Kirchengemeinde der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria. Am 21. April 1991 erließ der Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz, Apostolischer Administrator des europäischen Teils Russlands, ein Dekret zum Wiederaufbau der Kathedrale. Am 31. Mai wurde die Satzung der Gemeinde von der Justizverwaltung des Stadtrates offiziell anerkannt. Dabei blieb es aber vorerst auch.
Ab dem 7. Juni 1991 wurden jeden Sonntag im Hof der Kathedrale Heilige Messen gefeiert. Am 15. Juli 1991 wurde Josef Zanewskij, Salesianer Don Boscos, zum Gemeindepriester ernannt. Ab dem 29. November 1991 fand regelmäßiger Religionsunterricht unter der Leitung von Don-Bosco-Schwestern statt. Gleichzeitig entstanden erste wohltätige Projekte zur Krankenpflege und Armenhilfe.
Unterdessen wurden Teile der Kathedrale von „Mosspezpromprojekt“ an kommerzielle Einrichtungen, vor allem Kleingeschäfte, die unter anderem auch Spirituosen verkauften, untervermietet.[1]
Am 1. Februar 1992 unterzeichnete der Bürgermeister von Moskau Juri Luschkow einen Beschluss, nach dem das Institut das Bauwerk schrittweise an die katholische Gemeinde übergeben und binnen zwei Jahren vollständig räumen sollte. Der Beschluss wurde jedoch nicht umgesetzt. Bereits die erste Teilübergabe wurde vom Institut blockiert. Daraufhin wurde ein Teil der Kirche im Juli 1992 von Gemeindevertretern besetzt. Nach Gesprächen mit dem Stadtrat wurde der besetzte Teil der Gemeinde zugesprochen und von den restlichen Räumlichkeiten des Instituts durch eine Wand abgegrenzt.
Am 7. März 1995 trugen einige Gemeindemitglieder diese Wand wieder ab; andere fingen auf eigene Faust mit der Räumung des Dachstuhls an. Das Insitut rief die Spezialkräfte der Polizei, OMON, zur Hilfe. Am darauffolgenden Tag gab es eine erneute Auseinandersetzung mit der Polizei, dabei wurden mehrere Gemeindemitglieder, darunter eine Nonne, verletzt; andere wurden verhaftet, darunter ein Priester und ein Seminarist.
Im Licht dieser Ereignisse bat der Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz am 9. März 1995 den damaligen Staatspräsidenten Boris Jelzin in einem offenen Brief, sich der Situation um die Kathedrale anzunehmen. In dem Brief hieß es unter anderem, „Es schien, als gehörte die Verfolgung der Kirche der Vergangenheit an. Doch ist dem so? Wann wurde zuletzt ein Priester verhaftet? Wann wurde zuletzt eine Nonne zusammengeschlagen?“[1][4]
Daraufhin forderte Juri Luschkow in einem erneuten Beschluss „Mosspezpromprojekt“ auf, das Gebäude spätestens bis Ende des Jahres zu räumen. Auch dieser Beschluss wurde jedoch nicht umgesetzt.
Die Geduld der Gemeinde war am Ende. Am 2. Januar 1996 betraten Gemeindemitglieder die Kirche und fingen mit der Räumung an. Der Institutsdirektor Jewgenij Afanasjew rief erneut die Polizei, doch diese sah die Gläubigen diesmal im Recht und ließ sie gewähren. Daraufhin erbat der Direktor beim Gemeindepriester eine letzte Verlängerung der Frist um zwei Wochen, und am 13. Januar 1996 zog „Mosspezpromprojekt“ aus der Kathedrale aus.
Am 2. Februar 1996 erhielt das Erzbistum Mutter Gottes von Moskau schließlich die offizielle Erlaubnis zur Nutzung des Gotteshauses auf unbegrenzte Zeit.
Renovierung und Neuweihe
Bereits Anfang der 1990er Jahre gab es Pläne des Amtes für Denkmalschutz, die Kathedrale bis zum Jahr 1997, dem 850-jährigen Jubiläum Moskaus, zu renovieren. Wegen der Auseinandersetzung um das Bauwerk wurde das Vorhaben jedoch nicht umgesetzt. Schließlich wurde die Rückgabe der Kathedrale an die Auflage gebunden, daß die katholische Gemeinde sie auf eigene Kosten renoviert.
Zur Planung der Renovierung wurde eine Kommission unter dem Vorsitz des Gemeindepriesters Josef Zanewskij, des russischen Historikers Stanislaw Dumin sowie des polnischen Bauunternehmers und Politikers Grzegorz Tuderek gegründet.
