Zum Inhalt springen

Benutzer:Definitiv/Spielwiese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Februar 2009 um 13:33 Uhr durch Definitiv (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Ehemalige Wahlkreise

SPD CSU CDU Der letzte direkt gewählte Wahlkreisabgeordnete war Ulrich Klinkert (CDU). Das Direktmandat wurde stets vom Kandidaten der CDU gewonnen, zuletzt von Günter Baumann. Das Direktmandat wurde stets von Klahmig (CDU) gewonnen.

Der Bundestagswahlkreis Harz (2005: Wahlkreis 68, 2009: Wahlkreis 69) ist ein Wahlkreis in Sachsen-Anhalt. Er umfasst den Landkreis Harz sowie die im Salzlandkreis gelegenen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaften Aschersleben/Land und Seeland.[1] Bei der Bundestagswahl 2005 waren 205.558 Einwohner wahlberechtigt.

Der Bundestagswahlkreis Magdeburg (2005: Wahlkreis 69, 2009: Wahlkreis 70) ist ein Wahlkreis in Sachsen-Anhalt. Er umfasst die kreisfreie Stadt Magdeburg sowie vom Salzlandkreis die Gemeinden Schönebeck (Elbe), Calbe (Saale) und Bördeland sowie die Elbe-Saale.[2] Bei der Bundestagswahl 2005 waren 205.558 Einwohner wahlberechtigt.




Bisherige Abgeordnete

Direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Magdeburg waren:

Jahr Name Partei Erststimmen in %
2005 Andreas Steppuhn SPD 33,8
2002 Tobias Marhold SPD 44,9
1998 Tobias Marhold SPD 44,1
1994 Monika Brudlewsky CDU 40,9
1990 Monika Brudlewsky CDU 43,7

Geschichte Harz

Der Wahlkreis Harz ging bei der Wahlkreisreform von 2002 aus dem Vorgängerwahlkreis Harz und Vorharzgebiet hervor, der die ehemaligen Landkreise Wernigerode, Oschersleben und Halberstadt umfasste. Zur Bundestagswahl 2009 verlor Sachsen-Anhalt einen Wahlkreis. Da außerdem in Sachsen-Anhalt im Jahre 2007 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten Wahlkreise neu abgegrenzt. Der Wahlkreis Harz umfasste von 2002 bis 2009 die ehemaligen Landkreise Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode, die im neuen Landkreis Harz aufgegangen sind. Zusätzlich umfasst der Wahlkreis ab 2009 auch die vormals zum Bundestagswahlkreis Börde gehörigen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaften Aschersleben/Land und Seeland.

Geschichte

Von 1990 bis 2002 umfasste der Wahlkreis 286 Magdeburg die Stadt Magdeburg ohne die Stadtteile Buckau, Fermersleben, Salbke, Westerhüsen, Leipziger Straße, Hopfengarten und Reform, die zum 287 Magdeburg – Schönebeck – Wanzleben – Staßfurt gehörten. Seit der Wahlkreisreform von 2002 umfasste der Wahlkreis 69 Magdeburg die gesamte Stadt Magdeburg. Da Sachsen-Anhalt zur Bundestagswahl 2009 einen Wahlkreis verlor und außerdem in Sachsen-Anhalt im Jahre 2007 eine größere Kreisreform stattfand, wurden die meisten Wahlkreise neu abgegrenzt. Zur Bundestagswahl 2009 kam das Gebiet des ehemaligen Landkreises Schönebeck hinzu, der bis zur Bundestagswahl 2005 zum Bundestagswahlkreis Börde gehörte.


Ab Hier

Unterspielwiesen


Oft gebraucht

to do



Geschichte Höxter

Höxter ist eine der ältesten Städte Norddeutschlands. Schon in vorgeschichtlicher Zeit wies der hochwasserfreie Kern der heutigen Altstadt eine Siedlung auf. Die erste urkundliche Erwähnung findet Höxter in einer Urkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823, in der dem 822 neu gegründeten Kloster Corvey eine Villa Huxori samt zugehörigen Ländereien zugesprochen wird.

Der Ort lag günstig an den damaligen Fernstraßen von Bremen nach Kassel und an der Ost-West-Verbindung, dem sogenannten Hellweg.

Im Jahr 1250 wurden Höxter die Stadtrechte verliehen, und ab 1295 gehörte die Stadt dem Bund der Hanse an. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Höxter schwer getroffen, im Blutbad von Höxter 1634 wurden nach längerer Belagerung über 1.500 Einwohner durch die Soldaten der Katholischen Liga getötet. In der Folge verarmte die Stadt zusehends.

1792 bis 1803 war Höxter Hauptstadt des Fürstbistums Corvey.
1803 bis 1806 gehörte die Stadt zum Haus Nassau-Oranien, danach ab 1807 zum Königreich Westfalen.
1813 wurde Höxter dem Königreich Preußen zugeschlagen.
1865 wurde eine Brauerei gegründet, ab 1908 in Brauerei Hermann Krekeler umbenannt und ab 1915 Brauerei Hermann & Otto Krekeler hieß; 1970 erfolgte die Schließung.

1865 führte der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Bahnstrecke Altenbeken–Holzminden–KreiensenBraunschweig der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft und der Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Strecke stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin, Braunschweig und dem Ruhrgebiet dar. Die einst zweigleisige Hauptstrecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten.

  1. Wahlkreiseinteilung
  2. Wahlkreiseinteilung