Zum Inhalt springen

Diskussion:IPv6

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Februar 2009 um 21:16 Uhr durch Echoray (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt IPv6 im Zugangsnetz). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Echoray in Abschnitt IPv6 im Zugangsnetz

Wiederwahl-Diskussion

Diese Kandidatur läuft vom 22. Februar bis 14. März 2007

Ich habe schon unter Portal Diskussion:Informatik#IPv6 noch exzellent? vergeblich versucht, jemanden kompetenten zu finden der den Artikel überarbeiten würde. Wenn ich zum Beispiel sehe dass im englischen Wikipedia-Artikel Jumbograms als Vorteil angesprochen werden (welche eines der Probleme von IPV4 beseitigen) und im deutschen Artikel nichts dazu steht, dann ist das meiner Ansicht nach nicht ein nach heutigen Kriterien exzellenter Artikel. Ein Review bringt meiner Ansicht nach ohne kompetenten Autor nichts - Kritikpunkte finde ich selber genug wenn ich mir die Diskussionsseite und den Artikel in der englischsprachigen wikipedia ansehe - mir fehlt nur die Fachkompetenz um den Artikel grundlegend zu überarbeiten. Kontra Adrian Bunk 18:02, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten


  • Für Profis ist er in der Tat nicht komplett, aber würde er dann für den gemeinen Laien nicht noch schwieriger zu verstehen ? Der Profi wird ohnehin auf RFCs und ähnliches zurückgreifen sofern nötig, deshalb ein ganz knappes Pro. -- TAFKAKOS (胡說八道 ?) 18:11, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ein Interface mit mehreren IPs erreichbar

Hi! Ich hab versucht den Aspekt hineinzubringen, der IMHO einen fundamentalen Unterschied zu IPv4 bringt - soweit ich das verstanden habe. Offenbar hab ich das zu 70% falsch recherchiert, doch finde ich, dass dieser Hinweis prominent auf die Seite gehört. Vielleicht kann sich dem jemand annehmen, der IPv6 besser verstanden hat als ich? Danke!

Das Problem an deiner Ergänzung war,
  • dass du etwa von Broadcast gesprochen hast, das es bei IPv6 nicht gibt und
  • dass du von Site-Local-Adressen sprichst, die nur noch als veraltet geführt werden (wie du auch im Artikel nachlesen kannst),
  • und dass du sie falsch erläuterst: Hosts, die dem gleichen Subnetz zugeordnet sind, liegen auf dem gleichen Link (sie werden nicht geroutet) – auch in IPv4. Dass eine Site ihren Adressraum in mehrere Subnetze einteilen kann, die zusammen wieder ein größeres Subnetz z.B. des Providers ist (das muss keineswegs so sein), spielt da keine Rolle.
--ben g 23:34, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die Infos - sie helfen mir beim Verstehen, was ich falsch verstanden habe.
Doch anscheinend bin ich der Falsche, um den Hinweis für alle auf die Seite einzubringen. Kannst du das nicht übernehmen,
bevor ich da unnötig Arbeit bei der Durchsicht/Korrektur verursache?
--Melissensaft 21:46, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Windows XP SP3

"Im Rahmen des Mobile IPv6 Technology Preview-Programms sind entsprechende Erweiterungen verfügbar; man kann mit einer „serienmäßigen“ Unterstützung mit einem der nächsten Service Packs rechnen "

Wie steht es denn mit der Unterstützung durch das XP SP3, hat sich da was verändert?--EaPoe 17:58, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sicherheit

Soweit ich weiss, soll IP6 durch zusaetzliche Header auch sicherer sein als IPv4 (wobei ich jetzt evtl. neue Sicherheitsluecken von IPv6 nicht beruecksichtige). Jedoch wird das im Artikel nicht erwaehnt. Es wird nur erwaehnt, dass IPSec nun "serienmaessig" an Bord ist. Ich faende es gut, wenn der Artikel um einen entsprechenden Punkt ergaenzt wird oder gibt es einen bestimmten Grund weshalb dies nicht angesprochen wird? --Grb 11:52, 4. Nov. 2008 (CEST)Beantworten

