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Marie-Luce Waldmeier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Marie-Luce Waldmeier (* 1. Juli 1960 in Ambilly) ist eine ehemalige französische Skirennläuferin in der Abfahrt.

Die Französin gehörte neben ihren Kolleginnen Caroline Attia, Elisabeth Chaud, Claudine Emonet, der Abfahrtsweltcupsiegerin der Saison 1981/1982: Marie Cécile Gros-Gaudenier, Carole Merle und Cathérine Quittet zu den starken Abfahrerinnen des französischen Teams in den 1980er.

In ihrem letzten Weltcuprennen, der Abfahrt von Mont Sainte-Anne, gelang ihr der erste und einzige Weltcupsieg ihrer Karriere. Nach dem Rennen, dass sie vor Karen Stemmle und Brigitte Oertli gewann, entschloss sich Waldmeier Ende der Saison 1983/1984 zurückzutreten. Waldmeier gehörte während ihrer aktiven Rennkarriere (1979 bis 1984) stets zu den weltbesten Skirennfahrerinnen in der Abfahrt. Nebst ihrem Sieg in Mont Sainte Anne und zahlreichen Top-Ten-Klassierungen vermochte sie sich für das Siegerpodest drei weitere Male zu klassieren:

1982/1983

1983/1984

Daneben wurde sie vierfache französische Abfahrtsmeisterin (1980, 1981, 1983, 1984).