Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung
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Ausbau- und überarbeitungsbedürftige Artikel
Alte Geschichte
Ich habe den Artikel Kimbern und Teutonen zu diesem neuen Lemma verschoben. Wir haben hier nun ein Überblickslemma um den Zug der germanischen Stämme durch Europa darzustellen. ich habe vor, mich des Artikels selbst anzunehmen, weiss aber noch nicht, wann genau ich dazu komme. --Мемнон335дон.э. Disk. 23:54, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Warum heißt der Artikel „Kimbernkriege“? Zug der Kimbern und Teutonen wäre doch viel passender, und genauer (= wissenschaftlicher) wäre sogar Zug der Kimbern, Teutonen und Ambronen. --Tolanor 19:54, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Du wirst es nicht glauben, aber der heist so, weil ich den Begriff so gelesen habe :-) Packen wir doch erstmal was rein, über das Lemma können wir danach doch immer noch streiten. --Мемнон335дон.э. Disk. 19:59, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Kimbernkriege ginge m. E. durchaus (das wird bisweilen im RGA ebenso verwendet wie etwa bei Bleicken, Geschichte der römischen Republik). Entscheidender wäre auch meiner Meinung nach der Inhalt, so ist der nämlich ziemlich gruselig.... --Benowar 15:28, 16. Jun. 2008 (CEST)
@Memnon: Machst du da noch was oder soll ich? Etwas Literatur (nämlich den RGA-Artikel über die Kimbern) hätte ich mittlerweile auch hier. --Tolanor 21:39, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Boah, weist du wie lange ich hier schon material rumliegen habe ?! Die Artikel zu allen beteiligten Völkern aus RE und RGA und den Mommsen. Aber mal dazu kommen (ich weiss, ich hätte die komische Pather-Wotan-Linie nicht machen müssen :-) ) ... das ist eine andere Frage. Aber fang doch einfach malk an, besser wird's allemal. Was ich allerdings versprechen kann ist, dass ich eine gute Karte zu den Zügen anfertigen kann. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 02:16, 1. Okt. 2008 (CEST)
Schon eine Weile in der normalen QS. Ist das ev. was für euch? --Leyo 18:14, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Wurde inzwischen schon ziemlich verbessert, nur mit der Einleitung hapert's noch: „Der Goldfund vom Borgbjerg Banke (dän. Offerfund von Borgbjerg Bakker)“??! -- Olaf Studt 18:10, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist immernoch kein Artikel sonder eine Katastrophe. Naja, Hauptsache jetzt hat es zwei Zwischenüberschriften. Der Artikel war ohne ja auch sooo lang, daß sich die dummen Leser nicht zurecht gefunden hätten. Der zweite Teil ist total schwurbeliger Unsinn. Das typische unbelegte JEW-Zeug. Alles was er sich nicht erklären kann, macht er zu einer prähistorischen Kultstätte. Das nervt. Marcus Cyron 18:16, 22. Okt. 2008 (CEST)
Habe das umformuliert, kann darin aber keine Katastrophe erblicken, die Archäologen halten das tatsächlich für eine alte Kultstätte.--Claude J 11:00, 5. Dez. 2008 (CET)
Habe mal ein wenig rumgegoogelt und ein paar Einzelbelege eingefügt, mehr war auf die Schnelle nicht zu machen. Der Abschnitt Einschätzung beschäftigt sich eigentlich mehr mit anderen Hügeln als dem hier vorzustellenden, sollte noch überarbeitet oder auch gelöscht werden. Das Kapitel Umgebung halte ich für recht entbehrlich, es sei denn man interessiert sich für neuzeitliche Open-Air-Bühnen. Grüße --Geos 15:57, 8. Dez. 2008 (CET)
Warum alles zusammenstreichen. Gegenwärtige Nutzung und Zustand der Anlage sind doch von Interesse. Das mit der Quelle und den Rampen ist im Übrigen ein wesentlicher Punkt bei der Einschätzung als Kultstätte.--Claude J 16:43, 8. Dez. 2008 (CET)
Aus der normalen QS. Begründung ist: der 2. und 3. Abschnitt widersprechen sich. Die Schlacht wird gar nicht behandelt. -- Lakedaimon 18:18, 16. Okt. 2008 (CEST). Danke und Gruß, --Tröte Manha, manha? 14:03, 1. Nov. 2008 (CET)
Aus der allg. QS. Vielleicht könnt Ihr ja einen halbwegs vernünftigen Artikel daraus bauen. --Фантом 13:08, 18. Dez. 2008 (CET)
- Scheint nur ne Sage zu sein (bzgl. Magdeburg "Schöppenchronik"). Wohl löschfähig, wenns nicht noch weitere Parthenopolis gibt.--Claude J 14:53, 18. Dez. 2008 (CET)
Aus der allg. QS. Vielleicht könnt Ihr ja einen halbwegs vernünftigen Artikel mit Belegen daraus bauen. --Фантом 02:20, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe jetzt einmal die POV-Formulierungen und Vergleiche rausgeschmissen und stattdessen einen neuen Stub geschrieben, der auf einer Zusammenfassung der jetzt nachgetragenen Sekundärliteratur beruht. Zur Not kann das erst einmal so bestehen bleiben, aber natürlich kann man es bei Gelegenheit erweitert und z.B. die einzelnen historischen Überlieferungen detailliert wiedergeben und kommentieren. Auch aus dem Buch von Ameling lässt sich noch einiges ergänzen, falls jemand Zugriff darauf hat (bei Google Books ist leider nur die Hälfte des Abnschnittes zur heiligen Schar zugänglich).--Kmhkmh 09:11, 12. Jan. 2009 (CET)
Könnte hier mal jemand drüber schauen ?--Jbo166 20:19, 28. Jan. 2009 (CET)
- grauenhafter Babelfishunfall !? Machahn 19:32, 29. Jan. 2009 (CET)
Habe das erstmal sprachlich korrigiert. Interessant wohl für jugoslawische Münzsammler.--Claude J 20:04, 29. Jan. 2009 (CET)
So ist das noch nichts. Mir stellt sich auch die Frage, ob wir das überhaupt brauchen und es nicht reicht, die Aufstäznde in den Artikeln zu den Insubrern und Boiern zu erwähnen. --Tolanor 01:08, 31. Jan. 2009 (CET)
- In dieser Form ist das tatsächlich nichts, allerdings ist das Thema schon ein eigenes Lemma wert und in den beiden Stammesartikeln ist auch kaum Information zu diesem Konflikt enthalten. Ich versuche es mal auf ein akzeptables Stubniveau zu heben. Außerdem gabe 225-222 v.Chr. schon einen Krieg für den gelegentlich dieselbe Bezeichnung verwendet wird, deswegen wäre eventuell eine BLK sinnwoll.--Kmhkmh 01:01, 4. Feb. 2009 (CET)
Über den Artikel sollte mal in bezug (inhaltliche) Richtigkeit geguckt werden. Zusätzlich wären vielleicht ein bisschen wikifizieren notwendig und entsprechende Geokoordinaten. Der Artikel stammt aus der QS vom 20. Januar 2009. Vielen Dank. --Philipp Wetzlar 13:17, 1. Feb. 2009 (CET)
Aus der allg. QS: Bitte auf geschichtliche Richtigkeit prüfen und ein wenig wikifizieren, sowie Geokoordinaten ergänzen und möglicherweise das Lemma verschieben. Danke. --Philipp Wetzlar 13:23, 1. Feb. 2009 (CET)
Mittelalterliche Geschichte
Der Artikel, ursprünglich Frucht der Lektüre eines Romans von Georgette Heyer – eine Autorin, die ich schätze, die aber bei historischen Themen allenfalls in die Rezeptionsgeschichte gehört –, bedarf dringend einer Generalüberholung: Straffung der Darstellung und Einzelnachweise, Vereinheitlichung der Begrifflichkeit bei den erwähnten, aber wohl kaum direkt benutzten Quellen, sowie die Behebung einer Reihe sachlicher Irrtümer. Tut mir leid, daß ich Euch Arbeit mache, aber es hat sich zufällig so ergeben. -- Enzian44 00:19, 24. Jul. 2008 (CEST)
Wichtiges Thema der mittelalterlichen Geschichte. Der Artikel bedarf aber weiteren Ausbau, Kategorien und Belege. Machahn 10:45, 26. Okt. 2008 (CET)
- Ich habe die Einleitung überarbeitet. Die Liste ist noch unvollständig und die Literatur fehlt auch noch, aber bald sollten wir den Artikel hier rausnehmen können. -- Enzian44 02:18, 20. Jan. 2009 (CET)
QS-Baustein ohne Eintrag hier. -- Merlissimo 21:01, 26. Nov. 2008 (CET)
- Unter Weblinks ist jetzt Material zur Überarbeitung enthalten.-- Enzian44 13:44, 5. Dez. 2008 (CET)
- Einleitungssatz ergänzt. Die Aufhebung durch die ungarische Revolutionsregierung 1848 scheint nicht unmittelbar wirksam geworden zu sein, denn hier findet sich eine Notiz aus den Protokollen des österreichischen Ministerrats, daß 1850 eine Kommission sich mit der Aufhebung befassen sollte, der angesprochene Franz Deák sich aber nicht als ungarisches Mitglied beteiligen wollte. -- Enzian44 14:35, 5. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Enzian. Ist der Artikel denn inhaltlich so in Ordnung? Dann könnten wir ihn nämlich aus der QS entlassen. --Tolanor 22:12, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Tolanor, leider ist der Teil über die Aufhebung in der bisherigen Form nicht ganz haltbar, denn der Vorgang hat sich mindestens bis 1853 hingezogen. Ich werde da zwar dranbleiben, aber juristische Fachliteratur wird an einer Uni ohne juristische Fakultät doch nicht in wünschenswertem Maße vorrätig gehalten, zumal Südosteuropa auch von keinem Historikerkollegen als Spezialgebiet gepflegt wird. Kann also noch etwas dauern, tut mir leid. -- Enzian44 13:26, 19. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Enzian. Ist der Artikel denn inhaltlich so in Ordnung? Dann könnten wir ihn nämlich aus der QS entlassen. --Tolanor 22:12, 18. Jan. 2009 (CET)
Dieser Artikel ist ein (von mir unterdessen so genanntes) "Wp-eigenes Plagiat", d. h. nachvollziehbar (!) entstanden nach dem Rezept: Nimm 1. einen langen Artikel (hier: Beatrix von Holte), daraus 2. einen Namen (hier: Berta), mache 3. daraus ein Lemma und fülle es 4. zunächst a) mit den Absätzen aus Artikel 1, in denen "Berta" vorkommt, dann b) mit ein, zwei Absätzen z. B. aus einem Ortsartikel, wechsle d) eventuell die Satzstellung um - und fertig ist ein neuer Artikel, der jedem, der wie ich rein gar nichts von Essener Äbtissinnen versteht, als völlig zusammenhanglos, ungegliedert und überdies durchweg auch unverständlich erscheint. Der Artikel hatte eine LD und einen VA (beide erfolglos, siehe Links auf der Artikeldisk) und wurde von mir als "Fall" bereits der Geschichtsredaktion (ebenfalls erfolglos) vorgestellt. Ich bitte also, die Geschichtsredaktion, den Artikel umgehend zu verbessern oder bei diesbezüglichem Unvermögen, diesen zu löschen. --Felistoria 21:21, 8. Dez. 2008 (CET)
Auf jeden Fall hat die gute Berta besseres verdient, hat sie doch immerhin über 50 Jahre ihr Essener Stift gegen den Kölner Erzbischof und diverse Vögte verteidigt und ist sogar Thema von Ritterspektakeln. Eine einfache Lösung wäre natürlich das Ganze bis auf ein Gerippe zusammenzustreichen. Vielleicht machen sich ja dann die hier auf Sehrohrtiefe abgetauchten Lokalhistoriker ans Werk.--Claude J 23:08, 8. Dez. 2008 (CET)
- Hm. Glaub' ich nicht. Da wird ein freies Lemma gefordert. Ich hab's so verstanden: ihr bringt den Artikel allein in Ordnung auf einer soliden Quellenbasis oder schafft das Lemma wieder leer für den "Fachmann". Ich halte das für eine Art Patt insofern, als es womöglich doch Zeit ist, das ahnungslose Plagiieren von als Steinbruch angesehenen WP-Artikeln nicht einfach zu ignorieren, so als gäb's das nicht in der WP oder als hätte der "Fachmann" das dann mal eben zu richten. Damit vergrault man gescheite Autoren mit Sicherheit. --Felistoria 23:21, 8. Dez. 2008 (CET)
- Eigentlich sollte sie Bertha heißen; im Lexikon des Mittelalters wird sie nicht erwähnt und die Auseinandersetzungen um die Vogtei sind falsch dargestellt, wenn man sich an die Regesta Imperii hält, in denen sie namentlich nur einmal genannt ist, was allerdings mit der Struktur mittelalterlicher Urkunden zusammenhängt. Vielleicht sollte man zunächst die Relevanz klären :-) -- Enzian44 01:47, 9. Dez. 2008 (CET)
- Keine schlechte Idee. Claude J kürzt runter auf den nicht plagiierten Stub? Du stellst die Frage der Relevanz, etwas weiter unten? --Felistoria 01:54, 9. Dez. 2008 (CET)
- Enzian44 hat glaube ich einen weiteren Ausweg angedeutet: ein möglicher neuer Artikel wird unter "Bertha von Arnsberg" angelegt, dann kann der jetzige, nachdem er erstmal gekürzt wurde, später zum Redirect werden.--Claude J 09:48, 9. Dez. 2008 (CET)
- Das dürfte die eleganteste Lösung sein auf dem Weg zu einem besseren Artikel, der dennoch knapper ausfallen wird als der bisherige. -- Enzian44 12:49, 9. Dez. 2008 (CET) PS. Machahn hat heute nacht daran gearbeitet, es sieht schon besser aus.