Was versteht du unter sicherer? Weder IPv4 noch IPv6 umfassen irgendwelche großen Verfahren zur Herstellung von Integrität oder gar Authentizität. IPv6 wälzt sogar die Übertragungssicherheit etwas mehr an die darunterliegen Schichten ab, weil die Berechnung der Prüfsumme wegfällt (bei IPv4 wurde sie von den meisten Router einfach ignoriert). -- Merlissimo 12:24, 4. Nov. 2008 (CET)
Was ich meine ist, dass klargestellt werden sollte, dass es ein Designziel von IPv6 ist, Sicherheitsmechanismen auf IP-Ebene mit Hilfe von IPSec zu implementieren, da im Gegensatz zu IPv4 der Einsatz von IPSec nicht optional (da im Zuge von IPv6 entwickelt) ist und IPSec Integrität und Authentizitaet von IP-Paketen gewaehrleistet. Ich will aber nicht behaupten, dass IPv6 deswegen sicherer ist, das war vielleicht etwas missverstaendlich. --Grb 14:21, 4. Nov. 2008 (CEST)Beantworten
Der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 in bezug auf IPsec ist, dass RFC 4294 einer IPv6-Implementation vorschreibt, auch IPsec zu können; für IPv4-Knoten gib es das nicht. Das ist dann aber auch schon alles. --ben g 15:25, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiss, ich finde nur das sollte auch so erwaehnt werden, da dies aus dem Aritkel nicht hervorgeht. Ich habe diese Info von http://www.ipv6.com/articles/security/IPsec.htm beziehen muessen. Aber das ist ja nur ein Vorschlag. --Grb 16:23, 4. Nov. 2008 (CEST)Beantworten
Dann schreibs rein. (BTW, wie traurig ist es denn, dass die IPv6-Anbindung von ipv6.com nicht funkioniert?) --ben g 16:44, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

IPv6 Probleme

Unterschiede von IPv4 zu IPv6 vor allem durch den bei IPv6 drohenden Entfall der heute praktizierten Provider-dynamischen IP Zuteilung, sowie im IPv6 Standard erneut fehlendem Regelwerk für NAT Router auftretende Datenschutzbedenken, werden unter „Probleme“ meiner Meinung zu wenig dargestellt. Insbesonderes bin ich erstaunt bei einer ergänzenden Beschreibung dieser doch sehr wichtigen Problematik auf so heftigen Widerstand eines Benutzers zu stoßen. Interessant auch dass der Wikipedia Artikel zur Begrifflichkeit Scope-ID, welcher bei der zu IPv6 nachträglich ergänzten Datenschutzerweiterungen („Privacy Extensions“) gemäß RFC 494 (im Bereich der Datenschutz) eine wichtige Rolle spielt, mit der Bemerkung „gelöscht da Unsinn“ versehen ist, ist IPv6 Datenschutz „Unsinn“?.--Reinraum 22:47, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das alles setzt doch voraus, dass ISPs Präfixe statisch zuteilen. Wenn du Angst hast, dein Netz sei zu leicht identifizierbar, dann such dir eben einen ISP, der Präfixe dynamisch zuteilt. Wenn du Angst hast, dass deine Netzwerkstruktur aufgedeckt wird, dann mach Privacy-Extensions an oder verwende eben irgendeine NAT-Lösung. Da groß "Problem" zu schreien, ist FUD. --ben g 22:52, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten
IPv6 im NGN sieht solches von Dir beschriebenes nicht vor, wozu die jetzige Verschleierungsaktion?.--Reinraum 23:02, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ein dynamisch zugeteilter Präfix ändert nichts an der je Internetkunde gleichbleibenden IPv6, der Präfix verhindert zwar die unerwünschte externe Adressierbarkeit meiner Netzwerkgeräte, nicht aber dass ich bei jedem Webseitenbesuch eine eindeutige IP hinterlasse. Das ist keinesfalls ein Ersatz für die heute von Providern durch IPv4 praktizierte dynamischen IP Zuteilung, welche zumindest eine Anonymität (nicht strafrechtliche) im Umfang des vom Provider bedienten Kundepools garantiert.--Reinraum 23:13, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Weißt du, was ist IPv6-Präfix ist? --ben g 00:09, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Präfixe sind Erweiterungen, also die der bei IPv6 gleichbleibenden IP Adresse angefügte Zahl (bei IPv6 entweder die MAC-Adresse oder eben gemäß RFC 494 eine Zufallszahl), was meiner Meinung zum verhindern von Profiling durch Webseitenbetreiber nicht ausreicht, dem generieren von Nutzerspezifischen Inhalten (je Bonität, nach Ethische Zuordnung, Religion usw.) ist bei IPv6 Tür und Tor geöffnet.--Reinraum 00:20, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Falsch. Präfixe sind Vorsätze. Ein IPv6-Präfix ist das Subnetz, das dein ISP dir zuteilt, bzw. das allgemein einem Router zugewiesen wird, der IPv6 Router Advertisement macht, an das im Autokonfigurationsprozess vom Client die EUI64 angehängt wird. Wenn sich dein ISP an die RIPE-Richtlinien hält, wird er dir ein /48-Präfix zuordnen, vielleicht auch ein /56, was dir einige /64-Subnetze gibt, in denen du Autokonfiguration machen kannst. Welches Präfix du zugeordnet bekommst, ist nicht vorgeschrieben. Ein ISP kann dir bei jeder PPPoE-Einwahl ein anderes Präfix zuordnen, was nichts anderes ist, als die Zuordnung einer IPv4-Adresse, die jetzt gemacht wird. Der Unterschied besteht darin, dass du bei mehr als einer Maschine in deinem Netz im Moment gezwungen bist, NAT zu machen, mit IPv6 bekommst du bis zu 65536 /64s, mit denen du Ende-zu-Ende-Verbindungen aufbauen kannst. Bitte schreibe nicht im Artikel herum, bis dir solche grundlegenden Tatsachen klar sind. --ben g 00:42, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mich in Bezug auf Präfixe falsch ausgedrückt, für den Provider entfällt durch den großen IPv6 Adressumfang die Vergabe einer dynamischen IP, IPv6 sieht daher im Konzept auch keine Enduser NAT Router vor. Durch den Entfall sich bei IPv6 verändernder IP Adressen, entsteht das Problem wie oben beschrieben, drohendes ungebremstes Profiling. Auch ein Privacy-Extension ändert an unveränderlichen IP Adressen je Gerät eines Interentkunde nichts. Dein Vorschlag einen Provider mit dynamsicher IP6 wie du schreibst Präfix oder IP Adressen zu wählen, ist bei IPv6 sehr theoretisch, liebäugelt doch gerade die EU mit vorgeschriebenen fixen IP Adressen, bleibt also künftig sich um ein TOR Netzwerk zu kümmern.--Reinraum 01:17, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Sag ich doch: Du machst Annahmen darüber, wie die Provider ihren Adresspool handhaben werden, die nirgends belegbar oder gar festgeschrieben sind. Wenn dir die statischen Präfixe nicht liegen, such dir einen ISP, der dynamisch zuweist. Hör auf stattdessen FUD zu verbreiten. --ben g 01:46, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich Zitiere hier mal [1] ORF-ON vom 6. Mai 2008: Problem Privatsphäre Bei IPv6 werden keine dynamischen IP-Adressen mehr zugewiesen, wie es bei der Einwahl ins Netz mit einem Modem und auch bei den meisten DSL-Verbindungen der Fall ist. Andererseits erhöht eine dynamische, also sich immer wieder ändernde IP-Adresse auch den Schutz der Privatsphäre. Meinel aber sieht in den dynamischen Adressen nur einen Notbehelf der IPv4-Ära: "Eigentlich sollten Datenschutz und Sicherheit auf anderen Methoden beruhen. Zitat Ende. Deine Behauptung es stehe Internetprovidern auch unter IPv6 frei IPs (wie kommst du eigentlich für IP auf Präfix, siehe obige Verwirrung) weiter dynamisch zu vergeben, fehlt jeder Beleg, ist wohl nur deine private Meinung.