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Emmendingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Emmendingen ist eine große Kreisstadt im Bundesland Baden-Württemberg (Deutschland). Die Stadt ist das Mittelzentrum des Landkreises Emmendingen. Geographisch liegt die Stadt im Breisgau, zwischen der Vorbergzone des Schwarzwaldes und dem Kaiserstuhl in der Rheinebene, nördlich von Freiburg.

Ortsteile:

  • Emmendingen, Kollmarsreute, Maleck, Mundingen, Wasser und Windenreute

Zahlen & Fakten

  • Oberbürgermeister: Ulrich Niemann (Stand: 1. Januar 2003)
  • Einwohner: 25.458 Einwohner, davon entfallen 18.298 Einwohner auf die Kernstadt (Stand: 30. September 2002)
  • Fläche: 3.379 Hektar
  • Höhe: 189,4 Meter bis 368,5 Meter
  • Geographische Lage:
    • Nördliche Breite: 48°, 7', 2''
    • Östliche Länge: 7°, 51', 16''
  • Postleitzahl: 79312
  • Telefonvorwahl: 07641
  • Kraftfahrzeug-Kennzeichen: EM

Mit seiner schönen Altstadt, der mittelalterlichen Ruine Hochburg, dem Weinanbau im Ortsteil Mundingen und anderen Sehenswürdigkeiten ist Emmendingen ein attraktiver Urlaubsort.

Gemeinsam mit den Gemeinden Freiamt, Malterdingen, Teningen und Sexau bildet die Stadt Emmendingen seit dem 1. Januar 1975 die Verwaltungsgemeinschaft Emmendingen.

  • versicherungspflichtig Beschäftigte: 9.936 (Stand: 30. Juni 2000)
    hiervon entfallen auf die einzelnen Bereich:
    • produzierendes Gewerbe: 2.828
    • Handel, Verkehr, Dienstleistung 6.349
  • Durch die Stadt verläuft die Bundesstraße B 3, von Offenburg im Norden bis Freiburg bzw. Basel im Süden
  • Emmendingen liegt an der Rheintalstrecke der Bahn von Frankfurt am Main nach Basel. Neben dem zentral gelegenen Bahnhof gibt es Haltestellen in den Ortsteilen Kollmarsreute und (Teningen-)Mundingen.

siehe auch: