Mr. Bean macht Ferien
Film | |
Titel | Mr. Bean macht Ferien |
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Originaltitel | Mr. Bean’s Holiday |
Produktionsland | Großbritannien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2007 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Steve Bendelack |
Drehbuch | Rowan Atkinson Simon McBurney Hamish McColl Robin Driscoll |
Produktion | Peter Bennet-Jones Tim Bevan Eric Fellner |
Musik | Howard Goodall |
Kamera | Baz Irvine |
Schnitt | Tony Cranstoun |
Besetzung | |
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Mr. Bean macht Ferien ist eine britische Filmkomödie mit Rowan Atkinson als Mr. Bean. Der Film ist die offizielle Fortsetzung von Bean – Der ultimative Katastrophenfilm und startete am 29. März 2007 in den deutschen Kinos.
Handlung
Mr. Beans Kirchengemeinde veranstaltet eine Lotterie, bei der er eine Ferienreise nach Cannes samt Videokamera und 200 Euro Taschengeld gewinnt.
Mit seinem Koffer und der Videokamera steigt Mr. Bean in den Zug nach Paris. In Paris kommt es zu ersten Turbulenzen, er muss vom Gare du Nord im Norden der Stadt zum Gare de Lyon im Südosten, um in den Anschlusszug nach Cannes zu steigen, das Taxi bringt ihn aber nach La Défense, den neuen Pariser Stadtteil am Stadtrand. Schlussendlich findet er den Gare de Lyon zu Fuß und mit Hilfe seines Kompasses. Dort besucht er vor der Weiterfahrt ein vornehmes Speiselokal und verspeist dort Meeresfrüchte samt Schale. Er beherrscht lediglich drei Wörter in fremder Sprache, die er während seiner Reise benutzt: „Oui“, „Non“ und „Gracias“ (spanisch: „Danke“). Bevor er in den Zug nach Cannes steigt, posiert er auf dem Bahnsteig, und lässt sich dabei von einem Mann filmen. Bean steigt ein, der Mann will das auch, doch im selben Moment schließen sich die Türen, der Zug setzt sich in Bewegung, mit Bean, aber ohne den jungen Mann. Ab nun muss er sich im Zug notgedrungen um den Sohn des Mannes kümmern, den zehnjährigen russischen Jungen Stepan.
In Südfrankreich verliert Mr. Bean die Fahrkarten für den Rückweg, Pass und Geldbörse und Stepans Vater löst eine polizeiliche Suche nach seinem Sohn aus. Bevor Mr. Bean sein endgültiges Reiseziel erreicht, sprengt er die Dreharbeiten für einen Joghurt-Werbespot, treibt den dort verantwortlichen Regisseur Carson Clay beinahe in den Tod und tritt mit der Schauspielerin Sabine die Weiterreise zu den Filmfestspielen an.
Während er in jeder französischen Nachrichtensendung landesweit als Kidnapper gesucht wird, versucht er in Cannes Stepans Vater wiederzufinden, um anschließend Urlaub an der französischen Riviera zu halten.
Auszeichnungen
- 2007 − Bogey in Silber für 2 Mio. Kinobesucher innerhalb von 20 Tagen