--Reinraum 08:22, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich komme von IP auf Präfix, weil ich -- im Gegensatz zu dir anscheinend -- weiß, wie IPv6 funktioniert und auch selber IPv6-Netze betreibe. Tatsache ist, dass es möglich ist, Präfixe dynamisch zu vergeben (Stichwort Mobile IPv6), und wenn du dir die RIPE-Richtlinien durchliest, wirst du sehen, dass es auch nicht verboten ist. Dass es nicht passieren wird, konntest du nicht belegen, und zumal du deinen FUD im Artikel stehen haben willst, liegt es auch an dir, die entsprechenden Belege anzubringen. Nein, die Meinung eines Angestellten eines wissenschaftlichen Instituts ist nicht maßgebend für das Verhalten der Provider. Wenn du unbdingt mehr über Datenschutzprobleme mit IPv6 im Artikel stehen haben willst, schreibe einen Abschnitt, in dem du die Risiken, die sich bei bestimmten Einsatzszenarien ergeben, darlegst, und zwar unter Darstellung der Szenarien. Dazu müsstest du aber wohl erstmal IPv6 verstehen... --ben g 12:05, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Angestellter eines Wissenschaftlichen Büros?, orte ich hier Gründe für eine Befangenheit?, mir hingegen zu unterstellen IPv6 nicht zu verstehen ist der hohen Wissenschaft unbefangen, diese muss sich aber dann auch den Vorwurf Lobbying in eigener Sache gefallen lassen. Ich beziehe mich auf obig eingefügte Referenz[2], solange diese nicht widerlegt ist liegt es bei dir Löschungen zu belegen.--Reinraum 12:12, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich klinke mich hier auch mal ein. Bei IPv6 werden keine dynamischen IP-Adressen mehr zugewiesen schreibt der ORF. Das mag im Moment sogar stimmen, weil es die gängige Praxis der Provider ist. Es gibt aber noch kein Dokument oder Gesetz, dass diese Praxis für alle Provider und für alle Zeiten in Stein meißelt. Wenn die Politik hübsch untätig bleibt ist davon auszugehen, dass das Problem vom Markt geregelt wird: Wem Privatsphäre wichtig ist wird sich einen Provider suchen, der dynamische IPv6-Adressen zuteilt. Wer lieber einen Server am DSL-Anschluss betreibt sucht sich einen Provider mit fixen Adressen. Die Provider wären keine guten Kaufleute, wenn sie auf die Nachfrage nach Privatsphäre nicht mit einem entsprechenden Produkt reagieren würden. Wenn die EU zukünftig ihre Bürger überwachen möchte und gerne feste IP-Adressen sehen will, bitteschön, das wird dann von höherer Stelle entschieden. Fixe IP-Adressen für alle Europäer ginge übrigens auch heute schon, es wäre bloß irre teuer: An den EU-Außengrenzen würde ein riesiges NAT aufgebaut und innendrin bekäme jeder seine feste IP-Adresse.
Wie weiter oben schon gesagt: Dynamische Vergabe ist rein technisch nicht verboten, und es gibt bereits funktionierende Verfahren dafür. IPv6-NAT mache ich hier übrigens innerhalb der Firma schon jetzt, obwohl da draußen noch über einen Standard diskutiert wird. Von daher verfolge ich die aktuelle Diskussion mit ein wenig Belustigung: Es sollte nicht so schwer sein, sich auf einen Standard zu einigen, wenn es bei mir schon funktioniert. Eigentlich kann es also nur noch um obskure Spezialfälle gehen. Wer weiß... --Echoray 13:10, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Du solltest auf die Konfliktbearbeitungsmeldungen von Mediawiki Acht geben. --ben g 13:05, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Dem Pflichte ich bei, unter IPv4 war eine fixe IP Zuteilung bereits bedingt durch den mangelnden Adressumfang ausgeschlossen, IPv6 eröffnet nun diese Möglichkeit (zumindest in der Theorie). Mir ist wichtig das ein daraus entstehendes Datenschutz-Problem im Artikel beschrieben wird, ein derzeit bei Heise beschriebener Kampf von Lobbyisten gegen einen IPv6 NAT Standard ist daher durchaus im Sinne von fixen IP- Verfechtern verdächtig[3]. IPv6 könnte aber zwei derzeitige IPv4 Probleme lösen, erstens Profiling bei kleinen Internetprovidern durch deren geringen IPv4-Adressraum. Weiter derzeit ist jeder IPv4 Adressraum einem Europäischem Land zuordenbar, IP6 bietet die Chance zum vereinten Digitalen Europa, dynamisch und Europaweit, sowie das Europäische Verbot Internetinhalte dynamisch nach Herkunft der Anfrage zu generieren. Beispiel dazu GMX: gmx ignoriert eine Domainendung .at oder .de, wertet die IP Herkunft der Anfrage aus und schickt den Webuser zwangsweise auf das jeweiliges Länderangtebot. So kann zum Beispiel kein Österreicher auf GMX Deutschland zugreifen, tippt der Österreicher in seinen Browser gmx.de so landet er jedenfalls im GMX Österreich Angebot. Ein Zugriff aus Österreich auf GMX Deutschland gelingt erst durch zwischenschalten eines TOR Netzwerks. Europa