In den Jahren 1996–1999 wurde das Bauwerk unter der Leitung der Firma „PKZ“ aus Polen und mit finanzieller Unterstützung der ebenfalls polnischen Firma „EnergoPol“ sowie des deutschen Vereins der römisch-katholischen Kirche „Renovabis“ renoviert[3]. Auch die Moskauer Regierung stellte 1999 letztendlich doch Gelder zur Verfügung[1].
Der Innenausbau inklusive des neuen Altars erfolgte nach Entwürfen von Prof. Jan Teichmann aus Toruń[3].
Am 12. Dezember 1999 wurde die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis feierlich wiedereröffnet und vom Kardinalstaatssekretär der römischen Kurie Angelo Kardinal Sodano neu geweiht.
Im März 2002 nahm die Kathedrale an einem per Videokonferenz organisierten gemeinsamen Rosenkranzgebet mit Katholiken aus mehreren europäischen Städten unter der Leitung von Johannes Paul II. teil.
Architektur und Innenausstattung
Die Kathedrale ist eine neugotische dreischiffige kreuzförmige Pseudobasilika. Die Fassade wurde vom Architekten in Anlehnung an die Abtei von Westmünster und der Hauptturm in Anlehnung an den Mailänder Dom entworfen[3][6].
Der Hauptturm und die mittlere Fiale der Fassade sind jeweils von einem Kreuz, zwei weitere Fialen der Fassade von Wappen Johannes Paul II. sowie des Erzbischofs Tadeusz Kondrusiewicz gekrönt.
Im Narthex befindet sich ein steinerner Kruzifix sowie links und rechts vom Eingang in das Kirchenschiff je ein Weihwasserbehälter. Über dem linken ist ein Ziegel aus der Lateranbasilika in Rom eingemauert, über dem rechten eine Jubiläumsmedaille aus dem Jahre 2000. Durch eine Tür in der rechten Wand des Narthex gelangt man hoch zum Kirchenchor, durch eine Tür in der linken Wand hinunter in die Krypta. In der letzteren befindet sich ein Oratorium, Räumlichkeiten zur Katechese sowie das Büro des Caritasverbandes.
Im Hauptschiff der Kathedrale stehen Bänke, in den Nebenschiffen Beichtstühle. Bis zur Schließung der Kirche im Jahre 1938 waren auch die Nebenschiffe mit Bänken ausgestattet, dabei war das linke Nebenschiff nur den Frauen, das rechte den Männern vorbehalten[6]. Am Ende des rechten Nebenschiffs, neben dem Presbyterium, befindet sich der Eingang zur Sakristei, am Ende des linken Nebenschiffs die Kapelle der Barmherzigkeit Gottes, darin unter anderem ein Tabernakel.
Die beiden Nebenschiffe sind vom Hauptschiff durch Säulenreihen zu je fünf Säulen und zwei Halbsäulen getrennt. Jedes der Nebenschiffe ist durch 5 Strebewerke verstärkt, die Gesamtzahl 10 symbolisiert nach alter Kirchenbautradition die Zehn Gebote.
Die Kirchenfenster sind mit Glasmalereien verziert. Unter den Fenstern befinden sich insgesamt 14 Reliefs, die die 14 Stationen des Kreuzwegs darstellen.

Der Hauptaltar ist mit dunkelgrünem Marmor verblendet. Darin befinden sich Teile der Reliquien der Heiligen Apostel Andreas, Zenon von Verona, Gregor von Nyssa, Gregor von Nazianz, Cosmas, Damian und Anastasia, sowie Teile eines Tuchs der Heiligen Jungfrau Maria, eine Schenkung des Bistums Verona. Rechts vom Altar steht der Ambon, ebenfalls mit dunkelgrünem Marmor verblendet.
Hinter dem Hauptaltar, an der Wand der Apsis, befindet sich ein neun Meter hoher steinerner Kruzifix mit einer drei Meter hohen Christus-Figur. Auf Konsolen links und rechts davon stehen Gipsskulpturen der Mutter Gottes und des Apostel Johannes, Arbeiten des Bildhauers Swyatoslaw Sachlebin.
Zwischen dem ersten Halbsäulenpaar, über dem Narthex, befindet sich der Kirchenchor, der ursprünglich Platz für bis zu 50 Sänger bietete; einen großen Teil davon nimmt allerdings die Orgel in Anspruch.
Orgel
Mit 74 Registern, 4 Manualen und 5563 Pfeifen ist die Orgel der Kathedrale eine der größten in ganz Russland. Sie ist eine Schenkung des evangelisch-lutheranischen Basler Münsters, wo sie 2002 demontiert und bis auf das Register Nr. 65 Prinzipal bass 32` komplett nach Moskau überführt wurde. Das fehlende Register soll 2009 nachkommen.
Gebaut wurde die Orgel im Jahre 1955 von der Firma Th. Kuhn AG in Männedorf. Die Demontage in Basel und der Neuaufbau in Moskau erfolgten durch die Firma Orgelbau Schmid Kaufbeuren e.K.; zunächst unter der Leitung von Gerhard Schmid, nach dessen persönlichen Wunsch alle Arbeiten unentgeltlich erfolgten. Nach dem Tode Gerhard Schmids am 9. September 2004 führte sein Sohn Gunnar die Arbeiten zu Ende.[7]
Geweiht wurde die Orgel am 16. Januar 2005 vom Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz, im Rahmen einer Messe mit anschließendem Eröffnungskonzert des Ersten Internationalen Festivals der Orgelmusik. Das einmonatige Festival umfasste mehrere Orgelkonzerte in der Kathedrale. Das Schlusskonzert spielte der Hauptorganist des Petersdoms in Vatikan James Edward Goettsche[8].
Disposition
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- Koppeln: 43. BW/OW, 44. OW/HW, 45. RP/HW, 46. BW/P, 47. OW/P, 48. HW/P, 49. RP/P.
- Spielhilfen: Datenbank der Registerkombinationen, Crescendo, Tutti.
Informationen für Besucher
Die Kathedrale befindet sich in der Malaja-Grusinskaja-Straße (russisch Малая Грузинская), Hausnummer 27/13. Die nächstgelegenen Metro-Stationen sind „Uliza 1905 Goda“, „Krasnopresnenskaja“, „Barrikadnaja“ und „Belorusskaja“. Von den letzten beiden fährt die Buslinie 116 direkt bis vor die Kathedrale.
Die Kathedrale hat täglich von 8 Uhr bis Mitternacht geöffnet. Es finden täglich vier Heilige Messen statt, sonntags zehn. Die Hauptliturgiesprache ist Russisch. Zusätzlich finden montags, dienstags, donnerstags und sonntags jeweils um 18:00 Uhr Messen auf Polnisch statt, samstags um 18:00 Uhr eine Messe in Latein, sowie sonntags über den Tag verteilt Messen in Englisch, Französisch, Spanisch, Armenisch und Koreanisch[9]. Zu den Messen sind Gläubige aller Religionen wie Atheisten gleichermaßen willkommen; zur Beichte und dem Empfang der Eucharistie sind nur getaufte Katholiken zugelassen.
Zusätzlich zu den Messen finden mittwochs und sonntags jeweils um 19:30 Uhr Konzerte statt. Karten gibt es nur an der Abendkasse gegen eine Spende von mindestens 100 Rubel.
Foto- und Videoaufnahmen zu privaten Zwecken sind erlaubt. Um dezente Kleidung wird gebeten, T-Shirts mit zweideutigen Aufdrucken sind nicht erwünscht. Gänzlich nicht gestattet sind Miniröcke, Shorts und Kleidung mit offenen Schultern oder offenem Bauchnabel. Ebenso sind das Essen und Trinken in der Kathedrale sowie das Rauchen auf dem gesamten Kirchengelände verboten.[10]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Die Geschichte der Kathedrale auf ProCatholic.ru (russisch)
- ↑ a b Historisches Foto des alten Altars auf der offiziellen Webseite
- ↑ a b c d Geschichte der Kathedrale auf der offiziellen Webseite (russisch)
- ↑ Zeitung „Russkaja Mysl“ vom 16.3.1995, Offener Brief des Erzbischofs Tadeusz Kondrusiewicz an den Präsidenten Boris Jelzin. Onlinearchiv unter www.rm-news.eu (kostenpflichtige Registrierung erforderlich).
- ↑ „Die Moskauer Regierung installiert die Außenbeleuchtung der katholischen Kathedrale“, Artikel auf NEWSru.com vom 9. November 2005 (russisch)
- ↑ a b Architektur der Kathedrale auf der offiziellen Webseite (russisch)
- ↑ Orgelbau Schmid Kaufbeuren e.K.: Firmenportrait 1955–2005
- ↑ „Das Erste Internationale Festival der Orgelmusik“, ein Bericht von Anna Ivanova (russisch)
- ↑ Gottesdienstplan der Kathedrale auf der offiziellen Webseite (russisch)
- ↑ Hausordnung der Kathedrale auf der offiziellen Webseite (russisch)
Weblinks
- Offizielle Webseite der Kathedrale (russisch)
- Historische Fotos und Fotos des Inneren der Kathedrale auf der offiziellen Webseite (russisch)
- Mehr als 200 Fotos der Kathedrale, innen wie außen (russisch)
Koordinaten: 55° 46′ 2″ N, 37° 34′ 17″ O