- Mit Literatur von 1848? Das ist bemüht, aber keine wirkliche Verbesserung. -- 80.139.106.211 20:41, 9. Dez. 2008 (CET)
- Machahns Einsatz in allen Ehren - aber ich kapiere da immer noch nichts Zusammenhängendes, außer dass die Berta Gutes für ihr Stift tat und derweil irgendwelche Querelen hatte mit den Kölnern, was sich indes beim besten Willen im Zusammenhang nicht erschließen will. Kann man das nicht alles viel einfacher sagen? Die Links führen zumeist zu nix, weil in den verlinkten Artikeln auch nichts Erhellendes steht. Ehrlich gesagt: so langsam möchte ich ganz persönlich gerne mal wissen, wer diese Berta war und was sie wo und warum getan hat. Und den "Hintergrund" bitte in ein, zwei klaren Sätzen darstellen, geht das nicht? Wenn nicht, wünsche ich mir auch "Bahn frei" für ein neues Lemma, in dem dann hoffentlich ein "Fachmann" mir diese Berta erklären kann. --Felistoria 21:02, 9. Dez. 2008 (CET)
- Mit Literatur von 1848? Das ist bemüht, aber keine wirkliche Verbesserung. -- 80.139.106.211 20:41, 9. Dez. 2008 (CET)
- Das dürfte die eleganteste Lösung sein auf dem Weg zu einem besseren Artikel, der dennoch knapper ausfallen wird als der bisherige. -- Enzian44 12:49, 9. Dez. 2008 (CET) PS. Machahn hat heute nacht daran gearbeitet, es sieht schon besser aus.
- Enzian44 hat glaube ich einen weiteren Ausweg angedeutet: ein möglicher neuer Artikel wird unter "Bertha von Arnsberg" angelegt, dann kann der jetzige, nachdem er erstmal gekürzt wurde, später zum Redirect werden.--Claude J 09:48, 9. Dez. 2008 (CET)
- Keine schlechte Idee. Claude J kürzt runter auf den nicht plagiierten Stub? Du stellst die Frage der Relevanz, etwas weiter unten? --Felistoria 01:54, 9. Dez. 2008 (CET)
- Eigentlich sollte sie Bertha heißen; im Lexikon des Mittelalters wird sie nicht erwähnt und die Auseinandersetzungen um die Vogtei sind falsch dargestellt, wenn man sich an die Regesta Imperii hält, in denen sie namentlich nur einmal genannt ist, was allerdings mit der Struktur mittelalterlicher Urkunden zusammenhängt. Vielleicht sollte man zunächst die Relevanz klären :-) -- Enzian44 01:47, 9. Dez. 2008 (CET)
- Ich weiß die Quellen-/Literaturlage ist bescheiden. Es gibt so weit ich sehe nur einen eigenständigen Aufsatz über sie und der ist von 1948. Aber an der Relevanz der Dame besteht für mich kein Zweifel. Fürstäbtissin ist kein Pappenstiel - ist quasi per Amt relevant. Die Dame hat erfolgreich die Übernahmegelüste der Kölner abgewehrt. Hat Bau des Münsters begonnen, ist ja auch nicht gerade unwichtig. Meinetwegen streich vorläufig alles zusammen auf Herkunft, die Tatsache das sie Fürstäbtissin war und gewisse Probleme mit Erzbischof Xy hatte, ein Satz zu Münsterbau oder was weiß ich. Ich hatte gestern nur mal angefangen, mehr nicht Machahn 22:26, 9. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass man bessere Informationen über Berta aus neueren Aufsätzen (etwa von Schilp oder Gerchow im Band 3 der Essener Forschungen zum Frauenstift) zusammensuchen muss. Einen umfassenden biographischen Artikel, der die Forschungsergebnisse der letzten Jahre einbezieht, gibt es nicht. Die Quellenlage ist übrigens keineswegs dünn, und auch die Literatur ist nicht so spärlich, wie es aussieht. -- 80.139.106.211 23:03, 9. Dez. 2008 (CET)
- Na also dann besteht doch Hoffnung. Machahn 23:18, 9. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass man bessere Informationen über Berta aus neueren Aufsätzen (etwa von Schilp oder Gerchow im Band 3 der Essener Forschungen zum Frauenstift) zusammensuchen muss. Einen umfassenden biographischen Artikel, der die Forschungsergebnisse der letzten Jahre einbezieht, gibt es nicht. Die Quellenlage ist übrigens keineswegs dünn, und auch die Literatur ist nicht so spärlich, wie es aussieht. -- 80.139.106.211 23:03, 9. Dez. 2008 (CET)
(Nach BK) @Machahn: Ich versteh' doch rein gar nix von Berta und dem ma. Kölner Klüngel. Du hast Berta oben a) für relevant erkannt und b) durch Deine Bearbeitung den Erhalt des misslungenen (und ganz offenbar ahnungslosen) WP-Plagiats in der History gesichert. Dann ist das nun so und die Abteilung Geschichte hat einen weiteren schlechten oder unzureichenden Artikel, der einen daran nicht beteiligten Autor dieses Bereichs im RL offensichtlich in Schwierigkeiten gebracht hat bezüglich seines Renommés (und die WP damit dazu). But who really cares, see right to leave und gut is. Ich werde auch nicht mehr auf das leidige Thema der "wp-eigenen Plagiate" zurückkommen, kann aber sicher sagen, dass ich eine solche als Murks erkannte "Komposition" nicht anrühren werde fürderhin, auch nicht für Geld und gute Worte oder gar mit LA. Das Problem kommt doch erst noch, Machahn, weil die Kontrolle von Artikeln, die insbesondere die langen und ggf. auch ausgezeichneten Artikel als Steinbruch benutzen werden, nicht möglich ist, sondern vielmehr Fachleute zu Sklaven einer wp-eigenen Verantwortungslosigkeit machen. Die WP-Abteilung Geschichte hält da bereits zahlreiche als Steinbruch geeignete Texte bereit. --Felistoria 23:24, 9. Dez. 2008 (CET)
- Also ich weiß wirklich nicht ob ich dich verstehe. Ich hab dir auf der Redaktionsseite Recht gegeben, was diese WP Plagiate angeht. Das sich kaum jemand daran beteiligt hat, kann ich nichts für. Was du mit folgendem meinst, versteh ich nicht: "der einen daran nicht beteiligten Autor dieses Bereichs im RL offensichtlich in Schwierigkeiten gebracht hat bezüglich seines Renommés (und die WP damit dazu)." Wie kann man einen mit einem Artikel in Verbindung bringen, der damit nichts zu tun hat? Ich kann doch nicht für alle Artikel im Bereich Geschichte meine Hand ins Feuer legen. Wen der Artikel nun hier gelandet ist, versuchen wir ihn wie jeden anderen Artikel zu verbessern - so what? Noch mal das hat nichts damit zu tun, dass ich wp eigene Plagiate, wie du sie nennst, ebenso ablehne. Machahn 23:43, 9. Dez. 2008 (CET)
- Die Anmerkung war eine Interpretation der Einlassungen der (auch hier auftretenden) IP in dem Fall an den diversen oben verlinkten Stellen. Du hast jedoch recht. Um ehrlich zu sein: ich hätte den Artikel in dem seinerzeit inkriminierten Stadium gerne gelöscht nach dem LA, was aber nach dem Verlauf der LD nicht mehr möglich war ohne wiederum missliches Overrulen. Insofern ist meine Anmerkung in der Tat ein Widerspruch, da die QS ein anderes Ziel hat und ich hier zudem ein allgemeines Problem in Anschlag gebracht habe. Ich persönlich möchte nur gerne z. B. für die von mir fabrizierten Elaborate insofern die Hand ins Feuer legen dürfen, als ich ggf. daraus gewonnenen Murks nicht auch noch zu richten habe. Was macht man denn nur in derartigen Fällen? --Felistoria 00:01, 10. Dez. 2008 (CET)
Artikel auf Basis einer grottenschlechten Übersetzung ("die Schwäche dieser Königreiche für ihrer Sezession verursachte den Tod von Alfons I. von Aragon"), bedarf einer sehr gründlichen sprachlichen Überarbeitung und einer Überprüfung gegen den Originalartikel, da Missverständnisse bei der Übersetzung sehr gut möglich sind. -- Arcimboldo 14:05, 6. Jan. 2009 (CET)
- Ich hatte mal damit angefange, aber da gibt es Sätze, daraus wird man überhaupt nicht schlau. Leider habe ich keine Ahnung von der Geschichte Kastiliens und auch keine Literatur dazu. Ich neige inzwischen zu der Auffassung, dass man die bestehende Version am besten ganz löscht und den Artikel neu übersetzt, oder, falls sich jemand damit auskennt, neu schreibt. --Varina 17:43, 6. Jan. 2009 (CET)
- Der Artikel wurde vermutlich eher aus der spanischen Version übersetzt, und nicht aus der englischen; sonst paßt der Inhalt nicht. Neben der schlechten Qulität ist eigentlich das Hauptproblem, daß der Artikel mit Kastilien unzählige Redundanzen aufweist, so daß jemand beide Artikel überarbeiten muß. --thomasxb 20:42, 6. Jan. 2009 (CET)
- Der Art enthält zwei Merkwürdigkeiten:
- Um den Feind zu überlisten, stieg der Duke aus dem Sattel und schwamm in voller Rüstung durch den Fluss.