darf nicht Digital auseinanderfallen, der Bürger ist mündig genug zwischen gmx.at und gmx.de zu unterscheiden. Schlimmer noch, Nachrichten könnten so von NEWS-Agenturen gezielt je nach IP Herkunft des Webzugriff`s manipuliert werden, der Bürger vom Land A erhält andere Informationen als vom Land B. Möglicherweise hat das Nachbarland gar keinen Zugriff auf länderspezifische Angebote (Beispiel ARTE+7). Das wäre so: fahre ich mit meinem IP-Auto zum Beispiel nach Italien, sind dort alle Nebenstraßen einfach weg, verschwunden, nur sichtbar - befahrbar mit Italienischen Autos. Möglich wären so auch Internetangebote welche unerwünschte ethnische Gruppen gleich per IP Herkunft ausschließen. Die heutige Situation ist zu tiefsts Anti Europäisch, das problematische ein Problembewusstsein ist bei Entscheidungsträgern nicht vorhanden.--Reinraum 14:59, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das klingt alles nett, allerdings verwendest du exakt die Begriffe warum das so nicht im Artikel stehen wird: "Das wäre so", "könnte","Möglöicherweise" usw. Natürlich ist das technisch möglich, technisch ist vieles möglich. Die Frage ist allerdings ob du für diese Theorien auch belastbare Belege hast. Also Belege dafür das es so gemacht werden wird, und nicht das man könnte...Um bei dem Schreibstil zu bleiben: Ich könnte in Italien mit dem Auto auch in das Meer fahren. Technisch möglich, aber ob das auch der Verwendungszeweck ist oder ob ich das so mache ist nicht belegbar --Bitsandbytes 12:58, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Kannst du bitte endlich die entsprechenden Regulierungsdokumente lesen, bevor du herumspekulierst? Warum kannst du nicht einfach deine politischen Meinungen so lange zurückhalten, bis du dir passendes Fachwissen und passende Quellen, dass deine Szenarien auch wirklich in Umsetzung sind, zugelegt hast? Nein, ein Artikel, wo die Wörter "IPv6" und "statisch" in einem Satz vorkommen, ist nicht automatisch eine passende Quelle. --ben g 13:05, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wir sind hier auf der Diskussionsseite, als was sollen die Anwerfungen. Jedenfalls ist ein ÖR Rundfunk, ein Heise Artikel eine glaubwürdigere Referenz als die Meinung von wissenschaftlichen Lobbyisten. Und zum herabkanzeln, auch ein Manta Fahrer erkennt wenn er ein Auto ohne Räder geliefert bekommt, egal ob er was von "Einspritzpumpen" versteht. Und bitte IPv6 überfordert keinen IQ.--Reinraum 18:15, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Es fehlen derzeit Belege für eine auch unter IPv6 gewährleistete dynamische IP Zuteilung, ich verweise auf die von mir eingefügte Referenz [4] ORF-ON vom 6. Mai 2008, welche bisher nicht wiederlegt ist.--Reinraum 18:24, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Keine deiner Quellen belegt, was du schreiben willst. Zumal du das nicht verstehst, ist an deiner fachlichen Kompetenz zu zweifeln die freundlichste Interpretation deiner Handlungen. --ben g 18:47, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich wäre höchst erfreut über eine im Artikel eingefügte brauchbare Referenz welche eine weiter dynamische IP Zuteilung durch Internetprovider belegt, sofern eine solche nicht erbracht werden kann gilt der Zweifelsfall, und entsprechende Bendenken bleiben im Artikeltext berechtigt.--Reinraum 19:23, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Und ich hätte gerne eine Referenz dafür, dass im Jahre 2036 der IP nicht komplett durch ATM abgelöst wird, sonst schreibe ich das auch in den Artikel. --ben g 19:29, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bevor hier ein Editwar um einen Link losgeht. Die Website [5] zeigt einen Blog mit knapp über 1000 Weblinks. Was dies dem Leser bringen soll. (Abgesehen davon das die Links willkürlich sind) ist mir schleierhaft. Vor Wiedereinfügen bitte erst diskutieren --Bitsandbytes 11:18, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab ja keine Ahnung, was du da sehen willst, aber, was es ist, stand dabei, als Manankanchu den Link eingefügt hat, und es steht im Titel der Website: "Sixy.ch: directory of IPv6 enabled web sites". Es ist das einzige solche von Aktualität im Web, von dem ich weiß und es bringt einen echten Mehrwert, wie ich schon argumentiert habe: Es schafft einen Überblick über die Verbeitung von IPv6 im Web. Zumdem ist es wie gesagt das beste seiner Art, und ein kommerzieller Charakter ist nicht zu erkennen. Nichts aus WP:WEB spricht dagegen.
