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Sportpsychologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Sportpsychologie versucht menschliches Verhalten, Handeln und Erleben von Personen im Praxisfeld Sport zu erfassen sowie den künftigen Verlauf vorherzusagen und in ethisch vertretbarer Weise zu beeinflussen.

Sie ist in Forschung, Lehre und Anwendung sowohl ein Teilgebiet der Psychologie als auch der Sportwissenschaft und befasst sich mit Entwicklung, Motivation, Lernen und Sozialpsychologie.

Es geht einerseits um die Anwendung sportpsychologischer Methoden der Erkenntnisgewinnung in den Praxisfeldern des Sports. Zum anderen geht es um Bedeutung und Funktion des Sports als Mittel psychologischer Interventionen. Wie lassen sich durch Sporttreiben bestimmte Wirkungen auf das Erleben und Verhalten zum Beispiel von Schülern im Sportunterricht erzielen, die im Hinblick auf die Förderung der psychischen und sozialen Entwicklung wünschenswert erscheinen.