- (...) der Earl von Salisbury wurde gefangengenommen. Später traf der Earl von Salisbury schließlich mit dem Rest der Truppen Lancasters', den etwa 1000 Bogenschützen, ein.
- Und entält keine Quellen. --Kellerfenster 22:26, 18. Jan. 2009 (CET)
- der Text deckt sich auch in sehr vielen Punkten nicht mit den zumindest mit Belegen versehenen englischen und französischen WP-Artikeln. Hier tendiere ich dazu, dass der Artikel ohne nachvollziehbare Belege sogar gelöscht werden sollte....Andreas König 18:15, 19. Jan. 2009 (CET)
Aus der allg. QS --Crazy1880 16:42, 1. Feb. 2009 (CET)
Der Hauptabschnitt "Leben" beginnt ordentlich als - genau! - Lebensbeschreibung Leos, dann wird er aber zum Essay über den Ikonoklasmus und Leos Beteiligung daran und schließlich auch noch zur Quellenlage. Ich denke, da müsste bißchen mehr Struktur rein. Danke und Grüße-- Kpisimon 12:22, 13. Feb. 2009 (CET)
- Wenn die Überarbeitung noch 1–2 Wochen Zeit hat, kann ich sie gern übernehmen. In der Zwischenzeit sollte Leo(n) vielleicht im Mittelalter untergestellt werden, die Spätantike endet momentan im Osten im 7. Jahrhundert. -- Carbidfischer 13:40, 13. Feb. 2009 (CET)
- Dein Wunsch ist mir Befehl, Gruß-- Kpisimon 13:59, 13. Feb. 2009 (CET)
- Als Überarbeiter von damals: natürlich gehört der Ikonoklasmus dazu, denn das ist einer der Haupstreitpunkte bzgl. Leon. Ich habe mal ein paar Änderungen vornehmen, denn inhaltlich dürfte das weitgehend stimmig sein (hatte damals auch die entsprechende Lit ausgewertet). QS-Fälle gibt es ja genug. :) --Benowar 16:47, 13. Feb. 2009 (CET)
- Dein Wunsch ist mir Befehl, Gruß-- Kpisimon 13:59, 13. Feb. 2009 (CET)
Frühe Neuzeit (bis 1806)
Der Abs. Verlauf ist dringend überarbeitungsbedürftig, eventuell URV, siehe Diskussionsseite --Philipp Wetzlar 13:29, 1. Feb. 2009 (CET)
Gibt es niemanden, der sich damit auskennt? Das ist immerhin eine der entscheidenden Schlachten im Dreißigjährigen Krieg... --Hampp 14:16, 3. Feb. 2009 (CET)
Benötigt vor allem wikifizierung und vielleicht Lemma-Änderung --Philipp Wetzlar 15:48, 2. Feb. 2009 (CET)
Neueste Geschichte (bis 1945)
Aus der normalen QS. Ist wohl unvollständig. Hat jemand Lust und Literatur, um das fertig zu schreiben? --Tröte Manha, manha? 13:07, 25. Aug. 2008 (CEST)
Was soll da denn unvollständig sein? Meiner Ansicht nach schon viel zu viel für ein zwei Tage dauerndes Detail des Gallipoli-Feldzugs.--Claude J 08:10, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Die Anmerkung von Tröte ist schon zurecht, der Artikel enthält momentan nur die Vorgeschichte (Ausgangslage) und nichts zur eigentlichen Schlacht/Operation, die ab dem 6. Mai begann und wohl bis in den Juni dauerte. Ob eine detaillierte Darstellung wirklich notwendig ist oder ein einzelner Artikel zum Gallipolli-Feldzug reicht ist letztlich Geschmacksache bzw. hängt vom Interesse der Autoren ab. Ich habe jetzt einmal ausführliche Quellen hinzugefügt die zum Ausbau bzw. der Vervollständigung verwendet werden können. Ansonsten handelt es sich bei dem Artikel um eine noch in den Anfängen liegende Übersetzung aus dem englischen Interwiki, deren ursprünglicher Autor mittlerweile inaktiv ist. Wenn sich in absehbarer Zeit niemand findet, der sie fortführen oder eine eigenständige Version anhand der Quellen schreiben möchte, kann man überlegen den artikel in einen Stub umzuwandeln, der statt einer detaillierten Beschreibung, die wesentlichen Dinge/Ergebnisse in ein paar Sätzen zusammenfasst.--Kmhkmh 15:03, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Der Artikel dümpelt seit 2005 bei uns rum, obwohl da nicht mehr als ein bisl Vorgeschichte und Ausgangslage steht. Ein Fragment, mehr nicht. So treffend war es selten: Eine Überarbeitung läuft auf Neu-Schreiben hinaus. Ich würde den Artikel deshalb zu dem Löschkandidaten dieser Seite verschieben. Ein Verlust wäre es nicht, ist schließlich ein Fragment und nicht mehr. --Мемнон335дон.э. Disk. 15:16, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, allerdings finde ich die Stubvariante besser als löschen, zumal jetzt genug Quellen existieren, die zum Ausbau verwendet werden können. Durch Löschen geht all das ja verloren. Bei einem Stub bleibt außerdem der Übersetzungsanfang in der Versionsgeschichte erhalten, für den Fall, das irgendwann einmal eine vollständige Übersetzung vornehmen will. Ich würde dem Artikel zunächst hier noch etwas Zeit geben (er hat ja nicht hier sondern nur in WP seit 2005 gedümpelt) und wenn sich nix tut mache ich dann einen Stub draus.--Kmhkmh 15:26, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Der Artikel dümpelt seit 2005 bei uns rum, obwohl da nicht mehr als ein bisl Vorgeschichte und Ausgangslage steht. Ein Fragment, mehr nicht. So treffend war es selten: Eine Überarbeitung läuft auf Neu-Schreiben hinaus. Ich würde den Artikel deshalb zu dem Löschkandidaten dieser Seite verschieben. Ein Verlust wäre es nicht, ist schließlich ein Fragment und nicht mehr. --Мемнон335дон.э. Disk. 15:16, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Dabei kannst du den Abschnitt "Lage" gleich streichen und gleich in medias res gehen: zweimal blutig gescheiterter Versuch eines Frontalangriffs, dritter Angriff brachte beinahe 1 km, war aber nichtsdestoweniger ebensowenig entscheidend, Stellungskrieg mit Schützengräben. Hilfegesuche des kommandierenden Generals mehr Soldaten zu verheizen blieben ungehört da an der Westfront benötigt. Aus. Mehr ist nicht.--Claude J 16:38, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Genau das war mit der Stubvariante gemeint. Der Abschnitt Lage bleibt lediglich in der Versionsgeschichte erhalten. Dort kann ihn such später jemand rausfischen, der einen längeren Artikel oder eine vollständige Übersetzung schreiben will.--Kmhkmh 17:03, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Dabei kannst du den Abschnitt "Lage" gleich streichen und gleich in medias res gehen: zweimal blutig gescheiterter Versuch eines Frontalangriffs, dritter Angriff brachte beinahe 1 km, war aber nichtsdestoweniger ebensowenig entscheidend, Stellungskrieg mit Schützengräben. Hilfegesuche des kommandierenden Generals mehr Soldaten zu verheizen blieben ungehört da an der Westfront benötigt. Aus. Mehr ist nicht.--Claude J 16:38, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Also so ganz überzeugt bin ich noch nicht das ein Ausbau sinnvoll ist (mal davon abgesehen dass das Ganze z.B. in Fullers "Decisive Battles of the Western World" in den 30 Seiten zu Gallipoli nur einen Satz einnimmt). Offensichtlich wollte User Anathema um 2005 die englischen Wikiartikel zum Gallipoli-Feldzug übersetzen, blieb aber bei fünf von 15 stecken (wahrscheinlich gerade bei diesem Krithia 2 Artikel) - 10 fehlen dann noch. Imho sind die Artikel nur für die englische Wiki von Interesse und der Artikel Schlacht von Gallipoli völlig ausreichend.--Claude J 16:05, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Natürlich kann man einen Artikel über den Gallipolli-Feldzug als ausreichend ansehen, aber das ist eben kein Löschgrund für diesen Artikel. Zu allem was relevant ist, kann man einen Artikel verfassen, sofern sich ein Autor findet. Ich kann keinen Grund sehen, der gegen ein solchen Eintrag spricht, da auch in der Literatur der Begriff "Schlacht von Krithnia" als eigenständige Bezeichnung existiert und ja auch genug Literatur vorhanden ist. Wenn jemand unbedingt ein detaillierten Artikel zur Schlacht schreiben will, so gibt es keinen Grund ihn daran zu hindern, solange er vernünftig geschrieben und belegt ist. Und auch die Stubvariante ist sinnvoll solange sie nicht weitestgehend redundant zu den Informationen Schlacht von Gallipoli ist (und wenn dem so wäre, dann wäre ein redirect die beste Lösung).--Kmhkmh 20:04, 29. Aug. 2008 (CEST)
- Man könnte aber Artikel zusammenfassen, z.B. Schlacht von Krithia 1-3.--Claude J 08:14, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Das halte ichauch für sinvoll zumal einige Quellen nur von der Schlacht um Krithnia reden und alle Schlachten um den Ort (also 1-3 und Gegenoffensiven) zusammenfassend beschreiben.--Kmhkmh 13:24, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, die Anglo-Amerikaner & Co. neigen dazu alles immer sehr kleinteilig darzustellen. (Ein wesentlicher Nachteil, dass das Wort "battle" auch die kleinsten Gefechte beschreibt) Bei uns werden auch monatelange Schlachten (Somme, Verdun) einfach als Schlechten bezeichnet. Also wäre es nun schön, wenn jemand die Artikel unter dem Lemma Schlacht von Krithia zusammenführen und ergänzen würde. --Мемнон335дон.э. Disk. 13:40, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Habe den Beitrag jetzt bearbeitet und vervollständigt. Da das mein erster Text hier ist betrachtet es bitte als Übung :-) Links füge ich später hinzu, ansonsten bin ich für konstruktive Kritik dankbar.--Gyro 17:17, 10. Feb. 2009 (CET)
- Ja, die Anglo-Amerikaner & Co. neigen dazu alles immer sehr kleinteilig darzustellen. (Ein wesentlicher Nachteil, dass das Wort "battle" auch die kleinsten Gefechte beschreibt) Bei uns werden auch monatelange Schlachten (Somme, Verdun) einfach als Schlechten bezeichnet. Also wäre es nun schön, wenn jemand die Artikel unter dem Lemma Schlacht von Krithia zusammenführen und ergänzen würde. --Мемнон335дон.э. Disk. 13:40, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Das halte ichauch für sinvoll zumal einige Quellen nur von der Schlacht um Krithnia reden und alle Schlachten um den Ort (also 1-3 und Gegenoffensiven) zusammenfassend beschreiben.--Kmhkmh 13:24, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Also so ganz überzeugt bin ich noch nicht das ein Ausbau sinnvoll ist (mal davon abgesehen dass das Ganze z.B. in Fullers "Decisive Battles of the Western World" in den 30 Seiten zu Gallipoli nur einen Satz einnimmt). Offensichtlich wollte User Anathema um 2005 die englischen Wikiartikel zum Gallipoli-Feldzug übersetzen, blieb aber bei fünf von 15 stecken (wahrscheinlich gerade bei diesem Krithia 2 Artikel) - 10 fehlen dann noch. Imho sind die Artikel nur für die englische Wiki von Interesse und der Artikel Schlacht von Gallipoli völlig ausreichend.--Claude J 16:05, 29. Aug. 2008 (CEST)
Aus der normalen QS, jetzt zusätzlich hier eingetragen: Es fehlen Lebensdaten und über einen scheinbar so bedeutenden Widerstandskämpfer lässt sich sicher noch mehr sagen. --88.134.83.14 19:17, 22. Dez. 2008 (CET)
Mehr Quellen findet man in der englischen Literatur, wo er jedoch "Movses Der Kaloustian" heisst. Die Verteidigung von Musa Dagh an sich war nicht so ein bekanntes Ereignis wie zum Beispiel die Verteidigung von Van (behaupte ich mal nur deshalb weil sich über Van mehr Quellen finden lassen). Die Unterschiede in der Schreibweise können daran liegen, dass die Namen ursprünglich in armenischer Schrift geschrieben worden sind. Ich glaub es wäre besser gewesen das Lemma Movses Der Kaloustian zu benutzen und von dem andern darauf zu leiten. Es gibt eine Biographie auf armenisch von Boghos Senabian (2004). Vielleicht kann ja jemand armenisch?--Stanzilla 21:40, 22. Dez. 2008 (CET)
- Stanzilla hat schon Hand angelegt, danke dafür. Ich habe jetzt nochmal zusätzlich Benutzer:Jerry W angesprochen, von dem auch der lesenswerte Artikel zum Völkermord an den Armeniern stammt. Mal sehen, ob sich noch was tut. --Tolanor 22:12, 18. Jan. 2009 (CET)
Weil ich nicht weiß wie das am besten angepackt wird stelle ich die Sache hier vor:
Dem Artikel fehlt der Zusammenhang. Siehe Versailler Vertrag Artikel 198 bis 210 [1]
Daraus folgt: es gab nicht die eine Interalliierte Militär-Kontrollkommission (IMKK) sondern
3 interalliierte Überwachungsausschüsse mit den Bereichen:
- Heer Bereich der IMKK
- Marine Bereich der NIACC
- Luftfahrt Bereich der ILÜK
Daraus ergibt sich, dass andere Artikel, die sich auf Beschränkungen der o.g. Kommisionen beziehen immer wieder Quellenprobleme (Quellenlage dünn: [2] [3]) haben und der Sachverhalt zum Teil mangelhaft dargestellt wird.