Nur, weil es einen RSS-Feed hat, ist es übrigens noch lange kein Blog, und unter dem Logo links finden sich ja auch nur zwei große Links mit den Beschriftungen "What is this?" und "What is this good for?" -- siehst du da wirklich was anderes oder arbeiten an diesem Artikel neulich nur Leute, die nicht lesen können? *sigh* --ben g 11:32, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke für den Seitenhieb..Ich sehe eine Seite in welcher wahllos Weblinks eingetragen werden. Die Information welche dabei rüberkommt ist zusammengefasst: "Die Seite XYZ ezigt das über 1000 Webserver über IPv6 erreichbar sind". Was daran Mehrwert ist, verstehe ich nicht.--Bitsandbytes 11:39, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Und nein es gibt keinen Überblick über den Verbreitungsgrad. Weder hat es statistisch einen signifikanten Aussagegrad noch sonstwas. Böse gesagt ists halt ein Linkcontainer. --Bitsandbytes 11:45, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nun, das Auswahlkriterium dürfte ja wohl eindeutig sein, und neben der Mindestanzahl informiert die Seite eben auch darüber, welche Webserver unter anderem über IPv6 erreichbar sind, was durchaus auch interessante Schlussfolgerungen erlaubt. Die Webseite bietet, was der Artikel nicht kann (wo ist der Abschnitt "Verbreitung?"): Real-world data. Dass die Datenqualität nicht wissenschaftlichen Anforderungen genügt, dürfte klar sein, ein Bild machen kann man sich trotzdem. Der Artikel lässt solches gänzlich vermissen. --ben g 11:47, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Schlussfolgerung ergibt sich mir da nicht, die logische Folgerung wäre 1000 Webserver sind weltweit über IPv6 erreichbar. Das halte ich für eine sehr gewagte These. Und ja bei solchen Aussagen muss das wissenschaftlich haltbar sein. Zu "Real World Data", original research ist nicht umsonst, weder in wissenschafltichen noch enzyklopädischen Werken, ein Ausschlusskriterium. Und das Bild was sich ergibt ist, man kann auf einer minimal bekannten Seite [6] einen Link angeben. Wo ergibt sich da ein Bild? Jemand hat zufällig die Seite gefunden und promotet seine eigene Website?--Bitsandbytes 11:58, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die URL erhält keine original research, sondern eben nur Daten. Forschung ist nicht nur Datenerhebung. Zudem bezieht sich der Ausschluss von OR auf den Artikeltext; Belege mit Weblinks sind ja ausdrücklich erwüscht (seit Jahren schon). Das Tragische ist aber, dass der Artikel eben gar keine Aussage darüber macht, die aber sehr relevant wäre. Der Weblink bietet da wertvolle Information -- der Leser muss sich selbst Gedanken darüber machen, aber immerhin bekommt er Anhaltspunkte über etwas, worüber sich der Artikel komplett ausschweigt. Ob Manankanchu nun mit seinem/ihrem einzigen Edit nur die eigene Webseite promoten wollte, ist da da genauso irrelevant wie deren Bekanntheit, da die Seite unter ihresgleichen bezüglich der Qualität heraussticht, und sie den Artikel sinnvoll ergänzt. --ben g 12:13, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nun möchte ich die Sache mit dem lesen zurückgeben *sigh*. Die Website stellt eine Möglichkeit der Websitepromotion dar (Es können dort Websiten eingetragen werden...). Und nein die Website stellt kein OR dar. Sie ist nur ein Linkcontainer. Das Bild welches du hier beschreiben willst bzw die Aussage die durch Einfügen des links hier entstehen soll ist OR... --Bitsandbytes 12:17, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Und wie gesagt, man kann auch einen link zu Webserver in OPD einfügen. Was sagt das aus? Gar nix. Genau das ist das Problem mit dem link hier. --Bitsandbytes 12:18, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Also, wenn du an meiner Interpretation deines Kommentars in der Art und Weise zweifelst, dass ich ihn nicht richtig gelesen habe, dann würde ich dich doch bitten, deutlich ausführlicher zu formulieren: Ich sehe nicht, wie man gerechtfertigterweise herauslesen kann, du hättest den Weblink nicht als OR bezeichnet und auf dieser Basis gegen ihn argumentiert. Dass ich hier mit meiner Argumentation irgendeine Form von Forschung betreibe, halte ich für noch abwegiger.
Falls du mit "OPD" das Open Directory Project (ODP) meinst, sollte man natürlich nicht auf das ODP in der Kategorie Webserver verlinken, denn darum geht es nicht, und auch nicht auf das ODP generell, denn es geht im Artikel nicht um das ganze Web. Es geht im Artikel um IPv6, und es sollte auch darum gehen, wie verbreitet es im Web (dem wichtigsten Dienst im Internet) ist. Dazu kann man auf sixy.ch verlinken. --ben g 12:31, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Eben jetzt schreibst du so wie es da steht. Der Weblink und dessen Interpretation ist OR, die Website nicht...(wie du oben interpretiert hast). Das OPD war ein Beispiel. Natürlich muss es auch um den Verbreitungsgrad gehen. Nur sagt der Weblink nicht mal ansatzweise etwas darüber aus. Und die persönliche Interpretation daraus ist ebenso wenig aussagekräftig. --Bitsandbytes 12:57, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Im übrigen drehen wir uns im Kreis. Meine Auffassung ist das eine Website mit 75 inlinks und ca 1000 willkürlich gelisteten Servern nichts über den Verbreitungsgrad aussagt (allenfalls darüber das 1000 Websitebetreiber den die Seite gefunden haben), du bist hier konträrer Meinung. Neue Erkenntnisse haben wir aus den letzten ca 5 Posts nicht gezogen. Daher sollte jemand anderes die Sinnhaftigkeit beurteilen. Ich stelle den Link mal zur Diskussion Wikipedia:Dritte_Meinung#IPv6 --Bitsandbytes 13:02, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ob ich nun original research betreibe oder nicht, ist völlig irrelevant. Das Verbot von original research bezieht sich ausschließlich auf Artikeltext: In Artikeln soll nichts stehen, was sich nicht außerhalb von Wikipedia belegen lässt. Das ist aber gar nicht der Fall, darum geht es überhaupt nicht. Egal, von was du nun glaubst, dass es original research ist, zumal im Bezug auf den Link nichts im Artikeltext steht (leider), ist es völlig unerheblich.
