Zum Inhalt springen

Dörpe (Wupper)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Februar 2009 um 00:18 Uhr durch Morty (Diskussion | Beiträge) (Kategorie:Gewässer im Oberbergischen Kreis nach Kategorie:Gewässer (Hückeswagen) geändert (mit HotCat)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dörpe

Daten
Lage Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Flusssystem Rhein
Quelle Bei Stoote (Hückeswagen)
Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:51_08_11_N_7_16_30_E_type:waterbody_region:DE-NW, 2:51° 08' 11" N, 7° 16' 30" O
Quellhöhe Höhenangabe ist keine Zahl
Mündung In die Dörpe-Vorsperre der Wupper
Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:51_10_14_N_7_18_07_E_type:waterbody_region:DE-NW, 2:51° 10' 14" N, 7° 18' 07" O
Mündungshöhe Höhenangabe ist keine Zahl
Höhenunterschied 95 m

Bitte Sohlgefälle manuell eingeben, da im Höhenunterschied auch Buchstaben enthalten sind.Vorlage:Infobox Fluss/HÖHENUNTERSCHIED mit Buchstaben

Länge Längenangabe ist keine Zahl
Großstädte Remscheid
Kleinstädte Hückeswagen

Du verwendest eine veraltete Kopiervorlage für die Vorlage:Infobox Fluss. Bitte verwende eine aktuelle Kopiervorlage.Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Zuläufe und Bauwerke
Dörpe
Legende
Hückeswagen
Hückeswagen
Teich
Oberdorper Bach
Maisdörpe
Teiche
Zulauf Meisdörper Feld
Ehem. Wippertalbahn
Remscheid
Bornbach
Überleitung Bornbach
Teiche
Bundesstraße 237
Winterhagener Bach
Überl. Winterhagener Bach
Langenbuschbach
Busenbach
Nebenarm Karlsruhe
Nebenarm Holzer
Zulauf Kaltenborn
Holzer Delle
Stauteich
Langenbach
Goldenbergshammer
Bergische Eisenstraße
Bornesiefen
Ulemannssiepen
Dörpmühle
Hangbergbach
Waldbach
Hangberger Mühle
Teiche
Brasbergquelle
NSG Dörpetal
Hagersiefen
Ochsensiefen
Singensiefen
Am Bilstein
Wuppertalsperre
Wupper

Die Dörpe ist ein linker Nebenfluss der Wupper. Er entspringt auf dem Gelände eines Golfplatzes bei der Hückeswagener Ortschaft Stoote, bildet rasch die Grenze zu Remscheid, fließt durch die Ortschaften Dörpe, Dörpersteeg und Dörpmühle und mündet in die Dörpe-Vorsperre der Wuppertalsperre.

Historische Wassertriebwerke am Bach

Wie alle Bäche des Raums beherbergte auch die Dörpe mehrere Mühlen und Hämmer, an die heute zumeist nur noch Orts- und Flurnamen erinnern.

  • Dörpersteger Mühle (1778 als Getreidemühle erbaut, später Fruchtmühle)
  • Goldenbergshammer I und II (vor 1714, mehrfacher Wechsel der Funktion)
  • Dörpmühle (vor 1690 erbaute Walkmühle, später zu einer umfangreichen Tuchfabrik erweitert; heute nur wenige Gebäude als Wohnhaus erhalten)
  • Hangberger Mühle (1872 erstmalig erwähnte Senfmühle)
  • Hagermühle (ab 1680 belegte Walkmühle, beim Bau der Dörpe-Vorsperre abgerissen)
  • Heyers-Hammer I und II (Burghoffshammer) (ab 1718 belegte Hammerschmiede, später Schafswollspinnerei, anschließend Stanzwerk, beim Bau der Dörpe-Vorsperre abgerissen)
  • Coens Mühle (Dörpemühle) (ab 1189 belegte Kameralmühle, später Walkmühle, 1889 abgebrannt)
  • Lüdorfs Hammer (ab 1715 als Reckhammer konzessioniert)

Die Gewässergüte beträgt I-II [2].

Literatur

Günther Schmidt: Hämmer- und Kottenforschung in Remscheid, Band 5: vom Blombach bis Eschbach; Verlag: Buchhandlung R. Schmitz; Remscheid 2006

Quellen

  1. http://fluggs.wupperverband.de
  2. http://www.uvo.nrw.de/