Damit eine angemessene Darstellung innerhalb dieses Artikels oder durch Verweise und entsprechende Artikel hergestellt ist, habe ich den Baustein QS Geschichte eingestellt. -- Gruß Tom 21:42, 17. Jan. 2009 (CET)
Ach ja - am Ende waren unsere Fliegerasse ja alle Widerständler. Diese Heldenmär ist schon recht ekelerregend in der Darbietungsform. Marcus Cyron 03:38, 3. Jan. 2009 (CET) PS: Hans-Joachim Marseille ist auch so ein toller Hecht aus Pappis Wehrmacht.
- Du, so falsch ist die Schilderung gar nicht. Graf distanzierte in der Tat vom NS-Regime, was ihm nach der Gefangenschaft eine Reihe von Problemen in der alten Bundesrepublik verschaffte. Er wurde sogar aus der sog. Vereinigung der Jagdflieger e.V. ausgeschlossen, was für den Träger einer der höchsten Tapferkeitsauszeichnungen des III. Reichs schon bemerkenswert erscheint. Die sog. Meuterei der Jagdflieger hat tatsächlich stattgefunden, Graf soll sich dort ebenfalls exponiert haben. VG--Magister 11:15, 17. Jan. 2009 (CET)
Hm. Einerseits wäre es angebracht, den Vorwurf „Heldenmär“ zu belegen, andererseits wäre ein wissenschaftlicher Einzelbeleg an der Stelle tatsächlich nicht schlecht. --Tolanor 22:12, 18. Jan. 2009 (CET)
- An welcher Stelle? VG--Magister 23:07, 20. Jan. 2009 (CET)
Unbequellt und braucht Überarbeitung. --Codc 22:52, 21. Jan. 2009 (CET)
- Hab mal versucht das etwas zu erweitern. Scheint aber eher ne Aufgabe für einen Experten zu sein. Machahn 22:35, 29. Jan. 2009 (CET)
Der bisherige Text ist ein reiner Genealogie-Eintrag. Die en-WP weiß zwar mehr über die Dame zu berichten, aber sie gibt nur für den Genealogie-Bereich Quellen an. Am erfolgsversprechendsten sieht der fr-Artikel aus, denn dort sind auch Literaturangaben zu finden. Allerdings weiß ich mittlerweile, wie "großzügig" mitunter in der fr-WP mit solchen Angaben umgegangen wird und mag - weil ich selbst in keines der beiden Werke Einsicht nehmen kann - ohne eigene Prüfung die Angaben aus dem franz. Artikel nicht übernehmen. Hat jemand Quellen zu der Frau und kann sie aus dem "Genealogie-Sumpf" ziehen? Im jetzigen Zustand ist sie ein klassischer LA-Kandidat. -- Gruß Sir Gawain Disk. 16:15, 3. Feb. 2009 (CET)
- Habe etwas ergänzt und korrigiert, aber gute Literatur jenseits der Genealogie wird sich da kaum finden lassen. -- Otberg 20:32, 3. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe deine Verbesserungen dankbar zur Kenntnis gekommen ... allerdings ... um's kurz zu machen: Derzeit ist die Frau (imho leider immer noch) nicht WP-würdig. Gibt's denn niemanden mit passender Fachliteratur? "Vertraute von Queen Victoria" allein ist nicht Relevanz-stiftend. Wenn's nicht anders geht, dann werde ich mir die Literatur aus der fr-WP per Fernleihe bestellen, aber Beschaffung/Auswertung und (mögliche) Ergänzung des Artikels wird eine geraume Zeit in Anspruch nehmen. -- Gruß Sir Gawain Disk. 18:53, 4. Feb. 2009 (CET)
- Wenn man die meisten anderen Genealogie-Stubs betrachtet, bei denen neben den Lebensdaten nur Eltern und Nachkommen stehen, sind da jetzt immerhin schon zwei biografische Sätze dabei. Da gäbe es vor diesem Artikel noch reichlich zu löschen. Ich stimme Dir zu, dass diese Genoalogie-Stubs wenig sinnvoll sind, aber die gehören mittlerweile leider dazu. Eine Fernleihe der im französischen Artikel angeführten Bücher wird meiner Einschätzung nach auch nicht viel mehr Inhaltliches erbringen. Mehr Information steht vielleicht in den Werken über ihren Mann Henri d’Orléans, duc d’Aumale. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg! Grüsse -- Otberg 19:22, 4. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe jetzt Einiges an Literatur per Fernleihe bestellt, in der Hoffnung, dass sie zum Artikelausbau beitragen kann. Warten wir's also ab ... -- Gruß Sir Gawain Disk. 14:59, 13. Feb. 2009 (CET)
- Wenn man die meisten anderen Genealogie-Stubs betrachtet, bei denen neben den Lebensdaten nur Eltern und Nachkommen stehen, sind da jetzt immerhin schon zwei biografische Sätze dabei. Da gäbe es vor diesem Artikel noch reichlich zu löschen. Ich stimme Dir zu, dass diese Genoalogie-Stubs wenig sinnvoll sind, aber die gehören mittlerweile leider dazu. Eine Fernleihe der im französischen Artikel angeführten Bücher wird meiner Einschätzung nach auch nicht viel mehr Inhaltliches erbringen. Mehr Information steht vielleicht in den Werken über ihren Mann Henri d’Orléans, duc d’Aumale. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg! Grüsse -- Otberg 19:22, 4. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe deine Verbesserungen dankbar zur Kenntnis gekommen ... allerdings ... um's kurz zu machen: Derzeit ist die Frau (imho leider immer noch) nicht WP-würdig. Gibt's denn niemanden mit passender Fachliteratur? "Vertraute von Queen Victoria" allein ist nicht Relevanz-stiftend. Wenn's nicht anders geht, dann werde ich mir die Literatur aus der fr-WP per Fernleihe bestellen, aber Beschaffung/Auswertung und (mögliche) Ergänzung des Artikels wird eine geraume Zeit in Anspruch nehmen. -- Gruß Sir Gawain Disk. 18:53, 4. Feb. 2009 (CET)
Hans Filbinger - auf ein Neues
Bei der Redaktionsdiskussionsseite wurde meine Bitte ohne Reaktion nach der dafür vorgesehenen Zeit archiviert. Daher nun hier noch einmal mein Anliegen:
Ich wollte einige falsche Bezüge, missverständliche Verweise und Ergänzungen vornehmen, die aber von Jesusfreund pauschal als zu POV-haltig revertiert wurden. Auch in der nachfolgenden Diskussion hat er meines Erachtens unhaltbare Behauptungen aufgestellt. Könnte sich daher bitte jemand der Diskussion annehmen, klärend wirken und Konsensformulierungen für den Artikel finden. Vielleicht bin ja auch ich der "Betriebsblinde", der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, aber im Moment weiß ich mir keinen anderen Rat mehr, als euch von der Redaktion um Hilfe zu bitten. - SDB 14:52, 12. Feb. 2009 (CET) (erstmals 14:09, 30. Jan. 2009)
Zeitgeschichte ab 1945
Ein sehr merkwürdig formulierter Artikel, der sich letzlich nur auf die Nachkriegsvereinigung von SPD und KPD beruft. Für mich ein Löschkandidat. --Succu 20:29, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Im Gegenteil: Wer von "Zwangsvereinigung" spricht meint typischerweise eben die Zwangsvereinigung zwischen KPD und SPD. Das ist auch in der wikipedia so. Man sieht das an den Links auf die Seite Zwangsvereinigung. Aber natürlich Zustimmung: In dem Artikel fehlt eigentlich alles: Wie hat die SMAD (in Abstimmung mit der KPD) den Druck auf die Delegierten organisiert, wie hat sie verhindert, dass die SPD in der SBZ neu gegründet wurde, welche Anteile hatten diejenigen Sozialdemokraten, die sich für eine Vereinigung eingesetzt haben, wie war den Ablauf der Sache, Vorgeschichte in Weimar und im Nachkriegsdeutschland, Quellen, Rezeption im Osten und im Westen... Hier steht ein wenig zum Thema.Karsten11 21:26, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Sollte sich einzig auf die SED beschränken, alles andere scheint aus den Fingern gesogen. Quellen sind mehr als mangelhaft, diverse Angaben erscheinen mir unglaubwürdig und eher aus Fernsehen und (bunten) Zeitungen als aus seriöser Literatur, sind auch fast immer unbelegt. Muss dringend überarbeitet werden.--Volksfront von Judäa 20:51, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Die Frage des korrekten Lemmas ist meiner Ansicht jetzt noch zu klären. --Succu 20:57, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Gründung der SED bspw. und dann natürlich die Einflussnahme der SMAD und Repressionen gegen einen Teil der SPD ausführen.--Volksfront von Judäa 21:04, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Die Frage des korrekten Lemmas ist meiner Ansicht jetzt noch zu klären. --Succu 20:57, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Sollte sich einzig auf die SED beschränken, alles andere scheint aus den Fingern gesogen. Quellen sind mehr als mangelhaft, diverse Angaben erscheinen mir unglaubwürdig und eher aus Fernsehen und (bunten) Zeitungen als aus seriöser Literatur, sind auch fast immer unbelegt. Muss dringend überarbeitet werden.--Volksfront von Judäa 20:51, 8. Okt. 2008 (CEST)
Der Artikel bezieht sich ja nicht nur auf die DDR. Es besteht ja ein Abschnitt "Andere Verwendungen". Zwar sind die dort stehenden Verwendungen imho ganz schlechte Beispiele (weil kaum verwendet), aber "Zwangsvereinigung" wird auch in anderen Kontexten (z.B. bei Gebietsreformen) verwendet. Dies auszubauen ist sinnvoll. Die Inhalte sind imho korrekt. Wenn einzelne Sachverhalte falsch oder mißverständlich sind, einfach diese Sachverhalte angeben, dann kann man diese ja überarbeiten. Was die fehlenden Quellen betrifft: Völlige Zustimmung. Ich werde nächste Woche einmal in der Binliothek schmökern und entsprechende Ergänzungen vornehmen. Was das Lemma betrifft: Ohne jeden Zweifel ist "Zwangsvereinigung" der weithin gebräuchliche Begriff für den Sachverhalt. Einfacher Test: Tausche einmal in diesem Artikel (zufälig gewählt, weil in Google ganz oben) "Zwangsvereinigung" durch "Gründung der SED" aus. Liest sich seltsam nicht...Karsten11 09:10, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Die anderen Verwendungen sind allerdings dermaßen dürftig und aus den Fingern gesogen, dass hier eine Begriffsbestimmung sehr eigenartig erscheint. Bei Gebietsreformen z.B. wird dieser Begriff auch nie verwendet, hier spricht man eher von "Zwangszusammenschlüssen", wenn überhaupt "Zwang" hineinkommt. Ich finde übrigens, dass ein Spiegel-Artikel (oder ein Artikel des Focus, der Bild oder einer anderen Zeitung) nicht maßgeblich für ein wissenschaftliches Projekt sein darf. Dahingehend muss auch angemerkt werden, dass die teils heftige Kontroverse in der Geschichtswissenschaft und in vulgärer Form auch in der Tagespolitik - hier kannst du dann Spiegel und Co. als Primärquellen einbauen - im Artikel derzeit völlig fehlt. Es erscheint beinahe, als sei der Begriff "Zwangsvereinigung" allgemeiner Konsens, was mitnichten der Fall ist. Soll aber das Lemma erstmal nicht betreffen, da "Zwangsvereinigung" in der Umgangssprache weit verbreitet ist. Wenn ich heute Zeit finde, werde ich mich mal in die Kontroverse einlesen und versuchen einen Überblick über die Diskussion zu schaffen.--Volksfront von Judäa 11:29, 9. Okt. 2008 (CEST)
„Zang“ ist ja doch eine eher subjektive Kategorie. Auch die feindliche Übernahme einer Firma durch eine andere ist im Sinne diese Lemmas eine „Zwangsvereinigung“. Immer wenn einer der Gegenspieler dagegen ist geschieht die Vereinigung unter „Zwang“. Die Nachkriegsvereinigung von SPD und KPD hierunter zu verwursteln halte ich für keine gute Entscheidung. --Succu 18:22, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Dass der Begriff "Zwangsvereinigung" in der Geschichtsschreibung und der politischen Auseinandersetzung für den Sachverhalt der Vereinigung von KPD und SPD weitaus überwiegend verwendet wird, sollte außer Frage stehen. Inwieweit er den Sachverhalt zutreffend beschreibt (nämlich wie viel Zwang ausgeübt wurde und wieviel Freiwilligkeit bestand (ich denke ca. 82 % Zwang und 18 % Freiwilligkeit, wenn ich den Berliner Urabstimmungsergebnissen glauben kann)) muss Gegenstand des Artikels sein. Hier fehlt noch einiges.Karsten11 13:46, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Interessant in diesem Zusammenhang dürfte auch die hessische Variante, die „Zwangsteilung“ sein. Dort hat die Amerikanische Militärregierung den Zusammenschluss von SPD und KPD ausdrücklich verboten. Leider habe ich hier im Exil (in Spanien) keinen Zugang zu einschlägiger Literatur. Ich erinnere mich aber dass es da so etwas gegeben hat. --Christian Köppchen 14:07, 10. Okt. 2008 (CEST)
Das Lemma ist untauglich, da es schlichtweg POV ist. Es ist eben nicht so einfach, daß als schlichte Zwangsvereinigung zu sehen. Sollte jeder wissen, der sich mal ein wenig damit beschäftigt hat. Marcus Cyron 14:47, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Vollkommene Zustimmung hierzu. Ob der Begriff weithin verwendet wird, ist dem gegenüber irrelevant. Es ist ein wertender Begriff und damit nicht neutral. Das können sich journalistische Publikationen leisten und gerne auch Historiker, die eigene historische Bewertungen publizieren, nicht aber die WP, die dem NPOV verpflichtet ist. Im Übrigen behaupte ich mal unbesehen, dass es auch massiv historische Literatur gibt, die den Begriff nicht verwendet (nämlich mal zumindest die aus der DDR). --ThePeter 16:07, 9. Nov. 2008 (CET)
- Es gibt eine Reihe von geschichtlichen Begriffen, die nicht neutral sind. Die Befreiungskriege betrachte Napoléon Napoleon sicher nicht unter dem Aspekt Befreiung, die Oktoberrevolution beschreibt Kerenski in seinen Memoiren als Putsch und die SED beschrieb die Zwangsvereinigung eben als freiwilligen Zusammenschluss der Parteien der Arbeiterklasse. Dennoch haben wir zu allen drei Lemmata Artikel. Und das zu Recht. Denn es steht uns in der wikipedia nicht zu, Begriffe wegzulassen, wenn diese allgemein verwendet werden, nur weil diese nicht neutral sind. Abgesehen davon, dass der Zweck der Lemmata nicht erfüllt werden würde (wer würde schon nach Kriege zwischen Frankreich und deren Gegnern 1813 bis 1815 oder Machtergreifung der Bolschewiken 1917 in Russland oder Gründung der SED suchen) wenn die Lemmata, nicht bestünden, wäre dies WP:TF.Karsten11 16:38, 9. Nov. 2008 (CET)
- Das Suchbedürfnis ist durch Redirects sehr einfach zu befriedigen. Das zwingt uns nicht zur Benutzung eines nicht neutralen Schlagwortes. Seriöse historische Forschung begnügt sich nun einmal nicht mit der pauschalen Verschlagwortung als Zwangsvereinigung, wenn das auch in publizistischen Kreisen noch so sehr gemacht wird. --ThePeter 10:47, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ich denke, dieser Teil der Diskussion gehört nach WP:NK. Dort steht "Allgemein sollte der Name eines Artikels (das Lemma) so gewählt werden, dass er für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist. Gleichzeitig sollte das Linken zu diesem Artikel so einfach wie möglich sein." Da Oktoberrevolution, Befreiungskriege und Zwangsvereinigung eben diejenigen Begriffe sind, unter denen der Nutzer den Inhalt sucht und darauf verlinkt ist das Lemma nach WP:NK richtig. Ich hatte auf WP:NK einmal (das für die Frage der Neutralität von Lemmata wesentlich gravierende Thema Politische Schlagworte als Lemmata angesprochen, konnte mich aber mit meiner Anregung, diese grundsätzlich nicht zuzulassen, nicht durchsetzen.) Wenn wir nun Lemmata wie Stasi 2.0 zulassen, wäre es völlig unsystematisch, vielfach verwendete historische Begriffe künstlich vermeiden zu wollen.Karsten11 10:16, 15. Nov. 2008 (CET)
- Das Suchbedürfnis ist durch Redirects sehr einfach zu befriedigen. Das zwingt uns nicht zur Benutzung eines nicht neutralen Schlagwortes. Seriöse historische Forschung begnügt sich nun einmal nicht mit der pauschalen Verschlagwortung als Zwangsvereinigung, wenn das auch in publizistischen Kreisen noch so sehr gemacht wird. --ThePeter 10:47, 11. Nov. 2008 (CET)
- Es gibt eine Reihe von geschichtlichen Begriffen, die nicht neutral sind. Die Befreiungskriege betrachte Napoléon Napoleon sicher nicht unter dem Aspekt Befreiung, die Oktoberrevolution beschreibt Kerenski in seinen Memoiren als Putsch und die SED beschrieb die Zwangsvereinigung eben als freiwilligen Zusammenschluss der Parteien der Arbeiterklasse. Dennoch haben wir zu allen drei Lemmata Artikel. Und das zu Recht. Denn es steht uns in der wikipedia nicht zu, Begriffe wegzulassen, wenn diese allgemein verwendet werden, nur weil diese nicht neutral sind. Abgesehen davon, dass der Zweck der Lemmata nicht erfüllt werden würde (wer würde schon nach Kriege zwischen Frankreich und deren Gegnern 1813 bis 1815 oder Machtergreifung der Bolschewiken 1917 in Russland oder Gründung der SED suchen) wenn die Lemmata, nicht bestünden, wäre dies WP:TF.Karsten11 16:38, 9. Nov. 2008 (CET)
Also mit dem Lemma hab ich auch noch so meine Probleme. Das ist mir einfach zu allgemein gefaßt. Der Artikel an sich hat mir viel zu wenig Substanz und ist viel zu uninspiriert. Ich habe mir für ganz wenig Geld das Protokoll der Sechziger-Konferenz bestellt, ich denke, eine zentrale Konferenz in Hinsicht zur SED-Gründung. Karsten11 muß ich widersprechen, wenn er meint,das die SPD in der SBZ nicht gegründet wurde. Wer hat sich denn dann vereinigt? Auf der Diskseite von Zwangsvereinigung habe ich noch einige fehlende Dinge aufgelistet.-- scif 19:24, 23. Nov. 2008 (CET)
- Meine Feststellung bezog sich darauf, dass nach der Zwangsvereinigung keine Bildung einer sozialdemokratischen Partei in der SBZ mehr möglich war. Das diese 1945 gegründet werden durfte ist ja unstrittig.Karsten11 20:52, 23. Nov. 2008 (CET)
- Übrigens sagte auch Klaus Wowareit 2002, er sei "angesichts des katastrophalen Zustands der Berliner CDU" zu einer Regierungsbildung mit der PDS(Linkspartei) "gezwungen".
- Ist die derzeitige Berliner Koalition im Senat auch eine Zwangsvereinigung ?
- Müssen sich die Kommunisten in 50 Jahren auch dafür "entschuldigen" ?
- --Heimerod 20:45, 7. Jan. 2009 (CET)
- Ja und? Oder anders ausgedrückt: Was willst du uns damit sagen? Und wie hilft es dem Artikel aus der QS zu kommen? --Succu 20:54, 7. Jan. 2009 (CET)
Steht doch schon oben: "Zwangsvereinigung" ist POV. Das Lemma zu verwenden, dagegen ist ja nichts einzuwenden. Den Begriff gibts nun halt. Zumindest im Artikel sollte aber erläutert werden, was gemeint ist: Dass Gegener der Vereinigung verfolgt und verhaftet wurden. Dass Befürworter der Vereinigung sich durchsetzten. Im Übrigen die Befürworter der Vereinigung aber NICHT GEZWUNGEN worden sind, die Vereinigung zu befürworten. --Heimerod 14:28, 12. Jan. 2009 (CET)
- @Heimerod: Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber du schreibst über einige historische Dinge doch recht unbedarft. Ich grüble schon seit ner Weile über das Thema. Ich glaube, das Beste ist eine BKL II , die dann von Zwangsvereinigung auf das klare Lemma Gründung der SED weiterleitet. In der BKL kann der Rest erläutert werden.--scif 15:27, 12. Jan. 2009 (CET)
- @scif: Nun ja, der eine schreibt halt recht unbedarft und der andere (im Gegensatz dazu) schreibt recht bedarft.--Heimerod 17:21, 12. Jan. 2009 (CET)
- BKL II wäre theoretisch ok, aber anders herum. Da die weitaus überwiegende Zahl der Verwendungen von Zwangsvereinigung die Vereinigung der SPD und KPD bezeichnet, gehört nach WP:BKL diese Bedeutung in den Hauptartikel und andere Bedeutungen nach Zwangsvereinigung (Begriffsklärung). Theoretisch deshalb, weil Zwangsvereinigung (Begriffsklärung) imho ein reiner Wörterbuchartikel wäre.Karsten11 16:21, 12. Jan. 2009 (CET)
QS-Baustein ohne Eintrag hier. -- Merlissimo 21:01, 26. Nov. 2008 (CET)
QS-Baustein ohne Eintrag hier. -- Merlissimo 21:01, 26. Nov. 2008 (CET)
In einem totalitären Staat, umgeben von Minenfeld, Stacheldraht und Mauer kann es keine Opposition geben. Wohl aber gab es in der DDR Widerstand. Der einzige politisch noch relevante Widerstand in der DDR, den es ab 1970 noch dort gegeben hat, war der hunderttausendfach vorgetragene Ruf "Ich will hier raus." Der ist dem Artikel allerdings nicht mal eine Erwähnung wert ( Siehe auch hier ). (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Heimerod (Diskussion | Beiträge) )
Danke für den Signatur-Tip. Vaclav Havel hat (1978) einmal sehr gut beschrieben, warum es in einem politischen System wie dem mittel-osteurpäischen vor 1989 gar keine Opposition geben kann. Das politische Strafrecht der DDR zog nun einmal seine Grenze für das öffentliche Denken, Reden und Versammeln. Wer sie übertrat, wurde verhaftet und saß beim Ministerium für Staatssicherheit ein (Und wer dort nie war, hatte sie nie übertreten). Persönlich denke ich, dass die DDR nicht an einer Opposition zerbrochen ist, sondern an der Tatsache, dass das politische Strafrecht der DDR 40 Jahre lang keine Opposition zuließ. So stürze ein morsches, 40 Jahre lang faulendes Gebäude am Ende ein. Wie das halt geschehen muss mit Gesellschaften, in denen eine oppositionelle Erneuerung nicht statt findet. --Heimerod 20:30, 7. Jan. 2009 (CET)
- Der Artikel ist in der Tat massiv verbesserungswürdig. Über die vielfältige Opposition und den Widerstand in der DDR fehlt hier nahezu alles und vor allem Struktur. Allerdings ist der Beitrag hier wenig hilfreich: Natürlich gab es in der DDR Opposition. 1972 gab es sogar Gegenstimmen der gleichgeschalteten CDU in der Volkskammer. In der ersten Wahlperiode der Landtage der SBZ gab es klar Opposition. Das gleiche gilt für die letzte (erste freie) Volkskammer (die DDR endete nicht 1989 sondern 1990). Auch außerparlamentarisch gab es jede Menge Opposition und Widerstand in den unterschiedlichsten Formen. Leider steht davon nur wenig im Artikel.Karsten11 21:06, 9. Jan. 2009 (CET)
- Tja, Heimerod, so wie du das schreibst ist das schlichtweg persönlicher POV. Erwartest du etwa, so etwas im Artikel vor zu finden? Marcus Cyron 21:39, 9. Jan. 2009 (CET)
- Ja.
- Das Märchen, dass es in der DDR eine Opposition gegeben hätte, dass der alte Blockparteifreund Ehrhart Neubert eine ihrer herausragenden Figuren gewesen sei....
- Dass die gesamte Ost-CDU eine "Gegnerin der SED" gewesen sei, wie Ehrhardt Neubert | schreibt....
- Na, das is doch nun wohl ein Märchen ...
- Aber dazu schrieb ich ja schon hier
- --Heimerod 16:45, 10. Jan. 2009 (CET)
Ich versuche jetzt mal ruhig zu bleiben. Kannst du außer polemisieren auch mal sachlich argumentieren? Sagen wir mal so: man sollte Opposition und Widerstand zeitlich einteilen. Da ich mich recht intensiv mit der Volkskammer und der SBZ beschäftige kann ich dir versichern, das es in den 50igern sehr wohl noch Widerstand und Opposition, auch in den Blockparteien gab. Wenn du das Lemma natürlich nur auf die 80iger beziehst, kann man so rumpoltern. Wenn du Literaturangebote brauchst, bitte melden.-- scif 17:09, 10. Jan. 2009 (CET)
- Literatur: Danke fürs Angebot. Ja mit Literatur müßte man sich mal |aushelfen. Wenn Du Literatur brauchen solltest zu diesem Unsinn der nachträglich erfundenen DDR-Opposition, empfehle ich | das hier.
- --Heimerod 18:17, 10. Jan. 2009 (CET)
- P.S.: Der Begriff des "DDR-Oppositionellen" und "Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft" wird ja inflationär gebraucht. Mittlerweile bezeichnen sich ja sogar Träger des Vaterländischen Verdienstordens der DDR als "Tausende von Opfern der kommunistischen Gewaltherrschaft".
- --Heimerod 10:40, 13. Jan. 2009 (CET)
Es ist meist nie gut, nur eine Darstellung zu einem Thema zu lesen. Meister Welsch scheint ja ein reputabler Autor zu sein, aber wegen seiner persönlichen Verstrickung in das Thema sollte die Frage nach wissenschaftlicher Objektivität des Werkes schon erlaubt sein. Ich will mich aber deswegen nicht streiten, wollte das nur mal anmerken. Es gibt nicht die eine Wahrheit.-- scif 21:54, 10. Jan. 2009 (CET)
- Weißt Du scif, wenn ich nur lese was im Wiki z.B. über diesen "DDR-Oppositionellen" Günter Nooke steht, den bis 1990 unbeschadet gewesenen Sachgebietsleiter im DDR-Staatsapparat...
- Dann könnte ich nur noch zynisch sagen:
- "Ach muss das eine freizügige DDR gewesen sein, in der ein Beamter gegen seinen Dienstherrn hat rumopponieren können, ohne auch nur abgemahnt zu werden."
- --Heimerod 22:03, 10. Jan. 2009 (CET)
- dir ist schon aufgefallen, daß welsch, schon aufgrund seiner vita (was auch verständlich ist!) nicht wirklich eine referenz für eine unbefangene kritische aufarbeitung der ddr ist?? ansosnten kenne ich etliche ddr-oppositionelle (jenseits der cdu-ost) die sich wohl eher als oppositionelle bezeichnen würden den als widerstandskämpfer^^) Bunnyfrosch 22:19, 10. Jan. 2009 (CET)
Übersetzungsunfall. Müßte außerdem zur Redundanzvermeidung gegen Geschichte_Kambodschas#Die_Vietnamesische_Besatzung_und_der_zweite_B.C3.BCrgerkrieg_1979.E2.80.931989 (wohin Volksrepublik Kampuchea verlinkt) abgegrenzt werden. Ich halte einen eigenen Artikel für sinnvoll. Jetzt bräuchte man nur noch einen...Karsten11 15:40, 9. Feb. 2009 (CET)
Sonstiges
Keine nachvollziehbare Literatur angegeben. Über's Mittelalter schon gar keine Literatur. --Melchior2006 16:20, 22. Nov. 2008 (CET)
- Es gibt eigentlich keinen Grund, verschiedene Artikel für Artes illiberales und Artes mechanicae (auch letzterer Artikel aus der Werkstatt desselben Autors qualitativ ziemlich grenzwertig) zu haben. "Illiberales" (bzw. inliberales) in entferntem Zusammenhang mit "artes" taucht gelegentlich bei Cicero auf (De offic. 1,42,150), der ansonsten, wie andere klassische Autoren auch, zur abwertenden Qualifizierung der nicht-liberalen Künste das Epitheton "sordidae" bevorzugt, und auch im Mittelalter ist die Paarung von artes und illiberales extrem selten und beileibe kein feststehender Begriff. Der Begriff wird gelegentlich in Zusammenhang mit Poseidonios bzw. Senecas Anführung eines Poseidonios-Zitats gebraucht (Epist. 88,21), aber in Wirklichkeit taucht er dort nicht auf, sondern es werden vier Arten von artes unterschieden, "Quattuor ait esse artium Posidonius genera: sunt vulgares et sordidae, sunt ludicrae, sunt pueriles, sunt liberales", ohne daß dabei die nicht-liberalen unter einen gemeinsamen Oberbegriff gefaßt werden. Da das Begriffspaar trotzdem in der modernen Literatur als vermeintlich antikes oder mittelalterliches häufig gebraucht wird, sollte das Lemma als Redirect zu Artes mechanicae beibehalten und letzterer Artikel verbessert und ausgebaut werden. --92.72.151.232 14:50, 18. Dez. 2008 (CET)
- Weder in Mignes Patrologia noch in den Digitalen Monumenta, bei denen allerdings etliche Abteilungen noch nicht über Volltext zur Suche verfügen, ist der Begriff Artes illiberales nachweisbar (ich habe allerdings nur nach der Nominativofrm gesucht). Für das mittelalterliche Verständnis der Artes mechanicae dürfte die Definition in cap. 30 der Doctrina christiana bei Augustinus von Hippo eine Rolle gespielt haben, von Isidor von Sevilla mal ganz abgesehen. Unter Artes mechanicae zusammenfassen, das erweitern und allenfalls eine Weiterleitung behalten. Für den Ausbau der Artes minores oder mechanicae sollte der Artikel im Lexikon des Mittelalters herangezogen werden und der Beitrag von Helmut Flachenecker, Handwerkliche Lehre und Artes mechanicae zu Uta Lindgrens Europäische Technik im Mittelalter-- Enzian44 02:04, 14. Jan. 2009 (CET)
Es gibt noch einen zweiten Paul Weyland (Chemiker),* 1892; † 5. Juli 1966 (?), dessen Nachfahren sicher nicht mit dem hier beschriebenen in Verbindung gebracht werden wollen. Wie bringt man das zum Ausdruck? Danke und Gruss Bernhard--Muellerb 18:37, 17. Dez. 2008 (CET)
LA vom 15.12.2008: Fehlende Relevanz, wenig Fakten, viele Vermutungen--Muellerb 12:27, 15. Dez. 2008 (CET) zurückgezogen am/von--Muellerb 18:05, 17. Dez. 2008 (CET)
Keine Relevanz als Chemiker, aber nach Recherche ggf. als Gegner von A. Einstein, sollte überarbeitet, korrigiert und ergänzt werden, Gruss Bernhard--Muellerb 18:05, 17. Dez. 2008 (CET)
- Behalten. Da in der angegebenen Google-Book-Quelle Weyland seitenlang behandelt wird und er als Einstein-Gegner gilt, ist er anscheindend nicht ein total Unbekannter. Hat immerhin auch drei Sachen publiziert (DNB-Link). Wenn möglich, noch ausbauen. -- Yikrazuul 17:02, 15. Dez. 2008 (CET)
- Seine Publikationen sind 24, 31 und 55 Seiten lang und in Verlagen wie Selbsthilfe deutsche Ingenieure E. V erschienen. Das sollte man nicht unbedingt als vollwertige Publikationen werten. Ansonsten fällt er eigentlich nur als wirrer Querulant mit kruden Ansichten auf. 7 Tage. --Eschenmoser 17:23, 15. Dez. 2008 (CET)
Er hat noch ein Roman geschrieben, Hie Kreuz - hie Triglaff (2 Auflagen) und war Redakteur der Deutsch-völkische Monatshefte, wurde mehrmals inhaftiert (6 Jahre KZ), ansonsten tritt er als Querulant auf. Eine Biographie ist hier [4] zu finden, eine ausführliche Version wurde auch gedruckt. Da er in praktisch jeder Einstein-Biographie auftaucht sollte der Artikel behalten und erweitert werden. -- 89.58.155.72 02:40, 16. Dez. 2008 (CET)
- Wo steht denn im Artikel geschrieben, dass er Redakteur war? Wenn das belegt werden kann, bitte rein damit, dass wäre ein Relevanzpluspunkt. Und aus Interesse, wie viele Einsteinbiographien hast du gelesen, dass du beurteilen kannst, dass er in fast jeder aufgeführt wird? --Eschenmoser 18:22, 16. Dez. 2008 (CET)
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- aus http://www.falter.at/web/heureka/archiv/05_1/11.php
Der Einstein-Töter. Paul Weyland ist nur aus einem einzigen Grunde nicht im Orkus der Geschichte verschwunden. Der 24. August 1920 sichert ihm einen bescheidenen Platz in jeder Einsteinbiografie. Jener Samstagabend im großen Saal der Berliner Philharmonie sollte der Auftakt zu einer groß angelegten Anti-Einstein-Kampagne werden. Weyland versuchte die Relativitätstheorie als „wissenschaftlichen Dadaismus“ zu diskreditieren und bezichtigte Einstein des Plagiats. „Zur Sache, zur Sache“, mahnte das ungeduldige Publikum, darunter auch Einstein selbst, da Weyland außer Beleidigungen nichts zu bieten hatte. Die Presse nannte ihn daraufhin den „Berliner Einstein-Töter“, von den zwanzig angekündigten Vorträgen fand aber nur ein weiterer statt. Selbst unter Einsteins Widersachern hatte Weyland durch seine großspurigen Ankündigungen und seine allzu groben Ausfälle jeglichen Kredit verspielt. Seine „Arbeitsgemeinschaft deutscher Naturforscher zur Erhaltung reiner Wissenschaft e. V.“, von Einstein als „antirelativitätstheoretische GmbH“ verspottet, blieb ein Einmannverein. Weyland, angeblich Chemiker und mit selbst verliehenem Doktortitel, versuchte sich in der Folge als „politischer Schriftsteller“. Mit seinen beständigen Betrügereien verscherzte es sich der SA-Sturmführer aber trotz seiner völkisch-antisemitischen Einstellung sogar mit den Nazis. Die Kriegsjahre verbrachte Weyland in den Konzentrationslagern Dachau und Sachsenhausen. Nach Kriegsende arbeitete der Kommunistenhasser angeblich für den amerikanischen Geheimdienst, 1948 wanderte er in die USA aus. Im September 1953 brachte sich Weyland nochmals in unrühmliche Erinnerung, als er mit vermeintlichen Belegen aus den frühen Zwanzigerjahren Einstein beim FBI als Kommunisten denunzierte, wohl um sein eigenes Einbürgerungsverfahren zu beschleunigen. Ganz im Geiste McCarthys ordnete Edgar Hoover, der damalige Leiter des FBI, persönlich an, erneut Nachforschungen über Einstein anzustellen. So schwoll Einsteins FBI-Akte auf insgesamt 1500 Seiten an – eine kommunistische Vergangenheit konnte man ihm dennoch nicht anhängen.
Im August 1920 hat er sich mit Angriffen auseinanderzusetzen, die ein gewisser – später als Hochstapler entlarvter – Paul Weyland erst in der Zeitung »Tägliche Rundschau« und dann auf einer von ihm organisierten Massenkundgebung in der Berliner Philharmonie gegen ihn führt, der die Relativitätstheorie – hier die Nazis vorwegnehmend – als undeutsch bezeichnet und dagegen das »gesunde Volksempfinden« mobilisieren will.11)
In Berlin meldete sich ein Gesinnungsgenosse Hitlers zu Wort, Paul Weyland mit Namen, der sich später als Hochstapler und Betrüger erwies. Der in Fachkreisen völlig Unbekannte kündigte in der rechtsgerichteten Täglichen Rundschau an, demnächst werde die deutsche Wissenschaft geschlossen gegen Einstein auftreten.
Am 24. August 1920 organisierte der Demagoge im großen Saal der Berliner Philharmonie eine Massenversammlung gegen die Relativitätstheorie. Im Foyer lagen antisemitische Hetzblätter, die man in der Pause kaufen konnte. Im überfüllten Saal zog Weyland alle Register der Polemik, und die Fachleute staunten über die Art und Weise, in der Weyland die schwierigsten wissenschaftlichen Themen auf Bierzeltniveau behandelte. Die Relativitätstheorie war für ihn nichts weiter als eine Massensuggestion, das Produkt einer geistig verwirrten Zeit, die auch in der Politik und der Kunst viel Abstoßendes hervorgebracht habe. Die Attacken des Demagoge kulminierten in dem Satz: "Die Relativitätstheorie ist wissenschaftlicher Dadaismus". Damit war die Verbindung hergestellt zwischen entarteter Wissenschaft und dem, was später einmal, im Dritten Reich, entartete Kunst heißen sollte.
Weyland beließ es nicht bei dieser Kundgebung gegen die Relativitätstheorie, sondern kündigte gleich zwanzig weitere Veranstaltungen mit illustren Rednern an, etwa mit dem Heidelberger Gelehrten Philipp Lenard. Unter dem Eindruck der großen Namen erwog Einstein, Berlin und Deutschland zu verlassen. Weyland hatte aber nur geblufft und die Namen missbraucht, ohne die Betreffenden überhaupt zu fragen.
- <<+++++++++++++++++++++++++++++++++Aus keiner Quelle geht hervor, dass Weyland ein anerkanntes Diplom in irgendeiner Naturwissenschaft inne hatte. Gruss Bernhard--Muellerb 20:45, 16. Dez. 2008 (CET)
Als Chemiker ist er natürlich nicht relevant, auch wenn merkwürdig ist, daß Kleinert -- zumindest auf der oben von IP 89.58.155.72 dankenswerterweise verlinkten Webseite -- übersehen zu haben scheint, daß Weyland nach dem Ersten Weltkrieg Schüler und Mitarbeiter Heinrich Otto Wielands bei dessen nicht eben unbedeutenden Forschungen zum Krötengift Bufotalin war: Wiland machte sich Weylands "sichere Beherrschung der Kunst der Mikroanalyse" zunutze und veröffentlichte gemeinsam mit ihm 1920 in den Sitzungsberichten der Mathematisch-naturwissenschafltichen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zwei Arbeiten "Zur Kenntnis der Lithocholsäure" und "Über den Giftstoff der Kröte", außerdem 1920 in Hoppe-Seyler's Zeitschrift Für Physiologische Chemie "Untersuchungen über die Gallensäuren". Der BSZ führt sogar eine Münchener Dissertation von ihm von 1920 auf, mit dem Titel "Ueber das Krötengift und zur Kenntnis der Lithocholsäure", die in in Hoppe-Seylers Zeitschrift erschienen sein soll. Da die von der Akademie veröffentlichten Arbeiten im Laboratorium der TU München entstanden, scheint Weyland dort also auch promoviert worden zu sein, falls der Katalogeintrag nicht auf einem Irrtum beruht. Aber die Relevanz Weylands ergibt sich selbstverständlich aus seinen Aktionen gegen Einsteins Relativitätstheorie und allgemeiner aus seinen völkischen und antisemitischen Aktivitäten. Der Artikel ist noch kein sehr geeigneter Anfang, aber auf jeden Fall zu behalten. --88.78.146.91 20:47, 16. Dez. 2008 (CET)
- +++++++++++++++++++++++++++++++++>>
Wieland, Heinrich und Paul Weyland. 1920. Untersuchungen über die Gallensäuren, VIII. Mitteilung: Zur Kenntnis der Lithocholsäure. Zeitschrift für Physiologische Chemie 110: 123-152
Über den Giftstoff der Kröte: http://books.google.de/books?id=syEwAAAAIAAJ&q=%22%C3%9Cber+den+Giftstoff+der+Kr%C3%B6te%22+weyland&dq=%22%C3%9Cber+den+Giftstoff+der+Kr%C3%B6te%22+weyland&lr=&as_brr=0&as_pt=ALLTYPES&pgis=1
Ueber das Krötengift und zur Kenntnis der Lithocholsäure: http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/SET=3/TTL=2/SHW?FRST=2&ADI_LND=
- <<+++++++++++++++++++++++++++++++++Gruss Bernhard--Muellerb 21:00, 16. Dez. 2008 (CET)
Wie ist denn das jetzt gemeint?? Die "Quellen", nämlich die Publikationssorgane der Gemeischaftspublikationen von Wieland/Weyland sind oben mit vollem Titel genannt und bei Google Books problemlos verifizierbar, ebenso die angebliche Dissertation im genannten Katalog des BSZ. Da sich diese wahrscheinlichen Zeugnisse der Laufbahn Weylands als Chemiker nicht der Weyland- oder Einsteinforschung, sondern meiner eigenen, höchst bescheidenen, ungefähr zehnminütigen Webrecherche verdanken, kann ich sie wegen WP:TF nicht in den Artikel einarbeiten, sondern höchstens auf der Artikeldisku eintragen, wenn Du Deinen in Hinsicht auf die fehlende Relevanz (nicht unbedingt auch in Hinsicht auf die mangelhafte Qualität) gegenstandslosen LA zurückziehen möchtest. Du hast ja nun mittlerweile selbst genug Material recherchiert (bei Hubert Gönner, Einstein in Berlin, p.179ff. [5] findest Du noch mehr Details), um zu erkennen, daß Relevanz zweifelsfrei gegeben ist. --88.78.146.91 21:20, 16. Dez. 2008 (CET)
- @88.78.146.91: Keine Kritik an Dir, bin selbst dabei belastbare Quellen zu suchen. Relevanz steht mittlerweile für mich ausser Frage. Aber nicht als Chemiker. Gruss Bernhard--Muellerb 21:27, 16. Dez. 2008 (CET)
- OK, entschuldige den gereizten Ton. Ich suche die genauen Angaben noch mal raus. Zu den belastbaren Quellen gehört auch Siegfried Grundmann, Einsteins Akte [6], der u.a. Details über Weylands Aktivitäten gegen Einstein in Schweden bringt. --88.78.146.91 22:03, 16. Dez. 2008 (CET)
- Wir haben es wohl doch mit zwei verschiedenen Personen dieses Namens zu tun. Hüthigs Chemiker-Zeitung 90 (1966), p.547 vermerkt: "Paul Weyland, ehem. Chemiker und Prokurist in der Wissenschaftlichen Abteilung der Firma CH Boehringer Sohn, Ingelgheim am Rhein, ist am 5. Juli im 75. Lebensjahr verstorben." [7] [8]. Dieser Paul Weyland (ich vermute mal: 1892-1966) bei Boehringer, der auch mit Doktortitel genannt wird ([9]), dürfte aufgrund der engen Verflechtungen Wielands mit Boehringer Wielands Mitarbeiter in der Bufotalin-Forschung und der Verfasser der Münchener Dissertation gewesen sein, den Lebensdaten nach nicht identisch mit dem Anti-Einstein-Hetzer Paul Welynd (1888-1972). Zehn Minuten Webrecherche reichen eben doch nicht aus, um valide TF hervorzubringen... --88.78.146.91 22:56, 16. Dez. 2008 (CET)
- Weyland ist relativ ausführlich erwähnt in Ronald Clark "Einstein", Heyne, S.189 (Clark: in wissenschaftlichen Kreisen völlig unbekannter Mann), als demagogischer (und antisemitischer) Redner gegen die Relativitätstheorie und Mitgründer der "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Naturforscher", laut Clark im Umfeld des Kapp-Putsches entstanden (der ja zahlreiche Hochstapler hochspülte) und mit viel Geld ausgestattet (sie boten hohe Honorare für Redner gegen Einstein). Ansehen in der Presse bekamen sie erst durch Lenard. Redner waren vor allem er und der Experimental-Physiker Ernst Gehrcke. Fölsing "Einstein", S.520 bringt ihn auch (als Ingenieur, nach Max von Laue "ein Schieber"). Leopold Infeld charakterisiert ihn auch in seiner Einstein Biographie von 1950 ("gutaussender, dunkelhaariger Mensch von etwa 30 Jahren, der einen Gehrock trug und mit Hingabe über interessante Dinge sprach", "las seine Reden aus einem Pamphlet vor, von denen er nach dem Vortrag Kopien verkaufte"). Hätte vielleicht heutzutage im Fernsehen Karriere gemacht.--Claude J 13:58, 18. Dez. 2008 (CET)
Armin Herrmann widmet Weyland in seiner Einstein-Biographie "Einstein. der Weltweise und sein Jahrhundert" auch mehrere Seiten. Ich denke das reicht für die Relevanz und als Quellen kann man im artikel ja einige der genannten einstein Biographien angeben.--Kmhkmh 23:10, 13. Jan. 2009 (CET)
Zusammenfassung: Claude J hat den Artikel jetzt inhaltlich überarbeitet/erweitert und die neuen Quellen integriert. Die jetzigen Quellen sind nun akzeptabel und die Verwechslung mit dem echten Chemiker Weyland wurde geklärt. Also kann die QS hier abgeschlossen werden.--Kmhkmh 00:30, 4. Feb. 2009 (CET)
Schlug auf QS Mathematik als schlechte Übersetzung des engl. Artikels auf. Wurde notdürftig verarztet und ist immer noch problematisch, hier aber wohl besser aufgehoben. --Erzbischof 20:28, 20. Dez. 2008 (CET)
Zitat QS-Mathe:
Benötigt sprachliche Überarbeitung (Teile sind noch englisch), eine Einleitung, die das Problem verständlich macht - ggfs. durch Umstellung des jetzigen Textkorpus. Grüße von Jón + 17:52, 18. Dez. 2008 (CET) Ferner scheint die EN-Version ausführlicher auch auf die Lösung einzugehen... Grüße von Jón + 17:56, 18. Dez. 2008 (CET) Kann jemand mit Griechischkenntnissen überprüfen, ob dies der Orginaltext ist? http://www.neverendingbooks.org/DATA/epigram.gif --Erzbischof 14:30, 19. Dez. 2008 (CET) PS: Ja, ist es, und kommt von hier http://www.math.nyu.edu/~crorres/Archimedes/Cattle/Statement_greek.html Ein Problem was verbleibt ist die schlechte deutsche Übersetzung des Gedichts (griechisch nach deutsch nach englisch nach deutsch - grrr). Hier findet sich eine (entweder die von Krumbiegel oder Nesselmann, aber ich weiß eben nicht von welchem) verteilt auf zwei Übungszettel. 1. http://wotan.algebra.math.uni-siegen.de/countnumber/lehre/sose_08/zahlentheorie/uebungen/Blatt-10.pdf 2. http://wotan.algebra.math.uni-siegen.de/countnumber/lehre/sose_08/zahlentheorie/uebungen/Blatt-12.pdf Andere Meinungen? --Erzbischof 20:12, 20. Dez. 2008 (CET) Ich melde das ganze mal auf QS-Geschichte, das erscheint mir sinnvoller... --Erzbischof 20:21, 20. Dez. 2008 (CET)
Habe das erst mal bearbeitet (vorläufig, zum mathematischen Hintergrund steht da noch gar nichts), braucht man eigentlich die wörtliche Übersetzung? --Claude J 21:20, 20. Dez. 2008 (CET)
Neue Meyers-Artikel
Löschkandidaten
Die Löschkandidaten im Projekt Geschichte funktionieren nach dem Vieraugenprinzip. Artikel, die inhaltlich so schlecht sind, dass eine Überarbeitung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, können hier zur Löschung vorgeschlagen werden. Abgearbeitet wird die Liste von Benutzern mit administrativen Rechten aus dem Bereich der Geschichte – sofern nicht anders angegeben – ohne definierten zeitlichen Abstand, ein Einspruch gegen die Löschung sollte entsprechend möglichst rasch nach dem Löschvorschlag erfolgen.
Siehe auch: Archiv Gelöschte Artikel |
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Der (kategoriefreie) Artikel behandelt die Tuchfabrik eigentlich nur am Rande und vorrangig als Beispiel für die (empörende) Kinderarbeit unter Kaiserin Maria Theresias Gesetz zur Errichtung von Spinnschulen. Povige Formulierungen und in manchen Passagen nicht zu unterscheiden von damaligen Berichten. Habe die Literaturangabe unter Einzelnachweise gesetzt, weil sie WP:lit (auf einer höheren oder niedrigeren Ebene) nicht genügt - allerdings ohne mir sicher zu sein, ob der Artikelinhalt tatsächlich aus dem Buch hervorgeht. Autor informiert. -- Martina Nolte Disk. 18:56, 22. Dez. 2008 (CET)
- Die Tuchfabrik an sich ist schon eher mikrohistoriografischer Kram, also wenig enzyklopädisch. Da aber der Text am Thema auch noch vorbai geht und sich alles nur um Kinderarbeit dreht, sich außerdem hier niemand dafür hier findet, wäre ich für's löschen. --Мемнон335дон.э. Disk. 01:01, 2. Feb. 2009 (CET)
Gehört mE stark ausgebaut, ich persönlich habe jedoch keine Ahnung vom Thema. Gruß, --HansDieter 19:58, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Tja, von Meister Yak. Der sollte diese Suppe eigentlich auch auslöffeln. Marcus Cyron 22:54, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe mal Literatur ergänzt und es ein wenig umformuliert. Leider liefert die Litertatur jedoch kaum etwas , das über den derzeitigen Inhalt wirklich hinausgeht.--Kmhkmh 12:56, 22. Aug. 2008 (CEST)
Hier könnte man wohl tatsächlich mal die Relevanzfrage stellen. Weder die RE noch der DNP erwähnen Gidara, und nichtmal das RlA hat ein eigenes Lemma dazu. Wenn es nicht wirklich Literatur dazu gibt, müssen wir uns fragen, ob wir tatsächlich ein eigenes Lemma brauchen. --Tolanor 22:16, 5. Jan. 2009 (CET)
- Kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Im Reallexikon der Assyriologie wird es wie Artikel angegeben doch erwähnt. Die Tatsache, dass ein Lemma in einem anderen Enzyklopädie nicht erwähnt ist, ist kein Grund es zu löschen, jedenfalls nicht so lange vernünftig belegt ist. WP geht in Teilen ohnehin deutlich über viele Fachenzyklopädien hinaus, da es sich durch eine größere Autorenschaft schneller aktualisiert und auch (Rand)Gebiete/Inhalte integrieren kann für die eine Fachenzyklopädie einfach keine Ressourcen hat.--Kmhkmh 22:27, 11. Jan. 2009 (CET)
Es könnte auch einfach ein Druckfehler sein ... Nein, Wenn die einschlägigen Standardwerke nichts wissen, dann sollte das zu denken geben. Wenn nichts weiter gefunden wird kann's weg. --Мемнон335дон.э. Disk. 01:01, 2. Feb. 2009 (CET)
- Habe etwas ergänzt, die Stadt wird in der Literatur einigermaßen oft erwähnt. Kann IMHO bleiben. -- Otberg 14:09, 2. Feb. 2009 (CET)
- Sehe ich genauso. Ich verstehe das Memnon335bcs Löschargument genauso wenig wie das weiter oben, in dem Artikel ist doch schon die ganze Zeit Fachlitertatur angegeben und mittlerweile sogar mehrere Referenzen. Ich kann nicht sehen, wieso dort ein Druckfehler vorliegen sollte bzw. warum irgendetwas gelöscht werden müsste. Selbst wenn die Stadt noch unter einer anderen Namenvariation bekannt sein sollte oder diese Schreibweise durch einem Übersetzungsfehler entstanden ist, dann kann man eine Verschiebung vornehmen oder beide Schreibweisen in WP führen, aber gelöscht werden muss da nichts. Man kann ihn allerdings aus der QS entfernen, soweit nicht mit weiteren Erweiterungen gerechnet wird.--Kmhkmh 14:29, 2. Feb. 2009 (CET)
- Nur keine Aufregung, Memnon löscht Artikel immer nur wenn, es absolut nötig ist. Hier hat allein die Verschiebung nach unten doch schon einiges bewirkt: Jetzt ist der kurze Artikel schon besser belegt als viele vergleichbare Stubs aus dem Bereich. Grüsse -- Otberg 14:44, 2. Feb. 2009 (CET)
IMO ist hier die Qualitätssicherung erledigt. Falls keine Einwände auftauchen werde ich den Fall hier in ein paar Tagen schließen. -- Otberg 21:15, 8. Feb. 2009 (CET)
Begründung siehe Diskussion:Liste der Achsenmächte und ihrer Verbündeten -das ist kein Artikel! --Die Guillotine 18:24, 8. Feb. 2009 (CET)
- in der Tat so völlig unbrauchbar! Was sollen dort die besetzten Gebiete z.B, Kanalinseln ohne Staatsqualität? Außerdem Redundant zu Liste der Kriesgführenden Staaten. So unbrauchbar und fast schnelllöschbar. Machahn 18:46, 8. Feb. 2009 (CET)
- Was an dem Artikel nicht redundant ist, ist meist falsch. Österreichisches Küstenland im 2.WK! Als unbrauchbar nach unten verschoben. -- Otberg 21:11, 8. Feb. 2009 (CET)