Dass du dem Link keine Information zu vernehmen vermagst, ist deine Sache. (Was daran so schwer zu verstehen ist, dass es sich eben nicht um eine willkürliche Auflistung handelt, sondern um eine mit einem klaren und relevanten Aufnahmekriterium, sehe ich nicht, aber bitte.) Andere Leser können das vielleicht. Ich bin ein Leser des Artikels, und würde ich den Artikel nicht kennen, hätte er mich beim Lesen enttäuscht, weil er sich über die tatsächliche Anwendung komplett ausschweigt. Der Link vermag diese Lücke zu einem Teil zu füllen (natürlich nicht in der Weise, dass es sich lohnen würde, sich im Text darauf zu beziehen, aber das behauptet ja niemand). Wo ist deine Alternative für das klaffende Loch im Inhalt des Artikels? So lange nichts besseres da ist, gehört der Link da rein. --ben g 13:18, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was deine Seitenhiebe sollen entzieht sich mir. Natürlich steht es dir frei einen Schluss aus einer willkürlichen Auflistung. (Steht ja auch drin, jeder kann alle Links reinposten...(bis auf strafrechtlich relevantes)), natürlich mit der Einschränkung auf IPv6, das macht das aber noch lange nicht zu einer so signifikanten Aussage. Wenn das eine Website mit einem hohen Popularitätsgrad und damit halbwegs sinnvoller Datengrundlage durch die User handeln würde wäre das was komplett anderes. So ist das aber nunmal eine kleine Website mit 0 Popularität und damit sind Einträge ein absoluter Glücksfall, was wiederum eine Datengrundlage ausschliesst.Zum Fehlenden: Falsch, Fehlendes sollte nicht mit mangelhaften ersetzt werden. Eine Studie zum Verbreitungsgrad findest du hier [7], it´s a wiki...--Bitsandbytes 13:28, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mir wiederum entzieht sich, was du als Seitenhieb verstehst. Auch entzieht sich mir, warum du eine Liste, deren Aufnahmekriterium du selber nennst, als willkürlich bezeichnest. Auch entzieht sich mir, dass du die Popularität der Seite mit einem Kriterium zu belegen versuchst, das ungeeignet ist: Das von dir verwendete Googlefeature ist sehr unzuverlässig. Die Seite wird wesentlich häufiger erwähnt und hat den höchsten Pagerank von Seiten ihrer Art. Auch entzieht sich mir, wieso du auf "Studien" verlinkst, die du offenbar noch nicht einmal überflogen hast, zumindest aber nicht festgestellt hat, dass sie etwas ganz anderes untersucht. (Nein, IPv6-fähige Enduserknoten sind nicht IPv6-fähige Websites.) --ben g 13:40, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Deswegen schrieb ich eine Studie zum Verbreitungsgrad und nicht eine Studie zum Verbreitungsgrad erreichbarer Websites. Mit Seitenhieb meine ich nicht belegbare Unterstellungen. "nicht gelesen hast", "nicht lesen können", "was daran so schwer zu verstehen ist" --Bitsandbytes 13:47, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Und nein die Seite wird aus meiner Sicht nicht häufig verlinkt [8] --Bitsandbytes 13:49, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nun, was ich nicht verstehe, ist, wie du mit Studien, die nichts mit dem verlinkten Inhalt zu tun haben, den verlinkten Inhalt ersetzen willst. --ben g 13:54, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wendet man das gleiche Zählungskriterium an wie du, wird IPv6 nur auf wenigen Websites überhaupt erwähnt. Ich glaube nicht, dass du mit Google sinnvoll zählen kannst. Wichtig ist ohnehin nicht, wie bekannt die Website ist. Wichtig ist, ob es bessere gibt (siehe WP:WEB), das ist nicht der Fall. --ben g 14:10, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Warten wir mal ab was andere sagen. --Bitsandbytes 14:11, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sehe gerade was ich mit meinem Eintrag "angerichtet" habe. sixy.ch ist nicht "meine" Seite - ich beschäftige mich nur sehr viel mit IPv6 und jegliche Art von "Verzeichnissen" ist völlig veraltet (wie auch der Link zu "Liste von IPv6-Implementationen" auf Stand 2002 ist). Da eine der Hauptdiskussionen ist, wer verwendet überhaupt IPv6 und wo kann man das ausprobieren (IPv6 Webserver, Internet-Radios über IPv6, Suchmaschinen, etc.) ist ein aktuelles Verzeichnis sehr wichtig. sixy.ch ist nach meinen (recht umfangreichen) Recherchen das einzige aktuelle Verzeichnis, welches dem interessierten Leser erlaubt, aktuell festzustellen, welche Internetservices über v6 nutzbar sind. Da sixy nicht kommerziell ist sah ich kein Problem es einzutragen, insbesondere da die offensichtlich akzeptierte, 7 Jahre alte "Liste von IPv6-Implementationen" nur für Hard-/Softwarentwickler relevant ist.--Manankanchu 15:43, 23. Jan. 2009 (CET)IBeantworten

IP-Edit legitim?

Mir fiel gerade diese Änderung der IP auf, die für mich als IPv6-Anfänger kaum zu belegen ist. Kann das jemand mit Quellen bestätigen oder widerlegen? --Uncle Pain 02:37, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Edit ist korrekt, vgl hierzu Cisco, diese Beschreibung oder als Primärquelle RFC 2460, Abschnitt 3 ("Length of the IPv6 payload, i.e., the rest of the packet following this IPv6 header, in octets"). Damit ergibt sich eine maximale Länge des gesamten IPv6-Pakets von 40 Byte (Header) plus 65.535 Byte (Payload). -- Sigkill 05:48, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Adressnotation

Würde man den ersten 0-Block in Regel 2 nicht komplett nach Regel 3 "entfernen"? Zudem finde ich "bis auf die letzte" verwirrend, wenn man einen Block 0012 (Bsp.) hat. Denn den würde man dann nach der Regel auf 012 kürzen, obwohl er auf 12 gekürzt wird. -- Madman-Maniac 11:12, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

IPv6 im Zugangsnetz

Ich verfolge mit Interesse die Änderungen, die der Kollege Rischmueller hier in den letzten Tagen anbringt. Zum Absatz "Technische Umsetzung" hier ein paar Anmerkungen: IPv6-Unterstützung fehle im Zugangsnetz bei fast allen Geräten - das würde ich so nicht sagen. Die Hardware, die beispielsweise von der Deutschen Telekom als BRAS verwendet wird (von Juniper und Cisco) kommt ganz gut mit IPv6 klar und könnte sogar in Hardware routen. Dies wird im Produktivbetrieb aber derzeit nicht genutzt. Die Server können IPv6-Adressen ausgeben, wenn dies vom Provider so konfiguriert ist (einige kleinere Telekom-Reseller machen das). Soweit ich weiß gibt sich der BRAS derzeit aber nicht mit IPv6 ab, sondern reicht derartige Sitzungen per L2TP an einen vom Provider bereitgestellten Router weiter. Der Satz zum Thema Load Balancer ist für meinen Geschmack zuviel Vermutung und zu wenig Fakten. Ich kann mir zwar lebhaft vorstellen, dass es da draußen irgendwelche Load-Balancer-Appliances mit schlechtem Herstellersupport gibt, aber ein schlichtes Linux-System kann man mit wenig Aufwand dazu bringen, fortan NAT mit IPv6 zu machen. Nur mal als ein Gegenbeispiel. Meinetwegen lasst es so stehen wie jetzt, denn wie ich mich kenne unterschätze ich die Zahl der grottenschlechten Lastverteilungsgeräte wohl maßlos. --Echoray 21:16, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten